Tumgik
#schwarze fensterrahmen
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Deck - Uncovered Inspiration for a large-scale, open-air modern deck renovation
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bellaxdarling · 1 year
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Contemporary Family Room in Stuttgart Family room library - large contemporary open concept gray floor and concrete floor family room library idea with white walls, a wood stove, a plaster fireplace and no tv
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spnbitchnomore · 1 year
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Contemporary Deck - Deck Inspiration for a mid-sized contemporary backyard deck remodel with a pergola
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horribililibrifax · 1 month
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Ein Schwan ist ein Schwan ist ein Schwan ist ein Schwan.
Brügge, 07/2023
Der Schwan ist das Induktionstier. Kennst Du einen, kennst Du alle. In Brügge sind die Schwäne noch ein wenig weißer als andernorts. Und fester. Sie werden in Porzellan gegossen, in Fensterrahmen gespannt, gepfählt tragen sie Brücken und Geländer. Nirgends ist ein Schwan weniger ein Schwan als in Brügge.
Die Schwäne kamen mit Maximilian. 1488 wurde er, der bald Kaiser sein sollte, von Aufständischen in Brügge festgehalten. Sein Schatzmeister Pierre Lanchals lag – so liest man – für fünf Wochen »in eines Hutmachers Haus versteckt«. Schließlich wurde Langhals »entdeckt, auf die Folter gespannt und enthauptet«. Maximilian verurteilte die Stadt – im Gedenken an den im Hutmacherhaus steckenden, dann entdeckten, dann enthaupteten Langhals – »auf ewige Zeiten Schwäne zu halten«.
So sind die Brügger Schwäne Zeichen. Von Zeichen umzingelte Zeichen. Haltbare Datentiere. Sie schleifen ihr Gefieder auf dem schroffen Boden, träumen ihre kalten Träume. Legt man das Bild eines Brügger Schwans auf den Scanner, taucht er den Hals ins Licht. Das Gefieder steckt im Schwarz der Wasseroberfläche, sein Hals schüttelt ab die weiße Agonie. Etwas, das Suidas wohl als phantasia übersetzt hätte: den »Zustand der ins Licht gerückten Dinge«.
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resistantbees · 1 year
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morgengeschreibsel · 2 years
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Versuch #590: Das Haus
Das alte Haus steht halb schräg zur Sonne, dass die Strahlen bei Sonnenuntergang genau auf die Ecke treffen. Früher war es das erste Haus im Dorf, nun ist es abgelegen und etwas verwittert, wie ein alter Herr, der immer noch einen Hut statt Mütze trägt.
Das Haus hat viele versteckte Winkel, und an manchen Stellen trägt es geheime Botschaften. Am Fensterrahmen links an der Eingangstür sind zwei kleine Buchstaben eingeritzt: A und K. Sie sind schwer zu bemerken, aber wenn man weiß, wo sie sind, sind sie kaum zu übersehen. Wer waren A und K?
Eine große Treppe führt von der Eingangstür nach oben, und jede Stufe macht beim Aufsteigen ein eigenes Geräusch. Die unterste ein leises Zischen, die zweite ein leichtes Seufzen, die dritte knarzt laut, die vierte knackt, wenn man genau in der Mitte auftritt. Es dauert einige Sekunden, die Treppe hochzulaufen, aber die wenigsten Menschen achten darauf, was für Geräusche sie von sich gibt, wenn sie auf die Stufen treten.
Die Küche ist unten, der Boden ist mit hell lackierten Dielen ausgelegt, auf denen in unregelmäßigen Abständen die dunklen Kreise zu sehen sind, aus denen früher, vor ganz langer Zeit, die Zweige der großen Bäume herausragten. Es sind keine besonders guten Dielen, dafür gibt es zu viele von solchen Stellen, auf einer davon ganze sechs Stück. Aber wenn man ganz genau auf den Boden schaut, könnte man mit diesen dunklen Punkten einen großen fünfzackigen Stern aufmalen, in dessen Mitte nun der runde Küchentisch steht.
Hinter der Küche ist immer noch die Heizkammer zu sehen, ein ganz kleiner Raum, in dem nun Besen und Staubsauger stehen, aber früher muss es hier ganz schwarz vor lauter Kohle gewesen sein. Es riecht immer noch nach Feuer, wenn man darauf achtet, nicht nach dem zahmen Kaminfeuer aus dem Obergeschoss, wo man für die Behaglichkeit am Abend ein paar Holzscheite verbrennt, sondern nach echtem Nutzfeuer, mit dem das Wasser erwärmt und die Kartoffeln gebraten wurden.
Auf der anderen Seite ist ein großer Raum mit Fenstern, das muss früher der Speisesaal gewesen sein, mit einem langen Tisch in der Mitte und Kerzen in den Kerzenständern an der Wand. Eine kleine herrische Frau muss an der einen Seite gesessen haben und sich über das nicht perfekte Essen beschwert haben, während auf der anderen Seite ein müder Herr mit Geheimratsecken saß und aus dem Fenster schaute, dem Vogelschwarm nach, der sich zum Horizont entfernte. Jetzt ist es einfach ein Wohnzimmer, ohne Kerzenständer, dafür mit einem Sofa und einem Fernseher, und mit Fußbodenheizung.
Wenn die Sonne untergeht, malt sie durch die Fenster die Abrisse der alten Linden vom Vorgarten auf den Fußboden. Die Schatten der Zweige schaben über das Laminat, ohne die geringste Spur zu hinterlassen, als wäre das Haus verzaubert, als könnte ihm nichts etwas anhaben.
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Der Einbruch
Bei mir am Haus sind momentan Bauarbeiter weshalb natürlich auch viele Bauarbeiter über das Gerüst direkt an meinem Fernseher vorbei laufen. Sollte mein Rollo dan nicht ganz geschlossen sein könnten die ohne Probleme rein schauen.
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Ich habe abends das Fenster auf Kipp gemacht und das Rollo halb hoch gemacht. Am Morgen habe ich frei und schlafe aus weshalb das Rollo immernoch oben ist wo die Bauarbeiter kommen. Einer scheint es wohl sehr interessant zu finden mich im Bett zu betrachten während er an den Fensterrahmen arbeitet. Ich trage nur ein top und eine kurze Hose. Es juckt ihn schon leicht im Schritt. Doch er macht seine Arbeit erstmal fertig und plant mich irgendwann nochmal zu besuchen.
An dem Abend habe ich die balkontür offen um durch zu lüften. Mein Rollo ist wieder oben da ich abends gerne die Sterne sehe. Es wird immer später und später. Da ich mich mit Youtube ablecke vergesse ich komplet das ich meine Balkontür noch schließen muss und schlafe ein. Da ich viele technische Geräte in meinem Zimmer habe erleuchten die kleinen LEDs mein Zimmer weshalb der Bauarbeiter gut erkennen kann das ich bereits schlafe. Mit breitem Lächeln stellt er fest das meine balkontür offen ist und betritt leise meine Wohnung. Er hat einen Werkzeug Kasten dabei womit er ein paar interessante Sachen mit in die Wohnung nimmt. Er öffnet diesen leise und wühlt unter dem Werkzeug und den dildos ein paar Handschellen hervor. Langsam kommt er zu mir ins Zimmer und zieht vorsichtig die Decke beiseite. Mit den Händen beginnt er langsam über meinen Körper zu wandern und mein top nach unten zu ziehen. Meine brüste sind schon zur Hälfte offen weshalb er girig und stark zu greift. Davon wache ich selbstverständlich auf. Schlaftrunken komme ich nicht auf die Idee nach hilfe zu schreien sondern schupse seine Hände zurück. Und frage ihn geschockt „Wer sind sie und wie kommen sie hier rein?” er greift erneut nach meinen brüsten. „ich habe dich heute morgen schlafen sehen und du hast mich einfach zu geil gemacht. Also wenn du mit spielst haben wir kurz Spaß und aller gut. Solltest du nicht wollen werde ich meinen Spaß haben und du wirst das Leid davor tragen.” mit den Worten greift er mir kräftig zwischen die Beine was ich mit einer Ohrfeige beantworte. „okay alles klar. Ich versehe” noch befor ich überlegen konnte was das wohl für mich bedeutet klackten schon die ersten Handschellen und meine linke Hand ist schon in der oberen linken Bettdecke fixiert. Kurz darauf klicken die Handschellen schon an meinem rechten Hand Gelenk. Während ich erst noch realisiere wohin das Ganze gehen wird zieht er mir die Hose schon bis zu den Knöchel runter. „mach mich sofort wieder los” schrei ich laut. Sofort ist seine Hand auf meinem mund um mich mit aller Kraft still zu halten. Er öffnet langsam den Knopf seiner Jeans und lässt diese zu Boden rutschen. Ich versuche ihn zu treten und ihn so auf Abstand zu halten. Da greift er mit der zweiten Hand an meinen Hals um mir die Luft weg zu drücken bis ich mein Bewusstsein verliere. Ich brauche einige Minuten bis ich mich wieder gefangen kriege. Wo ich langsam wieder zu mir komme bin ich komplett entkleidet und habe einen Knebel im Mund. Der Fremde liegt auf mir drauf zwischen meinen Beinen und kettet meine brüste während er diese küsst. Seinen steifen schwanz fühle ich schon am Eingang meiner vagina. Ich zappel etwas hin und her wodurch er bemerkt das ich wieder zu mir gekommen bin. „hey ich wollte auf dich warten damit du auch was von unserer schönen Nacht hast.” Sagt er und richtet sich auf und rutscht mit seiner Hüfte hoch zu meinen Gesicht. „komm wir fangen nett an” mit den Worten nimmt er mir den Knebel aus dem Mund und setzt seinen schwanz an „Glaube mir sollte ich deine Zähne fühlen wirst du es bereuen.” ich öffne meinen Mund ein kleines Stück was er nutz um erst zur Hälfte und ihn dann komplett in meinen Hals zu drücken. Direkt setzt mein würgereflex ein „oh Schatz dein Hals ist soo schön eng. Es ist so geil dein hals” sagt er und stöhnt etwas. Mir kommen direkt die Tränen da mein Mund einfach so benutzt wird und durch das würgen. Er beginnt immer wieder ihn so weit rein zu stecken und für ein paar Sekunden zu verharren. Mir bleibt die Luft weg und es kommen mir sehr stark die Tränen. Zumglück wird er danach etwas schneller mit den Stößen. Weshalb es auch nicht mehr lange dauert bis ich es fühle das sein Schwanz etwas zuckt. „wirst du es schlucken?” fragt er mich doch ich schüttel den Kopf „wetten du wirst?” sagt er und wirft sich mit seinem ganzen Gewicht auf mein Gesicht so das sein schwanz so extrem tief in meinem Hals ist wie nie zuvor. In dem Moment schießt auch schon eine große Ladung sperma aus seinem Schwanz. Da er es direkt so tief in mein Mund spritzt habe ich keine andere Möglichkeit als es zu
Schlucken. Langsam zieht er seinen halbsteifen schwanz aus meinem Mund und sagt etwas erleichtert „hättest Du am Anfang keinen Streß gemacht hätte es jetzt schon für Dich sein können. Aber Du wolltest ja unbedingt eine zweite Runde.” er drückt den Knebel in meinen Mund und verlässt den Raum. Er scheint sich an meinem Kühlschrank zu bedienen aufjeden Fall kommt er kurz darauf mit einem geschmierten Brot zurück und setzt sich Damit auf einen Stuhl neben mir. Ich bemerke das sein schwanz wieder etwas härter wird den laut seinem Gesichtsausdruck geht er es schonmal im Kopf durch was gleich folgen wird. Während er noch das letzte Stück seines Brotes isst beginnt er schon seinen schwanz etwas zu wixen. „Schatz mein kleiner Freund hat jetzt schon Lust auf eine zweite Runde. Spiel mit und es wird nur heute Abend für dich schlimm.” sagt er und steht auf. Ich bin noch am überlegen was ich tu wo er sich auf mich legt und seinen schwanz ansetzt. Ich versuche etwas meine Beine zu schließen obwohl ich weiß das es nix bringt da er schon zwischen meinem beiden ist. Er zieht den Knebel wieder aus meinen Mund „du kleine schlampe willst wohl das es mehrere Tage so geht.” sagt er und gibt mir einen dicken zungenkuss. In dem Moment dringt er mit einem starken stoß in mich ein. Er fragt mich „nimmst Du die Pille?” „Nein bitte ich mach alles nur bitte spritz nicht in mich.” sage ich verängstigt. „oh dann wollen wir doch mal schauen ob wir es hin bekommen dich zu einer Zuchtschlampe zu machen.” mit einem bösen Lachen werden seine Stöße immer stärker und schneller. „bitte mich darum dich wie ein Tier zu ficken und dich zu schwängern. Ansonsten werden wir devinitiv nicht nur heute abend Spaß haben.” sagt er böse während er immer stärker zu stößt. „bitte hör auf. Ich werde dich nie darum bitten.” sage ich etwas eingeschüchtert. „okay wie du willst.” mit den Worten schlägt er mir mit aller Kraft in die Rippen. Ich Krümme mich leicht und Spanne alle meine Muskeln an. Angespannt vordert er mich auf „sag laut. los fick mich wie ein Tier und schwänger mich“. „ich nehme die Pille nicht... Bitte mach mich los und geh”, flehe ich mit Tränen in den Augen. „Sag es.” schreit er mich an und schlägt noch heftiger zu. Ich schrei kurz vor Schmerz auf und bitte ihn„bitte schwängere mich nicht.” er zieh ihn raus weshalb ich erleichtert bin das er mich verschont. Er steht auf und stellt sich vor mich und schlägt mir von oben auf den Kopf. Nach wenigen schläge wird mir schwarz vor Augen und ich bin ihm komplett ausgeliefert. Das nutzt er natürlich aus. Er legt sich wieder auf mich und beginnt mich in ruhe weiter zu ficken bis er ganz tief in mir abspritzt.
Als ich wieder zu mir komme finde ich mich Kopfüber in der Badewanne wieder. Meine Hüfte ragt nach oben und ich bin so fest eingeschnürt das ich meine Arme garnicht bewegen kann, da diese fest an meinen Körper gebunden sind. Meine Beine sind durch eine Stange sehr weit gespreitzt. Ich vermute das einiges an Zeit vergangen sein muss in der ich abwesend war. Ich merke das meine Beine leicht kleben und vermute das er es wirklich getan hat und einfach in mich gespritzt hat. „Hey mein Schatz“ hör ich nur da ich noch völlig benommen bin. Ich versuche irgendwie die Kraft aufzubringen um die fesseln zu lösen oder mich auf zu richten damit ich mit dem Kopf nicht mehr in der Wanne hänge. Allerdings fehlt mir hierzu die Kraft. Durch das anspannen der Muskeln merke ich das sich irgendwas wie eine Flüssigkeit in mir befindet. Hoffentlich ist es Wasser denke ich mir. „Bist wieder wach Schatz? Warst zwei Stunden bewusstlos.” erzählt er mir entspannt und scheint belustigt über meine kraftlosichkeit zu sein. „was hast du gemacht? Du arsch. Du hast in mich gespritzt. ” sage ich immernoch zur Hälfte benommen und kraftlos. Ich denke mir scheiße zwei Stunden war ich weg hoffentlich hat er diese nur damit verbracht mich zu fesseln und ins Bad zu schleifen. „ Ach komm ich habe eh schon zu offt in dich gespritzt. Alleine zwei mal wo du hier über der Wanne hängst. Und damit du hoffentlich lange was von meinem sperma hast hängst du kopfüber in der Wanne so läuft nix
davon aus.” sagt er lachend und geht wieder ein paar Schritte auf mich zu. Jetzt kann ich schon erahnen das es wohl kein Wasser in mir sein wird. Sondern sein sperma. Er fügt hinzu. „leider kommt kaum noch was so leer hast du mich gemacht. Aber ein letztes Mal vorm schlafen geht noch.” „Dann mach mich los und geh endlich wenn du leer bist” sage ich und hoffe das du mit schlafen gehen meinst das du gehst um bei dir zu schlafen und nicht das du hier bleibst. Ich versuche mich nochmal auf zu richten aber meine Kraft ist noch nicht wieder da. Er steckt den steifen schwanz direkt wieder in mich und ich spüre erneut das ganze sperma in mir. „du hattest deinen Spaß sogar mehrfach bitte gehe.” vordere Ich ihn auf. Doch er fickt meine völlig überfüllte muschi gnadenlos weiter. Ohne ab zu spritzen zieht er den Schwanz wieder raus und steckt den Stöpsel in die Wanne. „so ich fordere dich erneut auf. Bitte mich dich wie ein Tier zu ficken und dich zu schwängern.” sagt er mit ernsten Worten. Ich entgegne mit wütend „ das hast du arsch doch eh schon getan.” er hält meinen Kopf tief in der Wanne fest und dreht den Wasserhahn volle Kanne auf. Belustigt schaut er mir zu wie ich langsam Panik bekomme. Das Wasser steigt während ich ihn aufs übelste beleidige. Wo das Wasser schon so hoch ist das ich meine Augen schließen muss sagt er bedrohlich ruhig „letzte Chance sag es.” da ich extrem Angst habe gebe ich nach „bitte fick mich wie ein Tier und schwänger mich.” „geht doch” sagt er und lässt meinen Kopf endlich los. Allerdings steigt das Wasser immer weiter. Er geht wieder hinter mich und beginnt wieder damit mich heftig zu stoßen. Er braucht zum Glück nicht lange bis er abspritzt und seinen schwanz aus mir raus zieht. Er macht das Wasser aus und sagt zu mir „du solltest unbedingt was trinken mal schauen wann du wieder was bekommen wirst zu trinken. Das könnte auf jeden Fall dauern.” sagt er und verlässt den Raum. Ich trinke ein bisschen während er weg ist. Kurz darauf kommt er wieder mit einen aufblasbarem dildo und steckt in mir in die vagina. Während er ihn so stark aufpumpt wie er kann und somit die letzten freien cm³ in mir füllt erzählt er mir „wir wollen ja nicht das du etwas von meinem Tropfen verlierst auf den Weg zurück ins Schlafzimmer.” wo ich gerade zur Antwort ansetze drückt er mir einen Knebel in den Mund. „leise gefällst du mir besser.” er hebt mich aus der Wanne und schmeiß mich zu Boden. An der Stange zwischen meinen Beinen zieht er mich zurück in mein Schlafzimmer. Ich versuche zu schreien was nur dumpf zu hören ist. Er schleift mich bis zur heizung und wirft mich so davor das er meinen Kopf unter der Heizung fest binden kann meine arme links und recht von mir gestreckt. Und meine Beine so fixiert das meine Hüfte erneut in die Luft ragt. Ich bin im doggy style so stark fixiert das ich keine Möglichkeit mehr habe mich zu bewegen. „ so sollte nix mehr aus dir raus laufen können” sagt er und löst den aufgepumpten dildo. Danach geht er und holt einen anderen dildo aus seinem Werkzeug Kasten und drückt ihn mir in den arsch damit dieser nicht raus rutschten kann fixiert er diesen an meiner Hüfte mit einem Gurt. Ich schrei und wimmere da dieser viel zu groß ist für meinen jungfräulichen arsch. „ich liebe es wenn eine frau vor Schmerz wimmert. Deshalb könnte ich eigentlich....” überlegt er. Befor er allerdings zuende spricht spüre ich schon wie er sein schwanz wieder ansetzt und los stößt. Es ist warscheinlich nicht mehr viel raus gekommen aus seinem schwanz aber das würde ich jetzt eh nicht mehr merken er kamm aufjedenfall zum orgasmus. Er zieht seinen schwanz raus und zieht sich an. „danke schatz das war ein echt schöner Abend.” sagt er und streichelt mir über den Po. Dann hole er ein Zettel und schreibt drauf „gut geschmiert, Greif zu“ und hänge das an eine Fixierung vom dildo, das sieht man sofort wenn man reinkommt. Er schaltet die viebration des dildos ein auf stoßen und prüft nochmal den Gurt um meine Hüfte. „ich werde dich so zurück lassen und morgen meinen Kollegen bescheid geben wo ich dennen empfehlen würde
Ihre Pause zu verbringen sagt er und verlässt die Wohnung beim gehen lässt er alle Türen so weit auf wie möglich.
Das ganze sperma in mir spüre ich weiterhin sehr deutlich. Und versuche es durch muskel Anspannung meiner vagina irgendwie raus zu pressen was mir auch bei einigen Tropfen gelingt.
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Was würdet ihr machen wärt ihr der Bauarbeiter gewesen oder einer seiner Kollegen die den netten Tipp bekommen haben kurz in meine Wohnung zu gehen.
Beim hochladen der Geschichte gab es leider ein zwei Probleme. Da thumbel bei bestimmten Wörter keine Verbindung zum Server aufbauen konnte und ich diese deshalb erstmal auslassen musste. Ich werde im Nachhinein noch probieren diese wieder ein zu fügen.
Ebenfalls musste ich die Geschichte Zeile für Zeile in den bereits hochgeladenen Text einfügen da tumblr diesen nicht in einem mal nehmen wollte. So kam es zu dem spannenden Ereignis das erst der Start der Geschichte online war und diese schon reblogt wurde. Vielen Dank der Anfrage muss dir ja gefallen haben.
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weirdbizarr · 5 years
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Am Leben vorbei
Martin nahm das schrille quietschen der Bremsen der S-Bahn kaum wahr. Er starrte gebannt auf sein Handy und wartete sehnsüchtig auf eine Nachricht. Denn vor einigen Tagen hatte er eine neue Person über das Internet kennen gelernt. Die s-Bahn kam zum stillstand das zischen der Entlüftung der Bremsen war zum vernehmen. Dieses Geräusch löste kurz den Blick von seinem Handy.
Er blickte kurz auf und schmunzelte etwas. Denn eine Tür von der Bahn war direkt vor ihm und es Standen bereits Passagiere bereit um auszusteigen. Bevor sich die Tür sich langsam öffnete trat er eine paar Schritte auf die Seite, einen winzigen Moment später strömte ein Schwarm Menschen auf das Bahngleis in Richtung des Ausganges. Martin war gelangweilt und ungeduldig zugleich. Er schaute über seine Schulter an das andere Ende des nun fast leeren Bahnsteigendes. Das Wetter war noch trübe. Nebel zog über die Gleise.
Doch dies berührte ihn nicht, er hatte keine Zeit für Beobachtungen. So stieg er in den Zug ein und setzte sich auf einen Platz für vier Personen. Dort saß schon eine Person die er aber nur als unscharfe Silhouette wahrnahm. Er starrte nun erneut auf den Bildschirm und chattete mit seinen Bekannten. Die Unterhaltung war recht flach doch hatte er da zu sein um später mitreden zu können.
So verpasste er den Anblick der recht attraktiven schlanken Beine der Person die am Fenster saß. Der Zug rollte ruckartig an, doch störte es Martin nicht. Der Ruck gab aber der Person am Fenster die Möglichkeit kurz auf sein Handydisplay zu schauen. Die Person erkannte seinen Namen und griff selbst zum Handy. Das Farbschema war der Person bekannt und nach wenigen Sekunden und touches hatte sie ihr Gegenüber auch schon gefunden. Sie fand Martin recht attraktiv und hatte sich an das Herz gepackt ihn anzusprechen, dies aber aus ihrer Sicht Modern um ihm gleich zu zeigen das Sie auch Ahnung vom Internet hat.
Martin nahm von dem ganzen keine Notiz er donnerte eine Zeile nach dem anderen in sein Handy, öfters schreib er solche Sinnfreie Worte wie, lol oder rofl. Davon nahm sie am Fenster keine Notiz. Auf sie wirkte er total Regungslos die ganze Zeit über. Doch er hatte ein schönes Gesicht, was ihr gefiel. So verschickte sie an ihn eine Freundschaftsanfrage. Als es piepte auf auf Martin seinem Handy hielt der Zug.
Martin schaute auf und blickte kurz über Sie durch das mit Graffiti besprühte Fenster. Dies war seine Station, er stand auf. Sie war sich nicht sicher ob er sie erkannt hatte oder nicht, so drehte sie ihren Kopf zu ihm und erhob sich und entschloss sich ihn anzusprechen, gerade als ihre Zunge ihre zarte Lippen berührte um ein Hallo auszusprechen, trat Martin in den Gang und wendete sich in Richtung Tür. Einige Kinder drängten hektisch an Martin vorbei so das er versehentlich sein Touchdisplay berührte. Es entging ihm so die die Nachricht von ihr, er lösche sie versehentlich einfach. Einen Moment später setzte sie sich wieder und starrte enttäuscht aus dem Fenster. Er verließ den Zug und ging mit sicheren Schritten über den Bahnsteig. Der Chat war eingeschlafen und so steckte er sich die Ohrstöpsel in seine Ohren und hörte seine Lieblingsmusik, sein Genre war der Metall. So schepperte es in seinen Ohren auf dem Ganzen Heimweg und er bemerkte nicht das einige Meter hinter ihm einer Person auf das Gleis gestoßen wurde.
Sein Heimweg wurde nur von einigen Obdachlosen die ihn im Eingangsbereich des Bahnhofes um Geld anbettelten oder Zigaretten unterbrochen. Doch seine Ohrstöpsel nahm er nicht heraus, er wies die Obdachlosen mit großen Gesten einfach ab.
Angekommen an seinem Heim, einem mehrstöckigen Wohnblock war sein Akku fast leer. Als er den Block betrat hing ein Papier an der Fahrstuhltür mit der Aufschrift, Ausserbetrieb. Er war davon enttäuscht und da er fast ganz oben im 8 Stock wohnte, und er wusste das die Reparatur Wochen dauern würde. So stampfte er von unterschiedlichen Gerüchen und Geräuschen auf den unterschiedlichen Stockwerken hinauf in seine Wohnung. Als er erschöpft vor seiner Haustür stand, umfing ihn ein Gefühl das er etwas ihm unbekanntes verpasst hatte. Er öffnete die Tür und trat in seine Wohnung. Das Gefühl ließ ihn nicht los schon länger hatte er sich gewünscht eine Person an seiner Seite zu haben. Doch wann würde er diese Person finden ? Er wusste es nicht abzuschätzen und so schloss er das Handy an die Ladestation an.
Er wurde draußen langsam Abend, er aß etwas und setzte sich auf sein Sofa dabei griff er zum Handy und Chattete etwas, Das kleine Display ließ in der Dämmerung sein Gesicht hell erstrahlen. Durch das große geöffnete Fenster kam eine sanfte Brise in die Wohnung die Luft tat ihm gut.
Plötzlich jedoch durchschnitten Stimmen die ruhige Atmosphäre. Er trat ans Fenster Heran und hörte das die Stimmen aus dem Stockwerk über ihn Kamen, er verstand nicht was sie sagten, doch schienen die beiden sich zu streiten. Der streit hörte auch nach einer Stunde nicht auf, so wählte er Hardrock aus und stöpselte sich wieder die Ohrhörer in die Ohren. Er griff mit beiden Händen an den Fensterrahmen und stützte sich auf. Er bemerkte so nicht das es über ihm still geworden war.
Die Person über ihm hatte das Fenster geöffnet und hocke im Fenster und war gerade dabei sich aus dem Fenster zu stürzen. Dies tat die Person auch und schoss ohne jeglichen Schrei am Fenster von Martin seiner Wohnung vorbei. Doch er bemerkte nur einen Windhauch, da er die Augen fest geschlossen hatte um das Gitarrensolo in sich hinein zu ziehen. Als ihm etwas kalt wurde schloss er das Fenster und er bekam nicht mit wie die Sirenen immer näher kamen. Er legte sich auf sein Sofa trank einen letzten Schluck aus seine Starkbierflasche und lief seinen Kopf auf ein Kissen sinken.
Nach einiger Zeit Klingelte es an der Tür, es war die Person aus der Bahn die sich in ihn vernarrt hatte, durch sein Profil wusste sie wo er wohnt. Sie klingelte und klingelte dabei biss sie etwas ungeduldig auf ihrer Unterlippe herum. Doch Martin hörte nichts.
Gerade als sie sich umdrehen wollte und Heim gehen wollte öffnete ein kleiner Junge die Eingangstür und sie beschloss Tapfer hinein zu huschen. Denn die Polizisten hatten sie schon mehrfach komisch angestarrt. Das Szenario glich einer bizarren Disco so bei der jetzigen Dunkelheit. Sie war froh aus dem Eingangsbereich heraus zu sein. Auch sie sah das der Fahrstuhl ausserbetrieb war. So stampfte sie in ihren schwarzen Boots die Treppenstufen hinauf.
Es war soweit Still in den meisten Stockwerken, viele Bewohner standen hinter den Fenstern und beobachteten das treiben auf der Straße. Als sie im 7 Stock angekommen war Konnte sie durch die Scheibe einen Polizisten sehen der an einer Tür klopfte. Dann zerriss ein Schuss die Stille, der Polizist sank zu Boden sein Partner zog seine Waffe und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. Sie zuckte zusammen und hielt sich beide Hände an den Kopf. Bis ein weiterer Schuss viel und sie etwas seltsam warmes an ihren Unterarmen herunter lief. Der Schuss ging durch die Tür durch das Glas der Scheibe direkt in ihren Kopf, ihr Gehirn klebte nun in Stücken in dem schmutzigen Treppenhaus an der wand. Ihr sandfarbenes kurzes Strickleid färbte sich rot. Alles wurde schwarz und schallte, sie war tot.
Am nächsten morgen Stand Martin auf und machte sich Frühstück, duschte und machte sich bereit einen neuen Tag zu begehen. Einen Tag wie ach so viele in der immer gleichen Mühle. Als er an seiner Wohnungstür stand und heraus auf den Flur trat, sagte es kurz zu sich vielleicht treffe ich heute meine große Liebe. So ging er in das Treppenhaus kam in den siebten und wunderte sich über den seltsamen Geruch und einen roten Fleck an der Wand. Es fragte sich wann die Leute endlich mit den Schmierereien in dem Block aufhören würden.
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liedpoesie-rebscher · 6 years
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FENSTERZOO
Der schwarze Bär
gewittert bald.
Eine Anbeterin
beugt den Himmel zu
prasselnden Regenstäben und
schreckt die Elefanten auf.
Sie ducken sich.
Wolkengeier kreisen.
Der Sturm bricht los
und fegt sie alle
aus dem Fensterrahmen.
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x-tschessie22 · 4 years
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Als ich heute Morgen zusammen mit Anke am Frühstückstisch saß und wir unseren ersten Ferientag eingeläutet haben, wusste ich noch nicht, dass der Tag am Ende doch noch so produktiv enden wird : D.
Nach dem Frühstück sind wir mal spontan zu Hammer gefahren, um ein bisschen nach Deko zu schnuffeln. Ich wollte außerdem mal nach Gardinen schauen und bin natürlich fündig geworden. Da mein lieber Mann ja aber bei allem mitreden will, habe ich keinen Spontankauf hingelegt :)....sondern nur Fotos gemacht.
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Wieder zuhause angekommen, habe ich mich meinem inneren Monk gewidmet. Eigentlich hätte mit dem Terrassenunterbau nichts weiter geschehen müssen. Als Phil allerdings die ersten Dielen zur Schau mal aufgelegt hatte, gefiel es mir ganz und gar nicht, dass man durch die Lücken dieses helle Metall sehen würde. Also habe ich mir Anthrazitlack in RAL7016 (passend zu den Fensterrahmen) gekauft und alle Streben zweimal angemalt. Ist gleichzeitig ein guter Verwitterungs- und Rostschutz. Also gar nicht so umsonst :D. Und für über 3 Stunden harte Arbeit hatte ich mir dann auch meine Gardinen verdient *lach*. Also ab zu Hammer und Schatzi überzeugt. 21 Uhr war dann auch alles angebracht.
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Sieht doch toll aus =)!!! Richtig schön gemütlich. Und die zwei Schale passen perfekt (wirklich perfekt) zur Tapete. Und weil ich unbedingt kurze Gardinenstangen haben wollte, hat sie mir Schatzi auch mit der popeligen Säge noch schnell zurechtgeschnitten. Supi. Selbst die schwarze Stange passt zu unseren Lampen.
Jetzt kann ich beruhigt in die Heimat fahren. Nachti, Jessi
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coleenmalto · 5 years
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wandfarbe schwarz anthrazit graue möbel weiße fensterrahmen #innendesign #inte… http://bit.ly/2QhAUMF
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Selbstbeherrschung
Es dringt viel zu laute Musik durch meine Zimmertür. Der Boden vibriert, getrieben von den Tönen des Basses, während eine männliche Stimme ein sehr austauschbaren und im Grunde nichts aussagenden Text vor sich her singt, der die Menschen zur guten Laune animieren soll. Dem aufdringlichen Gelächter nach zu urteilen, scheint es auch zu funktionieren. Ich kann mir bildlich vorstellen, wie es dort unten aussehen muss. Eine kaum zu ertragende Wärme füllt den Raum, es riecht nach Schweiß und Alkohol; die Menschen bewegen sich im Takt der Musik oder versuchen vom Wohnzimmer in die Küche oder in Richtung Gästeklo zu stolpern. Der Bass dringt durch ihre Körper, löst Glücksgefühle aus, spornt einen an sich noch mehr den Klängen und dem Moment hinzugeben. Ein kalter Luftzug dringt durch den Raum, als ein paar Raucher die Gartentür öffnen, um sich nach draußen zu begeben. Auf der Couch wird währenddessen über die aller neusten Unwichtigkeiten getratscht und die Meinungen zu völlig irrelevanten Themen werden ausgetauscht. In der Küche suchen die ersten Hungrigen nach etwas Essbarem. Kleine Kinder laufen ständig die Treppe zum ersten Geschoss hoch und runter und schaffen es beinahe noch lauter zu sein als die grauenvolle Musik. Mir wird schlecht. Ich sitze in meinem Dachbodenzimmer und öffne das Dachschrägenfenster.  Es ist jedes Mal aufs Neue eine Qual, wenn meine Eltern eine Party schmeißen. Es macht mich nervös zu wissen, dass unser Haus voll von menschlichen Wesen ist; es ist noch schlimmer als die nervtötende Musik und der ganze Lärm. Aus diesem Grund sitze ich in meinem Zimmer seit Stunden und eine Erlösung aus der Situation ist nicht in Sicht. Es ist viel zu laut, um auch nur ein schlafähnlichen Zustand zu erreichen. Stampfende Füße, knallende Türen​, schiefe Gesangsversuche, hemmungsloses Gelächter. Mir wird schlecht. Ich zittere. Mein Herzschlag beschleunigt sich. Mir wird schwindelig. Ich halte mich am Fensterrahmen fest. Schnappatmung. Panik. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Meine Gedanken überschlagen sich. Mein Kopf platzt. Ich versuche, mich zusammen zu reißen, meine Atmung unter Kontrolle zu bringen; eigentlich bin ich darin geübt mich selbst zu beruhigen. Ich weine, atme viel zu schnell und habe das Gefühl zu ersticken. Löse mich vom Fenster und taumle auf mein Bett zu. Öffne den direkt danebengelegenen Nachtschrank. Wühle drin rum, finde aber nicht mein Wunschobjekt. Die Hysterie setzt ein, ich schreie, weine und lache, laufe durch mein Zimmer und bleibe vor dem Spiegel stehen. Mein dunkles  Make-Up ist verlaufen, beinahe so stark, dass man meine viel zu ausgeprägten Augenringe fast nicht zu erkennen wären. Wut macht sich in mir breit, Wut auf mich selbst. Ich öffne zum ersten Mal an diesem Abend meine Zimmertür und durchschreite diese. Seelenruhig beschreite ich eine Stufe nach der anderen auf dem Weg in die Küche. Entgegen meiner Vermutung tobende Kinder vorzufinden, entdecke ich sie schlafend in dem Kinderzimmer meiner um einiges jüngeren Schwester. Die müssen tatsächlich ziemlich müde gewesen sein, wenn sie so friedlich schlafen. Ich nehme die nächste Treppe. Je näher ich dem Flur im Erdgeschoss komme, desto lauter wird die Musik, aber es stört mich nicht. Ich halte mich am Geländer fest. Die mit rotem Teppich versehenen Treppenstufen fühlen sich weich unter meinen Füßen an. Im nächsten Moment wird es kalt unter meinen Füßen. Unser Flur ist mit Fliesen ausgelegt, vor dem am Flur angrenzenden Gästeklo hat sich eine Schlange gebildet. Zum Glück ist dies nicht der Ort, den ich aufsuchen möchte, also gehe ich nach links, öffne die Tür und betrete das in lila getunkte Wohnzimmer. Es ist minimalistisch eingerichtet und sehr groß. Wäre es aufgrund der Gäste heute nicht so voll hier, würde man sogar etwas verloren in dem großem Raum wirken. Ich trete ein und werde von einer muffigen, stickigen Wärme ummantelt. Mir wird schlecht. Die meisten sich im Raum befindenden Gesichter kenne ich, nur einige neue sind dabei. So sind meine Eltern eben, immer aufgeschlossen für neue Kontakte. Sie kennen viele Leute, aber ich hatte nie das Gefühl, dass sich die Anwesenden tatsächlich mögen. Aber der Status muss aufbewahrt werden und Kontakte aufgefrischt und geknöpft werden, man weiß ja nie, wann man ein Gefallen benötigt. Ohne, dass sich jemand für mein Auftauchen interessiert, durchquere ich das Wohnzimmer, um zur Küche zu gelangen. Als ich hinein trete kommt mir ein Junge entgegen, den ich zuvor noch nie gesehen hab. Er ist dunkel gekleidet und hat längere, rabenschwarze Haare, circa in meinem Alter. Anscheinend haben meine Eltern neue Freunde gefunden, die ihren Sohnemann nicht als mündig genug einstufen, als dass sie ihn alleine zu Hause lassen könnten. Er bewegt sich an mir vorbei um in die Räumlichkeiten zu gelangen, aus denen ich gerade komme. Mir wird schlecht. Zielgerichtet schreite ich zum Schrank, indem unser Besteck aufgehoben ist. Ich suche mir das schärfste Messer raus und verstecke es in meinem Ärmel. Die Klinge fühlt sich kalt auf meiner Haut an. Genauso unbemerkt wie zuvor verlasse ich das Zentrum der Party und gehe nach oben ins das Hauptbadezimmer, setzte mich links von der Tür auf den Boden. Die Heizung links neben mir ist an und bringt mich zum Schwitzen. Ich ziehe das Messer aus dem Ärmel und kremple diesen im Anschluss hoch. Mir wird noch wärmer als zuvor. Die Atmung beschleunigt sich abermals. Meine Gedanken laufen Amok. Mein Herz rast. Ich bin angespannt, zittere, hab das Gefühl verrückt zu werden, setzte das Messer an der Ellenbeuge an, lecke mit meiner Zunge über eine trockenen Lippen und schmecke Salz. Langsam öffnet sich die Tür - verdammt ich hab vergessen abzuschließen. Sie verdeckt die Sicht auf mich. Jemand betritt das Bad; darauf Stille. Die Tür schließt sich und gibt mein Versteck frei. Ein dunkles​ Augenpaar ist auf mich gerichtet und der Junge mit den schwarzen Haaren, welche ihm halb übers Gesicht hängen, schaut mich an, kniet sich hin. Ich mache keine Bewegung, nicht nur weil durch diese Situation aus dem Konzept gebracht wurde, sondern auch weil ich mich wie gelähmt fühle. Mein Gehirn ist leer, ich zittere nicht. Er fixiert mich mit seinem Blick, bewegt langsam seine Hand auf mich zu, löst das Messer aus der meinen, steht auf und verschwindet. Wie angewurzelt sitze ich immer noch ohne mich auch nur ein Millimeter bewegt zu haben in der Ecke des Badezimmers. Empfinde nichts und bin unfähig mich zu bewegen, auch wenn ich wollte. Trotz der unheimlichen Lautstärke hört sich alles dumpf an. Ich starre auf die gefliesten Wände. Ich kann nicht genau sagen wie lange ich dort paralysiert da saß. Erneut öffnet sich die Tür. Der Junge von eben beugt sich vor; immer noch keine Reaktion meinerseits. Er fasst mir sowohl unter die Kniekehle, als auch unter den Rücken, hebt mich an und trägt mich in unser Gästezimmer, in welches er sich allen Anschein nach für den Abend verzogen hat. Ich werde auf das Bett runter gelassen. Nun sitz ich hier im Schneidersitz in dem mir nur allzu gut bekannten Zimmer mit einem mir ganz und gar unbekannten jungen Mann. Unfähig zur irgendeiner Art von Interaktion beobachtete ich ihn, während er mich mit einem völlig neutralen Blick mustert. Er begibt sich an den gegenüberstehenden Schreibtisch und widmet seine Aufmerksamkeit seinem Laptop. Lange saßen wir beide schweigend, in unsere eigenen Gedanken vertieft da. Es war eine merkwürdige Stille, sie war nicht direkt bedrückend, aber es war auch Art von Stille, die bezeugt, dass zwei Menschen sich so sehr mögen, dass sie die Gegenwart es anderen wertschätzen, ohne dass groß etwas passieren muss.  Ich frage mich ob es tatsächlich eine angenehme Art von Schweigen gibt. Persönlich habe ich sie noch nie erlebt, lediglich davon gehört. Wenn man gemeinsam ein Film schaut schweigt man zwar auch, aber dennoch unterhalten sich die Protagonisten des Streifens miteinander und durchbrechen somit die Stille, das gleiche Prinzip gilt doch auch wenn man nebenbei Musik laufen lässt. Damit ist Schweigen auf jeden Fall angenehmen, wenn es während des Schweigens nicht völlig still ist. Aber gibt es im Leben tatsächlich Momente, in denen sowohl schweigen, als auch Stille die Atmosphäre beherrschen, aber trotzdem nicht bedrückend wirken? Darf ich überhaupt annehmen, dass Schweigen in Abhängigkeit zur Stille steht und dass beides auch nur Ansatzweise etwas über die Beziehung zweier Menschen aussagen kann? Ich zuckte zusammen, als plötzlich zwei Finger vor meinen Augen mit einem lauten Schnippen die Aufmerksamkeit auf die dazugehörige Person lenkten. Wieso habe ich nicht mitbekommen wie sich der Junge, der sich vorhin noch in dem schwarzen Bürostuhl befand und völlig fokussiert an seinem Laptop zugange war, nun vor mir Stand und seine Lippen zu einem schüchternem Lächeln verzog. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken.“, ertönte seine dunkle Stimme, welche viel mehr Selbstbewusstsein ausstrahlte, als sein lächeln.  „Ich hab mich schon gefragt, was so wahnsinnig faszinieren an meiner Rückenansicht ist, aber deine Reaktion beantwortet alles.“  Mein Blick wanderte zu seinen hellen Augen. Während die Iris um die Pupille herum in ein klares Grün gefärbt ist, geht die grüne Färbung in ein helles Blau über. Die dunkelste Stelle seines Auges neben seiner Pupille ist der äußerste ringförmiger Bereich der Iris, welcher nur um einige Nuancen dunkler ist, als das Blau innerhalt des Rings. Die ausdrucksstarke Form seiner Augen rundet das Gesamtbild nochmal ab. Gerade wirken sie freundlich und aufgeschlossen, können aber sicherlich auch verdammt bedrohlich wirken, wenn es sein muss. Die dunklen Haare bilden einen sehr starken Kontrast zu seinen Augen und ebenso zu seiner hellen Haut, insbesondere wenn eine schwarze Strähne sich in seinem Gesicht verirrt. Wieso sind mir seine Augen nicht schon vorhin im Badezimmer aufgefallen? Wie oft er wohl schon gesagt bekommen hat, dass er wunderschöne Augen habe und ob er mittlerweile genervt von diesen Kompliment ist? Ich an seiner Stelle wäre es definitiv. Natürlich ist es schön Komplimente zu bekommen, wenn sich aber 90% aller Kompliment jedoch bloß auf meine Augen beschränken würden, hätte ich sicherlich das Gefühl, niemand interessiere sich für mich als Persönlichkeit oder niemand nehme meine sonstige Ausstrahlung wahr, meine Körpersprache, meine Stimmlage, mein eben nicht zufällig ausgewählter Wortschatz, meine Gestik und Mimik. Seine Augen sind sicherlich ein Fluch und Segen zugleich. Während ich völlig in meinen Gedanken vertieft war, bemerkte ich, dass ich gerade nur auf seine Augen fokussiert bin, obwohl ich es eben noch kritisierte.  „Du scheinst nicht wirklich viel zu sprechen.“ „Ob und wie viel ich rede hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Einerseits ist wichtig wer mir gegenübersteht und wie gut ich die Person kenne, dann kommt es noch auf meine eigene Stimmung an, auf die“, ich stoppte mitten im Satz. Bin man wieder genervt von mir selbst, weil ich mich mal wieder um Kopf und Kragen rede und dann noch über so irrelevante Themen die niemanden Interessieren. Toll gemacht wirklich toll gemacht. „Nein, ich rede nicht viel.“, verknappe ich meine ursprüngliche Aussage, die wahrscheinlich wieder in einem Monolog enden würde, so wie ich mich kenne. Er lachte amüsiert auf, schüttelte leicht den Kopf und lächelte anschließend wieder freundlich.  „Na dann hoffe ich mal, dass ich zumindest die richtige Person für ein Gespräch bin, wenn deine Stimmung schon nicht die beste ist“, erwiderte, während sich sein lächeln zu einem Grinsen verzog. „Aber eigentlich wollte ich nur sagen, dass ich gerne raus gehen würde um eine zu rauchen und dich nur ungern hier alleine lasse, ähm also, hättest du was dagegen mit mir zu kommen?“ „Ich bleibe hier, werde sicherlich auch alleine zurechtkommen.“ „Schade und ich dachte ich wäre spannender als Löcher, die man in die Wand starrt.“, sagte er, während er übertrieben gekünstelt schmollt und gleich darauf wieder anfing zu grinsen. Als er seine Hand nach einigen Sekunden immer noch nicht wegzog, ergriff ich diese und ließ mir hoch helfen. „Ich hole eben schnell eine Jacke und die Schlüssel.“ Informierte ich den Jungen, dessen Namen ich immer noch nicht kannte, mit einer monotonen Stimme und verließ den Raum. Mein Körper fühlt sich wie Blei an. Die Panikattacke hat mir wohl mehr zugesetzt als gedacht. Lustlos schleppte ich mich die Treppe zu meinem Zimmer hoch und sammelte die gesuchten Gegenstände zusammen, packte noch zusätzlich ein Feuerzeug und meine Packung Zigaretten in die Tasche. Wir könnten theoretisch auch einfach in meinem Zimmer rauchen, aber ich glaube die frische Luft tut gut, ich hoffe es zumindest. Ich zog die Jacke an und schlenderte die Treppe runter. Seine Hände in den Jackentaschen, so stand er da und wartete. Ich lief auf ihn zu und sofort an ihn vorbei auf die Treppe zu, die zum Flur, welcher die Haustür beherbergte, die wir durchtreten werden. Hinter mir nahm ich schnelle Schritte wahr, die versuchten mich einzuholen und es schafften, als ich gerade in die kühle Nacht trat. Ich spürte seine Hand an meiner Schulter und im Anschluss den Klang seiner Stimme: „Hey lauf doch nicht vor mir weg, so ein unangenehmer Zeitgenosse bin ich nun auch nicht. Dafür, dass du eigentlich gar nicht mit mir mit Kommen wolltest, bist du nämlich ziemlich schnell unterwegs.“ Langsam drehte ich mich in seine Richtung, schaute ihm in die Augen und versuchte mich zu einem netten lächeln zu überwinden. Immerhin kann er nicht für meine schlechte Laune und versucht nett zu sein, da sollte ich ihm auch wenigstens ein Stück weit entgegen kommen. Vor allem überrascht es mich sehr, dass ich anscheinend schneller laufe, als ich es im Gefühl hab, denn meine Beine fühlen sich immer noch anormal schwer an. „Tut mir leid, ich wollte nur so schnell aus diesem Haus wie nur möglich.“, entgegnete ich und zog mir dabei eine Zigarette aus der Jackentasche, die schnell Ihren Weg an meine Lippen fand.
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tysonuaek139 · 4 years
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Putzunternehmen
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resistantbees · 1 year
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gunconscious · 6 years
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Der alte Weiße
Er wird von allen nur „Der alte Weiße“ genannt. Das mag an seiner weißen Haarpracht liegen, um die ihn sogar manche Frau beneidete oder auch an seinem ebenfalls vollkommen weißen Vollbart. Vor allem aber nannten sie ihn so, weil er einfach alt war. Es gab Gerüchte im Dorf, dass er bereits 100 Jahre alt sein soll, sogar 200 wurde manchmal gemunkelt und schaute man ihn sich einmal genauer an, so war das durchaus möglich. Sein richtiger Name war Tom und in Wirklichkeit war er keine 100 Jahre alt.
 Tom wollte sich gerade auf den Weg zum Dorfplatz machen um seine Lederschürze reparieren zu lassen, da sprach ihn die Bäuerin des Nachbarhofes an: „Du bist alt und ganz allein Tom. Sieh dir dein Haus an, es bekommt schon Risse, Das Holz wird schwach und dein geliebter Apfelbaum hat nach so langer Zeit kein einziges Mal Ertrag eingebracht. Verkauf den Hof und komm zu uns, mein Mann und ich würden uns über deine Gesellschaft freuen.“
„Ich bin nicht allein.“, antwortete er. „Meine Tochter wird sich um mich kümmern, sobald die Zeit dafür gekommen ist. Und was mein Haus angeht, es mag nicht deinen Ansprüchen erfüllen, aber für mich ist es ein Ort der Erinnerungen, den ich nicht aufgeben werde.“
 Ein paar Tage später stand ein Mann mittleren Alters vor Toms Grundstück. Er hatte sich vor der bemoosten Steinmauer platziert und eine Staffelei aufgebaut. Tom hat ihn eine Zeit lang beobachtet, wie er dort stand und sein Heim auf die Leinwand kopierte. Ein seltsamer Anblick, das Shirt des Malers war wohl mal schwarz... oder blau… oder Pink, wirklich jede Farbe auf der Welt ist auf diesem Shirt als Fleck vertreten, auch um die kurze Hose ist es nicht besser bestellt. Als Tom vor die Tür trat, fing der Maler an zu sprechen.
„Auf meinen Reisen sah ich schon so einige malerische Gehöfte, ich male sie und verkaufe sie an die Eigentümer. Ich muss sagen, Ihr Haus ist wirklich ein besonders schönes Exemplar. Die blauen Fensterrahmen zusammen mit dem weißen Kalkputz, der gepflegte Garten mit dem gepflasterten Weg drum herum, ein Traum. Nur dieser Apfelbaum, er wirkt einfach nicht… ich weiß nicht… Er sieht gesund aus, aber gleichzeitig auch nicht.“
Tom antwortete sofort. „Er ist gesund, ich habe diesen Baum vor 20 Jahren selbst gepflanzt und großgezogen. Für meine Tochter.“
 „Yumi“, flüsterte Tom dem Baum entgegen. Er hatte sich furchtbar mit seiner Tochter gestritten und dann ist sie einfach aufgebrochen. Sie sagte noch, sie würde sich nun auf den Weg zu ihrer Mutter machen und schon war sie verschwunden. Er hatte nicht einmal Zeit sich bei ihr zu entschuldigen. Für den Streit dessen Grund er schon lange vergessen hatte.
An diesem Tag pflanzte er den Apfelbaum für sie, er hegte und pflegte ihn sorgfältig und voller Hingabe, sodass er Yumis Lieblingsäpfel tragen würde, wenn sie zu ihm zurückkehrte.
 Sind nun wirklich schon 20 Jahre seitdem vergangen? Wo war nur die Zeit geblieben. Tom wusste um die Gerüchte im Dorf, der alte weiße, schon mindestens 100 Jahre alt mit seinem nutzlosen Apfelbaum. In Wirklichkeit war er erst 55, doch seine Kleidung war zerschlissen, er hinkte etwas auf dem rechten Bein und sein Gesicht, versteckt unter dem buschigen Bart war faltig und verbittert geworden.
 Tom verdiente in seiner Zeit als Schreiner genug Geld, um im Alter ein angenehmes Leben führen zu können. Nun vertrieb er sich die Tage mit Arbeiten auf dem Hof. Er füllte Risse in der Fassade, erneuerte das Gartentor, jäte Unkraut und kümmerte sich um seinen Apfelbaum.
So zogen die Monate dahin, es gab immer genug zu tun. Eines Tages war Tom erschöpft und legte sich unter den Apfelbaum, um ein Nickerchen zu machen. Er war gerade dabei einzuschlafen, als ihm ein Apfel in den Schoß viel. „Yumi“ säuselte der alte Weiße, schloss seine Augen und machte sich auf den Weg, um seine Tochter wiederzusehen.
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kinkstermaro · 7 years
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Es war ein warmer Frühlings Tag, mit Wolken verhangenen Himmel. Caros Blick glitt an den Beeten im Vorgarten vorbei, als sie mit ihren Fingerkuppen leicht über den Fensterrahmen fuhr. Wo bleibt er nur?
Nach einer Weile hörte sie die Hintertür. Ihr Herz schlug schneller, als sie sich umdrehte und gerader hinstellte. Sie trug eine Hausmädchen Uniform, die offenkundig etwas knapp war. Der Versuch sich zu beruhigen scheiterte, als sie ihn hinein kommen sah. Seine Stirn war gerunzelt, seine Laune schien angespannt zu sein. Als er sie bemerkte wurde sie stocksteif und sie vergaß zu atmen. Der intensive Blick, den er ihr zuwarf, ließ ihre Knie weich werden. Es kostete sie einiges an Kraft sich nicht in seine Arme zuwerfen, denn sie wusste, dass sie sonst später schwer bestraft werden würde. Sprich und beweg dich nur wenn ich es dir Befehle.
Das war seine erste Forderung. Anfangs war es ihr noch schwer gefallen sich nicht zu bewegen, aber inzwischen konnte sie wie eine Statue dastehen. Immernoch ruhte sein argwöhnischer Blick auf ihr und sie konnte förmlich spüren welche Dinge er dabei dachte. Keine schönen Dinge, aber das gefiel ihr irgendwie und sie musste sich das schmunzeln verkneifen. „Komm her“, Minh sprach leise, aber die Härte in seiner Stimme war unverkennbar. Ruckartig kam Caro auf ihn zu und er packte sie am Haar. Der Schmerz der sie durchzuckte ließ ihr ein keuchen entfliehen und er zog noch etwas stärker. Diesmal war sie vorbereiteter und biss sich auf die Lippe. Dabei fing sie an zu bluten. Minh hob ihr Kinn an so das sie ihm in die dunklen Augen schauen konnte und endlich küsste er sie. Erst etwas zaghaft, doch dann packte er Caro an der Hüfte und zog sie nah an sich. Der Kuss wurde heftiger, doch sie versuchte nur seinem Beispiel zu folgen. Sie wusste immer wann er was wollte und deswegen durfte sie noch bei ihm bleiben. Du bist etwas besonderes, Carola Baro.
Seine Worte hallten in ihrem Kopf wider und es fühlte sich noch besser an. Schwer atmend stieß er sie etwas zurück und er schien schon besser gelaunt zu sein. „Mach was zu essen, ich komme gleich wieder und danach kommt das Ritual.“, mit seiner tiefen Stimme jagte er Caro Schauer über den Rücken, dann beugte er sich vor und küsste sie auf die Stirn. Dann ließ er sie einfach stehen.
Nach dem Essen, dass sie schweigend zu sich genommen hatten ging er unter die Dusche und Caro zog sich um. Statt des Kostüms, trug sie nun schwarze Spitzen Unterwäsche, die, die er am meisten mochte. Irgendwie wollte sie ihn heute besonders überraschen. Er schien einen harten Tag gehabt zu haben und sie wollte ihn nicht noch zusätzlich verärgern. Als er nur mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad trat, staunte er nicht schlecht über Carola. Sie hockte auf dem Bett, nur mit seiner Lieblingswäsche bekleidet und wartete auf ihn. Lasziv hob sie ihren Hintern in die Höhe als er auf sie zu kam. Mit einer Hand fuhr Minh ihr die Wirbelsäule mit den Fingerspitzen hoch zum Verschluss ihres BHs. Er öffnete ihn und sie ließ den BH behutsam über ihre Schultern rutschen. „Auf den Boden. Sofort!“, er sprach schnell. Sie kam seinem Wunsch nach und kniete sich auf den Boden. Dicke Tropfen trafen ihr Gesicht, als er mit seinem nassen, schwarzen Haare auf sie hinunter schaute. Er hob ihr Kinn an und fuhr mit dem Daumen über ihre Lippen. Sie küsste seinen Daumen. Er lächelte sanft auf sie hinab und stieß ihr den Daumen dann in den Mund. Sein Griff um ihr Kinn wurde fester und der Schmerz kroch ihr in den Kiefer. Und plötzlich packte sie die Lust. Sie saugte an seinem Daumen und schloss die Augen nur ganz kurz, aber es war zu spät. Minh hatte sie mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen und eigentlich war das eine Strafe, aber es ließ sie nur feucht werden. Der Schmerz hatte ihr schon immer gefallen. Er merkte dies schnell und zögerte nicht: „Zieh den Slip aus und befrei mich von diesem Handtuch.“
„Ja, Sir.“, ihre Stimme klang etwas zu schrill, aber sie tat wie ihr befohlen. Sein steifer Penis ragte ihr entgegen und erneut brach eine Welle von Lust über sie hinein. Minh nickte und das was Caros Zeichen anzufangen. Sie begann ihn in den Mund zu nehmen. Sie war sich sicher, dass er ihr gleich weh tun würde. Und sie freute sich darauf. Immer tiefer rammte er seinen Penis in ihren Hals, während er ihre Kehle fest umklammerte. Sie konnte sich keine bessere Art des Liebens vorstellen, denn lieben bedeutete auch immer hassen. Und in diesem Moment verspürte sie definitiv beides. Sie konnte nicht widerstehen und musste stöhnen. Sie war kurz davor zu kommen, aber durfte sie das überhaupt ohne seine Erlaubnis? Was würde er tun? Zwischen zusammengebissenen Zähne knurrte er gerade in dem Moment, dass Caro ja nicht vor ihm kommen sollte. Deshalb versuchte sie sich darauf zu konzentrieren Luft zu bekommen, denn die wurde immer knapper in dem Minhs Griff immer stärker wurde. Langsam tanzten dunkle Punkt vor ihrem Gesicht und ihr wurde etwas schlecht, aber das war sie gewöhnt. Minh stieß so hart zu, dass ihr ganzer Kopf ruckte. Er fing an zu stöhnen und stieß wahllose Beleidigungen aus. Als sie seine Stimme hörte viel es ihr noch schwerer sich nicht einfach selbst zu Fingern. Doch sie musste dem Druck standhalten. Endlich zog er sein Glied aus ihrem Hals und lockerte seinen Griff. Er spritzte ihr mitten ins Gesicht und sie leckte sich über die Lippen. Er fuhr ihr mit der linken durchs Haar und mit der rechten Hand an der Seite hinunter bis zu ihrem Po. Von hinten führte er seine Finger in Caros Fotze und es dauerte nicht lange bis sie zum Orgasmus kam. Erschöpft lehnte sie sich an Minh und er hob sie hoch und legte sie ins Bett. Caro kuschelte sich an ihn und er ließ es geschehen. Schnell fielen ihr die Lider vor Müdigkeit zu, doch bevor sie ganz in die Bewusstlosigkeit gleiten konnte, hörte sie noch diese Worte in ihr Haar gemurmelt:
„Ich liebe dich, Caro“
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