#schwangerschaftstest
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...ach so das war ein unbenutzter Schwangerschaftstest
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Okay, alles was ich zu vor über den Spatort-Abschlusslacher gelesen habe, hat mich nicht darauf vorbereitet für das was kam. Nicht nur dass der den Drei ??? alle Ehre macht und darüberhinaus geht, Adam und Dino, haben mich da ein bisschen an diese Comic Szene denken lassen, in der der Joker Batman zum Lachen bringt, was seine ganze eigene Art von Panik bei mir auslöst.
Aber ... hatte irgendwer außer mir das Gefühl, dass diese Bande in dem Film eine Abgestürzte Version von TKKG sind?
Wir hatten den dunkelhaarigen Anführer, Tabeb, der ein bisschen zu sehr auf seine Blonde Freundin, Betty, fixiert ist, die wiederum ist diejenige, die sich am ehesten noch emotional verhält, und irgendwie auch nicht von Taleb wegkommt, selbst wenn er Scheiße baut. Dino, als selbstbewusstes Dickerchen, der sich auch kaum daran stört, dass seine Freunde ihn ständig darauf reduzieren, und immer wieder Humor beweist. Gleichzeitig ist er aber auch herzensgut und macht sich nicht viel aus Geld. Und dann sind da der Strich in der Landschaft, Luisa, die zugegebenerweise eine etwas nicht ganz in das Profil eines Generbend Karl passt, aber nicht gut mit Emotionen klar kommt und deswegen sich zu drogt. Karl versteckt sich mit seinem Wissen und seiner Logik vor Gefühlen, aber vielleicht muss er nur mal den Zugang zu Drogen haben. Luisa beweißt aber ein großes Wissen um ihre Freunde, kennt ihre Geheimnisse und kann sie gezielt einsetzten, um sie aus der Fassung zu bringen. Sogar mit vorausschauener Planung (siehe Schwangerschaftstest). Ich konnte mich dieses Eindrucks wirklich nicht erwehren. and... sorry if i broke anyones picture.
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Deine viel zu kurze Geschichte
01.10.2023: positiver Schwangerschaftstest
02.10.2023: Termin zu SS Feststellung ausmachen
04.10.2023: Kosteübernahme besorgt
05.10.2023: Beratungsgespräch
06.10.2023: SS Feststellung, Überweisung in die Klinik, zur Klinik fahren um Termin für die OP Vorbereitung zu machen
13.10.2023: OP Vorbereitung: Ultraschall, Blut Entnahme, Urin abgeben, Arzt und Narkose Gespräch, Termin vereinbaren
24.10.2023: Du wurdest ein Sternenkind
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Das darf nicht wahr sein! ❌
Josie und Geoffrey trafen sich weiterhin heimlich. Sie gingen sogar mal gemeinsam aus, aber weit außerhalb ihres Wohnortes. In Moonwood Mill fand ein Sommerfeuer statt und Geoffrey lud Josie dorthin ein. Also machten sie sich gleich nach der Schule, an einem Freitag, los um den Abend dort zu verbringen. Sie waren länger unterwegs, doch Josie teilte ihren Eltern mit, sie sei bei Adelaide.
Es war ein schöner Sommerabend am Lagerfeuer und als die Stimmung gerade so romantisch war, beschloss Josie ihren Lehrer das erste mal außerhalb des Schulgebäudes und das erste mal vor anderen Menschen zu küssen. Es war ein ganz anderes Gefühl, als es sonst immer geheim zu tun.
Josie und Geoffrey waren dann des Öfteren an diesem Ort, da sie sich dort, wie ein normales Pärchen verhalten konnten. Sie küssten sich und kuschelten viel. Miteinander geschlafen haben sie allerdings nur das eine mal in der Schule.
Doch als die Regel schon ein zweites mal von Josie ausblieb, machte sie sich Sorgen. Sie besorgte sich, auch außerhalb ihres Wohnortes einen Schwangerschaftstest, damit sie von niemanden erkannt wird und es weiter an ihre Mutter getratscht wird.
Zuhause in der Nacht, als sie mehrmals sich vergewisserte, dass ihre Eltern schliefen, machte sie den Schwangerschaftstest.
Dieser fiel positiv aus.
Josie geriet in Panik. Wie soll sie das ihrer Mutter erklären, mit der sie seit Wochen, sogar Monaten nur noch Streit hatte. Ihre Mutter war auch jung, als sie mit ihr schwanger war, aber doch nicht so jung, wie sie es nun war. Aber noch viel schlimmer, sie kann ihr nicht sagen, wer der Vater ist und auch allen anderen kann sie es nicht erzählen. Nicht mal Adelaide. Sie war sich nicht sicher, ob sie es selbst dem Vater überhaupt sagen könnte, dass sie nun ein gemeinsames Kind erwarten.
Josie beschloss sich zunächst unauffällig zu verhalten. Doch als sie einen kleinen Bauchansatz bemerkte, entschied sie sich dafür, nach und nach ihren Kleidungsstil anzupassen, indem sie auf weitere Kleidung achtete und sich gegen "Bauchfrei" entschied. Zudem versuchte sie auch die Symptome zu verheimlichen, bis sie einen Plan hatte, wie es weiter ging. Doch das war manchmal gar nicht so leicht, wenn sie sich morgens übergeben musste.
Josie weinte Abends oft, wenn sie zur Ruhe kam und die Gedanken ihren freien Lauf hatten. Doch als Josie einmal so schlimm weinte, klopfte es plötzlich an der Tür. Victor, der schnell was im Bad holen wollte, hörte Josie. Josie versuchte schnell ihre Tränen zu stoppen, aber als er rein kam, brach sie ganz in Tränen aus.
Victor setzte sich neben Josie aufs Bett, streichelte ihren Rücken und wartete einen Moment, bis Josie selbst sich dazu entschied etwas zu sagen.
Sie erzählte ihm von der Schwangerschaft und ihren Ängsten. Dass Josies Mutter Grace sehr böse sein wird, dass sie die Schule nicht abschließen kann, dass sie sich noch nicht bereit dazu fühlt Mutter zu werden... Aber auch ein wenig hatte sie geflunkert, denn sie erzählte ihm auch, sie wüsste nicht wer der Vater des Kindes ist.
Victor beruhigte sie und gab ihr Mut, zudem versprach er ihr sie zu Unterstützen und gab ihr Sicherheit. Er besprach mit Josie und beschloss mit ihr in den nächsten Tagen, sobald sie einen Termin haben, zum Frauenarzt zu fahren. Denn um sowas kümmerte sich Josie noch gar nicht.
Als Victor kurz davor war aus dem Zimmer zu gehen, hatte er Josie noch drum gebeten mit ihrer Mutter darüber zu reden, sobald sie sich bereit dazu fühlte.
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Bäuchlein
Darf ich mal sehen?
Ich stehe auf, krempele meinen Pulli hoch und lasse ihn begutachten: Meinen Bauch.
Manchmal voller Stolz, manchmal mit etwas Scham, aber immer mit dem Gedanken, ob mein Gegenüber jetzt zufrieden ist mit dem, was er vor sich sieht.
Ich will mich nicht über die Neugier von diesen Menschen beschweren. Ich freue mich tatsächlich oft darüber. Ich selber begutachte meinen Bauch mehrmals täglich und zwinge meinen Freund dies auch zu tun. Nach dem Essen tue ich so, als wäre ich im achten Monat und mache coole Spiegelbilder.
Es ist aufregend und schön. Ich freue mich über die Veränderungen an meinem Körper. Bin stolz auf meine wachsenden Brüste und streichle meinen Babybauch.
So sind einige Tage. An anderen Tagen probiere ich zwanzig Outfits an und zerlege meinen Kleiderschrank, weil es nichts mehr zu geben scheint, was passt und gut aussieht. Mein Bauch ist noch nicht kugelrund. Es sieht eher so aus, als hätte ich zu viel Gluten gegessen und würde mir keine Mühe geben, dies zu verstecken.
Jeans gehen gar nicht mehr. T-Shirts sind aus irgendeinem Grund so geschnitten, dass sie gerade so meinen Bauch nicht bedecken und einen ungewollten Schiltz Haut präsentieren. Es ist momentan nicht die Zeit für schöne Sommerkleider. Es regnet und ich ziehe eh einen dicken Pulli über. Also ist es mir dann irgendwann doch wieder egal und ich gebe auf.
Wahrscheinlich würde das alles niemandem auffallen. Oder es würde zumindest niemanden stören. Aber es lässt mich ein seltsames Gefühl zu meinem Körper haben.
Mit der Mom-Abteilung bei H&M braucht ihr mir jetzt gar nicht kommen. Als ich darein marschiert bin, kam ich mindestens genauso deprimiert wieder raus. Ich bin keine 40 und brauche keine T-Shirts mit komischen Sprüchen oder Hosen, die nicht mal selber einen Plan haben, was sie darstellen wollen.
Momentan lebe ich in Jogginghosen. Hat auch was für sich.
Also. Mein Verhältnis zu meinem Bauch ist durchwachsen.
Es ist aber längst nicht mehr nur mein Konflikt. Seit dem positiven Schwangerschaftstest gehört er nicht mehr mir alleine.
Ich teile meinen Körper nicht nur mit einem heranwachsenden Wesen, sondern gefühlt mit der ganzen Welt.
Er wird ungefragt gestreichelt, beäugt und kommentiert.
Noch bin ich überfordert, was meine Stellung dazu angeht.
Gerade denke ich nur: Fragen wäre super und wenn du nicht zu meinen engsten Menschen gehörst, behalte deine Finger einfach bei dir. Sonst fasst man sich einander ja auch nicht einfach so an den Bauch.
Und doch darf darüber geredet werden. Es ist aufregend und schön. Aber man sollte im Hinterkopf behalten, dass für manche das Thema körperliche Veränderungen und vor allem „dicker werden“ nicht so einfach ist.
Falls ihr unbedingt Bäuche streicheln wollt, dann tut das doch auch mal bei eurem eigenen. Auch ohne Baby tut das gut und regt die Verdauung an (glaube ich).

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Heute kam aus dem nichts ein „ich will endlich Papa sein“… und ich freue mich schon so sehr, wenn er in zwei bis drei Jahren den positiven Schwangerschaftstest von mir bekommt, dann irgendwann das Ultraschallbild und dann irgendwann unser Kind in den Armen hält… ich freue mich einfach so sehr darauf
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Lebens Update:
Bin seid Januar in einer glücklichen Beziehung. Wir hatten Anfang April einen positiven Schwangerschaftstest, knapp 2 Wochen später hatte ich Blutungen und unser kleines Wunder verloren.
Wir beide haben gelitten genauso wie die Beziehung, aber wir halten zusammen und sind näher zusammengewachsen.
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23.02.2025, der Schwangerschaftstest war positiv… die Trennung liegt auch hinter uns und du möchtest das Kind auf keinen Fall haben… ich weiß nicht, was ich tun soll. Wo du sagtest, der zweite Test ist ebenso positiv musste ich kurz lächeln aber ich habe mir immer gesagt, ich möchte kein Kind ohne Vater, ich weiß, wie es ist ohne Vater aufzuwachsen, ohne jegliche Art von männlicher Person in der Familie und trotzdem kann ich mir nicht vorstellen es abzutrei*en, ich weiß auch nicht, ob ich es haben möchte… Ich bin verwirrt und durcheinander, ich stehe nicht auf festen Beinen, ich bin noch am Anfang meiner Ausbildung und psychisch bin ich total labil und meine Wohnung… viel zu klein und schaffe es kaum sie sauber zu halten. Ich weiß nicht, ob das kleine etwas mir hilft oder mich mehr kaputt macht, ich möchte nicht so sein, wie meine Mutter, die all ihren Zorn und ihre Probleme in ihr Kind gedrückt hat und Riesen Schaden angerichtet hat… Ich bin überfordert…
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Claire Renaud: Die Liebenden am Canal Saint-Martin

In einem kleinen Restaurant am Canal Saint-Martin in Paris steht der Bretone Cyril hinter dem Tresen, die Kellnerin Marion flitzt zwischen den Tischen hin und her und in der Küche sorgt Ali für vorzügliche Gerichte. Der Leser ist an einem Abend mit im Lokal anwesend. An fast allen Tischen haben zwei Personen Platz genommen. Man bekommt einen Einblick in ihr Leben, ihre Sorgen, ihre Wünsche und Sehnsüchte. Da ist zum Beispiel Monsieur Fontaine, der ganz alleine an einem Tisch sitzt. Er hat mit seiner Frau einen kleinen Laden betrieben. Sie ist vor kurzem gestorben, aber Monsieur Fontaine geht trotzdem in ihr Lieblingsrestaurant und isst zwei Portionen Entrecote. Eines für sich, eines im Andenken an sie.Des Weiteren essen an diesem Abend Julien, ein älterer Arzt, und seine Frau in dem Lokal. Beide sind unglücklich mit dem anderen, beide sind verbittert, wagen das aber nicht anzusprechen. Die schusselige Aurelie kramt in ihrer Tasche und sucht nach dem positiven Schwangerschaftstest, den sie ihrem Freund Francois zeigen will, eine Frau steht unvermittelt auf, weil sie die Gemeinheiten ihres Mannes nicht mehr erträgt und verlässt ihn an Ort und Stelle, zwei Männer haben drei wunderschöne Monate miteinander verbracht, müssen sich aber jetzt trennen und zu ihren Familien zurückkehren und mit Marions Hilfe gelingt es der Mittdreißigerin Zoe, von ihrem On/Off-Freund loszukommen, der laufend mit anderen Mädchen im Lokal auftaucht. Zwischen all den Geschichten und Ereignissen überlegt Cyril, wie er Marion sagen und zeigen kann, wie sehr er sie mag und auch Marion ist im Grunde sehr von Cyril angetan. Claire Renaud schreibt ein feines, warmherziges Buch, das einen mitnimmt in dieses etwas abgewohnte Lokal mit seinen Polstersesseln und dem roten Samtvorhang vor der Eingangstür, in dem eine kleine Runde bunt zusammengewürfelter Menschen, jeweils beschäftigt mit ihren Ängsten, Nöten und Freuden, gemeinsam zu Abend isst. Fazit: Ein bisschen Haut Cuisine, ein bisschen Melancholie, ein bisschen Romantik und viele Emotionen. Ein gutes Buch für lange, düstere Spätwinterabende. Claire Renaud: Die Liebenden am Canal Saint-Martin. Aus dem Französischen von Alexandra Baisch. Dtv, Januar 2025. 240 Seiten, Hardcover, 15,50 €. Diese Rezension wurde verfasst von Karina Luger. Read the full article
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Bild erinbetzk Pixabay
Große Barrieren für Selbstbestimmung junger Menschen in Afrika
Eine neue Studie des Berlin-Instituts zeigt, welche Herausforderungen für die sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung junger Menschen in Afrika bestehen.
In Afrika wächst die größte Jugendgeneration der Welt heran: Drei von fünf Menschen auf dem Kontinent sind jünger als 25 Jahre. Nach wie vor sind Kinderheirat und Teenagerschwangerschaften in vielen Gegenden üblich und junge Menschen machen einen wachsenden Anteil der Menschen aus, die mit HIV leben. Eine aktuelle Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung beleuchtet diese und weitere Schlüsselbereiche für die reproduktive und sexuelle Selbstbestimmung von Jugendlichen in Afrika: Zum Beispiel Sexualaufklärung, LSBTIQ*-Rechte, Zugang zu Verhütungsmitteln und gesundheitliche Versorgung. Anhand von Interviews mit Jugendaktivist:innen und Jugendorganisationen in Nigeria, Sambia und Tansania zeigt die Studie die größten Versorgungslücken auf und beschreibt Lösungsansätze, um Afrikas Jugend besser zu unterstützen.
In vielen Ländern erhalten Jugendliche keine umfassende Sexualaufklärung. Nur wer aufgeklärt ist, kann informierte Entscheidungen über Sexualität und Kinderwunsch treffen – ob es darum geht, wie man sich vor einer HIV-Infektion schützt oder auch wie eine ungewollte Schwangerschaft verhindert werden kann. Außerdem weist die Gesundheitsversorgung in vielen afrikanischen Ländern, wie auch in den drei Fokusländern der Studie, große Lücken auf: In Nigeria, Tansania und Sambia sind viele Gesundheitseinrichtungen noch weit davon entfernt, jungen Menschen eine jugendfreundliche, vertrauliche und respektvolle Versorgung anzubieten. „Gesundheitseinrichtungen müssen eine Versorgung bereitstellen, die auf die Bedürfnisse junger Menschen zugeschnitten ist, wie zum Beispiel ein eigener Warteraum, wo sie nicht Verwandten oder Nachbar:innen begegnen müssen, die sie fragen, warum sie in der Klinik sind“, so Studienautorin Colette Rose, Projektkoordinatorin am Berlin-Institut. „Um die Gesundheitsversorgung jugendfreundlich zu gestalten, ist es unerlässlich, dass junge Menschen an der Gestaltung und Umsetzung beteiligt sind, zum Beispiel wenn es um Öffnungszeiten geht.“
Gesundheitsversorgung ist weder inklusiv noch barrierefrei
Besonders junge Menschen mit Behinderung und/ oder mit HIV und LSBTIQ*- werden diskriminiert, wenn sie für eine Behandlung ins Gesundheitszentrum möchten oder Verhütungsmittel brauchen. Beispielsweise stellt für eine 16-Jährige mit Sehbehinderung, die einen Schwangerschaftstest braucht, der Weg zur und die Orientierung in der Klinik eine Herausforderung dar: In der Regel gibt es nämlich keine Schilder oder Informationsmaterialien in Braille. Da Gesundheitsmitarbeitende oft „dringendere“ Fälle zuerst behandeln, sind auch stundenlange Wartezeiten, vor allem für queere und HIV-positive junge Menschen, keine Seltenheit. Im Behandlungsraum müssen Jugendliche oft demütigende Kommentare über sich ergehen lassen – oder die Frage, warum sie in ihrem Alter oder überhaupt schon Sex haben. „Der Gang in eine Gesundheitseinrichtung ist für junge Menschen mit sehr vielen Barrieren verbunden“, erklärt Kristin Neufeld, Mitautorin der Studie. „Wenn sie auch noch respektlos behandelt werden, kann es gut sein, dass sie nicht noch einmal wiederkommen, selbst bei gesundheitlichen Beschwerden. Das kann dazu führen, dass eine sexuell übertragbare Krankheit nicht entdeckt und auch nicht behandelt wird.“
Keine Selbstbestimmung ohne Armutsbekämpfung
Armut stellt eine zusätzliche Barriere da. Denn für viele junge Menschen ist eine Packung Kondome oder die Busfahrt zur nächsten Klinik schlicht zu teuer. Auch Eltern können es sich oft nicht leisten, jeden Monat eine Packung Menstruationsbinden für ihre Töchter zu kaufen. Und für alleinerziehende junge Mütter ohne Schulabschluss ist Sexarbeit oft die einzige Option, um sich überhaupt ein Dach über dem Kopf und täglich Essen zu sichern. „Junge Menschen müssen erst einmal in der Lage sein, ihre Existenz zu sichern, bevor sie ihr Leben selbstbestimmt gestalten können“, betont Kristin Neufeld. „Daher sind Jugendprojekte zur Förderung sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechte meist effektiver, wenn sie Jugendliche auch dabei unterstützen, finanziell unabhängig zu werden.“
Vielversprechenden Lösungsansätzen fehlt es oft an Förderung
Es gibt bereits unzählige Projekte und Initiativen auf dem afrikanischen Kontinent, die sich zum Ziel setzen, die sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte junger Menschen zu stärken. Nicht alle sind gleichermaßen wirksam. In der aktuellen Studie stellt das Berlin-Institut Praxisbeispiele und Empfehlungen vor, die von Jugendorganisationen und -expert:innen vor Ort als besonders erfolgsversprechend bewertet werden. All diesen Praxisbeispielen ist gemein, dass sie von oder in Beratung mit Jugendlichen entwickelt wurden.
„Um den Bedürfnissen und Wünschen junger Afrikaner:innen gerecht zu werden, muss die Beteiligung von jungen Menschen und die Inklusion von besonders benachteiligten Gruppen in Projekten auf allen Ebenen stärker gefördert werden“, sagt Colette Rose vom Berlin-Institut. „Jugendorganisationen in Afrika leisten bereits wichtige Arbeit mit vielversprechenden Ergebnissen, aber sie erhalten noch nicht die ausreichende und nachhaltige finanzielle Unterstützung, die sie bräuchten.“
Der Sexualtrieb ist der Trieb der sich in zwei Lager spaltet, wobei der rein geschlechtliche Trieb der Fortpflanzung dient, der andere Teil der Libido, die platonische Liebe verteilt sich in die Gemeinschaftsbildung. Wilhelm Reich beschreibt, die Stärke und Intensivität der Potenz beider Geschlechter ist dann am intensivsten und setzt damit die größte Energie frei, wenn zwei Menschen sich gegenseitig hingeben können. Ist dieser Umstand nicht gegeben, bleiben sexuelle Energien erhalten, verstärken sich bis sie weiter abgebaut werden können. Damit wird eine klare Grenze gezogen. In so viel und intensiver Armut zu leben reduziert sich das ganze Potenzial des Menschen auf seine Überlebensfähigkeit.
Die Tatsache das es sich um noch so junge Menschen handelt, mit ihren gesamten Nebenerscheinungen, zeigt, wenn man nach der Bedürfnissdefinition von Abraham Maslow geht, das es sich hierbei um einen reinen Überlebenskampf handelt. In der Blüte des Lebens, zum Zeitpunkt des größten Entfaltungspotenzials hat man so wenig Zukunfsperspektive das sich alle Energie auf den gemeinsamen Wunsch des Überlebens reduziert.
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Mutter sein sieht für uns alle anders aus. Einige können es sich nicht vorstellen, selbst Mama zu werden, während andere es kaum erwarten können, ihr eigenes Baby in den Händen zu halten. Einige nehmen ein fremdes Kind vorübergehend in ihrem zu Hause auf oder adoptieren es. Einige dürfen sich tagtäglich an ihren Kindern erfreuen, während sich andere viel zu früh von ihrem Baby verabschieden müssen. Einige werden schwanger, bevor sie bis drei zählen können. Und dann gibt es Paare, die monate - oder sogar jahrelang warten müssen, um endlich einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen halten zu können. Jede Mutter hat ihre eigene Geschichte – und Mutter werden fühlt sich für jede Frau anders an.
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Mitternacht
Jetzt sitze ich hier wieder mit dem Bedürfnis meine Gefühle zu teilen. Es ist genau 6 nach 12 und meine Augen sind von dem ganzen weinen so geschwollen und brennen, aber dennoch finde ich keine Ruhe. Faszinierend was Stress aus einem macht. Jetzt weine ich und morgen muss ich wieder freundlich sein und meine komplette soziale Batterie auf der Arbeit lassen, eine Batterie die eigentlich verdammt lange braucht um zu laden. Voll war sie bislang noch nie, seitdem ich denken kann. Hängt vielleicht auch mit dem traumatischen Mobbing zusammen, aber ich denke da geht es mir nicht alleine so. Zu 99% halte ich auch diese Batterie auf wenigstens halber Ladung, aber dieser 1% ist wie bei einem Schwangerschaftstest dennoch ein vorkommen. Ich bin gerne alleine, allerdings gleichzeitig liebe ich die Nähe und den Trubel. Klingt das nicht nach einer perfiden mischung ? Tatsächlich ja, denn darunter leiden meist die Menschen um mich herum. Ich habe früh gelernt alleine im Leben zu stehen und alles zu ertragen, aber wie lange kann ich das noch ? Meine Oma hat immer gesagt das eine gute Frau viel über sich ergehen lassen muss, aber macht das einen dann automatisch zu einer guten Frau ? Oder macht es einen zu einem naiven Menschen ? Ich denke diese Frage spaltet die Menschen, aber dennoch eine berechtigte Frage und ich Wette diese Umfrage würde 50/50 ausgehen. In meiner Welt steht mein persönliches wohl in keinerlei Hinsicht im Vordergrund, was falsch ist. Zu meiner Rechtfertigung, ich liebe es andere Menschen die mir am Herzen liegen glücklich zu sehen, auch wenn es bedeutet mein Bedürfnis und mein wohl hinten an zu stellen. Also sagt mir, macht mich das zu einer guten Frau ? Alles nicht so einfach oder ? Ich fühle mich oft als würde ich in einer Simulation leben und irgendjemand hat Grade über einen Controller entschieden das mein Leben ein Scherbenhaufen ist. Aber die einzige die einen Controller in der Hand hat bin doch ich ? Also wieso wünsche ich mir selbst etwas das mich unglücklich macht ? Bislang fand ich darauf noch meine Antwort, allerdings kann ich bestätigen das sein Bauchgefühl sich nicht täuscht.
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Sie hat dann abgetrieben oder was?
Genau.
Die ganze Story dahinter ist auch Recht weird. Wir hatten in einem Projektteam zusammengearbeitet und die Projektleiterin hatte während eines Mittagessens von ihren Kindern erzählt und das sie noch mindestens ein Kind haben wolle. Jeder hat dann ein bisschen seine eigene Meinung dazu gesagt und besagte Kollegin sagte dann, dass sie Zeugungsunfähig ist. Ein paar Tage später hat sie das nochmal wiederholt und eine andere Arbeitskollegin fragte dann, woher sie das wisse. Ihre Aussage war, dass sie es mir mehreren ehemaligen Partnern probiert hat. Als wir dann uns dann das erste Mal getroffen haben, sagte sie Gummi ist nicht notwendig und nun ja...dreieinhalb Wochen später rief sie an und sagte das wir uns treffen müssen. Sie zeigte mir dann den Schwangerschaftstest. Wir haben dann mit Profamila telefoniert und da kam dann raus, dass sie verheiratet ist und eben auch das offenbar alle ihre ex Partner unfruchtbar gewesen sind oder es selbst bei längeren Beziehungen nicht geklappt hat.
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(A) hallo *lächel* nehmen sie doch Platz und erzählen sie mir was sie her bringt…:
Hallo *lächel und mich setz* eine Hand voll positiver schwangerschaftstests führt ins hier her *grins*
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