Tumgik
#schnell geld verdienen
neilona · 3 months
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michaelkotzur · 9 months
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11€ ALLE 5 MINUTEN mit dieser geheimen Methode! Geld verdienen für Anfänger | Michael reagiert
Willkommen zu unserem tiefgehenden Blick auf das Video von Michael Kotzur: "11€ ALLE 5 MINUTEN mit dieser geheimen Methode! Geld verdienen für Anfänger". In diesem Artikel untersuchen wir die vorgestellten Methoden und geben dir einen realistischen Einblick in die Welt des Online-Geldverdienens.
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Wer ist Michael Kotzur?
Michael Kotzur, bekannt als der "Rucksackunternehmer", ist ein Influencer im Bereich Online-Business. Er bietet auf seinem YouTube-Kanal verschiedene Strategien zum Geldverdienen an.
Methode 1: Geld Verdienen mit E-Mails
Was ist die Strategie?
Michael stellt eine Methode vor, bei der man durch das Lesen von E-Mails Geld verdienen kann. Hierfür wird eine Gmail-Adresse benötigt.
Wie funktioniert es?
Man registriert sich auf einer Plattform namens Volutic, die Nutzer für das Lesen von Werbe-E-Mails bezahlt.
Realistische Einschätzung
Obwohl es möglich ist, mit dieser Methode Geld zu verdienen, sind die Einnahmen eher gering. Es ist unwahrscheinlich, dass man damit signifikante Beträge verdient.
Methode 2: Bezahlte Umfragen
Plattform: Meinungsstudie.de
Diese Methode beinhaltet das Ausfüllen von bezahlten Umfragen auf Plattformen wie Meinungsstudie.de.
Verdienstmöglichkeiten
Die Bezahlung pro Umfrage ist meist niedrig. Es kann auch vorkommen, dass man kurz vor dem Erreichen der Auszahlungsgrenze keine Umfragen mehr erhält.
Vorsicht bei der Versteuerung
Michael weist darauf hin, dass Einnahmen aus solchen Aktivitäten steuerpflichtig sein können.
Methode 3: Swagbucks
Was ist Swagbucks?
Swagbucks ist eine bekannte Plattform, auf der man durch verschiedene Aktivitäten wie Umfragen oder Spiele Punkte sammelt, die man gegen Geld oder Gutscheine eintauschen kann.
Realistische Betrachtung
Die Auszahlungen sind oft gering, und es kann vorkommen, dass man in Spiele investieren muss, um Punkte zu verdienen.
Methode 4: One Opinion
Konzept
One Opinion ist eine weitere Plattform für bezahlte Umfragen und Produktbewertungen.
Verdienst und Auszahlung
Ähnlich wie bei anderen Umfrageplattformen sind die Verdienstmöglichkeiten begrenzt, und es kann Herausforderungen bei der Auszahlung geben.
Fazit
Obwohl die vorgestellten Methoden Möglichkeiten bieten, online Geld zu verdienen, sollte man realistische Erwartungen haben. Große Summen sind unwahrscheinlich, und es gibt oft Herausforderungen und Einschränkungen.
5 FAQs
Kann man wirklich 11€ alle 5 Minuten verdienen? Nein, diese Behauptung ist unrealistisch. Die vorgestellten Methoden bieten eher geringe Verdienstmöglichkeiten.
Ist Volutic eine vertrauenswürdige Plattform? Volutic ist legitim, aber die Verdienste sind sehr gering.
Sind bezahlte Umfragen eine zuverlässige Einnahmequelle? Bezahlte Umfragen können ein kleines Nebeneinkommen bieten, sind aber nicht zuverlässig für ein stetiges Einkommen.
Muss ich meine Einnahmen aus diesen Aktivitäten versteuern? Ja, in vielen Fällen sind solche Einnahmen steuerpflichtig.
Ist Swagbucks besser als andere Plattformen? Swagbucks ist bekannter, aber die Verdienstmöglichkeiten sind ähnlich begrenzt wie bei anderen Plattformen.
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julel0ve · 7 months
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Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
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n8eulchen-sims2 · 1 month
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#003 Uberhood
Familie Baldwin (Belladonna Cove)
Runde 2 (Jahre 6-10):
Da es immer wieder Probleme mit ihrem Appartement gab und dort eh mit vier Kindern so langsam der Platz eng wurde, beschlossen die Baldwins sich ein Haus in Belladonna Cove zu kaufen.
Isabel Baldwin hatte den Wunsch etwas zum neuen Haus beizutragen und ein bisschen Geld zu verdienen und nahm eine Stelle in der Faulenzerkarriere an.
Nach dem Einzug herrschte reges Treiben im Hause Baldwin. Die Nachbarn Herbert Goodie, Connor Weir und Kimberly Cordial besuchten die Familie. Außerdem brachte Isabel ihren Kollegen Dirk Dreamer von der Arbeit mit.
Dirk kam nahezu jeden Tag mit Isabel nach Hause und später stellte sich auch heraus warum. Er hatte wohl ein Auge auf Sofia geworfen.
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Die Zwillinge Zachary und Quendolin hatten Geburtstag
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Isabel wünschte sich eine Katze, also wurde Kater Enzo adoptiert.
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Benjamins Kollege Lazlo Curios kam mit seiner Freundin Chrystal Vu zu Besuch. Isabel und Lazlo haben eine sehr hohe Anziehung. Auch wenn Isabel schwach wurde und einen Flirt mit Lazlo wagte, sie liebt ihren Mann Benjamin und entzog sich weiteren Annäherungsversuchen.
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Während Isabel mit Lazlo beschäftigt ist, vergnügt sich Sofia mit Dirk. Zweimal habe ich die beiden schmusend in ihrem Bett erwischt, aber beide Male "flüchtete" Sofia, bevor mehr passieren konnte.
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Benjamin erinnert sich nicht, aber irgendwas muss passiert sein, als er zuletzt die Sterne beobachtete. Nachdem sein Bauch schmerzhaft rumorte, tauchte plötzlich ein kleines grünes Baby auf. Sein Name ist Eloise. Herzlich willkommen in Belladonna Cove!
Die Freude über ein neues Familienmitglied wurde allerdings schnell geschmälert, als Isabel eifersüchtig und wütend anfing mit Benjamin zu streiten. Ihre Beziehung und auch ihre Liebe leidet sehr unter diesen neuen Umständen.
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Marcus hatte Geburtstag
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Benjamin erklärte Isabel, dass Baby Eloise nicht aus freien Stücken entstanden ist - zumindest soweit er sich daran erinnern kann. Sie versuchte herauszufinden, was wirklich in diesem Raumschiff passiert ist und wurde prompt ebenfalls von Außerirdischen entführt. Erst als sie selbst schwanger und zurück auf der Erde war, konnte sie ihm glauben, dass die Schwangerschaft nichts mit Liebe und romantischen Handlungen zu tun hatte und verzieh ihm.
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Und dann gab es den Geburtstagsboom. Eloise, Zachary, Quendolin und Sofia alterten alle am gleichen Tag.
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Benjamin brachte Lazlo von der Arbeit mit nach Hause. Und der hatte nichts besseres zu tun, als die von der Schwangerschaft erschöpfte Isabel beim Schlafen zu beobachte. Creepy Lazlo!
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Und dann war es soweit, Isabels Alienbaby wollte seine neue Welt sehen. Herzlich Willkommen Franklin!
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Überraschenderweise bekam Isabel nicht nur ein blaues Baby, sondern noch ein zweites. Herzlich Willkommen Norton!
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Und auch hier war die Freude über neue Familienmitglieder nicht besonders groß. Denn Isabel starb bei der Geburt von Norton.
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Benjamin flehte um ihr Leben...
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...und verlor Isabel an den Sensenmann. die beiden hatten nach ihrem Streit über Eloise keine Zeit mehr sich zu versöhnen, und das ist für ihn wohl das schlimmste.
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Fortsetzung folgt...
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Haushaltskasse: 20.816§
Schuleden: 0§
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nixime · 4 months
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Sims 4 Märchen Legacy
Diese Challenge habe ich mir mit meiner Community ausgedacht. Nachdem ich mich mit dem Buch Ever and After in die Märchen verliebte, war mir die Idee gekommen, eine eigene Challenge daraus zu machen.
(Für die Challenge empfehle ich die Alterung  hochzustellen.)
! Es werden mit weiblichen Sims alle Generationen gestartet!
Benötigte Packs:
(Schick mit Strick, Werwolfe-Gameplay-Pack, Landhausleben)
1.Generation 
Sterntaler
Allein auf sich gestellt, versucht sie, aus der Armut und der Einsamkeit auszubrechen. Trotz ihrer eigenen misslichen Lage ist sie trotzdem stets bedacht, anderen zu helfen.
Erstelle eine junge Erwachsene
Merkmal: Gut und Familienbewusst
fange mit 0 Simoleons an
auf einem leeren Grundstück
Erfülle das Bestreben Königin der Strickens
Abseits des Netzes als Grundstücksmerkmal
Ab 1000 Simoleons dürft ihr euch das Strickzeug kaufen, da sie Leuten helfen möchte, die genauso wenig haben wie sie. Verdient nebenbei Geld damit. Objekte wie Steine; Frösche, Früchte usw müssen verkauft werden und dürfen nicht angepflanzt, gekreuzt usw. werden
Ab 3000 Simoleons darf die Stadt verlassen werden
Ab 5000 Simoleons dürft ihr bis zu 10 Pflanzen auf dem Grundstück haben, um extra Geld zu verdienen. Es dürfen immer wieder neue bepflanzt werden, nur dürfen es nie mehr als 10 auf dem Grundstück sein.
Ab 7.000 Simoleons dürft ihr euch die Schreinerbank kaufen, um Möbel herzustellen und zu verkaufen.
Erreicht level 7 in Geschicklichkeit  um das Grundstücksmerkmal zu löschen
Bonus: Kauft euch ab 10.000 einen Einzelhandel, um dort eure erstellen Möbel, Kleidung usw. zu verkaufen.
Ab 20.000 Simoleons darf sie Heiraten und ein Kind bekommen das dann eure nächste Generation ist (Weiblich)
2. Generation 
Hänsel und Gretel
Als ihre Eltern nach langer Zeit richtig glücklich sind , merkt Gretel allerdings, dass ihre Eltern wegen ihnen zu wenig Geld haben. Da sie ihren Eltern keine Last mehr sein wollte, beschließt sie wegzulaufen. Allein auf sich gestellt, trifft sie auf eine alte Frau, die sie in ihr Häuschen einlädt.
Dort trifft sie auf den einsamen Jungen Hänsel, den die Hexe schon in ihrem Haus entführt hat. Gretel merkt schnell, dass sie von hier fliehen muss. Doch wie?
Starte die Challenge im Kindesalter
Merkmal Gretel: Ordentlich
Lasst Gretel bei einer alten Frau einziehen.
Gretel muss die ganze Arbeit im Haus erledigen, die sie als Kind kann, Hänsel hingegen darf nicht machen
Die Kinder dürfen nur zur Schule raus.
Erst wenn beide eine 1 haben, dürfen die Kinder älter werden.
Im Haus der Hexe darf es keinen Fernseher, Radio oder Computer geben.
Perfektioniere die Kochfähigkeit (ab dem Teenager-Alter)
Sobald sie Teenager sind, wird die Beziehung zur Hexe schlechter, bis sie sich hassen.
Weiterhin dürfen sie nur zur Schule raus.
Wenn beide eine 1 haben, wird es Zeit für die beiden zu flüchten.
Jetzt wird die Hexe verbrannt. Ob durch den Herd oder den Kamin ist egal. Am besten lässt du Hänsel nie kochen, so kann er das Feuer leichter auslösen. Nachdem die Hexe stirb kehren die beiden wieder nach Hause zurück.
Nun könnt ihr Gretel einen Mann suchen oder ihr lasst sie eine Romanze mit Hänsel anfangen.
3. Generation 
Rapunzel
Rapunzel ist behütet aufgewachsen. Da ihre Mama/Eltern keine einfache Kindheit hatten, wollte sie es bei ihrer Tochter besser machen. Doch auch wenn Rapunzel versteht, dass ihre Mutter sie nur schützen möchte, wird Rapunzel zunehmend unzufriedener. Sie fühlt sich einsam und möchte die Welt erkunden, doch wie, wenn ihre Mutter sie mehr oder weniger zuhause einsperrt, weil sie die Welt als gefährlich ansieht.
Bestreben: Seelenverwandter
Kreativ 
Einzelgänger
Malen perfektionieren
Singen perfektionieren
Bis sie Teenager ist, darf sie zwar in der Schule andere kennenlernen, aber sie darf nicht auf Feiern usw. Als Teenager darf sie sich einmal in der Woche rausschleichen, aber nur dann, wenn ihre Mutter nicht da ist.
Sie darf erst einen Partner haben, wenn sie mindestens Level 7 der Singfähigkeit erreicht hat.
Sie darf ihr wieder nur heimlich treffen wenn ihre Mutter nicht zu Hause ist.
Nachdem sie zur Jungen Erwachsenen wird, flüchtet sie mit ihrem Partner in eine andere Stadt.
Als sie das erste mal schwanger ist, baut sie wieder Kontakt mit ihren Eltern auf, damit ihre Kinder ihre Eltern kennenlernen können.
4.Generation
Rotkäppchen
Rotkäppchen liebt ihre Großmutter. Als sie noch jünger war, hat sie viel mit ihr und ihrer Mutter gebacken und gekocht. Doch seit ihre Großmutter nicht mehr so die Zeit hat, besucht sie Rotkäppchen regelmäßig, um ihr Essen zu bringen. Doch schon öfter hat sie das Gefühl, etwas lauert im teilweise dunklen Wald. Als sie den großen bösen Wolf kennengelernt hat, erfährt sie, dass er es auf ihre Großmutter abgesehen hat. Um sie zu schützen, geht sie eine Deal mit dem Wolf ein. Sie lebt und kocht für ihn und dafür bleibt ihre Großmutter am Leben.
Aktiv und Selbstsicher
Sie muss etwas rotes tragen
Backen perfektionieren
Kochen perfektionieren
Besucher mindestens 1 mal die Woche ihre Großeltern
Lass die als junge Erwachsene den Werwolf kennenlernen. Zieh in sein Haus, wo Rotkäppchen für ihn arbeitet. 
Lass sie sich in eine Sim verlieben. (JÄGER)
Erkunde Moonwood Mill.
Hat sie das Kochen perfektioniert, darf sie den Werwolf töten (Einschließen, Feuer usw.)
5. Generation
Froschkönig
Wie ihre Mutter liebt sie es, in der Natur zu sein. Als jüngstes von 3 Kindern hatte sie immer die komplette Aufmerksamkeit ihrer Eltern. Sie möchte genauso heldenhaft wie ihre Mutter sein und die Welt besser machen und Gutes tun.
Startet als Teenager
Merkmal Liebt die Natur und Selbstsicher
Charisma perfektionieren
Schreiben perfektionieren
Bestreben: Die Kuratorin
Ihr zukünftig muss die Hautfarbe Grün haben weil er ein verzaubert “Frosch” ist
Ziel ist alle Frösche zu sammeln (Brunnen, Teich, Holzstamm)
5 Frösche: Sie darf den “Frosch” kennenlernen
10 Frösche: Er soll bei ihr einziehen, weil er ja kein Dach über dem Kopf hat. Ab jetzt dürft ihr auch Nachschauen wie ihr die Frösche züchten müsst um andere zu bekommen ABER das nur einmal pro Simswoche
15 Frösche: Sie findet langsam gefallen an ihm. Es darf nun auch gezielt geflirtet werden.
20 Frösche: Sie dürfen heiraten und er wird wieder zum Mensch(Entferne die grüne Haut)
25 Frösche: Challenge geschafft, gebt euch 100.000 Simoleons aufs Konto
Tipp:
Wenn ihr Probleme mit dem Züchten habt oder ein bestimmter Frosch fehlt, hilft euch der versteckte Ort Waldlichtung weiter. Dort gibt es neben ein paar Holzstücken, wo ihr Frösche finden könnt, auch einen Teich, wo ihr unbegrenzt oft Frösche fangen könnt. Quelle:Sims.famdom.com
6.Generation 
Schneewittchen
Schneewittchen hat von ihrer Mutter schon früh gelernt, dass jeder Mensch schön ist. Doch leider gibt es auch Menschen, die es nicht ertragen, dass sie schöner sind als sie selbst. So ist es bei Schneewittchen, denn die Hexe, die auch schon ihren Vater verzaubert hat, hat es jetzt auf sie abgesehen. Sie wird verflucht und findet sie bis zu ihrem 30. Geburtstag keinen Mann, der sie aufrichtig liebt, wird sie sterben.
Liebt die Natur
Bestreben: Seelenverwandten finden
Singen perfektionieren 
Gartenfähigkeit perfektionieren 
lass sie 7 Kinder von 7 Männern bekommen  (Mit jedem einer Eigenschaft der Zwerge. Selbstsicher, Glücklich, Faulenzer, Gemein, Romantisch, Tollpatschig, Zimperlich)
 Nachdem sie alle Kinder bekommen hat, darf sie sich ihren Mann suchen, der Sie sowie die Kinder lieben wird.
Mit ihm bekommt ihr das 8 Kind was dann die nächste Generation ist
7. Generation 
Rumpelstilzchen
Während ihre Geschwister ein normales Leben führen wollen, möchte sie mehr erreichen. Als sie einen Prinzen trifft, ist sie völlig hin und weg von ihm und er auch von ihr. Doch die Bedingungen sind klar: Der Prinz muss eine wohlhabende Frau heiraten. Da sie jedoch aus normalen Hause kommt, bleibt er für sie unerreichbar. Oder vielleicht doch nicht?
Bestreben Herrlich reich
Level 10 der Strickfähigkeit
Merkmal: Ehrgeizig
Lass sie auf ein Starter-Grundstück ziehen, max. 20.000 Simoleons.
Kauft ihr ein Lama und nutzt die Wolle zum Stricken, damit sie auf Level 10 der Fähigkeit kommt.
Gleichzeitig darf sie 20 Blumen besitzen, allerdings nur solche, die anfangs weniger als 10 Simoleons wert sind.
Bei Level 3, 6 und 9 der Strickfähigkeit ladet ihr euren Prinzen zu einem Treffen/Date ein. 
Danach lasst ihr sie Rumpelstilzchen kennenlernen, dem sie 3 Geschenke macht. (Verschiedenes)
1 Geschenk:
Freut er sich, erhaltet ihr das Grundstücksmerkmal Wichtel.
Mag er es nicht oder ist neutral, dann bekommt ihr das Grundstücksmerkmal Kobolde.
2.Geschenk
Freut er sich bekommt ihr 50.000 Simoleons 
Mag er es nicht oder ist neutral dann müsst ihr die hälfte eurer Simoleons abgeben
3.Geschenk
Mag er es erhaltet das Grundstücksmerkmal Fruchtbarer Boden 
Mag er es nicht, bekommt ihr das Grundstücksmerkmal Verflucht.
Sollte er alle drei Geschenke nicht mögen, müsst ihr euer erstes Kind was ihr mit dem Prinzenbekommt zu ihm ziehen lassen.
Nachdem Rumpelstilzchen besänftigt wurde, dürft ihr euren Prinzen endlich heiraten.
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Da meine Finanztipps ja so gut ankommen, ist es jetzt Zeit für: Ich will in Einzelaktien investieren, wie wähle ich Aktien aus, damit ich nicht alles wieder verliere?
[Obligatorischer Keine Anlageberatung Disclaimer]
Punkt 1: Verabschiedet euch von dem Gedanken, dass man mit Trading schnell reich werden könnte
Auch wenn es euch einige selbsternannten “Finanzinfluencer” weismachen wollen: Die meisten reichen Menschen haben entweder viel Glück gehabt, viel geerbt oder beides. Wenn es so einfach wäre, reich zu werden, würde die Altersarmut in Deutschland nicht stetig steigen.
Was man aber machen kann ist, geschickt zu investieren und dann nach ein paar Monaten oder Jahren ein wenig Gewinn zu machen. Das sind dann zwar nicht tausende oder hunderttausende Euro auf einmal, aber es ist immer noch besser, als wenn man überhaupt nichts investiert hätte. Außerdem kann man vom Zinseszinseffekt profitieren, indem man den Gewinn (oder einen Teil davon) erneut investiert. Weil man aber etwas warten muss, sollte man nur Geld investieren, das man in der nächsten Zeit nicht braucht. Wenn man das nicht hat, sollte man sich eher nach einem ETF-Sparplan umsehen, die gehen teilweise schon ab 10-25€ pro Monat los und man kann sie jederzeit pausieren, wenn man das Geld doch mal nicht locker hat. Und wenn man dann mal mehr Geld hat, kann man den Sparplan immer noch erhöhen.
Punkt 2: Keine Startups oder unsichere Branchen
Klar kann es sich auszahlen, wenn man richtig liegt und das Unternehmen oder die Branche wächst. Wenn sie das allerdings nicht tun, kann man im Extremfall sehr viel Geld verlieren. Daher ist es besser, abzuwarten, bis sich herauskristallisiert hat, ob die Branche oder das Unternehmen auch zukunftsträchtig ist.
Fallbeispiel: Die Dotcom-Blase
In den 90ern, als das Internet und Handys noch neu waren, hatten viele Anleger:innen die Hoffnung, in eine zukunftsträchtige Branche zu investieren. Heute wissen wir zwar, dass sich das bewahrheitet hat, allerdings war die Branche damals einfach noch zu neu und die Erwartungen viel zu hoch. Viele Firmen mussten Insolvenz anmelden und in einigen Fällen stellte sich heraus, dass die Umsätze fingiert worden waren. Der Markt brach zusammen und die armen Leute, denen man Telekom-Aktien aufgeschwatzt hatte, verloren ihre gesamte Investition.
Wer allerdings mit dem Kauf noch etwas abgewartet hat, konnte Gewinn machen. Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, ging 2004 an die Börse (damals noch unter dem Namen Google Inc.). Im ersten Jahr lag der Kurs zwischen 2,07 und 3,89 Dollar. Seitdem ist der Kurs nie wieder unter 2,07$ gefallen und nur zwei Jahre später hätte man selbst dann einen Gewinn erzielt, wenn man die Aktie damals zum Höchstkurs gekauft hätte. Zum Zeitpunkt des Börsengangs war Google bereits Marktführer bei Suchmaschinen und hatte ein Jahr zuvor zwei Unternehmen übernommen.
Punkt 3: Bei Börsengängen darauf achten, warum das Unternehmen an die Börse geht
Einige Unternehmen, besonders Startups, gehen nicht an die Börse, weil sie bereits Erfolg haben, sondern um das Geld zu verdienen, um vielleicht irgendwann Erfolg haben zu können. Sie nutzen die Börse also als eine Art Crowdfunding und hoffen, dass sich Leute finden, die an ihre Geschäftsidee glauben. Wenn sich der erwartete Erfolg aber nicht einstellt, sind die Investor:innen ganz schnell wieder weg und die Aktie stürzt ab. Wer also direkt beim Börsengang einsteigen möchte, sollte in die Unternehmen investieren, die nicht an die Börse gehen, weil sie Geld brauchen, sondern die bereits welches haben und gerne noch etwas mehr hätten, aber theoretisch auch ohne den Börsengang überleben könnten. Selbst wenn ihr eine neue Geschäftsidee noch so toll findet: Unterstützt sie vorerst lieber, indem ihr ihre Produkte kauft.
Der letzte große deutsche Börsengang war Porsche. Die sind an die Börse gegangen, um einen Teil der Kosten für den Wandel zur Elektromobilität zu decken. Seit dem Börsengang ist die Aktie bereits um über 30% gestiegen und hat das durchschnittliche Kursziel (die Vorhersage der Analyst:innen, bis zu welchem Wert die Aktie noch steigen wird) übertroffen.
Punkt 4: Rechtzeitig aussteigen
Ein gewisses Risiko bleibt natürlich trotzdem, eine komplette Insolvenz ist bei größeren Unternehmen ist allerdings weniger wahrscheinlich, außer wenn irgendetwas gewaltig schief läuft. Schlecker hat beispielsweise jahrelang ignoriert, dass ihr Konzept nicht mehr funktioniert und als sie es endlich ändern wollten, hatten sie kein Geld mehr dafür. Praktiker hat sich nach dem Rückzug ihres Mehrheitsgesellschafters Metro AG, die 40,5% der Geschäftsanteile hielt, nicht mehr erholen können. Deswegen ist besser, im Zweifelsfall zu verkaufen, wenn man nicht genau abschätzen kann, ob sich das Unternehmen wieder erholen wird. Dann verpasst man vielleicht etwaige Gewinne, falls sich das Unternehmen doch wieder erholt, riskiert aber auch keinen Totalverlust. Damit man dann nicht ständig den Kurs checken muss, kann man einen Stop Loss Order erteilen. Dann wird die Aktie automatisch verkauft, sobald ein bestimmer Kurs erreicht oder unterschritten wird.
Ein Beispiel: Ihr besitzt Aktien der Beispiel AG. Dann berichten Medien jedoch, dass ihr Hauptanteilseigner aussteigt. Ihr setzt sicherheitshalber einen Stop Loss Order, schließlich wird der Hauptanteilseigner schon einen Grund dafür gehabt haben, wieso er der Beispiel AG kein Geld mehr geben will.
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fabiansteinhauer · 10 months
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Die Geburt der Ikonophobie aus dem Geist des Kriegsrechts
1.
So lautet der Untertitel eines sehr alten Textes aus Wuppertaler Zeiten, der später, 2003, jetzt auch schon vor 20 Jahren publiziert wurde und der heute noch einen Beitrag zu der Kulturtechnikforschung leisten soll, die Bild- und Rechtswissenschaft sein soll.
Ob der Text das heute noch schafft, das ist ungewiss, der ist schon sehr sehr alt, ich war sehr klein und naiv, als ich den geschrieben habe, noch ein junger Anwalt, der nicht viel erfahren hat. So ein Text muss heute schon fast so übersetzt werden, wie griechische Letter oder Inschriften in ägyptischen Pyramiden. Als der Text geschrieben wurde, war zwar gerade wieder mal Krieg in Europa, das war der Yugoslawienkrieg. Aber alle späteren Kriege waren noch weit entfernt, alle Fotos und Bilder, alle Worte davon standen völlig unvorhersehbar bevor. Als er veröffentlicht wurde, war schon 2001 vorbei.
2.
Heute müsste man den Begriff der Ikonophobie weiter entfalten, er ist inzwischen ja auch älter geworden, wir selbst sind mit ihm inzwischen alt und faltig geworden. Inzwischen bin ich nicht mehr zu jung, um Professor zu werden, sondern bin inzwischen zu alt dafür, um es zu werden. Ikonophobie kann ein Gefühl sein, das wiederum kann Technik sein. Ein Begriff ist das auch.
Es kann sein, dass ein Gefühl erst dann als Technik begriffen oder wahrgenommen werden soll, wenn ein entfernter Krieg plötzlich einem zu nahe kommt. Plötzlich Yugoslawien zum Beispiel, plötzlich mitten in Europa wieder mal ein Krieg, sogar so wie immer, nämlich genau so, dass noch 15 Jahre später Leute behaupteten, es habe seit 1945 in Europa keinen Krieg mehr gegeben. Yugoslawien sei doch nicht Europa, ganz einfach. Plötzlich bombte die NATO Städte, zur Rettung der Menschheit und zur Erlösung und Befreiung des Menschen. Genscher war früh genug und geräuschlos zurückgetreten, tschühüss! Theweleits Gesicht in den Neunzigern vergisst man so schnell nicht: die Rage!
Die Leute stehen ja auch im Gericht vor Bildern und sagen, es gäbe im Recht keine Bilder mehr oder sie stehen im staatlichen Museum vor Bildern und sagen, es gäbe in Bildern keine Rechte mehr, das sei jetzt l' art pour l'art. Sie schauen in ihre Lieblingszeitung und sagen, es gebe heute Propaganda im Ausland. Die verdienen gut und sagen, Gerhard Schröder würde alles nur für Geld tun. Immer stehen sie da und sagen, sie seien heute ja schlauer geworden. Die Abteilung 'normativen Kraft des Kontrafaktischen' stellt jedem einen Widerstand und eine Insistenz zur Verfügug, die mit der er sagen kann: "Das ist was anderes!" Jeder kann kreuzen, jeder kann canceln, es ist ein Kinderspiel.
Das ist sehr einfach, jeder kann das. Ganz großartig können die Leute auch erzählen, wie mit der Ausdifferenzierung Abstände und Entfernungen groß werden. Sklaverei? Abgeschafft! Leute? Tolerant geworden! Zensur? Abgeschafft! Reichtum? Erlangt! Freiheit? Gewonnen! Gesetze? Im Prinzip ja! Barbaren? Bei den Affen! Mord? Im Osten! Übertrieben? Im Osten! Verworren? Im Osten! Gaza streifen? Im Osten! Alles immer im Osten geblieben und im Westen vorbei. Das sagt Aby Warburg auch, nur anders - also viel treffender und besser, der kommt ja auch aus dem Osten. Der kreuzt auch, ja aber umgekehrt würde ich sagen. Re-entry wird bei dem zu re-exit.
Leider witteren Leute wie Warburg vor allem entfernte Ähnlichkeiten sehr gut und naheliegende Ähnlichkeiten eher schlecht. Mein melancholisches Talent ist phobisch. Ikonophobie kann ich sehr gut, seit dem Yugoslawienkrieg versuche ich, das wenigstens als Technik wahrzunehmen.
3.
Die Phobie, eine Regung minorer Epistemologie, ist auch ein Scheidekunst, eine Schichtkunst, eine Musterkunst - in Bezug auf alles, was pendelt, kreist, kreischt, krisenhaft oder kritisch ist. Man nennt sie teilweise ein Gefühl, teilweise einen Affekt, teilweise eine Emotion, manche nennen sie einen psychischem Zustand, anderen sogar eine Kombination aus Bewußtsein und einem nächtlichem Sein, das dem Schlaf oder dem Traum verwandt sei. Weil die Phobie leuchten und dämmern lässt, sie etwas wahrnimmt und dem Wissen/ Denken auch Form gibt, kann man sie auch eine Regung minorer Ästhetik nennen. Es ist ein Versuch: sie sich technisch vorzustellen. Sie pendelt selber von Liebenswürdigkeit in Raserei, von aufdringlicher Nähe in flüchtige und weiter flüchtende Entfernung. Sie ist leicht passioniert und leicht aktiviert, immer. Sie ist eine polare Technik, hat auch Rückschlagkraft, wechselt dann von anziehender Form zu abstoßender Form et vice versa. Auch vor dem Kriegsrecht gab es Ikonophobie, aber so wird sie als Technik geboren, so würde ich den alten Text heute übersetzen. Man werde die Phobie nicht los, also entwickele man sie zur Kunst, den Rat Christoph Schlingensief etwa in der Church of Fear gegeben.
Ikonophobie ist auch etwas für das Seerecht, für das Schiffahrtsrecht, für Bänker, die der Hapag Lloyd gigantische Kredite gegeben haben und damit selber gigantisch wurden. Wer hat die Hapag Lloyd finanziert? Bingo, die Warburgs. Die haben alle ihre melancholischen und phobischen Talente nicht zufällig, sie sind darauf trainiert. Die Familie muss seit Jahrhunderten pendeln und flüchten können. Die müssen seit Jahrhunderten entfernte Ähnlichkeiten wittern, wie Moses seine Maia noch durch Frankfurt über 3 Kilometer wittern kann und exakt weiß, wo sie gerade in welchen Zustand ist. Naheliegendes stört solche Leute wie Warburg nur.
Aby Warburg ist -weise und wegweisend, der kennt Pennywise sehr sehr gut, denn er kennt ES, IT, die minoren Objekte kennt der alle, seine Familie hat es ihm beigebracht, von klein auf in alltäglichen Training, zum Beispiel: Tabellen studieren, Kalender führen. Du sollst wissen, was passiert, vor allem was passiert, nicht unbedingt muss Du wissen, was festeht, aber unbedingt wissen, was passiert.
Die Empfehlung lautet daher, in der Kulturtechnikforschung, die Bild- und Rechtswissenschaft ist, die Leute in Phobien, in den Regungen minorer Epistemologie auszubilden, in Polaritäten und Polarisierungen. Wer nicht in polaren Gesellschaften lebt, dem wird der Sinn der Ausbildung vielleicht nicht einleuchten, wem sein Wahrnehmungsapparat nicht ab und zu wie einzig entwendet vorkommt, der könnte darin einen Sinn sehen. Der Wahrnehmungsapparat ist nicht allein alles das, was als Teil des Menschenkörper registriert, nach Körper und Geist unterschieden wird und mit dem Begriff der Psyche diplomatisch ein Konvert erhält. Alles das, durch das unsere Protokolle (die Verfahren der Regung) weiterlaufen, von dem Schreibtisch, einem Mobile, einer kleinen Bibliothek über den Tisch in einem Stamm-Café ist ein Teil dieses Apparates. So ein Apparat kann entwendet erscheinen, weil er durch Wendungen ein- und ausgerichtet wird.
2003 ist das Erscheinungsjahr, als ich Vismann in Frankfurt kennen lernte, gab ich ihr den Text. Wie mir von ihren Texten die Begriffe Canceln/ Chancerie hängen geblieben waren, sprach sie mich danach ein paar mal auf die Ikonophonie an. In einem ihrer Texte einmal erste Fußnote geworden zu sein, das ist mehr wert als jede Auszeichnung: man arbeitet mit einer anderen Frau an den gleichen Fragen, den gleichen Problemen, weiß mit ihr nicht wohin und woher, kann mit ihr aber ein zeitlang tanzen, kann mit ihr einen partnerschaftlichen Trubel haben.
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radpeacestarfish · 1 year
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Der Government Shelter
„Denn sitze ich in Finsternis, so ist der Herr mein Licht.“ - Micha 7, 8
Schon wieder ein neuer Eintrag what?  Ich habe ja schon erwähnt, dass ich mal einen Tag bei Kimberlys Arbeit mitkommen konnte und dieser Tag war wirklich eindrücklich. Kimberly arbeitet mit einer winzigen Organisation zusammen, die eigentlich von einem amerikanisch-neuseeländischen Ehepaar geführt wird. Da diese aber eigentlich die ganze Zeit um die Welt reisen, macht alles eine Gambierin und, wenn welche da sind, Freiwillige wie Kimberly. 
Da die Gambierin gerade einen Monat in Amerika für irgendwelche Fortbildungen war, hat Kimberly überraschenderweise alles alleine machen müssen und ein Teil ihrer Arbeit ist, einmal in der Woche den Government Shelter besuchen. Vor ein paar Wochen konnte ich einen Dienstag, den ich frei hatte, mal mitkommen und es war wirklich eine krasse Erfahrung. Der Shelter ist ein großes ummauertes Gelände, bei denen vor allem Kinder untergebracht sind, um die sich keiner kümmert oder kümmern kann. 
Es waren aber auch vier nigerianische Frauen dort, die Opfer von Sex Trafficking geworden sind, vor ein paar Wochen gerettet wurden und in einem kleinen Zimmer in dem Shelter untergebracht sind. Die älteste ist 22, die jüngste 17.  Kimberly besucht sie schon seit Wochen, redet mit ihnen, liest ihnen aus der Bibel vor und hört ihnen einfach zu. Zu sagen, dass ihre Lebensbedingungen alles andere als optimal wären, wäre wirklich weit untertrieben. 
Falls jemand, wie ich bis vor kurzem, nicht weiß, was Sex Trafficking genau ist:  Kurz gesagt, die Mädels werden mit dem Versprechen gelockt, dass sie in einem Land, in diesem Fall Gambia, gute Arbeit finden und schnell Geld verdienen können. Die Frauen werden meist kostenlos ins Land gebracht und wenn sie dann angekommen sind, verlangen die Trafficker eine enorm hohe Summe als Dank dafür, dass sie doch jetzt in diesem tollen Land sind. Es hat viel mit emotionaler Manipulation zu tun, aber vor allem haben die Frauen alleine in dem völlig fremden Land auch keine Chance irgendwie wieder nach Hause zukommen. Also haben sie keine andere Möglichkeit, als der Arbeit, zu der sie gezwungen werden, nachzugehen, um so ihre „Schulden“ zu begleichen. Und diese Arbeit ist eben Prostitution, obwohl ich diesen Begriff sogar noch fast zu positiv finde, denn diese Frauen bekommen kaum etwas von dem erarbeiteten Geld und es wird ihnen genau vorgeschrieben, wie viele Kunden sie am Tag haben müssen. Eigentlich wurden fünf Frauen gerettet, eine ist aber aus dem Shelter abgehauen, und so waren Kimberly und ich die vier jungen Frauen besuchen, von denen eine einfach zwei Jahre jünger als ich ist… 
Die Frauen waren unterschiedlich lange im Land, aber so ungefähr ein bis zwei Jahre.  Sie habe so viel Grausames erlebt, ihnen wurde so viel Leid angetan und auch jetzt leben sie in echt schlechten Verhältnissen. Überraschenderweise waren die Frauen aber so offen, nett und „normal“, dass ich ohne mein Vorwissen niemals gedacht hätte, dass sie so eine grausame Vergangenheit haben.
Sie sprechen sehr gut Englisch und so haben wir uns über kulturelle Unterschiede unterhalten, ich musste ihnen mehrmals klar machen, dass ich wirklich keinen Bruder oder Cousin habe, den sie heiraten könnten, sie haben lange Frisuren mit meinen Haaren gemacht (europäisches Haar finden die Menschen hier wirklich unglaublich faszinierend) und dann haben sie uns noch ein paar nigerianische Tänze gezeigt. Und diese Tänze haben viel Hintern wackeln, Zunge rausstrecken und Haut zeigen involviert. Kimberly und ich haben unser bestes getan, dass es bei uns nicht allzu bescheuert aussieht, aber unsere Hüften bewegen sich einfach nicht so wie ihre. Es war wirklich lustig, nur irgendwie auch so… absurd. Ich meine, diesen Frauen wurde so viel Leid angetan und ich hätte gedacht, dass alles was irgendwie mit Sex und Körper zeigen zu tun hat, bei ihnen Trigger auslösen könnte. 
Kimberly hatte mir vorher erzählt, dass vor allem die ersten Male sehr krass waren, als sie noch mit der Gambierin bei ihnen war und sie einfach darüber geredet haben, wie viel Schlimmes ihnen widerfahren ist. Deshalb hat dieses Wissen mit meiner Erfahrung sie zu treffen nicht ganz zusammengepasst, aber ich hatte eigentlich vor, diese Frauen auf jeden Fall noch öfter zu besuchen und soweit es mir möglich ist, sie irgendwie zu unterstützen. Da die Regierung ihre Pässe hat, damit sie irgendwann mal gegen die Täter aussagen können, können sie nicht zurück nach Nigeria, sie dürfen das Gelände vom Shelter nicht verlassen, müssen dort aber bald wieder raus und dürfen den ganzen Tag eigentlich nichts machen, als an ihren Handys zu sitzen und warten, dass sie irgendwann mal Essen bekommen. 
Aber immerhin sind sie aus der Prostitution raus, richtig?  Tja, letzte Woche wurden die Mädels aus dem Shelter geworfen, durften nichts mitnehmen und sind eigentlich genau da, wo sie vorher waren, nur dass sie ihre „Arbeit“ jetzt ein wenig selbstbestimmter gestalten können, wenn man in dem Ganzen überhaupt von irgendeiner Art von Selbstbestimmung reden kann. Ich konnte es wirklich nicht fassen, als Kimberly mir das erzählt hat. Sie und die Gambierin sind die vier besuchen gefahren, sie haben jetzt irgendwo ein Zimmer und da gerade Touristen-Saison ist, verdienen sie auch sehr gut… Ich muss viel an sie denken. Sie sind mein Alter, Christen und leben ein Leben, dass so schrecklich ist, dass ich es mir nicht mal vorstellen kann. Ihr Schicksal hat so viele Schichten, dass ihnen auch nicht einfach geholfen wäre, ihnen das sehr teure Flugticket zurück nach Nigeria zu bezahlen. Sie haben keine Pässe und selbst wenn sie in ein paar Jahren in ihr Heimatland zurückkehren dürfen, könnte es sein, dass ihre Familien, die von ihrem Schicksal mitbekommen haben, zu beschämt sind, sie wieder bei sich aufzunehmen. Sie haben keine Ausbildung und ohne familiäre Unterstützung würden sie wahrscheinlich wieder genau da enden, wo sie gerade sind, weil sie auch keinen anderen Weg kennen, Geld zu verdienen.
Okay nach dieser tragischem Geschichte, noch zum Abschluss, warum dieser Tag trotzdem sehr schön war. Nachdem wir die Frauen besucht haben, sind Kimberly und ich in weiteres Haus auf dem Gelände gelangen. Dort waren die verlassene Babys untergebracht, von denen wirklich eins süßer ist als das andere. Wir waren lange dort, haben einfach mit den Babys gespielt und ihnen ein bisschen Aufmerksamkeit und Liebe geben können, die ihnen sonst keiner gibt. Besonders ein kleiner Jungen hatte es mir wirklich angetan und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht kurz darüber nachgedacht habe, ihn zu adoptieren. Es ist tatsächlich gar nicht so schwer aus Gambia zu adoptieren und wer weiß, ob das nicht wirklich eine Option für mich wäre, wenn ich ein bisschen älter bin und einen Partner habe. 
Ich hoffe wirklich sehr, dass ich dort öfter hingehen kann. Als ich Kimberly gefragt habe, ob das möglich sei, meine sie nur: „What do you think they’re gonna say? Don’t come and cuddle our babies??“ Also wird wird das hoffentlich etwas, das ich öfter mal am Wochenende machen kann. Es ist ein bisschen Weg dorthin, aber den bin ich für diese zuckersüßen Kinder wirklich bereit auf mich zu nehmen. Die älteren Kinder sitzen wirklich einfach nur viel rum, haben keine Möglichkeit zur Schule zu gehen oder sonst mal irgendwie rauszukommen. Ich kann ihnen leider nicht groß helfen, aber vielleicht kann ich mal ein paar Spiele oder Snacks mitbringen. 
Was aus den vier nigerianischen Frauen wird, weiß ich nicht. Genauso wenig wie ich weiß, was aus alle den Kindern aus dem Shelter mal werden wird.  Im Moment bleibt mir nichts anderes übrig, als für sie zu beten und zu hoffen, vielleicht irgendwie für sie da sein zu können.
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neilona · 5 months
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fritz-letsch · 3 days
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demokratie wurde von anfang an bekämpft
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In Bayern wurde die Demokratie von Anfang an bekämpft - und heutige Repräsentanten geben sich herrschaftlich ... Als die Fürsten noch das Sagen hatten ... waren die Märchen meistens voll mit guten Königen: Nur der Kaiser war dann irgendwann nackt und dumm. Aus den Bauern-Aufständen gegen die Knechtschaft des oft ungerechten Adels wuchsen die Ideen des Sozialismus und der Anarchie, waren in manchen Regionen erfolgreich, wie in der Schweiz, doch versuchten die dt. Fürsten, mit einer nationalen Idee ihre Länder gemeinsam in einem Reich monarchistisch zu halten. Für Kritiker der Monarchen und der Zentralstaats-Idee gab es Knast, denn Majestätsbeleidigung war strafbar: Die Kirchen spielten mit im Schutz der Adels-Privi-Legien, die Rechte, als Bischöfe und hohe Kleriker mit dem Adel und den Großgrundbesitzenden in der Ersten Kammer der Länder und des Reiches zu sitzen.
Im Pluriversum ist das Weltdenken zu Hause
Enkel-taugliches Leben und der Wunsch nach ökologischer Veränderung bis zur Besteuerung der Über-Reichen wollen die meisten in unserer Umgebung, und statt vor allem in alter knechtischer oder migrantischer Haltung zu bleiben, man könne nichts machen, sollten wir alle Netzwerk-Knüpfende werden, die mehr wissen: Die nächste Beratungsmöglichkeit für Anwälte, Behörden und Geflüchtete, die unkomplizierte Ärztin, Nachbarschaftstreff und Hilfen … was früher ein gutes Kirchengemeinde-Büro mit öffentlich finanzierten Räumen so alles konnte: Wir müssen es heute selbst übernehmen! Spiritualität wächst zwischen Menschen und in der Natur: Heilsam sein war immer schon eine Qualität der Alten, und wir können von den Völkern lernen, die ihre Alten ehren: Sie nennen sich im indigenen Regenwald (wie die Ashaninka in Peru*) die alten Leute, die das korrupte Treiben der ReGierung in Peru mit ausbeuterischen Geschäftemachern nicht akzeptieren, die ihre größten Bäume abholzen und Plantagen einrichten wollen. Mehr:Informationsstelle Peru e.V.@InfostellePeru
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Der belastende Besitzstand, die schwerfällige Bürokratie, die alte reaktionäre Traditions-Lastigkeit in Gebräuchen und Kirchen, Religionen der ewigen Tödlichkeit … sie halten sich für die Weltmeister der Bildung und Geschäftemacherei, der Ausbeutung und des Waffenhandels. Mit allen Spaltungen der Gemeinschaften, betrieben von Parteien, Politik und der Rechthaberei aller Gruppen und Vereine, mit der ewigen Wiederholung der alten Erzählungen stirbt gemeinschaftliche Forschung, Spiritualität und Zusammenhalt … deswegen lebt meine Hoffnung im Süden. Zukunftswerkstätten können tragfähige Beziehungen herstellen, weil sie die Anliegen aller Einzelnen ernst nehmen und zu gemeinsamen Arbeitsgruppen zusammen bringen, sie werden dafür auch gerne von Gemeinden und Verbänden finanziert. Pluriversen erleben – Etliche Bonner Institute luden ein TRANS-Disziplinär bedeutet, auch die verschiedenen Praktiker*innen in den wissenschaftlichen Diskurs und die Forschung einzubeziehen, nicht nur Berichte, Vorträge und Powerpoints, sondern auch Theater-Methoden und -Spiele, Gestaltung und Rituale, wie ganz zu Anfang, zum Ankommen: Die Hände halten Rosmarin: Duftend, heilend, antidepresssiv … Eine Spirale aus Blüten, Früchten und Kräutern Chile, Ecuador, Guatemala, Kolumbien, … etliches wird noch aus den Inhalten folgen, ein Hintergrund Paulo Freire, Theater der Unterdrückten von Augusto Boal, und viele archäologische Forschungen und indigene Schul- und Hochschulentwicklungen.
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Pluriversen leben – magisches Forumtheater für pluriverse Zukunftswerkstätten Die Welt ist voll von guten Ansätzen, traumhaft erhaltenen Plätzen und tollen Menschen – aber die fleißigen Geschäfte der Profiteure vernichten alltäglich so viele Gärten, Regionen und Stadtteile. Natürlich meinen die meisten Mitarbeitenden, sie müssen doch ihr Geld verdienen, und wissen doch gleichzeitig, wie viel Müll und Schaden entsteht, fliehen schnell in einen Urlaub, der ernüchtert … Aus der Degrowth-Bewegung fanden sich Leute aus aller Welt, die Modelle des zukunftsweisenden Lebensstiles austauschten und sammelten, das daraus entstandene Lexikon erschien zuerst in Indien in english, dann in Spanisch, und nu in deutsch, und ist auch online zu lesen: http://agspak-buecher.de/pluriversum Also nehmt euch Zeit und klinkt euch ein, es gibt Hoffnungen! Da gibt es überall Netzwerke der Veränderung, aber die Journalist*innen brauchen doch immer Sensationen? Nicht alle, PRESSENZA ist da anders: „Wer hat sich im Alltag nicht schon mal geärgert? Hand hoch, wer nicht? Natürlich ist es normal, von Zeit zu Zeit wütend zu werden, in manchen Fällen sogar jeden Tag. Aber die Wut als ständigen inneren Zustand zu leben?… Auch das kommt bei manchen Menschen vor.“ https://www.pressenza.com/de/2024/07/was-k Großgrundbesitz ist ein Problem vieler Staaten ... aber bei uns gilt immer noch das Ansehen der schlimmsten Raffkes, auf altbairischsagte man: Ein Ruach! (wie ein Kapitalist, der nicht genug bekommen kann) Die meisten EU-Mittel für die größten Bauern und Molkereien, wir alle wissen um Korruption, können sie aber nicht beweisen? Nachhaltige Entwicklung erfordert globales denken und lokales handeln https://www.dandc.eu/de https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Frhmittelalterliche_Grundherrschaft   https://www.gestalt.de/polster_zugehoerigkeit.html Read the full article
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nobody-art · 8 days
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Der 1% Club: Verdiene Geld mit Instagram – Dein Weg zu passivem Einkommen!
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In der digitalen Welt von heute ist Instagram nicht nur eine Plattform zum Teilen von Fotos und Erlebnissen, sondern auch ein leistungsstarkes Werkzeug, um Einkommen zu generieren. Mit dem Online-Kurs „Der 1% Club“ von Daniel Moser hast du die Möglichkeit, die Geheimnisse des Geldverdienens über Instagram zu entdecken. Der Kurs richtet sich an Menschen, die nach neuen Wegen suchen, um finanziell unabhängig zu werden, seien es unzufriedene Angestellte, Studierende oder einfach Neugierige, die den Schritt ins Online-Business wagen möchten. Durch ein strukturiertes vierstufiges System lernst du, wie du die Instagram-Algorithmen für organische Verkäufe nutzen kannst, deine persönliche Marke aufbaust und dich mindset-technisch auf den Erfolg vorbereitest. In diesem Artikel erfährst du, wie du Teil des „1% Clubs“ werden und passives Einkommen erzielen kannst – ohne lästige Werbung und mit einem klaren Masterplan! Der 1% Club: Verdiene Geld mit Instagram – Dein Weg zu passivem Einkommen! Kursübersicht Im **1% Club**, einem faszinierenden Online-Kurs von Daniel Moser, wirst du in die Geheimnisse des Geldverdienens über **Instagram** eingewiesen. Der Kurs ist auf Personen ausgelegt, die bereit sind, ihr Einkommen zu steigern, sei es als Angestellte, Studenten oder einfach als neugierige Lernende auf der Suche nach neuen Möglichkeiten. Das 4-Schritte-System Durch ein bewährtes **4-Schritte-System** lernst du, wie du bequem von zu Hause aus Geld mit Instagram verdienen kannst. Dieses strukturierte Vorgehen nimmt dir die Unsicherheiten und zeigt dir den direkten Weg zu einem profitablen Online-Geschäft. Instagram Geheimnisse Ein wichtiger Bestandteil des Kurses sind die **Instagram Geheimnisse**. Du erfährst, wie du den **Algorithmus von Instagram** clever nutzt, um organische Verkäufe zu generieren. Diese Strategien helfen dir, deinem Account den nötigen Schub zu geben und die Sichtbarkeit erheblich zu steigern. Branding Geheimnisse Jeder erfolgreiche Online-Marketer weiß, dass gutes Branding entscheidend ist. In diesem Kurs lernst du brandneue **Techniken**, um konstante, hohe monatliche Umsätze zu erzielen. Dein persönliches Branding wird geschärft, sodass deine Zielgruppe dich sofort identifiziert. Mindset-Training Ein oft unterschätzter Aspekt ist das **Mindset**. Hier wirst du verstehen, warum eine positive Einstellung der Schlüssel zum Erfolg ist. Das Mindset-Training des Kurses gibt dir die Werkzeuge an die Hand, die du brauchst, um deine Ziele konsequent zu verfolgen und zu erreichen. Der Masterplan Mit dem **Masterplan** kannst du deine Gewinne maximieren, ohne viel Geld in Werbung investieren zu müssen. Dieser strategische Ansatz ist klar strukturiert und ermöglicht es dir, nachhaltig Profite zu erzielen. Tägliche Verdienstmethode Das Konzept der **täglichen Verdienstmethode** ist darauf ausgelegt, dir schnell automatisierte Provisionen zu ermöglichen. Dies ist besonders attraktiv für alle, die nach einer effizienten Art suchen, Einkommen zu generieren. Für wen ist der Kurs geeignet? - Dissatisfied employees who are seeking new opportunities. - Students looking for flexible income sources. - Curious learners who are open to exploring new ventures. Wer sollte lieber nicht teilnehmen? - Personen, die erwarten, mit minimalem Aufwand schnell reich zu werden. - Individuen, die nicht bereit sind, Neues zu lernen oder sich weiterzuentwickeln. Häufig gestellte Fragen Frage Antwort Ist das ein Abonnement? Nein, es ist eine einmalige Zahlung von 27 €. Gibt es Folgekosten? Nein, alle Bereiche sind ohne Zusatzkosten zugänglich. Wie gelangt man zum Kurs? Der Zugang erfolgt per E-Mail nach der Zahlung. Wie viel Zeit muss ich investieren? In der Regel etwa 60 Minuten täglich für erste Ergebnisse. Brauche ich ein eigenes Produkt? Nein, der Kurs nutzt ein Partnerprogramm. Zusätzlich umfasst der Kurs **14 Module** und **67 Videos**, die eine Vielzahl von Themen abdecken. Er ist ideal für Marketing-Profis, Online-Marketer und Vertriebsmitarbeiter, die ihre Fähigkeiten erweitern wollen. ## Kursmerkmale Wenn du auf der Suche nach einem Weg bist, um **passives Einkommen** durch Instagram zu generieren, wirst du die **Kursmerkmale** des 1% Clubs von Daniel Moser faszinierend finden. Der Kurs ist so strukturiert, dass er dir nicht nur wertvolles Wissen vermittelt, sondern dich auch aktiv bei der Umsetzung unterstützt. Hier sind die wichtigsten Merkmale: ### 4-Schritte System Das Herzstück des Kurses ist ein **systematischer Ansatz**, der dir Schritt für Schritt zeigt, wie man mit Instagram Geld verdienen kann. - **Schritt 1**: Grundlegende Einrichtung deines Instagram-Profils - **Schritt 2**: Strategien zur Inhaltsgenerierung - **Schritt 3**: Interaktion mit der Zielgruppe - **Schritt 4**: Monetarisierung deiner Reichweite Durch diese einfache Struktur kannst du in deinem eigenen Tempo lernen und sofort anfangen, das Gelernte anzuwenden. ### Instagram Geheimnisse Ein weiterer wichtiger Aspekt des Kurses sind die **Instagram Geheimnisse**. Daniel Moser offenbart Strategien, die dir helfen, den **Algorithmus** von Instagram zu nutzen. Dabei erfährst du, wie du organisch Reichweite aufbauen und **signifikante Verkäufe** erzielen kannst. - Nutzung der richtigen Hashtags - Erstellung ansprechender Bildunterschriften - Optimierung deines Profils für mehr Sichtbarkeit ### Branding-Geheimnisse Markenbildung ist entscheidend für den Erfolg im Online-Marketing. Im Kurs lernst du, wie du eine starke **Marke** aufbauen kannst, die die **Aufmerksamkeit** deiner Zielgruppe auf sich zieht. Dabei wird ein Fokus auf: - Konsistente visuelle Elemente - Erstellung eines einzigartigen Wertes deiner Marke - Entwicklung einer klaren Markenbotschaft gelegt. Diese Aspekte sind absolut entscheidend, um dich von anderen abzuheben und **hohe monatliche Verkäufe** zu generieren. ### Mindset-Training Der Kurs legt besonderen Wert auf das **Mindset**, das für den Erfolg essenziell ist. Oft sind es die inneren Überzeugungen, die unseren Fortschritt blockieren. Hier sind einige Bereiche, die im **Mindset-Training** behandelt werden: - Überwindung von Ängsten und Zweifeln - Förderung einer positiven Denkweise - Strategien zur Selbstmotivation ### Masterplan Daniel präsentiert einen **Masterplan**, der dir zeigt, wie du deine **Gewinne maximieren** kannst, ohne Werbung zu schalten. Dies bedeutet, dass du: - Strategisch deine Zielgruppe ansprechen kannst - Die richtigen Partnerschaften eingehst - Effiziente Verkaufstrichter erstellst Dieser Masterplan ermöglicht es dir, deine Zeit und Energie effektiv zu nutzen. ### Tägliche Verdienstmethode Kommen wir zur **täglichen Verdienstmethode**: Dieser Aspekt des Kurses ist besonders interessant für alle, die schnell Resultate sehen wollen. Es handelt sich um ein System, das entwickelt wurde, um **automatisierte Provisionen** zu generieren. - **Schnelle Implementierung**: Du kannst sofort starten. - **Anpassungsfähigkeit**: Passt zu deinem individuellen Zeitplan. - **Rund-um-die-Uhr Einnahmen**: Du arbeitest einmal und verdienst mehrfach. ### Kurselemente im Überblick Kursmodul Anzahl der Videos Wichtigste Lernziele Einführung in Instagram 5 Profiloptimierung, Grundlegendes über den Algorithmus Content Creation 10 Inhaltsstrategien, visuelle Gestaltung Monetarisierung 8 Partnerschaftsprogramme, Affiliate-Marketing Wenn du dich dafür entscheidest, dem 1% Club beizutreten, wirst du Teil einer Community, die sich gegenseitig unterstützt und inspiriert. Die Kursmerkmale sind nicht nur durchdacht, sondern bieten auch einen klaren Fahrplan für deinen Erfolg auf Instagram. Mit all diesen Werkzeugen und Strategien bist du bestens gerüstet, um die Herausforderungen des Online-Marketings zu meistern. 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Die Erfolgsformel erfordert Engagement. - Lernresistente Personen: Wenn du nicht bereit bist, dich weiterzuentwickeln oder Kritik anzunehmen, wirst du Schwierigkeiten haben, die vermittelten Inhalte erfolgreich anzuwenden. Was kannst du erwarten? Die Teilnahme am „1% Club“ bedeutet, dass du Teil einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten wirst, die alle das gemeinsame Ziel verfolgen, finanzielle Freiheit zu erlangen. Du wirst nicht nur lernen, wie du **Instagram** effektiv nutzen kannst, sondern auch an deinem **Mindset** arbeiten, was ein entscheidender Faktor für deinen Erfolg ist. Ein Auszug aus meinen Erfahrungen Ich erinnere mich gut an die ersten Module. Sie sind perfekt strukturiert und führen dich Schritt für Schritt durch die Prozesse des Online-Marketings. Es ging nicht nur darum, theoretische Kenntnisse zu erwerben; ich konnte die gelernten Strategien sofort in die Praxis umsetzen. Die Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen ist einfach unschlagbar. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „Der 1% Club“ besonders für dich geeignet ist, wenn du bereit bist, Arbeit und Zeit zu investieren. Du bist nicht allein auf diesem Weg; unterstützende Community-Mitglieder und die Kurslehre stehen dir zur Seite. Das gibt dir den Mut und Antrieb, deine Ziele zu verwirklichen. Häufig gestellte Fragen Ist dies ein Abo-Modell? Nein, der Kurs wird zu einem **einmaligen Preis von 27 €** angeboten. Nach der Zahlung erhältst du sofortigen Zugang zu allen Kursinhalten. So kommst du ohne versteckte Abo-Kosten ganz unkompliziert ins Lernen. Gibt es Folgekosten? Für den Kurs selbst fallen keine **Folgekosten** an. Du kaufst den Kurs einmalig und hast dann **lebenslangen Zugang** zu allen Materialien. Es ist wichtig zu wissen, dass die Informationen in den Modulen umfassend sind und du somit auch keine weiteren Investitionen in zusätzliche Lehrmaterialien tätigen musst. Wie erhält man Zugang zum Kurs? Nach deiner Zahlung bekommst du **eine Bestätigungs-E-Mail**, die einen Link zum Kursinhalt enthält. Die Zugangsdaten sind sofort verfügbar, und du kannst direkt mit dem Lernen beginnen. Wie viel Zeit sollte ich investieren? Für erste Ergebnisse empfehlen wir in der Regel etwa **60 Minuten täglich**. Dieses Zeitinvest hinzunehmen, ermöglicht es dir, die Inhalte gründlich zu verarbeiten und die Strategien effektiv umzusetzen. Mit dieser Langfristigkeit erreichst du deine **Ziele** schneller. Wann kann ich mit meinen ersten Provisionen rechnen? Durch das Befolgen des **Masterplans** vanm 1% Club kannst du recht schnell deine ersten **Provisionen generieren**. Viele Kursteilnehmer berichten, dass sie bereits nach einigen Tagen erste Erfolge erzielen konnten. Wie schnell du jedoch konkret Erfolge siehst, kann je nach deinem Engagement variieren. Benötige ich ein eigenes Produkt? Nein, du benötigst kein eigenes Produkt, um am 1% Club teilzunehmen. Der Kurs nutzt ein **Partnerprogramm**, das dir ermöglicht, Provisionen zu verdienen, ohne eigene Produkte zu kreieren oder zu lagern. Das ist besonders attraktiv für diejenigen, die gerade erst anfangen oder die nicht die Mittel haben, um ein eigenes Produkt zu entwickeln. Werden mir die Kursinhalte leicht verständlich vermittelt? Ja, die Kursinhalte sind klar strukturiert und in **67 Videos** aufgeteilt. Die Module sind benutzerfreundlich und adressieren sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene. Du wirst schnell und effizient lernen, wie du die Strategien erfolgreich umsetzt. Kann ich meine Erfolgsgeschichte teilen? Lesen Sie den ganzen Artikel
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Dass das Fediverse werbe- und trackingfrei sei und keine Algorithmen enthalte, ist einer der Mythen, die gerne erzählt werden. Das stimmt so natürlich nicht.
Es gab schon immer Unternehmen, die im Fediverse Fuß fassen wollten. Hinzu kommen verschiedene Kleinstunternehmer, die hier einen potenziellen Absatzmarkt sehen. Und dann gibt es noch die SEO tüchtigen, die mit einer Vielzahl von Accounts, ihre Präsenz im Internet ein wenig zu pushen wollen.
Tracking von Nutzenden Tracking ist natürlich ebenfalls möglich. Im besten Fall nutzen Instanz-/Node-Betreiber Matomo, um ein wenig mehr über die Nutzenden zu erfahren, die auf dem Server ihr zu Hause haben oder aber von extern auf den Server gespült werden. Ob das ethisch in Ordnung ist, muss jeder Betreiber für sich entscheiden. Es gibt aber sicherlich gute Gründe, warum ein Server-Betreiber wissen will, aus welchen Ecken des Internets der Datenverkehr kommt und ob sich daraus mögliche Handlungsoptionen ergeben. Richtig konfiguriert kann Matomo durchaus Datenschutzkonform betrieben werden.
Es gibt also einen Unterschied, ob Tracking eingesetzt wird, um den Server und das Geschehen auf dem Server zu beobachten, oder ob der Nutzende auf einen Server ausgespäht und gläsern gemacht wird.
Tracking bei den kommerziellen Diensten Das erleben wir bei den kommerziellen Diensten regelmäßig. Da wird nicht nur geschaut, wie greifen Nutzende auf den Dienst zu. Es werden auch die Standortdaten erfasst, was der Nutzende beabsichtigt zu schreiben (auch dann, wenn der Beitrag u.U. wieder verworfen wird). Und diese Daten werden mit vielen verschiedenen Datenpunkten konsolidiert, um daraus ein Nutzenden-Profil zu erzeugen. Diese Art von Tracking ist mir im Fediverse bisher nicht bekannt. Zumindest nicht von den Betreibenden, die in der Regel ihre Dienste zur Verfügung stellen.
Firmenserver die Fedi-Dienste anbieten Wie sieht das aber bei den Firmen-Servern aus, die nach und nach aus dem Bogen sprießen? Viele erwarten von Unternehmen, die ihre Server als Dienst anbieten, einen anderen Support, insbesondere was die Verfügbarkeit dieser Dienste angeht. Damit steigen die Kosten für den Betrieb und Support im erheblichen Maße. Diese Unternehmen handeln nicht unbedingt altruistisch unterwegs. Was als Werbemaßnahme beginnt, findet irgendwann sein Ende, wenn die realen Kosten gegenüber dem Management gerechtfertigt werden müssen. Dann stellt sich schnell die Frage, wie sich ein solcher Dienst refinanzieren kann. Viele Möglichkeiten bleiben da nicht. Entweder, man schaltet Werbung auf dem Server, um den Verkauf der eigenen Produkte zu forcieren, oder man sieht sich die Nutzenden genauer an und schaut, was man mit diesen Daten anstellen kann.
Mobile APP Anbieter Lasst uns nicht die verschiedenen Mobilen APP Anbieter vergessen, die nach dem Ende der 𝕏 API-Schnittstelle vor dem Aus standen. Auch sie müssen Geld verdienen und das tun sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht durch die regelmäßigen Einkünfte eines monatlichen Abo's. Zumindest wird es dann relevant, wenn sich ein Geschäftsmodell nicht von alleine trägt, z.B. weil die Nutzerbasis nicht die Gleiche ist, wie zu den "guten" Twitter Zeiten.
Algorithmen im Fediverse Wer ehrlich zu sich selbst sein will, muss zugeben, , der muss eingestehen, dass es natürlich auch im Fediverse Algorithmen gibt. Die Timeline ist eine davon, die Liste der Kontakte oder auch die verloren gegangenen Kontakte. Jede Fedi-Instanz verfügt über eine Art von Vorschlagsliste, um interessante Kontakte zu entdecken. Die verwendenten Algorithmen sind jedoch nicht invasiv. Sie strafen nicht ab und sie korrespondieren nicht mit Profildaten, die aus dem Usertracking gewonnen werden. Die Algorithmen, das sind wir selbst. Und das ist auch gut so.
Am Ende doch alles OK? Vermutlich nicht. Es ist zu beobachten, dass eine gewisse Kommerzialisierung im Fediverse Einzug hält. Zuletzt hat ein Dienst seine Forten geöffnet, der mit dem Versprechen angetreten ist, Content monitorisieren zu wollen. Dieser Dienst nennt sich Sub.club.
Sub.club ist der Meinung, dass Premium-Feeds neben der Unterstützung von Urhebern auch für andere Zwecke eingesetzt werden können, z. B. zur Unterstützung hilfreicher Bots oder zur Generierung von Mitteln für die Wartung des Mastodon-Servers einer Community.
Man kann erahnen, dass dies nicht das Ende einer Entwicklung ist, sondern der Start hin zu einem anderen Fediverse. Die Frage ist, wie dieses Fediverse aussehen wird. Und wie wir weiterhin unsere Mitsprache weiterhin organisieren oder ob wir diese Kompetenz an die Unternehmen delegieren, die derzeit sehr aktiv sind.
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easyh · 1 month
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hausmakler · 1 month
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