#schöne Zähne
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Meine Zahnfleischentzündung habe ich im Griff – jetzt kann ich wieder sorglos lachen und zubeißen
Laut Umfrage klagt jeder Zweite in Europa über sensible Zähne. Ursache sind häufig Zahnfleischentzündungen. Meine neue Patientenreportage über die Bekämpfung schädlicher Bakterien im Mund. Und wie ätherische Öle die Mundschleimhaut pflegen können
Auf ihre schönen, weißen Zähne war Sabrina Elitz (42, Name geändert) stets ein wenig stolz. „Ob privat oder beruflich – was bei allen Menschen gut in Erinnerung bleibt, ist ein freundlicher, erster Eindruck“, sagt die Modehändlerin aus der Nähe von Tübingen. „Und dies erreiche ich meist ganz schnell mit einem strahlenden Lächeln.“ Anfang 2024 verging Sabrina Elitz allerdings das Lachen. „Meine…
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#André Berger#ATG#Biofilm#Biofilmtherapie#Dr. Cornelia Garnitz#Entzündung#Erfahrung#Erfahrung mit#Erfahrungsbericht#Gingivarezession#Gingivitis#Interdentalbürste#Markerkeime#Medizinreportage#Medizinreporter#MHU#Mundhygiene#Mundhygieneunterweisung#Parodontital-Status#Parodontitis#Patientenbericht#Patientenschicksal#Plaque#Professionelle Zahnreinigung#PZR#Repha OS#schöne Zähne#Schleimhaut#Sensible Zähne#Umweltzahnmedizin
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Zahnschmelz-Serum
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Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.
“Was ist das?”, fragt Adam neugierig und sieht zu Leo, der nervös seine Unterlippe zwischen die Zähne gezogen hat.
“Mach auf”, sagt er mit rauer Stimme und Adam löst vorsichtig den Deckel.
In der Kiste liegen mehrere Umschläge und obendrauf eine Karte. Adams Kehle wird für einen Moment eng, als er den Schriftzug auf dem grünen Untergrund liest.
Es ist nie zu spät für eine schöne Kindheit.
Prompts:
Januar - Es schneit
#tatort saarbrücken#adam schürk#spatort#leo hölzer#caros writing#read on ao3#Adam deserves good childhood memories
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2023-10-05
Natürlich bekam ich am Morgen direkt einen Damenslip von meiner Herrin verpasst.
Sie wählte das Modell, wo der Gleiche auch in ihrer Größe bereit lag. Ich hatte den Käfig wieder an und spürte ihn erst noch sehr intensiv. Immer wieder wurde er schmerzhaft eng.
Durch die Arbeit wurde es dann etwas besser, da ich abgelenkt war.Jetzt bin ich wieder an dem Punkt, wo meine Herrin fast alles von mir verlangen kann, obwohl meine Grenz noch nicht erreicht ist.
Der Feierabend kam und von meiner Herrin kam nicht wirklich etwas. Keine Anmerkung, kein Griff in den Schritt, kein necken.
Als sie etwa später auf der Couch saß und sagte, dass ihre Motivation gerade einem Faultier entspricht.
Damit war klar, dass auch nichts mehr passieren würde. Was ich verstehen konnte, immerhin hatte sie ja gestern zwei schöne Orgasmen und wird damit sicher noch sehr befriedigt und zufrieden sein.
Allerdings wurde es auch entspannter in meinem Käfig, so dass ich ihn und meine Erregung kaum noch spürte. Ich kümmerte mich selbstverständlich noch um die Füße meiner Herrin.
Als wir zu Bett gingen, erwartete sie dann doch noch, dass ich wieder ihre Rosette zu lecken hatte, während sie sich ihre Zähne putzte. Sie meinte, dass dies nun ein neues Ritual sei.
Ich tat es, aber da sich meine Erregung verkrochen hatte, löste es auch bei mir nicht wirklich viel aus.
Meine Zähne durfte ich dann auch noch putzen, küsste nochmals ihre Füße und legte mich in ihr Bett.
Ich bin sehr gut eingeschlafen und nur in den Morgenstunden einmal von dem Käfig geweckt worden.
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Tag 8, 28.08.2024, von Carreço nach A Guarda
Pilgertag 5, 26.4 km und ca. 33.900 Schritte
Routinemäßig ging’s um 6.30 Uhr los und es gab den gleichen morgendlichen Ablauf wie sonst auch. Generell ist der ganze Tagesablauf jeden Tag der gleiche. Zum Beginn des Weges ging es viel durch einen Wald und wie sind sehr viel hoch gelaufen. Dadurch hatten wir dann eine super schöne Aussicht über die Dächer der Orte. Abschließend ging es viel durch Orte und an den Straßen entlang. Später waren wir dann wieder an der Küste und konnten den schönen Ausblick genießen. Ab da konnten wir auch schon spanisches Land sehen :). Die Mittagspause haben wir super schön auf den Steinen direkt am Atlantic verbracht und unsere Füße in zurückgehaltenes Wasser von der Flut halten können. Ein sehr angenehmer Part der Pause! Das war super schön. Danach ging’s in den letzten portugiesischen Ort auf unserer Pilgerreise - Caminha. Eigentlich war geplant ab hier ins Landes innere nach Tui zu laufen, da haben wir uns aber dagegen entschieden und laufen einfach den Küstenweg weiter. Ursprünglich war es so geplant, um Tui und Valenca sehen zu können. Die Städte sollen wohl sehr schön sein, das ganze wäre aber ein ganzer Tagestrip mehr gewesen und das wollten wir jetzt nicht mehr. In Caminha waren wir noch schnell einkaufen und haben dann auf unser Boot gewartet, um über die Flussmündung nach Spanien zu kommen. Und Nein, das ist keine Abkürzung, es gibt keinen anderen Weg. Auf dem Boot haben wir dann ganz professionell Schwimmwesten umgelegt bekommen. Der eine Mann hat ganz professionell zwei und die eine Frau keine bekommen, bis der Bootsfahrer es geschnallt hat. Auf der anderen Seite angekommen haben wir festgestellt wo anders abgesetzt worden zu sein, als wir dachten. Dann mussten wir noch eine Dreiviertelstunde (mit dem Einkauf) zu unserer Herberge laufen. Da sind wir halb gerannt, weil wir sauer waren und einfach keine Lust mehr hatten. Das lief anders als geplant. In der Herberge haben wir nur 10€ gezahlt und schlafen in einem 16 Betten Zimmer. Nachdem wir gezählt haben, haben wir festgestellt noch nie mit so vielen Leuten in einem Zimmer geschlafen zu haben. Wir haben so wie immer nur noch geduscht, gekocht und gegessen (Couscoussalat mit Avocado), ich habe noch telefoniert und danach haben wir Zähne geputzt und ab ins Bett. Durch den Wechsel nach Spanien sind wir nun wieder in der gleichen Zeit wie Deutschland, aber uns fehlt heute eine Stunde.. demnach sind wir in Spanien auch erst um 17.30 in der Herberge angekommen. Heute hatten leider keine Kirchen offen und wir haben unterwegs nirgends einen Stempel für unser Heft bekommen können.. Es gab dann leider erst in der Herberge einen. Ich konnte heute früh gleich den Ursprung für meine Rückenschmerzen in den letzten Tagen finden: Mein Rucksack war nicht ausgeglichen gepackt. Die Trinkblase war immer links und dadurch war die Seite immer schwerer und ich musste das beim laufen ausgleichen. Ich habe die Trinkblase dann mittig umgepackt und es war direkt besser! Auch meinen Füßen ging es heute ziemlich gut, ich habe zwar mittlerweile an beiden Hacken Tape, aber heute insgesamt weniger Schmerzen. Das laufen war einfacher als die letzten Tage und damit die Anstrengung auch geringer. Heute haben wir nicht wirklich wen getroffen, nur den einen Typen dauerhaft gesehen aber wir sind mit niemandem groß ins Gespräch gekommen. Gerade wird draußen noch lautstark von Spanierinnen gesungen aber dann auch bald geschlafen, man ist immer super kaputt.
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T20 HAZY&BEA AM MEER
Für uns beginnt heute der vorletzte Tag, bevor wir in Barcelona ankommen. Wir wachen an diesem schönen See gegen 8:00 Uhr auf, weil ein Mann etwa 10-15 Mal laut "Nina" ruft. Wir fragen uns, was das soll, bis wir bemerken, dass Nina, der Hund des Mannes, sich an unseren Sachen zu schaffen macht. Das interessiert uns relativ wenig, und wir warten, bis die beiden weggelaufen sind. Da wir nun aber wach sind, nutzen wir die Gelegenheit und stehen gleich auf.
Wir verspeisen noch unsere Nudeln, die wir gestern das erste mal nicht geschafft haben aufzuessen und fahren gegen 10 Uhr los in Richtung Meer. Es geht wieder viel an Schnellstraßen entlang. Fast keine Fahrradwege gibt es hier. Hier macht man zwar schnell Kilometer aber wirklich Spaß macht das nicht. Was aber Spaß macht, ist als wir gegen 12 Uhr auf das Meer zufahren.
Wir fahren auf einen Steg und realisieren erstmal, wie weit wir schon gekommen sind. So weit weg von zuhause und das alles mit dem Fahrrad. Zur Belohnung setzen wir uns direkt an der Strandpromenade in einen kleinen Kiosk und trinken zwei kalte Estrellas und Simon mampft einen Burger bevor wir wieder weiterfahren.
Ab jetzt heißt es, dass wir eigentlich bis Barcelona nur noch am Strand entlang fahren werden. 7 Kilometer nach der Bierpause fahren wir durch die Stadt Cállela, mit der Simon schöne Erinnerungen teilt. Mit 17 Jahren war er hier mit seinen Jungs im Partyurlaub. Als er das Hotel findet, kommen bei ihm alte Erinnerungen hoch und er freut sich sehr. Er schickt die Bilder seinen Freunden, mit denen er damals dort war und auch die bekommen Gänsehaut und denken an die geile Zeit zurück. Damals noch 14 Stunden mit dem Bus gefahren und jetzt stehen wir mit den Fahrrädern hier. Verrückt!
Die nächste Pause machen wir nach 15 Kilometern, in denen wir starken Gegenwind haben. Wir halten beim Aldi an und holen uns bisschen was zu essen und zu trinken. Wir beeilen uns wieder loszukommen und düsen an einer Schnellstraße die letzten Kilometer bis zum Campingplatz entlang. Dort angekommen checken wir ein, bezahlen die 26€, bauen alles auf und hüpfen unter die Dusche.
Da heute das Eröffnungsspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Schottland stattfindet, ist unser Plan den Campingplatz zu verlassen, 700 Meter zu laufen und an der Strandpromenade nach Restaurants oder Bars Ausschau zu halten, die vielleicht das Spiel zeigen. Dieses Vorhaben klappt leider nicht so gut, da kein Restaurant einen Fernseher besitzt. Das einzigste Lokal mit Fernsehern das wir finden können sind 2 Bars, die das Spiel aber leider nicht zeigen. Also entscheiden wir uns um 20.00 Uhr den kompletten Weg zurück zu einem Italiener zu gehen, den wir beim vorbeilaufen gesichtet haben und das Spiel über das Handy zu schauen. Wir bekommen sogar WLAN im Restaurant und schauen dann das Spiel, während wir eine wirklich sehr leckere Pinsa essen und kaltes Bier trinken. Gegen 22.00 Uhr werden wir in dem Restaurant dann rausgeschmissen, da man ab dann Reservierungen benötigt. Das ist verrückt wie spät abends die Spanier essen gehen im Vergleich zu uns Almans.
Da Deutschland schon 3:0 führt, sind wir aber nicht so heiß darauf, die zweite Hälfte auch noch zu sehen und laufen zurück zum Campingplatz wo wir dann noch Zähne putzen und direkt schlafen gehen.
Heute sind wir 68 Kilometer gefahren und morgen sind es noch 10 Kilometer bis Barcelona und dann noch mal 27 Kilometer zu unserem Airbnb.
Erkenntnisse des Tages
1.) Es war sehr clever wegen des Windes keine 3 Tage am Meer entlang zu fahren. Danke an Yoa für den Rat
2.) Spanier gehen viel später Abendessen als wir
3.) Das ist unsere letzte Nacht mit Mattis Zelt
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MORTAL
GLIMPSES OF THE PAST:
send MORTAL for a scene from my muse's past in which they had a brush with death, either themselves or someone close to them.
TW: death of a loved one & curses (for Vika they are curses, haha.)
“Oh Mist!” Vika schaffte es nur mit Mühe die Beifahrertür ihres Autos zu öffnen, während ihre Hände voll mit allerlei Dingen waren, die sie heute im Laufe des Tages brauchen würde. Bei dem Versuch, alles auf den Beifahrersitz fallen zu lassen, stieß sie sich den Kopf an und das meiste landete im Fußraum. “Oh, Kacke verdammte!” Die junge Frau ließ sich in eine Hocke neben dem Auto gleiten und hielt sich mit beiden Händen den Kopf, während sie die Augen zusammen gepresst hatte und versuchte den Schmerz weg zu atmen.
Das würde nachher ganz fürchterlich aussehen, da war sie sich sicher. Doch eigentlich hatte sie keine Zeit dafür, sich selbst zu bemitleiden. Auch wenn sie es gerade nur zu gern tun würde. Die Stelle pochte wie verrückt und als sie einen Blick in den Seitenspiegel ihres Autos warf, war bereits ein roter Striemen auf ihrer Haut zu erkennen. “Na ganz großes Kino”, brummte sie vor sich her und begann damit, die Sachen auf den Sitz zu stapeln, bevor sie die Tür zu warf und noch einmal nach oben in ihre Wohnung rannte. Ihre Finger griffen zielsicher nach ihrer Tasche und einem Karton, in welchem sie einige Blumenkränze untergebracht hatte, die ihre Großmutter nachher brauchen würde. Gea hatte sie schon vor zwei Tagen ermahnt sie endlich vorbei zu bringen, doch Vika war einfach zu beschäftigt gewesen.
Die Tür hinter sich zu ziehend, rannte sie die Treppe herunter und wäre beinahe gefallen, als sie die letzte Stufe übersah.
“Scheiße!” Nur mit Mühe und Not konnte sie die Kiste auf ihren Armen balancieren und machte einige Schritte, um ihr Gleichgewicht wiederzufinden. Der Tag heute war aber auch wie verhext, das hatte sie ja noch nie erlebt!
Tief durchatmen, ermahnte sie sich selbst, öffnete den Kofferraum und ließ die Kiste darin verschwinden, bevor sie sich endlich hinters Steuer setzte. Zwar brauchte es zwei Versuche den Motor zu starten, doch an manchen Tagen war es gang und gäbe, dass er nicht sofort ansprang. Immerhin war ihr Auto bereits steinalt. Vielleicht sollte sie Vanora nachher mal drüber gucken lassen, wenn sie denn die Zeit dafür fand. Ansonsten würde sie definitiv die Tage mal in die Werkstatt ihrer Schwester fahren müssen. An einer roten Ampel kritzelte sie sich eine Notiz in ihren Tagesplaner und machte sich dann schleunigst auf den Weg heraus aus Wick.
Für einen Freitag war wirklich verdammt wenig los auf den Straßen und viel zu viele Leute erblickte Vika in ihren Vorgärten, wie sie die Juni-Sonne genossen.
Etwas fühlte sich bei dem Gedanken daran, dass es Freitag war, jedoch vollkommen falsch an. War es Freitag? Es war Sonntag. Nein, es war Freitag. Oder?
Verdammt, es war ja Sonntag!
Vika schlug mit der flachen Hand aufs Lenkrad, konnte ein erneutes Fluchen jedoch direkt zurückhalten. Sie hatte heute schon viel zu oft geflucht, dafür, dass sie solche Worte eigentlich nicht in den Mund nahm. Stattdessen biss sie nun die Zähne zusammen und starrte auf den Weg vor sich. Ihre Großmutter würde ihr die Ohren langziehen, wenn sie gleich bei ihr ankam. Da konnte sie sich schon auf etwas gefasst machen! Genervt klopfte sie mit ihren Fingerspitzen auf das Lenkrad, bevor sie dann doch das Radio lauter drehte. Ihr Handy hatte sich von ganz allein damit verknüpft und im Hintergrund spielte Dreams von Fleetwood Mac. Eigentlich ein viel zu ruhiges Lied für Vikas Verhältnisse und dennoch drückte sie es nicht sofort weg. Denn sie mochte es. Die entspannte Musik und die schöne Stimme der Sängerin. Doch heute konnte sie es kaum ertragen und drückte bereits auf dem Handy herum, um ein Lied zu finden, das ihre Stimmung besser beschrieb. Hängen blieb sie bei This Is War von 30 Seconds To Mars. Immer noch nicht optimal, doch besser als nichts und vielleicht konnte sich ihre grausige Stimmung heute ja doch noch verflüchtigen.
Die Musik und die Fahrt hinaus aus Wick schafften es tatsächlich.
Als Vika ihren VW Käfer unter dem Carport parkte, hatte sich ihre Laune wieder gehoben. Summend drückte sie die Autotür auf, holte den Karton aus dem Kofferraum und schob mit ihrer Hüfte das windschiefe Holztor auf, damit sie den Garten ihrer Großmutter betreten konnte.
Im ersten Moment wusste sie nicht, was anders war als sonst, doch Vika spürte direkt, dass irgendetwas anders war.
Das Wispern der Pflanzen um sie herum war normalerweise ein gegenwärtiges Hintergrundgeräusch. Es zeigte Vika, dass sie lebte und auch, dass die Pflanzen lebten. Ganz abstellen konnte man es nicht, doch Vika hatte es über die Jahre geschafft, zumindest so leise werden zu lassen, dass es wie ein angenehmes Brummen war. Doch dieses Brummen fehlte.
Sie hatte bereits einige Schritte in den Garten hinein gemacht, als es ihr klar wurde und irritiert ließ sie den Karton sinken, während sie sich umsah. Alles wirkte irgendwie wie immer. Abseits des Weges waren Spuren im Schlamm. Die letzten Tage hatte es geregnet, doch ihre Großmutter ließ die Arbeit selbst bei Regen nicht liegen. Gekümmert hatte sie sich um die Pflanzen also und genug zu trinken, hatten sie durch den Regen schließlich auch bekommen. Wenn sie sich so umsah, dann wirkte alles auch recht normal. Zumindest konnte Vika, bis auf die Stille, nicht herausfinden, was passiert war. Aber eben hatte sie das Flüstern doch noch gehört, oder nicht?
Noch immer irritiert trat sie die wenigen Schritte zurück über die Schwelle zum Garten und sofort traf das Säuseln des Grases und einiger Gänseblümchen an ihr Ohr. Doch zurück im Garten blieb es gespenstisch still. Als hätte ihre Großmutter die Pflanzen endlich dazu bekommen den Schnabel zu halten!
“Oma?”, rief Vika und durchbrach damit diese merkwürdige Stille. Vielleicht hatte Gea ja einige Antworten darauf. Ansonsten würde Vika gleich auf die Ursachenforschung mit ihrer Großmutter gehen müssen. Noch ein weiterer Punkt auf ihrer To-do-Liste, der abgehakt werden wollte.
Vika seufzte, stieß die unverschlossene Haustür auf und trat in das Haus.
Auch hier empfing sie Stille. Normalerweise lief ein Radio oder eine von Omas Schallplatten, doch heute war die Wohnküche merkwürdig still. Einige der Fensterläden waren sogar noch geschlossen und abgesehen vom Duft der Kräuter und Blumen, wehte Vika kein Duft nach Tee entgegen. Wie seltsam. War sie so spät dran? Oder so früh? Hatte ihre Großmutter verschlafen?
Um sicher zu gehen, stellte Vika den Karton erst einmal ab, öffnete die halb geschlossene Terrassentür und linste hinaus. “Oma?”, rief sie in den Teil des Gartens, trat dann jedoch sogar hinaus und machte eine kleine Runde durch diesen hindurch, bevor sie wieder ins Haus trat. Wie äußerst seltsam. Erst die Stille der Blumen und dann war ihre Oma auch noch unauffindbar. Vielleicht war sie in die Stadt gefahren? Ihr Auto hatte immerhin nicht vor dem Haus gestanden, doch dann erinnerte Vika sich daran, dass ihre Schwester es momentan in der Werkstatt hatte. Der Grund, warum Vika überhaupt hier rausgefahren war. Sie wollte ihre Oma zum Mittagessen bei ihren Eltern abholen.
“Man, Vika, wenn dein Kopf nicht angewachsen wäre, ne?” Sie schüttelte über sich selbst den Kopf, stieß die Fensterläden auf und ließ frische Luft hinein, bevor sie sich auf die Suche nach ihrer Großmutter machte. Langsam beschlich sie nämlich ein ziemlich ungutes Gefühl. Nicht, dass Gea gefallen war und jetzt gerade irgendwo lag, doch dann hätte sie ihr doch Antwort gegeben, oder nicht?
Der hintere Teil des Hauses war verlassen. Selbst in den Keller linste sie kurz hinein, bevor sie zurück zur Küche trat.
Das Knirschen unter ihren Sohlen ließ sie innehalten. Eine Tasse war zu Bruch gegangen und die Scherben verstreuten sich über den gesamten Boden. Die Sorge verflog jedoch, als Vika das Motiv der Tasse erkannte. Ihre Großmutter hatte letztens sogar gedroht, dieses hässliche Ding einfach fallen zu lassen und jetzt lag sie tatsächlich zerbrochen am Boden. Vika schmunzelte, holte das Kehrblech und beseitigte das Chaos, bevor sie nach oben ging. Die Tür zum Bad war offen, ebenso die zu Vikas altem Zimmer, also trat sie auf die Schlafzimmertür ihrer Großmutter heran. Nicht, dass Gea doch verschlafen hatte. Dennoch hielt Vika inne. Was, wenn ihre Großmutter von ihrer Schwester bereits geholt worden war? Vielleicht hatte sie das ja auch vergessen?
Vorsichtig klopfte sie dennoch an die Tür. Wenn ihre Großmutter nicht da drin sein würde, dann hatte sie sich bestimmt am Tag vertan. Eine Antwort erhielt sie nicht, also öffnete Vika die Tür mit der Intention, sie sofort wieder zu schließen. Doch was sich ihr da offenbarte, ließ sie diesen Gedanken sofort wieder vergessen.
Das Stimmengewirr um sie herum machte es ihr schwer, sich auf die Worte des Arztes zu konzentrieren, der vor ihr am Küchentisch saß und ihr erklärte, was geschehen war. “... sie ist friedlich eingeschlafen. Haben Sie jemanden, der Sie hier abholen kann? Nach einem solchen Fund ist es nicht ratsam zu fahren.” Abwesend nickte Vika. Der Arzt schien noch einen Moment zu warten, doch als sie nichts sagte, drückte er kurz ihre Hand, die auf dem Tisch lag und erhob sich. Er wollte bereits gehen, da drehte er sich noch einmal zu Vika um. “Mein herzliches Beileid.”
#��� ✶ the urge to destroy is also a creative urge. ˟ novella#⸻ ✶ if only we could pull out our brain and use only our eyes ˟ prompts#⸻ ✶ always trust computer games. ˟ muse game#⸻ ✶ pretend i asked now answer the question. ˟ q&a#tw death
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Fünf Wunder,
In unseren Kindern sehe ich immer auch einen Teil von dir.
Grace, die dieses unfassbar schöne Lächeln von dir hat, mit dem sie alle um sich herum sofort besser fühlen lässt.
Colin, dessen Augen genau den gleichen Farbton haben wie die deine.
Merida, die wohl mit Abstand am meisten von dir hat und deren Gesten exakt den deinen gleichen.
Jack, der genauso gerne an das Ungewöhnliche glaubt wie du.
Tristano, dessen Lachen dem deinem so nahe kommt, wenn er etwas lustig findet.
Die Liebe zwischen einer Mutter und ihren Kindern ist ein Band, das niemals reißen kann. Egal welcher Sturm auch aufzieht. Und ich weiß, dass du alles für unsere Familie tun wirst. Genauso wie ich es immer tun werde.
Es ist ein unfassbar kostbares Geschenk, dass du mir mit den fünf Mini Me's geschenkt hast. Und ich werde dir auf ewig dafür danken, das es sie gibt.
Wir haben so viel mit unseren Kindern durchgemacht. Gutes, wunderschönes und schlimmes. Die ersten Zähne. Die ersten blutigen Verletzungen. Die ersten Freundschaften. Jeden Tag erleben wir mit, wie sie größer, älter, erfahrener werden. Wie sie lernen und verstehen.
Aber ich sehe eines ganz deutlich. Sie alle fünf sehen zu dir auf. Zu ihrer Mama. Und auch ich tue das. Denn wenn ich unsere Monsterchen frage, was sie an dir lieben, hören sie gar nicht mehr auf zu erzählen.
Willst du ein paar Beispiele? Ja? Nun, bitte sehr:
Grace: kein Weg ist ihr zu weit. Selbst als ich nach New York ging, folgte sie mir, damit sie in meiner Nähe war. Sie ist nie weit weg und ich liebe sie. Sie ist meine beste Freundin. Meine Beraterin. Meine Beschützerin. Sie weiß immer was ich denke.
Colin: Mom ist immer für uns da, zu jeder Tages- und Nachtzeit, wenn wir jemanden brauchen, der uns zuhört, uns in den Arm nimmt oder sei es, um mitten in der Nacht die nächste Burgerbude zu plündern. Auch wenn Grace und ich schon erwachsen sind, wissen wir, Mom wird immer hinter uns stehen und an uns fünf glauben, egal welchen Weg wir wählen werden.
Merida: Sie hat immer neue Ideen für eine neue Kollektion. Sie war immer an meiner Seite. Mamma hat mit mir auf meinen Zwillingsbruder gewartet. Sie hat genau gewusst dass ich recht habe und er kommen würde. Sie weiß immer was zutun ist. Und sie weiß was sie sagen muss damit es einem besser geht.
Jack: sie hat das schönste Lachen auf der Welt. Und das will ich immer hören. Und sie kann so tolle Geschichten erzählen! Und sie macht so leckeres Essen! Mamma ist die beste Köchin der Welt. Und ich weiß, dass sie immer Stolz auf uns alle ist, egal was auch ist.
Tristano: ich weiß, dass ich eigentlich schon groß bin. Aber mit Mamma kuscheln ist immer noch toll. Wenn es mir schlecht geht, ist sie immer da und passt auf. Und sie kann mit Merida zusammen die tollsten Torten backen! Mamma ist eine Löwin und beschützt uns immer! Ich glaube.. auch wenn ich erwachsen bin...werde ich ihr kuscheln immer noch lieben.
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Es ist schmerzhaft, sie wachsen und älter werden zu sehen. Aber eines wird immer bleiben.. unsere Minis werden immer ihre Mamma lieben und zu ihr aufschauen. Danke für unsere wundervollen fünf Monsterchen.
Alles Liebe zum MUTTERTAG, Mamma Chartier. ❤️🔥
@xtoariadnesdarklightx
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If inspiration strikes you, could I have “I want to give you a hickey, so everyone can see how I feel about you.” for Skinny/Bob pretty please? Very big fan of your work
[smutty one-liners]
Thank you <3 nicht ganz so smutty, aber ich hoffe, es gefällt dir trotzdem!
5. “I want to give you a hickey, so everyone can see how I feel about you.” + Bob/Skinny
Schwer atmend lagen Bob und Skinny auf den zerwühlten Laken.
Abschiedssex – mehr oder weniger.
Das lange Wochenende war vorbei und sie hatten nur noch ein paar Stunden, bevor Bob zurück zur Uni fahren musste.
Langsam normalisierte sich Bobs Herzschlag wieder, und er wusste, dass sie demnächst einen Abstecher ins Bad machen sollten, zum Saubermachen. Aber im Moment wollte er sich noch so überhaupt nicht bewegen.
Neben ihm rollte Skinny sich auf die Seite, beugte sich über ihn. Seine Lippen wollten sich an Bobs Hals festsaugen, und lachend schob Bob ihn weg.
Was nur dazu führte, dass Skinny seine Hände packte und es noch einmal probierte.
Bob zog die Schultern hoch, wich Skinny aus.
„Was soll das?“, wollte er wissen, immer noch entspannt, aber auch ein kleines bisschen irritiert. Er mochte es nicht unbedingt, dort berührt zu werden, und eigentlich wusste Skinny das auch.
„Ich will dir nen Knutschfleck verpassen, damit alle sehen können, dass du mir gehörst“, erklärte Skinny grinsend. „Ist das okay?“
Bob schätzte es, dass er tatsächlich nachfragte, zumindest alibimäßig.
Für eine Sekunde musste er überlegen.
Er konnte die Sprüche schon hören. Na, Bob, schönes Wochenende gehabt?
Aber er dann nickte er doch. Nicht zuletzt, weil ein Teil von ihm es liebte, Skinnys Spuren auf seinem Körper zu tragen, und weil die Berührung zusammen mit dem besitzergreifenden Gedanken dahinter einen Schauer durch ihn sandte.
„Nur, wenn ich auch darf“, verlangte er. Denn schließlich würde Skinny ebenso von ihm getrennt sein wie anders herum.
Ohne Zögern stimmte Skinny zu.
Beinahe sanft senkte sein Mund sich auf Bobs Haut, bevor er nachdrücklich daran sog, bis Bob das Gefühl hatte, dass er das Ergebnis nicht nur die nächste Woche, sondern eher den ganzen nächsten Monat mit sich herumtragen würde.
Endlich schien Skinny zufrieden zu sein, ließ von ihm ab. Ließ sich zurück auf die Matratze fallen, bot ihm einladend seinen Hals an.
Es hatte beinahe etwas Vampirisches, dachte Bob nicht ohne Belustigung, wie jetzt er den Kopf über ihn senkte, die Lippen gegen Skinnys Halsschlagader presste und dort seine Spur hinterließ.
Als er sich wieder aufrichtete, war der Fleck schon gut sichtbar, und er konnte gar nicht anders, als sich wieder hinunter zu beugen, darüber zu lecken.
Unter ihm stöhnte Skinny ganz leise, und Bob grinste gegen seine Haut.
Er wiederholte die Berührung, ließ Skinny nur ganz leicht seine Zähne spüren, erntete die dieselbe Reaktion.
Also presste er den Mund ein Stück weiter oben erneut gegen Skinnys Hals, rief einen weiteren Knutschfleck hervor.
Skinnys Hände packten seine Seiten, zogen ihn enger an seinen Freund, und er bemerkte sofort, dass sich bei Skinny bereits wieder etwas regte.
„Schaffen wir noch eine zweite Runde, bevor du los musst?“, wollte der denn auch im nächsten Augenblick wissen, die Stimme ein wenig rauer als gewohnt.
Bob küsste den zweiten Knutschfleck, suchte sich schon mal eine Stelle für den dritten aus. „Auf jeden Fall“, stimmte er zu.
#my writing#drei fragezeichen#bob andrews#skinny norris#skinny/bob#thanks again for the prompt!#bob learned something new about his boyfriend xD#ask#justablix
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Über die vorchristliche armenische Mythologie ist wenig bekannt. Sie wurde stark durch den Zoroastrismus (z. B. die Gottheiten Aramazd, Mitra und Anahit) und durch assyrische Traditionen (z. B. die Gottheit Barsamin) beeinflusst. Darüber hinaus lassen sich vereinzelte Spuren einheimischer Traditionen entdecken (z. B. die Gottheiten Hayk, Vahagn und Astlik). Eine der ältesten Quellen ist die Legende „Xorenatsi’s History“.
Götter
(ggf. mit griechischer Entsprechung)
Anahit (Artemis): Göttin der Fruchtbarkeit und der Geburt, wird mit Artemis oder Aphrodite gleichgesetzt, in früherer Zeit war sie eine Kriegsgöttin. Auch als Mondgöttin bezeichnet.
Ara Geghetsik („Ara der Schöne“): Der Gott des Frühlings, der Pflanzenwelt, Landwirtschaft, des Säens und Bewässerns.
Aramazd (Zeus): Göttervater, der Himmel und Erde schuf; auch Verehrung als Sonnengott. Das Fest ihm zu Ehren hieß Am’nor oder Neujahr und wurde nach dem alten armenischen Kalender am 21. März begangen.
Hayk: Bogenschütze und Ahne des armenischen Volkes, erschlug den babylonischen Titanen Bel
Aray: ein Kriegsgott
Astlik: Göttin der Liebe, Schönheit und des Wassers, symbolisiert durch das Tageslicht. Sie war die Geliebte beziehungsweise Gemahlin von Vahagn. Ihr Fest wurde Vardevar genannt und Mitte Juni gefeiert. Dabei gießt man Wasser auf nichtsahnende Vorübergehende.
Barsamin: Gott des Himmels und des Wetters, dessen Ursprung vielleicht beim semitischen Gott Baal Shamin liegt.
Naneh (Athena): Göttin der Weisheit, des Gemeinschaftssinnes, der Mutterschaft und Beschützer des Heims, Verwahrerin der Familie.
Tir (Apollo): der Gott der Literatur, der Wissenschaft und der Kunst, auch ein Traumdeuter
Tork Angegh (Ares): Gott der Kraft, Tapferkeit, des Krieges und des Militärs
Tsovinar: auch Nar genannt, Göttin des Regens, der See und des Wassers. Sie war ein Geschöpf des Feuers, zwang den Regen und rief ihn in ihrem wilden Zorn an, vom Himmel zu fallen.
Vahagn: (Hephaistos): ein herkulischer Held, der einige Drachen erschlug und ebenfalls als Sonnengott und Gott des Mutes galt.
Vanatur: Gott der Gastfreundschaft und der freigebigen Wirte
Andere Wesenheiten
Āl: zottelige und struppige Wesen. Es sind schmutzige Geister mit glühenden Augen, die ein paar Scheren in den Händen haltend, an sandigen Plätzen sitzen. Sie haben schlangenähnliches Haar, Fingernägel aus Messing, Zähne aus Eisen und einen Stoßzahn wie bei einem Eber. Sie leben in Wasser oder Feuchtigkeit, verschmähen aber auch Hausecken oder Ställe nicht. Es waren ursprünglich Krankheitsdämonen, die sich später auf ungeborene Kinder und deren Mütter beschränkten. Sie töten Babys oder stehlen diese oder verhindern den Milchfluss der Mutter. Sie dienen einem in der Hölle lebenden König, der angekettet ist und ständig schreit.
Dev: Ein Luftgeist der seine Herkunft von den Daevas der zoroastrischen Mythologie hat. Er teilt einige ähnliche Züge mit den Engeln. Er wohnt an steinigen Plätzen und Ruinen und halten sich voneinander fern. Zu den Devs gehören:
Aralēz, ein guter Geist in der Gestalt eines Hundes, der durch Lecken an Wunden (z. B. in der Schlacht) diese heilen oder sogar Verstorbene wieder ins Leben zurückholen kann.
Ays, er dringt in die Körper der Menschen ein, wodurch sie geisteskrank oder selbst zu Dämonen werden.
Čivał, der nachts Träume stört, um die Schlafenden in Angst zu versetzen.
K’aǰk’, leben in Höhlen, Schluchten, Bergen und führen die von den Menschen festgesetzten Strafen aus.
Uruakan, die Geister der Verstorbenen, die aus den Leichentüchern emporsteigen
Vischap, wird in Schlangengestalt dargestellt
Drachen: Ihre Heimat war der früher Masis genannte Berg Ararat. Die Drachen oder die Kinder der Drachen stahlen Kinder, um an ihre Stelle eigene böse, kleine Geister zu setzen, Nachkommen ihrer eigenen Brut. Man sagt, Artawasd I., Sohn des Artaxias I., Erbauer von Artaxata und Freund von Hannibal, wusste von seiner unheimlichen Abstammung. Als er eines Tages von den Klippen fiel, hieß es, dass die Berggeister bzw. Drachen ihn aufgefangen und wieder hinauf getragen hätten.
Hambarus: mysteriöse Geister, wahrscheinlich weibliche Bewohner von verlassen Plätzen oder Ruinen.
Javerzahlareses (Nymphen). Sie waren wahrscheinlich weibliche Kaches. Es waren unsichtbare Wesen mit einem unvergänglichen Wissen, allerdings unfähig, sich weiterzuentwickeln. Sie wanderten in der Grasebene zwischen Steinen und waren an Flussbänken zu finden.
Kaches: sie bilden ein Glied zwischen den armenischen Drachen und armenischen Devs. Tatsächlich sind sie wahrscheinlich mit den Devs identisch. Es sind unkörperliche, kleine Geister. Ähnlich wie die Devs bevorzugen sie steinige Plätze. Wie die Drachen haben sie Paläste auf hohen Stätten. Sie stahlen das gedroschene Getreide und Wein. Sie lieben es ihre Opfer zu prügeln und zu foltern und übten auch auf die Männer einen unheilvollen Einfluss aus. Sie waren musikalisch und man konnte sie oft singen hören.
Nhang: Der Name leitet sich vom persischen Wort für "Krokodil" ab. Es ist ein in einem Fluss lebendes, schlangenähnliches Monster. Es konnte sich verwandeln und trank Blut. Das Wort Nhang wird manchmal noch in der armenischen Literatur für ein Seemonster verwendet.
Piatek: ein großes, säugetierähnliches Wesen, ähnlich einem flügellosen Greif.
Shahapet: freundliche, bewachende Geister, erscheinen üblicherweise in der Gestalt einer Schlange. Sie bewohnen Häuser, Obstgärten, Felder, Wälder und einige andere Orte. Die Shvaz sind landwirtschaftlich orientiert, während die Shvod Hauswächter sind. Ein gut behandelter Shvod belohnt seinen Bewohner mit Gold, während Streit ihn dazu bringt, das Haus zu verlassen.
Tukh Manuk: Kult des „schwarzen Jünglings“, dem bis heute Schreine auf dem Land gewidmet sind.
Vushkapariks: ihr Name kennzeichnet sie als halb dämonische, halb tierische Wesen, ähnlich den Devs, die eine sinnliche Neigung haben.
#hexe#magick#witch community#witchcraft#baby witch#witch tips#beginner witch#pagan witch#chaos magick#witchblr#armenien#mythologie
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Morgen bin ich beim Radiologen. Ob er mir auch ein Kompliment zu meinem Gehirn machen wird. Wie Zahnärzte einem Komplimente für schöne Zähne machen.
Der Radiologe: "Ihr Gehirn ist aber schön. Schön beschädigt durch Traumata."
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Zahnärzte im Bazaar – Ihr kompetenter Zahnarzt Köln für erstklassige Zahnmedizin
Einführung:
Zahnärzte im Bazaar | Ihr Zahnarzt Köln bietet umfassende zahnmedizinische Dienstleistungen, die auf die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten abgestimmt sind. Mit einem Team aus erfahrenen Zahnärzten und einem besonderen Fokus auf modernste Technologien schaffen wir eine angenehme Umgebung, in der Ihre Zahngesundheit oberste Priorität hat. Ob allgemeine Zahnbehandlungen, ästhetische Korrekturen oder Implantologie – wir sind Ihre erste Adresse für Zahnmedizin in Köln.
Unsere Philosophie: Ihre Zahngesundheit im Fokus
Als vertrauenswürdige Zahnärzte in Köln verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl die funktionalen als auch die ästhetischen Aspekte der Zahnmedizin berücksichtigt. Wir verstehen, dass jeder Patient einzigartig ist, und passen unsere Behandlungen entsprechend an. Ihre Zufriedenheit und Ihr Lächeln stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit.
Leistungen unserer Praxis:
1. Allgemeine Zahnmedizin
Unser Ziel ist es, Ihre Zahngesundheit durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen und präventive Maßnahmen langfristig zu erhalten. Von der professionellen Zahnreinigung bis zur Kariesbehandlung – wir sorgen dafür, dass Ihre Zähne gesund bleiben.
2. Ästhetische Zahnmedizin
Ein schönes Lächeln kann Wunder wirken. Unser erfahrenes Team bietet ästhetische Behandlungen wie Zahnaufhellung, Veneers und Zahnformkorrekturen an, um Ihnen ein strahlendes Lächeln zu verleihen.
3. Implantologie
Unsere Spezialisten im Bereich Implantologie in Köln bieten innovative Lösungen für Zahnverlust. Hochwertige Zahnimplantate sind nicht nur langlebig, sondern auch eine ästhetisch ansprechende und funktionale Alternative zu herkömmlichen Zahnersatzlösungen.
4. Parodontologie
Die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Unser Team verwendet modernste Methoden, um Parodontitis frühzeitig zu erkennen und effektiv zu behandeln.
5. Prothetik
Unser Ziel ist es, die natürliche Funktion und Ästhetik Ihrer Zähne durch hochwertige Prothesen wiederherzustellen. Wir fertigen maßgeschneiderte Lösungen an, die perfekt zu Ihrem Gebiss passen.
6. Kinderzahnheilkunde
Kinder sind bei uns in den besten Händen. Mit einfühlsamer Betreuung und spielerischen Ansätzen sorgen wir dafür, dass unsere kleinen Patienten gerne zum Zahnarzt kommen.
Moderne Technologien für optimale Ergebnisse
Unsere Praxis ist mit den neuesten Technologien ausgestattet, die es uns ermöglichen, präzise Diagnosen zu stellen und effektive Behandlungen durchzuführen. Von digitalem Röntgen bis hin zu CAD/CAM-Technologien – wir setzen auf Innovation, um Ihnen die bestmögliche Versorgung zu bieten.
Implantologie: Unser Spezialgebiet
Als erfahrene Implantologen in Köln bieten wir Ihnen eine fundierte Beratung und individuelle Behandlungskonzepte. Unsere Implantatbehandlungen umfassen:
Detaillierte Planung: Mit Hilfe digitaler Technologien analysieren wir Ihre Kieferstruktur und entwickeln einen maßgeschneiderten Behandlungsplan.
Präzise Durchführung: Die Implantation erfolgt unter höchsten Hygienestandards und mit minimalinvasiven Techniken, um die Heilungszeit zu verkürzen.
Langfristige Nachsorge: Wir begleiten Sie auch nach der Behandlung, um den langfristigen Erfolg Ihrer Implantate sicherzustellen.
Warum Zahnärzte im Bazaar?
Kompetenz und Erfahrung: Unser Team verfügt über jahrelange Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Zahnmedizin.
Patientenzentrierte Betreuung: Ihre individuellen Bedürfnisse stehen bei uns im Mittelpunkt.
Angenehme Atmosphäre: Wir sorgen dafür, dass Ihr Besuch bei uns so stressfrei wie möglich verläuft.
Zentrale Lage: Unsere Praxis ist zentral in Köln gelegen und leicht erreichbar.
Zahnarztangst? Wir helfen Ihnen!
Viele Menschen scheuen den Gang zum Zahnarzt aus Angst vor Schmerzen oder unangenehmen Erfahrungen. Bei Zahnärzte im Bazaar setzen wir auf eine einfühlsame Behandlung und bieten Lösungen wie Sedierung oder Hypnose, um Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Unser Engagement für nachhaltige Zahngesundheit
Wir glauben, dass Prävention der Schlüssel zu gesunden Zähnen ist. Daher legen wir großen Wert auf Aufklärung und regelmäßige Prophylaxe. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir Strategien, um Ihre Mundgesundheit langfristig zu sichern.
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Tag 5, 25.08.2024 von Labruge nach Aguçadoura
Pilgertag 2, 24.4 km und ca. 31.700 Schritte
Heute ging es wieder um 6.30 Uhr hoch und dann schnell Zähne putzen, anziehen, Rucksack packen, ein paar schnelle Toast und raus aus der Herberge. Bevor es los ging gabs wieder eine Aufwärmrunde und motivations Song. Ich hatte heute stärkere Probleme mit dem Laufen und Schmerzen. Ich hatte ziemlichen Muskelkater, aber mir taten am meisten die Füße und die Schultern weh. Heute ging es auch erstmal mit Umwegen los, da der tatsächliche Jakobsweg an der Küste gesperrt war. Dadurch sind wir anfangs durch sehr süße Orte gelaufen und später etwas durch einen Wald bis es wieder auf den vorhergesehenen Weg ging. Unsere Mittagspause haben wir mit ziemlichem Lärm und schöner Aussicht an einer Promenade verbracht. Uns wurde heute auch schnell klar: Unser Etappenziel bis Fão schaffen wir nicht. Da wurde sich auf eine realistisch erreichbare Herberge geeinigt - die letzte bevor eine lange Strecke bis Fão keine mehr kommt. Heute gab es auch den ersten Stempel in einer Kirche (den wir uns selber stempeln mussten, weil niemand da war). Generell sind wir heute sowohl durch schöne Orte als auch viel an der Küste entlang gelaufen. Durch den Wind am Meer hat man die Hitze zum Glück auch nicht so mitbekommen - es sollten 28 Grad werden. So gegen 15.10 Uhr sind wir heute in einer süßen Herberge direkt am Meer angekommen. Wir haben ein 6 Bett Zimmer und es ist wieder alles super ordentlich und sauber! Ankommen wurde erstmal geduscht und danach aus Resten die wir in der Herberge gefunden haben Mittag für morgen vorgekocht. Zum Abendessen reichte das nicht mehr und naja wir haben festgestellt, dass heute Sonntag ist und keine Supermärkte mehr offen haben. Also ging es zur Ausnahme mal in einen Imbiss zum Abendessen. Hier war alles sehr günstig die Portugiesen aber sehr laut. Essen gabs dann aber mit Meerblick und auch sehr lecker und günstig :)
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Die Zahnputzfee: Wünsche zum Feste- allen nur das Allerbeste! Frohsinn und Heiterkeit- einfach eine schöne Zeit! Als der Festtags Nachtisch auf Leckerei ganz frisch: Die Zahnputzflocken- immer kann man damit locken und gleich noch Zähne sauber- himmlisch- der QCHEFS Zauber Wie Zahnputzflocken arbeiten? Anders als alle anderen: Ohne Algen oder Chemie: Antibakterielle Peptide im speziellen Hüttenkäse stoppen die Bakterien- bekannt von den Quarkwickeln gegen Entzündung- nur eben im Mund. Sie haften an ihren Zellwänden und sie vermehren sich nicht mehr. So kontrolliert man die Bakterien dauerhaft. Die Entzündung ist weg und Zahnstein löst sich. 2 Leckerli abends und die Zähne bleiben sauber. FAQ Zahnputzflocken Hund
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