#samenspende
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Kein Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz liegt darin, dass nur die Vaterschaft des mit der Mutter des Kindes verheirateten Kindes nach § 1592 Nr. 1 BGB anerkannt wird, nicht aber die Elternstellung der in gleichgeschlechtlicher Ehe mit der Mutter des Kindes verheirateten Partnerin, wenn das Kind durch eine nicht anonyme Samenspende gezeugt wurde.
Erfolgt allerdings eine ärztlich unterstützte künstliche Befruchtung iSv. § 1600d Abs. 4 BGB (also keine private Samenspende), kann dies § 1592 Nr. 1 BGB zugrunde liegende gesetzgeberische Typisierung nicht rechtfertigen, da der Gesetzgeber mit und im Rahmen des § 1600d Abs. 4 BGB von der biologischen Zuordnung auf die soziale Elternschaft abstellte. In diesem Fall ist eine Elternschaft zu bejahen.
Kammergericht, Beschluss vom 26.07.2022 - 3 UF 30/21 -
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Würde sich eine Frau gerne schwängern lassen?
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Cowgirl Frenchie King Tanja
Mike hatte eine Einladung von Tanja zum Western schauen erhalten. Er hatte sie mal bei einer Sicherheitsprüfung kennengelernt, die in seiner Firma abgehalten wurde. Sie wurde auch als die Fitnesstrainerin vorgestellt, um bei den Mitarbeitern wieder Saft und Kraft in den Körper zu posten. „Schlaffe Säcke...“, so Mikes Chef. „bringen nichts. Also werden sie unter fachkundiger Anleitung von Tanja, wieder fit gemacht.“
Hin und wieder waren sie auch miteinander ausgegangen.
Und jetzt diese Einladung von Ihr, bei sich zu Hause Film gucken, sagte sie. Aber nicht irgendeinen Film, sondern DER Western: "Petroleum Miezen" ein Italo Western von 1971, mit heißen Frauen wie Brigitte Bardot und Claudia Cardinale.
„Ich mag...“ sagte sie. „Frauen wie diese, die wissen was sie wollen. Und wir haben Karneval… deshalb Mike, wirst du in diesen Sachen...“ Damit überreichte sie ihm eine Tasche. „bei mir erscheinen.“
Seine Spannung stieg, er war neugierig was ihn erwartete. Western bei Tanja, das klang vielversprechend. Bilder zogen an ihm vorbei, mit wilden ungebändigten Cowgirls, in ihren karierten Hemden, den eng sitzenden Jeans, den Lederstiefel. Wow. Die Bilder gefielen ihm.
Er packte aus, neugierig was sie ihm in die Tasche gesteckt hatte, und nach einer heißen Dusche zog er sich um.
Boxershorts, Socken, Jeans, kariertes Hemd, Lederweste, daran der Sheriffstern, Cowboystiefel mit Sporen, den Gürtel mit dem Colt, Handschellen, die in der rechten Hosentasche steckten. Und, was gar nicht fehlen durfte, war der Stetson, der Cowboyhut.
Breitbeinig stellte er sich vor seinen mannshohen Spiegel im Flur. „Jetzt noch ne Marlboro...“, grinste er. „und einen drei Tage Bart.“ Zu dumm, das er sich heute morgen erst rasiert hatte.
Als Tanja die Tür öffnete, war er ein wenig enttäuscht. Sie empfing ihn in einer Art Kartoffelsack. Die Verkleidung sollte wohl eine Squaw darstellen.
„Komm lass es uns gemütlich machen.“ Sie wies auf ihre riesige Couch hin. „Platz genug dürfte da sein“, lächelte sie. Mike nickte und schaute sich um. Mitten im Raum eine Stange… in einer anderen Ecke ein paar Strohballen und ein paar roh zusammen gezimmerte Bretter.
„Tja, ich mag es stimmungsvoll“, sagte sie, als sie seinem Blick folgte.
Stimmungsvoll klang gut. Mike hatte an dem einem Balken das Lasso gesehen, eine alte Stalllaterne spendete Licht. Aber dieser Kartoffelsack den sie trug…
Nicht dran denken, dachte er nur… ich will jetzt einfach nur mit ihr diesen alten Film schauen, ohne viel Action- Schnick- Schnack.
Es gab schon ein paar Szenen, die Mike ansprachen, ihn aber auch nicht wirklich antörnten. Dazu war die Verkleidung von Tanja nicht erotisch genug.
Nach der Szene mit dem Busenblitzer musste Tanja kurz auf Toilette.
Sie kam wieder als Frenchie King. Mann, sah sie geil aus in dem Schwarz. Sie hatte sich maskiert und er schaute in ihre Augen. Sie passte verdammt gut in den Dress mit ihren runden Formen. Das Hemd spannte ein wenig, was seinen Schwanz in der engen Jeans ebenfalls zum spannen brachte.
„Hallo Sheriff. Wollen sie mich nicht verhaften?“
„Aber ja doch. Natürlich“, stammelte er.
Jetzt machte alles Sinn und er musste nicht lange überlegen, sondern schob sie an die Pole – Dance -Stange in der Mitte des Zimmers. Die Handschellen aus der Hosentasche taten jetzt ein übriges, er fesselte sie an die Stange.
Nun begann er langsam, sie mit dem Lasso zu fesseln. Er begann, in dem er ihre Stiefel zusammenband und sie von unten nach oben, umwickelte.
Wow. Sie sah so heiß aus, als sie ihn immer noch maskiert anschaute. Er nahm ihr das Halstuch ab. Dabei berührte er sie mit seinem Becken. Seine Jeans spannte, oh mein Gott, sein Schwanz war so prall, so hart.
Sie hauchte: „Oh, Sheriff, haben sie etwa noch einen Colt versteckt. Darf ich den einmal sehen und anfassen?“
Sie atmete schwer, ihre Brust hob und senkte sich. Das machte Mike richtig an. Tanja als Frenchie King, das war so heiß, so verdammt heiß. Kein Vergleich mehr zu der Tanja als Kartoffelsack – Squaw.
Oh ja, das war ihre Art mit ihm zu spielen. Erst törnte sie ihn bewusst ab, um ihn dann umso mehr zu fordern.
Mike zog sich aus. Anschließend löste er ihre Fesseln und die Handschellen.
Sie stemmte die Hände in die Hüften, stand aufreizend vor ihm.
Neugierig geworden ?
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Malon Herbst
Lustvolle Geschichten
Momente der Lust und Sinnlichkeit
ISBN: 9783745095173
Format: Taschenbuch
Seiten: 252
11,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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Es ist ein schwerer und langer Weg, der nun vor uns steht. Uns, das sind meine Frau und ich. Wir sind ein lesbisches Paar, seit 3 Jahren zusammen, seit fast einem Jahr verheiratet und haben unser gemeinsames Haus letztes Jahr bezogen. Alles ist perfekt. Fast alles. Wir wünschen uns ein gemeinsames Baby.
Ein Baby zu bekommen, als lesbisches Paar, ist nicht undenkbar und mittlerweile gut umsetzbar. Aber man lernt sich in Geduld zu üben. Einen Termin zu haben bedeutet davor schon länger darauf gewartet zu haben. Und mit dem ersten Termin folgen Untersuchungen und weitere Termine die alles nach hinten verschieben denn, ein gesundes Baby zu bekommen bedeutet
- einige Untersuchungen im Vorfeld
- den richtigen Samenspender finden
- sich mit der Samenbank auseinander setzen
- und vor allem heißt es GELD SPAREN
Wir tuen schon jetzt alles was in unsere Macht steht um alles richtig zu machen.
Ich nehme Folsäure um meinem Körper und dem Körper des zukünftigen Baby alles geben zu können.
Wir schauen im Internet nach Kinderwagen und allem was dazu gehört. Natürlich sprechen wir auch über Namen und Erziehungsmethoden. Aber gleichzeitig versuchen wir uns nicht unter Druck zu setzten um zukünftig Fehlschläge wegstecken zu können.
Macht dies schon eine „gute Elternschaft“ aus? Aber was bedeutet es „gute Eltern“ zu sein?
Fragen über fragen…
#babywunsch
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TM Rewatching Gedanken Teil 12
Euer Ehren, ich möchte Sie auffressen, so süß sind die! 8D Wie die Zwei beim “Samenspender-Lotto” in Wunder von Wolbeck miteinander viben, genau so Zeug ist es, weswegen ich TM diversen Murks gleich wieder vergebe. Ach ja...
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teil 36. wenn andere der crew sich stören an ihrer beziehung wie würde data reagieren, würde gordie nicht auch vom reader ein bester freund werden? 7. hat reader bei dir ein hobby? sie ihm daran teilhaben lassen kann.8. data bestimmt das schiff wie gordie , o#brien, troi, befrage zu seinen beziehungsfragen und dr. cruhser auch zu themen wies zusammenziehen, oder wenn einen weg gäbe das sie ein kind mit ihm haben könne. soong bestimmt samenspende geht oder?...
Yes, I do kind of imagine the other bridge crew welcoming Y/N into the space family and being delighted that Data has finally found someone he's happy with. So far, I've avoided the "Reader gets bombarded by racist comments about dating the robot" plotline as I've seen it done in numerous other fanfics, but I may explore how Y/N would respond to seeing Data getting treated...well...the way he often gets treated on the show.
I personally really like the idea of Data making another attempt at an android child, since that is something he mentions numerous times on the show and that seems to be very important to him. Perhaps the Reader can assist him in the child's programming or construction. I could also see Data choosing to adopt a human child with the Reader.
#star trek#star trek tng#star trek the next generation#lt commander data#data soong#data star trek#ask tough girl9#ask answer#mechanical rose series
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Tag 3346 / Wenn es das erste Mal Mama sagt
wenn es das erste Mal lächelt, wenn ich das erste Mal die Tritte Brauch spüre... Und dann schossen die Tränen und ich erschrak, weil die Tränen so groß waren und so mit so viel Druck auf die Beine fielen, dass ich gar nicht alles rausheulen konnte.
Der Fabian mit zwei A im Namen ist der erste Samenspender, der völlig abtaucht.
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Eigentlich wollte ich nie wieder schreiben.
Es gab nichts, worüber ich hätte schreiben wollen oder können. Weil wen interessierts schon was ich denke oder wie ich fühle?
Ich bin kein Teenager mehr, der mit Gleichgesinnten nach dem Sinn des Lebens sucht.
Ich bin Mitte 40 und verfluche mein Leben jeden Tag, während ich der Welt vorspiele zu Frieden zu sein.
„Du kannst stolz sein auf das was Du geleistet.“
Danke für so nen beschiessenen Spruch kann ich mir meine psychische Gesundheit nicht zurückholen.
„Seien Sie dankbar, dass er regelmäßig Unterhalt bezahlt, andere Mütter bekommen gar nichts.“
Und was hab ich davon? Ich bin alleine mit der Verantwortung, mit den Problemen. Ich muss mich kümmern, ich muss regeln, ich muss funktionieren.
„Bezahlt der Vater wenigstens Unterhalt?“
Soll ich kotzen? Ich musste trotzdem zwischenzeitlich eine Teilzeitstelle, einen Minijob, zwei Jobs schwarz arbeiten um über die Runden zu kommen. Ach ja, den Haushalt schmeißen und Mutter sein musste ich auch noch nebenbei. Während ihr euer Leben genießen konnten, habe ich fast zehn Jahre lang mehr oder weniger Nonstop gearbeitet. Langes Wochenende? Ferien? Urlaub? Ja, aber nur für die anderen.
„Aber Sie bekommen doch bestimmt Hilfe von Oma und Opa.“
Ja klar. Hat nur den Schönheitsfehler, das der Opa nicht mit mir an einem Strang zieht, sondern sein eigenes Ding macht und die scheiße ich dann ausbaden darf, weil mein Sohn meint das er mich nicht ernst nehmen braucht und meine Entscheidungen respektieren muss. Und die anderen Großeltern halten es wie ihr Sohn, nichts hören, nichts sehen.
„Haben sie sich schon mal bei Jugendamt nach Hilfe erkundigt?“
So schlimm ist ihre Situation noch nicht. Also wir warten dann noch was, er ist ja erst vier Jahre alt.
Ja, also das mit der Hilfe für Sie und ihren Sohn ist nicht so schnell zu organisieren, da müssen sie sich noch was gedulden! Alter, fickt euch doch alle ich kann nicht mehr, ich kämpfe seit 12 Jahren alleine.
"Wie konnte es nur soweit kommen, wie konnte das nur passieren? Was soll denn jetzt aus dem Jungen werden?
Ja, keine Ahnung Papa, frag doch die, Die immer alles besser wussten und am Besten fängst du bei dir an. Du hast immer das Gegenteil von dem gemacht was gesagt habe oder hinter meinem Rücken agiert und mich sabotiert.
"Seien Sie froh, das Sie wenigstens Unterhalt bekommen."
Echt jetzt?! Was hab ich davon? Der Erzeuger kauft sich frei und mehr nicht. Oder möchten Sie ihn wegen seiner herausragenden Zahlungsmoral fürs Bundesverdienstkreuz vorschlagen?
"Der Vater kümmert sich doch bestimmt um seinen Sohn und entlastet Sie."
Nein, Hildegard tut er nicht. Er hat sich nach der Geburt verpisst weil er Angst vor der Verantwortung hatte. Aber klar ich als werdende Mutter durfte keine Angst haben vor der Verantwortung!!! Ich hatte mich zu freuen das ich schwanger bin und Mutter werde. Ich bin die, die sich dumm Sprüche anhören muss, ich bin die, die kämpft, während der Samenspender weiter fröhlich seiner unbeschwerten Wege geht und dafür geachtet und respektiert das er für seinen Sohn, seine Verantwortung, Unterhalt zahlt.
"Wie schaffst du das alles? Soviel arbeiten und dann noch dein Kind?"
Rate mal? Ich war seit dem Tag der Geburt, mit einer Ausnahme, nicht einen Tag lang wirklich krank. Grippe? Egal, das Essen kocht sich nicht von alleine. Magen-Darm-Virus? Passt schon, wenn die Maschine Wäsche läuft kann ich mich noch was ausruhen. Kreislaufprobleme, Schilddrüsenautoimmunstörung, wird schon wieder! Bis es nicht mehr ging!
"Ich bewundere dich, du bist eine so starke Frau. Ich könnte das alles nicht."
Echt?! Wer hat dir denn ins Hirn geschissen? Ich habe keine andere Wahl. Und du hast einen Mann hinter dem du dich verstecken kannst. Spar dir deine falsche Bewunderung für jemanden auf der Zeit für deine Heuchelei hat. Ich bin gerade damit beschäftigt nicht zusammen zu klappen. Ist nämlich keiner da, der mal für ein Wochenende einspringen kann.
#Alleinerziehende#teenager#dummesprüche#psychische gesundheit#mentale gesundheit#müde vom leben#schnauze voll
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ich eröffne einen service für intravenöse samenspende. der slogan ist 'komm in meine arme'
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birgit lang animierte illustration - die zeit - mein kind, unser kind from Jo Jacobs on Vimeo.
birgit lang, animierte illustration, animated illustration, animation, Die Zeit, Mein Kind unser Kind, Samenspender, Frau, Kinder, Vater, Mutter, Paar, Familie, Eizelle, Samen, Solomutterschaft, einseitiger Kinderwunsch, Beziehung
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genau und ja wir wollen vielleicht kinder aber OHNE SEX MIT KERLEN UND EINEN PRIVATEN SPENDER = EINEN PRIVATEN SAMENSPENDER OHNE SEX NUR SPENDER
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Wenn die Sexpuppe stehende Füße hat
In den letzten Jahren ist auch der Markt gewachsen, da die Nachfrage nach lebensechten Sexpuppen gestiegen ist. Erstens: Wenn es um Sex geht, bieten Sexpuppen endloses sexuelles Potenzial für diejenigen, die Sex brauchen, insbesondere für sehr geile Singles.
Sexspielzeug ist populär geworden
Die moderne Gesellschaft hat inzwischen akzeptiert, dass viele Menschen mittlerweile reife Sexpuppen besitzen. Sexpuppen sind eine großartige Quelle für Aufregung und sexuelle Befriedigung. Außerdem beschäftigt es Sie in Ihrer Freizeit. Sie bieten auch Fernpaaren große Vorteile.
Wenn Sie Ihre Liebespuppe an einem Wandhalter aufhängen, vermeiden Sie außerdem eine unnötige Belastung der Puppe, insbesondere der Gelenke und Knochen. Es hilft Ihnen auch, Entstellungen und Schäden zu vermeiden. Wenn Ihre Love Doll hingegen über einen Ständer verfügt, können Sie sie aufrecht lagern.
Jeder von ihnen hat eine Sexpuppe und einen Sex-Torso. Bevor sie jeden Tag zur Arbeit gingen, begrüßten sie die realistische Silikon Sexpuppe und sagten ihr, dass sie zur Arbeit gehen würden. Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, nehme ich die TPE-Puppe mit, um fernzusehen, zu chatten und so weiter. Für sie ist Love Doll eine lebende Person. Er kann der Sexpuppe seine Probleme erzählen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass andere seine Geheimnisse erfahren.
Sexpuppen für alle Ihre Bedürfnisse
Aber im wirklichen Leben wird es Ihnen schwer fallen, eine Frau zu finden, die Ihnen gehorcht und Sie neue Posen ausprobieren lässt. Oft verletzen Ihre untrainierten Bewegungen Frauen. Dies kann zu Konflikten führen. Die ideale Lösung ist die Verwendung echter Puppen. Möglicherweise gefällt Ihrer Tochter die Vorstellung nicht, dass Sie sie immer dominieren. Kaufen Sie also unbedingt eine Roboter-Sexpuppe, die nicht „Nein“ zu Ihnen sagt. Ihre Silikonpuppe wird Ihnen jederzeit und überall gehorchen.
„In diesem Moment wurde in seinem Kopf eine kühne Idee geboren, wenn auch ein unausgereifter Prototyp … Aus rechtlicher Sicht gibt es viele Bedingungen für zwischenmenschlichen Sex, und wir können eine davon ersetzen. Können menschliche Eigenschaften dieses Problem lösen? " Im Interview wurde das gesagt, aber ich persönlich habe das Gefühl, dass die Kluft zwischen dieser Überlegung und dem Ereignis selbst zu groß ist, um es zu glauben. Weil du durch eine Samenspende nicht in Erscheinung treten kannst und keine heiße Mutter hast, die dir hilft, musst du also die sexuelle Erfahrung aller Menschen verbessern? weitermachen.
Aber es ist verständlich. Man kann es nicht jedem sagen, hey hey, ich werde diese Technologie erfinden, oh nein, verbessern, weil meine Frau und ich keinen Sex haben und der Teufel weiß, dass sie von Natur aus ausgehen oder frieren wird. Ja, und aus moralischer Verantwortung oder wegen einer Krankheit traue ich mich nicht, einen Liebhaber zu finden oder eine Prostituierte anzurufen, also möchte ich den fortschrittlichsten und realistischsten Sexroboter der Welt selbst bauen ... das ist alles.
#sexpuppen#silikonpuppe#lebensechte sexpuppe#liebespuppe#liebespuppen#silikonpuppen#real doll#sexpuppe
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die Geschichte : Mach dich lustig über mich - ist dreigeteilt . Diese Szene ist aus dem 3. Teil..wo es in den Raum der Leidenschaften geht.
Mittwoch 18:00 Uhr
Wie immer war ich überpünktlich. Ein wenig aufgeregt trat ich von einem Fuß auf den anderen. Würde Julian wirklich kommen? Halt! Jetzt nicht zweideutig denken.
Immer wieder der Blick zur Uhr, würde er im letzten Moment kneifen? Das konnte ich mir nicht vorstellen, denn wenn jemand zuverlässig war, dann er.
„Hallo, Leandrah", ertönte es hinter mir. „Musst du mal für kleine Mädchen?"
Überrascht drehte ich mich um. „Wie kommst du denn darauf?" Nun meinte er lächelnd: „Na ja, dieses verhaltene Trippeln auf der Stelle." Röte überzog mein Gesicht. „Nein, das nicht, aber...."
„Aber wer wird denn rot werden?", schmunzelte er. „So kenne ich dich ja gar nicht! „Ich beobachte dich schon eine ganze Weile."
„Warum hast du dich denn nicht bemerkbar gemacht?"
„Ganz einfach, ich wollte dich mal ungeduldig erleben. Denn sonst strahlst du immer so viel Ruhe und Gelassenheit aus. Du", er hob mein Kinn mit zwei Fingern hoch, hast doch nicht etwa daran gezweifelt, das ich eine Verabredung mit dir sausen lasse? Du bist mir viel zu wichtig. Und gerade die letzten Tage haben mir gezeigt, wie einfühlsam du sein kannst. Wie schnell du etwas umsetzt, ohne dir nahestehende Menschen zu verletzen. Du bewahrst dir deine Würde und gibst sie den anderen zurück. Ich möchte mich bei dir bedanken, dass ich mich trotz der letzten Tage weiterhin zu deinen Freunden zählen kann, das bedeutet mir sehr viel." Während er diese Worte sprach, steckte er mir eine Schmetterlingsbrosche an meinen Blazer.
„Sag nichts, ich weiß dass du Schmetterlinge magst." Danach nahm er mein Gesicht in beide Hände, schaute mich zärtlich an und küsste mich. Ich ließ es zu, genoss.
Ach, Julian.... Etwas war passiert bei diesem Kuss, es war mehr als ein Kuss, wir wussten es beide, als sich unsere Lippen voneinander lösten, unsere Blicke sich festhielten.
Verdammt, warum musste man sich immer in die falschen Männer verlieben, schoss es mir durch den Kopf. Beispiel Alex: stattlich in fast jeder Hinsicht, triebgesteuert, sein Hirn allerdings mit einem Silberfischchen vergleichbar.
Und Julian?
Julian lächelte leicht wissend, als wenn er ahnte, was mir durch den Kopf ging.
„Mach Dir keinen Kopf Leandrah. Wir haben so viele Ebenen. Und jetzt, wo du weißt was mein Problem ist, bin ich auch erleichtert, denn ich weiß dass Du immer eine Lösung zu bieten hast. Ich vertraue dir, wie keiner Frau zuvor."
Um diese sentimentale Stimmung los zu werden, hakte ich Julian unter und steuerte die Räumlichkeiten der Vernissage an. Die Galerie war, wie bei den alten Römern um ein Atrium herum gesetzt. Der Innenhof war mit einer gezielt angelegten Gartengestaltung bedacht worden, ähnlich wie die der Herrenhäuser Garten in Hannover, nur viel kleiner. Hier und da wunderschöne
Brunnenanlagen, heute mit Lichteffekten angereichert. Trotz der vielen Menschen die Henning von Lohen mal wieder eingeladen hatte, war es angenehm kühl in den Ausstellungsräumen. Dass musste auch so sein, denn
wenn man sich die Exponate genauer ansah, wurde so manch einer rot, schaute verschämt zur Seite. Andere lächelten still vor sich hin, nachdem sie das eine oder andere Teil berührt hatten und dieses sich auf wundersame Art und Weise bewegte, vibrierte, nässte, oder auch bei ganz Hartnäckigen spritzte. Einige sprangen danach erst mal einen Schritt zurück, überrascht, holten verlegen ein Taschentuch heraus um sich die Hand oder das Gesicht abzuputzen...
Dort drüben mehrere weibliche Torsi, liegend mit einer Hand zwischen den noch gerade angedeuteten Schenkeln. Julians Blick blieb da hängen. „Sag mal, Leandrah siehst du das auch? Sie fickt sich mit zwei Fingern, aber das kann doch gar nicht sein, es ist ein Marmortorso!
Und schau, trotzdem hast du das Gefühl, da läuft etwas aus ihr heraus."
„Na, ihr beiden!, kam Henning auf uns zu, legte seine Arme ausgebreitet über unsere Schultern, „wie gefällt euch meine Ausstellung?"
„Wie immer hast dir etwas ganz besonderes ausgedacht, Henning. Ich bin beeindruckt."
Er dirigierte uns zu einen weiteren Torso. „Fass mal ihre Brüste an, Leandrah." Ich griff danach, war überrascht, kein Marmor, nein ein warmes pulsierendes Material.
Aber der Torso war Marmor. Wie konnte das sein? Aus Versehen hatte ich die Nippel berührt und spürte jetzt etwas leicht darüber laufen, Milch.
„Probier mal", meinte Henning lächelnd. „Schau mich nicht so an. Nein auch dir verrate ich nicht, wie ich das bewerkstelligt habe."
„Wirklich nicht?"
„Nein, sagte ich doch schon. Meine Ausstellung lebt von unerwarteten Überraschungen, neuen Gesichtspunkten, eben einfach dem Ungewöhnlichen.
Leandrah, Nein! Diese Frau ist einfach zu neugierig.....", wandte er sich an Julian. „Leidest du auch manchmal darunter?"
„Ja und nein", meinte dieser lächelnd. Andererseits, ohne diese Eigenart wäre sie nicht Leandrah, das ist auch der Punkt, der sie zu etwas besonderen macht.
„Da gebe ich dir Recht, Julian. Aber diese Hartnäckigkeit. Du musst wissen, jedes Mal wenn ich ganz im Geheimen eine Ausstellung plane, wie gesagt plane, hat Leandrah schon den Riecher vorn. Sie kreuzt bei mir auf und wirft dann so ganz nebenbei, wenn sie das neue Thema aus mir herausgekitzelt hat, ein paar Bemerkungen hin und weiß genau, das ich gierig danach schnappe. Auch wenn ich erst mal so tue, als wenn es mich nicht interessiert, aber dann, sobald sie den Raum verlassen hat, diese in die Tat umsetze. Erstaunlicherweise hat jede Idee von Ihr erfolgreich Früchte getragen.
Jetzt aber", er machte eine kleine Pause, „will ich euch mal den Raum der Leidenschaften zeigen."
Was Julian nicht sah, war ein Blinzeln von Henning zu mir. „Ein Raum, der jeden der ihn betritt auf eine sehr eigene Art und Weise anspricht. Er ist jetzt, nur für Euch reserviert, die nächsten zweieinhalb Stunden... Viel Spaß!"
Damit verzog sich Henning und wir, wir standen vor einer großen Tür... . Vorsichtig öffneten wir diese und schauten hinein. Lässige Ottomanen, diverse lederbezogene marokkanische Sitzkissen, kleine Tischchen und edle Sofas standen im Raum verteilt, schwere Kerzenständer, Weinkelche auf den Tischen ... Rot- und Weißweinflaschen gekühlt oder im Dekanter, Champagner im Eiskühler.
Julian grinste. „So, so, der Raum der verbotenen Früchte. Aber ich sehe keine."
Dann eine unbekannte Stimme: „Schau mal, wir haben Besuch bekommen. Besuch ist da, endlich", erklang es aus allen Ecken und Winkeln des Raumes.
Julian und Leandrah sahen sich um. Niemand da. Woher kamen die Stimmen?
„Wo seid ihr?"
„Hier, hier oben."
Wir schauten hoch, an der Decke schwere Kristalllüster.
„Schenkt euch ein, vom Wein dem guten, dann schaut erneut um euch herum."
Wir taten, wie uns geheißen war, standen Rücken an Rücken und blickten im Raum herum.
„Siehst du was, außer den großen alten Schinken an den Wänden?", flüsterte Julian mir über die Schulter zu.
„Nein", flüsterte ich zurück.
„Habt Ihr das gehört? Große alte Schinken hat er gesagt! Unverschämt, diese Jugend von heute." Das aufgebrachte Gemurmel schwoll an, wurde wieder ge-
dämpfter.
„Ich verstehe überhaupt nichts...", flüsterte Julian.
„Mein lieber Junge", ertönte da eine Stimme, „kennst du mich denn nicht? Ich bin Katharina die Große und von deiner Sorte habe ich zehn am Tag vernascht."
„Und ich, ertönte aus einer anderen Ecke des Raumes, „bin der größte Liebhaber aller Zeiten."
„Casanova", flüstern jetzt alle Stimmen ehrfurchtsvoll.
„Und, Kleine, soll ich dir demonstrieren, wozu ich fähig bin? Du bist genau die Frau, der ich meine Aufmerksamkeit widmen würde."
Ich lächelte. „Die Zeiten haben sich geändert, heute sucht Frau aus."
„Ich bekomme jede, die ich will!". kam die Stimme selbstgefällig zurück. Wir schauten beide auf das Bild.
Wie magisch angezogen näherte ich mich, Julian wischte sich die Augen. Bewegten sich die Augen von Casanova tatsächlich? Hatten sie wirklich diesen schmelzenden Blick, dem selbst eine Leandrah nicht widerstehen konnte? Konnte es sein, dass sich die Hose von Casanova ausbeulte, dass diese pulsierte? Nein, das konnte nur eine Sinnestäuschung sein.
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Malon Herbst
Lustvolle Geschichten
Momente der Lust und Sinnlichkeit
ISBN: 9783745095173
Format: Taschenbuch
Seiten: 252 .)
11,00 €
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#Malon Herbst#Lustvolle Geschichte#Mach dich lustig über mich#Die neuen Nachbarn#Cowgirl#Voyeurismus#Gut gegessen#Tantra#Der Samenspender#Die Schatzkarte der Lust
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Liebe Samenspender und Samenspender...innen! Wie kann es sein, dass ein paar offenbar beruflich unterforderte und überbezahlte Benachteiligte der deutschen Sprache einem ganzen Land ihre feuchten "Genderträume" glauben aufdrücken zu können ??? Gibt es in "Deutsch"land nichts wichtigeres zu regeln ??? 🇩🇪😡🤦♂️🙈🤦♂️🙈🤦♂️🙈
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