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#saale-unstrut
rwpohl · 6 months
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contentbustaz · 1 year
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Saale-Unstrut // Verborgener Glanz
Das Gebiet Saale-Unstrut zeigt sich von seiner besten Seite.
© Saale-Unstrut-Tourismus e.V.
creators. DANIEL REMLER MARTIN GRAU
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Im Weinglas hatte ich einen 🇩🇪 Weißwein von Weingut-pawis 🍇 Grüner Veltliner.
Der Silvaner besticht durch eine dezente Frucht. Seine milde Säure macht ihn sehr bekömmlich.
Silvaner, auch Sylvaner oder Grüner Silvaner, ist eine autochthone Weißweinsorte aus Österreich. Ihre größte Verbreitung hat sie in Deutschland. In ihrem Ursprungsland Österreich hat sie nur untergeordnete Bedeutung.
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jessebeckerms · 1 month
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Weingut Böhme & Töchter Spätburgunder Freyburg Edelacker GG Saale-Unstrut 2022
First wine today from limestone and it really shows. Elevated aromas, high-toned with ripe red cherry fruit, and pungent green herbal notes. Gorgeous wood integration on the nose and palate. One of the best Pinots today. Superb. ****
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gastronomiemagazin · 4 months
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Mit Herzblut für den Wein: Jungwinzer in Saale-Unstrut
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schorschidk · 1 year
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Per Zug durch Saale-Unstrut
Hervorragende Bahnanbindung an Leipzig, Jena und Halle, ein stattliches regionales Nahverkehrsnetz und aussichtsreiche Strecken am Fluss: Saale-Unstrut ist ein Geheimtipp für Eisenbahngenießer – mit und ohne Deutschlandticket.
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1weltreisender · 1 year
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Auf Spurensuche bei den Ottonen in Sachsen-Anhalt
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Inhalt:Über 1000 Jahre alte Burg Giebichenstein Während des Dreißigjährigen Krieges völlig zerstört Die Sage von Ludwig, dem Springer Fotostrecke zur Burg Giebichenstein Öffnungszeiten und Eintritt Effektive Gottesdienste mit Teilung der Stände Fotostrecke Doppelkapelle Landsberg Klosterleben begleiten auf dem Petersberg Fotostrecke Kloster Petersberg Restaurant-Tipp Halle Die letzte Reise von Kaiser Otto dem Großen Höhepunkt und Ende der Herrschaft Ottos des Großen 973 Historischer Spirit, Augmented Reality und handfeste Grabungen Gespräche mit Experten und eigene Grabungen Fotostrecke Kloster Memleben Neue Erlebniswelt bei Rotkäppchen in Freyburg Mit Kajak, Canadier oder Schlauchboot auf Saale und Unstrut unterwegs Otto der Große in Merseburg Kaiser Otto der Große im Schatten von König Heinrich II.? Bischof Thietmars Textfragment ist eine Sensation Fotostrecke Merseburger Dom Einer der bedeutendsten Kathedralbauten Deutschlands Kloster St. Marien zu Helfta Ottonischer Königshof Walbeck Was Du auf der Burg Falkenstein entdecken kannst Zur Fotostrecke über die Burg Falkenstein Quedlinburg – eine Stadt wie im Märchen UNESCO-Welterbe Otto in Quedlinburg Zu den Fotos der Stiftskirche St. Servatii Berühmter Domschatz auf Abwegen Krypta von St. Wiperti eine der ältesten in Deutschland Zur Fotostrecke der Kirche St. Wiperti Mit der Schmalspurbahn auf Erkundung gehen Magdeburger Sonderausstellung „Welche Taten werden Bilder?“ Auch interessant: Am 7. Mai vor 1050 Jahren starb Kaiser Otto I., der Große in Memleben. Außerdem feiert die Straße der Romanik ihr 30-jähriges Jubiläum, die zu den zehn erfolgreichsten Tourismusstraßen in Deutschland gehört. Sie ist Teil der Europäischen Kulturroute Transromanika. Die Straße der Romanik zählt laut Deutscher Zentrale für Tourismus (DZT) zu den TOP-100-Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Mit einem umfangreichen Programm mit Ausstellungen und Festlichkeiten rund um „Des Kaisers letzte Reise“ wird Otto, dem Großen, gedacht. Machen wir uns auf den Weg, beginnen wir in Halle.
Über 1000 Jahre alte Burg Giebichenstein
Bekanntes historisches Bauwerk in Halle ist die Burg Giebichenstein. Bereits 1915 wurde an dieser alten Burg, die rund 90 Meter über NN liegt, eine Kunsthochschule gegründet. Heute ist die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit über 1000 Studierenden eine der größten Kunsthochschulen Deutschlands und die einzige in Sachsen-Anhalt. Die Kunsthochschule hat ihren Sitz auf der Unterburg. 961 schenkte König Otto I., zu diesem Zeitpunkt war Otto I. "nur" König und noch kein Kaiser, den Gau Neletici an das Moritzkloster in Magdeburg. Dieser Schenkungsakt ist die erste urkundliche Erwähnung als Burg Givicansten. Vieles bleibt aber ein Geheimnis, denn von der Burg wurden bis heute keine Spuren gefunden. Für das Erzbistum Magdeburg hatte die Burg wohl eine besondere Bedeutung, warum lässt sich bisher aber nicht erschließen. Sie war zumindest Sterbe- und Aufbahrungsort von drei Bischöfen. Der König und spätere Kaiser Heinrich der II. nutzte die Burg als Gefängnis für den Hochadel. Während des Dreißigjährigen Krieges völlig zerstört Die Oberburg Giebichstein gibt sich nicht ganz so geheimnisvoll, existiert aber nur noch als Ruine. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtet und mehrfach umgebaut. Wie die Oberburg genau aussah, weiß man nicht. Anhand der freigelegten Mauern und durch Vergleich mit anderen Burgen ermittelte eine Computersimulation ein Gebäude, dass man auf einer Tafel zum Eingang der Burg besichtigen kann. Das einzige noch erhaltene Bauwerk ist der Eckturm aus dem 14. Jahrhundert.
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Burg Giebichenstein. Blick vom Turm auf die Obergburg / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke zur Burg Giebichenstein Die Burg ist ein Opfer des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648). Die Schweden hatten sich in der Unterburg eingenistet. "Während ihres Abzugs 1636 geriet die Brauerei in der Unterburg in Brand und griff auf die Oberburg über", erzählt Gero Sievers vom Stadt Museum Halle. Aufgrund der exponierten Lage auf einen schwer zugänglichen Hügel wurde im starken Maße Holz verbaut, weil es sich leichter auf die Anhöhe transportieren ließ als Stein. "Alles, was ich an Baumaterial brauche, musste ich hoch transportieren. Da nehme ich lieber Holz als Stein. Und das Ergebnis war, dass die Burg dann lichterloh brannte." Das Gebiet Giebichenstein war früher landwirtschaftlich geprägt mit vielen Bauerngehöften, die auch stark an den Folgen des Dreißigjährigen Krieges litten. So auch an den Zerstörungen ihrer Häuser. "Sie hatten zwei Möglichkeiten", sagt Gero Sievers. "Und stellten sich die Frage: Wie baue ich mein Haus wieder auf? An den südlichen Stadtrand von Halle reisen und mir dort in den Steinbrüchen irgendwie Baumaterial holen. Oder ich geh einfach da hoch. Da liegt eine Menge Baumaterial herum." Viele entschieden sich für die zweite Varinate. Deswegen ist von der Oberburg heute ziemlich wenig übrig. Die Sage von Ludwig, dem Springer Natürlich gibt es auch (mindestens) eine Burgsage. Diese hier handelt von Ludwig, dem Springer, und lautet etwas verkürzt so: Landgraf Ludwig II. von Thüringen verliebte sich die schöne Gemahlin Adelheid des Pfalzgrafen zu Sachsen, Friedrich III. Da auch Adelheid dem Ludwig zugetan war, musste halt der Friedrich weg. So meuchelte er 1065 den Pfalzgrafen auf einer Jagd mit einem Schweinespieß. Kaiser Heinrich IV. verhängte daraufhin die Reichsacht über ihn. Schließlich wurde Ludwig aufgegriffen und in die Burg Giebichenstein gesteckt. Nach vielen Monaten der Inhaftierung sprang er von der Burg in die Saale und wurde von einen hinbestellten Diener aus dem Wasser gefischt. Dieser brachte auch seinen weißen Hengst, Schwan genannt, mit, auf dem er von dannen ritt. So wurde aus Ludwig, dem Landgrafen, Ludwig, der Springer. Historiker sind sich ziemlich einig, dass die Geschichte mit dem Sprung so nicht passiert ist. Und wenn Du an der Stelle, von der Ludwig gesprungen sein soll, auf die Saale schaust, dann weißt Du, dass dies ziemlich unmöglich ist, außer Du hättest Flügel. In einer anderen Sage spielte eine sehr große, weiß gekleidete Frau eine Rolle. Ein andermal mehr darüber.
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Burg Giebichenstein. Blick auf die Saale / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke zur Burg Giebichenstein Fotostrecke zur Burg Giebichenstein Öffnungszeiten und Eintritt Hauptsaison: Ostersamstag bis 31. Oktober Dienstag bis Freitag:  10 bis 18 Uhr Samstag, Sonntag, feiertags:  10 bis 19 Uhr Führungen in der Hauptsaison: jeden Sonntag 11 Uhr  zusätzliche Führungen nach Vereinbarung unter Tel. 0345-2213030 Herbstöffnung: November bis 18. Dezember Samstag, Sonntag:  13 bis 17 Uhr Eintritt Erwachsene: 4,00 € Ermäßigter Eintritt: 2,50 € für Schüler und andere berechtigte Personengruppen Kinder bis 14 Jahre und Inhaberinnen/Inhaber Halle-Pass-A: freier Eintritt Für Gruppen ab 10 Personen: Erwachsene: 3,50 €, ermäßigter Eintritt: 2,00 € Führungen: angemeldete Gruppen bis 15 Personen während der Öffnungszeiten zzgl. Eintritt: 30,00 €; ab 16 Personen erhöht sich die Gebühr pro Person um 2,00 € zzgl. Eintritt
Effektive Gottesdienste mit Teilung der Stände
Ein sehr interessantes Bauwerk der Straße der Romanik ist die Doppelkapelle St. Crucis in Landsberg. Wie die Burg Giebichenstein in Halle (Saale), entstand auch die Doppelkapelle St. Crucis auf einem Felsen, einer Porphyrkuppe. Die romanische Kapelle geht auf eine mittelalterliche Burg zurück, welche von Dietrich III. gebaut wurde. Im zwölften und dreizehnten Jahrhundert errichtet, galt die Kapelle in Landsberg zunächst als ein Teil der Burganlage. Die zur Doppelkapelle umgebaute, ehemalige Stiftskirche gilt als Meisterwerk mittelalterlicher Architektur. Zwei sakrale Räume befinden sich übereinander und sind akustisch über so eine Art Foyer verbunden. Praktisch: Auf diese Weise war ein Gottesdienst für alle Gottesfürchtigen möglich - im Paterre für das gemeine Volk und zweiten Geschoss für die Herrschaften. 
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Doppelkapelle Landsberg / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke über die Doppelkapelle St. Crucis Eine Besonderheit ist das dritte Geschoss, welches wohl als Zufluchtsort diente. Die Innenausstattung der Kirche St. Crucis weist einige Kostbarkeiten auf: so einen Schnitzaltar und das Reliquienfach mit einem angeblichen Splitter vom Kreuze Jesus. Beeindruckend ist auch die sogenannte Blutsäule - eine Säule aus rotem Marmor, die nach der Überlieferung in der Nacht von Karfreitag auf Ostersamstag Blut und Wasser schwitzen soll. Im Gegensatz zu den anderen verbauten Säulen beschlägt diese Marmorsäule, wenn warme Luft von außen in das Innere des kälteren Gebäuden dringt. Auch Martin Luther soll übrigens die Doppelkapelle mal besucht haben. Die Doppelkapelle beherbergt eine Dauerausstellung  über die Ausgrabungen zu einer frühen slawischen Burganlage und zur Siedlungsgeschichte der Region. Besuch und Führungen müssen vorher angemeldet werden: Tel. 0174 326 8911 oder E-Mail [email protected] Taufen, Konfirmationen und Trauungen sind möglich. Eintritt 2€, ermäßigt 1€ Sanctae Crucis in der 360-Grad-Ansicht
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Doppelkapelle Landsberg. Auch die "Blutsäule" bleibt von den Einritzungen der Besucher nicht verschont / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke über die Doppelkapelle Fotostrecke Doppelkapelle Landsberg
Klosterleben begleiten auf dem Petersberg
Auf dem Petersberg, der einzigen Anhöhe in der Gegend, thront das Kloster Petersberg mit der Stiftskirche St. Petrus. Vom Kloster bis nach Halle an der Saale sind es rund 15 Kilometer. Der Petersberg mit seinen rund 250 Metern sei die höchste Erhebung des Breitengrads in Richtung Osten bis zum Ural, heißt es öfters. Das stimmt nicht. So gibt es laut Wikipedia eine höhere Erhebung in Polen und zwei in Russland. 1124 gründete Graf Dedo aus dem Geschlecht der Wettiner ein Augustinerchorherrenstift. Die Bezeichnung Petersberg erhielt der Hügel erst im 14. Jahrhundert, davor war die Anhebung als Lauterberg bekannt.
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Stiftungskirche St. Petrus, Grabplatte der Wettiner / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke über das Kloster Petersberg Noch vor seinem Tod im Gründungsjahr ernannte Dedo seinen Bruder zu seinem Nachfolger. Der ging als "Konrad der Große" (1098 - 1157) in die Geschichte ein. Sein Bildnis ist auf der Grabplatte aus dem 14. Jahrhundert erhalten. In der Rechten hält er das Schwert, in der Linken seine Kirche. Dieses Kirchenmodell ist zugleich das älteste überlieferte der Stiftskirche. Brände 1199 und 1565, die Reformation 1538/40 sowie die anschließende Säkularisation führten dazu, dass nur Fragmente der Kirche übrig blieben. Erst Schinkels Besuch 1833 markierte den Beginn der Rettung des Bauwerks. Im Jahr 1999 wurde die klösterliche Tradition wieder aufgenommen durch einen Außenkonvent der Communität Christusbruderschaft, die ihr Zentrum in Selbitz in Oberfranken hat. Zunächst ausschließlich mit einem Brüderkonvent, seit Oktober 2012 zusätzlich verstärkt durch einen kleinen Schwesternkonvent. Sechs Schwestern und Brüder gestalten nun miteinander das Leben auf dem Petersberg. "Wir sind im Prinzip eine WG", erzählt Susanne Schmitt, die das Kloster leitet. Die Brüder und Schwestern leben im ehemaligen Pfarrhaus. Mit drei öffentlichen Gebetszeiten in der Stiftskirche St. Peter werden Gäste und Menschen aus der Umgebung zum täglichen Gebet eingeladen. Miteinander das Leben teilen – gemeinsam beten und arbeiten, Feste feiern und Gemeinschaft erleben, die Stille suchen und zur inneren Einkehr kommen – dazu laden die Brüder und Schwestern ein. Mehr auf der Webseite des Klosters Petersberg. Dort findest Du auch zum Download eine Jahresübersicht über die geplanten Veranstaltungen.
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Kloster Petersberg. Die Ausstrahlung der Stiftskirche, einer romanischen Basilika aus dem 12. Jahrhundert, zieht viele Menschen an / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke über das Kloster Petersberg Kontakt: Kloster Petersberg, Bergweg 11, 06193 Petersberg, E-Mail [email protected] https://christusbruderschaft.de/de/communitaet/konvente-kloster-petersberg.php Fotostrecke Kloster Petersberg Restaurant-Tipp Halle Tolles Essen an der Saale und phantastischer Blick auf Burg Giebichenstein gibt es im Krug zum Grünen Kranze Tel. 0345 299 88 99 Öffnungszeiten: Mi. bis Fr. ab 17 Uhr, Sa. + So. ab 11:30 Uhr, Mo. + Di. Ruhetage
Die letzte Reise von Kaiser Otto dem Großen
Vor 1050 Jahren am 7. Mai starb Otto I. der Große in seiner Lieblingskaiserpfalz Memleben im heutigen Sachsen-Anhalt, 50 Kilometer südwestlich von Halle. Er war auf der Rückreise eines Besuchs in Italien. Schon sein Vater Heinrich I., Read the full article
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wohnmobilista · 1 year
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almanyalilar · 2 years
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pixelmesh-studio · 5 years
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Verdammt war der lecker.
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travelwriticus · 8 years
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Wine-growing area of Saale-Unstrut in Saxony-Anhalt, Germany
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rimili · 5 years
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"The man who moves a mountain begins by carrying away small stones." #Confucius . I wish you a healthy and happy day 🤗 . #winzervereinigungfreyburg #unstrut #germany_insta #igersdeutschland #bestgermanypics #deutschlandpix #topgermanyphoto #meinsachsenanhalt #saale #unstruttal #igersgermany #deutschland_greatshots #ostdeutschland #freyburg #sachsenanhalt #reiselandsachsenanhalt #batpixs_germany #freyburgunstrut #instagermany #deutschlandkarte #germanytourism #sachsen_anhalt #deutschland #germany #saaletal #visitgermany #deutschlandgreatshots #quotes #zitat (hier: Freyburg, Germany) https://www.instagram.com/p/B9WEY9Ooa4m/?igshid=r05gg2g7h7pw
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contentbustaz · 3 years
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handgemacher - Eisfreunde
handgemacht Saale.Unstrut steht für Wertarbeit, Sorgfalt und Leidenschaft für das Produkt und unsere Heimat - Saale-Unstrut! Im kleinen Örtchen Cauerwitz, unweit von Naumburg, haben sich 4 Freunde unverhofft dem Eismachen verschrieben. Aus möglichst regionalen und saisonalen Zutaten, zaubern sie herrliches Kugeleis, sowie Eistorten und extra kreierte Sorten für Restaurants in Saale-Unstrut. Im Sommer findet man die leckere Erfrischung in Bad Kösen direkt am Wehr. Dort einfach nach dem umgebauten UPS Bus Ausschau halten und dem Slogan: "Wer einmal leckt, der weiß wies schmeckt" folgen. 
© Saale-Unstrut-Tourismus e.V.
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kochendefreigeister · 2 years
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Refugium Bachstelze
"Maria Groß und Ihr Lebenspartner, betreiben ein Restaurant am Rande des Steigerwaldes in Erfurt Bischleben. Mit einer nachhaltigen Betriebsführung engagieren sie sich für umweltgerechte, naturnahe und ressourcenschonende Gastronomie.
In der Bachstelze, so heißt Ihr Restaurant, spielt nicht die Köchin Hauptrolle, sondern die Natur und prägt damit auch das kulinarische Angebot. Die reine Natur erleben und mit allen Sinnen genießen, ist das Motto. Hier stehen Ökologie, Sinnlichkeit, Genuss, Ethik, Kultur, Kunst und Ästhetik im Einklang und werden ausgiebig gelebt und geliebt.
Maria Groß verarbeitet alles, was sie auf Wiesen und Feldern, in Gewässern und Wäldern findet – dadurch erschließt sich schnell, warum man sie in Insiderkreisen auch als „Kräuterhexe“ bezeichnet. Mit ihrem außergewöhnlichen Händchen für kulinarische Experimente, entstehen völlig unerwartete, geradezu feingeistige und ausgesprochen aromaintensive Kreationen aus besten, mitunter nicht alltäglichen Zutaten.
Alles, was sie in der Natur nicht findet, wird von kleinen Bauern und Landwirten aus der Region bezogen und nicht genug des Guten, es wird auch selbst angebaut. Und zwar das, was die kraftvolle, fast spirituelle Küche von Maria Groß ausmacht. Wichtig ist ihr, dass sie bei jedem Produkt weiß wo es herkommt, wer es gemacht hat und wie es gewachsen ist. Jeder Teller soll Freude bereiten und hat seine Geschichte.
Gelernt hat sie vieles von Ihrer Oma, verfeinert wurde die Kochkunst während der zahlreichen Stationen in der gehobenen Küche, sehr lange auch in der Schweiz. Trotz all Ihrer Lehrjahre, behielt sie immer ihre Werte, mit der Natur in Harmonie zu leben und zu arbeiten bei und erkochte sich mit dieser Philosophie, 2013 einen der heiß geliebten Michelinsterne. Nach 3 Jahren Sternezirkus, verlor sie schnell die Lust an einer Küche, die Testern gefallen soll und Luxusprodukte aus aller Welt erfordert, um mitzuhalten. Sie eröffnete mit der Bachstelze ihr eigenes Restaurant mit ganz anderen Schwerpunkten.
Dieser einzigartige Küchenstil erfreut sich vieler Neugieriger. Gäste aus ganz Europa kommen zu Ihr, um Ihre reine Naturküche auszuprobieren und das sogenannte Abendmahl zu erleben. Eines ist jedoch immer das Gleiche: Egal wann man das sehr kleine, idyllisch gelegene Restaurant mit 18 Plätzchen besucht, man weiß vorher nie, was auf den Teller kommt. Das weiß nur Maria Groß selbst.
Es gibt nur ein Menü. Dieses wechselt je nach Verfügbarkeit der Produkte, was gefunden oder geerntet wird. Mit Ihren Küchengeheimnissen geht sie sehr karg um. „Ich lege den Fokus lieber auf das Gericht, als auf die ewig, langen Erklärungsorgien bezüglich der verwendeten Zutaten. Der Gast soll den Abend genießen und nicht mit Effekthascherei umgarnt werden.“, so Groß. Und das schmeckt man auch. Jedes Gericht ein kleines Kunstwerk, keine übermäßigen Spielereien, die nur der Optik aber nicht dem Geschmack zutrage kommen. Eine Hommage an die Natur.
Mein Abend, es war Sommerbeginn, startete mit Kaninchen aus der Thüringer Rhön, dazu Stachelbeerkraut und eingelegte Kirsche. Ein Aromenspiel aus Säure und Süße. Herrlich. Darauf folgte eine Kaltschale aus kraftvoller Tomate, mit fermentiertem Sellerie. Beides schmeckte sommerlich frisch und wohltuend. Der nächste Gang überraschte mit einer Kreation aus Melone, einer Art Gurkencannelloni und ausgebackenem Salbei. Ebenfalls frisch, fruchtig und angenehm würzig. Danach kam das berühmte Bachstelzenpicknick. Drei Variationen aus einer bunten Kartoffel mit Trüffel und buttrigem Spargelschäumchen, eine Kloßpraline mit Kaviar aus dem Spreewald und ein Plätzchen aus Nuss mit gebeiztem Saibling. Fabelhafte Kombinationen mit viel Tiefsinn. Der erste Gang, war ein Nocke Eis von heimischer Geflügelleber mit Himbeere, Rhabarber und einem Rosenblütenduft. Dazu gab es einen Grauburgunder mit edler Restsüße aus dem Saale-Unstrut Gebiet. Ein rundum gelungener Einstieg. Der zweite Gang, mein absoluter Lieblingsgang, eine mit Fenchel, Apfel und Chicoree gefüllte Spitzpaprika, dazu wilder Spargel und Erdbeere. Die Paprikacreme mit würzig, süßlicher Note war der perfekte Begleiter dazu. Der dritte Gang, angekündigt durch einen Cabernet Blanc aus Thüringen, war für meinen Geschmack der kraftvollste. Würzige Schnippelböhnchen, in Mohn gewälzte Schupfnudeln und wild eingelegte Aprikose. Dazu eine Hollandaise mit zarten Lavendelnoten. Und das Highlight - on top - ein qualitativ so perfekter Burrata, der einem nur so im Mund zerschmolzen ist. Auf die Frage, warum der aus Italien kommt, antwortet Maria keck: „Ich kenne ein paar wunderbare Produzenten aus Italien und Frankreich, von denen ich einfach nicht die Finger lassen kann. Wir sind absolut heimatverbunden, aber auch offen für Alles, was Spaß macht.“ Ein Statement – das für sich spricht, denn dogmatisch ist die Küche in der Bachstelze nun wirklich nicht. Wollen wir aber weiter in den lukullischen Erinnerungen schwelgen und widmen uns dem nächsten Gang. Rote Forelle aus Sättelstädt, in zwei Varianten präsentiert. Glasig und sanft gegart mit einer schmelzigen Bisque und grünen Erbsen, sowie roh mariniert mit Fenchel und jede Menge Säure und Schärfe. Beides in Kombination, machte mehr als Spaß und überzeugten mich, als Fan der fleischlastigen Küche, voll und ganz. Diese ließ aber nun auch nicht mehr auf sich warten. Denn nun kam der Hauptgang. Heimischen Reh, Selleriepüree, geschmorter Spitzkohl, Pfifferlinge und eine unfassbar aromatische Rehjus. Dazu ein leicht gekühlter Frühburgunder aus der Region, der sehr gut mit dem Gericht harmonierte. Ein Hauptgang, der „die Region in einem Gericht abbildet“, fügte der Gastgeber, Marias Partner, hinzu. Das Dessert, sehr fein und elegant, rundete diesen wundervollen Abend mit Frische und Raffinesse ab. Fluffige Topfenknödel, mit Himbeere, Rhabarber und einer wunderbaren Creme von „Irgendwas“, was die Köchin (lachend) nicht verrät. Zum Abschluss gab es noch ein Digestif von wilder Birne aus dem Eichsfeld und etwas Schokolade vom heimischen Chocolatier. Für mich persönlich, ein absolut gelungenes Finale. Nach getaner Arbeit besuchte die Chefin höchst persönlich die Gäste am Tisch und hielt mit allen ein angenehmes Pläuschchen über Gott und die Welt. Mein Fazit: Ein Abend, so wertvoll und erholsam wie eine Woche Urlaub."
Hier könnt Ihr nochmal nachlesen was es damit auf sich hat: http://www.mariaostzone.de/naturkueche/
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Wir freuen uns, morgen geht es wieder auf Tour. Dieses Mal wollen wir mit unseren Rädern (nicht motorisiert 😃) an der Unstrut entlang von der Quelle bis zur Mündung in die Saale radeln und dann noch ein kleines Stück die Saale bis zur Mündung in die Elbe verfolgen.
Also werden die Sachen gepackt (inzwischen sind wir ja schon Profis...), ein letztes Mal die Räder kontrolliert, der Futterautomat für die Fische installiert und alles für unsere lieben „Hauselfen“ Katrin und Thomas vorbereitet. Jetzt hoffen wir nur noch, dass die Lokführer morgen nicht streiken und wir doch noch den Fahrradträger ans Auto basteln müssen ...😃
Es kann losgehen 🚴‍♀️🚴‍♂️
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schorschidk · 1 year
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Wo liegt das Herz Ottos des Großen begraben? Das Rätsel beschäftigt Archäologen bereits seit mehreren Jahrzehnten. Die Spur führt nach Memleben in Sachsen-Anhalt. Zum 1050. Todestag des römisch-deutschen Kaisers liefert hier die Sonderschau „Des Kaisers Herz – Archäologische Tiefenfahndung am Sterbeort Ottos des Großen“ erste Indizien.
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