#russische prostituierte
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shadowycloudartisanspy · 2 months ago
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2. Februar 2025
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nessjo · 3 years ago
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Staffel 1 Folge 5 
Da Gräfin Sorokina der russischen Botschaft telefonisch unter falscher Identität mitgeteilt hat, wo Kardakow sich aufhält, tauchen zwei russische Killer auf und verfolgen Kardakow bis auf den Dachboden. Swetlana Sorokina, verkleidet, schießt auf Kardakow, er fällt aus dem Fenster auf eine Wasserfläche im Hof. Sowohl Swetlana als auch die Russen halten ihn für tot. – Charlotte will Greta einen Job als Prostituierte im Moka Efti vermitteln, doch Greta schämt sich wegen ihrer großen, entzündeten Kaiserschnittnarbe. Als Charlotte später eine Anzeige „Hausmädchen gesucht“ an einem Anschlagbrett in der Burg sieht, beschließt sie, Greta die Stelle vorzuschlagen. – Charlotte will Wolter Informationen über Gereon liefern und ihm das Fläschchen mit der Drogenflüssigkeit bringen, das sie aus der Toilette des Präsidiums geholt hat. In Wolters Büro trifft sie nur Stefan Jänicke an, der Wolters Schreibtisch durchsucht hat. Später gibt Stefan Regierungsrat Benda Informationen über ein Treffen Wolters mit hochrangigen Persönlichkeiten weiter; es wird klar, dass Benda ihn als Spitzel auf Wolter angesetzt hat. – Vor der Burg wütet eine Menschenmenge, aufgestachelt durch eine Rede von Dr. Völcker. Fritz Höckert unterschreibt eine Beitrittserklärung zur Kommunistischen Partei und stimmt sofort in den Chor „Mörder! Mörder!“ ein. – Bei einem Treffen von Polizeipräsident Zörgiebel, Oberbürgermeister Böß und Regierungsrat Benda schlägt Letzterer vor, der Öffentlichkeit ein Opfer aus den Reihen der Polizei zu präsentieren, um die angebliche Notwehr der Polizei gegen die Kommunisten am 1. Mai glaubhaft machen zu können. Bei der folgenden Pressekonferenz wird ein Wachtmeister im Rollstuhl, der in Wirklichkeit bei einem Unfall verletzt wurde, als angebliches Opfer der Kommunisten bezeichnet. – Charlotte erfährt, dass Kardakow am Vorabend noch mit Gräfin Sorokina in deren Wohnung war. Sie erschleicht sich den Zugang, zieht ihre Schlüsse und verschafft sich die Kugel, mit der Kardakow angeschossen wurde. – Gereon, immer noch auf der Suche nach dem Film, bekommt im Kopierwerk die Information, dass Krajewski die Negative der gesuchten Filme wieder mitgenommen habe. Krajewski entwischt Gereon. – Kardakow, schwer verletzt, erzählt dem Armenier von dem Gold im Zug. – Gemeinsam schauen Gereon und Charlotte sich den Inhalt des Koffers aus Gereons Zimmer bei Frau Behnke an. Auf einem Plakat mit Kardakows Namen lesen sie den Namen Tretschkow, den Charlotte als den eines bekannten Kapellmeisters erkennt. Im Nachtlokal „Holländer“, wo die beiden auch auf den Burgfotografen Reinhold Gräf in Frauenkleidern treffen, erzählt Tretschkow Gereon und Charlotte, dass Kardakows revolutionäre Gruppe „Rote Festung“ ihr Hauptquartier in einer Druckerei in der Wormsstraße habe.
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pineas2 · 2 years ago
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Collateral Damage
Der in zwei Hälften gebrochene und brennende Kreuzer sank kurz darauf auf der Reede und riss 89 russische Seeleute und 60 chinesische Prostituierte mit in die Tiefe. Schemtschug – Wikipedia
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linne84 · 8 years ago
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Pattaya
In Pattaya war ich 2 Nächte und es hat mir vollkommen gereicht. Ich wollte eigentlich 5 Nächte bleiben, buche aber immer nur 1-2 Nächte zu Beginn. Ein Segen, dass ich es meist so mache. Ich persönlich fand Pattaya echt schlimm. Ich meine ganz Thailand ist seid Jahren recht voll und überlaufen, zumindest die Hotspots. Pattaya hat dem ganzen aber die Krone aufgesetzt. Die Pauschaltouristik Hölle war das. Eine Bierbar nach der anderen und dazwischen immer mal wieder ein Cafe. Fast nur Riesen Bettenbunker und ein schlimmer Verkehr. Dann ist da noch die Walking Street von Pattaya. Bierbar, Pub, Restaurant und tabledance Laden. Und das ganze wiederholt sich immer und immer wieder. Als Mann alleine brauch man für 500 m gefühlte 30 Minuten. Es gibt dort, Angebot und Nachfrage like, sogar Russische Prostituierte. Ich war schon ein klein wenig geschockt obwohl ich Patpong in Bangkok kenne. Für Leute, die nur dafür hinreisen sicherlich ein Paradies. Für mich eher schlimm. Ich muss sagen Pattaya ist für mich der grösste Puff der Welt und ich würd nie wieder hin. Ich hab nicht so viel gesehen dort aber selbst am Strand stank es nach Abgasen und man würde fast durchgehend angequatscht. Positiv fand ich die Verkehrsmittel. Dort gibt es zb die Songthaew. Das sind Minibusse. Man stellt sich an die Strasse und hebt den Arm und er hält. Die Dinger fahren eine feste Route und wenn man raus will klingelt man und gibt dem Fahrer 20 Baht. Egal wie weit man fährt. Gibt es auch in anderen Städten wie Chiang Mai zb. Sehr cool. Such geil war der Sanctuary of Truth. Ein Tempel ganz aus Holz. Mega beeindruckend. Als Fazit würde ich Pattaya für einen jungen Menschen, der nicht auf einem Sextripp ist, nicht empfehlen. Aber jeder sollte sich selbst ein Bild machen und es gibt dort sicher auch ruhige und wunderschöne Plätze. Cheers
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hoergen · 5 years ago
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[share author='FilmZeit Forum' profile='https://horche.demkontinuum.de/profile/filmzeit' avatar='https://horche.demkontinuum.de/photo/10269907895c698896a6d1b947139549-5.jpg?ts=1588623813' guid='2196d4ee-105e-b079-be67-bbb206567089' posted='2020-05-04 20:23:26' link='https://horche.demkontinuum.de/display/2196d4ee-105e-b079-be67-bbb206567089']
Filmtipp - St. Vincent
Ein wunderschöner Film mit Bill Murray, Melissa McCarthy, Naomi Watts, Chris O'Dowd, Terrence Howard Vincent MacKenna ist ein grummeliger, unsympathischer, im Ruhestand befindlicher, oft betrunkener, Pferdewetten verfallener Vietnamkriegsveteran, der vielen Leuten Geld schuldet. Vincents Frau lebt in einem teuren Luxusaltenwohnheim, weil sie an Alzheimer leidet und ihn nicht mehr erkennt. Regelmäßig holt Vincent ihre Wäsche ab, um sie zu Hause zu waschen, wobei er sich ihr gegenüber als Doktor ausgibt. Er ist seit Monaten mit den Zahlungen für den Aufenthalt seiner Frau im Rückstand. Vincents wenige andere Freunde sind die hochschwangere russische Prostituierte Daka, mit der er sich gelegentlich vergnügt, und sein Kater Felix. Als die alleinerziehende Maggie mit ihrem zwölfjährigen Sohn Oliver neben Vincent einzieht, heuert sie ihn an, auf Oliver aufzupassen, während sie arbeitet. Vincent geht darauf ein, da er das Geld gut gebrauchen kann. Maggie steht beruflich unter Stress und kämpft um das Sorgerecht für ihren Sohn, seit ihr Ehemann, ein Anwalt, sie mehrmals betrogen hat. https://invidious.snopyta.org/watch?v=6yDBgBjAZzU #Film #Netflix #Tipp
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babyawacs · 5 years ago
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#verrueckte #amok #taeter @bundestag .@bundestag .@bundesrat @bundesrat .@snowden @sueddeutsche @spiege lonline.@bild @presseclub @phoenix_de .@presseclub @internationalerfruehshoppen .@internationalerfruehshoppen #presseclub #internationalerfruehshoppen @bild @bild_de Zivilisten die geheimdienst-hoellen beschreiben sind keine verrueckten. Es entlarvt wiedreckig die kontrolle der gesellschaften ist dass es der erste trick ist den selbst snowden erwartete ‎ ////‎ *russischer accent* Aaaaah nach #tchernobyl bin ich so geil gewaaaessen dass mein... #penis.. abgefallen ist.. .  /////‎ Ichkann Ihnen sagen,was #helmutkohl NICHT #frei -gekauft hat, im osten. #Prostituierte. ‎ ‎Das nun wirklich ganz und gar nicht und schongarnicht imkalten krieg. Ist das jetzt klarer? Alles Andere Dann, Waren Deutsche. Da muss mal ein f u n k e n an wuerde verteidigt werden hier, n icht nur von mr #tabaluga I am Christian KISS‎ BabyAWACS – Raw Independent Sophisticatio n #THINKTANK + #INTEL #HELLHOLE #BLOG https://www.BabyAWACS.com/ [email protected] PHONE / FAX +493212 611 34 64 Helpful? Pay. Support. Donnate. paypal.me/ChristianKiss‎
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Zivilisten die geheimdienst-hoellen beschreiben sind keine verrueckten. Es entlarvt wiedreckig die kontrolle der gesellschaften…
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melbynews-blog · 7 years ago
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Ein postfaktisches Arschloch in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/ein-postfaktisches-arschloch-in-der-sueddeutschen-zeitung/
Ein postfaktisches Arschloch in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG
Ein postfaktisches Arschloch in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG
Neue Hexenjagd: Donald Trump schlagen und Putin meinen!
Große Schlagzeile: HERR X IST EIN KINDERSCHÄNDER! Ganz, ganz klein im Text: Bisher ist es nicht bewiesen. Nach dieser Ekel-Methode, die sich für Journalismus ausgibt aber in Wahrheit den Zuhälter für bestimmte politische Interessen macht, verfahren zur Zeit nahezu die kompletten deutschen Medien.
Die einst durchaus respektable SÜDDEUTSCHE ZEITUNG führt diesen Gossen-Journalismus geradezu an und lässt auf Seite 3 ihrer heutigen Ausgabe einen Hubert Wetzel ganzseitig los, dem der Sensations-Geifer auf die Tasten tropft: „Eine Sexorgie in einem Moskauer Hotel?“ fragt der Wetzel mit nichts in der Hand als einen „ehemaligen britischen Geheimdienstmitarbeiter“ der ein Schmuddel-Dossier zu Trump herumreicht, in dem nichts, aber auch gar nichts bewiesen wurde. Und auch wenn Wetzel eher beiläufig erwähnt, dass nichts bewiesen ist, erhebt er das Geklittere gezielt in den Rang eines Dokumentes. Geradezu beschwörend taucht dieses Wort für eine Fälschung immer wieder auf, um die Schmiererei auseinandersetzungsfähig zu machen.
Genüsslich wälzt sich Wenzel in Einzelheiten, die wahr sind: Es gibt das erwähnte Hotel, es gab eine Reise Trumps nach Moskau, es gibt das „eine große Bett“ in dem schon die Obamas geschlafen haben und in dem das alles stattgefunden haben soll. Und kaum ist das „ist nicht bewiesen“ in den Artikel geworfen, wahrscheinlich wegen der teuren Folgen einer Verleumdungsklage, glitscht der Autor ins scheinbar Faktische: „Und weil Trump Michelle angeblich abgrundtief hasst, heuerte er russische Prostituierte an, die für ihn eine Orgie auf diesem Bett veranstalteten.“
Diese Behauptung ist zwar ebenfalls völlig unbewiesen, wird aber von Wenzel als faktisch erzählt, damit er nur ja weiter der verklemmten Fantasie des Dossiers folgen kann, die wahrscheinlich der seinen entspricht: „Die Einzelheiten (der vorgeblichen Orgie) sind unappetitlich“, das geht noch als Zitat durch, aber schon mit Wetzels Satz „Mag sein, dass das Hotel ihm beim Check-out eine neue Matratze auf die Rechnung gesetzt hat“ erreicht er das angeblich Faktische und befriedigt doch nur seine voyeuristischen Vorstellungen und sich selbst.
Beispielhaft ist auch eine fette Zwischenüberschrift: „Nichts ist bewiesen, aber die Details reichen klar, um die Dienste in Alarm zu versetzen“. Ja, suggeriert Wetzel, aber wenn die Geheimdienste schon durch die Details alarmiert sind, dann ist es völlig egal, ob was bewiesen ist oder nicht. Es muss auch mich und meine Leser total alarmieren! Denn immerhin: Es gibt Details!
Und so füllt Wetzels jede Zeile seines Artikels mit einer Methode, die man auf ihn anwenden muss: Wetzel ist eine echte Schmierblatt-Sau. Auch wenn es nicht bewiesen ist, kann es gut sein, dass er auf seinen Artikel onaniert hat. Zwar weiß man es nicht genau, aber wenn man diese Behauptung ernst nimmt, dann erhält man ein erschreckendes Bild. Weitere erschreckende Details sollten auch Sie alarmieren.
Angeblich lässt sich Wetzel für diesen Artikel deutlich mehr als eine normale Prostituierte bezahlen, aber er verdient sich das auch so schmutzig wie möglich. – Und das ganze Geschreibe mündet dann in diesem Original-Artikel-Satz: „Danach ist Trump im Grunde kaum mehr als ein politischer Geschäftspartner von Wladimir Putin“. Danach meint, wenn man dem Geheimdienst-Dossier folgen würde. Die meisten deutschen Medien beziehen sich nun auf das 35-Seiten-Geschmiere eines dubiosen Ex-Geheimdienstlers. Darum geht es in Wahrheit: Man schlägt Trump und meint Putin!
Trump ist ein unangenehmer Oligarch. Aber noch hat er den Clinton-Obama-Grad nicht erreicht: Weder hat er 50.000 Libyer auf dem Gewissen, noch hat er versucht, über den Ukraine-Konflikt einen Krieg mit Russland loszutreten, noch hat er mit Islamo-Faschisten in Syrien zusammengearbeitet. Trump hat aber einen viel schwereren Fehler begannen: Er hat im Wahlkampf erzählt, dass er ein entspannteres Verhältnis zu Russland anstrebe. Ob er das wirklich umsetzt, weiß keiner. Aber schon der Versuch, vielleicht mal ganz normal mit Putin zu reden, reicht offensichtlich aus, um einen braven Immobilien-Hai zum Gesetzlosen zu stempeln. Das macht das normale SÜDDEUTSCHE-Arschloch zu einem gefährlichen Hexenjäger, der aus dem Postfaktischen unbedingt in den Prä-Krieg mit Russland rein will.
Ulrich Gellermann, Berlin
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Lesetipps:
„USA: Dokument über angebliche Beziehungen Trumps in Moskau verschärft Konflikt im Staatsapparat“ – weiter.
„Putin ist der Feind: So bereitet man Kriege vor“ – weiter.
  ► Quelle:  RATIONALGALERIE > Artikel vom 12.01.2017.
► Bild- und Grafikquellen:
1. „EIN HERZ FÜR LEITMEDIEN und ihre Günstlinge aus allen Parteien„. Grafikbearbeitung: Wilfried Kahrs / QPress.
2. Russophobe Leitmedien (auch Qualitätsmedien genannt) haben sich dem transatlanitschen Bündnispartner USA und deren NATO-Vasallenstaaten verpflichtet und versuchen durch Lügen, Geschichtsrevisionismus und mediale Hetze die Menschen gegeneinander auszuspielen, Vorbehalte und Ängste zu schüren und damit die politische Rechtfertigung für Maßnahmen zur Terrorabwehr, massiven Ausrüstung und immer weitergehende Überwachungsmaßnahmen zu schaffen. Karikatur: © Götz Wiedenroth, Flensburg. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung im Kritischen Netzwerk. ⇒ zur Webseite von Herrn Wiedenroth: www.wiedenroth-karikatur.de/.
3. Russophobes Kriegstreiber-Hetzblatt Süddeutsche Zeitung (SZ). Die Flagge der Russländischen Föderation als Karte. Autor: Aivazovsky. Quelle: Wikimedia Commons. Der Urheberrechtsinhaber der Originalflagge veröffentlicht es als gemeinfrei. Dies gilt weltweit. Der Urheber des Luftschiff-Fotos mit der Aufschrift „Süddeutsche Zeitung“ ist FelixRo. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 3.0 nicht portiert“ lizenziert. Die technische Umgestaltung- und Bearbeitung ist eine Ko-Produktion von Wilfried Kahrs / QPress.de und Helmut Schnug. Das neu entstandene Werk darf bei Nennung aller zuvor genannten Details unter CC BY 3.0 weiterverbreitet werden.
Net News Global
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dating-vergleich · 7 years ago
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Neue sexuelle Orientierung wird bald Realität
In nächster Zukunft entsteht laut kanadischen Wissenschaftlern eine neue sexuelle Orientierung: Digisexuals sind Leute, die ihre sexuellen Bedürfnisse ausschließlich mit Hilfe von virtueller Realität befriedigen werden. Das geht aus einem Beitrag im „Journal of Sexual and Relationsship Therapy“ hervor. Sexpuppe "Harmony": Persönlichkeit via App kreierbar. Bild: realdoll.com Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik"berichtet weiter: "„Man kann sicher sagen, dass die Ära des virtuellen Sexes mit dem Effekt des Eintauchens in eine andere Dimension begonnen hat“, sagte Neil McArthur, Chef des Zentrums für Angewandte und Professionelle Ethik an der Manitoba University. Die Technologieentwicklung werde bald dazu führen, dass viele Menschen Roboter den echten Partnern  bevorzugen werden. Es sei kaum zu bezweifeln, dass Sex-Roboter bald Realität werden. Die Menschen werden dem Professor zufolge enge Beziehungen mit ihren Roboter-Partnern pflegen. “Diese werden auf Bestellung hergestellt, um den Wünschen der Menschen gerechtzuwerden. Sie werden Dinge tun, zu denen menschliche Partner nicht in der Lage sind oder gegen die sie sich wehren." Wissenschaftler rufen Ärzte demnach auf, die Herkunft der „Digisexualität” zu begreifen und bereit zu werden, mit solchen Menschen zu arbeiten. Das neue Phänomen könnte jedoch Beziehungsprobleme verursachen, zu mehr Scheidungen führen, sowie verstärkt Scham- und Schuldgefühle ausrufen. Roboter zur sexuellen Befriedigung produzieren derzeit nur vier Unternehmen weltweit, doch laut Experten könnte sich der Trend in den kommenden Jahrzehnten ändern. Wie der Professor für künstliche Intelligenz und Robotik an der Universität Sheffield, Noel Sharkey, äußerte, gilt die Nutzung von Sex-Robotern und Sex-Puppen derzeit als  sexuelle Deviation. Es sei aber noch unklar, ob die sozialen Normen sich k��nftig ändern. Sexroboter: Notlösung, sexuelle Revolution oder Glück fürs Leben? Wissenschaftler aus der ganzen Welt haben auf einer Konferenz in der britischen University of Salford die Perspektiven eines automatisierten Sexlebens diskutiert. Eine der zentralen Fragen: Ist wahre Liebe auf Knopfdruck überhaupt möglich? Dieser Frage sind Sexualforscher auch im Interview mit Sputnik nachgegangen. Die Londoner Sexualpsychologin, Kate Moyle, ist überzeugt, dass die Vorstellung einer sexuellen Beziehung mit einem Roboter für jene attraktiv sei, die Intimität fürchten oder etwa Angst davor haben, abgelehnt zu werden. Auch für Menschen, die in Beziehungen besonders sensibel reagieren, sei ein Sexroboter möglicherweise eine interessante Alternative. Eine längere Sexbeziehung mit einem Roboter habe jedoch auch seine Tücken, warnt die Therapeutin: „Es kann passieren, dass nach einer längeren Beziehung mit einem Roboter Intimität mit einem Menschen schlicht unmöglich wird. Diese zwei Arten von Beziehung sind einfach grundverschieden“, gibt die Psychologin zu bedenken. Der russische Sexualwissenschaftler, Lew Schtscheglow, begrüßt die wissenschaftliche Diskussion dieser Frage: „Die Natur des Menschen zu erforschen, ist eine direkte Aufgabe der Wissenschaft. Die Konferenz in Großbritannien ist daher ein richtiger Schritt“, sagt der Forscher. Doch auch er warnt vor den Folgen der neuen Technologie: „Selbst der attraktivste Roboter ist auch nur eine Maschine, auch wenn sie darauf programmiert ist, dem Menschen Vergnügen zu bereiten.“ Letztendlich sei ein Liebesroboter aber nur eine perfektionierte Methode der Selbstbefriedigung. „Einen Roboter zu erschaffen, der Gefühle, einen freien Willen und Spontaneität besäße – von einer komplexen Psyche ganz zu schweigen – ist per se unmöglich“, betont der Sexualforscher. Für bestimmte Menschen könnten Sexroboter jedoch eine Lösung sein, räumt Schtscheglow ein: „Für jene Menschen, für die echter Sexualkontakt infolge körperlicher Beeinträchtigungen eher unwahrscheinlich ist, könnten solche Maschinen wirklich eine Erleichterung sein. Doch für das Gros der Menschen wären die Roboter eher ein Fluch als ein Segen“, sagt der Wissenschaftler und verweist auf die bekannten Trends unserer Zeit: „Vor dem Internetzeitalter gab es zwar viele Menschen, die sich regelmäßig Pornofilme anschauten. Doch inzwischen erreichen die Pornos ein millionenfaches Publikum. Die Pornoseiten dienen in den allermeisten Fällen nur der Selbstbefriedigung, die Fachwelt spricht inzwischen von einer regelrechten Abhängigkeit“, konstatiert der Experte. Die Abhängigkeit sei zwar nicht so stark wie bei Drogen, könne aber durchaus mit Alkoholmissbrauch mithalten. Und die Folgen? „Die Zahl der Menschen, die Probleme im täglichen Umgang mit anderen Menschen haben, nimmt ständig zu“, sagt der Psychologe. „Sex mit Robotern wäre auch nur ein kurzer Kick für den Augenblick, könnte aber psychopatische Störungen und Selbstisolation zur Folge haben“, sagt der Forscher entschieden. „Was unser Intimleben so besonders macht, sind die Gefühle, die nur echte Menschen miteinander teilen können“, hebt er hervor. In Großbritannien hingegen plane man bereits die ersten Bordells, bei denen Sexroboter angeboten werden sollen. Einen Vorteil habe deren Verwendung gewiss: Sexuell übertragbaren Krankheiten kann man auf diese Weise vorbeugen, wie die Zeitung „Mirror“ schreibt. Experte: In zehn Jahren gibt es in Großbritannien Sex-Roboter-Puffs In Großbritannien könnten um das Jahr 2025 herum Innovationsbordelle entstehen, in denen Sex-Roboter tätig sind, und dazu gibt es gute Gründe. Das berichtet die Zeitung „Daily Star“ unter Berufung auf den Professor der National University of Ireland, John Danaher. Sexroboter könnten menschliche Prostituierte ganz gut ersetzen, schreibt Danaher in seinem Bericht „Sex-Arbeit, technologische Arbeitslosigkeit und garantiertes Grundeinkommen", der in der wissenschaftlichen Zeitschrift „Journal of Evolution and Technology" veröffentlicht wurde. Die Kyborgs könnten sexuelle Vielfalt gewährleisten, der Kunde könnte sich in Gesellschaft eines Roboters entspannter fühlen, denn er müsste keine Angst vor dem sexuellen Misserfolg haben. Die Sex-Roboter würden billiger als „lebendige" Prostituierte sein, und man könnte sie massenhaft herstellen, so der Verfasser. Außerdem solle die Verwendung von Sex-Kyborgs Sex-Sklaverei und Menschenhandel praktisch zunichtemachen, und das Risiko, sich eine Geschlechtskrankheit zuzuziehen, würde auch reduziert werden. Dabei könne die Cyber-Prostitution die Sex-Industrie entkriminalisieren: „Die Prostituierte, der Kunde, der Zuhälter oder Bordell-Besitzer werden keinen Rechtsproblemen ausgesetzt." Allerdings bedeute das nicht, dass Sex-Roboter die Menschen aus der Sexindustrie verdrängen. Im Gegenteil — die Zahl der SexarbeiterInnen würde mit der Einführung der Cyber-Prostitution nur steigen, so Danaher. In seiner Studie beruft sich Danaher auf die Arbeiten von Sex-Robot-Experten wie David Levy, Yeoman und Mars. Experten zufolge sollten Sex-Kyborgs um 2025 herum zum alltäglichen Leben in Großbritannien gehören, so die Zeitung. Man nimmt auch an, dass Sextourismus-Hotspots wie Thailand und das Rotlichtviertel in Amsterdam diese Art der Sex-Industrie aktiv entwickeln werden. Zuvor hatte der Geschäftsführer der Firma RealDoll, Matt McMullen, gesagt, der nächste Schritt in der Entwicklung von Sexpuppen sei, sie mit künstlicher Intelligenz zu versehen, damit sie einem Menschen ähnlicher denn je sein könnten. „Wir entwickeln ein KI-System, das entweder einer Roboter-Puppe oder der virtuellen Realität angeschlossen werden kann", zitiert ihn die Zeitung „Mirror". Sexpuppen können zu Killer-Maschinen umprogrammiert werden Sexbots können genauso gut wie Smartphones geknackt werden und einem statt Vergnügen zu bereiten Leid antun und sogar ins Jenseits befördern. Das hat der Dozent für Cybersicherheit an der australischen Deakin University Nick Patterson in einem Interview für die Zeitung Daily Star Online gesagt. Sie schließen sich ans Internet an, imitieren Orgasmen, können sprechen und sich bewegen. Doch je fortschrittlicher solche Roboter werden, desto größer ist das Risiko, dass diese gehackt werden. „Hacker könnten leicht in das System eines solchen Roboters dringen und  und die volle Kontrolle über Arme, Beine und andere angeschlossene Geräte übernehmen“, so Patterson. Dabei ist der Experte sich sicher, dass das Hacken einer Robotersoftware nicht  komplizierter sei als die eines Computers oder Handys. Da solche Roboter sich teils auch bewegen können und elektrisch angetrieben werden, sei die Gefahr groß, dass dem Besitzer der Maschine Schaden zugefügt werden könnte, meint Patterson. Zuvor hatte Tesla-Chef Elon Musk vor den Risiken künstlicher Intelligenz gewarnt. Der Wettkampf der Nationen um eine Überlegenheit in diesem Bereich wird seiner Aussicht nach den Dritten Weltkrieg auslösen." Quelle: Sputnik (Deutschland) „RealDoll“ – eine vergleichsweise echt wirkende und teure Form von Sex-Puppen Weitere gern gelesene Artikel * Die größte kriminelle Gang der Welt? * VENUS 2017 – Immer live dabei * Reality Lovers bietet erste deutsche Plattform für virtuelle Realität * Da bohnert der xHamster: Erotik-Plattform erfolgreicher als Twitter & Co. https://www.extremnews.com/erotik/c3de168768cc4ff?source=feed&utm_source=dlvr.it&utm_medium=tumblr
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defensorpacis · 8 years ago
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Amerikas Prostituierte Jazenjuk
  Der ukrainische Ex-Premier Arsenij Jazenjuk soll im Tschetschenien-Krieg an der Tötung und Folter von russischen Soldaten beteiligt gewesen sein, weshalb das russische Ermittlungskomitee nunmehr nach im fahndet. (more…)
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trevorbmccalli · 8 years ago
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Russland zu Trump: Liebesgrüße aus Moskau
Russland sendet klare Signale an den künftigen US-Präsidenten Trump: Außenminister Lawrow hofft auf verbesserte Zusammenarbeit, Präsident Putin nimmt ihn gegen Vorwürfe in Schutz. Moskau will Trump vermehrt in die Syrien-Verhandlungen einbinden.
Russland hofft mit dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump auf einen umfassenden Neuanfang im schwierigen bilateralen Verhältnis. Der russische Außenminister Sergej Lawrow listete in Moskau viele Bereiche auf, in denen man mit der neuen US-Führung ins Gespräch kommen wolle – vom Kampf gegen den Terrorismus über Syrien bis zu strategischer Stabilität.
“Donald Trump will, dass jedes Land für seine eigene Entwicklung verantwortlich ist. Das trifft sich mit unserem Ansatz”, sagte Lawrow bei seiner Jahrespressekonferenz. Er dementierte aber, dass schon bald nach Trumps Amtsantritt ein Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin geplant sei.
Mehr Zusammenarbeit bei Terrorbekämpfung
Der internationale Terrorismus sei auch im abgelaufenen Jahr größte Gefahr für die Weltsicherheit gewesen, sagte der Außenminister. “Wenn Trump sagt, dass für ihn der Kampf gegen den Terrorismus Vorrang hat, dann können wir das nur begrüßen.” Die scheidende US-Führung von Präsident Barack Obama habe außer Worten wenig zu dem Kampf beigetragen.
Gespräche über Nuklearwaffen geplant
Unter Obama sei auch das System der strategischen Stabilität gestört worden. Als Beispiel nannte Lawrow die NATO-Raketenabwehr im Osten Europas und die Entwicklung neuer Interkontinentalraketen, die aber nicht nuklear bestückt sind und ein Element strategischer Unsicherheit schaffen.
Russland erwarte einen Dialog über strategische Stabilität inklusive Nuklearwaffen, sagte Lawrow. Dies umfasse zudem einen Austausch über den US-Raketenschutzschild in Europa, Atomtests, Weltraumwaffen und hypersonische Waffen. Die Stationierung von NATO-Truppen in den baltischen Staaten bezeichnete er als “schlechte Idee”.
Fallen die Ukraine-Sanktionen?
Trump, der am Freitag die Nachfolge von Barack Obama antritt, hatte in einem Interview ein Ende der im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt verhängten Sanktionen gegen Russland in Aussicht gestellt. Im Gegenzug solle der russische Präsident Wladimir Putin einem Abkommen zur Reduzierung von Atomwaffen zustimmen. Die NATO bezeichnete Trump als obsolet.
USA sollen an Syrien-Gesprächen teilnehmen
Russland lud Vertreter der künftigen US-Regierung von Donald Trump zu Syrien-Gesprächen in Kasachstan ein. Er hoffe, dass russische und amerikanische Experten bei den Gesprächen in der kasachischen Hauptstadt Astana Diskussionen über den Antiterrorkampf in Syrien beginnen könnten, sagte Lawrow. Moskau erwarte, dass die Kooperation für eine Beilegung der Syrien-Krise mit der neuen US-Regierung produktiver sein werde als mit der scheidenden Führung.
Putin stellt sich hinter Trump
Der russische Staatschef Wladimir Putin nahm Trump gegen Vorwürfe in Schutz, die in einem Dossier mit unbestätigten, potenziell aber schädigenden Informationen über den Wahlsiege formuliert worden waren. Die scheidende Regierung versuche mit Unwahrheiten, die Legitimität Trumps zu untergraben, sagte Putin. Diejenigen, die solche falschen Anschuldigungen verbreiteten, seien “schlimmer als Prostituierte”. Trump bezeichnete die Vorwürfe als “Fake News“.
Putin zog Parallelen zwischen dem Aufstand gegen den russlandfreundlichen Präsidenten Viktor Janukowitsch in der Ukraine im Jahr 2014 und der aktuellen Lage in den USA. Mit Blick auf die angebliche Beteiligung der USA an der Revolte sagte er, einige wollten nun einen “Maidan in Washington anzetteln”.
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Der Beitrag Russland zu Trump: Liebesgrüße aus Moskau erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
Russland zu Trump: Liebesgrüße aus Moskau
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nessjo · 3 years ago
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Staffel 1 Folge 4
Der rätselhafte Einbrecher aus Gereons Wohnung taucht als Wasserleiche wieder auf. Seine Folterspuren deuten auf eine russische Verbindung hin. – Alfred Nyssen erkennt, dass seine logistische Unterstützung schamlos ausgenutzt wurde. Der Zug soll offiziell untersucht werden; die Russen, die Polizei und Nyssen interessieren sich nun dafür. – Kardakow stellt die Sorokina in deren Wohnung zur Rede, sie prügeln und versöhnen sich. Gereon und Wolter geraten während der Unruhen des Ersten Mai versehentlich unter Beschuss durch ihre eigenen Leute. Eine Zivilistin wird getroffen und stirbt trotz Gereons Bemühungen. Er lernt dabei die Armenärztin Dr. Völcker kennen. – Charlotte trifft ihre arbeitssuchende alte Bekannte Greta. – Wolter hat herausgefunden, dass Charlotte sich im Moka Efti prostituiert, ohne angemeldet zu sein. Er erpresst sie: Sie soll ihm Informationen über Gereon liefern. Dafür könne er ihr ein einwandfreies Führungszeugnis verschaffen, das sie für ihre Bewerbung als Kriminalassistentin in der Mordkommission braucht. – Vermieterin Behnke, Gereon und Journalist Katelbach diskutieren über Politik und Verdächtige.
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babyawacs · 5 years ago
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Zivilisten die geheimdienst-hoellen beschreiben sind keine verrueckten. Es entlarvt wiedreckig die kontrolle der gesellschaften i st dass es der erste trick ist den selbst snowden erwartete .@bild @presseclub @phoenix_de .@presseclub @interna tionalerfruehshoppen .@internationalerfruehshoppen #presseclub #internationalerfruehshoppen @bild @bild_de *russischer accent* Aaaaah nach #tchernobyl bin ich so geil gewaaaessen dass mein... #penis.. abgefallen ist.. .  ‎ Ichkann Ihnen sagen,was #helmutkohl NICHT #frei -gekauft ha t, im osten. #Prostituierte. ‎Das nun wirklich ganz und gar nicht und schongarnicht im kalten krieg. Ist das jetzt klarer? Alles Andere Dann, Waren Deutsche. Da muss mal ein f u n k e n an wuerde verteidigt werden hier, nicht nur von mr #tabaluga I am Christian KISS‎ BabyAWACS – Raw Independent Sophistication #THINKTANK + #INTEL #HELLHOLE #BLOG https://www.BabyAWACS.com/ [email protected] PHONE / FAX +493212 611 34 64 Helpful? Pay. Support. Donnate. paypal.me/ChristianKiss‎
Zivilisten die geheimdienst-hoellen beschreiben sind keine verrueckten. Es entlarvt wiedreckig die kontrolle der gesellschaften i st dass es der erste trick ist den selbst snowden erwartete .@bild @presseclub @phoenix_de .@presseclub @interna tionalerfruehshoppen .@internationalerfruehshoppen #presseclub #internationalerfruehshoppen @bild @bild_de *russischer accent* Aaaaah nach #tchernobyl bin ich so geil gewaaaessen dass mein… #penis.. abgefallen ist.. .  ‎ Ichkann Ihnen sagen,was #helmutkohl NICHT #frei -gekauft ha t, im osten. #Prostituierte. ‎Das nun wirklich ganz und gar nicht und schongarnicht im kalten krieg. Ist das jetzt klarer? Alles Andere Dann, Waren Deutsche. Da muss mal ein f u n k e n an wuerde verteidigt werden hier, nicht nur von mr #tabaluga I am Christian KISS‎ BabyAWACS – Raw Independent Sophistication #THINKTANK + #INTEL #HELLHOLE #BLOG https://www.BabyAWACS.com/ [email protected] PHONE / FAX +493212 611 34 64 Helpful? Pay. Support. Donnate. paypal.me/ChristianKiss‎
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*russischer accent* Aaaaah nach #tchernobyl bin ich…
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babyawacs · 5 years ago
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*russischer accent* Aaaaah nach #tchernobyl bin ich so geil gewaaaessen dass mein... #penis.. abgefallen ist... @presseclub @phoenix_de .@presseclub @internationalerfruehshoppen .@internationalerfruehshoppen #presseclub # internationalerfruehshoppen @bild @bild_de Ichkann Ihnen sagen,was #helmutkohl NICHT #frei -gekauft ha t, im osten. #Prostituierte. ‎ ‎Das nun wirklich ganz und gar nicht und schongarnicht im kalten krieg. Ist das jetzt klarer? Alles Andere Dann, Waren Deutsche. Da muss mal ein f u n k e n an wuerde verteidigt werden hier, nicht nur von mr #tabaluga ‎ I am Christian KISS‎ BabyAWACS – Raw Independent Sophistication #THINKTANK + #INTEL #HELLHOLE #BLOG https://www.BabyAWACS.com/ [email protected] PHONE / FAX +493212 611 34 64 Helpful? Pay. Support. Donnate. paypal.me/ChristianKiss‎
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‎Das nun wirklich ganz und gar nicht und…
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melbynews-blog · 7 years ago
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James Comey Told Donald Trump CNN suchte nach einem News Hook, um Hoax Dossier Claims zu veröffentlichen
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/james-comey-told-donald-trump-cnn-suchte-nach-einem-news-hook-um-hoax-dossier-claims-zu-veroeffentlichen/
James Comey Told Donald Trump CNN suchte nach einem News Hook, um Hoax Dossier Claims zu veröffentlichen
Andrew Harrer-Pool / Getty Images
nach Charlie Spiering 19. April 2018 0
19 Apr, 2018 19 Apr, 2018
In seinem privaten Treffen Mit Präsident Donald Trump sagte FBI-Direktor James Comey, CNN sei bereit, unbewiesene Behauptungen aus dem Steele-Dossier über seine Interaktion mit russischen Prostituierten zu veröffentlichen.
"Ich sagte, Medien wie CNN hätten sie und suchten nach einem Nachrichten-Haken." Comey schrieb in seinem Memo und fügte hinzu, dass er dem Präsidenten sagte, dass die Informationen in dem Dossier in "vielen Händen" seien.
Comeys Memos wurden am Donnerstag veröffentlicht, mit einigen geheimen Informationen.
erklärte Comey Trump sagte, dass er ihn über die Vorwürfe informieren müsse, damit die Medien das FBI nicht beschuldigen könnten, es vor dem Präsidenten zu bewahren.
Laut Comey sagte Trump, dass er nicht glauben könne, dass CNN die gefälschten Vorwürfe nicht schon veröffentlicht habe.
"Ich sagte, dass es Infl Das Zeug ist, dass sie umgebracht werden, weil sie direkt aus den Quellenberichten berichtet haben. "Nach dem Treffen brach CNN die Nachricht, dass Geheimdienstbeamte Trump über die Dossierinformationen informiert hätten und sie als" Vorwürfe "bezeichneten dass russische Arbeiter behaupten, persönliche und finanzielle Informationen über Mr. Trump kompromittiert zu haben. "
Das gesamte Dossier, einschließlich der unbewiesenen Behauptungen über russische Prostituierte, wurde später von BuzzFeed veröffentlicht.
Nachdem Trump Comey gefeuert hatte, sagte er dem New York Times er fühlte, dass der ehemalige FBI-Direktor versuchte, die Dossierinformationen als Hebel zu verwenden
"Meiner Meinung nach teilte er es mit, so dass ich dachte, er hätte es da draußen", sagte Trump.
"Als Hebel?" Fragte der Reporter der New York Times .
"Ja, ich denke schon. Im Nachhinein ", sagte er.
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Achtung! Dieser Artikel wurde automatisch von Englisch in Deutsch übersetzt. Den Original Artikel finden Sie hier: Quelle
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melbynews-blog · 7 years ago
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Die Verkommenheit und der Fundamentalismus der westlichen Medienkontrolle
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Die Verkommenheit und der Fundamentalismus der westlichen Medienkontrolle
von Andre Vltchek (theblogcat)
„Meinem“ Magazin NEO gewidmet.
Es gibt nichts Traurigeres und Armseligeres als einen Gewohnheitslügner der schreit, Speichel spuckt und normale Menschen links und rechts beleidigt, während er diejenigen beleidigt, die die Wahrheit sagen.
In jüngster Zeit läuft der Westen eindeutig Amok. Je mehr sie davor Angst haben, die Kontrolle über Milliarden Menschen in allen Ecken der Welt zu verlieren, desto aggressiver schreien sie, treten sie um sich und machen sich selbst zum Narren.
Sie verbergen nicht einmal mehr ihre Absichten. Die Absichten sind klar: alle Gegner zerstören, sei es Russland, China, der Iran oder jeder andere patriotische und unabhängig gesinnte Staat. Alle Medien zum Schweigen zu bringen, die die Wahrheit verbreiten; nicht die Wahrheit wie sie in London, Washington, Paris oder Berlin definiert wird, sondern die Wahrheit wie sie in Moskau, Peking, Caracas oder Teheran wahrgenommen wird; jene Wahrheit, die einfach den Menschen dient, nicht die gefälschte, fabrizierte Pseudo-Wahrheit, die zur Aufrechterhaltung des westlichen Imperiums dient.
Riesige Gelder werden nun für das tödliche Propaganda-Gemetzel bereitgestellt, es kommt vor allem aus London und Washington. Millionen Pfund und Dollar wurden zugewiesen und ausgegeben, offiziell und ganz offen, um den Stimmen russischer, chinesischer, arabischer, iranischer und lateinamerikanischer Menschen zu „begegnen“; Stimmen, die endlich „die Anderen“ erreichen – die verlassenen Einwohner des „globalen Südens“, die Bewohner der Kolonien und Neo-Kolonien; die Sklaven der Neuzeit, die in den „Vasallen“-Staaten leben.
Die Maske fällt und das faulige Gesicht der westlichen Propaganda wird sichtbar. Es ist schrecklich und furchteinflößend, aber wenigstens ist es was es ist und jeder kann es sehen. Kein Hinhalten mehr, keine Überraschungen. Plötzlich liegt alles offen vor uns. Es ist furchteinflößend, aber ehrlich. Das ist unsere Welt. So tief ist unsere Menschheit gesunken. Das ist die sogenannte Weltordnung, oder genauer gesagt, der Neo-Kolonialismus.
Der Westen weiß wie man Millionen abschlachtet, und er weiß wie man die Massen manipuliert. Seine Propaganda war schon immer stark (und wurde tausendfach wiederholt, nicht unähnlich der Werbung der Konzerne oder den Indoktrinationskampagnen der Weltkrieg Zwei-Faschisten) wenn sie aus den Vereinigten Staaten kam, oder brillant Machiavellisch und tödlich effektiv wenn sie aus den Vereinigten Königreich kam. Lasst uns nie vergessen, dass das UK viele Jahrhunderte lang und auf der ganzen Welt hunderte Millionen unschuldige und viel weiter entwickelte menschliche Wesen ermordet und versklavt hat. Aufgrund seines Talents in Gehirnwäsche und Manipulation der Massen ist Großbritannien mit zahllosen Völkermorden, Raubzügen davongekommen, und man hat es sogar geschafft, die Welt davon zu überzeugen, dass es respektiert wird und sowohl ein moralisches Mandat als auch einen Sitz im UN-Sicherheitsrat behalten darf.
Die Regime des Westens wissen wie man lügt, schamlos aber professionell, und vor allem permanent. Es gibt Tausende von Lügen, die sich aufeinander stapeln und mit perfektem, „wohlerzogenen“ Oberschicht-Akzent verbreitet werden. Lügen zu Salisbury, über den Kommunismus, Russland, China, den Iran, Venezuela, Kuba, Nordkorea, Syrien, Jugoslawien, Ruanda, Südafrika, Libyen, Flüchtlinge. Es gibt Lügen über die Vergangenheit, die Gegenwart und sogar über die Zukunft.
Niemand lacht, wenn er solche imperialistischen Schurken wie UK und Frankreich beobachtet, wenn sie auf der ganzen Welt und ohne die Miene zu verziehen über Freiheit und Menschenrechte predigen. Man lacht noch nicht. Aber viele werden langsam wütend.
Menschen im Nahen Osten, Afrika, Asien und Lateinamerika beginnen zu verstehen, dass man sie zum Narren gehalten, betrogen und belogen hat; dass die sogenannte „Bildung“ und „Information“ aus dem Westen nichts anderes sind als schamlose Indoktrinationskampagnen. Jahrelang habe ich auf allen Kontinenten gearbeitet, Geschichten und Zeugnisse über die Verbrechen des Imperialismus zusammengetragen, und über das Aufwachen der Welt, „zusammengefasst“ in meinem 840 Seiten Buch „Exposing Lies of the Empire“. https://www.amazon.com/Exposing-Lies-Empire-Andre-Vltchek/dp/6027005866
Millionen können jetzt zum ersten Mal sehen, dass Medien wie BBC, DW, CNN, Voice of America und Radio Free Europe/Radio Liberty sie seit Jahren und Jahrzehnten gnadenlos und gründlich programmiert haben. Reuters, AP, AFP und verschieden andere westliche Presseagenturen haben es geschafft, ein uniformes Narrativ für den gesamten Planeten zu erschaffen, mit lokalen Zeitungen überall auf der Welt, die heute identische Lügenmärchen veröffentlichen, die ihren Ursprung in Washington, London, Paris und anderen westlichen Hauptstädten haben. Vollkommen falsche Bilder über so wichtige Themen wie die Sowjetunion, den Kommunismus und China, aber auch über Freiheit und Demokratie wurden in die Gehirne von Milliarden von Menschen eingebrannt.
Der Hauptgrund für das Öffnen der Augen der Menschen auf der Welt, die immer noch vom Imperialismus unterdrückt wird, ist die unermüdliche Arbeit von Medien wie den Russland-basierten New Eastern Outlook (NEO), RT und Sputnik, und den China-basierten CGTN, China Radio International und China Daily, dem venezolanischen TeleSur, dem libanesischen Al-Mayadeen und dem iranischen Press TV. Natürlich gibt es in verschiedenen Teilen der Welt viele andere hervorragende und zielstrebige anti-imperialistische Medien, aber die oben genannten sind die wichtigsten Träger für Gegen-Propaganda, die aus jenen Ländern kommt, die für ihre Freiheit gekämpft haben und sich ganz einfach weigern, vom Westen erobert, kolonisiert, prostituiert und gehirngewaschen zu werden.
Es hat sich eine mächtige anti-imperialistische Koalition aus echt unabhängigen Staaten gebildet und verfestigt. Sie inspiriert heute Milliarden unterdrückter menschlicher Wesen überall auf der Welt, gibt ihnen Hoffnung und verspricht eine bessere, optimistischere und gerechte Zukunft. An vorderster Front vieler positiver Veränderungen und Erwartungen sind die „neuen Medien“.
Und der Westen beobachtet das erschrocken, verzweifelt und zunehmend hasserfüllt. Er ist bereit zum Zerstören, Töten und Auslöschen, nur um diese Welle aus „gefährlichem Optimismus“ und dem Streben nach echter Unabhängigkeit und Freiheit aufzuhalten.
Es gibt jetzt ständig Angriffe gegen die neuen Medien der freien Welt, RT wird mit Verbannung bedroht, das brillante und zunehmend populäre New Eastern Outlook (NEO) kam vor kurzem unter eine bösartige Cyberattacke, sehr wahrscheinlich durch professionelle westliche Hacker. TeleSur ist immer wieder von Sanktionen gepeinigt, die schamlos gegen Venezuela verhängt werden und die selben Banditen nehmen auch das iranische Press TV aufs Korn.
Schaut, der Westen mag zwar für Milliarden ruinierte Leben auf der ganzen Welt verantwortlich sein, aber er bekommt es mit keinen Sanktionen, keinen Strafmaßnahmen zu tun. Dagegen müssen Länder wie Russland, Iran, China, Kuba, DPRK oder Venezuela „mit Konsequenzen rechnen“, hauptsächlich in Form von Embargos, Sanktionen, Propaganda, direkter Einschüchterung und sogar militärischer Schikane, nur weil sie sich weigern, die verrückte globale westliche Diktatur zu akzeptieren und weil sie ihre eigene Form der Regierung, der Politik und des Wirtschaftssystems wählen.
Der Westen scheint einfach nicht in der Lage zu sein Widerspruch zu dulden. Er will volle und unbedingte Gehorsamkeit und eine absolute Unterwerfung. Er hat als religiöser Fundamentalist und als globaler Schurke. Und was die Dinge schlimmer macht, seine Bürger scheinen so programmiert oder so gleichgültig zu sein, oder beides, dass sie nicht verstehen können, was ihre Länder und ihre „Kultur“ dem Rest der Welt antun.
In Interviews werde ich oft gefragt: „Steht die Welt vor der echten Gefahr eines 3. Weltkriegs?“
Ich antworte immer mit „Ja“. Weil mir scheint, dass sowohl Nordamerika als auch Europa nicht damit aufhören können, die Welt in Gefügigkeit und praktische Sklaverei zu zwingen. Sie scheinen nicht bereit zu sein, ein rationales und demokratisches Arrangement für unseren Planeten zu akzeptieren. Würden sie für den Erhalt der Kontrolle über das Universum ein, zig oder hunderte Millionen von Menschenleben opfern? Mit Sicherheit würden sie das tun! Sie haben es bereits bei mehreren Gelegenheiten getan, ohne zu überlegen, ohne Reue und ohne Mitleid.
Die westlichen Fundamentalisten setzen darauf, dass der Rest der Welt um so viel anständiger und weniger brutal ist, dass man keinen weiteren Krieg, ein weiteres Abschlachten, ein weiteres Blutbad will; das man lieber kapituliert, lieber seine Träume für eine bessere Zukunft aufgibt, anstatt zu kämpfen und sich gegen etwas zu verteidigen, das immer mehr wie ein unvermeidlicher militärischer Angriff des Westens aussieht.
Solche Berechnungen und „Hoffnungen“ der westlichen Fanatiker sind falsch. Länder, die jetzt konfrontiert und eingeschüchtert werden, sind sich darüber bewusst was sie erwartet, falls sie sich dem westlichen Irrsinn und den imperialistischen Plänen beugen und aufgeben.
Die Menschen wissen es, sie erinnern sich daran wie es ist versklavt zu sein.
Russland unter Jelzin ist zusammengebrochen, wurde von westlichen Konzernen ausgeplündert und von den Regierungen Europas und Nordamerikas ins Gesicht gespuckt. Seine Lebenserwartung sank auf schwarzafrikanisches Niveau.
China hat eine unvorstellbare „Periode der Erniedrigung“ überlebt und wurde von den Franzosen, den Briten und US-Invasoren geplündert, ausgeraubt und zerteilt.
Der Iran wurde seiner legitimen und sozialistischen Regierung beraubt und musste unter einem sadistischen Irren leben, einer westlichen Marionette, dem Schah.
Das komplette Lateinamerika, mit seinen offenen Wunden, seiner ruinierten Kultur, dem die westliche Religion in den Rachen gestopft wurde, in dem praktisch alle demokratische gewählten sozialistischen und kommunistischen Regierungen und deren Anführer entweder gestürzt oder gleich ermordet wurden, oder zumindest von Washington und dessen Lakaien aus dem Amt manipuliert wurden.
Nordkorea, das einen bestialischen Genozid gegen seine Bevölkerung überlebte, begangen durch die USA und deren Alliierte im sogenannten Korea-Krieg.
Vietnam und Laos, von den Franzosen missbraucht und erniedrigt, und dann von den USA und deren Alliierten in die Steinzeit gebombt.
Südafrika … Ost-Timor … Kambodscha …
Sie sind lebende Leichen, sich zersetzende schreckliche Wracks, die nach der tödlichen, „befreienden“ Umarmung des Westens übrig sind. Libyen und der Irak, Afghanistan und Honduras, Indonesien und die Demokratische Republik Kongo, nur ein paar zu nennen. Sie sollen für jene als Warnung dienen, die noch immer Illusionen hegen über den „guten Willen“ und den Gerechtigkeitssinn des Westens!
Syrien … oh, Syrien! Schaut euch nur an, was der Westen diesem stolzen und schönen Land angetan hat, das sich weigerte, auf die Knie zu fallen und Washingtons und Londons Füße zu lecken. Aber seht auch, wie stark und entschlossen jene sein können, die ihr Land wirklich lieben. Gegen alle Schwierigkeiten hat sich Syrien erhoben, die vom Ausland unterstützen Terroristen bekämpft und hat gesiegt, umgeben und unterstützt von der großen internationalistischen Koalition! Der Westen dachte, er könne ein weiteres Libyen-Szenario auslösen, aber stattdessen bekamen er es mit einer eisernen Faust zu tun, Nerven aus Stahl, einem weiteren Stalingrad. Der Faschismus wurde identifiziert, bekämpft und aufgehalten. Mit enormen Kosten, aber er wurde gestoppt!
Der gesamte Nahe Osten beobachtet das.
Die gesamte Welt beobachtet das.
Die Menschen sehen es jetzt und sie erinnern sich. Sie fangen an sich deutlich zu erinnern was mit ihnen passiert ist. Sie beginnen zu verstehen. Sie sind ermutigt. Sie verstehen ganz klar, dass Sklaverei nicht der einzige Weg ist, ihr Leben zu führen.
Die anti-westliche, oder genauer gesagt die anti-imperialistische Koalition ist jetzt so fest wie Stahl. Denn sie ist eine große Koalition aus Opfern, aus Menschen die wissen was Vergewaltigung und Plünderung ist, und was gründliche Zerstörung ist. Sie wissen ganz genau, dass das von den selbsternannten Champions der Freiheit und Demokratie begangen wurde – von den Kultur- und Wirtschaftsfundamentalisten des Westens.
Diese Koalition aus unabhängigen und stolzen Nationen wird sich selbst beschützen, sich gegenseitig beschützen und auch den Rest der Welt.
Sie wird niemals aufgeben, niemals zurückweichen. Denn die Menschen haben gesprochen und sie senden an ihre Führer ein klares Signal: „Nie wieder! Kapituliert nicht! Gebt den westlichen Einschüchterungen nicht nach. Wir werden kämpfen wenn wir angegriffen werden. Und wir werden aufstehen, stolz und auf unseren eigenen Füßen, egal was kommt, egal wie brutal die Gewalt ist, die auf uns zukommt. Beugt euch nicht, Genossen! Wir werden niemals wieder vor denen auf die Füße fallen, die den Terror verbreiten!“
Und die Medien in diesen wunderbaren Ländern, die dem westlichen Imperialismus und dem Terror widerstehen, sie verbreiten unzählige optimistische und tapfere Botschaften.
Und das westliche Establishment sieht zu und zittert und macht sich in die Hosen.
Sie wissen, dass das Ende ihrer brutalen Herrschaft über die Welt naht. Sie wissen, dass die Tage der Straflosigkeit gezählt sind. Sie wissen, dass die Welt bald über den Westen richten wird, über die Jahrhunderte des Verbrechens, die sie gegen die Menschheit begangen haben.
Sie wissen, dass der Medien-Krieg von „uns“ gewonnen wird, nicht von „ihnen“.
Das Schlachtfeld wird festgelegt. Mit ein paar glänzenden Ausnahmen scharen sich die Westler und ihre Medien umeinander und klammern sich an ihre Herren. Wie mehrere andere Autoren wurde ich ohne Umschweife aus Counterpunch hinausbefördert, eine der zunehmend anti-kommunistischen, anti-russischen, anti-syrischen und anti-chinesischen Webseiten in den USA. Aus ihrer Sicht schrieb ich für einige „falsche“ Publikationen. Eigentlich bin ich stolz, dass sie mich nicht mehr publizieren. Mir geht es gut wo ich bin: Ich konfrontiere sie, so wie ich andere Massenmedien des Westens konfrontiere.
Das Ausmaß der ideologischen Kontrolle des Westens über die Welt ist entartet, wahrhaft pervers. Seine Medien und „Bildungs“-Einrichtungen stehen ganz im Dienst des Regimes.
Aber die Welt wacht auf und wehrt sich gegen diesen tödlichen kulturellen und politischen Fundamentalismus.
Es tobt eine große ideologische Schlacht. Das sind aufregende und klare Zeiten. Nichts kann schlimmer sein als Sklaverei. Die Ketten brechen auf. Ab jetzt wird es für jene, die jahrhundertelang die Welt gefoltert haben, keine Straflosigkeit mehr geben.
Wir werden ihren Lügen und auch ihrer Rüstung entgegentreten und sie aufhalten!
Die Verkommenheit und der Fundamentalismus der westlichen Medienkontrolle
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trevorbmccalli · 8 years ago
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Heikle Vorwürfe: Woher stammt das Trump-Dossier?
Donnerstag, 12.01.2017   17:58 Uhr
Die USA erleben stürmische Zeiten. Ohnehin gespalten in Anhänger und Gegner von Immobilienmilliardär Donald Trump, polarisiert jetzt ein 35 Seiten langer Bericht das Land. Das Dossier, das Trump Skandalöses unterstellt, zirkulierte schon monatelang unter Journalisten und Amtsträgern in Washington – aber erst jetzt, keine zehn Tage vor der Vereidigung des nächsten Präsidenten, kommt es an die Öffentlichkeit.
Ob die Anschuldigungen darin – Trump soll Prostituierte in Moskau für ungewöhnliche Dienste bezahlt, sein Wahlkampfteam soll im Austausch mit Russland gestanden und er soll versucht haben, zwielichtige Geschäfte in Russland einzufädeln – stimmen oder nicht, ist unklar. Einen eindeutigen Beleg konnten die Reporter, die sich damit befassten, bislang nicht erbringen. Das FBI prüft noch.
Auch weil die Quellenlage so unklar ist, gerät der Verfasser des Berichts in den Fokus. Wer ist der Mann? Und wer heuerte ihn an? Eine Rekonstruktion.
Nach Informationen der “New York Times” (“NYT”) beauftragte ein republikanischer Kontrahent Trumps im September 2015 eine Washingtoner Recherchefirma, Fusion GPS. Sie sollte belastendes Material über den Immobilienmogul zusammentragen. Wer der Geldgeber war, ist nicht bekannt. Glenn Simpson soll Fusion GPS führen, ein ehemaliger Reporter des “Wall Street Journal”.
Doch nachdem Trump im Frühjahr zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner avancierte, verlor seine Partei das Interesse an dem Material – die Demokraten sprangen ein. Es wurde laut “NYT” unter anderer Schirmherrschaft weiter nach Belastendem geforscht. Der “Guardian” merkt an, dass es sich auch um einen einzelnen Geldgeber gehandelt haben könnte und der Auftrag damit nicht zwingend aus dem direkten Umfeld der Clinton-Kampagne stammen muss.
Simpson wiederum beauftragte Christopher Steele, 52, mit dem Dossier. Steele ist laut “Wall Street Journal” (“WSJ”) ein ehemaliger Agent des britischen Geheimdienstes MI6. Seit 2009 führt er die Firma Orbis Business Intelligence Ltd. Einem ehemaligen CIA-Mitarbeiter zufolge hatte Steele einen guten Ruf als Geheimdienstmitarbeiter und lebte jahrelang in Russland. Steele ist nach der Veröffentlichung des Dossiers am Dienstag untergetaucht.
AFP
Firmengebäude von Orbis Business Intelligence Ltd in London
Der Ex-Agent soll die Firma zusammen mit Christopher Burrows leiten, berichtet das “WSJ”. Von den Reportern angesprochen, wollte Burrows weder bestätigen noch dementieren, dass Orbis das Dossier aufgesetzt hat.
Steele konnte als ehemaliger Spion allerdings nicht unentdeckt in Russland recherchieren. Deshalb engagierte er laut “NYT” Russisch sprechende Mitarbeiter, die seine Informanten kontaktierten. Die Erkenntnisse schrieb Steele in Form von Memos auf und gab die Informationen ab Juni 2016 an Fusion GPS weiter.
Im Dezember hörte auch der republikanische Senator John McCain von dem Trump-Dossier. Er schickte einen Vertrauten nach London, der sich dort mit dem Verfasser treffen sollte. Am Flughafen kam es zu einer bizarren Szene wie aus einem Agententhriller: Der Abgesandte McCains solle nach einem Mann Ausschau halten, der sich hinter einer Ausgabe der “Financial Times” verberge, berichtet der “Guardian”. So fanden sie sich, in Steeles Haus sollen sie sich über das Papier ausgetauscht haben.
McCain gab die Information an den FBI-Chef James Comey weiter, der zu dem Zeitpunkt schon lange von dem Papier wusste – Steele selbst gab es wohl an ihn weiter.
Heikles Dossier nur ein Scherz?
Das umstrittene Dossier wurde schließlich durch die Nachrichtenseite “BuzzFeed” am Dienstag öffentlich. Trump reagierte mit einem Wutausbruch, erst auf Twitter, dann bei seiner Pressekonferenz am Mittwoch: Die Berichte seien Fake News, “erfundenes Zeug”. Trump dementierte die Anschuldigungen: “Das ist nicht passiert.”
Anhänger der ultrarechten “Alt Right”-Bewegung propagieren derweil im Internet eine ganz andere Entstehungsgeschichte des Papiers. Dieses gehe demnach auf einen Internetscherz zurück. Die Behauptung: Das Dossier kommt ursprünglich von Nutzern des Webforums 4chan, wo man es schon vor den Wahlen als Scherz fabriziert habe. 4chan ist eine Art anarchisches Bilderforum, aus dessen undurchdringbarem Dickicht aus Pornobildchen, politischen Diskussionen und Memes auch das Hackerkollektiv Anonymous hervorgegangen ist.
Von 4chan aus habe das Dossier dann, so die Theorie, seinen Weg zu den US-Geheimdiensten genommen. Auf dem großen Trump-Forum von Reddit, r/The_Donald, wird behauptet, die Anschuldigungen seien von einem anonymen Nutzer an den Republikaner-Strategen Rick Wilson herangetragen worden. Über Wilson und weitere Mittelsmänner seien sie zu den US-Geheimdiensten gelangt.
“Ich bin nicht die Quelle”
Wilson widersprach den Berichten. “Ich bin nicht die ‘BuzzFeed’-Quelle”, schrieb er in einem Blogeintrag mit der Überschrift “Fool Chan”. Zum ersten Mal sei er dem Dossier begegnet, als der “BuzzFeed”-Bericht erschien. Wilson geriet bereits im Januar 2016 ins Visier der 4chan-Nutzer, als er sich in einem Fernsehinterview abfällig über Trump-Unterstützer äußerte. In dem Forum wurde Wilson daraufhin gezielt belästigt.
Wilson benennt zusätzlich zu seinem Dementi zeitliche Ungereimtheiten in der 4chan-Theorie: Medien hätten schon im Juli 2015 bezüglich Trumps persönlichen und geschäftlichen Verbindungen in Russland recherchiert. Eine ganz konkrete, besonders heikle Anekdote aus dem angeblichen Trump-Dossier über eine Begebenheit im Moskauer Hotel Ritz Carlton habe er zudem bereits im Sommer 2016 als Gerücht gehört.
Tatsächlich verweisen Befürworter der 4chan-Theorie bislang lediglich auf Posts aus dem Herbst 2016, um zu belegen, dass das Forum der Ursprungsort der Trump-Anschuldigungen ist. Zu dieser Zeit wurden die ersten Artikel mit Andeutungen über Inhalte des Dossiers publiziert, etwa im Oktober von der US-Seite “Mother Jones”. Wilson schreibt dazu: Wer die 4chan-Theorie glaube, “kann keinen Kalender nutzen, und auch nicht seinen gesunden Menschenverstand”.
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Der Beitrag Heikle Vorwürfe: Woher stammt das Trump-Dossier? erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
Heikle Vorwürfe: Woher stammt das Trump-Dossier?
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