#rune dahmke
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handball players are so thristable ... personally i am looking at and percieving rune dahmke <33
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HC Erlangen: HCE-Kreisläufer Sebastian Firnhaber rückt in den Kader der deutschen Nationalmannschaft nach. Er ist beim letzten Vorrundenspiel der EHF EURO 2022 heute gegen Polen (18 Uhr, ZDF live) zusammen den Nachrückern Johannes Bitter, Rune Dahmke, Paul Drux und Fabian Wiebe mit dabei
#ehf euro 2022#ehfeuro#Sebastian Firnhaber#hc erlangen#hce#HJKrieg#HC Erlangen Supporters Crew#handballing#handball-bundesliga#erlangen#johannes bitter#rune dahmke#paul drux#fabian wiede#zdf sport
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rune ‘og schnittchen’ dahmke ist endgültig mein uwe ersatz
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handball. idk any teams tho so just handball in general.
Franz Semper, Paul Drux, Rune Dahmke
Danke ♥
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Neue Fälle vor Hauptrunde Corona wütet beim DHB immer heftiger 19.01.2022, 16:11 Uhr Die deutsche Handball-Nationalmannschaft gewinnt bei der EM alle Spiele, wird aber täglich von neuen Hiobsbotschaften getroffen: Kein anderes Team wird vom Coronavirus derart heftig durcheinander gewirbelt. Auch bei der jüngsten Testreihe gibt es neue Fälle. Die deutschen Handballer haben bei der Europameisterschaft weitere Corona-Fälle zu beklagen. Dies teilte der Deutsche Handballbund mit. Somit steht Bundestrainer Alfred Gislason im Duell mit Titelverteidiger Spanien zum Auftakt der Hauptrunde an diesem Donnerstag (18 Uhr/ARD und im Liveticker auf ntv.de) wie schon gegen Polen nur ein Rumpfteam zur Verfügung. Wie viele und welche Spieler positiv getestet wurden, blieb zunächst offen. Bei der lockeren Trainingseinheit am Mittag fehlten die Rückraumspieler Sebastian Heymann, Djibril M'Bengue und Christoph Steinert sowie Linksaußen Rune Dahmke. Ob alle vier positiv getestet wurden, war unklar. Details will der Verband zu späterer Zeit bekannt geben. Das Training habe auf freiwilliger Basis stattgefunden, hieß es. Mit dabei waren die Nachrücker Daniel Rebmann und Patrick Zieker, die am Mittag in Bratislava eingetroffen waren. Insgesamt hat Gislason schon sieben Spieler nachnominiert. Mit Julius Kühn, Kai Häfner, Timo Kastening, Lukas Mertens, Marcel Schiller, Andreas Wolff, Till Klimpke, Luca Witzke und Hendrik Wagner mussten bereits neun Nationalspieler im Laufe des Turniers wegen positiver Tests isoliert werden und fehlen der Mannschaft. Einzig Kühn könnte gegen Spanien wieder zur Verfügung stehen, wenn bis zum Anwurf zwei negative PCR-Tests vorliegen. "Alle Varianten müssen auf den Tisch" Trotz dieser Dezimierung hatte die deutsche Mannschaft das Vorrundenfinale gegen Polen am Dienstag mit 30:23 gewonnen und damit zwei Punkte in die Hauptrunde mitgenommen. Dort sind neben Spanien noch der EM-Dritte Norwegen, der WM-Zweite Schweden und Russland die Gegner. In der Bundesliga wächst die Sorge um die eigenen Spieler weiter. In den nächsten Stunden werde es dazu eine Telefonkonferenz mit dem DHB geben, sagte HBL-Präsident Uwe Schwenker. "Das ist das, was wir am meisten gefürchtet hatten - aber durchaus auch das, womit man rechnen musste", sagte Schwenker. "Es macht natürlich keinen Sinn, jeden Tag drei bis fünf Spieler aus der Bundesliga nachzunominieren, wenn neue Fälle auftreten." Alles Weitere solle nun aber zunächst mit den DHB-Verantwortlichen besprochen werden. "Was bislang immer gut geklappt hat, war der Dialog untereinander", sagte Schwenker. Angesichts der Häufung der Coronafälle brachten Verantwortliche der Handball-Bundesliga schon vor der neuerlichen Hiobsbotschaft sogar einen Rückzug von der EM ins Spiel. "Alle Varianten müssen auf den Tisch und mit allen Beteiligten ergebnisoffen diskutiert werden", sagte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann. Manager Bob Hanning von den Füchsen Berlin glaubt zwar, dass einzig die Handball-Nation Deutschland so viele Ausfälle verkraften könne. Sollte es aber "in den kommenden Tagen zu weiteren Fällen kommen", sagte der frühere DHB-Vizepräsident, "dann muss man die Positionen nochmal überdenken und eine neue Risikoabwägung vornehmen." Bohmann betonte, es gehe nicht um Schuldzuweisungen, sondern um eine "klare Risikobewertung auch aufgrund der hohen Infektiosität".
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Freut mich Melanie *grins* ich bin rune...
Du... Rune? Dahmke? *unsicher*
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Personalrochade beim DHB-Team: Sigurdsson, du schlauer Fuchs!
Sport
Dagur Sigurdsson, der Trainer des DHB-Teams.(Foto: imago/Camera 4)
Donnerstag, 19. Januar 2017
Von Felix Meininghaus, Rouen
Dagur Sigurdsson holt bei der Handball-WM in Frankreich Holger Glandorf und Hendrik Pekeler nach – und bleibt sich damit treu: Der Bundestrainer agiert mit dem kalten Pragmatismus eines Menschen, für den das Resultat über allem steht.
Handballer sind raue Gesellen, die für sich in Anspruch nehmen, nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch in Ansprache hart, aber herzlich zu agieren. Zum Beispiel Oliver Roggisch: Als der Teammanager der deutschen Nationalmannschaft vor Beginn der Weltmeisterschaft in Frankreich auf Holger Glandorf und Hendrik Pekeler angesprochen wurde, hat er doch tatsächlich den Begriff “Notnagel” verwendet. Despektierlich ist das nicht. Roggisch darf das, schließlich hat er in vielen Jahren an der Seite des Flensburgers Glandorf so manche Schlacht geschlagen. Als die Formulierung, die Roggisch da gebraucht hatte, nachhallte, beeilte sich der ehemalige Abwehrchef der deutschen Auswahl, seine Wortwahl zu relativieren: “Notnagel hört sich immer ein bisschen bescheuert an, vor allem bei Spielern mit dieser Qualität.”
Was der Mannheimer damit sagen wollte: Wann auch immer Glandorf und Pekeler zum deutschen Team stoßen, sie werden es mit Sicherheit besser machen. Dieser Zeitpunkt ist nun erreicht. Zunächst sickerte am Mittwoch während der Partie gegen Weißrussland (31:25) durch, dass Glandorf den Europameister beim letzten Vorrundenspiel gegen Kroatien am Freitag (ab 17.45 Uhr im Liveticker bei n-tv.de) im rechten Rückraum verstärken wird. Am Morgen danach wurde beim Medientermin im Mannschaftshotel verkündet, dass auch Pekeler nach Rouen reist.
Er wird in der Defensive im Mittelblock gebraucht, der beim Spiel gegen Weißrussland nicht wirklich stabil stand. Das Opfer der Personalrochade ist Rune Dahmke, der Linksaußen vom THW Kiel wurde kurzerhand ausgetauscht und reiste ab. Sigurdsson referierte über die Personalie ohne Emotionen: “Natürlich war er enttäuscht, aber wir haben solche Dinge in den letzten Jahren ja schon gelebt. Nun hat es also ihn erwischt.” Sigurdsson ist ein Vollprofi und zudem ein cleverer Stratege. Er nutzt ganz bewusst den Spielraum, den ihm die Regularien des Weltverbandes IHF bieten. Der Passus des sogenannten “Late Entry” lässt zu, bis zu drei Akteure erst im Verlaufe eines Turniers einzubinden. Der Isländer hatte von vornherein nur 15 statt der erlaubten 16 Spieler mitgenommen, nun tauscht er also aus, um das Mannschaftsgefüge zu stärken.
Warum macht’s eigentlich nur Sigurdsson?
Das ergibt sowohl bei Glandorf als auch bei Pekeler Sinn. Der Abwehrhüne von den Rhein-Neckar-Löwen war im abgelaufenen Jahr im Dauereinsatz. Nach mehr als 70 Spielen fühlte sich Pekeler so überspielt und ausgelaugt, dass er in der Nationalmannschaft um eine Auszeit bat. Auch Glandorf benötigt im Herbst seiner Karriere dringend Schonung. Indem Sigurdsson beide Profis während der frühen Turnierphase, in der es gegen internationale Leichtgewichte lediglich um die Höhe der Siege ging, in der Heimat ließ, verfügt er nun über Nachrücker, die tatendurstig und im Vollbesitz ihrer Kräfte sind. Allerdings verzögerte sich die Anreise des Kreisläufers aufgrund eines Zugausfall, sodass er das Nachmittagstraining mit der Mannschaft verpasste. Pekeler wird also gegen Kroatien einen Kaltstart in die WM erleben. Der Schritt, Spieler zum Ende der Vorrunde auszutauschen, ist so stringent, dass man sich fragt, warum andere Trainer nicht mehr Gebrauch von dieser Möglichkeit machen.
Mittlerweile unverzichtbar: Kai Häfner.(Foto: dpa)
Sirgudsson weiß genau, was er tut. Bereits vor einem Jahr, als die deutsche Mannschaft in Polen sensationell zum Gewinn der Europameisterschaft stürmte, rochierte der Isländer. Mit dem größtmöglichen Erfolg: Er ließ Kai Häfner (TSV Hannover-Burgdorf) und Julius Kühn (VfL Gummersbach) – beide sind bei dieser WM bereits von Anfang an dabei – nachkommen, die mit ihren Toren zu entscheidenden Bausteinen für den Titelgewinn wurden.
Glandorf, ein Mann für den Unterschied
Ähnliches erhofft sich Sigurdsson nun auch von Pekeler und Glandorf. Der Weltmeister von 2007 war im September 2014 aus der Nationalmannschaft zurückgetreten, weil für ihn die Belastung in drei Klubwettbewerben und in der Auswahl zu groß wurde. Nun ließ er sich vor der WM zum Comeback unter der Prämisse überreden, nicht das volle Programm bestreiten zu müssen. “Wir wissen, dass er keine zehn Spiele binnen drei Wochen mehr schafft”, sagt Sigurdsson. Nun macht er aus der Not eine Tugend, weil er darauf hoffen darf, dass ein Glandorf in bester Verfassung für den Unterschied sorgt.
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“Er wird uns riesig helfen können”, sagt Kai Häfner, der im rechten Rückraum bislang als Alleinunterhalter fungierte und ab sofort mit weniger Spielzeiten rechnen muss. Sigurdsson erhofft sich durch die beiden frischen Kräfte “eine bessere Balance von Abwehr auf Angriff”. Dass er mit seinen Personalentscheidungen Härtefälle wie den des Rune Dahmke schafft, nimmt Sigurdsson bewusst in Kauf. Der scheidende Erfolgstrainer, den es nach der WM nach Japan zieht, agiert auch bei seiner letzten Mission mit dem eiskalten Pragmatismus eines Menschen, für den das Resultat über allem steht. Wenn es um den Erfolg geht, regiert beim 43-Jährigen der Kopf, nicht das Herz.
Sigurdsson kann so planen, weil er weiß, dass sich die Statik seiner Mannschaft, in der Teamgeist eine der großen Stärken ist, nicht verändern wird. Pekeler ist als Leistungsträger der Gruppe, die Europameister wurde und Olympiabronze holte, sowieso akzeptiert. Und der unkapriziöse und stets bescheidene Glandorf ist in Spielerkreisen so beliebt, dass die Gefahr von Neid und Missgunst nicht besteht. “Die ganze Mannschaft freut sich auf Holger. Dass er riesen Qualitäten hat, weiß jeder”, sagt Häfner: “Wir werden uns gut ergänzen, er wird uns im Turnier noch sehr helfen.”
Quelle: n-tv.de
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Personalrochade beim DHB-Team: Sigurdsson, du schlauer Fuchs!
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Beide Stammtorhüter fallen aus DHB-Team meldet Corona-Fälle acht und neun 18.01.2022, 15:15 Uhr Kurz vor dem abschließenden Vorrundenspiel der deutschen Handballer bei der Europameisterschaft gegen Polen gibt es zwei weitere positive Corona-Fälle im DHB-Team. Nach den Infektionen von Torwart Till Klimpke und Marcel Schiller fallen insgesamt neun Akteure für die Partie am Abend aus. Die Hiobsbotschaften für die deutschen Handballer reißen nicht ab. Das DHB-Team ist bei der Europameisterschaft von zwei weiteren Corona-Fällen betroffen und geht personell geschwächt in das Gruppenfinale gegen Polen heute (18 Uhr/ZDF und im Liveticker bei ntv.de) in Bratislava. Wenige Stunden vor dem Anpfiff wurden auch Torwart Till Klimpke und Marcel Schiller positiv getestet. Damit erhöhte sich die Zahl der Corona-Ausfälle auf neun Spieler. Angesichts der Häufung brachten Verantwortliche der Handball-Bundesliga sogar einen Rückzug von der EM ins Spiel. "Alle Varianten müssen auf den Tisch und mit allen Beteiligten ergebnisoffen diskutiert werden", sagte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann. Manager Bob Hanning von den Füchsen Berlin glaubt zwar, dass einzig die Handball-Nation Deutschland so viele Ausfälle verkraften könne. Sollte es aber "in den kommenden Tagen zu weiteren Fällen kommen", sagte der frühere DHB-Vizepräsident, "dann muss man die Positionen nochmal überdenken und eine neue Risikoabwägung vornehmen." Bohmann betonte, es gehe nicht um Schuldzuweisungen, sondern um eine "klare Risikobewertung auch aufgrund der hohen Infektiosität". Nur noch ein spielfähiger Torwart Am gestrigen Montag waren Torwart Andreas Wolff, die Rückraumspieler Kai Häfner und Luca Witzke sowie die Außen Timo Kastening und Lukas Mertens positiv getestet worden. Zuvor hatten sich bereits Julius Kühn und dessen Ersatzmann Hendrik Wagner mit dem Coronavirus infiziert. Alle betroffenen Spieler haben sich in eine Quarantäne begeben. Wann sie wieder eingesetzt werden können, ist noch offen. Bundestrainer Alfred Gislason hatte deshalb am späten Montagabend Torwart Johannes Bitter vom HSV Hamburg sowie die Feldspieler Fabian Wiede, Paul Drux (beide Füchse Berlin), Rune Dahmke (THW Kiel) und Sebastian Firnhaber (HC Erlangen) nachnominiert. Nach den Ausfällen von Wolff und Klimpke ist der 39-jährige Bitter der einzige einsatzfähige Torhüter. Mehr zum Thema Das Quintett traf heute Vormittag im deutschen EM-Spielort Bratislava ein, musste sich im Teamhotel zunächst aber auch in Isolation begeben. Nachdem negative Ergebnisse ihrer PCR-Tests vorgelegen hatten, können alle gegen Polen eingesetzt werden, teilte der DHB mit. Damit könne Coach Gislason 14 Spieler in der abschließenden Partie der EM-Vorrunde einsetzen. Für die deutsche Mannschaft geht es im Spiel gegen Polen um eine gute Ausgangsposition für die Hauptrunde, in die nur die Punkte aus dieser Partie mitgenommen werden. Weitere Gegner der DHB-Auswahl in der zweiten Turnierphase sind Titelverteidiger Spanien, der WM-Zweite Schweden, der Olympia-Dritte Norwegen und Russland.
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Dafür nicht *sanft lächel und mich neben dich setz*
*dich anschau* rune dahmke, ja? *leise*
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WM-Kolumne – EM-Bonus? Bei Sigurdsson zählt nur die Leistung!
Deutschland gastiert als Europameister bei der Weltmeisterschaft. Aber wie viel vom Geist und Personal der Euro-Helden von 2016 steckt überhaupt noch in dem Team, das am Freitag gegen Kroatien um den Sieg in der Gruppe C spielt? „Die Mannschaften sind nicht mehr vergleichbar, die Hierarchie hat sich geändert“, sagt Bob Hanning, der Vizepräsident Leistungssport des DHB.
Andreas Wolff, der im EM-Finale in Krakau gegen Spanien vor einem Jahr seine Sternstunde hatte, hat festgestellt: „Die Stimmung hat sich verändert.“ Vor allem hat sich auch das Personal gravierend verändert. Die Frage ist jedoch: ist das gut oder schlecht?
Zu den aktuellen Leistungsträgern zählt in Kapitän und Linksaußen Uwe Gensheimer, Rechtsaußen Patrick Groetzki, Torwart Silvio Heinevetter und Mittelblocker Patrick Wiencek ein Quartett, das bei der EM aus verschiedenen Gründen überhaupt nicht im Kader stand. Hingegen fehlen derzeit mit Steffen Weinhold, Fabian Wiede und Christian Dissinger Stützen des EM-Kaders.
Handball-WM Deutschland schlägt Weißrussland 31:25
Heute hat Bundestrainer Dagur Sigurdsson mit Hendrik Pekeler einen weiteren Europameister nachnominiert, dafür wurde Linksaußen Rune Dahmke nach Hause geschickt. Bei der EM hatte Dahmke noch den verletzten Uwe Gensheimer sehr solide und erfrischend vertreten. Das zählt nicht mehr. Pekeler soll nun absichern, wenn die bei der WM gesetzten Mittelblocker Finn Lemke und Wiencek Pausen brauchen. Auch Holger Glandorf, Weltmeister von 2007, gehört seit heute zum Kader. Auch er war bei der EM nicht dabei.
Leistungen haben sich auch verschoben. Aktuell ist Silvio Heinevetter der stärkere Torwart als Wolff. Bei der EM fehlte auch Heinevetter. Dafür gehörte Carsten Lichtlein zum Kader. Der hat es wiederum für diese WM gar nicht ins Aufgebot geschafft. Kurzum: Bundestrainer Dagur Sigurdsson zeigt durch seine Kaderplanung, mit welch einer geradezu eiskalten Konsequenz er nur auf die Verwendungstauglichkeit von Spielern in der Gegenwart setzt. Vergangenes zählt nicht.
„Wir haben inzwischen mehr Alternativen, der Kader ist breiter geworden“, sagt Hanning. Er findet es gut, dass es praktisch keine Stammplätze mehr gibt. EM-Helden fliegen aus dem Aufgebot, Aussortierte (wie einst Heinevetter) kommen zurück, zurückgetretene Routiniers wie Glandorf tauchen wieder auf. Die Handball-Nationalmannschaft im Januar 2016 ist das Resultat eines knallharten Leistungsprinzips. So kühl und konsequent wie das Sigurdsson umsetzt hat es das im deutschen Handball wohl noch nie gegeben.
Selbst Fußball-Bundestrainer Joachim Löw ließ bei seinen Kader-Nominierungen auch mal weiche Faktoren eine Rolle spielen – wie einst Geleistetes (Schweinsteiger) oder den Wert als Typ für die Mannschaft (Podolski).
Sigurdsson arbeitet anders. Der Erfolg gibt ihm bislang Recht. Aber nach dem Schongang in der Vorrunde geht die WM eigentlich erst jetzt richtig los. Noch ist nicht klar, ob es nach EM-Helden auch deutsche WM-Helden geben wird. Aber mit Glandorf und Pekeler im Kader sind die Chancen eher gestiegen als gesunken.
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Foto: HANDOUT / Reuters
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WM-Kolumne – EM-Bonus? Bei Sigurdsson zählt nur die Leistung!
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Fünf Spieler positiv getestet Corona-Ausbruch schockt deutsche Handballer 17.01.2022, 20:11 Uhr Ohne ein Quintett müssen Deutschlands Handballer in ihr letztes Vorrundenspiel bei der Europameisterschaft gehen. Gleich fünf Profis werden positiv auf das Coronavirus getestet und begeben sich umgehend in Quarantäne. Insgesamt beläuft sich die Zahl der Ausfälle damit jetzt auf sieben. Corona-Ausbruch bei den deutschen Handballern, das Vorrundenfinale rückt in den Hintergrund: Bei der EM in Ungarn und der Slowakei ist nach Julius Kühn und Hendrik Wagner auch ein Quintett um Andreas Wolff positiv auf das Virus getestet worden. Die Schocknachricht erreichte das DHB-Team keine 24 Stunden vor dem Duell mit Polen am morgigen Dienstag (18 Uhr/ZDF und im Liveticker bei ntv.de). "Die fünf Spieler haben sich auf ihren Einzelzimmern in Isolation begeben. Auch alle weiteren Delegationsmitglieder haben sich unmittelbar nach Bekanntwerden der Ergebnisse auf ihre Zimmer im Teamhotel in Bratislava zurückgezogen", schrieb der DHB in einer Pressemitteilung über die deutschen Coronafälle drei bis sieben. Betroffen sind neben Torhüter Wolff Rückraumspieler Kai Häfner, Rechtsaußen Timo Kastening, Linksaußen Lukas Mertens und Spielmacher Luca Witzke. Nachnominierungen kommunizierte der DHB nicht. Der DHB befindet sich bezüglich möglicher Nachnominierungen mit Spielern und Vereinen der Handball-Bundesliga sowie dem europäischen Verband EHF im Austausch. Diese sind auch außerhalb des Anfang Dezember gemeldeten 35er-Kaders möglich. Nach Informationen des Sportinformationsdienstes sind unter anderem Torhüter Silvio Heinevetter (MT Melsungen), die Berliner Rückraumspieler Fabian Wiede und Paul Drux sowie die Kieler Hendrik Pekeler und Rune Dahmke angefragt. Immerhin: Test bedeutet nicht automatisch das EM-Aus Am Nachmittag war zunächst nur die Infektion von Nachzügler Wagner bekannt geworden. Der Rückraumspieler vom Zweitligisten Eulen Ludwigshafen hatte nach seiner Ankunft in Bratislava noch keinen Kontakt mit dem deutschen Team. Anschließend hatte DHB-Coach Gislason seine Mannschaft beim Abschlusstraining um sich geschart, alle Akteure im DHB-Tross waren nach dem Bekanntwerden von Wagners Fall um Gelassenheit und Normalität bemüht. "Wir schaffen es, den Fokus auf das Sportliche zu lenken", hatte DHB-Sportvorstand Axel Kromer am Rande der Einheit versichert. Für Gislasons Team kommt das Beben vom Abend zur Unzeit. In der Partie gegen Polen kämpft das DHB-Team schließlich um mehr als nur den Gruppensieg. Da die Punkte aus dem Polen-Spiel definitiv mit in die nächste Turnierphase genommen werden, geht es schon um die deutschen Halbfinalchancen. Nach den klaren Erfolgen gegen Belarus (33:29) und Österreich (34:29) rückt nun jedoch Corona mehr denn je in den Mittelpunkt. Mehr zum Thema Bereits Kühns Fall hatte die Sinne im deutschen Team geschärft. "Der positive Befund hat viel durcheinander geworfen", sagte Kapitän Johannes Golla nach dem Österreich-Spiel und nannte die Infektion des Rückraumspielers eine "Schocknachricht" für die Mannschaft. Man habe sich "vorher sicher gefühlt, weil wir uns streng an alle Vorgaben gehalten haben". Dieses Gefühl der Sicherheit ist jetzt futsch. "Am Abend nimmt man das Thema auch mit ins Bett", hatte etwa Luca Witzke gesagt: "Es kann jeden erwischen, das weiß jeder von uns." Auch Christoph Steinert stimmt die momentane Lage nachdenklich. "Die Situation geht einem nicht so einfach aus dem Kopf. Man spürt, dass die Einschläge näher kommen", so der Linkshänder. Ein positives Testergebnis muss nicht gleichbedeutend mit dem EM-Aus sein muss. Kühn könnte nach überstandener Quarantäne mit zwei negativen PCR-Tests also theoretisch schon im Laufe der am Donnerstag startenden Hauptrunde wieder mit von der Partie sein.
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Ja, wir sind Handballer *grins*
*dich genauer anschau* wow... rune dahmke? *leise*
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Handball-Nationalmannschaft: Kohlbachers Aufstieg als Dampfwalze
Ein Kreuz wie ein Möbelpacker. Damit lässt sich einiges bewegen, zum Beispiel beim Bankdrücken. Jannik Kohlbachers Bestleistung liegt dem Vernehmen nach bei mehr als 150 Kilogramm. Das ist nachvollziehbar bei einem, der 113 Kilogramm wiegt und 1,93 Meter groß ist. Ist aber nicht so, dass dies unbedingt ein Hobby von Kohlbacher wäre. Die Sache, sagt er, habe ein bisschen ihren Reiz verloren. Kohlbacher muss sich seine Power zwar erhalten. Er ist darauf angewiesen als Kreisläufer im Handball, auf einer Position, auf der gehörig ausgeteilt wird und man auch manche Schläge einstecken muss. Aber Muskelprotze wie beim Wrestling sind dafür nicht notwendig. Zumal eine gewisse Beweglichkeit ebenfalls nicht schadet im ständigen Kampf mit der Abwehr des Gegners.
Autor: Rainer Seele, Sportredakteur. Folgen:
Kohlbacher, der bei der HSG Wetzlar unter Vertrag steht, weiß sich in jedem Fall durchzusetzen am Kreis, behende, aber auch gewissermaßen mit der Wucht einer Dampfwalze. Der Nationalspieler hat das gerade bei der Weltmeisterschaft in Frankreich im Duell mit Chile bewiesen. Acht Tore, bester deutscher Schütze. Eine bemerkenswerte Bilanz, auch wenn die Chilenen nicht mehr als eine Art Sparringspartner für den Europameister und Olympia-Dritten waren. Das dürfte an diesem Dienstag (17.45 Uhr/ live auf der Homepage eines Sponsors und im F.A.Z.-Liveticker) in Rouen kaum anders sein, wenn Deutschland im dritten Gruppenspiel auf Saudi-Arabien trifft. Es ist nichts weiter als die nächste Pflichtaufgabe.
Sigurdsson rotiert aus freien Stücken
Gut möglich, dass Kohlbacher dann wieder längere Einsatzzeiten erhält. Dass Bundestrainer Dagur Sigurdsson seinem anderen Kreisläufer, dem Kieler Patrick Wiencek, ein wenig Ruhe gönnt wie in der Auseinandersetzung mit den Chilenen, in der ohnehin manches anders war als zuvor. Mit Rune Dahmke zum Beispiel anstelle von Uwe Gensheimer, der nur bei Siebenmetern auf das Feld kam. Gensheimer wird aber dem Team in dieser Woche grundsätzlich weiter zur Verfügung stehen. Der Kapitän und Linksaußen reist zwar zur Beerdigung seines Vaters nach Mannheim, er soll jedoch, wie es am Montag hieß, kein WM-Spiel verpassen.
© EPA
Griechisch-Römisch mit Ball: Jannik Kolhlbacher ist am Kreis auch als Ringer gefragt
© EPA Griechisch-Römisch mit Ball: Jannik Kolhlbacher ist am Kreis auch als Ringer gefragt
Sigurdsson wechselt sein Personal gerne aus freien Stücken, bisweilen ist das aber unumgänglich. So fehlt an diesem Dienstag der Rückraumspieler Paul Drux, der sich am Sprunggelenk verletzt hat.
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Und Sigurdsson baut, sofern die Gegebenheiten es zulassen, immer wieder auf junge Kräfte. Kohlbacher ist ein gutes Beispiel dafür: 21 Jahre alt, der jüngste Spieler in der deutschen Nationalmannschaft, Mitglied aber schon des Teams, das vor einem Jahr in Polen Europameister geworden war. Ein Aufsteiger im deutschen Handball, dem Sigurdsson am Montag sogar bescheinigte, Weltklasseniveau erreichen zu können. „Das sagt er mir natürlich nicht“, sagt Kohlbacher lächelnd. Allerdings ist ihm durchaus bewusst, dass der Handball-Lehrer aus Island eine Menge von ihm hält.
Olympia-Aus als Motivation
Kohlbacher kam nun auch zugute, dass Hendrik Pekeler von den Rhein-Neckar Löwen auf das Turnier in Frankreich verzichtete; damit war der Platz am Kreis für ihn sozusagen frei. Im vergangenen Sommer hatte der Emporkömmling noch eine dunklere Seite des Handballs erlebt: Er war, obwohl er an der Olympia-Vorbereitung teilgenommen hatte, nicht für die Spiele in Rio de Janeiro nominiert worden. Eine Absage, die seinen Ehrgeiz noch ein Stück mehr anstachelte.
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Aufsteiger: Kohlbacher spielt eine bedeutsamere Rolle als zuvor
© AFP Aufsteiger: Kohlbacher spielt eine bedeutsamere Rolle als zuvor
„Mir wurde damals ein Traum vor der Nase weggeschnappt“, sagt Kohlbacher, „ich wollte mir nicht noch einen nehmen lassen.“ Er empfahl sich für das französische Intermezzo nicht zuletzt wegen seiner gestiegenen Qualitäten in der Verteidigung. Der Wetzlarer ist dadurch nun vielseitiger verwendbar für Sigurdsson. Dafür wurde im vergangenen Jahr der Boden in Wetzlar bereitet, wo der bullige Kohlbacher inzwischen auch in der Deckung seinen Mann stehen muss. „Als Notnagel“, sagt er, „wo es brennt, alle fünf Minuten woanders.“
Jannik Kohlbachers ist bei der #Handball-WM die Dampfwalze im deutschen Team (von Rainer Seele, Rouen)
Der Mann mit der eigenwilligen Frisur, die einen Blick auf Stellen ohne jeden Haarwuchs freigibt, sieht Wetzlar als einen geeigneten Ort, um sich als Handballspieler weiterzuentwickeln. „Ein gutes Pflaster“, sagt er. Auch um einer Freizeitbeschäftigung wie dem Angeln nachzugehen. Und doch könnte dieser Ort eines Tages für ihn zu klein sein. Kohlbachers Vertrag in Wetzlar läuft noch bis 2018, er will ihn erfüllen.
Er habe danach noch genug Zeit, sagt er, auf internationaler Bühne zu spielen, etwa in der Champions League. Der deutsche Meister Rhein-Neckar Löwen soll bereits massives Interesse an Kohlbacher haben. Kein Wunder bei einem Mann, der als Youngster im Nationalteam zwar noch Bälle und Taschen tragen muss – und trotzdem in diesem Kreis schon reichlich Gewicht hat.
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Handball-Nationalmannschaft: Kohlbachers Aufstieg als Dampfwalze
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