#rosenzucht
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tazer-arien-blog · 8 years ago
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Die Züchtung und das Vermehren der Rose
Mit den heutzutage über 20.000 verschiedenen Rosensorten, kann lediglich erahnt werden, wie viele Züchter sowie Hobbyzüchter die Rosen um ihre besondere Rosensorte ergänzen möchten. Dabei muss das Züchten von Rosen von dem Vermehren der Rose abgrenzt werden. 
Bei dem Vermehren wird eine bestehende Rosensorte lediglich vervielfältigt, während bei dem Züchten von Rosen ganz neue Rosensorten entstehen. Jede dieser Rosen ist z. B. im Hinblick auf Duft, Fülle der Blüten oder -farbe etwas ganz Besonderes. Doch wie genau wird bei der Züchtung vorgegangen und was muss erledigt werden, damit sich Rosen vermehren?
Wie sich die Rosenvermehrung von sortenreinen Rosen von der der Hybriden unterscheidet
Das Vermehren von Rosen ist viel leichter als vermutet. Eine besondere Rolle spielt hierbei der Samen der Rose. Zu finden ist der Samen in der Hagebutte. Es empfiehlt sich, die Hagebutte in den Wintermonaten zu sammeln, wenn diese schon ausgereift sind. Nur weil der Samen von einer bestimmten Rosenpflanze stammt, heißt das nicht, dass aus dem Samen auch genau diese Rosenpflanze herangewächst. 
Grund dafür ist, dass es sich bei den meisten Kulturrosen um Hybride handelt, die durch Kreuzung verschiedener Rosensorten entstanden sind. Wilde Rosen dagegen sind immer sortenrein und können deshalb ebenso eins zu eins vermehrt werden. Werden die Samen von Hybriden ausgesät, können vollkommen neue Rosensorten entsprießen - ganz besondere Züchtungen.
Die einzelnen Schritte der Rosenvermehrung
An das Sammeln schließt sich das Entkernen und Wässern für wenige Tage an. Alle nicht keimfähigen Kerne werden entsorgt. Diese schwimmen auf dem Wasser. Die übrigen sogenannten Nüsschen werden ca. 1 cm tief in Anzuchterde ausgesät. Damit die Samen gut keimen, müssen diese kühl (ungefähr 5 Grad) sowie nass gehalten werden. 
Nun ist Warten erforderlich, Ganze ein bis zwei Monaten dauert es nun, bis die ersten Rosen zu erkennen sind. Die Rose wächst und wenn die ersten vier bis sechs Blätter zu sehen sind, sollte die Rosenpflanze in einen eigenen Topf verpflanzt werden - gefüllt mit Pflanzenerde mit genug Nährstoffen. Nun setzt die natürliche Auslese ein - nur die starken Rosen kommen durch, nur die die sich gegenüber Schädlingen durchsetzen können. 
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ecuador-galapagos · 5 years ago
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Samstag, den 26. Oktober 2019
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Rosenzucht Bellarosa und Markt von Otavalo
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kon-in-ecuador · 8 years ago
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Ausflug zur Panamericana
Bild oben: Die Gegend ist geprägt von Gewächshäusern zur Rosenzucht.
Bild unten: Panamericana
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kartenschubser · 7 years ago
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Rosenzucht
Wer mich und meine Vergangenheit kennt versteht den Witz. Alle Anderen, sorry aber der Witz muss sein.  Wenn man eine Beziehung zu einer Rose aufbauen will, muss man Regeln beachten und die schaue ich mir mal an.  Punkt 1: Einsammeln (von Hagebutten zum Entkernen): Ok, eine Rose habe ich damals geholt. War gar nicht so schwer. Ich habe ein gutes Gefühlt. Punkt 2: Aussaat: Dabei gilt das ganze kühl und feucht lassen, nicht zu warm. Ok, wie kann man eine Rose feucht halten, wenn sie nicht warm ist? Sowas geht? Leider wird nicht erklärt wie. Punkt 3: Keimung: Super, hat geklappt. Langsam zeigen sich die ersten Erfolge. Ich bin der Geilste. Punkt 4: Vereinzeln (und genug Nährstoffe): Also Nahrung ranschaffen. Logisch, der Mann muss jagen. Vielleicht war ich deswegen nicht gut, als Rosenzüchter. Ich kann nicht jagen. Ich habe einmal mit einem Bogen geschossen und es war bemitleidenswert.  Punkt 5: Pinzieren: Damit die Rose buschiger wird. Ähm, da steh ich will das die Rose buschiger wird. Das will ich aber gar nicht. Warum sollte man so etwas wollen? Irgendwie liegt mir die Rosenzucht wohl nicht. Punkt 6: Auspflanzen: Wir haben jetzt den Punkt erreicht, es öffentlich zu präsentieren. Natürlich sind die anderen Nerds neidisch, freuen sich aber auch für mich, dass ich eine so schöne Rose habe. Punkt 7: Selektion: Probleme gibt es immer wieder und es ist nie einfach. Auch so eine Zucht nicht. Punkt 8: Rosentaufe: Die Umbennenung. Diesen Punkt habe ich nicht erreicht. Ich bin bei der Selektion gescheitert. Zusammenfassend, so eine Rose ist kompliziert und man(n) versteht sie nicht. 
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janwilhelms · 7 years ago
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Sehr schöne Folge.
Nur eine Frage wird mir auch hier nicht beantwortet, wird gar nicht einmal angeschnitten: Warum ist Rosenzucht eigentlich das witzblattmäßige Hobby von retirierten Militärs? Ich frage mich das seit vielen Jahren…
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deangomd548-blog · 8 years ago
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{Rosenzucht und Vermehrung von Rosen|Rosen züchten sowie vermehren|Die Züchtung und Wie man die Rose züchten und vermehren kann
Wie viele Menschne mögen sich gerade mit der Züchtung ihrer einzigartigen Rosensorte beschäftigen - die Anzahl der bisherigen Rosensorten lässt lediglich Schätzungen zu. Jedoch ist das Züchten von Rosen sowie Rosenvermehrung nicht das Gleiche. Bei der Rosenvermehrung geht es um die Vervielfältigung einer Rosensorte. Bei der Rosenzucht werden ganz neue Rosensorten erschaffen, die sich zum Bespiel durch den Duft, die Blütenfülle oder Blütenfarbe auszeichnen. Doch welche Schritte beinhaltet das Züchten und wie können Rosen vervielfältigt werden?
Das Resultat der Vermehrung von sortenreinen Rosen und Hybriden
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Das Vermehren von Rosen ist eigentlich gar nicht so schwer. Der Samen der Rose ist hierfür dringend erforderlich. Zu finden ist der Samen in der Hagebutte. Die Sammlung der Hagebutten sollte im reifen Zustand in der kalten Jahreszeit erfolgen. Die Rosenpflanze, welche Kletterrosen kaufen aus dem Samen wächst, muss jedoch nicht der samengebenden Rose gleichen. Da nahezu alle Kulturrosen Hybride sind, ist hier der Grund zu finden. Diese sind schon durch durch die Kreuzung unterschiedlicher Rosenarten hervorgekommen. Wildrosen hingegen sind stets sortenrein und können deshalb ebenso eins zu eins vermehrt werden. Da die Samen von Hybriden Erbgut verschiedener Rosenarten in sich haben, können bei der Aussaat ganz neue Züchtungen entstehen.
Die einzelnen Schritte der Rosenvermehrung
Nach der Sammlung erfolgt die Entkernung der Hagebutten. Für wenige Tage müssen die Kerne jetzt in Wasser gelegt werden. Die nicht keimfähigen Kerne schwimmen auf dem Wasser. Diese können aussortiert werden. Die anderen Nüsschen sind jetzt zum Aussähen bereit - circa einen Zentimeter tief in Anzuchterde. Damit die Samen gut keimen, sollten diese kühl (circa 5 Grad) und feucht gehalten werden. Nun verstreichen ca. 1-2 Monate, bis die ersten Rosen zu bewundern sind. Mit den ersten vier bis sechs Rosenblättern ist die Rosenpflanze bereit für die Verpflanzung in einen eigenen Topf. dafür sollte gehaltvolle Erde verwendet werden, um eine perfekte Versorgung mit Nährstoffen sicherzustellen. Nun setzt die natürliche Auslese ein - lediglich die starken Rosenpflanzen überleben, nur die welche sich gegenüber Schädlingen behaupten können.
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sergiotmxa977-blog · 8 years ago
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{Rosenzucht sowie Rosenvermehrung|Rosen züchten sowie vermehren|Die Züchtung und Rosen - Züchtung und Vermehrung
Was auch immer die Vielzahl der Rosenzüchter zum Züchten neuer Rosensorten bewegt, bereits jetzt liegt die Zahl der Rosensorten über 20.000. Die Züchtung von Rosen ist allerdings etwas anderes als die Vermehrung von Rosen. Bei der Vermehrung geht es um die Vervielfältigung einer Rosensorte. Im Rahmen der Rosenzucht werden ganz neue Rosensorten hervorgebracht, welche sich beispielsweise durch den Duft, die Blütenfülle oder Blütenfarbe auszeichnen. Doch welche Schritte beinhaltet das Züchten und wie können Rosen vervielfältigt werden?
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Vermehrung von Rosen mit Rosensamen
Die Vermehrung von Rosen ist eigentlich gar nicht so schwierig. Unverzichtbar ist hierfür Rosensamen. Dass der Samen der Rose in der Hagebutte zu finden ist, weiß wahrscheinlich jeder. Es empfiehlt sich, die Hagebutte in den Wintermonaten zu sammeln, wenn diese bereits ausgereift sind. Die Rose, die aus dem Samen wächst, muss allerdings nicht der kletterrosen city of york samengebenden Rose gleichen. Da beinahe alle Kulturrosen Hybride sind, ist hier der Auslöser zu suchen. Diese sind bereits durch durch die Kreuzung unterschiedlicher Rosenarten hervorgekommen. Bei wilden Rosen unterscheiden sich die aus dem Samen entsehenden Rosenpflanzen nicht, denn Wildrosen sind sortenrein. Der Samen von Hybriden enthält wegen des vermischten Erbgutes eine Überraschung - wahrscheinlich eine ganz neue besondere Rosensorte.
Das exakte Vorgehen bei der Rosenvermehrung
Nach dem Sammeln erfolgt die Entkernung der Hagebutten. Für einige Tage müssen die Kerne jetzt in Wasser gelegt werden. Dabei sind die nicht keimfähigen Kerne daran zu erkennen, dass sie an der Oberfläche schwimmen. Diese können entsorgt werden. Die verbleibenden Kerne werden etwa einen Zentimeter tief in Anzuchterde ausgesät. Maßgeblich für die Keimung ist viel Nässe sowie eine Temperatur von ca. 5 Grad. Nun ist Warten erforderlich, Ganze vier bis acht Wochen vergehen nun, bis die ersten Rosenpflanzen zu erkennen sind. Die Rosenpflanze gedeiht und wenn die ersten vier bis sechs Rosenblätter erkennbar sind, sollte die Rose in einen eigenen Topf verpflanzt werden - gefüllt mit Pflanzenerde mit genug Nährstoffen. Nun setzt die natürliche Auslese ein - lediglich die starken Rosenpflanzen überleben, nur die welche sich gegenüber Schädlingen behaupten können.
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israeledod626-blog · 8 years ago
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{Rosenzucht sowie Vermehrung von Rosen|Rosen züchten und vermehren|Die Züchtung und das Vermehren von Rosen
Weit mehr als 20.000 Rosensorten gibt es schon. Und zahlreiche Züchter sind noch dabei oder bereits kurz davor, eine neue Rosensorte ihr Eigen zu nennen. Dabei ist die Rosenzüchtung ganz eindeutig von der Vermehrung der Rose zu unterscheiden. Vermehrung steht für das Vervielfältigen einer Rosensorte. Die Züchtung ist die Kreation einer vollkommen neuen Rosensorte, mit abweichenden Blütenfarbe, Blütenfülle Kletterrosen oder besonderem Durfaroma. Doch nicht jeder weiß, wie Rosen gezüchtet oder vermehrt werden, oder?
Sortenreine Rosen und Hybride vermehren
Das Vermehren von Rosen ist weit einfacher als vermutet. Dazu braucht man Rosensamen. Dieser hält sich in der Hagebutte versteckt. Reif sollten die Hagebutten beim Sammeln schon sein. Ebenso Kälte sollten die Hagebutten bereits verkraftet haben. Daher am besten im Winter sammeln. Dabei muss jedoch beherzigt werden, dass nur selten aus den Samen ein Ebenbild der Rose entsteht, von der der Samen stammt. Verantwortlich hierfür ist die Kulturrose, welche meistens ein Hybride aus unterschiedlichen Rosensorten ist - entstanden durch Kreuzung. Wilde Rosen hingegen sind immer sortenrein und können aus diesem Grund ebenso eins zu eins vermehrt werden. Der Samen von Hybriden enthält aufgrund des vermischten Erbgutes eine Überraschung - eventuell eine ganz neue besondere Rosensorte.
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So wird bei der Rosenvermehrung vorgegangen
Mit dem Sammeln ist es allerdings noch nicht getan. Jetzt müssen die Hagebutten noch entkernt sowie die Kerne für ein paar Tage gewässert werden. Einige Kerne werden oben schwimmen. Diese sind als nicht keimfähig einzustufen und können weggeworfen werden. Die Nüsschen, die übrigbleiben, können nun in Anzuchterde ausgesät werden. Die Pflanztiefe liegt bei ca. einem Zentimeter. Was der Samen nun zum Keimen braucht, ist viel Nässe und Temperaturen von circa 5 Grad. Nun ist Geduld notwendig. Bis die ersten Rosen hervorkommen, vergehen vier bis acht Wochen. Mit den ersten vier bis sechs Blättern ist die Rosenpflanze bereit für die Verpflanzung in einen eigenen Topf. Hierfür sollte nährstoffreiche Erde verwendet werden, um eine perfekte Nährstoffversorgung zu erzielen. Die starken Gewächse werden es schaffen. Einige, vor allem recht anfällige Rosenpflanzen, werden es nicht schaffen.
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{Rosenzucht sowie Vermehrung|Rosen züchten und vermehren|Die Züchtung und Rosen - Züchten und Vermehrung
Insbesondere die Rose hat es vielen Züchtern angetan, immer wieder kommen zu den mehr als 20.000 Sorten neue dazu. Die Rosenzüchtung ist allerdings etwas anderes als die Vermehrung von Rosen. Während es bei der Vermehrung nur darum geht, existierende Rosensorten zu vervielfältigen, sollten bei der Rosenzüchtung vollkommen neue Rosensorten entstehen - mit einer besonderen Duftnote, einer hervorstechenden Blütenfarbe oder einer ganz besonders imposanten Blütenfülle. Doch wie gelingt das Züchten oder das Vermehren von Rosen? Was muss befolgt werden?
Sortenreine Rosen und Hybride vermehren
Rosen zu vervielfältigen ist keine große Herausforderung. Eine besondere Rolle kommt hierbei dem Rosensamen zu. Bekanntermaßen befindet sich dieser in der Hagebutte. Die Hagebutten sollten erst im ausgereiften Zustand gesammelt werden, bevorzugt in kletterrosen einsetzen der Winterzeit. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass nicht immer aus den Samen ein Ebenbild der Rosenpflanze entsteht, von der der Samen stammt. Der Grund dafür sind die Hybriden - Rosenarten, welche aus der Kreuzung unterschiedlicher Rosensorten hervorgegangen sind. Fast alle Kulturrosen sind Hybride. Der Samen von Wildrosen hingegen trägt stets das gleiche Erbgut und lässt dadurch die gleiche Rosensorte entstehen. Wer sich von vollkommen neuen Rosensorten verzaubern lassen möchte, für den sind die Samen von Hybriden stets für eine Überraschung gut.
Die einzelnen Schritte der Rosenvermehrung
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Sind genug Hagebutten gesammelt, müssen diese entkernt werden. Als nächstes erfolgt das Einlegen in Wasser für ein paar Tage. Dabei sind die nicht keimfähigen Kerne daran erkennbar, dass sie an der Oberfläche schwimmen. Diese können aussortiert werden. Die verbleibenden Kerne werden ungefähr einen Zentimeter tief in Anzuchterde gepflanzt. Damit die Keimung erfolgreich ist, sind Temperaturen um 5 Grad und hinreichend Feuchtigkeit von Bedeutung. Nun verstreichen ungefähr 1-2 Monate, bis die ersten Rosenpflanzen zu sehen sind. Es dauert nicht lange, dann hat die Pflanze schon vier bis sechs Rosenblätter. Dies ist der richtige Zeitpunkt für das Umpflanzen in einen eigenen Topf mit gehaltvoller Erde mit genug Nährstoffen für weiterhin gutes Wachstum. Ebenfalls wie in der freien Natur sind nicht alle Rosen für das Überleben vorgesehen. Lediglich starke Pflanzen, welche sich gegen Ungeziefer durchsetzen, werden es schaffen.
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manueleqnx627-blog · 8 years ago
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{Rosenzucht sowie Vermehrung von Rosen|Rosen züchten und vermehren|Das Züchten und So werden Rosen gezüchtet und vermehrt
Weit über 20.000 Rosensorten gibt es schon. Und viele Rosenzüchter sind noch dabei oder bereits kurz davor, eine neue Rosensorte ihr Eigen zu nennen. Dabei muss das Züchten von Rosen von dem Vermehren der Rose abgrenzt werden. Bei dem Vermehren geht es um kletterrosen für den balkon das Vervielfältigen einer Rosensorte. Bei der Rosenzüchtung werden ganz neue Rosensorten erschaffen, welche sich u. a. durch den Duft, die Blütenfülle oder Blütenfarbe unterscheiden. Doch wie gelingt die Züchtung oder die Vermehrung von Rosen? Was sollte beherzigt werden?
Vermehrung von Rosen mit Rosensamen
Rosen können ohne viel Aufwand vermehrt werden. Der Samen der Rose ist dafür dringend nötig. Zu finden ist dieser in der Hagebutte. Das Sammeln der Hagebutte sollte im reifen Zustand in den winterlichen Monaten erfolgen. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass nur selten aus den Samen ein Ebenbild der Rosenpflanze entsteht, von welcher der Samen stammt. Da fast alle Kulturrosen Hybride sind, ist hier die Ursache zu suchen. Diese sind schon durch durch die Kreuzung unterschiedlicher Rosenarten hervorgekommen. Der Samen von Wildrosen hingegen trägt immer das gleiche Erbgut und lässt dadurch die gleiche Rosensorte entspringen. Wer sich von ganz neuen Rosensorten verzaubern lassen möchte, für den sind die Samen von Hybriden stets für eine Überraschung gut.
Rosenvermehrung - Schritt für Schritt
Die Hagebutten müssen jetzt nach der Sammlung entkernt sowie die Kerne für ein paar Tage in Wasser eingelegt werden. Dabei sind die nicht keimfähigen Kerne daran zu erkennen, dass sie oben schwimmen. Diese können entsorgt werden. Die keimfähigen Samen sollten nun in Anzuchterde gesät werden - die Tiefe von etwa 1 cm ist perfekt. Was der Samen jetzt zur Keimung braucht, ist viel Feuchtigkeit sowie Temperaturen von etwa 5 Grad. Nun ist Geduld notwendig. Bis die ersten Pflanzen sprießen, vergehen zwischen einem und zwei Monaten. Es vergeht nicht viel Zeit, dann hat die Rose bereits vier bis sechs Blätter. Dies ist der richtige Moment für das Umpflanzen in einen eigenen Topf mit gehaltvoller Erde mit hinreichend Nährstoffen für die weitere Entwicklung. Rosenpflanzen, die nicht stark genug oder anfällig für Schädlinge sind, werden nicht durchkommen.
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codynubs568-blog · 8 years ago
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{Rosenzucht sowie Vermehrung von Rosen|Rosen züchten sowie vermehren|Das Züchten und So werden Rosen gezüchtet und vermehrt
Was es auch sein mag, das die vielen Rosenzüchter zur Züchtung neuer Rosensorten bewegt, bereits heute liegt die Menge Kletterrosen der Rosensorten über 20.000. Dabei ist das Züchten von Rosen ganz klar von der Vermehrung von Rosen abzugrenzen. Unter dem Vermehren wird die Vervielfältigung einer existierenden Rosensorte verstanden. Das Züchten von Rosen hingegen hat das Ziel vollkommen neue Rosensorten zu erschaffen, die sich im Duft, der Blütenfärbung oder der Blütenfülle von anderen unterscheiden. Doch wie gelingt die Züchtung oder die Vermehrung von Rosen? Was muss beherzigt werden?
Das Vermehren von Rosen - Reine Sorten oder Hybride
Rosen können überaus leicht vermehrt werden. Eine besondere Rolle spielt hierbei der Samen der Rose. Dass der Samen der Rose in der Hagebutte zu finden ist, weiß anscheinend jeder. Die Hagebutte sollte am besten im ausgereiften Zustand in der Winterzeit gesammelt werden. Nur in den seltensten Fällen entsteht aus dem Samen jedoch die gleiche Rosenpflanze, von welcher der Samen stammt. Die Ursache dafür sind die Hybriden - Rosenarten, die aus der Kreuzung verschiedener Rosensorten enstanden sind. Nahezu alle Kulturrosen sind Hybride. Die Wildrose als sortenreine Rosensorte gibt ihr Erbgut genau an ihre Abkömmlinge weiter. Die Samen von Hybriden bringen sehr oft eine neue Sorte hervor - man könnte von einer neuen Züchtung sprechen.
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So funktioniert die Rosenvermehrung
Sind die Hagebutten gesammelt, sollten diese ein paar Tage, am besten in einer Schüssel, gewässert werden. Kerne, welche oben schwimmen, sind wegen geringer Keimfähigkeit zu entfernen. Die Kerne, die übrigbleiben, können jetzt in Anzuchterde ausgesät werden. Die Pflanztiefe beträgt ca. einen Zentimeter. Feuchtigkeit und kühle Temperatur (ungefähr 5 Grad) sind für eine effektive Keimung ausschlaggebend. Bis zum Sprießen der ersten Rosenpflanzen vergehen zwischen ein und zwei Monaten. Sind die ersten vier bis sechs Blätter entwickelt, sollten die Rosenpflanzen für die weitere Entwicklung in eigene Töpfe mit gehaltvoller Erde umgetopft werden. Die starken Rosenpflanzen werden überleben. Manche, vor allem besonders anfällige Rosen, werden nicht überleben.
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finnlhyc672-blog · 8 years ago
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{Rosenzucht und Vermehrung|Rosen züchten sowie vermehren|Das Züchten und Rosen - Züchten und Vermehrung
Was auch immer die vielen Rosenzüchter zur Zucht neuer Rosensorten bewegt, bereits heute liegt die Zahl der Rosensorten über 20.000. Jedoch sind Rosenzüchtung sowie Rosenvermehrung nicht das Gleiche. Während es bei dem Vermehren nur darum geht, bestehende Rosensorten zu vervielfältigen, dürfen bei der Rosenzüchtung ganz neue Sorten herauskommen - mit einem einzigartigen Duft, einer herausragenden Blütenfarbe oder einer ganz besonders prächtigen Blütenfülle. Doch wie genau wird bei der Zucht vorgegangen und was muss erledigt werden, damit sich Rosen vermehren?
Sortenreine Rosen und Hybride - Unterschiede bei der Vermehrung
Das Vermehren von Rosen ist die kleinere Herausforderung. Erforderlich ist hierfür Rosensamen. Bekanntlich reift sich dieser in den Hagebutten. Bedeutend ist, dass die Hagebutte schon ein bißchen niedrige Temperatur abbekommen hat. Deshalb empfiehlt sich nur das Sammeln reifer Früchte, am besten in der kalten Jahreszeit. Nur weil der Samen von einer bestimmten Rose stammt, heißt dies nicht, dass aus dem Samen auch genau diese Rose erblüht. Die Ursache dafür sind die Hybriden - Rosenarten, die aus der Kreuzung verschiedener Rosensorten hervorgegangen sind. Fast alle Kulturrosen sind Hybride. Da wilde Rosen stets sortenrein sind, entsteht aus den Samen ebenso immer wieder die gleiche Rosensorte. Werden die Samen von Hybriden gesät, können ganz neue Rosensorten entspringen - ganz besondere Züchtungen.
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Die einzelnen Schritte der Vermehrung von Rosen
Mit dem Sammeln ist es jedoch noch nicht getan. Jetzt müssen die Hagebutten noch entkernt und die Kerne für ein paar Tage gewässert werden. Dabei sind die nicht keimfähigen Kerne daran zu erkennen, dass sie an der Oberfläche schwimmen. Diese können aussortiert werden. Die anderen Nüsschen sind nun für die Aussaat bereit - etwa einen Zentimeter tief in Anzuchterde. Damit die Keimung erfolgreich ist, sind Temperaturen um 5 Grad und ausreichend Nässe von Bedeutung. Bis zum Sprießen der ersten Rosen vergehen zwischen vier und acht Wochen. Die Rose wächst und wenn die ersten vier bis sechs Blätter erkennbar sind, sollte die Rosenpflanze in einen eigenen Topf verpflanzt werden - gefüllt mit Pflanzenerde mit genug Kletterrosen Nährstoffen. Die starken Pflanzen werden durchkommen. Manche, vor allem überaus anfällige Rosen, werden nicht überleben.
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titusxrlo107-blog · 8 years ago
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{Rosenzucht und Vermehrung von Rosen|Rosen züchten sowie vermehren|Die Züchtung und Rosen - Züchtung und Vermehrung
Mit den heute mehr als 20.000 unterschiedlichen Rosensorten, kann lediglich erahnt werden, wie viele Züchter und Hobbyzüchter die Rosen um ihre eigene Rosensorte ergänzen möchten. Dabei ist das Züchten von Rosen ganz klar von dem Vermehren von Rosen abzugrenzen. Wenn lediglich von Vermehrung von Rosen gesprochen wird, geht es um die einfache Vervielfältigung einer Rosensorte. Die Zucht verfolgt hingegen das Ziel eine neue Rosensorte zu kreiieren, die sich von der Masse abhebt und zwar z. B. im Hinblick auf die Blüte, Kletterrosen die Farbe oder den Duft. Doch wie gelingt die Zucht oder die Vermehrung von Rosen? Was sollte beachtet werden?
Das Resultat der Vermehrung von sortenreinen Rosen und Hybriden
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Rosen können ohne viel Aufwand vervielfältigt werden. Eine besondere Rolle kommt hierbei dem Rosensamen zu. Die Hagebutte trägt den Samen der Rose in sich. Das Sammeln der Hagebutte sollte im reifen Zustand im Winter erfolgen. Die Rose, welche aus dem Samen heranreift, muss allerdings nicht der samengebenden Rosenpflanze gleichen. Verantwortlich dafür ist die Kulturrose, welche meist ein Hybride aus unterschiedlichen Rosensorten ist - entstanden im Rahmen der Kreuzung. Wildrosen hingegen sind stets sortenrein und können deshalb ebenfalls eins zu eins vermehrt werden. Da die Samen von Hybriden Erbgut unterschiedlicher Rosenarten in sich haben, können beim Aussähen ganz neue Züchtungen entstehen.
So funktioniert die Rosenvermehrung
An die Sammlung schließt sich das Entkernen sowie Wässern für wenige Tage an. Kerne, die oben schwimmen, sind aufgrund fehlender Keimfähigkeit auszusortieren. Die verbleibenden Nüsschen werden etwa einen Zentimeter tief in Anzuchterde ausgesät. Damit die Keimung erfolgreich ist, sind Temperaturen um 5 Grad sowie genug Wasser von Bedeutung. Nun vergehen ungefähr 4-8 Wochen, bis die ersten Rosenpflanzen zu erkennen sind. Die Rose gedeiht und wenn die ersten vier bis sechs Rosenblätter ausbildet sind, sollte die Rose in einen eigenen Topf umgepflanzt werden - gefüllt mit Pflanzenerde mit ausreichend Nährstoffen. Nicht alle Rosen werden überleben, die stärksten und am wenigsten für Ungeziefer anfälligen werden sich durchsetzen.
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titusfitp802-blog · 8 years ago
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{Rosenzucht und Vermehrung|Rosen züchten sowie vermehren|Das Züchten und Rosen - Züchten und Vermehrung
Mehr als 20.000 Rosensorten existieren bereits. Und viele Rosenzüchter sind noch dabei oder schon kurz davor, eine neue Rosensorte hervorzubringen. Doch Rosenzüchtung ist nicht mit der Rosenvermehrung gleichzustellen. Unter der Vermehrung wird das Vervielfältigen einer bestehenden Rosensorte verstanden. Die Rosenzucht dagegen hat das Ziel ganz neue Rosensorten zu kreieren, die sich im Duft, der Blütenfarbe oder der Fülle der Blüten von anderen abheben. Doch nicht jeder weiß, wie Rosen gezüchtet oder vervielfältigt werden, oder?
Rosenvermehrung mit Samen
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Rosen zu vermehren ist keine große Schwierigkeit. Hierzu benötigt man Rosensamen. Erfahrungsgemäß reift sich dieser in den Hagebutten. Die Hagebutten sollten erst im reifen Zustand gesammelt werden, hauptsächlich in den Wintermonaten. Die Rosenpflanze, die aus dem Samen entspringt, muss allerdings nicht der samengebenden Rosenpflanze gleichen. Grund dafür ist, dass es sich Kletterrosen kaufen bei den meisten Kulturrosen um Hybride handelt, die im Rahmen der Kreuzung verschiedener Rosensorten entstanden sind. Der Samen von Wildrosen dagegen trägt stets das gleiche Erbgut und lässt dadurch die gleiche Rosensorte entspringen. Bei den Hybriden kommt zumeist eine vollkommen neue Sorte hervor - eine neue Züchtung.
So werden Rosen vermehrt
An das Sammeln schließt sich das Entkernen und Wässern für wenige Tage an. Die Kerne, die oben schwimmen, gelten als nicht keimfähig und können deswegen ausgelesen werden. Die anderen Nüsschen sind jetzt zum Aussähen bereit - ca. einen Zentimeter tief in Anzuchterde. Nun sind für den Keimungsprozess kühle Temperaturen um 5 Grad und Wasser besonders maßgeblich. Vier bis acht Wochen Geduld ist notwendig bis die ersten Rosen ihr Köpfchen aus der Erde strecken. Sind die ersten vier bis sechs Blätter ausgebildet, sollten die Pflanzen für die weitere Entwicklung in eigene Töpfe mit gehaltvoller Erde umgepflanzt werden. Die starken Pflanzen werden durchkommen. Einige, besonders sehr anfällige Pflanzen, werden nicht überleben.
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juliusbwot915-blog · 8 years ago
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{Rosenzucht sowie Rosenvermehrung|Rosen züchten und vermehren|Das Züchten und So werden Rosen gezüchtet und vermehrt
Mehr als 20.000 Rosensorten existieren schon. Und viele Züchter sind noch dabei oder schon kurz Kletterrosen davor, eine neue Rosensorte hervorzubringen. Doch zwischen Rosenzucht sowie dem Vermehren von Rosen gibt es Unterschiede. Währenddessen es bei dem Vermehren nur darum geht, bestehende Rosensorten zu vervielfältigen, dürfen bei dem Züchten von Rosen ganz neue Rosensorten geschaffen werden - mit einem einmaligen Duft, einer herausragenden Blütenfarbe oder einer ganz besonders imposanten Fülle der Blüte. Doch wie gelingt die Zucht oder die Vermehrung von Rosen? Was sollte beherzigt werden?
Sortenreine Rosen und Hybride vermehren
Rosen können überaus mühelos vervielfältigt. Das Wesentlichste ist der Rosensamen. Dieser hält sich in der Hagebutte versteckt. Die Hagebutte sollte am besten im ausgereiften Zustand in den Wintermonaten gesammelt werden. Nur weil der Samen von einer bestimmten Rosenpflanze stammt, heißt das nicht, dass aus dem Samen auch genau diese Rosenpflanze wächst. Verantwortlich dafür ist die Kulturrose, die oft ein Hybride aus unterschiedlichen Rosensorten ist - entstanden im Rahmen der Kreuzung. Anders verhält sich das bei Wildrosen. Diese sind sortenrein und können eins zu eins vermehrt werden. Da die Samen von Hybriden Erbgut unterschiedlicher Rosenarten in sich tragen, können beim Aussähen vollkommen neue Züchtungen entstehen.
So wird bei der Vermehrung vorgegangen
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Sind die Hagebutten gesammelt, sollten diese wenige Tage, am besten in einer Schüssel, gewässert werden. Alle nicht keimfähigen Kerne werden aussortiert. Diese schwimmen auf der Wasseroberfläche. Die Nüsschen, welche übrigbleiben, können nun in Anzuchterde ausgesät werden. Die Pflanztiefe beträgt ungefähr einen Zentimeter. Was der Samen jetzt zur Keimung braucht, ist viel Nässe sowie Temperaturen von circa 5 Grad. Ein bis zwei Monate Geduld ist notwendig bis die ersten Rosen ihr Köpfchen aus der Erde strecken. Sobald die ersten vier bis sechs Blätter zu sehen sind, empfiehlt sich das Umpflanzen in einen eigenen Topf mit gehaltvoller Erde. Rosen, welche nicht stark genug oder anfällig für Schädlinge sind, werden nicht durchkommen.
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caidendwun450-blog · 8 years ago
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{Rosenzucht und Vermehrung von Rosen|Rosen züchten und vermehren|Die Züchtung und Rosen - Züchten und Vermehrung
Mehr als 20.000 Rosensorten gibt es bereits. Und zahlreiche Züchter sind noch dabei oder bereits kurz davor, eine neue Rosensorte ihr Eigen zu nennen. Das Züchten von Rosen ist jedoch etwas anderes als Die Rosenvermehrung. Wenn nur von Vermehrung von Rosen gesprochen wird, geht es um das einfache Vervielfältigen einer Rosensorte. Das Züchten verfolgt dagegen das Ziel eine neue Rosensorte zu erschaffen, welche sich von der Masse abhebt und das z. B. bezogen auf die Blüte, die Farbgebung oder das Duftaroma. Doch welche Schritte umfasst die Züchtung und wie können Rosen vermehrt werden?
Sortenreine Rosen und Hybride - Unterschiede beim Vermehren
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Rosen zu vermehren ist keine große Herausforderung. Das Bedeutendste ist der Rosensamen. Bekanntermaßen befindet sich dieser in der Hagebutte. Die Hagebutte sollte am besten im reifen Zustand in der Winterzeit gesammelt werden. Die Rosenpflanze, die aus dem Samen wächst, muss kletterrosen am rosenbogen schneiden jedoch nicht der samengebenden Rosenpflanze gleichen. Verantwortlich dafür ist die Kulturrose, die oftmals ein Hybride aus verschiedenen Rosensorten ist - entstanden im Rahmen der Kreuzung. Anders verhält sich das bei Wildrosen. Diese sind sortenrein und können eins zu eins vermehrt werden. Die Samen von Hybriden bringen häufig eine neue Rosensorte zum Vorschein - man könnte von einer neu gezüchteten Rosensorte sprechen.
So wird bei der Vermehrung vorgegangen
Nach dem Sammeln erfolgt das Entkernen der Hagebutten. Für einige Tage müssen die Kerne nun in Wasser gelegt werden. Kerne, welche oben schwimmen, sind aufgrund mangelnder Keimfähigkeit zu entfernen. Die übrigen s. g. Nüsschen werden ungefähr 1 cm tief in Anzuchterde ausgesät. Damit die Keimung gelingt, sind Temperaturen um 5 Grad sowie genug Wasser von Bedeutung. Nun verstreichen etwa 4-8 Wochen, bis die ersten Rosenpflanzen zu bewundern sind. Sind die ersten vier bis sechs Blätter ausgebildet, sollten die Rosenpflanzen für die weitere Entwicklung in eigene Töpfe mit gehaltvoller Erde gepflanzt werden. Nun setzt die natürliche Auslese ein - lediglich die starken Rosenpflanzen kommen durch, nur die die sich gegenüber Ungeziefern durchsetzen können.
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