#rettungseinsatz
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Alarmstufe Rot: Warum der Krisenstab erst handelt, wenn es zu spät ist
Krisenmanagement im Blindflug: Wenn die Flut oder Lava kommt, ist es oft zu spät Alarmstufe: Erst, wenn das Wasser bis zum Hals steht, reagieren die Behörden. Gravierende Mängel und Parallelen zeigen sich jetzt bei der Hochwasserkatastrophe um Valencia und dem Vulkanausbruch auf La Palma. In Valencia mussten viele Menschen sterben, auf La Palma hatten wir Glück und es gab nur materielle Schäden.…
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Gegen 8.30 Uhr am Dienstagmorgen ereignete sich auf der Bundesstraße B 463 ein schwerer Frontalzusammenstoß.
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Drama auf AIDAperla: Crewmitglied über Bord gemeldet
AIDAperla Rettungsaktion imÄrmelkanal – Am Sonntagmorgen wurde ein Alarmsignal von Bord des Kreuzfahrtschiffes AIDAperla ausgelöst: Eine Person wurde über Bord gemeldet. Zum Zeitpunkt des Vorfalls befand sich das Schiff im Ärmelkanal zwischen Dover und Calais, einem der verkehrsreichsten Seegebiete weltweit. Die sofort eingeleitete Such- und Rettungsaktion wurde in enger Zusammenarbeit zwischen…
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#AIDA Cruises#AIDA-Cruises#AIDAperla#kreuzfahrt news#mann über Bord#nachrichten Kreuzfahrt#news#Rettungseinsatz
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HUBSCHRAUBER LANDET AN DER SCHULSTRASSE
Für die Kräfte der Feuerwehr kein ruhiger Sonntag.
Sprockhövel – Am heutigen Sonntagnachmittag (21. Mai 2023) wurden die ehrenamtlichen Kräfte des Löschzuges Niedersprockhövel erneut alarmiert. Es gab einen “First-Responder-Einsatz” und die Absicherung eines Rettungshubschraubers. Nach einem medizinischen Notfall in einem Haus auf der Schulstraße war ein benötigter Notarzt zuerst nicht verfügbar. Die Rettungsleitstelle alarmierte dann die…
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Unfall bei Schönbrunn: „U-Bahnsurfer“ prallten gegen Fußgängerbrücke
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Samstag 26.10.2024
Einsatz: 2486
Gegen 23:13 Uhr wurden die Feuerwehren Geiselbach-Omersbach, Krombach, Alzenau-Albstadt und die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einer RD Bergrettung | First Responder alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit den Feuerwehren Krombach, Alzenau-Albstadt und der Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einer RD - Bergrettung alarmiert.
Rettungseinsatz im unwegsamen Gelände bei Geiselbach
Am 26.10.2024 wurden kurz nach 23 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwilligen Feuerwehren Geiselbach-Omersbach und Krombach, die Freiwillige Feuerwehr Albstadt mit ihrem ATV (AllTerrainVehicle) und Kreisbrandinspektor Georg Thoma gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Bergwacht nach Geiselbach alarmiert.
Eine Radfahrerin war auf einem Forstweg im Wald in der Nähe von Geiselbach gestürzt und hatte sich dabei verletzt. Die Einsatzstelle lag mitten im Wald und war vom Rettungsdienst mit dem Rettungswagen nicht direkt zu erreichen. Einer der Begleiter der Frau setze den Notruf ab und lotste anschließend die ersteintreffenden Kräfte der örtlichen Feuerwehr zu der Einsatzstelle.
Die verletzte Frau wurde dann von Feuerwehr-Sanitätern erstversorgt. Mit dem ATV der Feuerwehr wurde das Rettungsdienstpersonal von der nächsten befahrbaren Straße zum Notfallort im unwegsamen Wald gebracht.
Nach einer weiteren Versorgung durch das Rettungsdienstpersonal konnte die Patientin mit dem geländegängigen Bergrettungsfahrzeug der Bergwacht an die Straße zum Rettungswagen transportiert werden. Dort wurde diese in den Rettungswagen umgelagert und anschließend zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Geiselbach-Omersbach 11/1
Feuerwehr Geiselbach-Omersbach 14/1
Feuerwehr Geiselbach-Omersbach 42/1
Feuerwehr Geiselbach-Omersbach 46/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Krombach 40/1
Feuerwehr Alzenau-Albstadt 17/1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3
Rettungsdienst
Notarzt
Bergwacht Hösbach 81/1
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Klare Trennung von geschäftlich und privat.
Warum soll er die Drogen erst in die Wohnung schleppen, wenn sie sowieso aus dem Auto verkauft werden?
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Unfall in Leer: Dutzende Gaffer behindern Rettungseinsatz Nach einem Unfall am Sonnabend in Leer haben mehrere Dutzend Gaffer die Rettungsarbeiten gefilmt und dadurch die Rettungskräfte behindert. Zwei Autos waren zusammengestoßen, die Fahrerinnen schwer verletzt. Die an dem Einsatz beteiligten Rettungskräfte seien "entsetzt über ein solches pietätloses Verhalten", heißt es von der Feuerwehr. Einige Gaffer wurden den Angaben zufolge auch ausfällig. Das habe massiv Rettungskräfte gebunden, kritisiert der Sprecher.
Source: https://www.0815-info.news/Web_Links-Unfall-in-Leer-Dutzende-Gaffer-behindern-Rettungseinsatz-visit-11528.html
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Wut und Schlamm für König Felipe in Valencia
Wütende Proteste gegen das Königspaar: Wo war die Hilfe? Spaniens König Felipe VI. und seine Frau Letizia besuchten am Sonntag gemeinsam mit dem spanischen Regierungschef Pedro Sánchez die besonders stark betroffene 27.000-Einwohner-Gemeinde westlich der Küstenmetropole Valencia. Dabei kam es zu aufgebrachten Protesten. Wütende Anwohner der von den tödlichen Überschwemmungen betroffenen…
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Die Einsatzkräfte fanden eine starke Rauchentwicklung aus dem Küchenbereich vor, die beiden Bewohner hatten das Haus bereits verlassen.
#112#feuerwehr#brand#rauch#einsatz#blaulicht#rettung#rettungseinsatz#polizei#deutschland#germany#helm
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Hoffnung und Hürden – Krankenhaus krise hautnah
Hoffnung und Hürden – Krankenhaus krise hautnah von Thomas Janus Lehrte ohne Krankenhaus! Oder. Warum ein Krankenhaus eben doch wichtig ist! Donnerstag. Feierabend. Handy klingelt … RETTUNGSEINSATZ! Mehr lesen auf www.Be-The.News Lesen Sie den ganzen Artikel
#Gesundheitssystem#Kolumne#krankenhaus#Krankenhausreform#KRH#Lehrte#medizin#medizinischeinfrastruktur#notfall#patientenerfahrung#patientensicherheit#versorgung
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Sturm der Helden: Kampf um die deutsche Bucht
Skiper D. Schröder war ein Mann, der in den stürmischsten Gewässern des Lebens seine Ruhe bewahrte. Als Leiter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) war er oft genug in die gefährlichsten Situationen gestoßen, um zu wissen, dass die Nordsee nicht nur eine malerische Kulisse für idyllische Küstenstädtchen war, sondern auch eine gnadenlose und unbarmherzige Kraft, die das Schicksal der Seeleute in Sekundenschnelle besiegeln konnte.
An diesem schicksalhaften Tag hatte Skiper Schröder wieder einmal seinen Dienst angetreten, ohne zu ahnen, dass er vor einer der härtesten Prüfungen seines Lebens stehen würde. Die Nachricht von der Kollision der beiden Frachtschiffe "Polesie" und "Verity" in der deutschen Bucht erreichte ihn im Kontrollzentrum der DGzRS, und seine Stirn legte sich in tiefe Falten, als er die dramatischen Details erfuhr.
Die Bedingungen da draußen waren erbarmungslos: Wellengang von bis zu drei Metern, schlechte Sicht und Windstärke sechs. Skiper Schröder wusste, dass seine Crews sich in einem Albtraum befanden. Doch er war sich auch bewusst, dass sie trainiert und motiviert waren, sich jeder Herausforderung zu stellen. Diese Männer und Frauen riskierten ihr Leben, um andere zu retten, und das trieb sie an, selbst in den widrigsten Bedingungen.
"Bedingungen sind herausfordernd", sagte DGzRS-Sprecher Christian S., als er die Crews auf den Rettungskreuzern koordinierte. "Die See ist wild wie ein Tier heute."
Ein junger Rettungsschwimmer, Max, sprach mit Skiper Schröder über das Funkgerät. "Skiper, wir haben Sichtkontakt zu einem Rettungsfloß. Es sind Überlebende darauf. Sie kämpfen sich durch die Wellen."
Skiper antwortete: "Halte durch, Max. Wir sind gleich bei euch. Ihr seid unsere Hoffnung."
Die Suche nach den Schiffbrüchigen hatte begonnen, und Skiper Schröder konnte die Anspannung in der Luft spüren. Rettungskreuzer und Hubschrauber durchkämmten das Meer, während das Sonarflugzeug nach Anzeichen der vermissten Seeleute suchte. Die Crews auf den Seenotrettungsschiffen waren in ständigem Funkkontakt, koordinierten ihre Bemühungen und hielten die Hoffnung aufrecht.
"Wir müssen diese Männer finden, Skiper," sagte Petra, eine erfahrene Seenotretterin, mit einem zitternden Ton in ihrer Stimme. "Wir dürfen nicht versagen."
Skiper legte eine Hand auf ihre Schulter und sagte ruhig: "Wir werden sie finden, Petra. Gib nicht auf."
Unterdessen machten sich Taucher bereit, das gesunkene Schiff "Verity" in 30 Metern Tiefe zu erkunden. Die Chance, dass die Vermissten im Schiffskörper eingeschlossen waren, bestand, aber die Bedingungen waren extrem schwierig. Die eisige Wassertemperatur machte die Rettungsarbeiten zu einem Wettlauf gegen die Zeit.
"Taucher, ihr seid unsere letzte Hoffnung", rief Skiper Schröder den Männern zu, die sich für ihren gefährlichen Einsatz bereit machten. "Bringt unsere Seeleute sicher zurück."
Die Sonne war längst untergegangen, als ein erleichterter Ruf über das Funkgerät kam. "Skiper, wir haben sie gefunden! Sie sind lebendig!"
Skiper Schröder konnte die Freude in der Stimme des Tauchers hören, und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Gut gemacht, Männer. Ihr seid Helden."
Schließlich gelang es, auch die vermissten Seeleute im Inneren des gesunkenen Frachters "Verity" zu lokalisieren und zu retten. Die Männer waren in einem kleinen Luftschacht eingeschlossen und hatten auf ein Wunder gewartet.
Als sie endlich gerettet wurden, konnte man die Erleichterung in ihren Augen sehen. Einer von ihnen, ein älterer Seemann namens Karl, sprach mit Tränen in den Augen: "Ihr habt uns das Leben gerettet, ich werde euch nie vergessen."
Die Sonnenaufgang am nächsten Morgen markierte das Ende dieses dramatischen Rettungseinsatzes. Die DGzRS-Crews hatten gegen die Unbarmherzigkeit der Nordsee und die Macht der Natur gewonnen. Skiper D. Schröder konnte stolz auf seine Mannschaft und ihre Hingabe sein.
Die tragische Kollision der Frachtschiffe hatte sich in eine Heldengeschichte verwandelt. Die Rettungskräfte hatten das Unmögliche möglich gemacht, und die vermissten Seeleute waren gerettet worden. Das war ein Sieg des menschlichen Willens über die Naturgewalten, eine Geschichte von Mut, Entschlossenheit und Teamarbeit, die in die Annalen der DGzRS eingehen würde. Und Skiper D. Schröder wusste, dass sie bereit waren, sich jeder neuen Herausforderung zu stellen, die die unbarmherzige See auf sie werfen mochte.
#Rettungsschiff#Schiffskollision#Nordsee#DGzRS#Seenotrettung#Schiffbrüchige#Heldenmut#Lebensrettung#Dramatische Rettungsaktion#Naturgewalten#Einsatzleitung#Überlebenskampf#Rettungstaucher#Hoffnung und Entschlossenheit#Küstenwache#Nordseeküste#Gefährliche Rettungsmission#Teamarbeit#Schiffshavarie#Deutsche Bucht
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MOTORRADFAHRER VERUNGLÜCKT - RETTER KÄMPFTEN UM SEIN LEBEN
Einsatz für Notarzt, Rettungsdienst, Hauptwache und ehrenamtliche FW-Kräfte sowie RTH Christoph 25.
Hattingen – Am heutigen Samstag ereignete sich kurz nach 19 Uhr ein Verkehrsunfall in Elfringhausen, der einen umfangreichen Rettungseinsatz auslöste. Auch sonst gab es für die Feuerwehr an diesem Wochenende bis Samstagabend viel zu tun. Motorradunfall: Aus noch ungeklärten Gründen kam ein 38-Jähriger mit seinem Motorrad von der Fahrbahn ab. (Foto: Höffken) Ein 38-Jähriger war mit seinem…
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Junge Frau belästigt - Im Deutschkurs flogen unter Syrern die Fetzen | krone.at
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Mittwoch 09.10.2024
Einsatz: 2360
Gegen 07:17 Uhr wurden die Feuerwehr der Stadt Alzenau, Alzenau-Hörstein, Alzenau-Albstadt und die Feuerwehrinspektionen Aschaffenburg-Land 1-1 und Aschaffenburg-Land 3 zu einer Technischen Hilfeleistung 1 | Rettung - Personensuche alarmiert.
Alzenau - Erfolgreiche Vermisstensuche in Alzenau – Vermisster durch Feuerwehr gefunden
Die Suche nach einem seit Dienstagnachmittag vermissten 79-jährigen Wanderer in Alzenau konnte am Mittwochmorgen erfolgreich abgeschlossen werden. Der Senior, der am Vortag zu einer Wandertour aufgebrochen war und nicht wie erwartet nach Hause zurückkehrte, wurde nach einer groß angelegten Suchaktion von der Feuerwehr verletzt aufgefunden.
Nachdem der Sohn des Vermissten die Polizei alarmiert hatte, wurden umfangreiche Suchmaßnahmen eingeleitet. An der Rettungsaktion beteiligten sich die Feuerwehr Alzenau, unterstützt von den Feuerwehren Hörstein und Albstadt, die mit geländegängigen Fahrzeugen (ATVs) ausgerüstet waren. Auch die Rettungshundestaffel des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), die Bergwacht sowie ein Einsatzleiter des Rettungsdienstes (Tim Dornhecker, BRK Kreisverband Aschaffenburg) waren Teil des Rettungseinsatzes. Insgesamt waren 22 Feuerwehrleute im Einsatz. Ein Hubschrauber der Polizei unterstützte die Suche aus der Luft.
Am Mittwochmorgen um 8:35 Uhr konnte ein Suchtrupp der Feuerwehr den Vermissten in der Nähe des Hahnenkamm-Parkplatzes im Oberwald lokalisieren. Der Mann war gestürzt und hatte sich dabei Verletzungen zugezogen. Nach der Erstversorgung durch die Rettungskräfte wurde der 79-Jährige umgehend dem nachalarmierten Rettungsdienst übergeben und zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Einsatzleitung lag bei Timo Elsesser, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Alzenau. Unterstützt wurde er von Kreisbrandinspektor Georg Thoma und Kreisbrandmeister Markus Fischer, die die Koordination der Rettungskräfte aus dem Gerätehaus der Feuerwehr Alzenau organisierten.
Weitere Infos folgen.........
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