#reichsparteitag
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Hitler speaks to 700,000 attendees at the 6th Reichsparteitag rally, the Zeppelinfeld, Nürnberg, 1 September 1934
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Wie ich zum vorhergehenden (3 weiter unten) Post schon schrieb:
maximale Opferrolle und Mimimi
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Congrès de Nuremberg – 1938 ?
#Avant-guerre#Pre-war#Nazisme#Nazism#Parti National-Socialiste#NSDAP#Rassemblements nazis#Nuremberg rallies#Reichsparteitag#Reichsparteitagsgelände#Nuremberg#Allemagne#Germany#1938
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„Zwei Millionen Finger, alle miteinander verhakt, alle vom selben Willen durchpulst, mitzumachen, sich einzureihen, dabei zu sein, formten sich zum Leiter für einen mächtigen emotionalen Kraftstrom. Von 200.000 wie Monozellen in einem Batteriesatz hintereinandergeschalteten Leibern gespeist war die Spannung am Ende so stark, dass der Funke auf die Berichterstattung übersprang… Der störungsfreie, friedliche Ablauf der Großveranstaltungen fand in der Öffentlichkeit ein so ungeteilt positives Echo, daß man rückschließend fast daraus folgern könnte, die Nürnberger Reichsparteitage wären zum Beispiel nichts anderes gewesen als eine ununterbrochene, gigantische Wirtshausschlägerei. Der Grund des positiven Echos war der Beweis, daß die Friedensbewegung Massen nicht nur begeistern, sondern auch kontrollieren und disziplinieren kann. Damit hatte sie nicht die Sympathie, aber den Respekt der Machthaber von Carstens bis Zimmermann erobert. Es ist der Respekt vor der Tüchtigkeit des Rivalen, gegen den man auf dem gleichen Markt um denselben Erfolg konkurriert. Der Preis, der dem Sieger winkt, ist die Macht. Deren Erwerb wiederum ist ans strenge Befolgen der Grundregel gebunden, daß man die Massen nur zum Zwecke ihre Selbstentmündigung mobilisieren darf. Sie sollen sich ausdrücken und einreihen, sie sollen mitmachen, mitsingen und mitreden, aber nie zu ihrem Recht kommen dürfen. Also kein Generalstreik, keine Fabrikbesetzung, kein Sturm auf die Bastille, sondern: Massenaufmärsche, Großkundgebungen, Fackelzüge, Menschensterne, Menschenketten als monumentales Selbstdarstellungstheater in der Freizeit. Die Regie setzt den Einzelnen dabei als Gesinnungsträger, als willigen Zuhörer, als disziplinierten Pfötchengeber voraus.“
Wolfgang Pohrt schrieb vor fast genau 40 Jahren über das Massenornament als konstitutive Darstellungsform deutscher Erweckungsbewegungen. Alles daran ist aktuell, auch wenn man sich damals für den Frieden einhakte, während man heute auf Antifaschismus und Demokratieschutz im Zeichen des Machterhalts macht – oder wie es im aktuellen SPIEGEL mit dem Titel „Die Wehrhaften“ so schön autoritär heißt: „Ein Land hakt sich unter“ und „Warum es mehr Disziplin braucht, um die Demokratie zu schützen“.
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Wolfgang Pohrt schrieb vor fast genau 40 Jahren über das Massenornament als konstitutive Darstellungsform deutscher Erweckungsbewegungen. Alles daran ist aktuell, auch wenn man sich damals für den Frieden einhakte, während man heute auf Antifaschismus und Demokratieschutz im Zeichen des Machterhalts macht – oder wie es im aktuellen SPIEGEL mit dem Titel „Die Wehrhaften“ so schön autoritär heißt: „Ein Land hakt sich unter“ und „Warum es mehr Disziplin braucht, um die Demokratie zu schützen“. Dazu Pohrt:
„Zwei Millionen Finger, alle miteinander verhakt, alle vom selben Willen durchpulst, mitzumachen, sich einzureihen, dabei zu sein, formten sich zum Leiter für einen mächtigen emotionalen Kraftstrom. Von 200.000 wie Monozellen in einem Batteriesatz hintereinandergeschalteten Leibern gespeist war die Spannung am Ende so stark, dass der Funke auf die Berichterstattung übersprang… Der störungsfreie, friedliche Ablauf der Großveranstaltungen fand in der Öffentlichkeit ein so ungeteilt positives Echo, daß man rückschließend fast daraus folgern könnte, die Nürnberger Reichsparteitage wären zum Beispiel nichts anderes gewesen als eine ununterbrochene, gigantische Wirtshausschlägerei. Der Grund des positiven Echos war der Beweis, daß die Friedensbewegung Massen nicht nur begeistern, sondern auch kontrollieren und disziplinieren kann. Damit hatte sie nicht die Sympathie, aber den Respekt der Machthaber von Carstens bis Zimmermann erobert. Es ist der Respekt vor der Tüchtigkeit des Rivalen, gegen den man auf dem gleichen Markt um denselben Erfolg konkurriert. Der Preis, der dem Sieger winkt, ist die Macht. Deren Erwerb wiederum ist ans strenge Befolgen der Grundregel gebunden, daß man die Massen nur zum Zwecke ihre Selbstentmündigung mobilisieren darf. Sie sollen sich ausdrücken und einreihen, sie sollen mitmachen, mitsingen und mitreden, aber nie zu ihrem Recht kommen dürfen. Also kein Generalstreik, keine Fabrikbesetzung, kein Sturm auf die Bastille, sondern: Massenaufmärsche, Großkundgebungen, Fackelzüge, Menschensterne, Menschenketten als monumentales Selbstdarstellungstheater in der Freizeit. Die Regie setzt den Einzelnen dabei als Gesinnungsträger, als willigen Zuhörer, als disziplinierten Pfötchengeber voraus.“
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Fahrt in den Süden von Nürnberg am Donnerstag, da war ich noch nicht. Und ähnlich wie auf der Fahrt nach Norden diese Woche auf den ersten etwa 10 Kilometern Ödnis. Am Dokumentationszentrum Reichsparteitag gelände entlang, aus der Ferne kein erfreulicher Anblick. Und aus der Nähe, das weiß ich aus Erfahrung, auch nicht. Dann kilometerweit auf einem, zugegebener Maßen super tollen, Radweg entlang großer, stark befahrenen Ausfallstraßen. Bis es irgendwann davon weg und durch kleine Orte nach Feucht ging. Und irgendwie war der Name dann Programm dafür, was kommen sollte. Das war zuerst einmal der Jägersee. Kurz, bevor man ihn erreicht, verlässt man die asphaltierten Wege und fährt auf einen relativ schmalen und auch ruckeligen Waldweg, der dann aber mitten durch den See führt. Das sieht dann so aus: Habe ich noch nie in der Form erlebt. Es blieb einigermaßen romantisch über etwas verschlungene, aber wieder bessere Wege, bis ich den Ludwig-Donau-Main-Kanal erreichte, an dem es dann einige Kilometer entlang ging. Mir hat sich aus dem, was ich da sah, nicht erschlossen, was es mit diesem Kanal auf sich hatte, aber wofür gibt es denn die Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig-Donau-Main-Kanal Die Fahrt entlang des Kanals war durchaus aufregend, denn an einigen Stellen wurde der Weg so eng, dass ich mich nicht mehr traute, weiter zu fahren und ich lieber schob. Aber am Ende kurz vor Nürnberg wurde es dann wieder breiter und interessanter, denn es kamen etliche Schleusen und Wärterhäuschen, die noch gut erhalten waren. Ich muss sagen, die Fahrt war ein besonderes Erlebnis. Die Querung des Jägersees war schon einzigartig, und der Kanal wirkte wie aus einer anderen Zeit. Ist er ja auch. Auch, wenn ich das nicht jeden Tag haben kann natürlich, auch das ist WARUMICHRADFAHRE! Meine komoot Fahrt mit vielen Bildern gIbt es hier: https://www.komoot.com/de-DE/tour/1947868811?ref=itd Die Bilder pur hier: https://pixelfed.de/p/warumichradfahre/760249289178028102 https://pixelfed.de/p/warumichradfahre/760249636249053386
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ID: Image 1: A drawing of a goose standing facing at a 10 o'clock angle away from the viewer and wearing boots.
Image 2 and 3: Two nazi propaganda posters, the first showing a generic aryan man holding a nazi flag with the text "Der deutsche student. Kämpft für führer and volk. Inder mannschaft des NSD studentenbundes. The second showing a smiling Hitler in front of a military parade with the text "Reichsparteitag-Nürnberg" below.
Image 4: A tweet by @/PixelatedBoat that says "The whole internet loves Milkshake Duck, a lovely duck that drinks milkshakes! *5 seconds later* We regret to inform you the duck is racist." End ID.
Ludwig Hohlwein - 1926 - via Staats und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
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Nürnberg Now & Then: the Reichsparteitage of Adolf Hitler
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Vom Reichsparteitag zu GreenpeaceRiefenstahls Todestag – Ihr Stil ist noch immer präsent
Die JF schreibt: »Vor zwanzig Jahren starb die Filmemacherin Leni Riefenstahl. Die Nationalsozialisten machten sich ihn Talent zu Nutze – doch ihr Wirken umfaßt weit mehr als ihr die nicht mehr wohlgesonnene Nachwelt zugestehen wollte. Dieser Beitrag Vom Reichsparteitag zu GreenpeaceRiefenstahls Todestag – Ihr Stil ist noch immer präsent wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SvpwrB «
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Period postcard for Reichsparteitag Nürnberg (Nuremberg Reich Party Day)
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Alles, was die AfD behindert ist gut.
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So weit die Füße tragen: Tag 8
Im Tal der Räto-Romanen
Von Lüsen zum Würzjoch
5,2 h/ 28 km / 850 hm
Täler gibt es, das glaubst du nicht. In einem war ich heute. Das ist die Ecke im Naturpark Puez, wo sich die Dreitausender der Dolomiten an schmiegen. Dort spricht man eine Sprache, die kein Mensch außerhalb der kleinen Dörfer versteht –  die Sprache der Ladiner. Das ist so eine Art Rätoromanisch, eine Mischung zwischen Italienisch, Französisch, slawisch und so weiter. Hört man den Leuten zu, glaubt man sie singen. Interessant. Überhaupt gehen die Leute hier in drei Sprachen miteinander um. In Gaststätten wird grundsätzlich Deutsch, Italienisch oder Rätoromanisch Gesprochen. Je nachdem, wer gerade um die Ecke biegt. Wieder was gelernt also - und nichts verstanden. 
Langsam muss ich mich daran gewöhnen: jeden Tag wird improvisiert. Mal liegt Schnee, mal hat es geregnet und die Bergpfade sind extrem glitschig – immer muss umgeleitet werden. So brachen wir nach dem Frühstück auf und ziehen durch duftende Blütenfelder. Sowas gibt es in keinem Muster Garten. Troll Blumen, soweit das Auge reicht. Bald geht es bergauf und an tosenden  Flüssen und Bächen vorbei. Am Ende der Tour müssen wir eine längere Strecke auf der Landstraße laufen. Die eigentliche Strecke ist so glitschig, dass die Gefahr riesig groß ist, sich die Beine zu brechen  Auf der sehr schmalen Landstraße beginnt ein Terror sonders gleichen. Hunderte Motorradfahrer jagen in einzelnen Gruppen in die engen steilen Kurven und werden zur Gefahr für Leib und Leben. Da tun einem die Radfahrer leid, die sich entweder per E-Bike oder mit eigener Muskelkraft in die 2000 m Höhe plagen. Sie sind doch sowas wie Zielscheiben.
Überhaupt, was heißt eigentlich Biker. Normalerweise geht man von Fahrradfahrern aus, so nennen sich aber selbst die Motorradfahrer. Die  wiederum treten grundsätzlich im Rudel auf und haben eine bärische Freude, wie an einer Perlenkette aufgefädelt die Dolomiten Straßen hoch zu jagen. Oben angekommen, treffen sich die in dicke Lederklamotten eingemummelten Fahrer zu einer Art Reichsparteitag und fachsimpeln über die Qualität ihrer Motorräder.  Diese wiederum sehen aus wie Monster. Überall Koffer, Taschen, Antennen, Fahnen und sonstiger Krimskrams. Du musst wirklich aufpassen, nicht zum Opfer dieser Bikerbanden zu werden.  Na gut, wir haben es überlebt.  Die Blume des Tages war heute wieder mal die Trollblume – einfach, weil sie so schön ist.  Die Menschen des Tages waren heute die Kumpels von Karl, die ihm und seinem Freund vor Jahren zwei Mountainbikes aus den Bergen geholt haben. Die mussten sie stehen lassen, weil sie in die Dunkelheit gerieten und mit den Rädern nicht durch die Berge kamen. Mit denen trafen wir uns heute auf ein Bier. Die Kosten – na mal abwarten. 
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Two very nice WW2 German Reichsparteitag 1940 Table Medallions. One in Silver and one in Bronze. Both were prototypes from the Deschler Factory. It was for a the 1940 Reichsparteitag event that was to have taken place but didn't, so they sat in storage for decades. We pay top dollar for authentic WW2 German Collectibles.
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Die besten Sehenswürdigkeiten und Hotels in Nürnberg | 2023 | Rooms24
Nürnberg ist eine wunderschöne Stadt im deutschen Bundesland Bayern. Die Stadt ist vor allem für ihre reiche Geschichte und als Schauplatz der Kundgebungen der NSDAP während des Dritten Reichs bekannt. Heute ist die Stadt mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen ein beliebtes Touristenziel. Nürnberg beherbergt eine Reihe wichtiger historischer Sehenswürdigkeiten wie die Nürnberger Burg, das Zeppelinfeld und das Reichsparteitagsgelände. Die Stadt hat auch eine Reihe von Museen, darunter das Dokumentationszentrum der Reichsparteitage, das Germanische Nationalmuseum und das Spielzeugmuseum.
Nürnberg ist ein großartiger Ort, um ein paar Tage oder sogar länger zu bleiben. Es gibt viele Hotels und Airbnbs sowie eine Vielzahl von Restaurants für jeden Geldbeutel. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Top-Sehenswürdigkeiten und Hotels in Nürnberg... Weiterlesen
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Nürnberg Now & Then - Episode 1: Reichsparteitag
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Reichsparteitag 1938
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