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#regionalmuseum
rebatiraman · 2 years
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Generous worker of nature on the way to produce tastey honey and pollination#share e and #comment #humblebee #westernhoneybee #carpulous_coreopsis #sunflower #sunflowers🌻 #mobilephotography #mobilephotographer #randomclick #nectar #yellow #yellowvibes #nature #odishaclicks #odishatourism #regionalmuseum #pictureoftheday #photooftheday #samsungisocellhm2 #motog60 #follow #instagram #instagood #india #entomology #apiculture #apicultura #lightroom #snapseed (at Regional Museum of Natural History) https://www.instagram.com/p/CnQ7tuMJxYa/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Neubrandenburg
Neubrandenburg ist eine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, das auch “die Stadt der Vier Tore” heißt. Es befindet sich am Tollensesee und in der Mitte von der Mecklenburgische Seenplatte. Die Stadt ist sehr alt und war ein wichtiges Zentrum für Handel bevor der Dreißigjährige Krieg. Die Altstadt von Neubrandenburg wurde auch im Zweiten Weltkrieg zerstört, aber später wiederhergestellt. Die Stadt ist bekannt für seine Backsteingotik Architektur, und hat vier Stadttore und eine hoche Wehrmauer. Andere Sehenswürdigkeiten in Neubrandenburg sind die Marienkirche, das Regionalmuseum Neubrandenburg, und das Haus der Kultur und Bildung, das hochste Gebäude in der Stadt ist. Die Hochschule Neubrandenburg befindet sich auch hier.
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vonpinguinenzulamas · 8 months
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Punta Arenas, 16.01.24
Heute morgen um 7 Uhr sind wir in Punta Arenas angekommen, der südlichsten Stadt von Chile. Leider regnet es bei 9 Grad und das Schiff ankert vor der Küste, so dass man einen Shuttleservice nehmen muss. Wegen des schlechten Wetters bleibt meine Liebste an Bord, so dass ich alleine losziehen muss.
Es regnet in Strömen, so dass ich in Punta Arenas erstmal im Wartesaal bleibe und surfe, da es dort WLAN gibt. Als der Regen etwas nachlässt ziehe ich los. Zuerst gehe ich zum Hauptplatz, Plaza de Armas. Der Platz ist mehr ein Park mit schönen, sehr großen Bäumen. In der Mitte steht das riesige Denkmal von Magellan. Am Platz befinden sich die Kathedrale und das Regionalmuseum, die leider beide geschlossen sind. Nach einem Zwischenstop im Internetcafé von Santander gehe ich zur Uferstraße. Dort befindet sich das Monumento de los Marineros. Es soll an die Siedler erinnern, die 1842 hier ankamen. Danach bin ich in eine Kneipe, um mein erstes chilenisches Bier zu trinken. Inzwischen hat es endlich aufgehört zu regnen, so dass ich noch ein wenig herumlaufe. Später, als ich wieder zurück auf dem Schiff bin, wird das Wetter besser und die Sonne scheint sogar.
Am Abend fahren wir weiter, zuerst nach Süden, bis wir auf die Magellanstraße von Patagonien stoßen, die wir in Richtung Nordwesten befahren.
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4gomontemare · 2 years
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21. Oktober 2022
Italienische Öffnungszeiten
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Es hat sich eingeregnet und die Berge sind verschwunden. Gegen 11 Uhr eilen wir zum Cryptoporticus, unterirdischen Gewölben. Vor Ort stellen wir jedoch fest, dass gerade eine Reisegruppe durch den Eingang strömt. Also besser ein paar Straßen weiter in das Regionale Archäologische Museum. Dieses ist klein, aber fein. Größtenteils nur in Italienisch und Französisch, doch auch so faszinierend.
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Die Feinheiten der italienischen Bürokratie zeigen sich, als wir uns nach der Ausstellung der Schweizer Expressionisten im selben Gebäude erkundigen. Also, dafür braucht man ein extra Ticket. Das Regionalmuseum macht aber von 13 bis 14 Uhr Mittagspause und schließt um 17 Uhr, "wie alle archäologischen Stätten der Region", erklärt die Dame geduldigt. Die Expressionismusausstellung ist hingegen von 9 bis 19 Uhr durchgehend geöffnet ... wir sind verwirrt. Aber da ein großes Rudel Schüler den Wandertag offensichtlich im Museum verbringen wird, ergreifen wir schnell die Flucht.
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Zurück zum Cryptoporticus, der ja immerhin bis 13 Uhr geöffnet hat. Denken wir. Jetzt haben wir freie Bahn und bewundern das unterirdische Gewölbe unter dem ehemaligen Forum. Sehr faszinierend. Gegen 12.40 Uhr stellt sich auf einmal eine Aufsichtsdame mitten ins Foto und bleibt dort beharrlich stehen. Sie schließen. Äh, ist nicht bis 13 Uhr geöffnet? Nein, ab 13 Uhr ist geschlossen. Das ist ein großer Unterschied, denn man müsse schon jetzt die Alarmanlagen einschalten ...
Zum Glück hat uns Debora noch mit einem Bistrotipp ums Eck versorgt. Bei Franca gibt es eine kleine Stärkung. Dass die Reiseleitung statt 4 Panini aus Versehen 5 bestellt, ist kein Problem. Unser kleiner Heuschreckenschwarm sorgt dafür, dass nichts übrig bleibt.
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Kurze Waschmaschinenpause zuhause, kurz nach 14 Uhr stehen wir wieder unter der Erde. Diesmal läuft sogar die englische Version des erklärenden Films. Nachdem wir das Gewölbe ausführlichst bestaunt haben, geht es noch in die benachbarte Kathedrale. Dort beeindruckend: Ein Gemälde mit dem Hospiz auf dem großen Sankt Bernhard, auf dem im Hintergrund sogar Spaziergänger mit Hunden zu sehen sind.
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Auf dem Rückweg gibt es shopping für die Reiseleitung, Kebab für Kilian und Crepes für Louisa. Das Abendessen im coolen, meist sehr vollen Pinsa ums Eck ist eine herbe Enttäuschung. Decken wir den Mantel des Schweigens darüber .... abgesehen davon haben wir einen Woche bestens gespeist und morgen geht es ans Meer.
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plussizefotograf · 5 years
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history-of-fashion · 5 years
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1827 Johann Friedrich Matthäi - Portrait of Christian Gottlob von Houwald 
(Regionalmuseum Lübben)
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otterwerks · 3 years
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Tirol Hochzeit Foto: Verena & Lukas
Auf einer Wiese am Ufer des Zillers liegt das Zillertaler Regionalmuseum, ein beliebter Ort, um nicht nur das Leben früherer Zeiten zu sehen, sondern auch für Hochzeiten. Verena und Lukas sind ein einheimisches Paar, das ich kennengelernt habe und ich habe ihnen geholfen, tolle Bilder für ihre Hochzeit im Sommer mit diesem schönen traditionellen Tiroler Flair zu machen.
In a field nestled on the banks of the Ziller river, sits the Zillertal Regional Museum which is a favourite place, not just for seeing how life was once upon a time ago, but also for weddings. Verena and Lukas are a local couple who I got to know and I helped them capture some great images for their wedding in the summer with this lovely traditional Tirolean feel to them.
Veranstaltungsort: Zillertal Regionalmuseum
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rebatiraman · 2 years
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Honeybee collecting nectar for the purpose of tasty honey#humblebee #westernhoneybee #carpulous_coreopsis #sunflower #sunflowers🌻 #mobilephotography #mobilephotographer #randomclick #nectar #yellow #yellowvibes #nature #odishaclicks #odishatourism #regionalmuseum #pictureoftheday #photooftheday #samsungisocellhm2 #motog60 #follow #instagram #instagood #india #entomology #apiculture #apicultura (at Regional Museum of Natural History) https://www.instagram.com/p/CnJ_FU-pyAY/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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estherattarmachanek · 3 years
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Weltmuseum Wien Alma M. Karlin. Einsame Weltreise Ab 15. September 2021 Mit: Barbara Trnowec, Regionalmuseum Celje und Reinhard Blumauer, Weltmuseum Wien Ausstellung: 16. September 2021 - 18. Jänner 2022 Täglich außer Mittwoch 10 - 18 Uhr Dienstag 10 - 21 Uhr Heldenplatz, 1010 Wien https://www.weltmuseumwien.at/ausstellungen/alma-m-karlin/ (hier: Weltmuseum Wien) https://www.instagram.com/p/CT4FC4fgAQv/?utm_medium=tumblr
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akusbekistanses · 5 years
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Kuperkanne aus dem 17. Jahrhundert in Choresm im Regionalmuseum in Urgench
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lotharulsamer · 5 years
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Am Spätnachmittag vor dem Zillertaler Regionalmuseum gesichtet. Mehr zum schwindenden Lebensraum für Amphibien unter www.deutschland-geliebte-bananenrepublik.de. Stichwort Tümpel. (hier: Zell Am Ziller, Tirol, Austria) https://www.instagram.com/p/B3aIDvkCc2O/?igshid=chgals5quddg
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schmiede · 5 years
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GETIERE - Künstlerische Interventionen
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Die Getiere sind los
Was passiert wenn eine Horde lokaler Mythologien auf neuartige digitale Phänomene trifft? Es entstehen Objekte, die einem so vertraut wie exotisch vorkommen: ein Schwanmaterl, ein Bitcoin Hase, ein Tazelwurm, eine Brennende Sau, ein Katzenskelett mit Youtube-Halsband. Es sind Mischwesen, bei denen tierische Legenden und traditionelle Erinnerungsobjekte wie Votivtafeln oder Materln aus der lokalen Umgebung als Ausgangspunkt dienen. Sie werden mit Phänomenen aus der digitalen Welt kurzgeschlossen und bekommen mithilfe neuer Produktionstechniken ihre einmalige Form. Andersrum könnte man auch sagen: in den digitalen Welten kursierende Geschichten werden in neu erfundene Getiere verwandelt, die sich an alpine Fabeltiere anlehnen. Oder: Mit Hilfe einer gehörigen Portion Fantasie eignen sich die vier Ausstellungsmacher*innen Vorhandenes an, transformieren es und schaffen auf diese Weise eigenartige wie humorvolle Chimären.
Es ist erstaunlich, was durch diese künstlerische Intervention ins Museum Schloss Ritzen in Saalfelden alles passiert: Es wird ein Bogen aus der Vergangenheit ins Heute geschlagen und das Heute an die Vergangenheit gekoppelt, es werden Narrationen in Objekte verwandelt und Objekte kreiert, die Anlass zu neuen Legenden bieten, und das digitale Zeitalter (und hoffentlich auch die digital natives) erhalten Einzug im Regionalmuseum, während gleichzeitig der historische Schatz des Museum in digitale Kanäle eingespeist wird.
Angefangen hat es mit den Wolpertingern. Das sind Mischwesen, die sich oftmals aus Teilen von zwei oder mehreren Lebewesen zusammensetzen. So bekommen Hasen Entenflügel oder Hörner aufgesetzt, Wildschweine haben plötzlich einen Elefantenrüssel. Die Ausstellungsmacher*innen interessieren aber nicht nur die verstörenden wie amüsanten Chimären, die die Wolpertinger darstellen, sondern auch die Erzählungen und Legenden, die sich um sie ranken. So heißt es über die Wolpertinger, es handele sich bei ihnen „um scheue und äußerst bissige Gesellen, die der Legende nach in den alpinen Wäldern leben und denen man lieber nicht allein begegnet. Um einen Wolpertinger zu fangen, braucht es laut Legende ein junges Paar, eine laue Vollmond-Sommernacht, einen Sack und eine Kerze…“
Die Arbeit der Ausstellungsmacher*innen besteht also zunächst darin überlieferte und aktuelle Geschichten, Bilder und (traditionelle) Handwerkstechniken aus der Saalfeldner Gegend zu sammeln, wozu Wappen genauso gehören wie Zeitungsmeldungen und Katzenvideos.
Besonders angetan haben es ihnen die Geschichten, in denen sich die Verhältnisse umkehren und es die Tiere sind, die die Menschen bedrohen und zu furchteinflößenden und gefährlichen Zeitgenossen werden, wie bei der Legende der brennenden Sau oder dem feuerspeiendem Tazelwurm (einem kleinen, grünen Drachen). Was wie längst vergangene mythologische Legendenbildung klingt, ist aber längst nicht ausgestorben, denn auch heute noch wird vor gefährlichen Tieren gewarnt – wie zum Beispiel vor dem aggressiven Schwan am Ritzensee in Saalfelden oder dem blutrünstigen Auerhahn am Steinernen Meer.
Die Ausstellungsmacher*innen interessieren dabei nicht nur die Geschichten selber, sondern auch wie sich solche Geschichten medial verbreiten. Schnell wird klar, dass sich auch in unserer vermeintlich aufgeklärten Welt Gerüchte und Falschmeldungen hartnäckig halten, nur dass sie heute nicht nur lokal kursieren, sondern in den unendlichen Weiten des Internets ihr Unwesen treiben.
Aus dem Sammeln und der Beschäftigung mit diesen Legenden sowie dem aufmerksamen und kritischen Beobachten digitaler Phänomene und Entwicklungen entstehen dann in einem zweiten Schritt neue Mischwesen, wie der Bitcoin Hase oder Grumpy Cat‘s Granny. Dabei entstehen nicht nur Getiere, sondern auch ein Porzellan-Service, ein Marterl (ein Kleindenkmal oder auch Heiligenstock) und ins digitale Zeitalter versetzte Votivbilder. Die Ergebnisse sind so unverfroren wie erfrischend und denkwürdig. Das hat zur Folge, dass plötzlich vergleichsweise junge Fertigungstechniken wie Laserschnitt oder 3D-Druck, sowie digitale Phänomene wie You-Tube Kanäle und Bitcoin-Währungen im Regionalmuseum Einzug erhalten.
Konsequenterweise sind die Objekte im ganzen Museum verteilt und gesellen sich zu ihren historischen Artgenossen. Dort treten sie in einen anregenden Dialog mit ihren Vorfahren und sorgen für einige Irritationen. Unter anderem werden sie die spannende Frage auf, was aus unserer Zeit einmal im Museum landen wird. Welche Gegenstände sind so charakteristisch, dass sie etwas über unsere heutige Zeit erzählen und für die folgenden Generationen aufbewahrt werden? Was für lokale Ausprägungen und Phänomene werden übrigbleiben aus einer immer stärker global geprägten Kultur? Und welche Techniken, Legenden und Kommunikationsweisen werden so charakteristisch sein, dass sie schon heute gesammelt werden, um in ferner Zukunft von der Jetztzeit zu erzählen?
Den Ausstellungsmacher*innen gelingt es mit dieser Ausstellung auf besonders gelungene Weise ihre verschiedenen Professionen zu kombinieren: künstlerischer Freisinn und Digitalisierungsexpertise treffen auf Übersetzungfähigkeit und Formfindungsgespür. Gewürzt wird das mit einem kritischen Blick auf die Digitalisierung und die Mensch-Tier-Verhältnisse im Anthropozän.
Doch wer sind denn nun die Ausstellungsmacher*innen? Es sind zwei Duos: Die Künstlerinnengruppe kaquadrat, die aus Korinna Lindinger und Karla Spiluttini besteht und die es seit 2010 gibt. Und Do!Lab – Sophie Birkmayer und Tammo Claassen, die seit 2015 in Saalfelden ansässig sind. In ihrem Maker Space stellen sie Werkzeuge und ihr Knowhow für Interessierte, die Spaß am Selbermachen haben, zur Verfügung und bieten partizipative Workshops an, wie den, der im Rahmen der Ausstellung im Do!Lab stattfindet: mittels des eigens entwickelten Getiere-Baukasten können eigene Fantasiegestalten gebastelt werden, wodurch die Idee des Selberkreierens von Getieren und Legenden noch einmal weitergetragen wird und klar wird: Es geht hier nicht nur um die Objekte, sondern auch darum, die Fantasie anzuregen und sowohl Kurzschlüsse als auch Verbindungen herzustellen zwischen dem Vergangenen und der Gegenwart.
Übrigens besagt eine virale Legende, dass während der Ausstellungsdauer sowohl die brennende Sau als auch der Tazelwurm den Museumsräumen entflohen sind und seither ihr Unwesen treiben. Auf zahlreichen Instagramstories und Youtube-Videos wurden die Wesen festgehalten und tausendfach gelikt. Die Frage, ob es sich um Fake News handelt oder nicht, tritt dabei vor der Freude an den fantasie- und humorvollen Erscheinungsformen der Getiere schnell in den Hintergrund.  
Anna-Lena Wenzel
Dr. Anna-Lena Wenzel ist Kulturwissenschaftlerin und arbeitet als freie Autorin und Radiomacherin in Berlin.
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plussizefotograf · 5 years
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Хранилище одежды @kkkm_official Красноярского краевого краеведческого музея. ××××× #artksuphoto #krasnoyarsk #siberia #russia #travelblog #travel #traveltorussia #museum #regionalmuseum #двор #зелень #фонтан #кккм #красноярск #сибирь #россия #музей #антена #краеведчечкиймузей #путешествияпороссии #путешествиепороссии #путешествия #путешествие #фотографвкрасноярске #фотографкрасноярск #фотограф #фотосъемка #хранилищеметалла #одежда #хранилище (at Красноярский краевой краеведческий музей) https://www.instagram.com/p/ByIR1DaiP-_/?igshid=1l5tyz6r34yvl
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zynga-deutschland · 6 years
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Der Mosaik-Monolith!
Wusstest du, dass das Regionalmuseum seit Langem eine Holzkiste besitzt, in der sich ein prächtiger Mosaik-Monolith befinden soll? Dieser Monolith wurde zu Ehren von zwei der ersten Erntehüter errichtet: Markus Maisonne und Theodosia Dornbusch! Es war ein Glück, dass die Kiste, in der er sich befindet, aus dem Appaloosa gerettet werden konnte, in den sie fiel, als sie vor vielen Jahren zu einer Ausstellung gebracht werden sollte.
Niemand hat diesen wunderbaren Monolithen je gesehen, denn die Schlüssel liegen in den Tiefen des Flusses verborgen. Wäre es nicht toll, die Holzkiste zu öffnen und den wunderschönen Monolithen zum Vorschein zu bringen? Tauche in den Appaloosa, finde die Schlüssel und enthülle den Mosaik-Monolithen, um tolle Belohnungen zu gewinnen!
Wenn du mindestens Stufe 25 erreicht hast, erscheint die Pop-up-Nachricht „Enthülle den Mosaik-Monolithen!“. Klicke auf „Los geht's!“, um mehr über dieses Feature zu erfahren.
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Die Holzkiste, in der sich der Mosaik-Monolith befindet, wird automatisch außerhalb deiner Farm platziert.
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Klicke auf die Holzkiste, um mit dem Feature zu beginnen. Um den Mosaik-Monolithen zu enthüllen, musst du vier Schlüssel sammeln. Um diese zu finden, musst du Seetang-Rechen durch das Abschließen von Aufgaben auf der Aufgabenkarte sammeln. Du erhältst 1 Seetang-Rechen für alle 12 abgeschlossenen Aufgaben.
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Jede Aufgabenkarte hat einen Bonus-Timer. Wenn du die 12 Aufgaben innerhalb der Zeit abschließt, erhältst du eine Granit-Spitzhacke!
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Du kannst Granit-Spitzhacken nutzen, um Schübe zu finden, wenn du die Schlüssel im Fluss birgst. Diese Schübe helfen dir beim Abschließen der Aufgaben.
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Hast du einen Seetang-Rechen, kannst du in einem Teil des Flusses graben, um Schlüssel zu finden, die den Mosaik-Monolithen zum Vorschein bringen. Du musst damit beginnen, den oberen Abschnitt der Grabungsstelle zu räumen und dich dann zum Grund durchgraben, um einen Schlüssel zu finden.
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Wenn du einen Teil der Grabungsstelle mit einem Seetang-Rechen geräumt hast, kannst du eine Granit-Spitzhacke nutzen, um Schübe im Seitenbereich zu finden.
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Der Schub, den du gefunden hast, wird im Menü angezeigt und du musst ihn für die nächste Aufgabenkarte verwenden. Wenn du die nächste Aufgabenkarte abschließt, ohne ihn zu benutzen, läuft der Schub ab!
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Dieses Mal gibt es auch eine neue Verwendungsmöglichkeit für die Granit-Spitzhacken! Sie können Bonusbelohnungen freischalten!
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Klicke auf „Belohnungen anzeigen!“, um die Bonusbelohnungen anzusehen.
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Schließe die Aufgabenkarten während der Bonus-Zeit ab, um mehr Granit-Spitzhacken zu sammeln! Alle paar Granit-Spitzhacken, die du sammelst, schalten tolle Belohnungen für dich frei!
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Behalte den Aufgabenzähler im Blick, um zu sehen, wie viele Aufgaben du abgeschlossen hast.
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Wenn du bestimmte Meilensteine erreichst, kannst du auch besondere Preise gewinnen. Dein Fortschritt wird mithilfe des gelben Balkens angezeigt.
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Schließe weiter Aufgaben ab, um Rechen zu erhalten und alle Schlüssel zu bergen!
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Wenn du einen Schlüssel findest, nutzt dein Avatar ihn, um eine Holzkiste zu öffnen und ein Stück des Mosaik-Monolithen freizulegen.
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Ich wette, du kannst es kaum erwarten, den großen Mosaik-Monolithen zu enthüllen! Finde die Schlüssel im Fluss und gewinne tolle Belohnungen!
 Wir möchten, dass alle unser neues Feature spielen und ihr Feedback mit uns teilen! 
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melbynews-blog · 6 years
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Der Eintritt in das Museum für Militärgeschichte in Moskau ist kostenlos 6. Mai | Nachrichten | Iswestija
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/der-eintritt-in-das-museum-fuer-militaergeschichte-in-moskau-ist-kostenlos-6-mai-nachrichten-iswestija/
Der Eintritt in das Museum für Militärgeschichte in Moskau ist kostenlos 6. Mai | Nachrichten | Iswestija
Einwohner und Gäste von Moskau können am 6. Mai das Militärgeschichtliche Museum der Russischen Militärhistorischen Gesellschaft kostenlos besuchen. Dies wird in einer Pressemitteilung von iz.ru am Freitag, 4. Mai angegeben.
"Am Vorabend des Siegestages wird die Wohltätigkeitsstiftung Sistema den Eintritt in die Strelets Chambers und das Military Clothes Museum völlig kostenlos und ohne zusätzliche Registrierung ermöglichen", heißt es in dem Bericht.
Strelets Chambers – ein neues interaktives Museum, das sich im Haus des Duma-Diakons Titov in der Lavrushinsky-Gasse befindet. Es funktioniert von 10.00 bis 20.00. Die Gäste werden zu den multimedialen Ausstellungen "Moskau Streltsi" und "Diener des Moskauer Staates" eingeladen, die die Geschichte der regulären russischen Truppen seit ihrer Geburt unter Iwan dem Schrecklichen erzählen. Hier können Sie in das Leben der Streltsy eintauchen – ihre Art zu leben und zu dienen. Außerdem können die Besucher mit ihren eigenen Händen eine Muskete laden, im Spiel auf der Trommel üben und einen Brief über die altrussischen Kanonen lernen. Die Ausstellung zeigt rekonstruierte Exemplare authentischer Streletsky-Anzüge, Haushaltsgegenstände und den Alltag der Moskauer Bogenschützen.
Das Museum der Militäruniformen befindet sich im Familienbesitz der Turgenev-Botkin-Familie in der Petrowigskyj-Gasse. Es kann von 11:00 bis 20:00 Uhr besucht werden. Hier sind Kostproben von Uniformen aus der Zeit von Peter I. und endend mit der Revolution, als das Museum geplündert wurde. Die Restaurierung der Sammlung begann erst 1985 und erforderte mühsame Arbeit, um verlorene Artefakte ausfindig zu machen.
Zusätzlich zum kostenlosen Besuch des Moskauer Bogenschützenmuseums Streletskie Palata und des Militärmuseums können die Besucher kostenlose Führungen und Meisterkurse besuchen. Im Museum der Militäruniformen werden 2 kostenlose Führungen der Ausstellung "Gerettete Reliquien" und "Gerettete Reliquien" organisiert. Zwei Jahrhunderte Ruhm ", mit der Besichtigung der Ausstellung" Born in Battles "- zum 100. Jahrestag der Gründung der Roten Armee der Arbeiter und Bauern. Ausflüge werden um 12:00 und um 15:00 Uhr stattfinden. Das Moskauer Strelitzer Museum "Streletskie Palata" wird 2 kostenlose Meisterklassen veranstalten.
Die Aktion findet im Rahmen des Projekts "Kulturwochenende" statt – eine föderale Initiative, die die Idee eines zugänglichen kulturellen Umfelds verkörpert, wenn die besten russischen Museen mit Unterstützung des Fonds am 1-2 Der Tag öffnet seine Türen für den freien Eintritt und bietet allen, die sich der Kultur und Geschichte ihrer Heimat anschließen wollen, eine Chance.
Der erste Teilnehmer des "Kulturwochenendes" war das Russische Museum, das die Ausstellungshallen des Michailowsky Schlosses öffnete. Im Februar 2018 konnten die Moskauer das Staatliche Historische Museum kostenlos besuchen, und einen Monat später wurde das "Kulturwochenende" im Rostov Regionalmuseum für Heimatgeschichte abgehalten. Am 13. Mai wird es möglich sein, das Jekaterinburger Kunstmuseum frei zu besuchen.
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Achtung! Dieser Artikel wurde automatisch von Russisch in Deutsch übersetzt. Den Original Artikel finden Sie hier: Quelle
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otterwerks · 3 years
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Tirol Hochzeit Foto: Verena & Lukas
Auf einer Wiese am Ufer des Zillers liegt das Zillertaler Regionalmuseum, ein beliebter Ort, um nicht nur das Leben früherer Zeiten zu sehen, sondern auch für Hochzeiten. Verena und Lukas sind ein einheimisches Paar, das ich kennengelernt habe und ich habe ihnen geholfen, tolle Bilder für ihre Hochzeit im Sommer mit diesem schönen traditionellen Tiroler Flair zu machen.
In a field nestled on the banks of the Ziller river, sits the Zillertal Regional Museum which is a favourite place, not just for seeing how life was once upon a time ago, but also for weddings. Verena and Lukas are a local couple who I got to know and I helped them capture some great images for their wedding in the summer with this lovely traditional Tirolean feel to them.
Veranstaltungsort: Zillertal Regionalmuseum
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