#raststelle
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hittveu · 6 years ago
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Diebstahl während Rast
Diebstahl während Rast BAB 72 / Parkplatz Beuthenbach – (cs) In der Nacht zu Dienstag befuhr ein 54-jähriger Pole mit seinem Audi die BAB 72 in Richtung Hof und machte auf dem Parkplatz Beuthenbach Rast. Er verließ sein Fahrzeug kurzzeitig. Als er zurückkehrte sah er aus der Ferne einen Unbekannten, der die Fahrertür des Audis geöffnet hatte. Beim Versuch den Unbekannten zu stellen konnte dieser…
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westermanbags · 7 years ago
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28/30 PREP (yesterdays theme for the #photochallenge) Hamburg here we come! ✨ these last days were full of prep-arations, organising my stuff for the @hello_handmade market in Kampnagel Hamburg.... finishing all orders and leaving the kids well instructed ☝🏼🙄. The red van is our little home till Monday and the trailer holds all our felt and leatherstuff. Goal: empty on Sundaynight 👊🏻 #septemberstitches #etsynl #vwvan #vwwohnmobil #reddetails #red an #aanhanger #alleskanmee #lekkerslapen #hellohandmade #hamburg #leavethekidsathome #handgemaaktetas #viltenhoes #ontheroad #germany #raststelle (bij Niedersachsen, Germany)
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astra-and-lilith · 2 years ago
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Spielfeld Undercover
Aus dem Alltag von Soldaten und Polizisten: Wissen Sie, was passiert, wenn die geklonte Ausgabe Nummer .. Wieviel das Kind stundenlang am Tisch festhält und unter Einsatz von Schlägen zwingt, die sehr symbolische Erbsensuppe mit fettem Fleisch, ja, genau die grüne Erbse und ET, aufzuessen? Kotzen in den Teller vor lauter Ekel, Kotzen ins Klo, nichts hält das luntegelegte Monster davon ab, das Kind weiter zu foltern mit dieser Methode? Wissen Sie, was Soldaten und Polizisten dann machen? Ja? Sie ahnen es, Gisela? Auch wieder ganz frisch mit dabei? Darling? In diesen wirklich ganz gemischten Beziehungen? Bärchen?
Und nun bitte ich die jüngeren Erwachsenen, die Schüler und Schülerinnen, mal weitere Möglichkeiten von Symboliken zu spielen. Ich selber bin, obwohl das nun wirklich seit Jahrzehnten auch mein Fachgebiet ist, immer wieder erstaunt über die Symboliken. Und mögliche Reaktionen! Keine Sorge! Man kann das auch ins Gute ziehen. Je mehr Humor dabei, desto besser! Der Kefir, bitte das Bild vor Augen halten, beispielsweise in der ausgetauschten Lieferung hat nicht nur zeithistorisch bedingt wunderbare Wirkungen gehabt. Als Vorbild hilft sehr der schwarze Humor auch von Menschen mit noch mehr humanistischer Bildung. Ich erwähnte es des öfteren mit Dank! Darf ich bitte weitere Cartoons, Grafiken auch zu diesem Thema haben für die Lernumgebung des Zug der Zeit? Coaching. Wahrnehmung stärken. Zeigen, dass es anderen auch so geht. All' das hilft. Nein, Ingrid Elisabeth, Sie benötigen wir als Hilfsdienerin der Täter nicht mit Ihrem therapeutisch süsslichem Geflöte! Aber gehen Sie gerne Manfred Junior noch mal therapeutisch in den Arsch! Ja. Und der Ledergürtel des Uralten darf dann mit auf den Tisch und in den Einsatz!
Nein, der Anruf bei der Beschwerde-Stelle mancher öffentlichen Institution führt nicht unbedingt immer zielführend zum Ergebnis. Aber wir arbeiten an der Auswechslung auch an diesen Stellen!  Dazu gehört auch - seit Jahrzehnten - das Testen von Technik unterwegs. So so! Das Kind schlägt völlig aus Versehen die Tür zu, als der Alte die Finger im Rahmen hat? Vorgesorgt! Zum Glück! Auch an dieser Stelle! Die Finger zum "Fummeln" sind nicht weg. Dank des gezielten Griff in das Loch. Das Loch aber ist weg ... ! Und nun zur nächsten Raststelle mit Technik und Titten? Und auch das ist die Aufgabe von diversen Einheiten! Die Beurteilung unterliegt den Profis! Keine Absicht? Ja sicher doch! Süsse? Könntest du den Kleinen beim Baby-Schwimmen bitte so halten, dass ihm nicht das Wasser ins Ohr läuft? Geht das? Darling?
00 : 41 Uhr. Das ältliche Geschnatter? Sie reagieren aversiv auf den Twitter - Account John Bolton mit diversen Bild-Dateien auf dem Cyberfeld freigeschaltet für Datenbank 2? Sie versuchen es mit aversiv sublimen Gezwitscher und Druck Darm - Gespiele bei der Testleitung? Weitere Wunschanmeldungen? Darling? Der Kontext dank Datenbank 3. Für Sie gesperrt! Daher sehr beleidigt. Wir wissen es! Auch was die Überprüfung Ihrer beruflichen Qualifikationen betrifft! Nein? Doch, Darling! Lehrlektion? Folterspielchen mit Symbolik? Das bemerkt bestimmt niemand. Darling! Zuhause alles in bester Ordnung? Sagen wir mal so: Das sind interessante Ansichten! Wie wäre es? Die eigene Scheisse fressen wollen? Wirklich? Der luntegelegte Misthaufen? Ach? Ingrid Elisabeth schnebbelt soeben sehr sublim im Badezimmer hinter wem? Schatz? Appetit? Auf was? Weitere Symboliken? Wie? Der unerklärbare Depressions-Anfall mit tiefem Sog in der Kaserne? Beim Seminar? Och! Wen haben wir denn da? Am Einsatzort weitere Versager! Schatz! Wolltest du wieder? Auch mit den Titten in die Technik?
Nein, die ehemalige politische Referentin veranstaltet keine Seminare mehr. Luntegelegte Bewegungen zur Landnahme. Eigentlich auch nichts neues. Und das Essen auf dem Teller? Lecker! Sehr lecker! Sorry, ein kleiner Scherz! Aber das wäre doch nun tatsächlich wieder mal ein Thema. Watt? Kosher Nostra - Party mit Richter? Meyer-Lansky! Bitte melden! Was? Meyer Lansky musste gerade mal in die Klinik? Auf die Geburtsstation? Weil dort was bitte? Das Verspannen von Muskulaturen mal wieder an wem genau mit welcher Technik wann genau geübt worden war? WIE bitte? Ich glaube es nicht. Ich glaube es einfach nicht! Ohne weitere Worte auch zu diesem Fall! Wie "Nee"? Doch! Wir werden weitere und wohltuende Wege und Orte der Werte-Vermittlung auch vor Ort aufbauen. Wie? Internationale Werte-Gemeinschaft und weitere Aversionen? Darling? Berichte - Bingo? Ehrlich? Gut. Weitere Fälle. Franzl Fisch und Mia M.! Sorry, das ist jetzt blöd im Kontext und war nun auch wirklich nur ein kleiner Scherz! Ach, Sie wollten da soeben eine Fernlenkung versuchen mit einer weiteren Atemlähmung? Welcher Einheiten genau? Gerne! Sicherheitsstufe freigeschaltet. Kehren Sie bitte Ihr Innerstes nach außen! Weiteres sublimes Gänse-Geschnatter und Titten in der Technik? Ernst-Haft: Einzelfallprüfung und -bearbeitung! Fall für Fall!
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Wanderung National Pass und Scenic World
05.01.17 Tag 8 Nach einer ruhigen 1. Nacht in “freier Wildbahn” brauchen wir Zeit, um uns morgens zu sortieren. Dann fahren wir wieder nach Wentworth Falls und starten unseren Trail entlang des National Pass, der vor über 110 Jahren erstmals für Besucher hergerichtet würde. Es geht entlang der Wasserfälle über Stock und Stein, dabei erst mehrere hundert Meter runter, und nach ca. 5 km wieder rauf. Es ist einer der berühmtesten Tracks in Australien, vorbei an wunderbaren Aussichtspunkten und einer Menge von Wasserfällen. Seht mehr unter: http://www.nationalpass.com.au/npws-map-static.php Unterhalb der Steilwand geht es teilweise auf Holzplanken unter Felsüberhängen durch. Meistens begleiten uns die Wolken, manchmal scheint kurz die Sonne durch. Es ist angenehm in Shorts und T-Shirt. Nach 2 ½ Stunden erreichen wir die einzige Raststelle mit Kaffee und Kuchen. Noch einmal 20 Minuten und schon geht es weiter zur Scenic World, erst einmal kurz mit dem Auto. Dort erwartet uns eine Standseilbahn, die uns die ganze Strecke vom Bergrücken ins Tal in 3 Minuten bringt; wie langweilig! Unten gibt es einen Boardwalk, sozusagen einen Holz-Hochrundrundgang durch den Regenwald mit riesigen Farnen, Eukalyptus-Bäumen und der Vielfalt von Beuteltieren und Vögeln. Das entschädigt uns für das touristische Bahnfahren in Flipflops der Ozzies. Aufwärts geht es mit der Seilbahn aus dem Hause Dopplmayr, was sonst. Zum Schluss noch mal über die Schlucht mit der Skyway und -zack- sind wir wieder draußen. Also, selber laufen macht mehr Spaß! Am Parkplatz zurück treffen wir Stuttgarter Camper, die auch keinen Platz auf dem Tourist Park mehr finden und auf dem Parkplatz stehen bleiben. Sieht auch für uns ok aus. Wir tanken noch mal Wasser und machen Abendessen. ABER: um 20:30 kommt der Platzwirt und schmeißt uns runter. Doch noch mal auf die Straße. Jetzt direkt zum Evans Outlook. Von dort wollen wir morgen in den Grand Canyon starten. Per Telefon halten wir Kontakt mit Fabio aus Stuttgart, um 22:00 stehen wir dann mit 3 anderen Campern direkt am Eingang vom Trail. Die Wanderschuhe sind trocken für morgen bereit….
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ueber129 · 6 years ago
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16. -18.06.2018                          Vinci – Kladovo
Bestens ausgeruht waren für die Einfahrt in den Nationalpark „Eisernes Tor“ gerüstet. Erst einmal mussten wir uns in Golubac wieder einmal mit Lebensmitteln und Getränken versorgen. Wir hatten keine Ahnung, was auf uns zukommen könnte und sehr viele Orte gibt es an der Strecke nicht.
Am Beginn der Schlucht steht die imposante alte Festung von Golubac. Mit ihren neun Türmen sieht sie sehr imposant aus. Natürlich hat sie auch eine wechselvolle Geschichte zwischen Serbien Ungarn und den Osmanen hinter sich. Sie bewacht den Eingang zur Schlucht. Leider war sie nicht zu besichtigen, da sie gerade restauriert wird.
Die Straße windet sich dicht am Ufer. Der Blick geht auf die rumänische Seite mit den Hügeln und Tälern, je nachdem, wie breit der Fluss gerade ist. Wir kamen gut voran.
Wir besuchten das Museum von Lepinski Vir. Ausgrabungen der Lepinski Vir Kultur belegen eine Besiedlung dieses Gebietes bereits im Bereich von ca. 8.000 – 6.000 Jahre B.C. Kurz bevor wir unsere Reise gestartet hatten, hatten wir eine sehr interessante Fernsehdokumentation darüber gesehen und die Skulpturen hatten mich in ihren Bann gezogen. Diese Faszination übten sie auch in der Ausstellung auf mich aus. Es schien mir ein bisschen unwirklich, dass ich nun tatsächlich hier angekommen war – und das auf dem Fahrrad.
Wir tauchten auf einer schmalen alten Bergstraße hinein in eine grandiose schmale Schlucht neben der Donau. Hoch über uns führte eine Brücke die Straße für die Autos entlang. Da standen wir verrückten alten Leute mit unserem vollbepackten Tandem und mussten irgendwie an einer Engstelle neben einem Flussbett unter einem Felsvorsprung vorbei. Bernhard wuchtete vorne, ich schob von hinten und auch diese Hürde nahmen wir alle drei mehr oder weniger elegant. Wir hatten nun allerhand Arbeit zu bewältigen, wieder nach oben auf die Hauptstraße zu gelangen, aber das schafften wir langsam und stetig, sogar ohne zu schieben.  Aber dieser Teil hat uns auch unglaublich viel Spaß gemacht.
Den ersten Teil der Schlucht beendeten wir in Donji Milanovac. Dort verwöhnten uns unsere Pensionswirte sehr. Das junge Paar, dass die Zimmer vermietet, hat wirklich die Zeichen der Zeit erkannt und bemüht sich unglaublich gastfreundlich und herzlich um einen tollen Service mit Kaffee, Tee, Wäscheservice und Frühstück am Morgen. Das haben wir so nicht überall am Donauradweg erlebt. Deshalb erwähnen wir sie hier gerne ausdrücklich.
Wir waren  nicht die einzigen Gäste, ein weiteres holländisches Ehepaar war auch mit dem Rad unterwegs und ein österreichisches Paar war mit dem Kanu unterwegs. Bernhard konnte diese beiden überzeugen, auch einmal eine Tandemfahrt auszuprobieren. Sie waren wirklich sehr interessiert daran, als sie von unseren Erfahrungen hörten. Wir wünschen ihnen viel Spaß dabei.
Der zweite Teil des Nationalparks führte weiter in höhere Berge hinein. Die Straße führte auch bergauf – und bergabwärts. Es galt, einige Tunnel zu durchfahren. Solange diese nur 90 bis 150 Meter lang waren, waren sie noch hell genug, damit wir uns einigermaßen sicher fühlten. Wir hatten ja schon seit längerem unsere gute Beleuchtung nicht mehr. Aber wenn die Tunnel länger waren, haben wir uns mit unserem funzeligen Ersatzlicht ziemlich gefürchtet. Bernhard konnte vorne fast nichts sehen und ich auf meinem Sitz wusste nicht, ob uns die von hinten kommenden Autos sehen konnten. Unheimlich ist auch die Akustik in den Tunnels, weil wir Entfernungen der Autos, oder ob sie von vorne oder hinten kamen, nicht mehr unterscheiden konnten.
Ein Glück für uns, dass uns der fröhliche Dominik auf seinem Reiserad überholte. Plaudernd fuhren wir gemeinsam dahin und wenn ein Tunnel kam, fuhr Dominik vor uns her und wies Bernhard den Weg. Ansonsten genossen wir die Ausblicke, die an jeder Ecke schöner wurden. An der engsten Stelle ist die Donau nur noch 125 Meter breit, aber 85 Meter tief. An einem der hoch gelegenen Rastplätze genossen wir eine Pause. Dunkle Wolken zogen auf, es donnerte und blitzte ringsherum. Noch blieb es trocken. Ich habe ja echt  Angst bei Gewitter! Eine Weiterfahrt wollten wir nun nicht riskieren. Also blieb uns nur übrig, da oben abzuwarten. Der Berg entwickelte sich zum Berg der Radfahrer. Unter großem Hallo tauchten 5 weitere Reisende auf. Die Regensachen wurden heraus geholt. Wir sahen uns schon gemeinsam auf dem Tisch hocken, unter dem Dach der Raststelle, wie wir dem Regen und dem Gewitter trotzen. Aber siehe da, bei uns blieb es trocken, die Gewitter zogen in eine andere Richtung weiter.
Weiter zogen auch wir. Dominik war nun auf der Suche nach einer Bar, in der er sich das Fußballspiel der Serben anschauen wollte.
Wir und unser Tandem kamen nicht mehr weit. Mit krachendem Tretlagerschaden fand unsere Tour ein sehr abruptes Ende 20 Kilometer vor dem Ausgang des Nationalparks. Nichts ging mehr.
Wir hatten überhaupt keine Zeit, uns zu erschrecken. Ein Auto hielt hinter uns und ein freundlicher, Deutsch sprechender junger Mann organisierte im Nullkommanichts ein Taxi für die Weiterfahrt in den nächsten größeren Ort, nämlich Kladovo. Eine Unterkunft hatte er auch anzubieten und er kannte den Fahrradmechaniker, der in Kladovo die Fahrräder repariert. Einen echten Fahrradladen gibt es in der Stadt nämlich nicht.
Wir sahen alle Radfahrer vom Berge noch einmal an uns vorbei ziehen. Alle hatten sich erkundigt, ob alles okay sei und konnten beruhigt weiter ziehen.
Unser Fahrrad scheint gerne Taxi zu fahren und ließ sich abenteuerlich im Kombi verstauen. Bernhard und ich saßen sehr kuschelig zusammen gedrängt auf dem Beifahrersitz. Das muss ein Anblick für die Götter gewesen sein. Die serbische Polizei hat uns jedenfalls nicht gesehen.
Die Untersuchung des Patienten ergab, dass ein Tretlager aus Belgrad geschickt werden muss und dass die Operation evtl. morgen erfolgen kann. Wir sind jedenfalls froh und dankbar für diese riesige Hilfsbereitschaft unseres Vermieters.
We were ready for the „Iron Gate Nationalpark“. First we had to get our supplies in Golubac. We had no idea of the things to come.
The old fortress has nine huge towers and many historical stories to tell. We couldn‘t visit it because it is closed due to reconstruction works.
The road is winding near the river. You can see the Romanian side with its hills and valleys depending on the broadth of the river. We did very well.
We visited the museum of Lepinski Vir. Excavations of the site are proving that there were settlement in this region 8000 – 6000 years B.C. Shortly before we started our trip we had seen a tv documentary about the archaeological works going on here. The sculptures were very fascinating for me. And so they were when I saw them here at this place. I felt a bit unreal being here now after all, and even on a bicycle!
We made a dive down on an old narrow road into a fabulous gorge. A huge bridge had the cars going far above our heads. There we were, two old crazy guys with a fully loaded tandembike and had to pass a bottleneck near a riverbed under a ledge. Bernhard had to heave the bike, I pushed from behind and the three of us managed to get to the other side. We had some hard work to do climbing uphill but we did it slowly and steadily without pushing. But we had so much fun!
The first part had an end in Donji Milanovac. We got pampered by our hosts. The young couple is incredibly welcoming and helpful. Koffee, tea, breakfast in the morning, laundry service. We had not had that on our way along the Danube river very often. Therefore we are glad to mention it here. We weren‘t the only guests in the guesthouse. A couple on bikes from the Netherlands were at the site and a couple from Austria with a kayak. Bernhard somehow convinced them to try a ride on a tandembike when they are at home again. They were quite eager to hear about our experiences. We wish them well with that.
The second part of the nationalpark led us more into the mountains. The road was going up – and downhill. We had to ride some tunnels. As long as they were not more than 90 to 150 meters there ws no problem for us and we felt safe. We had lost our got light and the replacement was a bit poor. So we were scared when we entered the longer tunnels because Bernhard could not see that much and I could not perceive what was going on behind us. The sound of the cars was loud and echoing. We were really scared.
So we were very lucky to meet the young and friendly guy Dominik on his bike. Travelling the same direction. Talking we rode together and in the following tunnels Dominik guided us with his light. We enjoyed our trip together. The vies were just stunning. Then we passed the site where the Danube river is just 125m broad nd 85 meters deep. We had a lunch at one of the resting places when dark clouds camoe by and thunder was to be heard. Yet it was dry, no rain. I am scared when there is a thunderstorm. But we did not want to ride on at this moment. So we had to wait for things to come. And now it turned out to be the mountain of cyclists. 5 other guys on bikes showed up and there was a big hello. Everybody put his rain cape on and waited. We were making jokes about ourselves sitting under the small roof of the resting place huddling together. But the thunderstorm turned to another direction and on we went.
Dominik wanted to find a bar to watch tv: the Serbian soccer team had their game today.
We didn‘t get far any more. We had to stop immediately with a cracking sound of our bottom bracket. Our trip had a sudden end. 20 ms before the end of the nationalpark. We had no time at all to be worried.
A car stopped and a friendly young man who was speaking German managed to get help for us. He called a taxi to the next city – Kladovo. He offered us an accommodation and he knew the bicycle repair man of Kladovo. There is no bike shop otherwise in the city. So we saw all the other cyclists go past, waving friendly when they saw we were okay.
Our tandem seems to like to go by taxi. We had no choice: Bernhard and I had to huddle on the front seat together. Should have been a heavenly sight but we were lucky and even the police didn‘t bother.
The result of the examination of the patient was that the replacement has to be ordered from Belgrade. Maybe the operation can take place tomorrow. We‘ll see. At last we are very thankful for the helpfulness of our host.
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