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W Series - Die Rennserie für Frauen
W Series – Die Rennserie für Frauen
W Series – Die Rennserie für Frauen – bahnbrechend und historisch gesehen einmalig. Auch wenn die hartgesottenen Motorsportfans müde lächeln mögen, ist es endlich an der Zeit, die Männerdomäne zu durchbrechen. “Talent hat kein Geschlecht”, so die “Macher” dieser Serie. Sie glauben ganz fest daran, dass jeder, der über Können, Leidenschaft und Talent verfügt, auch eine Chance haben sollte, das zu…
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#formel für frauen#frauenpower im motorsport#gosia rdest#naomi schiff#rahmenprogramm der dtm#w-series#weiblichste rennserie
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News aus der ADAC Stiftung Sport
• Deutschlands beste Trial-Pilotin Theresa Bäuml ist Vize-Europameisterin • Joel Mesch sichert sich Platz zwei im ADAC Kart Masters • Dominik Fugel feiert seinen ersten Laufsieg in der ADAC TCR Germany • Mike David Ortmann steht im ADAC GT Masters erstmals auf dem Podest München. In der Saison 2018 fördert die ADAC Stiftung Sport 35 Motorsporttalente aus neun unterschiedlichen Disziplinen. Sowohl national als auch international sind die Talente erfolgreich im Einsatz.
TRIAL / NACH RÄNGEN ZWEI UND DREI VIZE-EUROPAMEISTERIN Trial-Pilotin Theresa Bäuml ist Vize-Europameisterin 2018. Die 20-Jährige aus Winningen fuhr zunächst im italienischen Santo Stefano d’Aveto auf den zweiten Platz. Eine Woche später belegte sie beim Saisonfinale im belgischen Bilstain den dritten Rang. “Ich freue mich sehr über den zweiten Platz und bin stolz darauf, ein so großartiges Team und gutes Motorrad zu haben”, sagte Bäuml, die in allen fünf Läufen auf dem Podest stand. Neben zwei zweiten und zwei dritten Plätzen hat sie beim Sieg im polnischen Krzeszowice der überlegenen Europameisterin Berta Abellan aus Spanien die einzige Niederlage beigebracht. In der deutschen Meisterschaft ist Bäuml eine Klasse für sich. Bei der dritten DM-Veranstaltung in Wüsten feierte sie die Saisonsiege fünf und sechs. Bei den Herren holte Max Faude (19/Sindelfingen) in Wüsten beim erneuten Doppelsieg des ehemaligen Förderpiloten Franz Kadlec die Plätze zwei und drei.
KART / PLATZ ZWEI IM ADAC KART MASTERS Im ADAC Kart Masters wurde in Wackersdorf das Saisonfinale ausgetragen. In der Meisterschaftstabelle der Klasse OK Junior belegte Joel Mesch Platz zwei. Jakob Bergmeister wurde Dritter. Pablo Kramer fuhr auf Platz sechs, Lilly Zug beendete die Saison auf Rang acht. In der Klasse OK sicherte sich Tim Tramnitz Platz vier vor Levi O’Dey. In der Deutschen Kart-Meisterschaft gewann Hugo Sasse den Vize-Titel. Im internationalen Feld hatte der 14-Jährige aus Dürrröhrsdorf-Dittersbach in Sachsen in der Klasse OK den Grundstein dafür beim vorletzten Rennwochenende in Kerpen gelegt. Dort feierte er seinen ersten Saisonsieg. Im Finale beim internationalen ADAC-Kartrennen im belgischen Genk sicherte sich Sasse den zweiten Platz in der Gesamtwertung. Förderkollege Tim Tramnitz (13/Hamburg), der in Kerpen neben einem vierten Rang ebenfalls seinen ersten Saisonsieg gefeiert hatte, wurde in der Gesamtwertung vor Marius Zug (15/Mitterscheyern) Achter.
ADAC TCR GERMANY / PREMIERENSIEG IN DER COMEBACK-SAISON Ein fast perfektes Wochenende erlebten Vize-Meister Mike Halder (22/Messkirch) und Teamkollege Dominik Fugel (21/Chemnitz) aus dem Team Honda ADAC Sachsen in der ADAC TCR Germany auf dem Nürburgring. Im ersten Rennen feierten Halder und Fugel einen Doppelsieg, am Sonntag wurde Halder Dritter, während Fugel seinen ersten Sieg bejubelte. “Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als ich realisierte, dass ich gewonnen habe”, sagte Fugel, der die gesamte Saison 2017 wegen einer Verletzung verpasst hatte. Mike Halder bleibt weiterhin im Titelrennen. In Zandvoort holte er einen vierten und einen fünften Platz. Damit hat er 39 Punkte Rückstand auf den Gesamtführenden. Viel knapper geht es in der Honda Rookie Challenge zu, wo Max Hesse (17/Wernau) sich an der Spitze ständig mit seinem schärfsten Konkurrenten, dem ehemaligen Förderpiloten Luke Wankmüller, abwechselt. Momentan hat Hesse als Zweiter 2,5 Punkte Rückstand.
ADAC GT MASTERS / ERSTER PODESTPLATZ UND EINE STARKE SERIE Mike David Ortmann hat im ADAC GT Masters seinen ersten Podestplatz gefeiert und diesem zwei weitere Top-Ten-Resultate folgen lassen. Der 18-Jährige aus Ahrensfelde-Blumberg fuhr mit dem ehemaligen DTM- und Formel-1-Piloten Markus Winkelhock im zweiten Lauf auf dem Nürburgring auf Rang drei. “Wenn du oben auf dem Podium stehst, ist die Enttäuschung darüber, den zweiten Platz nicht gewonnen zu haben, sehr schnell verflogen. Das Podium war längst überfällig”, sagte Ortmann. Bis zur letzten Runde hatte er noch auf Rang zwei gelegen. Zwei Wochen später in Zandvoort ließen Ortmann und Winkelhock die Plätze vier und sieben folgen.
ADAC MX MASTERS / GUTE EINZELERGEBNISSE IN TENSFELD Jeremy Sydow (18/Chemnitz) ist beim ADAC MX Masters in Tensfeld im ADAC MX Youngster Cup auf die Pole Position gefahren. Von dieser Ausgangsposition beendete er den ersten Lauf als Vierter knapp hinter dem Podium. Im MX Junior Cup 125 liegt Lion Florian (16/Erding) im Gesamtklassement auf dem vierten Platz. Simon Längenfelder (14/Regnitzlosau) wurde im zweiten Lauf Siebter. Auf internationaler Ebene kam Sydow im Rahmen des MXGP in Frauenfeld in der Schweiz in der EMX250 im zweiten Lauf auf den fünften Rang, Florian wurde in der EMX125 im ersten Rennen Achter.
FORMELSPORT / ZWEIMAL ERSTER IN BUDAPEST Doureid Ghattas hat im Formula Renault Northern European Cup die Tabellenführung übernommen. Mit zwei Siegen auf dem Hungaroring und zwei Podiumsplatzierungen in Spa sammelte er viele Punkte. Im Rahmenprogramm der 24 Stunden von Spa auf der anspruchsvollen belgischen Formel-1-Strecke musste Ghattas lediglich seinem Teamkollegen Phil Hill zweimal den Vortritt lassen. In Budapest übernahm der 16-jährige Ghattas dann nach vier von sechs Rennwochenenden die Spitze der Meisterschaftstabelle.
MOTORRAD / PERFEKTES WOCHENENDE IN DER IDM Jan-Ole Jähnig hat beim Gastspiel der IDM in Schleiz ein perfektes Wochenende gefeiert. Nach der Eroberung der Pole Position gewann der 17-Jährige aus Lehndorf in Thüringen souverän auch beide Rennen. “Doppelsieg! Das ist mir zuletzt 2013 in Harsewinkel im ADAC Mini Bike Cup gelungen”, sagte Jähnig. “Danke an alle Sponsoren und Unterstützer und an die vielen Fans vor Ort, die dieses Event zu etwas ganz Besonderem gemacht haben. Die Atmosphäre in Schleiz war einfach unbeschreiblich.” Förderkollege Matthias Meggle (18/Reicholzried) war in der Junioren-EM der Moto2 im spanischen Aragon unterwegs und schaffte es mit Platz neun in die Top Ten.
ADAC JUNIOR CUP / BESUCH BEI DEN MOTOGP-STARS Aaron Schäfer aus Schorndorf und Lennox Lehmann aus Dresden waren mit ihren Kollegen aus dem ADAC Junior Cup powered by KTM beim WM-Lauf in Brünn zu Gast in der Box des MotoGP-Teams von KTM. Die Nachwuchsfahrer wurden dabei von den KTM-Werkspiloten Pol Espargaro und Bradley Smith empfangen und durften deren Maschinen aus der Nähe betrachten. “Es war toll zu sehen, wie die Großen arbeiten und was für ein Umfeld sie haben. Pol hat uns Einiges über das Bike und das Team erzählt. Später kam Bradley dazu und hat die Unterschiede zwischen den beiden Motorrädern gezeigt”, sagte der 16 Jahre alte Schäfer. In der Gesamtwertung hat er vor den letzten beiden Rennen in Assen als Fünfter 31 Punkte Rückstand auf die Spitze, aber nur zehn Zähler Rückstand auf Rang drei.
EHEMALIGE FÖRDERPILOTEN / STARKE AUFTRITTE VON ZWEI RALLYE-PILOTEN Marijan Griebel hat gleich zwei Top-Resultate gefeiert: Der U28-Europameister von 2017 holte zunächst in der Deutschen Rallye-Meisterschaft bei der ADAC Rallye Wartburg seinen ersten Saisonsieg. Eine Woche später kam er bei der ADAC Rallye Deutschland in seinem ersten WM-Lauf mit einem WRC-Auto als bester Deutscher auf Platz acht ins Ziel. Fabian Kreim behauptete mit Rang zwei bei der Barum Czech Rally Zlin und dem dritten Podestplatz der Saison seine Gesamtführung in der U28-Rallye-Europameisterschaft. Dem ehemaligen Förderfahrer und aktuellem Formel-Pilot David Beckmann gelang sein erster GP3-Sieg auf der Rennstrecke in Spa-Francorchamps. Wenige Tage später feierte er in Monza einen Start-Ziel-Sieg.
Quelle: ADAC Stiftung Sport
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Die DTM gibt Vollgas: Das Rahmenprogramm für 2020 steht
Die DTM gibt Vollgas: Das Rahmenprogramm für 2020��steht
Die DTM-Saison 2020 hält für alle Besucher ein prall gefülltes Rahmenprogramm bereit. Dies vermeldet die DTM-Dachorganisation ITR bereits knapp sechs Monate vor dem Beginn der 34. Saison am 24. bis 26. April im belgischen Zolder. Motorsport-Fans können sich an allen zehn Rennwochenenden auf reichlich Spektakel auf der Strecke freuen. Die Zeitpläne bieten an allen Veranstaltungstagen eine bunte…
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DTM SIMULATOR KOSTENLOS DOWNLOADEN
Wir benötigen beim Auto entladen und beladen bis zum Standplatz jeweils 1 kostenlosen Helfer vor Ort. Falls Sie unseren Newsletter abonnieren möchten, können Sie diesen jederzeit wieder abbestellen. Formel 1, Formel E bzw. Wie viel Tage möchten Sie also genau mieten. Informiere mich über neue Beiträge per E-Mail.
Name: dtm simulator Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 9.3 MBytes
Indoor, Eventfläche muss eben sein. Steht aktuell noch nicht fest. Los geht’s mit E-Sammelbussen. Steht leider aktuell noch nicht fest. Welche Variante wünschen Sie.
Aber wir setzten auch bei diesen kleinen Simulatoren pro Rennsitz trotzdem in der Regel einen neuwertigen und modernen ca. Belgien, Niederlande und Österreich zzgl. Sendungsnummer müssen Sie bitte sofort per E-Mail an uns übermitteln.
Demo: DTM Experience
Toyota Vom Leser zum Autotester. Auf den Simulatoren sind u.
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Wünschen Sie weitere Module. Alle Angebote erfolgen freibleibend.
Wie viel Tage möchten Sie also genau mieten. Indoor, Eventfläche muss eben sein.
November in Estoril auf dem Programm. Es gilt die Datenschutzerklärung. Danach zeigte sich der zweimalige DTM-Champion begeistert. Fahrsimulator, kompakt designed für Aktionsstände, bei denen es auf jeden Quadratmeter ankommt.
Alle Angebote sind immer freibleibend, Verfügbarkeit vorausgesetzt.
DTM Experience – Demo – Download – CHIP
Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Dies liegt daran das der Simulator u. Motorsport Flaggen als Deko u. Keine Extra Leistungen und Rahmenprogramm hiervon erwünscht.
Highlights Hongkong E-Prix
Neue Technologien von ZF. Felix da Costa 47 6.
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Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Ich freue mich riesig darauf, das neue Auto bei den Testfahrten real zu bewegen.
DTM Simulator mieten
Hier finden Sie Ihren passenden Gebrauchten! Bis wann teilen Sie uns ca.
Dieser Eintrag wurde veröffentlicht stm Montag, VW ID Neo Wir benötigen beim Auto entladen und beladen bis zum Standplatz jeweils 1 kostenlosen Helfer vor Ort. Möchten Sie mehrere Rennsimulatoren mieten, Anzahl und Modelle.
Einmal wie ein DTM-Rennfahrer fühlen
Mögliche Extras, Dekoration und Rahmenprogramm. Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Reifen, Pylonen, Helm und Rennanzug. März und in Hockenheim 3.
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Aktion Veranstaltung, Event Datum von bis Datum. Steht leider aktuell noch nicht fest. Bitte je 1 EZ inkl. Selber Aufbau und Abbau Mini F1 o.
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BMW X3 M und BMW X4 M: Erster Auftritt der beiden Power SUV bei der DTM
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BMW X3 M und BMW X4 M: Erster Auftritt der beiden Power SUV bei der DTM
Wer sich am Wochenende zum Nürburgring begeben hatte und sich dort die Rennen der DTM angeschaut hat, hat sie vermutlich schon gleich wiedererkannt, denn im Vorprogramm der Tourenwagenrennen hatten die beiden Power-SUV BMW X3 M und BMW X4 M jetzt ihren ersten Auftritt vor großem Publikum. Alles, was wir bis jetzt über die beiden sportlichen Mittelklasse-SUV wissen, erfahrt ihr in unseren News.
Bei der DTM auf dem Nürburgring hatten die beiden Power-SUV aus Garching, BMW X3 M und BMW X4 M, jetzt ihren ersten großen Auftritt. Im Rahmenprogramm der Rennveranstaltung wurden die neuen Mittelklasse-SUV vor den Fans auf den Tribünen auf und ab gefahren. Und trotz dezenter Tarnfolie konnte man da schon ein paar Details erkennen: großzügig dimensionierte Lufteinlässe in der Frontpartie, große Felgen sowie die typische Abgasanlage mit den vier Endrohren.
Unter der Haube soll der neue Reihensechszylinder-Motor S58 stecken, der in beiden Modellen zum ersten Mal zum Einsatz kommen wird. Er ist der Nachfolger vom aktuellen S55-Motor und soll in Zukunft auch in anderen Modellen wie den M3 und den M4 zum Einsatz kommen. Auch wenn konkrete Daten bislang noch streng geheim sind, so haben die Ingenieure schon durchblicken lassen, dass das neue Triebwerk insgesamt sauberer, stärker und effizienter sein soll als das alte Aggregat. Möglich machen könnte das wahrscheinlich auch unter anderem eine weiterentwickelte Form der Wassereinspritzung, welche erstmals bei der 500 PS starken S55-Variante für den M4 GTS zum Einsatz kam.
Frank van Meel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BMW M GmbH, sagte zu den beiden Neulingen: „Mit ihren M typischen Performance-Eigenschaften werden der BMW X3 M und der BMW X4 M neue Maßstäbe für Dynamik in ihrem Fahrzeugsegment setzen.“ Allerdings werden wir uns bis zur offiziellen Vorstellung noch ein wenig gedulden müssen. Die Premiere soll erst Anfang nächsten Jahres über die Bühne gehen und erst im zweiten Quartal 2019 soll der Marktstart erfolgen.
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Damit ist das Klassenzimmer der „Tourenwagen-Schule“, die weiterhin im Rahmenprogramm der attraktiven DTM (Deutsche Tourenwagen Masters) ausgetragen wird, nur acht Wochen nach dem Finale in Hockenheim komplett gefüllt. Am Steuer der 150 PS starken Renn-Polo werden zur einen Hälfte Neueinsteiger sitzen, die andere Hälfte bilden junge Talente, die bereits über Erfahrung in der Nachwuchsrennserie von ADAC und Volkswagen verfügen. Wie schon in der zurückliegenden Saison werden sich 2005 bei verschiedenen Veranstaltungen auch prominente Gaststarter mit den aktuell 15 bis 22 Jahre alten Nachwuchsfahrern messen.Mehr lesen ...
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Saisonende. Serienmeister-Feier beim Altach-Heimspiel
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Saisonende. Serienmeister-Feier beim Altach-Heimspiel
Sportlich gesehen, geht es beim letzten Spiel der Runde um gar nichts mehr. Der FC Red Bull Salzburg ist Meister und auch Altach ist – nach oben und unten – in der Tabelle „einzementiert“. Daher beschränken wir uns heute auf die Feierlicheiten rund um den Spieltag selber.
KINDERTAG-RAHMENPROGRAMM ab 13:30 Uhr
Am Vorplatz WEST der Red Bull Arena können sich vor allem Familien mit Kidz bei folgendem exklusiven Rahmenprogramm vor dem Spiel austoben:
Erlebnisstand Zoo Salzburg
ÖBB-Hüpfzug
Red Bull Rally-Simulatoren
Abarena-Elektro-Gokart-Parcours
EC Red Bull Salzburg Hockey-Skills-Parcours
Sumsi-Hüpfburg
ARBÖ-Verkehrssicherheitsstand und Radcheck
Aqua Zorbing – Der Spaß in der Plastikkugel
Mega-Hindernis-Parcours
Bullen-Rodeo
Kletterturm
Bungee-Run
Gladiator Game
Bolzkäfig- und Riesenwuzler-Turniere
Seifenblasen-Show
Stelzengeher
Zuckerwatte
Cleverly-Kinderschminken
11ern vs. Maskottchen Bulldibumm
Autogrammstunde mit Spielern des FC Red Bull Salzburg
und vieles, vieles mehr …
Kurz vor Anpfiff um 15:30 Uhr findet zudem noch eine Showfahrt des Red Bull Audi RS5 DTM-Autos auf der Europastraße vor der Red Bull Arena statt.
Nach einem hoffentlich erfolgreichen Spiel und drei eingefahrenen Punkten unserer Jungs folgt die offizielle Bundesliga-Ehrung am Rasen der Red Bull Arena. Die einzelnen Spieler und das gesamte Trainerteam werden namentlich aufgerufen und lassen sich gemeinsam mit den Fans von den Tribünen feiern.
SERIENMEISTER-FEIERLICHKEITEN beim Schloss Kleßheim
Zum ersten Mal, nach drei Jahren unserer Feierlichkeiten bei der Red Bull Arena, findet die diesjährige Serienmeister-Feier direkt vor dem Schloss Kleßheim beim Casino Salzburg (19:00–22:15 Uhr) statt.
Folgendes Rahmenprogramm ist unter anderem geplant:
Julian le Play auf der Red Bull Brandwagen Stage
Electric Love Resident DJ FELICE
Red Bull Audi RS 5 DTM-Show in Kooperation mit unserem Premuim-Partner Audi
Red Bull Skydive Team mit Wingsuits und Red Bull HSV-Team mit Fallschirmen inkl. Pyro
Coole Spielerehrungen
Großes Musik-Feuerwerk
Ausschank des Stiegl Bier-Barometers
uvm.
Schlaft euch gut aus – das wird eine lange Nacht!
Spielinfo
FC Red Bull Salzburg
SCR Altach
Tipico Bundesliga 36. Spieltag Anpfiff Sonntag, 28. Mai 2017, 16.30 Uhr Austragungsort Red Bull Arena Liveticker Wenn ihr am PC oder Tablet mitlesen möchtet, empfehlen wir die Desktopansicht unseres Livertickers, Smartphone-Benutzer sind mit unserer kostenlosen App für iPhone, Android und Windows Phone am Besten bedient. Infos zum Spiel wie Aufstellung und Tore erfahrt ihr auch direkt auf unserer Facebookseite oder via Twitter. Für dieses Spiel nutzen wir den Hashtag: #RBSALT
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Motorsport-Talentschmiede Audi Sport TT Cup: Fabian Vettel geht mit BFFT ins Rennen
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Fabian Vettel geht mit BFFT beim Audi TT Cup ins Rennen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/112180 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: \“obs/BFFT Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH/Malte Christians\“n
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Ingolstadt (ots) – Fabian Vettel (18) geht in der kommenden Saison mit dem Fahrzeugtechnikentwickler BFFT aus Ingolstadt beim Audi Sport TT Cup an den Start. Der jüngere Bruder des vierfachen Formel-1-Weltmeisters Sebastian Vettel gehört zu einem hochkarätigen, internationalen Fahrerfeld mit 15 jungen Nachwuchstalenten aus 10 Nationen, das im Rahmenprogramm der DTM – der populärsten Motorsport-Plattform Deutschlands – um den 2015 eingeführten Audi Markenpokal fährt.
\“Fabian Vettel passt mit seinem Talent und seiner Begeisterung für automobile Technik und den Motorsport hervorragend zu BFFT und zu unserem jungen, motivierten Entwicklerteam\“, erklärt BFFT-Geschäftsführer und Mitgründer Markus Fichtner. Das Unternehmen fokussiere auf Technologieinnovationen mit besonderem Schwerpunkt auf Fahrerassistenzsysteme, Digitalisierung und Elektromobilität. \“Als Fahrzeugtechnikentwickler bietet die Rennserie unseres Hauptkunden Audi mit einem talentierten Fahrer wie Fabian Vettel ein überaus spannendes Handlungsfeld. Ziel ist es, über den Motorsport und seine Emotionen unsere Mitarbeiter zu begeistern und attraktiv für qualifizierte Bewerber zu sein. Zudem können sich unsere Teams durch das Sponsoring noch weiter mit unserem Kunden identifizieren. Das alles trägt dazu bei, auch künftig die anspruchsvollen Entwicklungsprojekte mit großer Leistungsbereitschaft und in bestmöglicher Qualität zu realisieren\“, so Fichtner.
\“Wir unterstützen Fabian Vettel im Rahmen eines Individualsponsorings bei seinen ersten professionellen Schritten in eine aufregende und hoffentlich sehr erfolgreiche Motorsport-Laufbahn\“, erklärt Dr. Michael Schilhaneck, Leiter Marke & Strategie bei BFFT. Damit rücke der Technikentwickler auch emotional noch näher an seinen Hauptkunden Audi heran.
Mit Sponsoring im Spitzensport kennt sich BFFT seit langem aus: Das Unternehmen engagiert sich bereits in der Fußballbundesliga als Sponsor des FC Ingolstadt 04 und in der Deutschen Eishockey-Liga beim ERC Ingolstadt. Zuletzt wurde das BFFT Fansofa, mit dem das Unternehmen Mitarbeiter \“hautnah\“ an das Spielgeschehen auf dem Rasen und dem Eis heranbringt, als \“Winner\“ auf dem Automotive Brand Contest in Paris geehrt. Beim renommiertesten Markenpreis der Automobilbranche würdigte die internationale Jury das Fansofa-Konzept als überzeugenden Baustein der BFFT Markenstrategie.
\“Sportsponsoring ist für uns kein Selbstzweck sondern ein strategisches Instrument\“, so Schilhaneck. Fabian Vettel werde das BFFT-Logo beim Audi Sport TT Cup zentral auf der Motorhaube seines Boliden sowie auf dem Rennanzug und dem Helm präsentieren. \“Wir begleiten unsere Aktivitäten darüber hinaus mit einem umfangreichen Mitarbeiterprogramm. Hier können die Kollegen Fabian Vettel beispielsweise bei gemeinsamen Fansofa-Besuchen, beim Kartfahren oder über unsere Social Media Kanäle kennenlernen. Unser Sportsponsoring wird so zum Ausdruck der bei BFFT gelebten Mitarbeiterorientierung und zählt entscheidend auf die Positionierung der Arbeitgebermarke BFFT ein. Wir freuen uns auf eine enge und emotionale Partnerschaft mit Fabian Vettel.\“
Über BFFT
Die BFFT Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH ist ein Fahrzeugtechnikentwickler mit Schwerpunkt Elektrik/Elektronik. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet, ist seitdem kontinuierlich gewachsen und seit 2013 Teil der EDAG Gruppe. Die rund 800 Mitarbeiter arbeiten am Stammsitz in Ingolstadt (Bayern) sowie in weiteren Büros in Deutschland, Italien und USA. Das Leistungsspektrum reicht von ersten Konzepten in der Vorentwicklung über prototypische und serienbegleitende Systementwicklungen bis hin zu deren Test und Validierung. Kernkompetenzen sind Fahrerassistenzsysteme, Digitalisierung sowie Elektromobilität. Auftraggeber und Partner sind die internationale Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie deren Zulieferer.
Weitere Informationen zu BFFT finden Sie unter www.bfft.de. Unter www.bfft.de/presse stehen Ihnen außerdem weitere Bilder und vergangene BFFT-Pressemitteilungen zur Verfügung.
Pressekontakt:
BFFT nGesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH n nJohannes Schneider nDr.-Ludwig-Kraus-Straße 2 n85080 Gaimersheim n n+49 (8458) 3238 2747 n+49 (173) 990 48 96 [email protected]
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Mick Schumacher hat es geschafft
Mick Schumacher hat es geschafft
Vorzeitiger Gesamtsieg in der F3 Serie für Mick Schumacher | foto: aos
Mick Schumacher hat es geschafft: Im Rahmenprogramm der DTM wurde am Samstagnachmittag vorzeitig ein Meister gekrönt. Dem 19-Jährigen reichte im vorletzten Rennen der Saison ein zweiter Platz, um rechnerisch nicht mehr einholbar zu sein. Den Titel hat Schumacher seiner wahnsinnigen zweiten Saisonhälfte zu verdanken, in der er…
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ADAC MX Masters 2018 , ADAC MX Masters Mggers Simon Lngenfelder ( Deutschland / Husqvarna / Pfeil Husqvarna Junior Team ) beim ADAC MX Junior Cup 125
ADAC MX Masters 2018 , ADAC MX Masters Bielstein Constantin Piller ( Deutschland / KTM / MEFO SPORT RACING TEAM / MSC Freisinger Br ) beim ADAC MX Junior Cup 85
Joel Mesch
Doureid Ghattas
ADAC TCR Germany, 5. + 6. Lauf Red Bull Ring 2018 – Foto: Gruppe C Photography
News aus der ADAC Stiftung Sport • Motocrosser Constantin Piller holt dritten Laufsieg im ADAC MX Junior Cup 85 • Kart-Fahrer Joel Mesch geht als Zweiter ins Saisonfinale des ADAC Kart Masters • Speedway-Pilot Erik Bachhuber glänzt beim ersten Langbahn-WM-Rennen • Motorrad-Pilot Jan-Ole Jähnig fährt bei Premiere des ADAC NEC SSP300 auf Rang zwei München. In der Saison 2018 fördert die ADAC Stiftung Sport 35 Motorsporttalente aus neun unterschiedlichen Disziplinen. Sowohl national als auch international sind die Talente erfolgreich im Einsatz.
ADAC MX MASTERS / TOP-RESULTATE BEIM GASTSPIEL IN ÖSTERREICH Die Motocross-Fraktion im Förderkader der ADAC Stiftung Sport hat beim ADAC MX Masters im österreichischen Möggers zahlreiche Top-Ergebnisse eingefahren. Der 14 Jahre alte Constantin Piller aus Eichendorf feierte dabei im Junior Cup 85 seinen zweiten Laufsieg in Folge und Nummer drei in dieser Saison. Platz drei im zweiten Lauf bedeutete Rang zwei in der Tageswertung und Platz drei im Gesamtklassement mit nur 19 Punkten Rückstand auf die Spitze. Cato Nickel (13/Consrade), der zuvor in der DM 85 in Schweighausen mit zwei Laufsiegen seine Gesamtführung ausgebaut hatte, belegte in Möggers die Plätze fünf und elf und ist Gesamt-Neunter. Zwei Podiumsplätze gab es im Junior Cup 125: Lion Florian (16/Erding) wurde mit den Plätzen zwei und zehn Tages-Vierter, direkt vor ihm landete Förderkollege Simon Längenfelder (14/Oberkotzau), der in den beiden Läufen Fünfter und Zweiter wurde. “Ich hätte niemals gedacht, dass ich im ersten Jahr auf der 125er gleich aufs Podium fahren kann”, sagte Längenfelder, der zuvor bei der DM 125 in Ueckermünde einen Laufsieg gefeiert hatte. Jeremy Sydow (18/Chemnitz) wurde im ADAC MX Youngster Cup in Möggers im ersten Lauf Vierter und kam in der Tageswertung nach Platz 13 im zweiten Rennen auf Rang sechs.
ADAC KART MASTERS / ALS ZWEITER INS SAISONFINALE Joel Mesch aus Erkelenz geht als Gesamtzweiter ins Saisonfinale des ADAC Kart Masters in Wackersdorf (1.-2. September). Zunächst hatte der 13-Jährige beim dritten von fünf Rennwochenenden in Oschersleben mit den Plätzen zwei und vier seine Gesamtführung noch behauptet. Beim Heimspiel seines KSM Schumacher Racing Teams in Kerpen lief es dann mit den Rängen 18 und neun weniger gut, sodass Mesch mit 15 Zählern Rückstand ins Finale geht. Förder- und Teamkollege Jakob Bergmeister (13/Langenfeld) feierte nach zwei dritten Plätzen in Oschersleben im ersten Lauf in Kerpen seinen ersten Saisonsieg, hatte im zweiten Rennen aber Pech und ging nach einem technischen Defekt leer aus. In der Gesamtwertung ist er weiter Dritter. Pablo Kramer (13/Hamm/Sieg) ließ den Plätzen acht und fünf aus Oschersleben mit den Rängen fünf und drei in Kerpen sein bestes Saisonwochenende folgen. Das hatte Lilly Zug (12/Mitterscheyern) auf den Plätzen vier und neun in Oschersleben erzielt. In der Klasse OK landete Tim Tramnitz (13/Hamburg) in Oschersleben auf den Rängen drei und vier und verbesserte sich damit im Gesamtklassement auf Position vier, die er in Kerpen als Elfter und Achter behauptete. Levi O’Dey (13/Jülich) ist Gesamtsechster.
SPEEDWAY / STARKER AUFTRITT BEI WM-PREMIERE Eine WM-Premiere auf der Langbahn feierte Speedway-Pilot Erik Bachhuber. Bei seinem ersten Langbahn-Rennen in der Klasse bis 250 ccm gab der 14-Jährige aus Obergriesbach in Wittstock bis zum Finallauf nur einen einzigen Punkt ab und erwischte einen perfekten Start. In den ersten drei Runden lag Bachhuber in Führung, bis sich der Stecker der Zündbox löste und er 600 Meter vor dem Ziel ausrollte. “Wieder kein Glück des Tüchtigen und keine Medaille für mich”, sagte der am Ende als Fünfter gewertete Förderpilot, der schon wenige Tage zuvor im polnischen Torun im Halbfinale der Junioren-WM im Speedway durch einen Motorschaden die Qualifikation für das Finale verpasst hatte.
ADAC JUNIOR CUP POWERED BY KTM / RENNEN VOR GROSSER KULISSE Der Auftritt vor der großen WM-Kulisse beim deutschen Motorrad-Grand-Prix auf dem Sachsenring war ein Saison-Highlight für die beiden Förderfahrer im ADAC Junior Cup powered by KTM. Aaron Schäfer (16/Schorndorf) meldete sich nach seinen beiden Ausfällen zuvor in Oschersleben mit einem fünften Platz zurück und verbesserte sich damit in der Gesamtwertung mit 61 Punkten auf den vierten Rang. Sein Rückstand zur Spitze beträgt lediglich acht Zähler. Dagegen konnte Förderkollege Lennox Lehmann (12/Dresden) nach der drittbesten Zeit im Qualifying die Atmosphäre im Rennen nicht lange genießen, da er bereits in der ersten Runde ausschied. In der Gesamtwertung ist er mit 51 Punkten jetzt Siebter.
ADAC JUNIOR CUP POWERED BY KTM / BARBECUE MIT DEN WM-STARS Das hat Tradition am Sachsenring: Im Rahmen des deutschen Motorrad-Grand-Prix trafen sich Fahrer, Betreuer, Offizielle und Medienvertreter zum gemeinsamen Grillabend des ADAC Junior Cup powered by KTM. Auch die WM-Piloten Philipp Öttl, Marcel Schrötter und Luca Grünwald ließen es sich nicht nehmen bei den Nachwuchstalenten vorbeizuschauen. Die drei Moto2- und Moto3-Piloten waren zu Beginn ihrer Karriere alle im ADAC Junior Cup erfolgreich und zählten auch zum Förderkader der ADAC Stiftung Sport, die in diesem Jahr ihren 20. Geburtstag feiert.
ADAC NEC SSP300 / PLATZ ZWEI BEIM PILOTPROJEKT Jan-Ole Jähnig belegte beim Pilotprojekt des ADAC Northern Europe Cup SSP300 im Rahmenprogramm des Motorrad-WM-Laufes auf dem Sachsenring den zweiten Platz. Der 17-Jährige aus Lehndorf in Thüringen war von der Pole Position ins Rennen gegangen, in dem er sich nach einem harten Kampf aber am Ende knapp dem ehemaligen Förderpiloten Toni Erhard geschlagen geben musste. Jähnigs Förderkollege Max Schmidt (15/Wuppertal) belegte Rang fünf. “Das Rennen war gut, aber das Ergebnis entspricht nicht dem, was ich mir vorgestellt habe, denn ich wollte den Sieg einfahren. In der letzten Runde bin ich Toni aufs Heck gefahren, habe dadurch den Schwung und viele Meter verloren. Danach war ich einfach zu weit weg, um noch eine Chance zu haben”, sagte Jähnig. Auf der WM-Bühne der WorldSSP war der Thüringer in Imola zuvor als Achter zum dritten Mal in Folge in die Top-10 gefahren – und das von Startplatz 21.
FORMELSPORT / BESTES SAISONERGEBNIS IN MONZA Doureid Ghattas hat beim zweiten Rennwochenende des Formula Renault Northern European Cup auf der italienischen Traditionsrennstrecke in Monza sein bislang bestes Ergebnis der Saison eingefahren. Nach Platz zehn im ersten Lauf kam der 16-Jährige aus Bonn im zweiten Rennen als Achter ins Ziel. In der Gesamtwertung liegt Ghattas nach vier von zwölf Läufen auf Rang neun. Die nächste Bewährungsprobe steigt am letzten Juli-Wochenende im Vorfeld der 24 Stunden von Spa. Zum Saisonende gastiert die Serie im September im Rahmen der Blancpain GT Series auf dem Nürburgring sowie beim Finale Anfang Oktober auf dem Hockenheimring.
TRIAL / PLATZ SIEBEN BEIM ZWEITEN WM-WOCHENENDE Theresa Bäuml belegte bei der zweiten von insgesamt drei Veranstaltungen der Trial-WM im französischen Auran den siebten Platz. Allerdings war die 20-Jährige aus Winningen mit diesem Ergebnis nach einem zweiten Platz im zweiten Qualifying nicht zufrieden. “Es war ein schwieriger Tag für mich. Ich habe einfach in den Flussbetten und Natur-Sektionen nicht genug Grip gefunden”, sagte Bäuml. In der WM-Wertung ist sie jetzt mit 32 Punkten Siebte, allerdings punktgleich mit der Fünftplatzierten und mit nur neun Zählern Rückstand auf Rang drei. Das WM-Finale der Frauen findet Anfang September in Großbritannien statt. Förderkollege Max Faude (19/Sindelfingen) holte in Auron zum zweiten Mal in Folge als 14. WM-Punkte in der Kategorie Trail2.
EHEMALIGE FÖRDERPILOTEN / ERSTER ERFOLG IN DER FORMEL 2 Der ehemalige Förderfahrer Maximilian Günther feierte im englischen Silverstone seinen ersten Sieg in der Formel 2. DTM-Champion René Rast gewann in Zandvoort sein erstes Rennen in diesem Jahr.
Quelle: ADAC Stiftung Sport
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News aus der ADAC Stiftung Sport News aus der ADAC Stiftung Sport • Motocrosser Constantin Piller holt dritten Laufsieg im ADAC MX Junior Cup 85…
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Frauenquote im Rahmen der DTM
Frauenquote im Rahmen der DTM
Frauenquote im Rahmen der DTM setzt ein Zeichen! In der kommenden Saison dürfen sich Motorsport-Fans auf ein komplett neu gestaltetes sportliches Rahmenprogramm bei den DTM-Veranstaltungen freuen – inklusive einer echten Weltpremiere. Die neu geschaffene, internationale W Series trägt ihre Rennen zunächst exklusiv bei der DTMaus. Die Ankündigung der Serie hat in dieser Woche für weltweite…
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DTM Trophy: Team GT startet 2020
Team GT bringt eine legendäre Rennsport-Marke ins DTM-Rahmenprogramm. Die in München ansässige Mannschaft wird mit zwei GT-Sport-Versionen des McLaren 570S in der DTM Trophy 2020 an den Start gehen.
„Wir freuen uns sehr, das Team GT in der DTM Trophy begrüßen zu dürfen“, sagt Frederic Elsner, Director Event beim DTM-Vermarkter ITR. „Die beiden McLaren sind spektakuläre und leistungsstarke…
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Paul Di Resta (GBR), Aston Martin
Philipp Eng (AUT), BMW
Jamie Green (GBR), Audi
Strand der Dinge: DTM-Auftritt an der Adria-Küste mit prominentem Gaststarter • DTM gastiert zum zweiten Mal nach 2018 im italienischen Misano • MotoGP-Star Andrea Dovizioso gibt im Audi sein Debüt • BMW-Mann Eng reist erstmals als Tabellenführer an Nächster Halt: Italien. Die DTM reist am Pfingstwochenende an die Adria-Küste, wo auf dem Misano World Circuit Marco Simoncelli das dritte von neun Rennwochenenden der Saison 2019 auf dem Programm steht. Doch die Fahrer von Europas populärster Tourenwagen-Rennserie haben mehr als bloß Sonne, Strand und Meer im Sinn, wenn sie zu den Saisonrennen fünf und sechs antreten.
Für Spannung ist gesorgt: BMW-Werksfahrer Philipp Eng will seine Tabellenführung verteidigen, während René Rast, der saisonübergreifend acht der letzten zehn-DTM-Rennen gewonnen hat, in seinem Audi RS 5 DTM dem Österreicher den Platz an der Sonne streitig machen will.
Heimspiel für Dovizioso
Stichwort Spannung: MotoGP-Star Andrea Dovizioso (ITA) wechselt an diesem Wochenende von zwei auf vier Räder und startet zum ersten Mal in der DTM. Die Rennstrecke von Misano ist dem im gut 65 Kilometer entfernten Forlimpopoli geborenen Ducati-Werksfahrer bestens bekannt. Mit seinem ungewohnten, mehr als 600 PS starken Dienstfahrzeug machte er sich unter anderem bei zweitägigen Testfahrten vertraut. Dabei stand ihm der zweimalige DTM-Champion Mattias Ekström (SWE) als Coach beratend zur Seite. Ekström wird „Dovi“, der als Tabellenzweiter um den MotoGP-Titel kämpft, auch am Rennwochenende coachen.
Dovizioso ersetzt in Misano DTM-Rookie Pietro Fittipaldi (BRA), der an diesem Wochenende für das Haas-F1-Team im Einsatz ist. Der Ducati-Star tritt dabei im zweiten Audi RS 5 DTM des WRT Team Audi Sport mit der Startnummer 34 an. Mit dieser Nummer startete der 125er-Weltmeister von 2004 bereits viele Jahre in unterschiedlichen Nachwuchsklassen – in Anlehnung an sein Idol Kevin Schwantz (USA), 500er-Weltmeister von 1993. Dovizioso ist als Gaststarter in Misano nicht punkteberechtigt und wird somit auch keine Punkte für WRT und Audi in der Team- bzw. Herstellerwertung sammeln können.
Der 4,226 Kilometer lange Kurs an der Adria-Küste gilt als anspruchsvoll und abwechslungsreich – und stellt für die Teams in vielerlei Hinsicht eine ganz neue Herausforderung dar. Denn während bei dem DTM-Debüt in Misano im vergangenen Jahr jeweils spätabends und bei regnerisch-kühlen Bedingungen gefahren wurde, werden in diesem Jahr beide Rennen zur gewohnten Zeit um 13:30 Uhr gestartet. Zudem lässt die Wettervorhersage auf sommerliche Temperaturen und Sonnenschein hoffen.
Rennaction und fette Beats – bis in die Nacht
Darüber hinaus trägt am Wochenende die neue W Series in Zolder ihr drittes Saisonrennen aus. Ebenfalls im Rahmenprogramm: der Porsche Carrera Cup France, der Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup sowie die TCR DSG Endurance Touring Car Championship, in der am Samstagabend über 40 Fahrer in einem zweistündigen Nachtrennen gegeneinander antreten.
Apropos Samstagabend: Für musikalische Unterhaltung im Fan Village werden gleich zwei Topstars sorgen. Ab 19:30 Uhr wird Marlon Roudette – Songwriter, Produzent und ehemals Teil des Duos Mattafix – auf der Showbühne stehen und unter anderem seine Nummer-eins-Hits „Big City Life“, „New Age“ und „When the Beat Drops Out“ performen. Ab 21:15 Uhr übernimmt dann mit Gabry Ponte einer der bekanntesten und beliebtesten DJs Italiens die Turntables. Ponte, einst Mitglied der Gruppe Eiffel 65, produzierte unter anderem Haiducii, die mit ihrer Version von „Dragostea din tei“ in ganz Europa große Erfolge feiern konnte.
SAT.1 und SPORT berichten aus Misano
Tickets für das Rennwochenende in Misano gibt es über die offizielle Website DTM.com/tickets und die DTM-Ticket-Hotline 0180 6 386386 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem deutschen Mobilfunknetz) montags bis freitags jeweils von 8:00 bis 18:00 Uhr. SAT.1 berichtet am Samstag und Sonntag jeweils ab 13:00 Uhr live aus Misano. SPORT1 zeigt am Sonntagabend ab 22:30 Uhr die Höhepunkte des DTM-Wochenendes in Italien.
Quelle: DTM Media
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DTM 082
Zeitreise bei der DTM: Harald Grohs tritt mit 75 in Zolder an • Gewinner des ersten DTM-Rennens fährt bei den Tourenwagen Classics • Eric van de Poele und Marc Hessel – Titelkontrahenten von 1987 – in Zolder vereint • Vater und Bruder von BMW-Star Marco Wittmann ebenfalls am Start Die DTM ist am kommenden Wochenende bei der zweiten Veranstaltung der Saison 2019 Schauplatz von gleich mehreren Zeitreisen. Nicht nur, dass die Tourenwagen-Rennserie auf den Circuit Zolder zurückkehrt, wo 1984 das erste Rennen der DTM-Historie ausgetragen wurde. Auf dem 4,011 km langen Traditionskurs in Belgien tritt auch der Fahrer an, der damals zur Geburtsstunde der DTM gewann: Harald Grohs. Im Alter von 75 Jahren startet der Oldie aus Essen im Rahmenprogramm bei den Tourenwagen Classics mit einem BMW M3. Es handelt sich zwar nicht um das Siegerauto von 1984, das war damals ein BMW 635 CSi, aber um ein Originalauto von Grohs: seinen schwarzen M3 aus der Saison 1987.
„Ich kann es kaum erwarten“, freut sich Grohs auf den Einsatz. „Ich habe in Zolder zahlreiche Rennen bestritten. Neben dem Nürburgring ist Zolder meine Heimstrecke.“ Grohs ist bei den Tourenwagen Classics, in der beliebte Renntourenwagen der 1980er- und 90er-Jahre zum Einsatz kommen, nicht der einzige Fahrer auf Zeitreise. In der Starterliste stehen unter anderem die früheren DTM-Piloten Armin Hahne (GER), Kris Nissen (DEN), Eric van de Poele (BEL), Marc Hessel (GER) und Volker Schneider (GER), die zudem am Samstag ab 12:30 Uhr an der Showbühne im Fan-Village eine Autogrammstunde geben werden.
Gegner von 1987 jetzt vereint: van de Poele und Hessel
Als ziemlich beste Freunde treten Lokalmatador van de Poele und Hessel in Zolder bei den Tourenwagen Classics an. Beide waren in der Saison 1987 BMW-Junioren und leisteten sich als Teamkollegen bei Zakspeed einen harten Kampf um den Titel, den am Ende van de Poele knapp gewann. 32 Jahre später teilen sich die beiden am Wochenende einen BMW M3, dem ca. 315 PS-starken Kult-Rennauto.
Anekdote am Rande: Das ehemalige Werksauto wurde von „2.0 Automotive“ originalgetreu wiederaufgebaut. Die Düsseldorfer Firma wurde 2012 vom ehemaligen Fußball-Profi und Autoliebhaber Martin Stranzl (u.a. Borussia Mönchengladbach) sowie Geschäftspartner Sebastian Küppers gegründet. „Ich bin 2.0 Automotive sehr dankbar, dass sie Eric und mir diese Wiedervereinigung als Teamkollegen ermöglichen“, sagt Hessel.
Dreimal Wittmann in Zolder
Zu einer Familienangelegenheit wird das Rennwochenende in Zolder für den zweimaligen DTM-Champion Marco Wittmann. Der 29-Jährige, der vor zwei Wochen beim Saisonauftakt in Hockenheim am Samstag im BMW M4 DTM das erste Rennen der neuen Turbo-Ära souverän gewann, wird das Geschehen bei den Tourenwagen Classics aufmerksam verfolgen. Vater Herbert und Bruder Nico treten dort unter der Bewerbung „Wittmann Motorsport“ an – natürlich mit einem BMW. Der Wittmann-M3 von 1989 wurde früher unter anderem von Profi Dieter Quester (AUT) in der DTM gefahren.
„Es ist schon eine lustige Geschichte für mich zu wissen, dass am Rennwochenende in Zolder auch mein Vater und mein Bruder auf der Rennstrecke unterwegs sein werden“, sagt Marco Wittmann. „Die Tourenwagen Classics haben sich großartig entwickelt, und es sind tolle Autos und sehr prominente Fahrer am Start. Ich bin gespannt, wie die beiden sich schlagen werden. Drei Wittmanns am gleichen Rennwochenende auf der Strecke, darauf freue ich mich sehr!“
Insgesamt sind 29 Tourenwagen aus den 1980er- und 90er Jahren für den Saisonauftakt der Tourenwagen Classics in Zolder gemeldet. Das Gros bilden BMW M3 (E30) aus den 80ern, aber Fans können sich auch auf Klassiker wie den Ford Sierra RS500, den Mercedes 190E 2.5-16 oder einen Opel Astra DTM freuen.
Tickets auf DTM.com, SAT.1 zeigt die DTM live
Neben den Tourenwagen Classics zählen in Zolder die neue W Series, der Porsche Carrera Cup Benelux sowie die Belcar Endurance Championship zum Rahmenprogramm. Für musikalische Unterhaltung im Fan Village wird am Samstagabend der französische DJ und Musikproduzent Bob Sinclar sorgen. Sein Hit „Love Generation“ stand 2006 mehrere Wochen an der Spitze der deutschen Charts und war zudem die meistverkaufte Single des Jahres. Ebenfalls 2006 wurde Bob Sinclar bei den World Music Awards in London als bester Discjockey der Welt ausgezeichnet.
Tickets für das Rennwochenende in Zolder gibt es über die offizielle Website DTM.com/tickets und die DTM-Ticket-Hotline 0180 6 386386 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem deutschen Mobilfunknetz) montags bis freitags jeweils von 8:00 bis 18:00 Uhr. SAT.1 berichtet am Samstag und Sonntag jeweils ab 13:00 Uhr live von der DTM aus Zolder. SPORT1 zeigt am Sonntagabend ab 22:30 Uhr die Höhepunkte des DTM-Wochenendes in Belgien.
Quelle: DTM Media
Zeitreise bei der DTM: Harald Grohs tritt mit 75 in Zolder an Zeitreise bei der DTM: Harald Grohs tritt mit 75 in Zolder an • Gewinner des ersten DTM-Rennens fährt bei den Tourenwagen Classics…
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BARCELONA (ESP) APR 9-10 2019 – Second pre-season test of the FIA Formula 3 Championship at Circuit de Barcelona Catalunya. Bent Viscaal #10 HWA Racelab. © 2019 Xavier Bonilla / Dutch Photo Agency
BARCELONA (ESP) APR 9-10 2019 – Second pre-season test of the FIA Formula 3 championship at Circuit de Barcelona Catalunya. Jake Hughes #11 HWA Racelab. © 2019 Diederik van der Laan / Dutch Photo Agency
BARCELONA (ESP) APR 9-10 2019 – Second pre-season test of the FIA Formula 3 championship at Circuit de Barcelona Catalunya. Keyvan Andres #12 HWA Racelab. © 2019 Diederik van der Laan / Dutch Photo Agency
BUDAPEST (HUN) APR 17-18 2019 – Third pre-season test of the FIA Formula 3 championship at the Hungaroring. Bent Viscaal #10 HWA Racelab. © 2019 Diederik van der Laan / Dutch Photo Agency
BUDAPEST (HUN) APR 16-18 2019 – Third pre-season test of the FIA Formula 3 championship at the Hungaroring. Jake Hughes #11 HWA Racelab. © 2019 Klaas Norg / Dutch Photo Agency.
BUDAPEST (HUN) APR 17-18 2019 – Third pre-season test of the FIA Formula 3 championship at the Hungaroring. Keyvan Andres #12 HWA Racelab. © 2019 Diederik van der Laan / Dutch Photo Agency
Der Saisonauftakt der FIA Formel-3-Meisterschaft auf dem spanischen Circuit de Catalunya läutet für die HWA AG eine neue Ära ein. Das Unternehmen aus Affalterbach tritt erstmals mit einem eigenen Team in einem Formel-3-Rennen an. HWA RACELAB schickt drei Fahrzeuge in die neue Nachwuchs-Serie, die ihre Rennen im Rahmen der Formel-1-Weltmeisterschaft bestreitet.
• Erstes von acht Rennwochenenden der neuen FIA Formel-3-Meisterschaft • Vielversprechende Test-Ergebnisse für das Fahrertrio Viscaal, Hughes und Andres • Ulrich Fritz: „Das ganze Team ist hochmotiviert!“
Affalterbach, 08. Mai 2019 – Am kommenden Wochenende ist es so weit: Die HWA AG nimmt mit dem Team HWA RACELAB erstmals an einem Formel-3-Rennen teil und schlägt damit ein neues Kapitel ihrer langen und erfolgreichen Motorsport-Geschichte auf.
HWA RACELAB ist eines von zehn Teams in der neugeschaffenen FIA Formel-3-Meisterschaft und geht mit dem Fahrertrio Bent Viscaal (19, Niederlande), Jake Hughes (24, Großbritannien) und Keyvan Andres (19, Iran) an den Start. Alle drei haben ihr Talent mit Siegen in renommierten Nachwuchs-Serien bereits bewiesen.
Die FIA Formel-3-Meisterschaft ist Teil der „FIA Formel Pyramide“, die jungen Motorsport-Talenten einen Karriereweg ermöglicht, der im Idealfall bis in die Formel 1 führen kann. Der übergreifende Ansatz wird unter anderem bei den neuen Einheitsfahrzeugen der Formel 3 deutlich, in die bekannte Elemente aus der Königsklasse (z.B. DRS oder der Cockpitschutz Halo) integriert wurden.
Insgesamt drei offizielle Tests hat HWA RACELAB vor dem Saisonauftakt bereits absolviert – und die Ergebnisse waren vielversprechend. Jake landete drei Mal in den Top 5 der einzelnen Sessions. Beim abschließenden Test in Budapest zeigte das Fahrertrio eine kompakte Team-Leistung mit den Rängen fünf (Jake), neun (Bent) und 13 (Keyvan).
Im Rahmenprogramm der Formel-1-Weltmeisterschaft werden an acht Wochenenden insgesamt 16 Rennen ausgetragen. Die Wertungsläufe führen jeweils über eine Distanz von 22 Runden beziehungsweise 40 Minuten.
Ulrich Fritz, CEO HWA AG: „Am Wochenende geht die Ampel in der FIA Formel-3-Meisterschaft endlich auf Grün! Nach der Formel E, der Formel 2 und der DTM sind dann alle Rennserien, in denen wir mit HWA als eigenständiges Team oder als Partner aktiv sind, gestartet. Das wird ein spannendes Wochenende. Die Nachwuchsförderung war und ist für uns ein wichtiges Anliegen – in der Formel 3 engagieren wir uns dieses Jahr sogar mit einem eigenen Team. Hier werden Talente Schritt für Schritt, gezielt entwickelt und wir leisten dazu mit all unserem Know-how einen Beitrag. Die offiziellen Tests verliefen sehr vielversprechend, die Jungs haben ihr Potenzial unter Beweis gestellt. Das ganze Team ist hochmotiviert! Wir freuen uns, nun gemeinsam auf der Strecke angreifen zu können.“
Zeitplan Circuit de Catalunya 10. – 12. Mai:
Freitag, 10. Mai: Freies Training: 09:15 – 10:00 Uhr (MEZ) Qualifying: 17:50 – 18:20 Uhr (MEZ)
Samstag, 11.Mai: Rennen 1: 10:15 – 11:00 Uhr (MEZ)
Sonntag, 12. Mai: Rennen 2: 10:15 – 11:00 Uhr (MEZ)
Der Rennkalender der FIA Formel 3 Meisterschaft:
-12. Mai: Barcelona
– 23. Juni: Le Castellet
– 30. Juni: Spielberg
– 14. Juli: Silverstone
– 04. August: Budapest
August – 01. September: Spa
– 08. September: Monza
– 29. September: Sotschi
Über HWA AG Die HWA AG ist ein eigenständiger 360°-Engineering-Experte in den Bereichen Automobilrennsport und Hochleistungsfahrzeuge. Das 1998 von Hans Werner Aufrecht gegründete Unternehmen hat seinen Sitz in Affalterbach (Deutschland) und beschäftigt heute rund 300 hochqualifizierte Mitarbeiter. Alle Produkt- und Dienstleistungsangebote der HWA AG stehen unter dem Motto ENGINEERING SPEED: Anspruch des Unternehmens ist es, die jeweils besten und hochwertigsten Lösungen zu entwickeln, um seine Partner und Kunden noch schneller an ihre Ziele zu bringen. Das Leistungsportfolio reicht von der Konstruktion sämtlicher Fahrzeugkomponenten bis hin zur Fertigung von Gesamtfahrzeugen in Verbindung mit den entsprechenden Logistik-, Aftersales- und Support-Dienstleistungen.
Über HWA RACELAB Das HWA RACELAB ist das Einsatzteam der HWA AG im Motorsport. Es vereint erfahrene Spezialisten für hochkarätiges Rennsport-Engineering und die dazugehörigen Dienstleistungen für einen erfolgreichen Einsatz im Motorsport. Ab der Saison 2018/19 ist HWA RACELAB als neues Team in der Formel E aktiv und erweitert damit die Rennstrecken-Expertise von HWA um ein zukunftsweisendes Betätigungsfeld. Zudem startet HWA RACELAB 2019 in der neuen, internationalen FIA Formel-3-Meisterschaft. Mit 11 Fahrertiteln und über 180 Siegen als Einsatzteam von Mercedes-AMG in der DTM gehört das Unternehmen zu den erfolgreichsten Playern im internationalen Motorsport. Darüber hinaus schöpft HWA RACELAB aus weiteren Kernkompetenzen des Unternehmens, etwa in der Entwicklung, Fertigung und Betreuung von GT-Fahrzeugen für den Kundensport oder dem Bau von Formel-3-Rennmotoren.
Quelle: HWA RaceLab
HWA RACELAB GIBT IN BARCELONA RENNDEBÜT IN DER FORMEL 3 Der Saisonauftakt der FIA Formel-3-Meisterschaft auf dem spanischen Circuit de Catalunya läutet für die HWA AG eine neue Ära ein.
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Porsche Carrera Cup Deutschland, 2. Lauf, Hockenheim/Deutschland
Larry ten Voorde feiert Doppelsieg zum Saisonstart
Stuttgart. Perfekter Saisonauftakt für Larry ten Voorde (Overdrive Racing by Huber) im Porsche Carrera Cup Deutschland: Auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg gewann der Niederländer das Rennen am Sonntag vor Jaap van Lagen (NL/Förch Racing) und Porsche-Junior Jaxon Evans (NZ/Team Project 1 – JBR). Bereits beim ersten Saisonlauf am Samstag setzte sich ten Voorde gegen seinen schwedischen Teamkollegen Henric Skoog und Berkay Besler (TR/Car Collection Motorsport) durch. „Ich habe den ganzen Winter intensiv auf den Auftakt hingearbeitet. Sich so dafür zu belohnen, ist einfach großartig. Das Setup vom Fahrzeug war so gewählt, dass ich mich in der ersten Rennhälfte vom Feld lösen konnte“, sagte ten Voorde.
Bei Sonnenschein und Temperaturen von 12 Grad Celsius gingen 31 Porsche 911 GT3 Cup im Rahmenprogramm der DTM an den Start. Ten Voorde münzte seine Pole-Position in eine Führung um, konnte sich durch eine frühe Safety-Car-Phase aber nicht direkt absetzen. Beim Re-Start zeigte sich der 22-Jährige routiniert und verteidigte Platz eins. Danach baute ten Voorde seinen Vorsprung auf dem 4,574 Kilometer langen Kurs Runde für Runde aus. Somit konnte van Lagen keinen entscheidenden Druck auf seinen Landsmann ausüben. Der Förch-Pilot überquerte die Ziellinie nach 16 Runden 0,6 Sekunden hinter ten Voorde. „Mein Start war super und ausschlaggebend für den zweiten Platz. In den letzten Runden konnte ich den Vorsprung etwas verkürzen, aber über das ganze Wochenende betrachtet war Larry ten Voorde schneller als ich“, sagte van Lagen.
Ein umkämpftes Rennen erlebte Porsche-Junior Evans. Der 22-Jährige begann das Rennen von der zweiten Position, konnte sich nach dem Start aber nicht gegen van Lagen verteidigen. Im weiteren Verlauf entstand ein Kampf um Rang drei zwischen Evans, Skoog und Luca Rettenbacher (A/MSG/HRT Motorsport). Der neuseeländische Youngster sicherte sich den dritten Podiumsplatz, nachdem er die Angriffe seiner Konkurrenten erfolgreich abwehren konnte. „Im ersten Moment war ich etwas enttäuscht, dass ich den zweiten Platz nicht verteidigen konnte. Aber die Leistungsdichte ist ziemlich hoch, daher fühlt sich auch der dritte Platz gut an“, sagte Evans. Platz vier schnappte sich der Pole Igor Walilko (Overdrive Racing by Huber).
Für reichlich Action auf der deutschen Traditionsstrecke sorgte Porsche-Junior Julien Andlauer (BWT Lechner Racing). Der Franzose ging von der elften Position ins Rennen und startete dann eine Aufholjagd. Am Ende fuhr der 19-Jährige bis auf den fünften Rang vor. „Nach dem Start wurde ich in der zweiten Kurve von einem anderen Fahrzeug berührt und habe einige Plätze verloren. Danach war es ein richtig gutes Rennen mit vielen Überholmanövern. Vielleicht wäre mit einem besseren Qualifying sogar das Podium drin gewesen“, sagte Andlauer. Die Positionen dahinter belegten Rettenbacher, Besler und Dylan Pereira (L/Lechner Racing Team).
In der Amateur-Wertung jubelte Stefan Rehkopf (Huber Racing) über einen Doppelsieg. Nach Platz eins am Samstag gewann der Deutsche auch den Sonntagslauf. Den zweiten Rang erreichte Carlos Rivas (L/Black Falcon Team Textar) vor seinem deutschen Teamkollegen Sören Spreng.
Als besondere Gäste waren Alexander Pollich (Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Deutschland GmbH) und Bastian Schramm (Leiter Marketing Porsche Deutschland GmbH) vor Ort. Beide übergaben die Pokale auf dem Podium.
Nach dem Auftaktwochenende führt ten Voorde mit 50 Zählern die Meisterschaft an. Dahinter folgen Skoog (27 Punkte) und Besler (25 Punkte). Bester Rookie ist ebenfalls Besler. Der 20-Jährige hat in dieser Klassifizierung nach zwei Rennen 45 Zähler gesammelt. Führender in der Amateur-Wertung ist nach seinem Doppelsieg Rehkopf (50 Punkte). In der Team-Wertung liegt Overdrive Racing by Huber an der Spitze (83 Zähler).
Für die nächsten beiden Rennen reist der Porsche Carrera Cup Deutschland vom 17. bis 19. Mai nach Tschechien. Auf dem Autodrom Most trägt der Markenpokal die Läufe drei und vier im Rahmen des ADAC GT Masters aus.
Rennergebnis 2. Lauf: 1. Larry ten Voorde (NL/Overdrive Racing by Huber) 2. Jaap van Lagen (NL/FÖRCH Racing) 3. Jaxon Evans (NZ/Team Project 1 – JBR) 4. Igor Walilko (PL/Overdrive Racing by Huber) 5. Julien Andlauer (F/BWT Lechner Racing) 6. Luca Rettenbacher (A/MSG/HRT Motorsport) 7. Berkay Besler (TR/Car Collection Motorsport) 8. Dylan Pereira (L/Lechner Racing Team) 9. Henric Skoog (S/Overdrive Racing by Huber) 10. Toni Wolf (D/Car Collection Motorsport)
Punktestände nach 2 von 16 Läufen: Fahrer-Wertung 1. Larry ten Voorde (NL/Overdrive Racing by Huber), 50 Punkte 2. Henric Skoog (S/Overdrive Racing by Huber), 27 Punkte 3. Berkay Besler (TR/Car Collection Motorsport), 25 Punkte
Rookie-Klasse 1. Berkay Besler (TR/Car Collection Motorsport), 45 Punkte 2. Louis Henkefend (D/Team Allied-Racing), 32 Punkte 3. Nicolas Schöll (A/Team Allied-Racing), 31 Punkte
Amateur-Klasse 1. Stefan Rehkopf (D/Huber Racing), 50 Punkte 2. Carlos Rivas (L/Black Falcon Team Textar), 40 Punkte 3. Sören Spreng (D/Black Falcon Team Textar), 26 Punkte
Team-Wertung 1. Overdrive Racing by Huber, 83 Punkte 2. Car Collection Motorsport, 39 Punkte 3. Förch Racing, 37 Punkte
Weitere Informationen sowie Film- und Foto-Material im Porsche Newsroom: newsroom.porsche.de. Auf dem Twitter-Kanal @PorscheRaces erhalten Sie aktuelle Informationen und Fotos zum Porsche Motorsport live von den Rennstrecken in aller Welt.
Quelle: Öffentlichkeitsarbeit und Presse Motorsportkommunikation Porsche
Porsche Carrera Cup Deutschland, 2. Lauf, Hockenheim/Deutschland Porsche Carrera Cup Deutschland, 2. Lauf, Hockenheim/Deutschland Larry ten Voorde feiert Doppelsieg zum Saisonstart Stuttgart. Perfekter Saisonauftakt für Larry ten Voorde (Overdrive Racing by Huber) im Porsche Carrera Cup Deutschland: Auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg gewann der Niederländer das Rennen am Sonntag vor Jaap van Lagen (NL/Förch Racing) und Porsche-Junior Jaxon Evans (NZ/Team Project 1 – JBR).
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