#räterepublik
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hoerbahnblog · 1 year ago
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"Revolution und Reaktion" – Anfänge der NS-Bewegung im bayerischen Oberland 1919-1923 - Hörbahn on Stage
[vc_row][vc_column][vc_column_text] Edith Raim Einführung(Hördauer ca. 20  min) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/07/HoS-E-Raim-Revolution-Lesung-upload.mp3 Gespräch zwischen Edith Raim und Uwe Kullnick (Hördauer ca. 73 min) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/07/HoS-E-Raim-Revolution-Gespraech-upload.mp3 Moderation Uwe Kullnick. “Revolution und…
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subtile-jagden · 1 year ago
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Article Archive
WW1 fighter pilot articles
Max Immelmann: Part 1 Part 2 Part 3
Oswald Boelcke: Part 1 Part 2 Part 3
Werner Voss: Part 1 Part 2
Rudolf Berthold: Part 1 Part 2 Part 3 Emil Schäfer: Part 1 Part 2
Max Ritter von Müller
Aces and their pets Fun facts about Aces
Ernst Jünger
Ernst Jünger in Africa
Ernst Jünger and his wife Gretha
Freikorps
Freikorps - An introduction The liberation of Munich from the Räterepublik in 1919
Book reviews / recommondations
In Stahlgewittern (Storms of Steel) by Ernst Jünger Der Waldgang (The Forrest Passage) by Ernst Jünger Afrikanische Spiele by Ernst Jünger Söldner ohne Sold by Dominique Venner Stefan George by Thomas Karlauf
Translated Chapters, Letters, Diary Entries over @squadron-goals
WW2 Aviation over @dieerstenunddieletzten
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askingforhelp · 4 months ago
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Wann Räterepublik 🥹
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justwatchmyeyes · 1 year ago
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Der Sieg der proletarischen Revolution in der ganzen Welt ist sicher. Die Gründung der internationalen Räterepublik wird kommen.
Wladimir Iljitsch Lenin
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Zählt, für dich, Bayern zu Deutschland?
Oder ist die BRD für dich so
"Bayern und Restdeutschland"?
Bayrische Räterepublik zwei (die fortsetzung) wann
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fritzletsch · 22 hours ago
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Augustin Souchy
Gegen Kriege, für Genossenschaften: Augustin Souchy. Er lebte seine letzten Jahre in München, wo er schon kurz zu Zeiten der Räterepublik gewesen war, aber wie B.Traven viel mehr unterwegs als andere: Sprachbegabt, basis-gewerkschaftlich agitierend, den Sozialismus der kleinen Leute aufbauend, in gemeinsamem Besitztum, wie heute http://sauriassl.org Vorsicht, Anarchist! stand auf einer Notiz…
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korrektheiten · 3 months ago
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Mit Repressionen hin zur totalitären Räterepublik?
PI schreibt: »Von CONNY AXEL MEIER | Da der drohende Abgang der Grünen nach den Landtagswahlen am 1. September in Thüringen und Sachsen immer wahrscheinlicher wird, versuchen sie mit allerlei Tricks, gegen den Wählerwillen weiter zu regieren. Notfalls sollen, wenn die Brandmauer nicht mehr hält, es zwei Direktmandate, die durch Mitleidsstimmen durch CDU- und SPD-Wähler abgegriffen werden […] http://dlvr.it/TCHpZc «
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theatermachtpolitik · 5 months ago
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[Das seid Ihr Hunde wert! - Geisterbeschwörung zum 90. Todestag von Erich Mühsam im Fraunhofer am Fr 13.7.24](https://raete-muenchen.de/das-seid-ihr-hunde-wert-geisterbeschwoerung-zum-90-todestag-von-erich-muehsam-im-fraunhofer-am-fr-13-7-24 "https://raete-muenchen.de/das-seid-ihr-hunde-wert-geisterbeschwoerung-zum-90-todestag-von-erich-muehsam-im-fraunhofer-am-fr-13-7-24")
«Das seid Ihr Hunde wert!» Eine Geisterbeschwörung zum 90. Todestag von Erich Mühsam
<https://fraunhofertheater.de/spielplan/cpevent/b8741e36-a2b3-4b01-9e54-9d625904e87d>
Fraunhofer Theater und Wirtshaus, Fraunhoferstr. 9, 80469 #München: Fr 13.07.2024 – Beginn: 20:00 Uhr – Einlass: 19:00 Uhr
> https://shop.copilot.events/fraunhofertheater/events/c0f2aeee-24c4-45dc-becb-a252150ec5b4
Vor 90 Jahren, in der Nacht vom 9. auf den 10. Juli 1934, wurde der Antifaschist, begnadete Schüttelreimer, Humorist und Revolutionär Erich Mühsam im KZ Oranienburg ermordet. Er war zweifellos eine der wichtigsten literarischen und politischen Stimmen des beginnenden 20. Jahrhunderts in Deutschland. Mit seinen brillanten Analysen und spöttischen Versen begleitete er den Untergang des Kaiserreichs, die Revolutionszeit und die Weimarer Republik, war führender Kopf der «Bairischen Räterepublik», saß dafür jahrelang in Festungshaft und wurde schließlich zu einem der ersten prominenten Opfer der nationalsozialistischen Vernichtungsmaschinerie.
In einer literarisch-musikalischen Geisterbeschwörung lassen die Autor*innen Markus Liske und Manja Präkels gemeinsam mit ihrer Band DER SINGENDE TRESEN den unbestechlichen Menschenfreund und trinkfesten Bohemien wieder aufleben und führen mit gelesenen und gesungenen Texten durch sein schillerndes Leben zwischen freier Liebe, Kabarett, Literaturzirkeln und Revolution. ________________________
Markus Liske (_1967, Bremen) und Manja Präkels (_1974, Zehdenick/Mark) leben als freie Schriftsteller_innen und Bühnenkünstler_innen in Berlin, wo sie auch ihr Produktionskollektiv Gedankenmanufaktur WORT & TON betreiben. Gemeinsam organisierten sie jahrelang das große Berliner Erich Mühsam Fest und gaben zum 80. Jahrestag seiner Ermordung das Mühsam-Lesebuch «Das seid ihr Hunde wert!» (Verbrecher Verlag, 2014) heraus. Parallel veröffentlichten sie mit ihrer Band DER SINGENDE TRESEN mit «Mühsamblues» (Setalight Records, 2014) 13 neu vertonte Mühsam-Gedichte. Zum 100. Jahrestag der Bairischen Räterepublik schließlich erschien Markus Liskes literarische Montage «Sechs Tage im April – Erich Mühsams Räterepublik» (Verbrecher Verlag, 2019), deren Hörbuchfassung (Speak Low, 2019) weitere sieben Mühsam-Vertonung von DER SINGENDE TRESEN enthält.
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PRESSESTIMMEN
«Markus Liske zeichnet Erich Mühsams Lebensweg in einer mitreißenden Komposition nach. Ein lustvoller, bewusstseinserweiternder Ritt durch gewalttätige Jahrzehnte.» Neues Deutschland
«Manja Präkels könnte das Ordnungsmedium der Kommunikation, das Telefonbuch, heruntersingen und es in ein subversives Gesangsbuch verwandeln; die Band versteht sich wundersam auf die Frickelei zwischen Hanns Eisler und Tom Waits.» konkret Magazin
«Sie passt sich nicht an: Die Berliner Band Der Singende Tresen bewegt sich seit mehr als einem Jahrzehnt fern jeglicher Popstrukturen. Eigen. Mutig. Gut.» Taz
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Eine Kooperationsveranstaltung des Theaters im Fraunhofer und dem Kurt-Eisner-Verein für politische Bildung in Bayern e.V.
Karten bestellen: https://shop.copilot.events/fraunhofertheater/events/c0f2aeee-24c4-45dc-becb-a252150ec5b4 mit bestem Gruß, Fritz
#raete-muenchen #ff0000 Originally posted at: [https://raete-muenchen.de/das-seid-ihr-hunde-wert-geisterbeschwoerung-zum-90-todestag-von-erich-muehsam-im-fraunhofer-am-fr-13-7-24](https://raete-muenchen.de/das-seid-ihr-hunde-wert-geisterbeschwoerung-zum-90-todestag-von-erich-muehsam-im-fraunhofer-am-fr-13-7-24 "Permalink")
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tovarishfungus · 1 year ago
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Das könnte Bayern heute sein, wenn die Münchner Räterepublik nicht niedergeschlagen worden wäre
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Winter in Moscow. Photos by Marc Riboud (1960).
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fritz-letsch · 7 months ago
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Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling: noch 2.+3.+4.5.24
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Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling
Do 2.5.24 in der Monacensia, am Fr. 3. Mai im Bürgerhaus Weichs, Sa 4.05.2024 um 20:00 Uhr Fraunhofer Theater im Rahmen der Kulturtage Ludwigsvorstadt - da gibt's keine Karten, nur früh genug da sein, aber noch ein paar Termine sind für Organisator*innen dieses Jahr vielleicht noch möglich ... Eine Reise in die Zeit der Räterepublik als dokumentarisches Theaterstück mit Live-Musik, Bild- und Videoprojektionen Am 7. April 1919 wird die „Räterepublik Baiern“ in München ausgerufen! Wie erleben die Münchner Bürgerinnen und Bürger den Alltag in der neuen Räterepublik: Herrschen fortan Chaos und Gewalt? Ist die Münchner Frau nun „Gemeinschaftseigentum“ - wie in Zeitungsartikeln außerhalb Münchens behauptet wird? Was bedeutet die Existenz eines Revolutionstribunals? Wie agieren die Exponenten der verschiedenen politischen Strömungen? Auf welche Weise versuchen sie die Stimmung in der Bevölkerung zu beeinflussen? Und zu guter Letzt: welches Lied sangen und pfiffen die Menschen in den Cafés und auf den Straßen Münchens? In Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling zeichnet das Kollektiv Herzfeld die spannenden historischen Ereignisse im April 1919 ausschließlich auf Basis von Originaldokumenten, Bildern und Videos dieser Zeit nach. Wir lassen dabei die Zeitzeugen Thomas Mann, Victor Klemperer, Josef Hofmiller, Erzbischof Faulhaber, Gustav Landauer u. v. m. „zu Wort kommen“ und versuchen durch mannigfache Perspektivwechsel die Distanz von über hundert Jahren auf ein Minimum zu reduzieren. *im Rahmen der Kulturtage Ludwigsvorstadt/Isarvorstadt Reservierung per Email bitte direkt beim Kollektiv Herzfeld: [email protected] Weitere Infos auf www.Muenchner-Fruehling.de Eine Textmontage von Reinhard Pabst & Florian Weiß Sprecher: Renate Groß, Richard Oehmann Musik: Claudia Kaiser, Martin Lickleder Video/Projektion: Martin Pflanzer Regie: Reinhard Pabst Eine Kollektiv-Herzfeld-Produktion https://vimeo.com/kollektivherzfeld
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https://vimeo.com/kollektivherzfeld Read the full article
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schorschidk · 10 months ago
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Spartakus-Aufstand: Das blutige Ende einer Revolution
Am 12. Januar 1919 wird der Spartakus-Aufstand niedergeschlagen. Die Kommunisten hatten versucht, eine Räterepublik zu errichten.
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befreiungsbewegung · 1 year ago
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ZWISCHEN RÄTEREPUBLIK UND HITLERPUTSCH: 31.5. im Einewelthaus München
Am Mittwoch, den 31. Mai um 19 Uhr habe ich die Ehre, gemeinsam mit Robert Valentin Hofmann und Wolfgang Rommerskirchen das neue Buch meines Freundes Günther Gerstenberg vorzustellen, Cornelia Naumann: WER AM ABGRUND TANZT - NOTIZEN ZU DEN MÜNCHNER JAHREN ZWISCHEN RÄTEREPUBLIK UND HITLERPUTSCH Nach den blutigen Liqudierung der Münchner Räterepublik im Mai 1919 entwickelt sich die bayerische Hauptstadt zu einem Hort rechtsnationalistischer Gewalt. Wie konnte es dazu kommen?  Dieser und vielen anderen Fragen geht Günther Gerstenberg in gewohnt gründlicher und unterhaltsamer Weise nach. Kommt ins EineWeltHaus, Schwanthaler Str. 80. U-Bahn 4+5 Theresienstraße, Tram 18+19 Hermann-Lingg-Str. Wir freuen uns auf Euch! "Nach der blutigen Liquidierung der Münchner Räterepublik Anfang Mai 1919 wird die bayrische Hauptstadt zu einem Hort revanchistischer, rechtsnationalistischer, antisemitischer und gewaltbereiter Gruppen, die Schritt für Schritt die Meinungsführerschaft und den öffentlichen Raum zu erobern suchen. Die Arbeiterbewegung stemmt sich diesem Trend vergeblich entgegen. Im »außerbayrischen, feindlichen Ausland« äußern 1921 angesehene Zeitungen wie die Karlsruher Zeitung, das amtliche Organ der badischen Staatsregierung, ihr Befremden über die weiß-blauen Zustände und erkennen die Gründe dafür darin, dass »ein nicht unerheblicher Bruchteil der Bevölkerung von einer Rohheit des Fühlens und Denkens ist, dass man sich versucht fühlt, den Aschanti-Neger im Vergleich mit diesen eigentümlichen Bundesbrüdern als den Träger der höheren Zivilisation anzusprechen«. Und Kurt Tucholsky fordert in der Weltbühne: »Reisende, meidet Bayern!« – München im Umbruch: Modernisierung, Not, Arbeitskämpfe, kalter Bürgerkrieg, der drohende Vorschein der Diktatur. Jahre später erhält München deshalb den »ehrenvollen« Titel »Hauptstadt der Bewegung«. Download  
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 Flyer zur Veranstaltung (PDF-Dokument, ca. 508 KB) Bild oben auf dem Original: https://www.freidenker.org/?p=15901: Collage aus: – KPD-Plakat, in der Nacht vom 26. auf den 27. Juli 2023 in München angeschlagen und am 27. Juli von der Polizei entfernt – Buchtitel des Buches von Günther Gerstenberg Read the full article
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subtile-jagden · 1 year ago
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The liberation of Munich from the Räterepublik in 1919
Background
With the entire country in turmoil and no real army to help the government take control, foreign agents from Russia exerted their influence on local communists in order to gain control in several areas. At the beginning the Reds had an easy time, the Bavarians were angry at Berlin (as the representative of Prussia) and now looked for their luck elsewhere. Already in November, the angry crowd took over the arsenals and barracks in Munich; many of the soldiers stationed there joined them and those who were against it were too few to do anything about it. The Bavarian King Ludwig III. fled with his family to Tirol, the former Kingdom was declared a “Freistaat” (free state). Kurt Eisner, the president of the first Workers' and Soldiers' Council, put together his new government. After talks with Friedrich Ebert in Berlin that ended in a dispute, Eisner broke off diplomatic relations with Berlin. The Bavarian “government” had no interest in collaborating with Berlin and tried to force Bavarian independence with a state modeled on the Soviet Union. But Eisner was not popular outside his small circle. Many people remained loyal to the king or wanted a democratic republic. Many revolutionaries did not support him either: the Spartacists and other soldiers' councils accused him of not being a true Bolshevik. Lack of supplies and the dramatic increase in unemployment also contributed to his rising unpopularity.
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In the elections to the Bavarian state parliament on January 12, 1919, he only received 2 percent of the vote. When Eisner refused to ask for leniency for German prisoners of war at the Socialist Congress in Bern, many former soldiers turned away from him. He resigned as Prime Minister in February. On the way to this announcement he was attacked and killed by the young monarchist Anton Graf von Arco auf Valley. The communists saw this as an attack on themselves and claimed political opponents in the state parliament had planned the asassination. That's why a communist walked into the hall of the state parliament and shot the president, who had been an opponent of Eisner. He killed another deputy, injured another and finally killed an officer who tried to stop him on his way out. The result was another unrest throughout the city. Although Eisner had hardly any supporters left, his murder united many. The moderate socialist Hoffmann, who had replaced Eisner as president, had to flee to Bamberg. The Reds were able to gain power throughout Bavaria and set up their army.
There was anarchy in Munich, the "government" was concerned with trivial issues, while the city was starving because the farmers in the surrounding area refused to deliver food. The farmers and rural population were initially relatively neutral about the situation in Munich and did not want to get involved. However, when a requisition squad appeared to take away their food, the farmers drove them away and turned to the side that wanted to defend themselves against this gang: the Freikorps. The Korps Oberland was born under the leadership of Oberst von Epp, with more following.
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Freikorps vs. Spartacists
Meanwhile in Munich, three new communist leaders emerged who now took over the command: the three Russians Axelrod, Lèvien and Leviné. Hardened by the fighting in Russia, they now started the terror in Munich. Armed groups roamed the city, looting and arresting anyone they suspected of having counter-revolutionary sentiments. They soon managed to assemble a powerful force of around 20,000 men. Hoffmann and his government in exile in Bamberg tried to quickly round up soldiers, but refused help from Prussia and therefore had to do without the Freikorps that had already been formed there. In April 1919, an army of Social Democratic soldiers was sent to Munich. Poorly equipped and with little discipline, they managed to reach Dachau, near Munich. There, however, parts of the Red Army confronted them and Hoffmann's army fell apart. Out of desperation, Hoffmann now had to turn to Prussia. The Reichswehrminister Noske, who had control of the Reichswehr (German Army) as well as the Freikorps, agreed to send troops to Bavaria. This was somewhat problematic because since the creation of the German Empire and thus the loss of Bavaria's independence, there have been currents in all political directions that strived for renewed independence. When Bavaria became part of the Empire, it retained great freedoms, one of which was that Prussian troops were not allowed to enter Bavarian territory. They knew that while the general population would be happy to be liberated from the Reds, it could also lead to new unrests.
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The Freikorps sent were: the Görlitz Freikorps, which had liberated Dresden; the 2nd Guards Division Oberst Maquis, the 11th Cavalry Rifle Command, the Freikorps of Hesse and Thuringia, the 14th Cavalry Rifle Command, the Freikorps von Lützow, the Brigade Erhardt and the Oberland, Schaaf and Beck units made up of Upper Bavarian farmers. The 30,000 men strong units surrounded Munich in late April. In addition, shortly afterwards a rifle brigade under Oberst von Epp arrived from the south as well as the Freikorps Württemberg and Bogendörfer. From all corners of the country came the troops to liberate Munich.
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The communists were aware of the seriousness of the situation; this time they had to prove themselves against mostly experienced fighters. Part of the Red Army under the Bavarian communist Eglhofer disappeared quickly as the Freikorps approached; in a few days, 60,000 men became 12,000. But those 12,000 were ready for anything. In the suburban battles, the Freikorps' superiority soon became clear to everyone. The desperate communist government panicked and took hostages to the Luitpoldgymnasium, accusing them of having something to do with Eisner's murder. A last desperate attempt to incite the population failed. Axelrod, Lèvien and Leviné fled the city. When the Freikorps stood at the gates of Munich, the remnants of the red militia decided to kill the hostages.
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"Civilians come from Munich in a detour and bring us news. The Reds seem to have given up the open area up to the house limits. There is fierce fighting in the city. The news of the terrible hostage murder is becoming more and more specific and is also spreading among the resting troops." Spurred on by news of the atrocities in the city, the troops decided to attack immediately. On the morning of May 1, 1919, they managed to enter Munich. The government buildings were quickly taken. They met a final resistance at Stachus. The Reds had set up baricades there and were defending themselves with machine guns. But during the course of one day these too were taken. Munich was liberated.
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The Red Terror had been removed but, it should be noted, was partially replaced by the Black Terror, although not to the same extent. There was no mercy for supporters of communism; those who were known were hunted down and executed. A tragic event was the murder of 21 Catholic workers who were members of the Saint Joseph community. As usual, they had gathered in a bar for their devotional exercise, but were mistaken for Spartacists and killed. This caused great horror in Catholic Bavaria. The predominantly Protestant soldiers of the Prussian Freikorps were accused of only wanting to satisfy their feelings of hatred and of using their opportunity here. The Freikorps were quickly withdrawn from Munich so as not to immediately destroy the current peace.
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kallemax · 5 years ago
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Der kurze Frühling der Anarchie
Der kurze Frühling der Anarchie – Zu Simon Schaupps „Tagebuch der bayerischen Revolution“ von Götz Eisenberg
"Schaupps Herangehensweise steht in der Tradition einer Geschichtsschreibung „von unten“. Traditionell wurde und wird Geschichte aus der Perspektive der Sieger und der Herrschenden geschrieben, Schaupp schlägt sich auf die Seite der Beherrschten und der Verlierer. Er nähert sich seinem Thema nicht mit der Neutralität eines akademischen Historikers und mit als Objektivität getarnter Standpunktlosigkeit. Schaupp legt die akademische Krawatte ab, wenn er denn überhaupt über eine solche verfügt, und verzichtet auf die im Wissenschaftsbetrieb üblichen Stoßdämpfer. Er ergreift Partei für die Anliegen der RevolutionärInnen. Sein Buch liefert einen Beleg dafür, dass sich das Wesen von emanzipatorischen Bewegungen letztlich nur dem erschließt, der auf die reale Möglichkeit menschlicher Emanzipation setzt. Schaupps Kaleidoskop der bayerischen Revolution stützt sich auf Briefe, Notizen, Texte und Tagebucheintragungen der Akteur/innen. Schaupp lässt uns auf diese Weise teilnehmen an deren Hoffnungen, Sehnsüchten, Befürchtungen und schließlich auch an ihrer Verzweiflung, die auf das Scheitern und die blutige Niederwerfung der Räterepublik folgte."
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https://www.nachdenkseiten.de/?p=42761
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fundgruber · 6 years ago
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realhaimart · 5 years ago
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Will #Böhmermann die #SPDerneuern?
Will #Böhmermann die #SPDerneuern?
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Bildherkunft: https://www.youtube.com/watch?v=-rfV15_w8tU
Böhmermann ist seit gestern in der SPD. Wofür steht das S in SPD? Satirisch? Sarkastisch? Schäbig? Scheinsozial? Und wie viel Zustimmung könnte eine wirklich sozialdemokratische Partei haben? Schon vor 100 Jahren machte Noske den Bluthund und lies als erster sozialdemokratische Kriegsminister und verpasste die Gelegenheit nicht auf…
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