#pyrenäen
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iso75 · 2 years ago
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doktortraktor · 5 months ago
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Spanien 2023, durchs Hinterland der Ostküste
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bauerntanz · 9 months ago
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Von Nordhorn nach Lleida: der längste Weg von GW1909m
Der längste Weg von GW1909m: #Wolf wandert quer durch Zentraleuropa aus #Nordhorn bis nach #Katalonien.
Ein Wolf ist im nordöstlichen Katalonien entdeckt worden. Das ist bereits ungewöhnlich. Doch das Besondere daran ist: Das Tier wurde 2020 auf dem Bombenabwurfplatz Nordhorn Range geboren und es ist dann in nur zwei Jahren aus der Grafschaft Bentheim im deutschen Nordwesten bis in den Kreis Alta Ribagorça gewandert. Der liegt in der katalanischen Provinz Lleida, direkt hinter der südfranzösischen…
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diesaberauchdas · 11 months ago
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Über den Wolken... Pyrenäen.
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jockifotopress · 1 year ago
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FranceSpainTour Day 20
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Der Franke würde jetzt sagen: „A‘ weng in Kreis rum g‘fahrn…“. Vom Naturpark Urbasa Andia in der Region Navarra teilweise OffRoad weiter nach Ochagavía in den spanischen Pyrenäen
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copytodevnull · 1 year ago
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wisdomfish · 2 years ago
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For Topheth has long been ready, Indeed, it has been prepared for the king. He has made it deep and large, A pyre of fire with plenty of wood; The breath of the LORD, like a torrent of brimstone, sets it afire.
Isaiah 30:33
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fabiansteinhauer · 2 months ago
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waiting for pommes
Sanary sur Mer ist im zwanzigsten Jahrhundert dadurch berühmt geworden, ein Ort zu sein, wo Leute auf (höhere oder niedere) Pommes warteten. In diesem Fall waren die Wartenden Menschen auf der Flucht oder Flüchtlinge oder Flüchtige.
Man kann auch übertragenen Sinne oder sogar sowohl im übertragenen als auch im eigentlichen Sinne auf Pommes warten, etwa dann, wenn man was zu Essen braucht, um wenigstens die nächsten Tage zu überleben und so beim lebendigen Leibe weiter auf das Paradies hoffen zu können.
Die Liste derjenigen, die in Sanary sur Mer vorübergehend (d.i. meteorologisch) wohnten, ist Literatur-, Kunst-, Wissenschafts- und Bildgeschichte. Die Fotografen der Exilanten und Passanten waren Walter und Camille Bondy. Bezaubernde Portraits haben sie gemacht - und dafür ein sonderbares Licht verwendet, man sagt sogar, die Technik dazu hätten sie erfunden. Camille lebte hier bis 2009, wie Gena Rowland oder Stanley Donen ragte sie auch in dem Sinne heraus, dass sie aus der Zeit herausragte.
Mit guten Connections halfen Varian Fry und, wenn ich mich nicht irre, Albert O. Hirschmann einem Haufen der Exilanten von Sanary aus über Marseille und die Pyrenäen und dann weiter in freiere Welten. Die Geschichten dazu sind Literaturgeschichte.
Die Rechtsgeschichte und Rechtstheorie derer, die hier vorläufig, vorübergehend und in einzelnen Fällen (wie bei Walter Bondy) auch vergehend auf Pommes warteten, ist noch nicht geschrieben. Kann ja noch werden. Das wäre eine Rechtsgeschichte und eine Rechtstheorie der Laien, des Dichterjuristen Alfred Kantorowicz und der Deutschen Freiheitsbibliothek, auch eine der Cafés und Hotels, der Zeitungen oder der Treffen, in allem Geschichte und Theorie der Anstösse dafür, Rechte zu formieren, die es noch nicht gibt, und Rechte zu verteidigen, die es gibt und die einem doch genommen werden.
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farkrad · 6 months ago
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Runde 8 - Tag 5
Start in den französischem Teil der Pyrenäen mit fulminanten Frühstück, glaube so viel Obst gab's die letzte Woche nicht 😬.
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Zeug auf den Bock und zum Glück habe ich mit dem Equipment endlich wieder arrangiert womit es nur noch ein zwei Minuten benötigt bis alles verzurrt ist.
Und los die ersten paar Kilometer Richtung Spanien. Kaum über der Grenze hoch Schrauben und ehhh, irgendwie kommt mir das bekannt vor. Nach ein paar Minuten ein alter Aussichtspunkt und jep den kenne ich doch. Kurz die Google time-line fragen und TATA, genau vor 2 Jahren, also Ganz genau, am selben Punkt verweilt. Witzig.
Aber heute am Ende der Straße anders abbiegen und rein in den Schotter. Und was soll man sagen, ab hier steigt die Laune pro Höhenmeter stetig an. Nun ja bis zum Berg Ende. Kurze Entscheidung, Matsch mit Eis oder Eis. Also option drei, kurz den Hügel hoch, Pferde gaaanz Vorsicht mit leisen Motorengeräuschen auf sich aufmerksam machen das man durchwill und mit etwas Schwung durch die Meute durch. Ein bisschen mumlig war mir hier schon da die Gäule hier gefühlt doppelt so viel Muskeln haben wie ich es kenne.
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Ein bisschen mehr Schnee später wieder im Tal und knapp 30 Minuten Fahrt durchs Menschenleere.
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Kurzer Umweg über den ersten 2000er und ich dachte ich hätte noch ein bisschen bis zum nächsten Trail, aber schon einen saftey Tankstopp später, das Highlight des Tages.
60 km feiner offroad, schlechter als deutsche Waldwege aber holprig und verwaschen genug damit der Spaß bliebt.
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Ja Mei, an den schönste Stellen bleibt keiner stehen
1200m Anstieg über Matsch, Schnee, Spurrinnen, Kühe etc. Insgesamt fast 2h im Stehen fahren und dauernd Bilder machen (sowie viele kleine Pausen um runter zu kommen).
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Abwärts war, nun ja schön aber noch holpriger. Bei einer Mischung aus Fels Treppenstufen, Spurrinen und Quadratmeter großen Kuhfladen ausweichen (irgendeine hat hier ein Problem) Klang es unter Helm wie Schwarzenegger.
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Und wenn man dann noch am Bullen der ganzen Herde sowie einigen Kälbern, nur nen Meter weiter, vorbei muss wird es einem echt anders. Habe mich schon gen Gashan aufdrehen sehen bis zum nächsten Kuhgatter. Aber recht entspannt der Knabe, nicht so wie die Murmeltiere die verdammt lustig vor einem wegrennen (der wackelnde Hintern ist einfach amüsant)
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Tja und nach diesem Stück noch gute 100km Kurven und BMWs jagen über wunderbare Strecken entlang an schon Monument valley Monumente aus Fels.
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Heute Camp in "Graus" bezogen und morgen wieder direkt rauf in die Schlacht 🤘
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drei-durch-frankreich · 6 months ago
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T17 Stechmücken plage
Als wir heute Morgen aus dem Zelt steigen, ist es schon sonnig und warm. Wir machen uns einen Kaffee und Simon isst ein Müsli. Weil wir gestern nicht geduscht haben, was man morgens im Zelt wirklich gerochen hat, haben wir natürlich beide das Bedürfnis, zu duschen. Nach dem Duschen wird noch schnell das Zelt abgebaut und dann geht's auf die Räder. Wir rollen die ersten Meter und plötzlich kracht es bei Simon, und seine vordere Satteltasche schlittert über den Boden. Die Satteltasche hat sich samt der Gewinde im Rahmen gelöst. Da ist nichts mehr zu reparieren, also spannen wir die Tasche einfach auf den Gepäckträger.
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Wieder auf den Rädern stellen wir schnell fest, der Rückenwind von gestern hat sich noch nicht verabschiedet. Es geht immer mal hoch, mal runter, während die Landschaft um uns herum wieder bergiger wird. Das sind jetzt aber wirklich die Pyrenäen! Nach etwa 25 Kilometern stehen wir auf einem Berg und sehen zum ersten Mal auf der Tour das Meer. Eine sehr belohnende Aussicht.
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Danach gibt es eine Abfahrt nach Perpignan. Die Stadt ist gar nicht so klein, und wir beschließen, hier Mittag zu machen. In einem Supermarkt werden Baguette, Käse, Tomaten, deutsches Bier und eine Avocado gekauft – alles, was man für ein ordentliches Festmahl benötigt. Danach geht es erst richtig in die Stadt hinein und der typische Großstadtstress geht wieder los. Es ist schwer, die Route genau im Blick zu behalten, überall sind Autos und Ampeln. Simon hat deswegen auch noch sein Navi am Handy angemacht. Mit doppelter Aufmerksamkeit kommen wir dann ganz gut durch die Stadt, wobei wir am Ende noch an einem See vorbeifahren, den wir als Schlafplatzoption in Betracht gezogen haben. Allerdings kann man dort schlecht ungesehen ein Zelt aufschlagen, deswegen geht's weiter.
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Langsam wird der Himmel immer bewölkter, morgen soll es auch regnen. Es geht zu einem zweiten See und kurz bevor wir dort ankommen, hat Simon einen Platten. Das ist jetzt natürlich sehr ärgerlich: Unser Schlafplatz ist zum Greifen nah, keine 2 Kilometer entfernt, und wir müssen noch einen Platten flicken. Dank Yoas doppeltem Plattentag sind wir darin bestens geübt und das Rad ist ruckzuck wieder einsatzbereit. Der See, an dem wir ankommen, ist wirklich ein richtig idyllischer Platz. Wir machen uns etwas zu essen und wollen den Abend mit einem Bier ausklingen lassen, werden dabei aber von tausenden Stechmücken attackiert. Das mit den Tausenden ist hier wirklich keine Übertreibung. Mückenspray zeigt quasi keine Wirkung. Wir entschließen uns dazu, ins Zelt zu flüchten, wo wir dann unser Bier trinken und auch schlafen gehen.
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Erkenntnisse des Tages
1. In Frankreich ist es ein Trend Ortsschilder umzudrehen anstatt sie zu klauen
2. Wir sind wirklich nah am Meer
3. Stechmücken sind unglaublich nervig
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Tag 24 19.04.2024 A Coruña
Nach 211 Seemeilen (391 km) erreichten wir heute Morgen um 08:00 Uhr A Coruña bei schönstem Sonnenschein ☀️👍. Eigentlich ist es erst 07:00 Uhr aber heute Nacht nun die letzte Zeitumstellung, wir haben wieder unsere Heimatzeit 😁 A Coruña gehört zu Galicien (nicht Gallien 🤪) „Der Name geht auf die Gallaeker (lateinisch Gallaeci) zurück, eine Gruppe keltisch beeinflusster Völker, die im Altertum in der Region siedelten. In Galicien wird neben Spanisch die mit dem Portugiesischen eng verwandte galicische Sprache (Eigenbezeichnung galego, span. gallego) gesprochen. Dabei geben 47,4 % der Befragten Galicisch als Muttersprache an, 27,1 % Spanisch und 23,1 % beide Sprachen.“ (Wikipedia)
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Wir haben uns heute für eine klitzekleine Wanderung (5km 😅) auf dem Jakobsweg bis nach Santiago de Compostela entschieden, da wir gerne die berühmte Kathedrale zumindest von außen sehen wollten. Uns war schon im Vorfeld klar, dass wir nicht die einzigen sind, die diese Idee haben aber das wir mit 4 Bussen dort hinkutschiert werden…🤭 Es war trotzdem ein schönes Erlebnis, wir haben einfach die vielen Füße ausgeblendet und unseren Geist verschlossen - das soll man schließlich beim Pilgern machen 🤣. Der Weg ist das Ziel 😆. Er führte durch einen dichten Eukalyptuswald (was für ein Duft 😁), bevor wir das letzte Stück dann durch Santiago de Compostela bis hin zur Kathedrale gewandert sind. Eukalyptus ist in Galicien ursprünglich nicht heimisch. Er wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts durch einen Mönch eingeschleppt, der den Samen in seiner Kutte aus Australien mitgebracht hatte. Heute ist der Eukalyptus der dominierende Baum.
Die Kathedrale von Santiago de Compostela, die angeblich über der Grabstätte des Apostel Jakobus erbaut worden sein soll, bildet also den Abschluss der Pilgerreise, wobei es „den einen Jakobsweg“ nicht gibt. In erster Linie wird darunter der spanische Weg, der Camino Francés verstanden, der in den Pyrenäen startet und in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts entstand. Im Pilgerführer „Liber Sancti Jacobi“ werden weitere vier französische Wege beschriebenen. Alle Wege wurden in das UNESCO-Welterbe aufgenommen, der spanische 1993, die französischen 1998.
Übersicht der Jakobswege:
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Wir könnten theoretisch auch auf Rügen starten…entscheidend für die Anerkennung der Pilgerreise und somit gewünschter Beurkundung ist, dass mindestens die letzten 100km vor der Kathedrale durchgängig gelaufen wurden und man religiöse oder spirituelle Gründe für die Wanderung glaubwürdig nachweist.
Auf dem Weg:
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Der Weg ist nicht zu verfehlen, es gibt die verschiedensten Hinweisschilder, alte vermoste und neue…
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Die „Schafherde“ hat die Kathedrale fast erreicht 🤪:
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Und da war sie nun:
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Der ganze Platz ist riesig und sehr beeindruckend. Auf der einen Seite die Kathedrale, gegenüber ein nicht minder prächtiger Bau, das Rathaus und an der anderen Seite das ehemalige Hospital, heute ein Krankenhaus.
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Da wir bereits in der „Ocean Lounge“ vorgewarnt wurden, dass die Schlange für einen Besuch der Kathedrale mega lang sein wird, überließen wir diesen großzügig den „echten“ Pilgern und schlenderten stattdessen rund um die Kathedrale durch enge Gassen, ein Käffchen mit galicischem Kuchen durfte natürlich auch nicht fehlen. Schließlich ist Urlaub und die Einheimischen wollen auch ihre selbstgebackenen Sachen abends nicht entsorgen oder selber essen müssen 😅
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Wir hatten auch heute wieder mega Glück mit dem Wetter, Sonne pur☀️👌. Laut unserem einheimischen Guide, der uns auf der einstündigen Busfahrt wieder jede Menge interessantes erzählt hat, regnete es in der letzten Woche in Strömen, so dass die Ausflüge abgesagt wurden. Die Region zählt mit ca. 170 Regentagen zu den regenreichsten Europas, also was für ein Glück, dass wir den Regenschirm zu Hause lassen konnten 😆. Auf jeden Fall ist auch die Altstadt von Santiago de Compostela sehr sehenswert, sehr viele historische Gebäude unterschiedlicher Epochen, neben den engen Gassen auch viele kleine und große Plätze, zahlreiche Kirchen usw. Man kommt sich vor, wie in einem Museum. Nicht umsonst zählt auch die historische Altstadt zum Weltkulturerbe 👍.
Und da wir bereits um 15:00 Uhr wieder beim Schiff und bis zum Auslaufen um 19:00 Uhr noch genügend Zeit hatten, besuchten wir noch A Coruña. Dazu geht es im Teil 2 weiter 😁.
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kopernikusful · 9 months ago
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Pyrenäen / Frankreich
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doktortraktor · 5 months ago
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Spanien 2023, in Küstennähe durch Andalusien
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malaga-munich2023 · 2 years ago
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Tag 22: Von El Pla del Penedes nach Girondella
Montag, 15. Mai 2023
Manuela hat 12 Stunden geschlafen und jetzt geht es ihr wieder besser.
Heute war ein vielseitiger, sehr anstrengender Tag mit einer bösen Überraschung am Ende.
Zuerst fahren wir weiter durch die steilen Weinberge. Immer wieder sehen wir den markanten Montserrat.
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Zum Teil ist es wieder so steil, dass wir die Räder schieben müssen. Dafür werden wir mit einer tollen Abfahrt auf einer unbefahrenen Straße belohnt.
Kurz vor Manresa regnet es aus dunklen Wolken heftig, so dass wir zum ersten Mal nass werden und sogar unsere Regenjacken anziehen. Das wäre gar nicht notwendig gewesen, denn es klart wieder auf und bleibt trocken. Anstatt Weinberge gibt es jetzt Wald und wir sehen zum ersten Mal die schneebedeckten Pyrenäen.
Die Ausfahrt aus Manresa auf einer vierspurihen Straße macht kein Spaß.
Wir werden noch von einem holprigen 20 km langen Bahntrassenweg überrascht.
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Dann stellen wir fest, dass wir zum Campingplatz zuerst in ein Flusstal hinunter und dann wieder heraus müssen. Am Campingplatz endlich angekommen ist dieser verschlossen. Der Besitzer kommt und erklärt, er sei nur am Wochenende geöffnet, aber in 10 km gäbe es einen anderen. Es ist 20 Uhr und wir sind fertig und gefrustet. Ins Tal hinunter und wieder hoch, dann noch ein paar weitere Kilometer stehen wir vor dem verschlossen Tor des empfohlenen Campingplatzes. Niemand zu sehen, kei Personal und keine Gäste. Zum Glück entdecke ich ein offenes Tor zu einem Bereich mit beheizten Duschen in Containern. Wir zögern nicht und bauen unser Zelt auf. Die warme Dusche und Suppe tun gut.
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ordinger-jung · 23 days ago
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Fr./ 27.09.2024 um 10 Uhr St. Peter-Bad/ Wald & Dünen Eidechsen-Kontrolle 🦎
Charakteristisch für die Waldeidechse ist das sogenannte Halsband: eine Reihe großer Schuppen an der Unterseite des Halses. In Norddeutschland heißt die Waldeidechse auch Mooreidechse, im Süden wird sie Bergeidechse genannt.
Waldeidechsen fressen hauptsächlich Wirbellose wie Spinnen, Hundertfüßer, Heuschrecken, Ameisen, Fliegen, Pflanzenläuse und Zikaden.
Sie legt keine Eier, sondern ist als einzige der heimischen Eidechsenarten lebendgebärend. Das heißt, sie legt ca. 10 Eier mit einer dünnen, durchsichtigen Hülle, die während der Geburt aufplatzt. Die Jungtiere sind sofort selbständig. Die Embryonen werden im Mutterleib aber nicht vom Mutterorganismus versorgt, sondern ernähren sich vom Dotter in der Eihülle.
Der Vorteil dieser Entwicklung ist, dass die Waldeidechse die Sonnenwärme, ohne die sich die Eier nicht entwickeln können, deutlich besser ausnutzt als andere Arten. Wenn die Sonne wandert, wandert das trächtige Weibchen einfach mit, und die Eier müssen nie im kalten Schatten liegen. - Dank dieser Eigenart kann die Waldeidechse auch in die kalte Polarregion und in Höhenlagen der Gebirge vordringen, in denen die meisten anderen Eidechsenarten nicht mehr leben können... 🫠
ÜBRIGENS...
Bemerkenswert ist, dass in den letzten Jahren in den Pyrenäen und im Ostalpenraum Populationen der Waldeidechse entdeckt wurden, die, wie die anderen Eidechsen, Eier legen. Warum das so ist, ist bisher nicht geklärt... 🫡
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jockifotopress · 1 year ago
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Foz Lumbier
FranceSpainTour Day 16: Vom Barranco (Foz) Lumbier zur Vorbereitung der nächsten Offroad-Tour rund um Sunbilla und Irun in der Region Navarra
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