#psychopillen
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When one of your Venlafaxine kapsules is broken and you didn‘t know and you thought that‘s just sweetener tablets
#jesus if my dog stole one😱#venlafaxine#depression#psychopillen#psychopharmaka#psychtropics#anxitey#drugs
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" Psychosomatik ?
Was ist Psychosomatik ?
Wie funktioniert Psychosomatik ?
Wie somatisieren wir ?
Was somatisieren wir ?
Wie verhindert man, dass wir somatisieren ?
Was ist der Gedanke ?
Woher kommt der Gedanke ?
Welche Attribute hat der Gedanke ?
Wodurch wird der Gedanke ausgelöst ?
Wie entsteht der Gedanke ?
Wie verhindert man den Gedanken ?
Sollte man den Gedanken erziehen ?
Wie erzieht man den Gedanken ?
Spielen die Gedanken in der Psychosomatik eine Rolle ?
Welche Rolle spielen die Gedanken in der Psychosomatik ?
Welche Art von Gedanken spielen in der Psychosomatik eine Rolle ?
Wie viele Arten von Gedanken gibt es, die in der Psychosomatik involviert sind ?
Welche Eigenschaften haben unsere Gedanken ?
Haben unsere Gedanken eine elektrische Eigenschaft ?
Haben unsere Gedanken eine magnetische Eigenschaft ?
Oder haben unsere Gedanken eine elektromagnetische Eigenschaft ?
Spielt die Psychosomatik eine Rolle im sympathischen Nervensystem ?
Welche Rolle spielt die Psychosomatik im sympathischen Nervensystem ?
Spielt die Psychosomatik eine Rolle im parasympathischen Nervensystem ?
Welche Rolle spielt die Psychosomatik im parasympathischen Nervensystem ?
Spielt die Psychosomatik eine Rolle im Unterbewusstsein ?
Welche Rolle spielt die Psychosomatik im Unterbewusstsein ?
Was ist das Unterbewusstsein ? Welche Funktionen hat das Unterbewusstsein ?
Welche Eigenschaften hat das Unterbewusstsein ?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Psychosomatik und dem Unterbewusstsein ?
? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Psychosomatik und dem Unterbewusstsein ?
Spielen die Emotionen eine Rolle in der Psychosomatik ?
Welche Rolle spielen die Emotionen in der Psychosomatik ?
Spielt der Stress in der Psychosomatik eine Rolle ?
Welche Rolle spielt der Stress in der Psychosomatik ?
Spielt Nervosität in der Psychosomatik eine Rolle ?
Welche Rolle spielt Nervosität in der Psychosomatik ?
Welche Eigenschaften hat die Psychosomatik ?
Wie macht sich die Psychosomatik bemerkbar?
Welche Rolle spielt die Psyche in der Psychosomatik ?
Was ist die Psychosomatik für die Medizin ?
Wie behandelt die Medizin die Psychosomatik?
Welche Behandlungsmethoden gibt es für die Psychosomatik ?
Welchen Erfolg hat die Medizin in der Behandlung der Psychosomatik ?
Was wissen unsere Hausärzte über die Psychosomatik ?
Was wissen die Psychologen über die Psychosomatik ?
Was wissen die Psychiater über die Psychosomatik ?
Welche Rolle spielt die Psychosomatik in der Medizin ?
Gibt es alternative Heilmethoden in Bezug zur Problematik der Psychosomatik ?
Welche alternativen Heilmethoden gibt es in Bezug zur Psychosomatik ?
Welche Erkenntnisse hat die Medizin über alternative Heilmethoden in Bezug auf die Psychosomatik ?
Wie viele alternative Heilmethoden gibt es in der psychosomatischen Medizin ?
Welche Heilmethoden oder -techniken hat Wilhelm Reich in Bezug auf die Psychosomatik angewendet ?
Welche Rolle hat die Pharmaindustrie in der Psychosomatik ?
Welche Wirkung haben Psychopharmaka auf unsere Emotionen, unsere Gedanken und unser Verhalten ?
Helfen die psychopharmazeutischen Pillen unserer Gesundheit ?
Oder schläfern diese Psychopillen unsere Probleme nur ein, anstatt sie für uns zu lösen ?
Oder sind die Psychopillen sogar für den Menschen schädlich ?
Machen uns die Psychopillen abhängig ?
Warum machen uns die Psychopillen abhängig ?
Wie machen uns die Psychopillen abhängig ?
Wer verdient mehr an den Psychopillen, die Ärzte oder die Pharmaindustrie ?
Was ist schädlicher ? Psychopillen oder ein Joint ?
© Copyright by wieslster witold
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" Psychosomatik ?
Was ist Psychosomatik ?
Wie funktioniert Psychosomatik ?
Wie somatisieren wir ?
Was somatisieren wir ?
Wie verhindert man, dass wir somatisieren ?
Was ist der Gedanke ?
Woher kommt der Gedanke ?
Welche Attribute hat der Gedanke ?
Wodurch wird der Gedanke ausgelöst ?
Wie entsteht der Gedanke ?
Wie verhindert man den Gedanken ?
Sollte man den Gedanken erziehen ?
Wie erzieht man den Gedanken ?
Spielen die Gedanken in der Psychosomatik eine Rolle ?
Welche Rolle spielen die Gedanken in der Psychosomatik ?
Welche Art von Gedanken spielen in der Psychosomatik eine Rolle ?
Wie viele Arten von Gedanken gibt es, die in der Psychosomatik involviert sind ?
Welche Eigenschaften haben unsere Gedanken ?
Haben unsere Gedanken eine elektrische Eigenschaft ?
Haben unsere Gedanken eine magnetische Eigenschaft ?
Oder haben unsere Gedanken eine elektromagnetische Eigenschaft ?
Spielt die Psychosomatik eine Rolle im sympathischen Nervensystem ?
Welche Rolle spielt die Psychosomatik im sympathischen Nervensystem ?
Spielt die Psychosomatik eine Rolle im parasympathischen Nervensystem ?
Welche Rolle spielt die Psychosomatik im parasympathischen Nervensystem ?
Spielt die Psychosomatik eine Rolle im Unterbewusstsein ?
Welche Rolle spielt die Psychosomatik im Unterbewusstsein ?
Was ist das Unterbewusstsein ? Welche Funktionen hat das Unterbewusstsein ?
Welche Eigenschaften hat das Unterbewusstsein ?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Psychosomatik und dem Unterbewusstsein ?
? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Psychosomatik und dem Unterbewusstsein ?
Spielen die Emotionen eine Rolle in der Psychosomatik ?
Welche Rolle spielen die Emotionen in der Psychosomatik ?
Spielt der Stress in der Psychosomatik eine Rolle ?
Welche Rolle spielt der Stress in der Psychosomatik ?
Spielt Nervosität in der Psychosomatik eine Rolle ?
Welche Rolle spielt Nervosität in der Psychosomatik ?
Welche Eigenschaften hat die Psychosomatik ?
Wie macht sich die Psychosomatik bemerkbar?
Welche Rolle spielt die Psyche in der Psychosomatik ?
Was ist die Psychosomatik für die Medizin ?
Wie behandelt die Medizin die Psychosomatik?
Welche Behandlungsmethoden gibt es für die Psychosomatik ?
Welchen Erfolg hat die Medizin in der Behandlung der Psychosomatik ?
Was wissen unsere Hausärzte über die Psychosomatik ?
Was wissen die Psychologen über die Psychosomatik ?
Was wissen die Psychiater über die Psychosomatik ?
Welche Rolle spielt die Psychosomatik in der Medizin ?
Gibt es alternative Heilmethoden in Bezug zur Problematik der Psychosomatik ?
Welche alternativen Heilmethoden gibt es in Bezug zur Psychosomatik ?
Welche Erkenntnisse hat die Medizin über alternative Heilmethoden in Bezug auf die Psychosomatik ?
Wie viele alternative Heilmethoden gibt es in der psychosomatischen Medizin ?
Welche Heilmethoden oder -techniken hat Wilhelm Reich in Bezug auf die Psychosomatik angewendet ?
Welche Rolle hat die Pharmaindustrie in der Psychosomatik ?
Welche Wirkung haben Psychopharmaka auf unsere Emotionen, unsere Gedanken und unser Verhalten ?
Helfen die psychopharmazeutischen Pillen unserer Gesundheit ?
Oder schläfern diese Psychopillen unsere Probleme nur ein, anstatt sie für uns zu lösen ?
Oder sind die Psychopillen sogar für den Menschen schädlich ?
Machen uns die Psychopillen abhängig ?
Warum machen uns die Psychopillen abhängig ?
Wie machen uns die Psychopillen abhängig ?
Wer verdient mehr an den Psychopillen, die Ärzte oder die Pharmaindustrie ?
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Haben unsere Gedanken eine elektrische Eigenschaft ?
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Spielt die Psychosomatik eine Rolle im sympathischen Nervensystem ?
Welche Rolle spielt die Psychosomatik im sympathischen Nervensystem ?
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Spielt die Psychosomatik eine Rolle im Unterbewusstsein ?
Welche Rolle spielt die Psychosomatik im Unterbewusstsein ?
Was ist das Unterbewusstsein ? Welche Funktionen hat das Unterbewusstsein ?
Welche Eigenschaften hat das Unterbewusstsein ?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Psychosomatik und dem Unterbewusstsein ?
? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Psychosomatik und dem Unterbewusstsein ?
Spielen die Emotionen eine Rolle in der Psychosomatik ?
Welche Rolle spielen die Emotionen in der Psychosomatik ?
Spielt der Stress in der Psychosomatik eine Rolle ?
Welche Rolle spielt der Stress in der Psychosomatik ?
Spielt Nervosität in der Psychosomatik eine Rolle ?
Welche Rolle spielt Nervosität in der Psychosomatik ?
Welche Eigenschaften hat die Psychosomatik ?
Wie macht sich die Psychosomatik bemerkbar?
Welche Rolle spielt die Psyche in der Psychosomatik ?
Was ist die Psychosomatik für die Medizin ?
Wie behandelt die Medizin die Psychosomatik?
Welche Behandlungsmethoden gibt es für die Psychosomatik ?
Welchen Erfolg hat die Medizin in der Behandlung der Psychosomatik ?
Was wissen unsere Hausärzte über die Psychosomatik ?
Was wissen die Psychologen über die Psychosomatik ?
Was wissen die Psychiater über die Psychosomatik ?
Welche Rolle spielt die Psychosomatik in der Medizin ?
Gibt es alternative Heilmethoden in Bezug zur Problematik der Psychosomatik ?
Welche alternativen Heilmethoden gibt es in Bezug zur Psychosomatik ?
Welche Erkenntnisse hat die Medizin über alternative Heilmethoden in Bezug auf die Psychosomatik ?
Wie viele alternative Heilmethoden gibt es in der psychosomatischen Medizin ?
Welche Heilmethoden oder -techniken hat Wilhelm Reich in Bezug auf die Psychosomatik angewendet ?
Welche Rolle hat die Pharmaindustrie in der Psychosomatik ?
Welche Wirkung haben Psychopharmaka auf unsere Emotionen, unsere Gedanken und unser Verhalten ?
Helfen die psychopharmazeutischen Pillen unserer Gesundheit ?
Oder schläfern diese Psychopillen unsere Probleme nur ein, anstatt sie für uns zu lösen ?
Oder sind die Psychopillen sogar für den Menschen schädlich ?
Machen uns die Psychopillen abhängig ?
Warum machen uns die Psychopillen abhängig ?
Wie machen uns die Psychopillen abhängig ?
Wer verdient mehr an den Psychopillen, die Ärzte oder die Pharmaindustrie ?
Was ist schädlicher ? Psychopillen oder ein Joint ?
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Medikamente gegen ADHS, Depressionen oder andere psychische Erkrankungen werden häufig auch bei jungen Patienten eingesetzt. Eltern fürchten Nebenwirkungen und Spätfolgen der Psychopillen. Tatsächlich besteht großer Forschungsbedarf.
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Tag 2416 / Unzufrieden mit dem Medikament
die eigenen negativen Gedanken negativen Spiralen negative Reaktion auf Geräusche negative Reaktion auf Arbeits-E-Mails
genervt von der Praktikantin die Leute am Empfang negativ zu Lieferando
das Negative multipliziert sich das Buch "Serotonin" ist auch mit einem penetranten negativen Unterton, Überton, einer negativen Tonalität geschrieben
ich mag AA kaum noch die meisten Meetings nicht die meisten Leute ich plane, meinen Psychiater zu hintergehen, mir eine Zweitmeinung einzuholen
warum haben wir mit dem anderen Medikament aufgehört? warum wirken die Mittel ne weile und dann nicht mehr? ist das wie mit Alkohol? ne weile hilft er dann tritt Gewöhnung ein und mehr würde auch nichts verbessern
ich war schon mal an dem Punkt, dass ich dieses Medikament verteufelt hab dann abgesetzt erleichtert, dass die innere Körperanspannung schwindet Arschschmerzen permanente Angespanntheit das Glück mit der Katze unter diesem Medikament nicht so spüren können nicht so offen Libido low seit mind zwei Wochen oder länger ungewöhnlich für mich Libido low unter dem anderen Medikament, darf ich nicht vergessen
keine Tablette wird mein Dilemma lösen ich fühl mich in der Falle dass ich jetzt noch ne zweite Tablette nehme, macht was mit mir so krank bin ich jetzt also zwei Psychopillen warum muss die da jetzt auf räumen, rascheln, klirren, während ich da sitze? ich überlege echt, morgen dieses Medikament abzusetzen ich überlege, in die Rettungsstelle zu gehen ich fühle mich nicht ernst genommen allein dieser Gedanke ist pathologisch ich möchte die alte Agatha zurück, die Freunde getroffen hat die Freunde eingeladen hat, die telefoniert hat, die ne ok-e Wohnung hatte, die keine angst hatte vorm Reisen es ist zum KOTZEN, so lange wegen Zürich zu überlegen, alles abzuwägen wie werde ich mich da fühlen? wird es bedrückend sein? deprimierend? grau? ist es absurd vom Geld her?
ich halte mich nicht aus!!!
obwohl ich gerade feststellte, meine Schwimmbadbilder sind geiler komponiert
obwohl ich dieses Jahr so viel räumen konnte wie nie
zwei Säcke Kleidung gestern!!!
unter allen Antidepressiva zugenommen vor all der Scheiße Ende 70, vielleicht Anfang 80, dann immer mehr
jetzt gerade der Impuls: alles absetzen mich so nehmen dann akzeptieren, was dann ist
ob das mit dem Schwimmen dann noch geht?
ob ich mir dann das neueste iPhone kaufen würde, statt zu verreisen?
ob ich dann nicht so zweifeln würde, einen E11-Job zu schaffen?
ob ich dann nicht mehr zu Elitepartner gehen würde?
Sicily mit diesem Medikament war super aber vielleicht war es gar nicht wegen dem Medikament so super
ich habe keine Lust mehr zu backen seit Wochen zumindest für die AA die haben mich kritisiert die haben meinen Kuchen falsch verteilt die haben nicht gewürdigt, wie viel Arbeit das macht
das ist doch voll die negative Entwicklung
es wurde mir zu anstrengend, sonntags in das Meeting zu fahren
warum helfen die immer nur kurz? weil sie die Symptome bekämpfen, aber nicht die Ursache der Symptome
was mich traurig macht, bleibt: kinderlos beziehungslos isoliert gesellschaftsunfähig reizempfindlich frustriert von der Arbeit Wohnsituation unzufriedenstellend
Die sagen: Sie haben sehr viel erreicht. Sie sind weit gekommen.
Und ich sage: Ich bin weit weg gekommen von mir, von dem, was mir wichtig ist Mein Ziel war 2017/18 nicht, Büro fünf Tage die Woche. Mein Ziel war nicht eine Tätigkeit, die mir keine Freude bereitet.
Ich habe das schon so oft dieses Jahr ausgesprochen in AA Copy Paste Copy Paste Ich bin nicht dafür geboren und schon gar nicht dafür trocken geworden.
Was ist das denn für eine Integration ins Berufsleben, wenn Sie nur tablettengestützt funktioniert? Was ist eine tablettengestützte Agatha wert, fragte ich im Mai 20. Und im Oktober 21 denke ich, ich schmeiße jetzt alle Psychopillen weg und lerne auszuhalten, was da alles hochkommt.
Da wird ne Menge hochkommen An Tag 2354 auf dem Selfie bei der Arbeit habe ich ihn noch, diesen magischen Glow, ich sehe so schön aus, glücklich, die Urlaubsaufladung ist noch sichtbar. Am Abend gehe ich mit wunder Vagina nach Hause. Der Hannes hat mich kaputt gemacht. Aber was viel mehr weh tat, war sein nicht mehr melden. Das ist nicht erwachsen, einfach weiterzumachen als wär nichts gewesen, die Zähne zusammenbeißen, die Kränkung und Ablehnung nicht an mich ranzulassen. Ich habe gar nicht geweint damals. Ich weine jetzt, aber nicht nur wegen dem Hannes, auch wegen Jochen, wegen dem, wie ich mein Leben versaue, wie ich an mir vorbei lebe, an dem, was mir wichtig ist.
Ich war so glücklich das erste mal in Israel und fragte aber damals schon, was es für einen Sinn macht, ein ganzes Jahr arbeiten zu gehen für zwei Wochen Urlaub, ein Monatsgehalt plus Weihnachtsgeld für zehn glückliche Tage zu investieren und sich dann wieder quälen.
Ich quäle mich da von Anfang an. Es liegt mir nicht. Und inzwischen kann ich noch nicht mal mehr tun als ob. Ich kann nicht mehr freundlich sein in den E-Mails. Ich kann nicht mehr schnell reagieren, wenn jemand schreibt: Lassen Sie uns heute mal telefonieren. Ich denke: Teil mir deine Entscheidung mit und gut ist. Ich will nicht mit dir reden. Das kostet Zeit. Und ich will nicht für dich die Kommunikation übernehmen, bis du dann sagst frühestens, nicht spätestens, dann hab ich was falsch verstanden, dann mach es doch gleich selbst.
Die Praktikantin bewirbt sich für die E10 stelle, die andere will 45.000 Euro im Jahr verdienen. Die eine Sache sind die scheiß Tätigkeiten, die andere ist das miese Gehalt.
Gestern den Arzt gegoogelt, zu dem mich David damals geschickt hat, einer, der mit Amphetamin behandelt, der sagte, ausprobieren, muss man vorsichtig dosieren. Und das traute ich mir nicht zu. Was, wenn ich davon auch noch süchtig werde? Ich war gerade zwei Wochen trocken. David hat die Depression nie als Hauptdiagnose gesehen, sondern als Folge dessen, dass mein Asperger oder mein ich weiß nicht, was er mir zuschrieb, nicht behandele. Gestern ist mir das aufgefallen, wieviel ich in kürzester Zeit über Zürich recherchieren und wiedergeben kann. Ich kann Silvie meine ganze Urlaubsplanung erzählen, was ich alles schon rausgefungen hab. Und diese Recherche über Kinderwunsch mit 40+, was ich da las, was ich daraus zog. Es gibt Bereiche, da bin ich ich schnell und wach und kann aufnehmen und wiedergeben und es gibt Bereiche, da bin ich gelähmt, gehemmt und in einem Klima von Angst und Druck und Herabwürdigung kommen einem keine guten Ideen. Da liegt ein 300 Euro Gerät im Schrank und ich fang nicht an damit. Ich will überhaupt nicht langfristig für eine Sache tätig sein. Es wird mir schnell langweilig. Daher war Agentur doch recht passig. Nicht das Langfristige, sondern schnell, schnell und das Alltagsgeschäft machen andere.
Sie haben doch viel erreicht. Das ist jetzt das normale Leben.
Ihr vergesst: Es geht nicht ums Erreichen oder ums normale Leben.
Ich hatte den Impuls, meinem Chef an der Weste zu ziehen! Ich wollte den angreifen! Da war in mir schon der Drang!
Das heißt für mich STOP! Ich bin da falsch! Das ist nicht mein Umfeld. Der provoziert mich und ich will nicht lernen, mit Provokationen umzugehen, sondern lernen, wegzugehen, Beziehungen, auch Arbeitsbeziehungen suchen, die mir gut tun.
Arbeit hat mir noch nie langfristig gut getan. Da entsteht Frust, Enge, ich komme nicht weiter, ich darf nicht entscheiden, ich arbeite zu. Es ist zum Kotzen.
Ich will die Medikamente wegschmeissen, weil ich nur noch negative Notizen, negative Gedanken habe, weil ich fluche, wenn Wasser auf dem Boden ist, anstatt es locker zu nehmen. Ich nehme gar nichts locker. Das bringt mich um, diese Dauerwut, diese Anspannung, das ist das Medikament oder weiß ich nicht, das bin gar nicht ich.
Das Schlimmste ist, wenn ich zunehme und nicht mehr schwimmen gehen kann.
Aber isolierter als jetzt oder unzufriedener als jetzt? Naja gut, könnte noch Suizidalität hinzu kommen. Könnte noch mangelnde Körperpflege, Abwendung von der Betreuungsfrau hinzukommen.
Ich möchte kein Essen mehr, das in diesen Plastiktaschen war!
Ich möchte eine Arbeitsstelle, von der ich inspiriert, positiv gestimmt zurückkehre, wo mich Kinder angelächelt haben oder ich von alten Menschen was gelernt habe, was mich inhaltlich bereichert.
#OnlineAbstinenzTagebuch#Gedankenkreisen#Reizseele#emotionalinstability#unzufrieden#unverstanden#abstinentarbeiten#Selbstbeobachtung
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15.05.2018
Ich hab zugenommen (fck you, Psychopillen -.-) und jetzt passe ich gerade noch so in Größe 38 ._. Und das einzige, was dazu gesagt wird, ist so was wie “Mädchen, du bist 1,75 groß, wiegst 64 kg und findest dich zu dick? Entspann dich, du musst doch nicht abnehmen ...”
Ich will aber! Ich fühl mich nicht gut so. Ich hab lange Zeit Größe 34 oder 36 getragen, die meisten meiner Klamotten sind so, und die bedeuten mir was, jedes einzelne Teil. Ich könnte heulen, wenn ich meine Lieblingshose angucke und weiß, wenn ich jetzt versuche, sie anzuziehen, wird sie nicht mehr passen.
Ich hab schon angefangen, mir nen Sportplan zu erstellen, ich will einmal die Woche Schwimmen gehen (so was wie Sportstudio oder so funktioniert für mich nicht, und mein Tanzkurs ist nicht so wirklich zum Abnehmen geeignet).
Aber das wirklich Gemeine ist diese ständige Fresserei. Das ist so ein ganz fieser, drängender Hunger, der aber kein echter Hunger ist, weil er selbst dann auftaucht, wenn ich gerade viel gegessen habe. Ich geb diesen verdammten Pillen die Schuld, und die kann ich nicht absetzen, dann werde ich auf der anderen Seite wahnsinnig ... T-T
Kommt mir jetzt nicht mit Magersucht oder so, ich weiß darüber Bescheid und hab selber Angst davor. Aber so gehts nicht weiter.
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Ich wehre mich
Januar 2018
Nun mehr Monate, alle voller verlorener Tage - verloren an sie. Sie tragen keinen Namen, könnten rechts neben mir oder links unter mir sitzen. Sie könnten mich lächerlich machen wollen. Sie könnten mir egal sein. Lasse redn, das ist mein zarter Versuch in der Kommunikation mit Ihnen meinen Frieden zu schließen. Denn eigentlich ist das mein WEG. Der des Shanti und Om, die getragen in mir wachsen. Frieden mit mir schließen.
Und doch wieder, und wieder. Sie reagieren nur, sind Meister der Bewachung der wilden Bestie. Es reicht nicht, das ist ihr ewiges Credo. D u reichst nicht. Ich werde einen Blog schreiben. Werde Tag für Tag Zeugnis davon ablegen, wie sie drangsalieren und versuchen zu diktieren. Sie werden nicht entkommen. Dieses Mal bin ich nicht die, die klein beigibt. Ich will Öffentlichkeit für diese Form von Hetze. Ich mache Yoga - sie kommentieren. Ich rede mit meiner Freundin - sie wollen mehr wissen, wollen sie mir abspenstig machen. Es reicht einfach. Ich nehme Psychopillen, um überleben zu können. Wen wollen sie noch ängstigen. Ich bin durch alles durch. Habe mich sogar an meiner verletzendsten Stelle gekratzt - ein Missbrauch. Der allerdings angesichts des Missbrauchs meiner Persönlichkeitsrechte heute klein und verschlossen in seiner dunklen Ecke lagern darf. Der mich wohl zu einer männerängstlichen und frauenfreundlichen Frau hat werden lassen, der mich aber nicht getötet hat. Bis heute nicht. Heute ist die Situation eine andere. Heute kann und werde ich mich wehren.
Nach einer Ruhepause von ein paar Wochen, sind sie wieder da. Fiese Viecher. Manche nennen sie Schatten. Manche nennen sie Nachbarn. Sie müssen irgendwo hergekommen sein. Wissen viel - wenn nicht alles über mich und meine Familie. Ich wehre mich. Jetzt, indem ich mich nicht länger verstecke. Keine Angst mehr haben kann, denn durch das bin ich durch.
Überflüssig zu erwähnen, dass ich mich mit dem „inneren Kind“ „Schattenarbeit“ etc, abarbeite, seit ich denken kann. Auch nachdem mir chronische Krankheit das Leben vergällen wollte, habe ich immer noch Kraft gefunden. Damals noch als Chinesischtrainerin, an der Grundschule, also eigentlich Lehrerin, aber die wollte ich nicht sein. War ich auch nicht wirklich, da „nicht durch die Hölle des Referendariats“ gegangen, da eigentlich wieder nur in etwas hineingerutscht, weil ich alles annehmen musste, was sich mir bot. So hatte ich es gelernt. In meiner Heimatstadt Hamburg, boten sich darüber hinaus nicht unendlich viele Möglichkeiten, mit der Liebe zur Sprache Geld zu verdienen. Doch das war in einer anderen Zeit. Damit hatte ich meinen Frieden lange gemacht. Denn mein Immunsystem gab es nicht her. MTX hatte mich im Griff, bis ich endlich Medikamente fand, die mir wirklich halfen, vergingen Jahre. Heute bin ich wieder kräftig genug, um mich zu wehren
Damit fing das Wehren an:
Februar 2017
Hier war ich, wie immer zu dritt. Ich hatte sie mitgenommen. Einen Namen werden s i e später oder
N i e bekommen.
+Das ist doch gar nicht schlecht, endlich tut sie was und liegt nicht nur faul rum, die war noch nicht einmal heute aus dem Schlafzimmer raus.
Ja, und nachher jammert sie wieder rum, wie anstrengend alles ist, wie erschöpft sie ist. Schimpft und schreit über den Dreck und die Unordnung, und macht ihren Mann und ihren Sohn zur Sau. Dabei soll die dumme Kuh doch froh sein, dass sie überhaupt was zu tun hat.
Das Wort "Sau" wurde auf der Silbe au lang gedehnt. Es stach in meinen Kopf ein, der Stachel saß anscheinend tief. Er war früh gesetzt worden und hatte mich nie verlassen, doch das soll sich gerade ändern:
Der Morgen hatte - wie jeder verdammte Morgen, seitdem mein Immunsystem beschlossen hatte, ein Eigenleben zu führen, mit ihnen in aller Frühe, gegen Halbsechs begonnen:
+ Wieso steht sie nicht auf, naja, sie hat ja auch nichts zu tun. Arbeiten muss sie ja nicht mehr. +
- Wird Zeit, dass sie endlich mal begreift, dass sie nicht mehr Zwanzig ist und die Welt ihr offen steht. Sie immer neue Sachen anfangen kann, sich neu erfinden kann
+ Hast Du gehört, rausschmeißen will sie uns, dass ich nicht lache, d a s wird sie nie schaffen.-
Ich ziehe die lila Mohairstrickjacke aus, denn die Sonne Kataloniens wärmt mich durch das Fenster, seit Wochen spüre ich zum ersten Mal, wie das Knacken meiner Gelenke mich verlässt, das Ziehen und Schieben, die Angst vor dem Schub. Die Angst ist das Schlimmste. Selbst dabei ein höhnisches Hintergrundmeckern
- Deine ewige Angst, nichts wovor Du Angst haben müsstest
+ Die weiß einfach nicht, wie gut sie es hat...
Nein, weiß ich nicht, denn in meinen Spiralen und meinen Plagen verliere ich mich. Verliere gegen mich. Die Brücken, auf denen ich stand, die nach Ruhe vor dem atemraubenden Abwatschen jeder Handlung. Der Weg in das kalte, eiskalte Wasser der Kanäle meiner Heimatstadt, ein Sog. Schon immer.
Mit 14 hatte ich von der Nachbarin gehört: "Du hast ja vorne nix und hinten nix, da interessiert sich kein Arsch für." Dieses nahm ich an musste der Grund sein, warum der Junge, der mich berührte, den ich nicht anschauen konnte, ohne das mein Herz verrutschte, sich für mich "nur" als seine Mitschülerin wahrnahm. Zwar wenigstens die, die sich auch für "Foreigner" und "Supertramp", für Zigaretten und Mofas interessierte. Und ich war es, die er anrief. Seine Mutter, hatte eine Kneipe, aber nie Zeit für ihn. Er sagte mir, dass er mich mag, als Freundin mag, aber nicht als seine Freundin. Mir dann Fragen stellte zu dem männermordenden Vampmädel, in welche er - wie alle anderen Jungs der Klasse 9c - verschossen war.
Unerklärlicherweise ließ diese kühle Blondine mit ihren engen Jeans und schicken Turnschuhen mich manchmal an sich heran. Ich verstand absolut nicht wieso, ich war doch die Langweilerin, mit dem Mix aus Hippielook und den, von ihrer Mama im Kaufrausch erbeuteten teuren Klamotten, die Papa verheimlicht werden mussten. Die uncool war, wie es jetzt heißen würde. Die, die sich mit Politik und Philosophie beschäftigte: ein gefundenes Opfer für Attacken. Mal ging ich von der Klassenparty mit einem nagelneuen Cowboystiefel nach Hause, mal wurde ich im Jungsklo über die Pissoirs mit meinen Haaren gehängt.
Die will ihre Geschichte schreiben
Unglaublich, wen soll das denn schon interessieren?!
Ich war die, die sich zu Büchern mehr als zu Menschen hingezogen fühlte. Der wohl wichtigste Zufluchtsort meines todtraurigen Teenagerlebens war die Öffentliche Bücherei. Dort verbrachte ich fast meine gesamte freie Zeit. In einem Stadtteil, in den es nicht so viele Menschen zog. Ich liebte den Ort, an dem ich einen Platz hatte, an dem ich alleine entscheiden und aussortierten konnte, welche Bücher den WEG in mein rotes Jugendzimmer - von Mama teuer eingerichtet - finden sollten, damit ich besser durch die Nacht kam Help me make it through the night - das damit Menschen gemeint sein könnten, war ein fremder Gedanke.. Direkt an einem öffentlichen Ort lesen und später dann arbeiten - Großraumbüros wurden mein größter Alptraum - war fast ausgeschlossen. Wenn es andere dort gab, gab es andere Augen. Die mich hätten beobachten können, wohlmeinende, anerkennende Blicke blieben ein Traum. Nur wenn ich einen ganz guten Tag hatte, dann ging es, dann las ich - vor den Augen derer, die in der Bibliothek arbeiteten, selbst lasen oder/und sich die Zeit vertrieben. Sich - zumindest in meinen Gedanken - sicherlich über dieses merkwürdige Mädchen unterhielten, das nie Augen-Blicke erwiderte, welches sich ohne Sprechen und ohne Ansprache in der Welt der Bücher verlor. Traumwandlerisch von Regal zu Regal zog, Romane nahm, sie aufschlug, und meist nach ein paar Seiten wieder wegstellte. Irgendwie auf der Suche nach einem Buch war, von dem sie sich gesehen fühlte. Bis zu dem Tag, an dem sie Bekanntschaft mit Romanen einer Reihe machte, die nur von Frauen geschrieben war. Wir schreiben 1978. Es ist zwar zehn Jahre nach freier Liebe in Kommunen, und noch längerer Freiheit durch die Pille. Doch der Weg zum Recht auf völlige Selbstbestimmung und nicht nur ein Quengeln, gar ein Aufbegehren über ungleiche Behandlung, das nicht blieb selten. Diese Romane vom Heute und Gestern der Liebens- und Leidenswege unbequemer Frauen, die sich nicht anpassen wollten, eröffnete mir Frauenleben, wie ich es nicht kannte.
Das habe ich ja noch nie gesehen, die kann doch gar nicht schreiben, das wird doch nie was -
+ Lass sie doch, die weiß eben nicht, was sie machen soll. Hat alle Chancen gehabt, und nichts daraus gemacht.
Es waren diese Bücher: begonnen mit Emma Santos - "Ich habe Emma S. getötet", bis hin zu "Das Schlampenbuch", von Milena Moser. Natürlich Simone de Beauvoir, Gabriele Wohmann und später Ingeborg Bachmann boten Chance auf Frauen-(Vor)bilder - andere, denn außer das meiner klugen Deutsch- und Englischlehrerin, die mir gegen meine innere Unruhe und Ängstlichkeit zu Autogenem Training riet, hatte ich keine. Sie war es, die meine Eltern einlud, ihnen versuchte klar zu machen, dass meine Probleme mit mir und meinen Mitschülern nicht unlösbar waren, mir aber aufgrund von mangelnder Konzentration auf den Stoff, schlechte Zensuren bescheren werden. Kurz, die meine Probleme sah, aber an meinem Verbleib im Gymnasium interessiert war.
So wenig meine Mutter in mir ein liebenswertes Mädchen auf dem Weg zur Frau sah ("Du bist nicht hübsch genug, um einen Mann zu halten, Du musst ihm schon mehr zu bieten haben"), so überschwänglich lobte mein Vater meine Möglichkeiten: "Du kannst alles werden. Was möchtest Du werden? "Ich möchte Tanzen, ich möchte Tänze machen". Mutter:"Ach, so etwas gibt es doch gar nicht." Vater: "Doch, das gibt es, das ist Choreographie." Daraus wurde aber nichts, weil ich mit Rückenbeschwerden zu kämpfen hatte, die mich mit verschieden langen Beinen und einer Hüftdisplasie von Geburt an bei vielen Bewegungen begleiteten.
Meinem Vater, war nichts wichtiger, als dass ich - wie es fast allen Eltern eigen ist - leben kann, was er nicht leben konnte. Das Abitur und Studium mich in die Lage bringen würden, nicht mit dem Gefühl "nicht zu passen" durch das Leben zu gehen, welches ihn sein Leben begleitet, und dadurch auch häufig genug verdorben hatte. Die gefühlte Unterlegenheit überspielend, mit dem Abschmettern aller Meinungen anderer. Sie lange nicht hörend, nicht sehend, geschweige denn zulassend. Denn selbst seine Tochter sah er nicht, wenn sie um Luft rang in den politischen Diskussionen. Diese angenommene Minderwertigkeit war gepaart mit einem gewissen Größenwahn. Es sollte nach Außen nur das Beste, nur der BMW, nur die allerallerneueste Technik sein. Allerdings war und ist diese auch Hobby u n d Beruf. Er hat es vom Stromleitungen legen auf Baustellen, über Flugzeuge warten, zum Systemspezialisten, der alte Begriff für ITler, auf hohem Niveau gebracht. Das war nur mit Verzicht auf einiges an Familienleben, Bereitschaftsdienste in der Nacht, und starken inneren Antreibern - mit Nikotin und Kofffein besänftigt - möglich. Und auch angetrieben von seiner Frau, die sich mit teuren Kleidern und Cremes und Schminke verwandeln wollte, von der kleinen Zahnarzthelferin, die ihren geliebten Beruf wegen mir an den Nagel gehängt hatte, über die Empfangsdame eines kleinen Verlages, bis hin zur Redaktionssekretärin, die aber zerfressen von der Angst, dafür nicht genug zu können, sich aufgab. In Depressionen versank, sich von ihren Ängsten und Pessimismus beherrschen ließ, Intrigen sah, Misstrauen vermutete und anderen zunehmend merkwürdig erschien, durch eben diese ganzen negativen Anteile. Nicht schön genug, nicht schlau genug, nicht gebildet genug, nicht geliebt zu sein. Die mir ersparen wollte, dass ein Junge mich verletzt, in dem er nur mich für das Eine benutzt. So wie es ihr passiert war, als sie mit einem Nachbarjungen als Teenager sich schnell auf Sex eingelassen hatte und danach hörte: "Kannst Dich wieder anziehen". Keine Liebe, sondern ein Schlag ins Gesicht. Für sie eine Narbe, eine von vielen, denn meine Großeltern waren nicht herzlich, waren an Überlebenskampf gewöhnt, nicht an das Austeilen von Zuneigungsbekundungen, Empathie gab es für geleistete Arbeit. Alles andere war überflüssig. Davon hat sie sich wohl bis in ihr hohes Alter nicht erholt. Es war auch nicht möglich das Versäumte in einer Ehe zu finden, die geschlossen worden war, um der jungen Frau durch die Vormundschaft des Ehemanns, das Ausgehen zu ermöglichen - ohne von meinem Großvater beim Nachhausekommen verdroschen zu werden. Eine Ehe, die dann viel zu früh der Belastung durch ein Baby standhalten musste. Ein Baby, das nach fünf Jahrzehnten noch immer schrie, denn es war vier Monate vergessen worden. Meine Mutter wollte es nicht wahrhaben, die Menstruation kann schon mal ausbleiben, und dann war es zu spät. Sie musste mich auf die Welt bringen. Zum Unglück kam ich vierzehn Tage vor Weihnachten, so musste man den Säugling in den Stubenwagen legen, um Weihnachtsgeschenke einkaufen zu müssen. Und als sie wiederkamen war ich am Schreien Das wurde dann als Anekdote - alle Jahre wieder - unter dem Tannenbaum erzählt. Was mir mehr weh tat, weiß ich bis heute nicht. Und der Umstand, dass ich mit einem Jahr stubenrein war, hatte sicher dazu beigetragen, mein Kontrollbedürfnis, das manchmal in einen Zwang umschlug, zu entwickeln
Das findet sie jetzt schlimm? So war das eben. Keiner kommt ohne Wunden durch das Leben. Das ist ewig her, was für eine Selbstbemitleidung. Keinen Funken Schamgefühl. Was denkt die sich dabei, so etwas erzählt man doch nicht. Man kann doch nicht die eigenen Familienmitglieder so wenig achten. Die Frau hat ihr das Leben geschenkt, das vergisst sie wohl ganz. Was macht sie denn heute? Mit ihrer Tochter geht sie doch nicht besser um...
+ Ja, und was soll das denn jetzt? Ich verstehe nicht, wie sie uns so loswerden will.
9.2
Pünktlich um 5.47 Uhr standen wir Drei wieder auf . Sie brabbelten im Untergrund meiner kaputten Seele vor sich hin, stahlen mir die Energie mich auf den Weg in den Tag zu machen, oder noch einmal in den Schlaf zu sinken. Wobei die Träume auch meistens nur Gehetztwerden kannten. Dabei waren ihre Stimmen so dumpf, dass ich nur Fetzen verstehen konnte. Zuhause, in der Altbauwohnung konnte ich wenigstens den dünnen Wänden und mutmaßlich missgünstigen Nachbarn die Schuld für dieses nicht endenwollende Plappern der Vernichtung geben. Was, wenn ich es so verinnerlicht hatte, mit mir immer herumtrug, weil es wirklich eine echte Hetzjagd gab? Wohl kaum, ich war jetzt hier, in einem Haus, mit Nachbarn, die weit weg waren, bzw. nicht einmal vorhanden. Denn es ist Winter, und auch in dem spanischen - ehemals Fischerort - heute in der Touristenhochzeit grauenhaft überlaufenen Feriendorf, war es kühl , viele Häuser ohne Heizung, sodass um unseres herum, es herrlich einsam war. Nur einzelne Singlefrauen, mittleren und höheren Alters, waren im Umkreis von 200 Metern zu finden.
Keine dröhnende Männerstimme und auch keine fiepsige Frauenstimme, anscheinend nur zum Zustimmen, geboren
+Der hat doch schon längst eine andere, warum bleibt die denn sonst so lange hier +
Naja, das hat sie sich selbst zuzuschreiben, die ist doch die, die hier ihre Tage verbringt, anstatt sich um ihre Familie zu kümmern. Die muss doch nie wieder arbeiten, kann machen, was sie will, die will doch gar nicht bei ihrer Familie sein.
Dabei wäre das doch ihre Pflicht, der Junge geht doch noch zur Schule und die Lütte braucht doch auch noch Unterstützung. Was denkt die sich bloß. Und krank ist sie ja nun wirklich nicht. Die kann doch alles machen, die spinnt doch nur rum. Macht sogar Yoga, was will die denn noch. Mann, die ist über 50. Soll doch endlich mal zufrieden sein.
Es brannte und hämmerte gleichzeitig in meinem Kopf und Nacken. Als würde jemand versuchen, mir die empfindliche Stelle, vom Übergang von Kopf zu Rumpf, zu knacken. Dasselbe Sentiment im Brustkorb beim Versuch einzuatmen. Keine Inspiration möglich. Sie kommt nicht von meinem Kopf in den Bauch, geschweige denn, in das Herz. Die Wege blockiert. So würde es ein chinesischer Arzt beschreiben. Blockaden. Eine lebenslange zwischen dem wissenden Hirn und einem Herzen, das leicht in Schwingung zu versetzen ist, sich häufig für Eintauchen und Fliegen entscheidet. Das Stimmungsprotokoll, das ich manchmal führe, zeigte Tiefen und Spitzen, Abgründe und Ekstasen, die andere wohl im Laufe einer Woche, manche vielleicht auch in einem Monat, oder sogar in einem Leben kennen. In mir vereint auf einen Tag. Nur eine Stunde genügt, um mich von einer geliebten und glücklichen und selbstständigen Frau in ein Wesen zu verwandeln, welches verloren, hilflos, verlassen, erstickt und von niemanden geliebt, dem Untergang geweiht. Manches Mal war die Wut, die Unfähigkeit, ein Gleichgewicht herzustellen so groß, dass alles besser war, als das blutige Brennen im Körper zu ertragen, dann lieber ein blutiges Brennen auf der Haut spüren. So kam ich zu meiner nächsten psychiatrischen Diagnose, die „Grenzgängerin“, zwischen Neurose und Psychose gefangen.
Wenn dann die Haarbürste nicht sanft durch meine Haare glitt, durch das, was ein Mann einmal - mich damit tief verletzend - als den schönsten Teil an mir beschrieb. So passiert, als ich noch naiv genug für "fishing for compliments" war. Wenn die Bürste zuschlug, dan konnte ich mich spüren, denn nichts war weniger zu ertragen, als das Verschwinden, nicht gesehen, nicht gehört zu werden. Darum das ewige Klappern mit Töpfen und Tellern - bestimmt nicht leicht zu ertragen für meine Familie - war ich für mich selbst sicht- und hörbar. Musste von mir Notiz genommen werden. Das Klappern war immer wieder ein Warnton in den Köpfen der Menschen, die eigentlich nichts mit den Ursachen für diese unglaublich große Wut zu tun hatten.
Sie sind still geworden. Ich höre tatsächlich die Vögel mit ihren Rufen in hellen und dunklen Tönen, die über den Oliven auf den Kabeln sitzen, der flache Atem macht einer tiefen Inspiration Platz.
Ich lernte früh, alleine zu sein, ich war ein Schlüsselkind in der Grundschule. Das Warten auf jemanden der kommt, im Kindergarten erlebt: Wenn die anderen in ihre Bettchen nach dem Mittagessen gingen, dann ging ich vor die Tür, damit ich nicht störte: Mutter arbeitete halbtags, zerriss sich, um pünktlich zu sein, doch da sie auch immer das Gefühl in sich trug nicht auszureichen und alles besonders gut machen wollte, war sie mehr als pflichtbewusst im Job. Ging auf jeden Wunsch, der an sie herangetragen wurde, noch dies und jenes zu erledigen, ein. Zur Ablösung kam dann die Kollegin, für den Nachmittag, die zum Überfluss bei der Übergabe viele Fragen hatte, sich nicht dafür interessierte, dass vor dem Eingang in die Kinderaufbewahrung das Kind stand, welches nicht wusste, wie lange sie auf den Anblick ihrer gehetzten Mutter auf dem Fahrrad dieses Mal warten würde.
Doch das allererste Warten, war wohl schon als Baby mit ein paar Tagen geschehen. Siehe oben. Seither war Warten und Menschen, die weggehen, aufgeladen mit negativer Energie, die sich gegen mich selbst oder andere entlud. Heute musste es noch nicht mal das konkrete Geschehen sein, nur die Angst davor, sie reichte, um einzusteigen und den Ausgang zu verpassen.
Dieser Job, den die Mutter schon gesucht und gefunden hatte, als die Lütte noch zu Oma musste, weil sie nicht in den Kindergarten durfte, Sie wurde von Oma und Opa überallhin mitgenommen, in die Pro, so hieß damals noch der größere Tante-Emma-Laden, wo die angebundenen Hunde ihr immer fürchterlich Angst machten, weil die Oma sagte, dass sie ganz gefährlich wären. Sie hörte auch die Oma viel auf den Opa schimpfen. Es war keine Herzlichkeit zwischen den beiden Menschen, die sich wohl mal geliebt hatten und
+Das ist ihre Familie, sie weiß noch nicht mal, wann ihre Oma geheiratet hat. Für nichts Interesse.
-Das kann doch nicht sein, sie will doch nur abrechnen, nur alles Schlechte aufschreiben und sich rechtfertigen für ihr Versagen, ihre Faulheit- wie ich immer sage: eine Nestbeschmutzerin
eine halbe Ewigkeit den Lebensweg gemeinsam, aber einsam beschritten. Wenn es zu viel für die kleinen Ohren wurde, schickte Oma sie auf den Hof zum Spielen. Eine Wiese mit Teppichklopfstange und größeren Kindern, die sie herumkommandierten. War sie schon so früh leicht als Opfer auszumachen? Was schön war, war die Nähe zu den Karnickeln, die die Wiese bevölkerten und im Sommer die Gänseblümchen und der Rosengarten im Stadtpark, dort spielte ihr Opa manchmal mit anderen Männern Schach, mit Figuren, die fast so groß waren wie sie. Noch heute gab ihr der Park mit seinen Wegen durch Rhododendren und Rosen ein tiefes Gefühl von Vertrautheit. Im Laufe der Versuche sich einen Weg mit den Wunden zu suchen, war es ihr gelungen, sich in Situationen der Überforderung den Blumen zuzuwenden, sie gaben und geben mit ihrer filigranen Schönheit, Farbenpracht und federleichten Anmutung einen Moment, in dem ich mich besinnen kann, auf das, was lebendig und klar in mir ist.
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Text
" Psychosomatik ?
Was ist Psychosomatik ?
Wie funktioniert Psychosomatik ?
Wie somatisieren wir ?
Was somatisieren wir ?
Wie verhindert man, dass wir somatisieren ?
Was ist der Gedanke ?
Woher kommt der Gedanke ?
Welche Attribute hat der Gedanke ?
Wodurch wird der Gedanke ausgelöst ?
Wie entsteht der Gedanke ?
Wie verhindert man den Gedanken ?
Sollte man den Gedanken erziehen ?
Wie erzieht man den Gedanken ?
Spielen die Gedanken in der Psychosomatik eine Rolle ?
Welche Rolle spielen die Gedanken in der Psychosomatik ?
Welche Art von Gedanken spielen in der Psychosomatik eine Rolle ?
Wie viele Arten von Gedanken gibt es, die in der Psychosomatik involviert sind ?
Welche Eigenschaften haben unsere Gedanken ?
Haben unsere Gedanken eine elektrische Eigenschaft ?
Haben unsere Gedanken eine magnetische Eigenschaft ?
Oder haben unsere Gedanken eine elektromagnetische Eigenschaft ?
Spielt die Psychosomatik eine Rolle im sympathischen Nervensystem ?
Welche Rolle spielt die Psychosomatik im sympathischen Nervensystem ?
Spielt die Psychosomatik eine Rolle im parasympathischen Nervensystem ?
Welche Rolle spielt die Psychosomatik im parasympathischen Nervensystem ?
Spielt die Psychosomatik eine Rolle im Unterbewusstsein ?
Welche Rolle spielt die Psychosomatik im Unterbewusstsein ?
Was ist das Unterbewusstsein ? Welche Funktionen hat das Unterbewusstsein ?
Welche Eigenschaften hat das Unterbewusstsein ?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Psychosomatik und dem Unterbewusstsein ?
? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Psychosomatik und dem Unterbewusstsein ?
Spielen die Emotionen eine Rolle in der Psychosomatik ?
Welche Rolle spielen die Emotionen in der Psychosomatik ?
Spielt der Stress in der Psychosomatik eine Rolle ?
Welche Rolle spielt der Stress in der Psychosomatik ?
Spielt Nervosität in der Psychosomatik eine Rolle ?
Welche Rolle spielt Nervosität in der Psychosomatik ?
Welche Eigenschaften hat die Psychosomatik ?
Wie macht sich die Psychosomatik bemerkbar?
Welche Rolle spielt die Psyche in der Psychosomatik ?
Was ist die Psychosomatik für die Medizin ?
Wie behandelt die Medizin die Psychosomatik?
Welche Behandlungsmethoden gibt es für die Psychosomatik ?
Welchen Erfolg hat die Medizin in der Behandlung der Psychosomatik ?
Was wissen unsere Hausärzte über die Psychosomatik ?
Was wissen die Psychologen über die Psychosomatik ?
Was wissen die Psychiater über die Psychosomatik ?
Welche Rolle spielt die Psychosomatik in der Medizin ?
Gibt es alternative Heilmethoden in Bezug zur Problematik der Psychosomatik ?
Welche alternativen Heilmethoden gibt es in Bezug zur Psychosomatik ?
Welche Erkenntnisse hat die Medizin über alternative Heilmethoden in Bezug auf die Psychosomatik ?
Wie viele alternative Heilmethoden gibt es in der psychosomatischen Medizin ?
Welche Heilmethoden oder -techniken hat Wilhelm Reich in Bezug auf die Psychosomatik angewendet ?
Welche Rolle hat die Pharmaindustrie in der Psychosomatik ?
Welche Wirkung haben Psychopharmaka auf unsere Emotionen, unsere Gedanken und unser Verhalten ?
Helfen die psychopharmazeutischen Pillen unserer Gesundheit ?
Oder schläfern diese Psychopillen unsere Probleme nur ein, anstatt sie für uns zu lösen ?
Oder sind die Psychopillen sogar für den Menschen schädlich ?
Machen uns die Psychopillen abhängig ?
Warum machen uns die Psychopillen abhängig ?
Wie machen uns die Psychopillen abhängig ?
Wer verdient mehr an den Psychopillen, die Ärzte oder die Pharmaindustrie ?
Was ist schädlicher ? Psychopillen oder ein Joint ?
© Copyright by wieslster witold
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" Psychosomatik ?
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