#privat für rente vorsorgen
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Ruhestand frühzeitig planen
Den Ruhestand sollte man trotz aller Unwägbarkeiten frühzeitig planen. Wer rechtzeitig handelt, kann die abschlagsfreie Rente genießen. Vorfreude auf einen früheren Ruhestand (DJD). Immer mehr Menschen in Deutschland würden gerne nach 45 Versicherungsjahren die abschlagsfreie Altersrente beantragen. Doch selbst nach so vielen Versicherungsjahren reicht bei den meisten die gesetzliche Rente allein nicht aus für einen sorgenfreien Ruhestand. Nur wer auch privat vorgesorgt hat, kann in den meisten Fällen die abschlagsfreie Rente unbeschwert genießen. Private Vorsorge sollte individuell abgestimmt sein Die Rente vom Staat allein wird bei den meisten Menschen nicht ausreichen, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Durch die höhere Lebenserwartung und die steigenden Lebenskosten wird sie eher den Charakter einer Grundsicherung erhalten. Um die Rentenlücke, also die Differenz zwischen der tatsächlichen Rente und dem durchschnittlichen Einkommen während der Erwerbstätigkeit, zu schließen, sollten zukünftige Rentnerinnen und Rentner möglichst frühzeitig zusätzlich privat vorsorgen. Das Thema ist allerdings komplex und es gibt nicht den einen optimalen Weg. Deshalb ist es sinnvoll, sich von Expertinnen und Experten beraten zu lassen, etwa von den Vermögensberaterinnen und Vermögensberatern der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). Gemeinsam mit ihren Kunden erarbeiten sie einen individuellen Fahrplan für den früheren Renteneintritt. Mehr Informationen findet man unter www.dvag.de. Viele Wege führen zum Ziel Für die private Vorsorge gibt es mehrere Möglichkeiten. Bei der privaten Rentenversicherung zahlt man meist monatlich in einen Vertrag ein und kann sich die Sparsumme ab einem definierten Zeitpunkt monatlich oder einmalig auszahlen lassen. Wer sich für die monatliche Auszahlung entscheidet, sichert dabei das sogenannte Langlebigkeitsrisiko ab und erhält bis ans Lebensende garantiert eine monatliche Rente. Eine weitere Möglichkeit bietet die Lebensversicherung: Hier erfolgt die Auszahlung bei Ablauf in Form einer einmaligen Kapitalleistung – bei vorzeitigem Tod an die Hinterbliebenen. Sowohl bei der Renten- als auch bei der Lebensversicherung kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung eingeschlossen werden. Wer sich für die sogenannte Basis-Rente entscheidet, auch als Rürup-Rente bekannt, profitiert zusätzlich von staatlicher Förderung. Mit der betrieblichen Altersvorsorge wiederum bauen sich Arbeitnehmer mithilfe des Arbeitgebers ein zusätzliches Rentenpolster auf, und eine weitere Möglichkeit ist die Geldanlage mit langfristigen Investments wie Investmentfonds oder die Beteiligung an Edelmetallen wie zum Beispiel Gold. Fazit (DJD). Immer mehr Menschen in Deutschland würden gerne nach 45 Versicherungsjahren die abschlagsfreie Altersrente beantragen. Doch selbst nach so vielen Versicherungsjahren reicht bei den meisten die gesetzliche Rente allein nicht aus für einen sorgenfreien Ruhestand. Nur wer auch privat vorgesorgt hat, kann in den meisten Fällen die abschlagsfreie Rente unbeschwert genießen. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Optionen. Es ist sinnvoll, sich von Expertinnen und Experten individuell beraten zu lassen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Die Ursachenverschiebung
Manova: »Der jetzige Zustand der Renten in Deutschland verletzt Grundgesetz, Rechtsstaat und die Menschenrechte und ist typisch für einen feudal-kapitalistischen Klassenstaat. Deutschland steht dabei auf der Unrechts-Skala Europas ganz oben. Das herrschende Renten-Narrativ lautet bekanntlich: „Die Renten“ sind gefährdet, weil immer mehr Rentner von immer weniger Beschäftigten finanziert werden müssen. Und mit den Babyboomern, die in den nächsten Jahren in die Rente gehen, werde es noch dramatischer. Deshalb müsse das Arbeitsleben verlängert und die Deutschen müssten für ihr Alter noch mehr privat, etwa mit Aktienanlagen, vorsorgen. Schauen wir uns den Lügen-Komplex der Demografie-Schwurbler einmal genauer an. http://dlvr.it/T6G61g «
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Mittwoch, 12. Januar 2022 Für das Alter vorsorgen Worauf Selbstständige achten sollten Je früher man mit der Altersvorsorge beginnt, desto besser. Das gilt auch für Selbstständige. Diese Optionen gibt es. Heute schon an morgen denken. Sprich, finanziell fürs Alter vorsorgen. Das ist für alle wichtig - ganz besonders aber für Selbstständige. Denn viele von ihnen sind nicht Mitglied in der gesetzlichen Rentenversicherung. Das heißt: Sie müssen ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen. Und selbst wenn Selbstständige in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen, sollten sie zusätzlich privat vorsorgen. Einige Berufsgruppen müssen in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen Manche Selbstständige sind dazu verpflichtet, in die gesetzliche Rentenkasse einzuzahlen. "Dazu zählen etwa Handwerker, Künstler, Publizisten, Physiotherapeuten, Pflegekräfte oder freiberufliche Lehrer", so Klaus Morgenstern vom Deutschen Institut für Altersvorsorge. Welche Berufsgruppen versicherungspflichtig sind, regelt das Sozialgesetzbuch VI (SGB VI, Paragraph 2). Wer als Selbstständiger pflichtversichert ist, zahlt meist 18,6 Prozent des Einkommens in die Rentenversicherung ein. "Klar muss aber jedem sein, dass der Betrag eines Tages eine vergleichsweise niedrige Rente ergibt", so Morgenstern. Daher sollten auch pflichtversicherte Selbstständige noch anderweitig finanziell fürs Alter vorsorgen. Wer als Freiberuflerin oder Freiberufler in sogenannten Kammerberufen arbeitet, ist dort pflichtversichert - und zahlt einkommensabhängige Pflichtbeiträge. "Dazu zählen etwa Ärzte, Anwälte, Apotheker und Architekten", sagt Morgenstern. Freiwillig Versicherte können Beitragshöhe mitbestimmen Das Gros der Selbstständigen muss sich indes freiwillig versichern. Auch sie können in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen - auf freiwilliger Basis. Was dafür spricht, erklärt Dirk von der Heide von der Deutschen Rentenversicherung Bund: "Neben einer Absicherung fürs Alter ist immer auch ein Hinterbliebenenschutz für Ehepartner, eingetragene Lebenspartner und Waisen enthalten." Die Höhe der freiwilligen Beiträge können Versicherte festlegen - der Mindestbeitrag liegt bei 83,70 Euro pro Monat, der Höchstbeitrag bei rund 1320 Euro pro Monat. "Freiwillige Beiträge können Versicherte monatlich oder auch einmal jährlich zahlen", erklärt von der Heide. Was für pflichtversicherte Selbstständige gilt Innerhalb von fünf Jahren können Selbstständige nach ihrer Existenzgründung die Pflichtversicherung in der Rentenversicherung beantragen. Einer der Vorteile: Pflichtversicherte Selbstständige sichern sich Ansprüche auf eine Rehabilitation oder eine Erwerbsminderungsrente. Die Pflichtbeiträge können Selbstständige entweder als Regelbeitrag oder entsprechend dem tatsächlichen Einkommen zahlen. Der Regelbeitrag beträgt im Westen rund 612 Euro pro Monat sowie im Osten seit Anfang 2022 rund 586 Euro. Im Jahr der Aufnahme der Tätigkeit und in den drei folgenden Kalenderjahren ist es auch möglich, den halben Regelbeitrag zu zahlen. In jedem Fall gilt bei der gesetzlichen Rentenversicherung: Es fallen keine zusätzlichen Kosten oder eine Gesundheitsprüfung an. "Die gesetzliche Rentenversicherung übernimmt bei Zahlung einer Rente auch Teile der Krankenversicherung bis zu 50 Prozent eines Beitrags", sagt von der Heide. Alternativen und zusätzliche Absicherungsoptionen für das Alter Zusätzlich zur Einzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung haben Selbstständige noch mehr Möglichkeiten, privat vorzusorgen. Sie können zum Beispiel einen Rürup-Vertrag abschließen, den es in Form einer klassischen oder fondsgebundenen Rentenversicherung gibt. Wie hoch die Rente eines Tages ausfällt, hängt unter anderem von den eingezahlten Beiträgen sowie den genauen Vertragsbedingungen ab. Die Höhe der Beitragszahlung sei flexibel. "Die Beiträge können Versicherte meist jederzeit dem eigenen Bedarf oder der Leistungsfähigkeit anpassen", so von der Heide. Allerdings: "Bei einer Rürup-Rente ist meist nur eine Altersabsicherung enthalten", erklärt von der Heide. Die Bausteine Hinterbliebenenschutz und Erwerbsminderung können Versicherte bei Bedarf zwar hinzunehmen - dadurch entstehen aber meist zusätzliche Kosten. Was sich auf die Rendite auswirken kann. Es lohnt sich also, wenn Selbstständige sich bei ihrer Altersvorsorge sowie der Absicherung für Erwerbsminderung unabhängig beraten lassen - möglich ist dies etwa bei der Deutschen Rentenversicherung Bund oder bei einer örtlichen Verbraucherzentrale. Wer für das Alter vorsorgt, kann die Aufwendungen gegenüber dem Fiskus als Sonderausgaben geltend machen - das gilt für Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung sowie zur Rürup-Rente. Laut Bund der Steuerzahler liegt der Höchstbetrag für Sonderausgaben 2022 bei 25.639 Euro. Davon können Steuerzahlerinnen und Steuerzahler im Jahr 2022 maximal 94 Prozent absetzen. So können Alleinstehende maximal 24.101 Euro steuerlich geltend machen. Für Ehepaare sowie eingetragene Lebenspartner sind es bis zu 48.202 Euro. Mehr zum Thema Im Vergleich zum Vorjahr hat sich dies also verändert: Im Jahr 2021 waren nur bis zu 92 Prozent steuerfrei. Allerdings lag der Höchstbetrag 2021 bei rund 23.724 Euro, erklärt Dirk von der Heide von der Deutschen Rentenversicherung Bund. Im Gegenzug dazu sind die ausgezahlten Renten steuerpflichtig. Sowohl bei der gesetzlichen Rente als auch bei der Rürup-Rente richtet sich der Besteuerungsanteil nach dem Jahr des Rentenbeginns, so von der Heide. Wer etwa seine Rente erstmals 2021 ausgezahlt bekommt, muss wissen, dass 81 Prozent der Rente steuerpflichtig sind. Dieser Anteil steigt jährlich. Derzeitigen Regelungen zufolge soll bei einem Rentenbeginn im Jahr 2040 die Rente zu 100 Prozent steuerpflichtig sein.
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"wenn diejenigen, die uns in die Situation von heute gebracht haben, auch die Zukunft gestalten sollen, ist mehr als Vorsicht angebracht."
» [...] Sieht man sich das Video des World Economic Forums [https://youtu.be/8rAiTDQ-NVY] vom Sommer 2020 an, ahnt man aber bereits, wie die Botschaft lautet: Wir alle brauchen einen Neustart. ... | ... dass das, was als Great Reset angepriesen wird, im Wesentlichen verschleiert, was bereits seit Jahrzehnten stattfindet: ein großer (schrittweiser) Umbruch. [...] Veränderungen in einem solchen Ausmaß [...] brauchen [...] Zeit und Akteure, um sich zu entwickeln. Akteure, die viel Macht und Geld haben, Akteure, die über die nötigen Kontakte der Einflussnahme verfügen.
Mit der Weiterentwicklung des Kapitalismus hin zum Neoliberalismus begann dieser Umbruch schon früh. [...] Hierzulande war es Gerhard Schröder, der mit der Agenda 2010 ein neues, neoliberales Zeitalter einläutete. Mit ihr begann nicht nur der Abstieg der SPD, sondern [...] der Tiefflug weiter Teile der arbeitenden Bevölkerung. ... | ... Der Erfolgsweg des Neoliberalismus ist nicht zu leugnen, zumindest, wenn man seine Dominanz als Erfolg betrachten will. [...] Die professionellen Bilder des Videos, die die Botschaft vermitteln, es müsse dringend etwas Grundlegendes passieren, verschleiern, dass es Schwab und seine Komplizen waren und sind, die dafür sorgen, dass sich die Zivilisation in einem so desaströsen Zustand befindet. ... | ... Wenn ich wochenlang jede Nacht in den Garten meines Nachbarn gehe, sämtliche Blumen herausreiße und auf den Beeten wie ein Verrückter herumtrete, mache ich mich lächerlich, wenn ich eines Tages mit einer Topfpflanze vor seiner Tür stehe, sie ihm schenke und sage: Wir müssen unser Verhalten ändern. Doch genau das wollen uns Schwab und seine Mittäter verkaufen. ... | ... Der Staat spielt in diesem Spiel allerdings eine zunehmend geringere Rolle. Dank der Privatisierungen im Zuge des Neoliberalismus hat sich der Staat weitgehend aus der Verantwortung gestohlen. Und so verwundert es kaum, wenn Politiker in unregelmäßigen Abständen die Wohnungsnot beklagen, über steigende Energie- und Mietpreise lamentieren, knappe Renten bedauern, Armut anprangern, niedrige Löhne kritisieren oder warnend den Zeigefinger heben, weil die gesetzliche Rente nicht ausreicht, um Altersarmut zu verhindern (freilich immer mit dem Hinweis, man müsse privat vorsorgen). ... | ... Doch sie selbst sind natürlich der Ausgangspunkt dieses Dramas. Sie zeichnen dafür verantwortlich, dass all diese Privatisierungen stattgefunden haben, sie haben das Tafelsilber verkauft und dafür einen Appel und ein halbes Ei erhalten. ... | ... kosten die Lockdowns inzwischen Summen, die man sich schon gar nicht mehr vorstellen kann. ... | ... die Online-Riesen wachsen in den Himmel und die Global-Player anderer Wirtschaftsbereiche verzeichnen nicht etwa Verluste, sondern mächtige Umsatz- und Gewinnsteigerungen. ... | ... Alles in allem zeichnet sich ab, dass die großen Unternehmen kaum unter der Krise leiden, viele sogar bestens daran verdienen. [...] Jeder Einzelhändler, der stirbt, ist eine Fitness-Pille für Amazon & Co. ... | ... Wie schon Paul Schreyer in einem Interview mit den neulandrebellen sagte, plante Jens Spahn mit militärischer Genauigkeit bereits 2019 eine Neugestaltung des (digitalen) Gesundheitssystems.
Und auch andere Quellen wiesen schon früh darauf hin, dass das „Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation“ im Wesentlichen eine Verbesserung für Investmentfonds und ähnliche Unterfangen sind, die damit üppig abkassieren wollen.
Für die Versicherten halten sich die sogenannten Verbesserungen in engen Grenzen. Grenzenlos dagegen sind die Möglichkeiten, mit personenbezogenen Krankheitsdaten in eine völlig neue Welt der Durchleuchtung von Menschen einzusteigen. ... | ... Man kann (nein, man muss!) jedoch davon ausgehen, dass das Wohl der Menschen bzw. Patienten bei den Überlegungen keine große Rolle spielt. Vielmehr sollen Daten fast aller Menschen für geschäftliche Zwecke weitergegeben werden können.
Diese Entwicklung ist nichts anderes als ein neuer Markt für private Unternehmen, vergleichbar mit dem Ausverkauf der gesetzlichen Rente, die Millionen von Menschen inzwischen in die Altersarmut treibt, sehenden Auges durch die Politik, wohlgemerkt. ... | ... Imagevideo des Weltwirtschaftsforums [:] [...] es ist [...] gar nicht schwer, die Unglaubwürdigkeit der Ideengeber zu entlarven. Sie haben uns die Suppe eingebrockt, und sie sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, ihren Einflussbereich zu erweitern und Gewinnsteigerungen zu maximieren. Das hat nichts mit einer hehren Menschlichkeit zu tun, sondern mit der skrupellosen Gier, die die Ideengeber treibt. ... | ... die Neugestaltung des kapitalistischen und neoliberalen Systems ist ja bereits seit Jahrzehnten in Gange. [...] zahllos viele Menschen [leiden] unter dieser sich stetig weiterentwickelnden Neugestaltung [...] und erkennen, dass sie für sie nichts Gutes bedeutet ... | ... wenn diejenigen, die uns in die Situation von heute gebracht haben, auch die Zukunft gestalten sollen, ist mehr als Vorsicht angebracht. [...] «
Tom Wellbrock :: #neulandrebellen :: 16.03.2021 :: Gesellschaft: Ich beginne, an den Great Reset zu glauben :: https://www.neulandrebellen.de/2021/03/ich-beginne-an-den-great-reset-zu-glauben/
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Bundesregierung fehlt Durchblick bei Riester-Rente
Die Riester-Rente kostet den Staat jährlich etwa drei Milliarden Euro, dabei weiß die Regierung nicht genau, wie gut das Geld angelegt ist.
Neuen Angaben des Bundesfinanzministeriums zufolge stagniert die staatlich geförderte private Altersvorsorge 13 Jahre nach ihrer Einführung.
Die Grünen werfen der Bundesregierung "komplette Realitätsverweigerung" vor und fordern Alternativen für die Bürger.
Staat hat Wissenslücken bei der Riester-Rente
Anfang des Jahres machte Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) eine klare Ansage: "Wir werden auf die berechtigte Kritik an der Riester-Rente reagieren." Man müsse mehr tun, um die Angebote attraktiver zu machen und die staatlich geförderte private Altersvorsorge, die im Prinzip eine gute Idee sei, "zu retten". Davon scheint die Bundesregierung derzeit jedoch weit entfernt zu sein.
Obwohl der Staat jährlich gut drei Milliarden Euro an Zulagen und Steuervorteile für die Zusatzrente gewährt, weiß die Regierung nicht genau, wie gut das Geld angelegt ist und wie viel Riester Rente Versicherungen, Banken oder Fondsgesellschaften mit den Produkten verdienen. Dies geht aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt.
Darin räumen die Ministerialen offen ein: "Zu den durchschnittlichen Gesamtkosten aller in Deutschland angebotenen Riester-Produkte liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor." Auch zu den Renditen von Riester-Verträgen kann das Ministerium keine detaillierten Angaben machen. Die Riester-Rente steht bei Verbraucherschützern wegen der zum Teil hohen Kosten und geringen Erträge sowie wegen der fehlenden Transparenz seit Jahren in der Kritik.
Wie sich die Altervorsorge entwickelt hat
Die neuen Angaben des Ministeriums zeigen, dass die geförderte private Altersvorsorge fast 13 Jahre nach ihrer Einführung stagniert: Bis Ende September waren etwa 16 Millionen Verträge abgeschlossen - bei mehr als 34 Millionen Menschen, die Anspruch auf die staatliche Grundzulage von 154 Euro hätten. Seit 2011 wurden lediglich 700 000 neue Verträge abgeschlossen, und das auch nur, weil sich viele Bürger das Staatsgeld fürs Eigenheim (Wohn-Riester) sichern wollten. Die Zahl der geförderten Versicherungs- und Banksparverträge ist sogar rückläufig.
Aus der Antwort geht weiter hervor, dass die Riester-Verträge je nach Einkommen höchst unterschiedlich verteilt sind: So ist die Anzahl der Verträge bei Geringverdienern und bis tief in die Mittelschicht hinein geschrumpft. Gerade Gering- und Kleinverdiener müssten aber zusätzlich vorsorgen, um wegen ihrer Mini-Renten nicht im Ruhestand in die Altersarmut zu rutschen. Bei Besserverdienern ab einem Jahreseinkommen von 45 000 Euro ist der Zuwachs jedoch am stärksten.
Zwei weitere Probleme kommen hinzu: Das Finanzministerium weist darauf hin, dass "knapp ein Fünftel" der Verträge ruhend gestellt sind. Es werden also keine Beiträge mehr eingezahlt, folglich gibt es auch kein Geld mehr vom Staat obendrauf. Außerdem nahmen 2011 nur 6,4 Millionen Riester-Sparer die volle Förderung in Anspruch. Daraus ließe sich jedoch nicht schließen, "dass nur dieser Teil der Versicherten ausreichend versorgt" sei. Denn 60 Prozent der sozialversicherungspflichtig Versicherten hätten auch Anspruch auf eine betriebliche Vorsorge. Das Ministerium hält es daher für "nachrangig", dass die Sparer die Zulagen voll ausschöpften.
Was die Grünen der Bundesregierung vorwerfen
Markus Kurth, rentenpolitischer Sprecher der Grünen, hält diese Antwort für "grotesk". Er verweist auf den neuen Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung. Darin wird unterstellt, dass die Riester-Rente - so wie es politisch einmal vorgesehen war - die Einbußen durch das sinkende Rentenniveau nur wettmachen kann, wenn die Verträge mit durchschnittlich vier Prozent im Jahr verzinst werden, die Verwaltungskosten bei zehn Prozent liegen und der Sparer die volle Förderung in Anspruch nimmt.
Da die Kosten jedoch in vielen Fällen höher und die Renditen auch wegen der seit Jahren niedrigen Zinsen geringer seien, wirft er der Bundesregierung "komplette Realitätsverweigerung" vor. Tatsächlich könne die Riester-Rente "ihr Versprechen, die Rentenlücke zu schließen, für die meisten nicht einlösen". Die Regierung habe vor diesem Problem kapituliert, wenn sie das Ziel einer flächendeckenden Absicherung der Bürger aufgebe.
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Streitschrift.
Es sind schon wahrlich verrückte Zeiten. Auf der einen Seite versuchen wir die Freiheit zu verteidigen, und auf der anderen Seite nehmen wir hin, dass sie bereits sichtbar erste Grenzen aufgezeigt bekommt. Am Horizont steht in großen Lettern Totalitarismus, nur schauen wir gerade auf unsere Smartphone-Displays. Wir könnten ja was verpassen. Sowas kommt immer schleichend. Vor allem wenn politische Entscheider partout nicht einsehen wollen, dass Fehler gemacht wurden, reagieren sie mit Zensur. Doch keine Sorge, es geht mir heute mal nicht ausschließlich um Migration oder Fluchtbewegung.
Zu aller erst mal bin ich kein Experte. Doch interessiert bin schon. Auch an Sachverhalten, die mich in der Schule zum Einschlafen brachten, wie so vieles. Seit jeher war es bei mir so, dass ich erst für etwas Interesse haben musste, um mich voller Eifer in die Materie einzuarbeiten. Warum die Situation in Deutschland ist wie sie ist, hängt auch damit zusammen, dass Ereignisse uns unmittelbar betreffen. Es ist nix utopisches mehr, was wir fürchten. Alleine dieses unbehagliche Gefühl zeigt, dass etwas großes passiert sein muss. Die etablierten Medienhäuser versuchen zwar alle Kritik abperlen zulassen, doch einen souveränen und entschiedenen Eindruck hat die Bundesrepublik zuletzt nicht gemacht. Inwiefern männlicher Pragmatismus zu einer anderen Entscheidung geführt hätte, bleibt wohl für immer ungeklärt.
Wir müssen unseren Reichtum doch teilen. Uns geht es doch so gut, dass man ohne weiteres an alles und jeden finanzielle Zugeständnisse machen kann. Doch ist das wirklich so? Diese Frage lässt mich schon lange nicht mehr ruhig schlafen. Auch weil ich jeden Tag mit Elend konfrontiert werde. Ich sehe viele alte Menschen ein paar Cent hinterherwetzen. Jeder hat ein anderes Schicksal, es gibt nicht die eine Antwort darauf. Ungeachtet dessen, soll sich wirklich jeder mal fragen, ob es ihm eigentlich gut geht. Und wenn es einem selber nicht gut gehen sollte, stimmt dann wenigstens das Umfeld, in dem man sich bewegt? Eines von beiden wird man wohl immer verneinen. Meine Wahrnehmung ist schon länger, dass der propagierte Reichtum nicht in den Privathaushalten ankommt. Ob Reichtum rein materiell sein muss, ist eine ideologische Frage. Bezahlen müssen wir dennoch alle gegenwärtig mit Geld.
Auch wenn alle, vor allem die modernen Deutschen, gerne über ihresgleichen herziehen und diverse TV-Formate etwas anderes glauben machen wollen, die Deutschen sind seit jeher sehr arbeitsam. Die Asiaten sind uns in dem Punkt sehr ähnlich. Wir mussten vor allem diese Eigenschaft entwickeln, weil wir nix anderes aus der Natur gewinnen konnten. Wir konnten nicht talentbefreit auf eine Ölquelle stoßen und diese lukrativ ausbeuten. Es ist unser Schicksal zu wirtschaften. Kaum vermittelbar ist jedoch, was uns heute als Jobs verkauft wird. Das vermeintliche Jobwunder ist bei genauerem Hingucken gar keins. Heute ist keiner mehr lange in einem Betrieb. Doch gleichzeitig sollen wir bei ständigen Wechseln für die Rente vorsorgen. Dann stellt man auch gerne fest, dass ein Job garnicht zum Leben reicht. Auch weil Deutschland sehr teuer ist. Gemessen an stagnierenden Lohngefüge wachsen die Preise ins Astronomische. So schleichen sich Existenzängste ein. Ein Staat braucht keine Sparmaßnahmen, er braucht vor allem Kaufkraft. Diese muss aber von denen kommen, die hier produzieren. Gegenwärtig wurde das völlig aus dem Auge verloren. Handwerker hätten mehr Nachfrage/Aufträge, würden potentielle Kunden mehr Geld zur Verfügung haben. Ich möchte mich nicht in Details verlieren, doch FDP und AfD vertreten in dieser Frage genau meine Sicht, mehr Netto vom Brutto! Der Staat zapft für eine europäische Utopie seine eigene Bevölkerung an, und setzt diese Unsummen für merkwürdige Projekte ein, anstatt sie sinnvoll zu verwenden. Und wenn es der Staat nicht kann, sollte ein einzelner die Möglichkeit haben, privat zu reagieren, vorzusorgen.
Dieses Land droht zunehmend international ins Mittelmaß abzudriften. Schuld daran sind auch unsere hypersensibilisierten Politiker, die wie der Hase vor der Schlange den deutschen Völkern den Nazismus austreiben wollen. Verheerend ist wirklich, dass es vorwiegend die eigenen Leute sind, und keine Fremdherrscher. Auch das scheint typisch deutsch geworden zu sein. Dabei ist Nazismus für mich kaum noch eine Gefahr. Vor allem wenn alles seinen Gang geht, haben solche Exoten heute kaum noch einen Platz. Doch scheinbar geht nicht alles seinen Gang. Die deutsche Nation war schon immer weltführend bei Innovationen. Obwohl, oder gerade weil, wir nix anderes vorweisen konnten, was sich gewinnbringend einsetzen ließ. Bäume hatten auch unsere slawischen Nachbarn stets zur Genüge. Gerade heute haben wir uns wissenschaftlich scheinbar eher auf zwischenmenschliche und psychische Belange spezialisiert, die mit Verlaub, international keinen interessieren, auch weil es ein gesättigter Markt ist. Wir brauchen technische Innovation und dazu gehört das Handwerk!
Ich bekenne, ich liebe unseren Mittelstand! Gleichzeitig betrauere ich, dass es ihm heute zunehmend schwerer gemacht wird. Selbstbewusstes Bürgertum, geht immer mit Wohlstand und Wissen einher. Beides sind elementare Faktoren, um potentiellen Autokraten erst gar keine Plattform zu bieten. Warum geben wir uns hin für diese Großunternehmen, die hier nicht mal Steuern entrichten? Wir können mehr als das! Dringend brauchen wir auch einen neuen Erziehungs- und Bildungsethos. Die Leute haben nachweislich Probleme ihren Platz zu finden. Es wird natürlich umso schwerer, wenn das was ich gerne machen würde, keine Lobby hat, und dementsprechend schlecht bezahlt wird. Auch dürfen wir nicht glauben, dass der Sozialstaat ein Selbstversorger ist. Auch er hat steine Grenzen. Gegenwärtig haben wir natürlich das Problem, dass wir in manchen Teilen der Republik kein gutes Vorbild abgeben. Egal wie ich dazu stehe, doch wenn man nur das kleinste Vakuum lässt, hat man Probleme bei der Vermittlung von Sachverhalten. Inwiefern die Sozialisierung eines Menschen dabei eine Rolle spielt, steht wieder auf einem anderen Blatt.
Wir sind Exportweltmeister sagen sie uns. Klingt doch super. Wären wir Afrikaner, würden wir glauben was ihr uns erzählt. Sind wir aber nicht. Wir wissen dass ihr uns verarscht. Die „Käufer“ stehen nämlich bei uns in der Kreide. Doch haben sie die teuer produzierte Ware schon, wir jedoch nur die Forderung an sie. Möglich ist das, weil unsere Schuldner die Ware in Krediten abstottern. Wir verprassen quasi Geld, welches wir garnicht haben. Und überhaupt, wie soll jemand, der nicht mal in seiner Heimatsprache schreiben konnte, hier Anschluss finden? Davon mal abgesehen, dass auch ältere dabei sind. Und dass wir für deren Kinder aufkommen, geht schon mal gleich überhaupt nicht. Ich als ehemaliger Linker mache mich langsam gemein mit liberalen Ansichten. Wer nicht für seine Sippe sorgen kann, sollte zumindest sanft darauf hingewiesen werden. Problematisch war schon immer, dass wir seit jeher auch bildungsferne Deutsche hatten. Diese müssen aber auch in Arbeit kommen. Und so entstand genau das, was auch linke Intellektuelle prognostizierten, dass zugewanderte Gruppen um jene Arbeitsplätze konkurrieren, die eigentlich den Ur-Einwohnern hätten zustehen sollen. Das ungleiche Verhältnis entsteht, weil Arbeitgeber damit gelockt werden, dass der Staat aus Steuermitteln subventioniert, wenn jemand in Arbeit kommt der „geflohen“ ist.
Der Geist ist aus der Flasche. Auch Zensur kann das Offensichtliche nicht länger unterdrücken. Um externen Aufgaben gewachsen zu sein, müssen wir erstmal im Inland einiges wieder auf stabile Füße stellen. Die europäische Idee einer bundesstaatlichen Union ist für mich ohne jede Zukunft. Auch weil eine Idee dahinter fehlt. Die Unterschiede zwischen den Ländern sind zu groß. Und man kann den Deutschen nicht vermitteln, dass ihre Verdienste weiterhin als nicht enden wollender Dauerauftrag anderen zur freien Verfügung gestellt werden. So schürt man nur Unfrieden in einem Konstrukt, welches eigentlich Frieden garantieren sollte. Auch waren Landesgrenzen stets eine Frage der Demographie. Die Politik hat den genügsamen Deutschen etwas aufgebürdet was sie nicht wollte, und was nachweislich nicht richtig ist. Ich finde es respektlos den Verdiensten ihr gegenüber. Es ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden, der nur den Wunsch hatte, seinen Nachfahren etwas zu hinterlassen. Eigentum ist schlichtweg kaum noch rein über Arbeit zu erwerben. Und das zeigt schmerzlich auf, wie deprimierend die Gegenwart eigentlich ist, obwohl bei uns Honig und Milch in Hülle und Fülle aus den Leitungen strömen. So berichtet man zumindest.
#Text#Deutschland#Gesellschaft#Politik#Versagen#Prognose#Vergangenheit#Wirtschaft#Wissen#Macht#Zerfall#Einkommen#Kaufkraft#EU#Mittelstand#Konzerne#Plutokratie
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#Alter#Altersarmut#Altersvorsorge#Babyboomer#Betriebsrente#Deutschland#Doppelverbeitragung#Draghi#Grundzulage#Krankenkasse#Rendite#Rente#Rentenversicherung#Riester#Staat#Zulage
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Ratgeber Altersvorsorge - Run aufs Betongold
Betongold ist in Deutschland traditionell sehr begehrt. Für die Altersvorsorge kann eine reine Immobilienstrategie Risiken bergen. Diese lassen sich vermeiden. Altersvorsorge mit Betongold (djd). Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Frühjahr 2016 den Leitzins auf 0,0 Prozent gesenkt. Für die deutschen Sparer bedeutet dies: Die ohnehin schon minimalen Renditen von Anleihen und Sparprodukten werden weiter sinken. Vermutlich werden sie noch für lange Zeit niedrig bleiben. Dass es für Erspartes kaum noch Zinsen gibt, hat auch für die Altersvorsorge der Bundesbürger gravierende Konsequenzen. Welche Vorsorgestrategien nutzen die Deutschen vor diesem Hintergrund zur Sicherung ihrer Rente? Diese und andere Fragen stellte der aktuelle "Axa Deutschland-Report 2016 Ruhestandsplanung und -management" bundesweit an 3.324 Erwerbstätige und Ruheständler. Fast jeder Fünfte plant Erwerb einer Immobilie Spareinlagen, private Rentenversicherungen sowie Lebensversicherungen oder eine betriebliche Altersversorgung (beispielsweise Direktversicherung) wollen jeweils nur noch etwa zehn Prozent der berufstätigen Deutschen für ihre Altersvorsorge nutzen. Betongold dagegen boomt: Fast jeder fünfte Erwerbstätige plant den Erwerb eines Eigenheims. Jeder Sechste will in eine Immobilie zur Vermietung investieren. Damit würde sich die Zahl privater Vermieter fast verdreifachen. Dass die Kredite günstiger werden, während die Erträge für Zinsanlagen sinken, hinterlässt also im Vorsorgeverhalten jetzt deutliche Spuren. Immobilienstrategie: Nicht zu viel auf eine Karte setzen Nur auf die Immobilie zur Absicherung im Alter zu setzen, birgt aber durchaus Risiken. Auch beim Geld sollte man niemals alle Eier in einen Korb legen. Wer sein Vermögen auf mehrere Anlagen verteilt, verringert auch sein Risiko. "Es kann passieren, dass durch die Fokussierung auf Immobilien zu viel auf nur eine Karte gesetzt wird. Zudem sind Nebenkosten, Instandhaltungen sowie eine eventuell teurere Anschlussfinanzierung immer mit zu kalkulieren", erläutert Dr. Patrick Dahmen, Mitglied des Vorstands der Axa Konzern AG. "Und bei vermieteten Objekten kann es zu Mietausfällen kommen. Wer bei der Finanzierung des Ruhestands auf Immobilien setzt, sollte auch dieses Risiko stets im Blick haben." Viele Experten warnen schon heute vor einer Immobilienblase mit überteuerten Angeboten, in Ballungsgebieten sind die Preise teilweise bereits stark gestiegen. Informationen zum Thema Vorsorge und Geldanlage gibt es beispielsweise unter www.axa.de. Wachsende Angst vor Altersarmut (djd). Die Gründe, warum Erwerbstätige in Deutschland vorsorgen, hat der "Axa Deutschland-Report 2016" ebenfalls ermittelt. Für mehr als drei Viertel gehört eine finanzielle Absicherung im Ruhestand zu den drei wichtigsten Lebenszielen. Fast sechs von zehn Erwerbstätigen berichten aber auch, dass ihnen heute das Thema Altersvorsorge mehr Angst macht als früher. Etwa jeder Dritte erklärt sogar, dass er sich persönlich vor einer Verarmung im Alter fürchtet. Wie man gegensteuert und welche Möglichkeiten im individuellen Fall die besten sind, erfahren Interessierte im persönlichen Gespräch mit einem Vorsorgeexperten. Wo man diese Berater finden kann sowie erste Informationen zum Thema Vorsorge gibt es unter www.axa.de. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Viele Selbstständige machen sich gerade über ihre eigene Altersversorgung Gedanken.
Nicht ganz grundlos.
Während die große Koalition derzeit noch wegen der Grundrente und der Gestaltung diskutiert, wird es demnächst auch um die Pflichtversicherung der Selbstständigen gehen.
Die Situation der Selbstständigkeit
Wer sich Selbstständig macht, ist oft zunächst voller Euphorie und muss natürlich zunächst seine Idee an die Kunden bringen und kostendeckend arbeiten und auch seine eigenen Lebenshaltungskosten (Steuern, Miete usw) im Blick behalten.
Bestenfalls denkt der Junge Selbstständige an die Absicherung der Berufsunfähigkeit.
Bei der Altersversorgung haben viele Selbstständigen eine unterdurchschnittliche Vorsorge.
Die DIW hatte vor kurzem dafür plädiert, dass eine Pflichtversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung nicht nötig sei, da der überwiegende Teil der Selbstständigen für Älter vorsorgen und hatte auch in einer Untersuchung festgestellt, dass viele Selbstständige ein Vermögen von über 100.000 Euro für das Alter angespart haben.
Allerdings:
Selbst wenn der Selbstständige 250.000 Euro angespart hätte, reicht dieses Vermögen als Altersversorgung nicht aus.
Dies zeigt das nachfolgende Beispiel:
Wer
– 250.000 Euro mit 65 angespart hat
– 2 % Zinsen erhält
– und mtl. 1.500 Euro entnimmt,
hat nach rund 16 Jahren kein Geld mehr auf der hohen Kante.
Wer also 82 wird, ist spätestens dann ein Sozialhilfefall.
Dabei darf man zwischendurch kein Pflegefall werden, denn dann sind mindestens 2.000 Euro zusätzlich fällig.
Ebenso sollte der Partner nach dem eigenen Tod nicht auf die Altersversorgung des Selbstständigen angewiesen sein.
Die Lebenserwartung wächst von Jahr zu Jahr
Weniger bekannt ist, dass die Lebenserwartung pro Jahr seit 1910 um jeweils 3 Monate ansteigt. Wer in 10 Jahren 65 ist, kann davon ausgehen, dass dann die Lebenserwartung um rund 2,5 Jahre länger ist.
Wer heute 65 Jahre ist (männlich) hatte 2017 noch eine Lebenserwartung von 17,8 Jahren. 1988 war bei einem 65 Jährigen Mann die Lebenserwartung 13,7 Jahre. Zwar sind dies in knapp 29 Jahren nur eine rund 50 Monate längere Lebenserwartung, allerdings ist der Trend eines längeren Lebens ungebrochen und durch die Medizin (DNA-Forschung etc.) eher steigend.
Insoweit ist es sinnvoll, wenn eine vernünftige Altersversorgung eine lebenslange Rente von mind. Mtl. 1.500 – 2.000 Euro sicherstellt.
Dies kann nicht alleine durch Kapital ansparen gesichert sein, sondern nur durch eine Lebenslange Rentenzahlung.
Nicht ohne Grund soll es eine Pflichtversicherung beim Selbstständigen entweder
– in der gesetzlichen Rentenversicherung
– in einem Versorgunswerk
– oder durch eine private Rüruprente erfolgen.
Hierbei ist besonders der Insolvenzschutz für den Selbstständigen ein großer Vorteil.
Warum der DIW die Altersversorgung der Selbstständigen verharmlost.
Der DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist eher ein Wirtschaftsinstitut, das die größeren Arbeitgeber vertritt, zumindest entsteht dieser Eindruck.
Wenn Selbstständige eher eine geringe Altersversorgung ansparen, dann sind die Endpreise für die Industrie oder andere größeren Unternehmen natürlich günstiger.
Bei einer Pflichtversicherung aller Selbstständigen würden die Preise natürlich merkbar anziehen.
Insoweit ist der Selbstständige (besonders Subunternehmer) der für die großen Unternehmen arbeitet, teurer.
Dies gilt natürlich auch für Selbstständige, die als Kleinunternehmer für den Endverbraucher tätig ist.
Trotzdem ist es sinnvoll, dass jeder Selbstständige und auch Unternehmer (z.B. UG, GmbH) eine Pflicht-Altersversorgung mit insolvenzgeschützter lebenslangen Rente hat.
Eine Altersrente in Form von Mieteinnahmen wäre übrigens falsch kalkuliert.
Grund: Derzeit gibt es in Deutschland etwa 40 Mio. Wohnimmobilien. In 25 Jahren werden aufgrund des demografischen Wandels nur noch ca. 32 Mio. Notwendig sein.
Auch bei anderen Sachwerten wird der Wert nur – wenn überhaupt – nur marginal steigen, denn während heute das Vermögen auf rund 82,5 Mio. Verteilt ist, sind es in 35 Jahren nur noch 64-73 Mio. Einwohner (je nach Zuwanderung).
Dies ist auch einer der langfristigen Hauptgründe, warum der Niedrigzins noch sehr lange anhalten wird.
Die Pflicht zur Altersvorsorge in Firm einer lebenslangen insolvenzgeschützen Rente ist völlig richtig, denn so gab es auch in der Vergangenheit schon viele erfolgreiche Unternehmer, die plötzlich Konkurs gemacht hatten.
Ob eine private Altersversorgung durch Rürup oder durch die gesetzliche Rentenversicherung sinnvoller ist, muss individuell ermittelt werden.
Pauschal zu sagen, dass die gesetzliche oder private Rentenversicherung besser ist, wäre zu einfach.
Dafür sind die Lebensumstände (Älter, Familienstand, zukünftige Erbschaften, Vermögenssituation) zu unterschiedlich.
Ein Berater sollte hier zumindest umfangreiche Kenntnisse über
– private Altersversorgung
– betriebliche Altersversorgung
– gesetzliche Rentenversicherung
– Erbrecht
vorweisen. Denn bei der individuellen Gestaltung sind diese Fachbereiche ineinander verzahnt.
Festnetz: 07156 967-1900
Smartphone: 0177/ 27 166 97
www.Renten-Experte.de
www.bAV-Experte.de
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Bei vielen Selbstständigen verschlingen Miete, Kredit und Krankenversicherungsbeitrag einen Großteil ihres Einkommens. Kommen weitere Ausgaben hinzu, etwa für Versicherungen oder ein Auto, bleibt häufig kaum noch Geld übrig. Gerade in der Gründungsphase wird die eigene Altersvorsorge aus Kostengründen daher oft vernachlässigt. Geht es nach der neuen Bundesregierung, sind Gründerinnen und Gründer jedoch bald verpflichtet, sich finanziell für das Rentenalter abzusichern. Denn die Große Koalition plant eine Altersvorsorgepflicht für Selbstständige. Immerhin: Ob Gründer in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen oder lieber privat vorsorgen, soll ihnen selbst überlassen bleiben. Doch wie wichtig ist die Altersvorsorge für Selbstständige überhaupt und auf welche Maßnahmen vertrauen Unternehmer bei ihrem Finanzpolster für den Lebensabend? Verschiedene Gründertypen – darunter Solo-Selbstständige, Gründerinnen und Gründer mit Kindern oder Angestellten – geben Einblicke in ihren eigenen Gründungsprozess und erklären Nachwuchsunternehmern, worauf es in Sachen Altersvorsorge ankommt. Solo-Selbstständige: Finanziell nicht nur auf Geschäftserfolg bauen Viele Menschen hegen den Traum, eine innovative Idee zum Geschäft zu machen – endlich selbst Chef sein und eigene Vorstellungen umsetzen. Der Schritt in die Selbstständigkeit erfordert dabei einiges an Mut, denn mit ihm kommt eine Menge Verantwortung auf Gründerinnen und Gründer zu. Sie sind nicht nur selbst für den Erfolg ihres Vorhabens verantwortlich, sondern müssen sich zugleich aktiv um die eigene Absicherung kümmern. Zwar sind manche Solo-Selbstständige wie Hebammen, Dolmetscher und Handwerker in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert. Das reicht jedoch in der Regel nicht aus, um später sorgenfrei leben zu können. Besonders wichtig ist in den Augen von Dr. Kathrin Niewiarra, Gründerin von blue&orange, dass sich Solo-Selbstständige frühzeitig damit beschäftigen, wie es um ihre finanzielle Situation im Alter bestellt ist. Denn „auch wenn eine Geschäftsidee erfolgsversprechend ist – eine Garantie für den langlebigen Erfolg gibt es leider nicht“, sagt sie. Gründerinnen und Gründer sollten sich daher regelmäßig mit ihrer Rente und den unterschiedlichen Möglichkeiten zur Vorsorge auseinandersetzen. Dazu gehört für Dr. Niewiarra auch, stets die eigenen Wünsche und Ansprüche an die Altersvorsorge im Blick zu behalten und diese entsprechend anzupassen. In Zeiten niedriger Zinsen ist es zudem „wichtiger denn je, sein Geld in Bewegung zu bringen und Geldanlagen mit Renditen zu wählen“, ergänzt Star-Coiffeur Udo Walz aus seiner eigenen Gründungserfahrung. Bei der Altersvorsorge auf verschiedene Anlageformen setzen Der eigene Rentenaufbau ist nicht nur für Solo-Selbstständige, sondern auch für Gründerinnen und Gründer mit Angestellten unverzichtbar. Denn bis auf spezielle Berufsgruppen gibt es für Selbstständige keine staatliche Unterstützung. Besonders zu Beginn der Unternehmensgründung haben jedoch viele Menschen keinen Kopf dafür, weiß etwa Enno Kuntze, Mitgründer von Wellnow: „Gründer denken am Anfang ihrer Geschäftsgründung immer daran, möglichst schnell zu wachsen.“ Sowohl Kuntze und sein Geschäftspartner Alexander Freitag als auch der Gründer von Wisefood, Konstantin Neumann, haben am Anfang ihrer Gründung vor allem ihr Unternehmen als Altersvorsorge betrachtet. „Wenn man nicht der absolute Risikotyp ist, ist es jedoch fahrlässig, langfristig allein auf den Geschäftserfolg zu setzen. Deshalb muss man meiner Meinung nach auch privat vorsorgen, sobald es finanziell möglich ist“, rät Kuntze. Er selbst baut sein Polster für das Alter über eine Kombination verschiedener Anlageformen auf. Neben sicheren Geldanlagen investiert Kuntze in ETFs, Aktien und in hochriskante Kryptowährungen. Neumann vertraut beim Rentenaufbau dagegen auf eine private Rentenversicherung. Im Hinblick auf die Gründung geben die erfahrenen Unternehmer anderen Machern den Tipp, den richtigen Zeitpunkt dafür abzuwarten und Durchhaltevermögen mitzubringen. Für Selbstständige mit Kind ist der Rentenaufbau besonders wichtig Für Menschen, die bereits eine Familie gegründet haben, ist der Schritt in die Selbstständigkeit oft noch schwieriger als für Alleinstehende. Denn das Geld aus dem Unternehmen muss nicht nur für sie, sondern auch für den Nachwuchs reichen. Beides – der Unternehmenserfolg und Kinder – verlangen viel Zeit und Hingabe. Eine ausgewogene Balance zu finden, ist dabei fast unmöglich. Daher sollten sich Eltern von dem Gedanken verabschieden, „immer alles perfekt machen zu müssen oder alles unter einen Hut bringen zu müssen“, erklärt das Gründerteam von Friendsurance, das aus drei Vätern besteht. Dem stimmt Miriam Wohlfarth von RatePAY zu. Als Gründerin und Mutter gibt sie selbstständigen Eltern den Tipp, „dass man manche Aufgaben guten Gewissens abgeben kann. Außerdem muss man nicht immer alles zu einhundert Prozent richtig machen, um gute Eltern zu sein“, betont sie. Was Gründerinnen und Gründer in den Augen der Experten trotz Belastung durch Kind und Unternehmen jedoch keinesfalls vernachlässigen sollten, ist ihre Altersvorsorge. Dabei ist es verständlich, wenn in den ersten Jahren nach der Gründung zunächst das Unternehmen zählt, erläutert Angela Schmidt, Gründerin von Die Notfallmamas. „Nach fünf Jahren muss der Rentenaufbau aber begonnen werden können – sonst läuft meiner Erfahrung nach etwas falsch“, so die Unternehmerin. Zur Autorin Annabell Meyer hat für das Projekt “Expertentipps von Gründerfüchsen” verschiedene Gründertypen portraitiert und die wichtigsten Tipps und Fakten rund um die Altersvorsorge zusammengetragen. Sie arbeitet seit August 2016 als Junior Projektmanagerin bei finanzen.de und widmet sich dabei unterschiedlichen redaktionellen Projekten. Kennt Ihr schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Mehr Startup-Substanz im Newsfeed – folgt ds auf Facebook Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Shutterstock
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Info von #Forum55plus - Blog: Die Rentenlücke selbst ermitteln http://ift.tt/2vFBmKG Reicht sie oder reicht sie nicht, die Rente? Ans Alter denken jüngere Menschen oft ungern. Wer jetzt schon wissen möchte, wie viel er später selbst privat vorsorgen muss, hat dazu mehrere Berechnungsmittel zur Auswahl. Die gesetzliche Rente ist zwar sicher. Allerdings reicht das Geld meist nicht, um den Lebensstandard im Alter zu halten. Deshalb sollte jeder privat vorsorgen. Um zu ermitteln, wie viel man für das Alter zurücklegen muss, sollte man seine Versorgungslücke errechnen. Dabei können Rentenlücken-Rechner helfen, zum Beispiel von der Stiftung Warentest. Als Faustregel gilt: Rund 80 Prozent des letzten Nettoeinkommens reichen im Rentenalter aus. Wer monatliche Einnahmen von rund 1500 Euro netto hat, braucht im Ruhestand demnach rund 1200 Euro pro Monat. Erster Schritt: Ein Blick auf die Rentenauskunft verrät, wie nah man mit der gesetzlichen Rente an diesen Betrag herankommt. Angenommen, die Rente liegt der Angabe zufolge voraussichtlich bei rund 1000 Euro, müsste man mindestens rund 200 Euro pro Monat durch eine private Vorsorge ausgleichen. Zweiter Schritt: Im zweiten Schritt sollte man seine Ausgaben zusammenrechnen. Drei Blöcke fallen nach Angaben der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen immer an: – Krankenversicherung, – Wohn- – und Lebenshaltungskosten. Hinzu kommen Ausgaben zum Beispiel für Hobbys. Berufsbedingte Kosten wie eine Berufsunfähigkeitsversicherung fielen im Alter hingegen weg. Wer die Ausgaben von seinen Einnahmen abzieht, erkennt, ob das Geld im Ruhestand reicht. Verbraucher sollten dabei jedoch immer einen Puffer einplanen, raten die Verbraucherschützer. Wichtig: Je nach Renteneintrittsalter und aktuellem Grundfreibetrag muss man die Rente unter Umständen versteuern, erklärt der Bund der Steuerzahler. Bei einem Renteneintritt im Jahr 2015 sind rund 14.500 Euro steuerfrei. Wer hingegen im Jahr 2005 in den Ruhestand gegangen ist, kann eine gesetzliche Bruttorente von rund 19.000 Euro im Jahr steuerfrei beziehen. Das gilt laut Bund der Steuerzahler aber nur, wenn man sonst keine weiteren Einnahmen hat. Wer eine Altersversorung plant, sollte auch den Beitrag für eine Pflegezusatzversicherung berücksichtigen, da die gesetzliche Pflegepflichtversicherung nicht ausreichend ist! Für die Altersversorgung gibt es grundsätzlich folgende Möglichkeiten: – private Vorsorge ohne Förderung: zB.: Eigentum, private Rentenversicherung – Private Vorsorge mit Förderung: Riesterrente, Rüruprente – betriebliche Altersversorgung: Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds, Unterstützungskasse, Pensionszusage Bei Eigentum muss immer bedacht werden, dass das Eugentum auch älter wird und Renivierungskosten entstehen! Die private Rentenversicherung wird aus dem Nettoeinkommen angespart, dafür aber bei der Rentenphase erheblich geringer besteuert! Die Riesterrente wird zunächst aus dem Nettoeinkommen (abzüglich Zulagen) gezahlt, mit der Steuererklärung gibts dann oft noch eine Steuerrückerstattung. In der Leistungsphase wird die Rente dann voll bei der Steuerberechnung berücksichtigt. Bei der Rüruprente gibts zunächst auch eine Steuerersparnis. In der Rente folgt dann die Besteuerung. Bei der Betrieblichen Altersversorgung erfolgt die Besteuerung auch mit der Rente. Durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz wurden erhebliche Verbesserungen eingeführt. Informationen gibt es auf der Internetseite: http://ift.tt/2i21EmW Welche Form der Altersversorgung für wen richtig und am Besten geeignet ist, muss individuell aufgrund aller bestehenden und geplanten Lebensumstände errechnet werden. Geeignet für die Beratung sind: – Rentenberater – oder auch Betriebswirt für betriebliche Altersversorgung (FH). Auf der o.g. Internetseite haben Sie auch die Möglichkeit, eine unverbindliche und kostenfreie Anfrage zu stellen.
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#Rürup-#Rente informiert: Rürup-Rente 2017 – Wie wird die steuerliche Möglichkeit berechnet? http://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/07/18/ruerup-rente-2017-wie-wird-die-steuerliche-moeglichkeit-berechnet/ Die #Rürup-Rente – oder auch #Basisrente genannt – ist für bestimmte Personen als Alters- und #Hinterbliebenenversorgung interessant. Und dies nicht nur für #Selbstständige, sondern auch für: Besserverdienende Gesellschafter-Geschäftsführer (bGGF) Vorstände Beamte Handwerker (als Selbstständige) Pensionäre Rentner mit einem hohen zu versteuernden Einkommen. Für Geringverdiener ist die neue Riester-Rente viel interessanter durch die Anpassung der Förderung (und auch wegen der (teils´weisen) Freistellung bei einer Grundrente. Personen, die mit einer Rürup-Rente für ihr Alter vorsorgen, können 2017 noch mehr Steuervorteile beim Finanzamt geltend machen. Neben dem absetzbaren Anteil steigt bei der Rürup-Rente 2017 der steuerlich anrechenbare Höchstbetrag. Vor 2015 war für Alleinstehende ein Betrag von bei 20.000 Euro (für led.) pro Jahr festgeschrieben. Seit 2015 ist er an die knappschaftliche Rentenversicherung gekoppelt. Da sich deren Beitragsbemessungsgrenze auf 94.200 Euro (2017) erhöht hat, können Versicherte jetzt Beiträge von bis zu 23.362 Euro in der Steuererklärung angeben. Ehepaare haben sogar die Möglichkeit, Rürup-Beiträge von bis zu 46.724 Euro beim Finanzamt zu nutzen. Berücksichtigt man den gestiegenen Prozentsatz von 84 Prozent, rechnet das Finanzamt bei Alleinstehenden maximal 19.624 Euro und bei Ehepaaren 39.248 Euro als Sonderausgabenabzug an. Bestimmte Personen, z. B.: – beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer – Vorstände – Beamte müssen jedoch einige Besonderheiten beachten. Wie der Höchstbetrag, den man für Rürup nutzen kann, genau berechnet wird und wie sich dies bei der Steuer auswirkt, kann auf der Sonderseite http://www.forum-55plus.de/altersversorgung/private-vorsorge-mit-foerderung/index.html nachgelesen werden. Für bGGF ist dort eine Spezial-Erläuterungen http://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/07/18/ruerup-rente-2017-wie-wird-die-steuerliche-moeglichkeit-berechnet/
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