#pointe du raz
Explore tagged Tumblr posts
bearfolk · 3 months ago
Text
Tumblr media
Pointe du Raz, France
73 notes · View notes
grandboute · 6 months ago
Text
Tumblr media
Baie des Trépassés
27 notes · View notes
thibautfleuretonline · 11 months ago
Text
Tumblr media
Fin (Pointe du Raz, Bretagne)
20 notes · View notes
philoursmars · 1 year ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Troisième étape de mon périple dans l'Ouest pour retrouver des ami(e)s lointain(e)s : Christian en Bretagne, près de Brest. (bon, avec ma lenteur, on en est à un décalage d'un mois, c'était fin février !)
Ici le Fort de Bertheaume à Plougonvelin.
Sur la 2, on voit les îlots appelés le Tas de Pois et sur la 5, les éoliennes de la Pointe du Raz.
3 notes · View notes
beleqme · 2 years ago
Photo
Tumblr media
Ras la pointe !!!
2 notes · View notes
taunuswolf · 2 months ago
Text
Tumblr media
Lange habe ich gezögert, mit mir gerungen, ob ich diese Geschichte überhaupt aufschreiben und einem kleinen Kreis von Lesern mitteilen soll. Es ist eine sehr persönliche Geschichte, grausam und erschütternd, aber gleichzeitig gibt es für diese wahre Begebenheit Zeugen. Nichts ist erfunden. Die Geschichte handelt vom Tod, genauer gesagt von einer Grenzerfahrung zwischen Leben und Tod, von der Ahnung des Todes, vom Blick in die Zukunft, für den es den Begriff „Hellsichtigkeit“ oder „Mediale Begabung“ gibt. Wer sie besitzt, kann sich nicht glücklich schätzen. Sie ist eher Fluch als Segen… Vorsicht! diese wahre Geschichte ist nichts für schwache Nerven und Menschen, die sich vor Blut, Geschwüren und Erbrochenem ekeln und sich in einer Lebenskrise befinden. Wer Angst vor parapsychologischen Phänomenen hat, sollte ebenfalls nicht weiterlesen.
Pointe du Raz ist der westlichste Zipfel von Finistère, der von Buchten eingeschnittene südliche Teil der Halbinsel Bretagne. Das felsige Kap ragt wie eine Messerspitze scharfkantik in den offenen Atlantik. Nach dem Pointe de Corse bildet diese Klippe den zweit westlichsten Punkt von Frankreich. Der Name Finistère – Ende der Welt – kommt nicht von ungefähr. Für die Kelten, die in der Nähe überall ihre gewaltigen Menhir-Anlagen bauten, verschwand an dieser Stelle die Sonne in den Tiefen des unendlichen Meeres. Dort begann das Reich der Schatten. Genau dorthin zog es mich bei einem Urlaubsaufenthalt im April 1992.
Meine Begleiter, meine damalige französische Ehefrau M. E. (+ 1995), mein damals 13jähriger Sohn (aus erster Ehe) – pubertätsfaul- und ein befreundetes Paar – sie hing ständig an der Haschpfeife - waren von der Idee nicht begeistert. Also ging ich trotz Bedenken meiner Frau allein den schmalen, engen Saumpfad, der sich in langen Schlingen an den Felsen entlangwindet, immer weiter nach unten der geschichtsträchtigen Klippenspitze entgegen. Tief unter mir brandete und brodelte der wilde Atlantik. Ein Schritt zu viel in Richtung Abgrund und mein Spaziergang zum Tor der Unterwelt, hätte jäh abgekürzt ein vorzeitiges Ende gefunden. Ohne Rückkehr. Vor mehr als 30 Jahren verirrten sich nicht so viele Touristen zu dieser Landzunge. Schon gar nicht im April an einem Wochentag. Ich war scheinbar der Einzige, der um die Mittagszeit am Abgrund entlang zum Meer strebte.     
Nach ein paar hundert Metern habe ich mich instinktiv umgedreht. Zu meinem großen Erstaunen und gleichzeitiger Besorgnis sah ich, dass M.E. mir langsam folgte. Sie war keine gute, trittsichere Wanderin und hatte zudem nicht einmal geeignete Schuhe an. Der Weg wurde immer schmaler und enger, die Abbruchkante, spärlich mit Gras bewachsen, rückte immer näher. Schon ein Ausrutscher hätte genügt um einen Klippenbesucher in die Tiefe zu Reißen. Um ihre Sicherheit besorgt und gleichzeitig wütend kehrte ich um. Mein Ärger vergrößerte sich noch, als ich sah, dass M.E. ebenfalls umkehrte. Wieder einmal hatte sie sich auf subtile, manipulative Weise gegen mich durchgesetzt. Ich beschleunigte meine Schritte in der Hoffnung ich könnte sie einholen, mit ihr reden, um dann meinen Weg zum Kap fortzusetzen. Ich wollte ihr winken, ihr zurufen, aber ein vorspringender Felsen versperrte die Sicht.
Als ich die Steinbarriere mit schnellen Schritten passierte hatte und endlich den Rückweg wieder überblicken konnte, war M.E. verschwunden. Weg, wie vom Erdboden verschluckt. Mir war sofort klar, dass sie unmöglich so schnell gelaufen sein konnte, dass ich sie aus den Augen verlor. Der nachfolgende Weg war gut zu überblicken. Wo ist sie? Nach weiteren Metern entdeckte ich eine kleine Weggabelung, die ich beim Hinweg gar nicht bemerkt hatte. Von dort führte ein ebenfalls schmaler Pfad durch eine Mulde auf den Rücken der Klippen. Ich hechtete nach oben. Dort atemlos angekommen traf ich tatsächlich eine Frau. Aber nicht meine. Eine Fremde. Ich erschauderte. Im gleichen Moment schaute ich zu Boden. Dort wo die fremde Frau gerade vorübergegangen war, lag ein totes, halb verwests Kaninchen. Auch der obere Pfad, der über die Klippen wieder zurück zum Leuchtturm führte, war gut zu überblicken. Keine Spur von M.E. Mein Herz raste. Auf meiner Brust lag ein unsichtbares Gewicht, das immer schwerer wurde.     
In diesem Moment erfasste mich ein Gefühl, wie ich es in dieser Form noch nie erlebt habe. Das Gefühl von vollkommener Verlassenheit und gleichzeitig schrie eine Stimme in meinem Kopf, die meinen ganzen Körper erzittern ließ: SIE IST TOD! DU BIST WIEDER ALLEIN! ES IST ETWAS SCHRECKLICHES PASSIERT! Auf dem Weg zum Leuchtturm, traf ich – sozusagen als letzten Mosaikstein meiner Befürchtungen – meinen Bekannten und seine Partnerin. Sollte M.E. wirklich diesen Weg eingeschlagen haben, so musste sie den beiden begegnet sein, wenn nicht, ist tatsächlich etwas Furchtbares passiert, schoss es mir durch den Kopf. Meine Schilderungen und Fragen versetzten die beiden Mitreisenden sofort in Panik. Sie waren ihr nicht begegnet. Wir beschlossen nach kurzem Abwägen zum Leuchtturm oder einer Art Beobachtungsstation zu gehen und die Vermisste als Notfall zu melden. Konstruierten bereits in schlechtem Französisch den Hilferuf.   
In diesem Moment tauchte meine Exfrau gleich einer Erscheinung von irgendwo her wieder auf, hörte sich belustigt unsere Suchaktion an und sagte „Oh Qui“. Fast so wie in einem Eric Rohmer Film. Sie hatte den Vertreter der Nouvelle Vague während ihres Studiums der Filmwissenschaft in Paris bei einem Praktika an der Cinémathèque française sogar persönlich kennen gelernt. Ich stand da wie ein Trottel und starrte sie ungläubig an. Doch irgendetwas hatte sich eingegraben in meinem Kopf. War das wirklich meine Frau? Hatte sie sich nicht irgendwie verändert?  Das, was ich von ihr sah, glich in meinen Augen einer Hülle, verbunden mit dem Gefühl, das bald etwas Schreckliches passieren wird. Zugegeben: Unsere Ehe war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr die beste. Die ersten dunklen Wolken hatten längst den Horizont erreicht.
EIN SCHLEIMIGER WURM ALS VORBOTE DES UMHEILS?
Dann überschlugen sich die Ereignisse. Nach über zehn Stunden Autofahrt zu Hause in Wiesbaden angekommen zog ich während des Stuhlganges einen 10 Zentimeter langen dicken Spulwurm aus meinem After. Voller Ekel und Panik fuhr ich mit dem schleimigen Schmarotzer noch nachts ins Städtische Krankenhaus, den Horst Schmidt-Kliniken. Die wollten mich gleich dabehalten. Übereifrige, ängstliche Assistenzärztin. Nach barschem Protest verschrieb sie mir endlich ein Wurmmittel und ich konnte gehen. Dass ich dieses Krankenhaus bald wiedersehen würde, jedoch nicht als Patient, sondern als Dauerbesucher, konnte ich nicht ahnen. Oder vielleicht doch?
Zehn Tage nach dem ekligen Urlaubsmitbringsel – wahrscheinlich Folgen der intensiven Agrarwirtschaft in der Bretagne – bekam M.E. heftige Nierenschmerzen. Wieder Krankenhausbesuch. Die Niere wurde untersucht. Kein bedrohlicher Befund. Mal wieder eine Nierenentzündung. Das Ferienhaus in der Bretagne war alt, feucht und schlecht geheizt. Das Wetter Anfang April launisch und nasskalt. Wahrscheinlich hat sich meine Ex-Frau während des Urlaubs unterkühlt. So meine hilflose Laien- Diagnose. Die Schmerzen verschwanden wieder. Mitte August kamen sie wieder. Diesmal noch heftigen. Wieder Rontgen-Untersuchung. Diesmal bei einem niedergelassenen Facharzt, der ihr vor der Aufnahme ein Kontrastmittel verabreichte. Er rief mich bestürzt in einen Nebenraum, senkte die Stimme und deutete auf das Röntgenbild: „Sehen sie das hier? Das ist wahrscheinlich ein riesiger Tumor. Er hat die Niere vollständig umschlossen. Ihre Frau muss sofort operiert werden.“
Am nächsten Tag fuhren wir wieder ins Krankenhaus. Ungläubig betrachteten die Urologen die beiden Röntgenbilder.  Das eigene vom April, auf dem nichts Augenfälliges zu sehen war und jenes vom August, das einen Tumor von der Größe eines Handballes zeigte.  Die OP zog sich über viele Stunden hin. Sie dauerte so lange, dass zwischendurch die Narkose versagte. Die Schwerkranke hatte in einer Art Wachkoma plötzlich das Gefühl über sich zu schweben, sah wie die Chirurgen aus ihrem geöffneten Körper einen gewaltigen länglichen blutigen Klumpen emporhoben. Das Ganze kam ihr, wie sie mir später erzählte, wie ein Geburtsvorgang vor. Sie dachte zwischen Leben und Tod schwebend: „Wie gut, dass ich nie Kinder zur Welt brachte. Eine Geburt muss schrecklich sein.“ (Die Leibesfrucht, die mein Vorgänger ihr hinterließ, hatte sie ein Jahr bevor wir uns kennenlernten abgetrieben) Krebs und Kinder. Welch ein Vergleich, dachte ich. Wie krank. Ihre Wortwahl lösen bei mir noch heute Gänsehaut aus.
Nun war es nicht mehr die Stimme in meinem Kopf, die mir ihren nahen Tod verkündeten. Es waren die Ärzte. In den 60ziger und 70ziger Jahren hat man die Todeskandidaten und ihre Angehörigen noch angelogen. In den 90zigern war man schonungslos offen: „Ihre Frau hat höchstens noch ein halbes Jahr zu leben. Wir können ihr einen Schmerzmittel-Kanal legen, dann kann sie sich selbst bei Bedarf sedieren.“            
Nach diesen Worten bin ich zur Toilette getaumelt. Mein Magen hat sich eruptiv geleert. So, als hätte ich eine eingebaute Hochdruckpumpe im Körper. Zuerst in mehreren Schüben das komplette Frühstück, dann die Magenflüssigkeit. Als ich keine Magenflüssigkeit mehr hatte, würgte ich unter Schmerzen noch tropfenweise irgendwelchen Schleim hervor.  Immer wieder krampfte sich das Organ zusammen, so als ob jemand ein Handtuch auswringt. Dann stand ich auf, trank hastig ein wenig Leitungswasser, um die Reste des Erbrochenen aus meinem Mund Rachen und Speiseröhre runterzuspülen und sagte mir: „Jetzt ist es raus! Das Leben muss weitergehen. Ich bin alleinerziehender Vater, darf mich nicht hängen lassen. Ich habe einen verantwortungsvollen Job, bin dazu noch Betriebsratsvorsitzender, habe eine Menge Freunde, bin Vorsitzender einer Freimaurerloge. Stehe mitten im Leben. Gerade mal 38 Jahre alt.“
EINE KATASTROPHE JAGT DIE ANDERE
All diese Satzbausteine, die ich dann später von anderen – meist inkompetenten Schmalspur-Therapeuten – um die Ohren gehauen bekam, erwiesen sich als verlogene Phrasen und Wunschvorstellungen. Mein, Sohn, den ich mehrmals vor einem Desaster in der Schule bewahrte, mich einsetzte, dass er die Mittlere Reife wiederholen durfte und damit das Anrecht auf eine weiterführende Schule zu gehen, den ich noch dazu mit reichlich Taschengeld bedachte, hat mich in jenen Jahren jämmerlich im Stich gelassen, die Schule, sogar eine wichtige mehrtägige Exkursion (Vorbereitungen fürs Abi) geschwänzt, mich belogen, sich erfolgreiche Ersatzväter gesucht. Für ihn war ich nur ein „Looser“.  
Mein direkter Vorgesetzter, der mir nie verzieh, dass ich ohne sein Einverständnis eine Beförderung durchsetzte, sowie seine linke Sekretärin – die ich zuvor als Betriebsratsmitglied abgelöst hatte – begannen während dieser schrecklichen Zeit einen Mobbing- Kleinkrieg gegen mich, der zusammen mit dem Krebs-Todeskampf, zu einer weiteren Belastung wurde. Besonders schmerzhaft war, dass sich ein hochverschuldeter Freund, dem ich in dem Sozialverband einen sehr lukrativen Job besorgte, sich auf die Seite meiner Gegner schlug.
Dann kam das lang verdrängte nie bewältigte Kindheitstrauma wieder hoch. Die ständigen jahrelangen Prügelorgien und Demütigungen meines Vaters, die später von meiner Schwester und anderen verdrängt und sogar schöngeredet wurden, aber auch von anderen Berufspsychologen nie wirklich behandelt wurden. Das alles zusammen wirkte wie ein lähmender Giftcocktail. Am Ende war ich psychisch kaputt und schwer depressiv. Akut Suizidgefährdet. Kein Burnout. Viel mehr, die totale Vernichtung. Nach zwei längeren Klinikaufenthalten und vergeblichen Versuchen wieder in die Normalität zu finden, habe ich dann einem halbwegs guten Aufhebungsvertrag – ich war ja als Betriebsrat eigentlich unkündbar – zugestimmt.
„Freunde“ hatte ich zu diesem Zeitpunkt keine mehr. Manche guten Bekannten wechselten sogar die Straßenseite oder warfen mir mitleidig, verächtliche Blicke zu. Ein „Freimaurerbruder“, ein Apotheker mit SPD-Parteibuch der Tausende von Mark an den alternativen „Krebs-Heilmitteln“ verdiente, hat mich wegen einer islamkritischen Schrift, die ich ihm vertraulich zu lesen gab, denunziert und mit anderen aus der Loge gemobbt. „Wann kommt endlich der Engel, der mich aus dieser Hölle erlöst?“ habe ich gebetet. Der Engel – mein Lebensmensch – kam später. Endlich!                   
Epilog: Pointe du Raz markiert ein radikalen Wendepunkt in meinem Leben. Erst jetzt bei meinen nachträglichen Recherchen über die geheimnisvolle Felsenklippe habe ich gelesen, dass der Ort meiner Todesvision tatsächlich ein Tor zur Unterwelt besitzt. Eine geheimnisvolle Höhle, durch die die Seelen der Ertrunkenen wieder auf die Erde gelangen die sogenannte „Hölle von Plogoff“. Davon wusste ich bei meiner Urlaubsreise 1992 nichts. Es gab noch kein richtiges Internet und erst recht kein Wikipedia. Der Legende nach soll dort die keltische Prinzessin Dahut, eine Art Vamp, ihren Liebhaber umgebracht haben und zur Strafe dort für immer verbannt sein. Meine Exfrau ist im Frühjahr 1994, nachdem sie sich von mir getrennt hatte, wieder nach Frankreich in ihr verhasstes Elternhaus zurückgekehrt und im August 1995 gestorben. Während ihrer fortschreitenden Krankheit traten immer dunklere Wesenszüge zu Tage, über die selbst wohl gesonnene Menschen, Pfleger, Therapeuten, sogar ihre Psychologin entsetzt waren.
In dieser Zeit lüftete die Partnerin meines Bekannten, die Zeugin meiner Todesvision, ein bis dahin wohlgehütetes dunkles Geheimnis. Noch während des Urlaubs habe ihr M.E. erzählt, sie habe sich, als sie meine panische Suche bemerkte, hinter einem Felsen versteckt, um mir einen gehörigen Schrecken einzujagen. Ihr Verschwinden angesichts der Todesklippen, der Atlantikbrandung, des engen abschüssigen Saumpfades war eine filmreife Inszenierung gewesen. Fast wie nach einem Drehbuch, könnte man ergänzen.
Ich habe meine Exfrau 1983 an einem Ort des Todes, zwischen den Ruinen des Circus Maximus in Rom kennen gelernt, dort wo Gladiatoren ihr Leben ließen und man Christen den wilden Tieren zum Fraß vorwarf. Der andere Ort des Todes, der das Ende unserer zehn Jahre dauernden Beziehung einleitete, heißt POINTE DU RAZ.
In letzter Zeit denke ich manchmal daran, ob diese zehn Jahre mit der Französin nicht eine Art „Karmisches Abarbeiten“ einer Familien-Schuld waren. Mein Großvater hat als Artillerist im ersten Weltkrieg wahrscheinlich bei der mörderischen Schlacht am Hartmannswillerkopf viele Franzosen getötet. Mein Vater hat nach dem zweiten Weltkrieg nach der Kriegsgefangenschaft als „Freiarbeiter“ in Lothringen St. Avold eine Frau kennen gelernt, die ihn heiraten wollte. Er hat sie „sitzen lassen“, hat sich nach Hamburg abgesetzt, wo er meine Mutter kennen gelernt hat. Meine verstorbene Exfrau ist nur wenige Kilometer von St. Avold geboren. Zufall? Gibt es überhaupt Zufälle? Ist nicht alles wie bei einem gewaltigen unterirdischen Pilzgeflecht schicksalhaft miteinander verbunden? Der Ort meiner Todesvision gilt zugleich als Ort der Widergänger, also unerlöster Seelen.
Jahrelang hat mich meine Exfrau in Alpträumen verfolgt und bedrängt wollte mich umarmen.  Ich habe sie dann erschrocken zurückgestoßen und angebrüllt. DU BIST TOT! TOT! Schweißgebadet bin ich jedes Mal aufgewacht. Auch meiner Partnerin ist sie im Traum erschienen. Ihre Träume waren noch bedrückender als meine. Ich hege keine Hassgefühle gegen sie. Mit 37 Jahren an Krebs zu sterben, ist grausam. Sie hatte wie ich eine Kindheit mit großer Gewalterfahrung. Die zehn Jahre mit mir, waren wahrscheinlich noch die besten ihres kurzen Lebens. Ich habe sie versorgt. Sie brauchte nicht zu arbeiten. Hat mit kleinen Jobs unsere Haushaltskasse ein wenig aufgefüllt. Über ihre Rolle als Stiefmutter schweige ich mich aus. Möge ihre Seele Frieden finden. Gleichzeitig hoffe ich, in Hinblick auf das Reich, in das wir alle mal eingehen werden, dass ich sie niemals wiedersehen werde. Niemals.                   
1 note · View note
stephanecoignard · 2 years ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
La Pointe du Raz Finistère
0 notes
postcard-from-the-past · 2 years ago
Text
Tumblr media
Religious procession in Pointe-du-Raz, Brittany region of France
French vintage postcard
12 notes · View notes
ltwilliammowett · 8 months ago
Text
Tumblr media
The 1881 Ar-Men lighthouse, located in the stormy Atlantic off the westernmost point of France, the Pointe du Raz. The lighthouse took 20 years to build on a rock that is rarely exposed by the turbulent waves
Photo by François-Xavier Ricardou, 2023
400 notes · View notes
learning-russian0 · 3 months ago
Text
3️⃣9️⃣ Russian Expressions for Discussion and Debate 💬
Here’s a comprehensive list of Russian phrases for discussions, arguments, and debates. Perfect for refining your fluency, impressing your friends, or diving into deep conversations! 🗣✨
🗨️ Main Expressions
Why? Зачем? [za-chem]
Let's step back a little bit. Давайте оставим эту тему. [da-vai-te a-sta-vim e-tu te-mu]
Let's see. Давай разберёмся. [da-vai raz-be-ryom-sya]
Of what you speak? О чём ты говоришь? [a chyom ty ga-vo-rish?
Where are you going with this? К чему ты клонишь? [k che-mu ty klo-nish]
Your question is not relevant to the subject. Ваш вопрос не относится к теме. [vash va-pros ne ot-no-sit-sya k te-me]
That proves nothing. Это ничего не доказывает. [e-ta ni-che-vo ne do-ka-zy-va-et]
That's pretty good, but… Это всё очень хорошо, но… [e-ta vsyo o-chen' ha-ra-sho, no…]
Well, what is it? Ну и что же это? [nu i chto zhe e-ta?
Believe you me! Можешь мне поверить! [mo-zhesh mnye pa-ve-rit']
💡 Practical Phrases
So what about it? И что из этого? [i chto iz e-ta-va]
I don't know. Понятия не имею. [pa-nyat-ya ne i-me-yu]
I'd like to know. Хотел бы я знать. [ho-tyel by ya znat']
I don't care. Меня не волнует. [me-nya ne vol-nu-et]
It doesn't matter. Это не важно. [e-ta ne vazh-na]
I don't care. Мне без разницы. [mnye bez raz-ni-tsy]
That's up to you. Решай сам. [re-shai sam]
It's none of your business! Не твое дело! [ne tva-yo dye-la]
Mind your own business. Занимайся своим делом. [za-ni-mai-sya svo-im dye-lom]
I don't know. Не знаю. [ne zna-yu]
❗ Emotional Reactions
This is inappropriate. Это неуместно. [e-ta ne-u-mes-tna]
This is a waste of time. Это трата времени. [e-ta tra-ta vre-me-ni]
It's a lie. Это ложь. [e-ta lozh]
It doesn't make sense. Это не имеет смысла. [e-ta ne i-me-yet smys-la]
It's the first time I've heard. Первый раз слышу. [pyer-vyy raz sly-shu]
That's enough about that. Довольно об этом. [da-vol-na ab e-tam]
I'm serious! Я серьёзно! [ya se-r'yoz-na!]
📖 More Advanced Phrases
I disagree. Я не согласен/согласна. [ya ne sa-gla-sen/sa-gla-sna]
Let's look at it from another perspective. Давайте посмотрим на это с другой стороны. [da-vai-te pos-mo-trim na e-ta s dru-goj sto-ra-nyi]
This is a controversial question. Это спорный вопрос. [e-ta spor-nyy va-pros]
I need to think this over. Мне нужно обдумать это. [mnye nu-zhnah ab-du-mat' e-ta]
Let me explain my point of view. Позвольте мне объяснить свою точку зрения. [poz-vol-te mnye ob-yas-nit' svo-yoo toch-ku zre-ni-ya]
It's not so straightforward here. Тут всё не так однозначно. [tut vsyo ne tak od-no-znach-na]
What do you propose to solve this? А как вы предполагаете решить это? [a kak vy pred-pa-la-gai-ye te re-shit' e-ta]
Let’s get back to the point. Давайте вернёмся к сути. [da-vai-te ver-nyom-sya k su-ti]
It seems to me you're missing the point. Мне кажется, вы упускаете суть. [mnye ka-zhets-ya, vy up-pus-ka-yet-ye su-t]
That’s not entirely true. Это не совсем так. [e-ta ne sov-sem tak]
We're forgetting an important detail. Мы забываем о важной детали. [my za-by-va-yem o vazh-noj de-ta-li]
What if we look at it differently? А если посмотреть на это иначе? [a yesly pos-mo-tret' na e-ta i-na-che]
✨ Save this list to refer back to during debates, study sessions, or casual conversations! Let me know which ones are your favorite or if you’d like more content like this. 😊
📨 Subscribe: Russian Microlearning ->>
20 notes · View notes
leggerezza-dell-essere · 1 year ago
Text
Tumblr media
____ Harry Gruyaert, Pointe du Raz, Brittany, France, 1983
138 notes · View notes
womblegrinch · 5 months ago
Text
Tumblr media
Henry Moret (1856-1913) - Le port du Loch, Pointe du Raz
Oil on canvas. Painted in 1911.
18.1 x 24.1 inches, 46 x 61.1 cm. Estimate: US$50,000-70,000.
Sold Christie's, New York, 20 Nov 2024 for US$138,600 incl B.P.
6 notes · View notes
thibautfleuretonline · 1 year ago
Text
Tumblr media
Borne (Pointe du Raz, Bretagne)
11 notes · View notes
have-you-been-here · 1 year ago
Text
Tumblr media
Pointe du Raz, Bretagne, France
Submitted by @asmuchasidliketo
11 notes · View notes
de-gueules-au-lion-d-or · 11 months ago
Text
Je n’irai plus au Mont.
Ils en sont malades qu’on puisse encore visiter gratuitement le Sacré Coeur ou Notre Dame de Paris! Pour Le Mont St Michel c’est réglé, ça sera 8,5 euros de parking + 1km à pied et 2km en bus. C’est, bien sûr, pour « protéger » le site. Ah les « protecteurs »! Saletés de maquereaux! Comment voulez vous que ça marche un pays où chacun ne pense qu’à racketter son voisin? C’était sympa d’aller au Mont, on parquait la voiture en bas des remparts (autrefois c’était gratuit, puis c’est devenu payant) et on allait visiter; au retour on avait la trouille de retrouver la bagnole sous l’eau! Mon Dieu, qui ça dérangeait? Remarquez ils font la même chose partout. Je me souviens il y a 30 ans d’un sandwich que j’ai mangé, assis dans les roseaux, au pied du Pont du Gard; des aigrettes blanches pêchaient dans la rivère, c’était somptueux; j’ai voulu y retourner il y a qques années je n’ai même pas pu m’approcher. Pareil pour Carnac paraît-il et aussi la Pointe du Raz… Et à chaque fois bien sûr il y a un bon gros emprunt pour payer les travaux, à rembourser ensuite pendant 20 ans, comme ça vous payez même sans visiter! Les salopards!
Mais quand allons nous récupérer nos libertés et envoyer ces profiteurs faire un vrai boulot? En attendant, dorénavant je regarderai le Mont de loin; d’ailleurs c’est comme ça qu’il est le plus beau, quand on roule dans la baie et que soudain il apparaît…
Konk
2 notes · View notes
rageinthesky · 1 year ago
Text
BLURRYFACES - rpg city sombre
tw du forum : disparitions annuelles, clivage social.
Tumblr media
BLURRYFACES ≡
-things we lost in the waves-
BLURRYFACES est un forum city sombre se déroulant à Blurrydale, ville fictive située dans la région de Cape Cod, Massachusetts (USA).
≡ contexte (extrait) • à la pointe de cape cod, cette bourgade côtière à deux heures de boston a été le lieu d'accostage des pilgrim fathers, premiers colons européens en amérique, marqué par un célèbre monument. au fil des siècles, blurrydale est devenue une station balnéaire qui vibre au rythme du tourisme, accueillant jusqu’à 60 000 visiteurs en période estivale. pourtant, l’hiver venu, c’est un tout autre visage de la ville qui se dévoile. le quartier bordant la côte nord, ayant abrité historiquement les baleiniers dont le commerce a fait prospérer la ville, a été dévasté par un raz-de-marée il y a quatre-vingts ans. si ce drame reste autant ancré dans les mémoires, c’est que chaque année, à la date anniversaire, un·e jeune habitant·e de blurrydale disparaît sans laisser de traces (...).
≡ good to know • contexte évolutif • une réponse rp par mois • min. 300 mots demandés • faceclaims réels (écart 5 ans) • inclusivité et respect des tw.
≡ lien du forum:
Rejoignez-nous et prenez part à l'aventure ! 🌊
4 notes · View notes