#petra wunderlich
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Petra Wunderlich fossa degli angeli 1989
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Petra Wunderlich (*1954)
Fossa Degli Angeli, Italy 1989
(via Art Blart)
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Petra Wunderlich https://www.galerie-tschudi.ch/
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3. Mai 2017 Frankfurt am Main
FOTOGRAFIEN WERDEN BILDER @ STÄDELMUSEUM bis 13. August 2017
Die Becher-Klasse Volker Döhne, Andreas Gursky, Candida Höfer, Axel Hütte, Tata Ronkholz, Thomas Ruff, Jörg Sasse, Thomas Struth und Petra Wunderlich!
#staedelmuseum#frankfurt#becher#fotografien#photography#art exhibition#andreas gursky#thomas struth#thomas ruff#candida höfer#axel hütte#volker döhne#jeff koons#tata ronkholz#jörg sasse#petra wunderlich#portrait#architecture#bernd becher#hilla becher
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http://losgrandesfotografos.blogspot.com/2017/02/petra-wunderlich-1954.html
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Check out Petra Wunderlich, Carrara I (1989), From Bernhard Knaus Fine Art
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Fotografien inspiriert von Petra Wunderlich
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Thomas Ruff
Thomas Ruff (Zell am Harmersbach, 10 de febrero de 1958) es un fotógrafo alemán que vive y trabaja en Düsseldorf.1 Comparte un estudio en Düsseldorf's Hansaallee, con los fotógrafos alemanes Laurenz Berges, Andreas Gursky y Axel Hütte. El estudio era antes una estación de electricidad municipal que fue reconvertida entre 1998 y 2000 por los arquitectos Herzog & de Meuron y actualizada con una galería en el sótano en 2011.
Thomas Ruff nació en 1958 en Zell am Harmersbach en una familia numerosa de seis hijos. En el verano de 1974, Ruff adquirió su primera cámara y después de asistir a clases vespertinas sobre las técnicas básicas de fotografía empezó a experimentar tomando fotografías similares a aquellas que había visto en muchas revistas de fotografía amateur.
Durante sus estudios en Düsseldorf e inspirado en las conferencias de Benjamin Buchloh desarrolló su método de fotografía conceptual de series. Empezó a fotografiar paisajes, pero siendo aún estudiante pasó a fotografiar interiores de salas de estar alemanas que tenían las características típicas de los años 1950 y 1970. Después realizó fotografías similares de edificios y también retratos de amigos relacionados con el arte y la música en Düsseldorf utilizando inicialmente pequeños formatos.
Entre 1977 y 1985 estudió fotografía con Bernd y Hilla Becher en la Academia de Bellas Artes de Düsseldorf, con compañeros de estudios como los fotógrafos Andreas Gursky, Candida Höfer, Thomas Struth, Angelika Wengler, y Petra Wunderlich. En 1982 estuvo seis meses en la Cité Internationale des Artes en París. En 1993 fue becario en Villa Massimo en Roma.
En lo personal, la mayoría de sus trabajos me gustan, son muy simples, solo retratos, y me gusta observar el rostro de las personas, me hace preguntarme porqué unas fotos tan simples como estas se ven tan bien, y creo que puede ser debido a que siento que hay algo detrás de cada persona, me atrae ver tantas facciones diferentes pero algo común en todes.
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Sehenswertes Klassentreffen: Mit einer großangelegten #Fotoausstellung widmet sich das Städel Museum in Frankfurt bis zum 13. August 2017 der sogenannten Becher-Klasse und dem mit ihr verbundenen Paradigmenwechsel im Medium der Fotografie. Gezeigt werden rund 200 Werke von Volker Döhne, Andreas Gursky, Candida Höfer, Axel Hütte, Tata Ronkholz, Thomas Ruff, Jörg Sasse, Thomas Struth und Petra Wunderlich - allesamt ehemalige Studenten von Bernd und Hilla Becher an der Düsseldorfer Kunstakademie.
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Top oder Flop? Bei diesen Star-Styles scheiden sich die Geister
Ob Tonnen von Tüll, fehlender Stoff oder krasser Farb-Flash: Die Promi-Damen geben sich alle Mühe, mit ihren Looks bei Fashion-Experten und Fans für ratlose Gesichter zu sorgen. Manchmal ist man sich einfach nicht sicher: Ist das jetzt schön? Oder ganz schlimm? Oder irgendwas dazwischen? So ging es vielen auch mit dem Kleid, das Schauspielerin Margot Robbie jetzt präsentierte. Wir werfen einen Blick auf die zwiespältigsten Looks der letzten Monate.
NOAH CYRUS
Mit diesem supertransparenten Dress versuchte Noah Cyrus (17) auf der „Fifty Shades Darker“-Premiere in Los Angeles, in die Fußstapfen ihrer großen Schwester Miley zu treten. Die Frage, ob sich das Experiment als gelungen bezeichnen lässt, erregte die Gemüter ähnlich wie Mileys provokative Auftritte in der Vergangenheit. Zumindest insofern hat Noah also den gewünschten Effekt erzielt! (Bilder: WENN)
CATHY HUMMELS
Stolz präsentiert die Fußballer-Frau - natürlich auch Designerin, Model, Hundebesitzerin etc. - ihr Outfit auf Instagram: ein wadenlanges, schwarzes Schlauchkleid mit sehr dominanten weißen Volants an den Seiten. Für die Figur tut dieser Look leider gar nichts und unter Cathys Followern gehen die Meinungen weit auseinander. Die Kommentare reichen von “super nice” bis zu “wenig vorteilhaft”, “hässlich” und “peinlich”. Also soweit würden wir jetzt nicht gehen. (Bild: Instagram/Cathy Hummels)
KATY PERRY
Zu Unicefs alljährlichem Snowflake Ball erschien Katy Perry in einer cremefarbenen Robe. Im Gegensatz zur schönen Rückenansicht ist das gerüschte Dekolleté eindeutig Geschmackssache. (Bilder: Getty Images)
PETRA NEMCOVA
Den BH wegzulassen ist bei den Promis beinahe schon zum Trend geworden. Ob Petra Nemcovas Sideboob diese wunderliche Kombination aus Fransenrock, Overknee-Stiefeln und wehendem Mantel noch sexy machen kann liegt wohl im Auge des Betrachters. (Bild: Getty Images)
LIZ HURLEY
Eine Kopfbedeckung der anderen Art trug Liz Hurley zum Animal Ball in London. Allerdings war der goldene Fascinator in Vogeloptik das Accessoire des Abends und somit auf mehreren Köpfen zu finden. (Bild: David M. Benett/Dave Benett/ Getty Images for Elephant Family)
STEFANIE GIESINGER
Eigentlich ist Stefanie Giesinger ja ein absoluter Modeprofi. Was sie sich aber bei dieser Kombi aus Unterwäsche, einem hauchdünnen, durchsichtigen Kleidchen und fragwürdigen schwarzen Netzstrümpfen mit Löchern im Karo-Format gedacht hat, ist uns ein Rätsel. (Bild: ddp images)
AMY ADAMS
Ein Stilmix vom anderen Stern präsentierte die Schauspielerin auf der LA-Premiere ihres neuesten Films “Arrival”. Ziemlich passend, denn in “Arrival” dreht sich alles um die Ankunft von Aliens auf der Erde. Aber wer achtet bei so einem glücklichen Ehepaar - Adams ist seit 2015 mit dem Schauspieler Darren de Gallo verheiratet - schon auf ein ausgefallenes Kleid? (Bilder: ddp images; WENN.com)
NICOLE RICHIE
Ein wunderschönes, rotes Kleid mit Blüten und durchsichtigen Einsätzen sehen die einen. Die anderen fragen sich von welcher Gardinenstange Nicole Richie sich diesen Stoff geholt hat. Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten, oder? (Bild: Getty Images)
RIHANNA
Rihanna ist zwar frischverliebt in Rapper Drake, dass sie ihren Gefühlena aber gleich mit einem so extravaganten Outfit Ausdruck verleiht, überrascht dann doch. In dem plüschigen Cape in Herzform zog die Sängerin mal wieder alle Blicke auf sich. (Bild: Splash)
ZOE SALDANA
An diesem Kleid kann einem vieles nicht gefallen: Zum Beispiel die rüschigen Ärmel ider der übergroße Ledergürtel oder aber der halbdurchsichtige Spitzenrock.Für die einen eindeutig ein Flop für die anderen ein verspielter Traum aus Spitze mit sexy Einblicken. (Bild: Victor Chavez/Getty Images for Paramount Pictures)
MILEY CYRUS
Gar nicht so lang ist es her, da konnten wir Miley Cyrus noch in „richtigen“ Kleidern über den roten Teppich flanieren sehen, statt nur in Stoffstreifen und Gummi-Plastik-Kombinationen gehüllt. Diskutiert wurde über diesen Look, den sie 2015 zu den Grammys trug, viel – schließlich kann nicht jede Frau Kleider mit diesen speziellen Gucklöchern tragen. Miley kann. Und gefällt uns damit ausgesprochen gut, samt Haaren und (dezentem) Make-up. Top!
MARGOT ROBBIE
Ein wenig hatten wir ja erwartet, dass Margot Robbie in einem nicht ganz alltäglichen Dress zur Premiere von „Suicide Squad“ erscheinen würde – kennen wir sie doch im Film ebenfalls nur in schrillem Teenie-Trash-Look. Überraschend war ihr Kleid auf dem roten Teppich dennoch, denn …
MARGOT ROBBIE
… ein Einhorn bekommen auch die erfahrenen Fotografen nicht so häufig vor die Kamera. Und dann noch so ein funkelndes wie in diesem Entwurf von Alexander McQueen. Flügel hat es auch! Und weil es ebenso skurril wie großartig ist – und die Robe außerdem perfekt sitzt und perfekt verarbeitet ist, müssen unsere Daumen in diesem Fall nach oben gehen. Anders, mädchenhaft-elegant, ganz klar ein Top!
LADY GAGA
Was hat die Gaga nicht schon für Momente auf dem Red Carpet gehabt. Mal in Fleisch, mal in einen Hauch von Nichts gekleidet – langweilig wird es nicht. Wobei die Sängerin neuerdings dem Wort „Lady“ alle Ehre macht. Auch in diesem Kleid, das sie bei den Oscars 2015 trug. Aber die klassische Idee des Looks wurde durch die XXL-Ausführung zu einem, nun ja, Stoffinferno. Inklusive der Spül-Gedenk-Handschuhe. Trotzdem können wir nicht anders, als ein „Top“ zu verteilen. Einfach, weil sie selbst das eleganteste Kleid in ihrem Style zu interpretieren weiß.
KIM KARDASHIAN
Okay, wir haben es verstanden: Kim Kardashian liebt ihren ausladenden Po. Wir auch – trotzdem ist dieses Kleid, das sie bei einer Party in Cannes in diesem Jahr präsentierte, irgendwie vollkommen unharmonisch. Diese hautfarbenen Seiten-Spoiler betonen ihre Kurven, sind aber optisch völlig irritierend. Sorry, das ist ein Flop.
LILY COLE
Huch! Mit dieser Metallic-Attacke glänzte Lily Cole in diesem Jahr bei den Oscars. Doch leider ist der Glanz in diesem Fall nur wörtlich zu verstehen, denn diese Fähigkeit hat dieses silberne Gerät von Haus aus. Schön ist es aber nur bedingt. Schnitt und Stoff dieses wie aus Alufolie gekneteten Kleides sind einfach zu komisch. Deshalb ein Flop.
HEIDI KLUM
Wollte sich Model Heidi Klum in dieser Robe etwa Kurven auf den Leib schummeln, nachdem so häufig über ihren vermeintlichen Schlankheitswahn diskutiert wurde? Wenn ja: Es hat funktioniert. Doch leider ist dieser Turm aus Tüll, entworfen von Marchesa, keine gute Wahl gewesen. Heidi sieht aus wie ein Geschenk, das nur aus Schleifen besteht. Flop!
GWENDOLINE CHRISTIE
Wir lieben Gwendoline Christie. Und wissen, dass man als über 1,90 Meter große Frau immer Schwierigkeiten hat, passende Kleider und Schuhe zu finden. Der „Game of Thrones“-Star nimmt es locker. Und entscheidet sich oft bewusst für Outfits, die polarisieren. So auch dieses Kleid, das sie zur Premiere von „Star Wars – Das Erwachen der Macht“ trug. Da ist so viel los, da muss man dreimal hinschauen. Tüll, Seide, Glanz und Lagenlook … und trotzdem: Es ist spannend, elegant und verwandelt die Schauspielerin in die strahlende, himmelhohe Edelritterin, die sie für uns immer sein wird. Top!
JENNIFER HUDSON
Seit die Schauspielerin und Sängerin so viel Gewicht verloren hat, trägt sie gerne bei den Kleidern umso dicker auf. Hier hat sie sich in diesem Jahr getreu dem Motto des „Manus x Machina: Fashion in an Age of Technology“-Events in ein, nun ja, futuristisches Kleid geworfen. Doch irgendwie ist alles zu unruhig, zu puschelig, zu viel ... wir können da nicht so richtig in Begeisterungsstürme ausbrechen. Auf jeden Fall ein Flop.
MARIAH CAREY
Okay, da gibt es nicht viel zu diskutieren: Dieser Auftritt von Mariah Carey bei einem Event in Las Vegas in diesem Jahr ist so Banane und so over the top, dass man nur „Hilfe“ schreien möchte. Aber irgendwie haben wir ein Herz für dieses absurde Striptease-Dessous-Desaster der Diva – die sich zudem so über sich selbst freut, dass wir sie mal ordentlich drücken möchten. Dafür gibt es ein heimliches Spaß-Top zum Flop obendrauf.
#slideshow#fashion#mariah carey#jennifer hudson#margot robbie#lady gaga#kim kardashian#heidi klum#gwendoline christie#noah cyrus
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Für den 12.05.
Notizen Präsentationen „Becherschule“ (12.05.)
Bernd und Hilla Becher
• Haben einen eigenen, dokumentarischen Stil, eine Sprache in der Fotografie entwickelt und bis heute geprägt
• Systematische Dokumentation deutscher, europäischer und amerikanischer Industriebauten -à visuelle Fallstudien verschwindender Relikte; Wenn man alltägliche Sehgewohnheiten aufgibt, lässt sich eine Qualität funktionaler Objekte erkennen, der im Alltag keine Bedeutung zugesprochen wird
• Schwarzweiß-Fotografien - sachlich nüchterne Bildsprache
• Strenge und Sachlichkeit−systematische Herangehensweise −frontale Perspektive auf das Motiv
• Stil prägte eine Generation an Fotografen (Düsseldorfer Fotoschule)
• Schaffensprozess als „Fortsetzung der neuen Sachlichkeit“ à Synthese aus Tradition, Avantgarde und Concept Art; Konzeptkunst, Neue Sachlichkeit
Jörg Sasse
• Arbeitet mit Amateurfotografien/Alltagsfotografien (found footage – aus alten Fotoalben, von Flohmärkten oder dem Sperrmüll - und teilweise eigenen Fotografien aus seinem Archiv) Diese unterzieht er immer einer Transformation, teilweise findet diese am Computer statt.
• Arbeitet mit der Realität und verzerrt und verändert sie so, dass uns überhaupt erst der Blick auf Dinge, wie sie sind, offengelegt wird
• Bild soll in Betrachter*in etwas auslösen (subjektiv)
• Lernen zu sehen, was man erblickt à Veränderte, bewusste Wahrnehmung
• Freilegung dessen, was verborgen ist
• bearbeitet Bilder, nimmt Ausschnitte aus den Fotos heraus und fügt Neues hinzu
• Durch die Bilder sollen neue Erfahrungen gesammelt und die Sehgewohnheiten bewusst gemacht werden; Fotografie als Transformation
Thomas Ruff
• Passbildartige Portraits in Übergröße
• Interieurs
• Innenansichten deutscher Wohnräume
• Sexualakten
• Abstrakte, digitale Kompositionen
Thomas Struth
• Bearbeitet Bilder kaum digital
• Arbeitet häufig in Serien
• Dokumentierte Themen: Urbanität, Regenwälder, Porträts
• Kaum Inszenierungen
• Viele seiner frühen Werke: Schwarzweiß-Fotografien von Stadtszenen, Industrieflächen und verlassenen Straßen.
• Später: Fotografien konkreter Orte (Straßen von New York, Tokyo, Berlin oder Chicago)
• Zu seinen neueren und nun meist farbigen Werken zählen detailgetreue Fotografien von Wäldern und Naturlandschaften, aber auch Porträtaufnahmen
• Fotografie sei näher an Wirklichkeit als die Malerei, Fotografie bilde die Realität ab
• analytisches Bewusstsein für die „subjektiv-persönlichen und die historisch-politischen Dimensionen der Motive“ entwickeln à Durch Fotos etwas „Essentielles über die Wirklichkeit herausfinden“
Candida Höfer
• Gegenstand der Fotografien: Öffentliche Innenräume, die für den Moment der Aufnahme fast immer menschenleer sind
• Stellt thematische Serien von Bildern her
• Im Fokus: Gestaltungs-und Ordnungsprinzipien der Räume à Fotografie hebt die Gegenstände im Raum hervor, das Licht, die Farben, bestimmte Strukturen (Zentralperspektive und Frontalität sind stilgebend)
• Exakte Proportionalität und Symmetrie, monumentale Größe der Darstellung zeichnen die Fotografien aus und sollen den Betrachtern ermöglichen, Geschichte und Funktionen, Ordnung, Struktur und Charakter öffentlicher Innenräume nachzuvollziehen
Andreas Gursky
• Großformatigen Aufnahmen, Farbfotos
• Abbildung natürlicher Umgebungen im großen Stil
• Visualisierung der Globalisierung, der sozialen Ökosysteme und des Kapitalismus
• Veranschaulichung von Systemen in einem Bild, bzw. wie die Welt zusammengesetzt ist
• Verhaltensweisen des Menschen in größeren Gruppen (Verhalten in Fotografie einfangen)
à fotografiert Motive aus mehreren Perspektiven; konstruiert bspw. ein Bild aus mehreren Fotografien; fotografiert dieselben Motive zu verschiedenen Tageszeiten
• Fotografien sehr detailreich; erinnern an Dokumentarfotografie, wurden jedoch fast allesamt durch Bildbearbeitung manipuliert
Axel Hütte
• Großformatige Fotografien menschenleerer Landschaften, Architekturen und Stadtansichten, aber auch Kulturlandschaften, die von Menschen geprägt sind
à Verfremdung vertrauter Landschaften →Verzahnung von Natur & Architektur oder bewusstes Verhüllen und Offenbaren; Präsenz des Menschen von seinen Gedanken und Kunstwerken fernzuhalten
• klinischer, akribischer und dokumentarischer Ansatz à Nicht die Dokumentation des Geschehens ist wichtig, sondern die künstlerische Übersetzung einer subjektiven Empfindung
• Spannung zwischen Bildtiefe und Flächigkeit, tiefer Horizontlinie und vertikalen
• keine Momentaufnahmen, sondern minutiöse Kompositionen (langes Warten + den Film belichten; unzählige Wiederholungen; oftmals sieht auf der Fotografie alles anders als mit dem Auge aus)
• Standort des Betrachters wird unklar
• Licht, Wetter, Perspektive müssen seinen genauen Vorstellungen entsprechen
• keine mechanische oder chemische Manipulation
• Technische Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen
• Wie ein All-over-Painting soll das Bild als Ganzes betrachtet werden − Details lösen sich im Hintergrund auf (entspricht der Absicht des Künstlers)
Petra Wunderlich
• Schwarz/Weiß Fotografien: menschenleere Bilder, kein erkennbarer Horizont, fotografiert morgens im ersten Tageslicht, leicht erhöhte Perspektive
• Kirchenbauten und Steinbrüche
Claudia Fährenkemper
• fotografiert sowohl große Objekte und Landschaften (Maschinen, Braunkohletagebau) als auch kleine (Käferköpfe, Pflanzensamen) unter zu Hilfe Name eines Rasterelektronenmikroskopes
• Schwarz Weiß Fotografien
• Maschinen, Industrie, Rüstungen
• Mikrofotografien: Vom Großen ins Kleine à Sichtbarkeit des Unsichtbaren
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A German court has granted homeschoolers Dirk and Petra Wunderlich custody of their minor children after they were removed in 2013. from CBNNews.com https://ift.tt/2XkGWDl
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A German court has granted homeschoolers Dirk and Petra Wunderlich custody of their minor children after they were removed in 2013. from CBNNews.com https://ift.tt/2XkGWDl
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German Homeschooling Family Wins Back Custody of Children After Years of Struggle
A German court has granted homeschoolers Dirk and Petra Wunderlich custody of their minor children after they were removed in 2013. from CBNNews.com https://ift.tt/2XkGWDl
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German Homeschooling Family Wins Back Custody of Children After Years of Struggle
A German court has granted homeschoolers Dirk and Petra Wunderlich custody of their minor children after they were removed in 2013. from CBNNews.com https://ift.tt/2XkGWDl
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German officials did not violate homeschoolers' rights, European court says
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German officials did not violate homeschoolers' rights, European court says
Strasbourg, France, Jan 11, 2019 / 06:01 pm (CNA/EWTN News).- Two homeschooling German parents who said their parental rights were violated by the enforcement of compulsory school attendance laws did not prevail in the European Court of Human Rights, which unanimously rejected their claims Thursday.
“It is a very disheartening day for our family and the many families affected by this in Germany,” Dirk Wunderlich, who with his wife Petra are the parents of four children, said Jan. 10.
“After years of legal struggles, this is extremely frustrating for us and our children,” he continued. “It is upsetting that the European Court of Human Rights has not recognized the injustices we have suffered at the hands of the German authorities.”
The parents are devout Christians and thought even private schools would expose their children to “unwanted influences,” BBC News reports.
When the oldest Wunderlich child reached school age in 2005, they refused to register in a school. When they faced several regulatory fines and criminal proceedings for failure to comply with compulsory school attendance, “they accepted the decisions and paid the fines, but did not change their behavior,” the court decision said.
The family lived abroad between 2008 to 2011, and upon their return to permanent residence in Germany also did not register the children.
In August 2013, a group of at least 20 police officers and social workers raided the Wunderlich home and took away their four children. ADF International, the legal group representing the parents, claimed that the action left the family traumatized.
The children were placed in a children’s home for three weeks. Though they were eventually returned to their parents, their legal status was not clear. The children were enrolled in a school from 2013 to 2014.
In its Jan. 10 decision, the Strasbourg-based European Court of Human Rights said that compulsory school attendance to “prevent social isolation” and to ensure their integration in society are relevant justifications to intervene against parental authority.
German officials were reasonable to assume that parents had “endangered their children by not sending them to school,” the court said. The parents “persistently resisted and prevented the children’s situation from being examined in detail” by German authorities.
“Based on the information available at the time, the domestic authorities had reasonably assumed that the children were isolated, had had no contact with anyone outside of the family, and that a risk to their physical integrity had existed,” the court said.
The court acknowledged that the parents later submitted learning assessments showing that the children had “sufficient knowledge, social skills and a loving relationship with their parents,” but this information was not available to officials when they decided to withdraw parental custody in a temporary and partial manner.
ADF International director of international advocacy Robert Clark said the Wunderlichs “simply wanted to educate their children consistent with their convictions and decided their home environment would be the best place for this,” he said. “Children deserve this loving care from their parents.”
Homeschooling has been illegal in Germany since 1918, though in recent years the policy has raised questions and concerns with human rights groups who say it is an infringement on the right to family life.
After appeals to German courts failed, the European Court of Human Rights agreed to review the Wunderlichs’ case. The family claimed German officials’ actions breached the right to family life and parental authority, including the right to determine the children’s place of residence. This right is protected under Article 8 of the European Convention on Human Rights.
“We are extremely disappointed with this ruling, which disregards the rights of parents all over Europe to raise their children without disproportionate interference from the government,” said Clarke.
The Wunderlichs’ legal counsel is advising them about their options, including a possible appeal to the Grand Chamber of the European Court of Human Rights.
Several German families who wish to homeschool, many of them Christian, have sought refuge in the United States to ensure their ability to educate their children at home. Others have moved to countries like France or Austria, which have less strict laws.
In 2014, Germany’s Constitutional Court ruled that restrictions on homeschooling were justified on the grounds that the government has a compelling interest in preventing the formation of religious or ideological parallel societies. The court also argued that requiring children to attend school provides them the benefit of interacting with other children who might think differently.
In 2006, the European Court of Human Rights ruled that there is no right to homeschool.
CNA Daily News – Europe
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