#pelzindustrie
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Pelzindustrie extrem umweltschädlich
Die Umweltauswirkungen der Produktion von Nerz-, Fuchs- und Marderhundpelz übersteigen bei weitem jene anderer Materialien, die in der Modebranche verwendet werden, einschliesslich Baumwolle und sogar Polyester und Acryl, die auch zur Herstellung von Kunstpelz verwendet werden. Dies geht aus einem neuen Bericht der CO2-Experten des Beratungsunternehmens Foodsteps hervor. Der Bericht zeigt, dass…
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Heute möchten wir über die Füchse der Pelzindustrie sprechen. Insbesondere die grauen Silberfüchse sowie die weißen Polarfüchse sind bei Pelzfarmern beliebt, da ihr Fell einen deutlich höheren Preis erzielt als ein Rotfuchsfell. 😰
Auch beim Fuchs ist die chinesische Pelzindustrie ganz vorn dabei. Die wichtigsten Tierarten sind dabei Nerze, Füchse und Marderhunde. Die jährliche Produktion wurde auf 21, 17 bzw. 12 Millionen getötete Tiere im Jahr 2018 geschätzt. Aktuell sind die Zahlen zwar etwas gesunken, man geht von global etwa 7 Mio. Füchsen aus, aber die Haltungsbedingungen sind noch immer katastrophal!
Doch wie läuft das Leben eines (Polar-)Fuchses denn genau ab?
Polarfüchse werden in winzigen Drahtkäfigen geboren, meist in Zuchtanlagen, die oft Tausende Tiere umfassen. Diese Käfige sind nur etwa 1 bis 2 Quadratmeter groß und bieten keinerlei Schutz vor den Elementen. Die Füchse leben in diesen Käfigen auf einem Gitterboden, der ihren Pfoten keinen Halt bietet und zu Verletzungen führt.
Nach etwa vier bis sechs Wochen beginnt die Phase der Entwöhnung von der Mutter und die Füchse werden in separate Käfige verlegt. Dort werden sie häufig einzeln gehalten und sollen bis zum 8. Lebensmonat ein schönes, dichtes Winterfell entwickeln. Danach erfolgt ihre Ermordung mittels Elektroschock in den Anus, damit das Fell nicht beschädigt wird. Elektroschocks führen aber nicht immer sofort zum Tod, und viele Füchse werden gehäutet, während sie noch bei Bewusstsein sind... 😰
Fazit: Pelz ist vermutlich das grausamste aller Tierprodukte, da die Tiere von der Geburt bis zu ihrem frühen Tod massiv leiden. Kauft bitte keine Jacken mit Pelzkrägen, Mützen mit Pelzbommeln usw. und sagt es auch anderen weiter, die oft nicht darüber nachdenken! 😰
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
#tierrechte#tierschutz#vegan#vegansforfuture#vegan für die tiere#plant based#naturschutz#jagd#vegan food
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Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Mensch & Tier vereint.
Seit einigen Monaten kommt es immer wieder zu H5N1-Ausbrüchen bei Rindern sowie auf Nerzfarmen. Dabei hat sich das Virus in einigen Fällen bereits verändert, was es ansteckender für Säugetiere macht. Die finnische Regierung bietet deshalb mittlerweile eine Impfung für Risikogruppen an.
Die Parallelen zur SARS-Epidemie und SARS-CoV-2-Pandemie sollten wir nicht übersehen, denn es gibt klare Belege, dass die Pelzindustrie beides verursacht hat.
Hier die wichtigsten Fakten dazu: - In China wurden 2018 12 Mio. Marderhunde getötet. - In den Betrieben werden bis zu 52.000 Tiere gehalten. - Pelzfarmen frischen ihre Bestände immer wieder mit Wildtieren auf. - Marderhunde verzehren in der Natur auch Fledermäuse und können sich dabei infizieren. - Auf dem Markt in Wuhan gab es bereits 2 Viruslinien. Das Virus setzte also 2x zum Speziessprung an oder es gab einen größeren Ausbruch auf einer Farm, bei dem es mutierte. - Auf dem Markt wurden Proben mit Marderhund-DNA und SARS-CoV-2-Viren sichergestellt. Demnach wurden, aller Wahrscheinlichkeit nach, infizierte Marderhunde auf dem Markt verkauft, die dann den Ausbruch verursachten.
Fazit: Die Pelzindustrie hat uns bereits eine Pandemie beschert und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass dies noch mal passieren wird. Wollen wir wirklich so lange warten?
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5 ➡ LINK 6
CHANGE IS COMING! 😊💚
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Es gibt Augenblicke, in denen Nichtstun zur Schuld, und Handeln zur Notwendigkeit wird.
Der in Hollywood lebende Schauspieler Thomas Kretschmann (King Kong, Wanted) engagiert sich jetzt erstmals für eine Anti-Pelz-Kampagne der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. Zusammen mit seiner Katze Tut posierte er in Los Angeles gegen die Pelzindustrie: "So trägt man Pelz!" lautet der Claim des Anzeigenmotivs. Thomas Kretschmann ist seit vielen Jahren ein großer Tierfreund. Neben "Tut" lebt er zusammen mit zwei Hunden, Schildkröten, Fischen und Leopardgeckos in seinem Haus in den USA.
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Was ist Hemlock-Holz? - Deko-Ideen
Was ist Hemlock-Holz? – Deko-Ideen
Hemlock-Holz, manchmal auch als Tsuga bezeichnet, stammt von einer Pflanze namens Poison Hemlock – mittelgroße bis große immergrüne Bäume mit schuppiger Rinde. Diese Bäume passen an kühle Temperaturen an und sind bei Gärtnern beliebt. Hemlock-Holz wurde aufgrund seiner sauren Natur jahrelang in der Ledergerberei und der Pelzindustrie verwendet. Für Hausbesitzer hat Hemlock-Holz mehrere…
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Reposted from @vox.silentii Reposted from @_scorpione_62 #Repost @wtgev • • • • • • Deutschland Augen auf beim Kauf! Konsument*innen sprechen sich gegen Pelz aus, Modeunternehmen verbannen das Qualprodukt aus ihren Kollektionen und dennoch findet Pelz noch immer den Weg in viele Kleiderschränke – oftmals unwissend. Denn was als Kunstpelz gekennzeichnet wird, ist nicht selten am Ende doch #Echtpelz. Vor allem Marderhunde werden in China massenhaft in Pelzfarmen unter sehr schlechten Bedingungen gehalten. Durch diese Massenhaltung ist die Produktion genauso günstig wie die von Kunstfell – teilweise sogar günstiger. Der Preis ist also mittlerweile auch kein Kriterium mehr. Und auch die fehlende bzw. unzureichend kontrollierte Kennzeichnungspflicht machen es Käufer*innen schwer. In unserem Blog stellen wir Euch drei Möglichkeiten vor, die bei der Bestimmung von Kunst- oder Echtpelz helfen können »https://welttierschutz.org/pelz-nein-danke/ (Link in Bio) – doch grundsätzlich lautet unser eindringlicher Appell: Wer sichergehen möchte, sollte komplett auf den Kauf von Produkten in Pelz-Optik verzichten. Denn zu groß ist die Gefahr, dass am Ende ein falsch gekennzeichnetes Produkt aus echtem Fell gekauft und somit die Pelzindustrie weiter unterstützt wird. Bitte teilt diesen Beitrag in Euren Netzwerken und informiert Eure Follower*innen. Alle sollen wissen: Hinter jedem Pelz steckt ein Tierleben! #PelzNeinDanke #Tierschutz #WTGeV #Kunstpelz #Tiere #StopptTierleid #Tierwohlfollow ➡️ @vox.silentii https://www.instagram.com/p/CKuWqQhBulI/?igshid=17myti45rbxqg
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Und täglich grüßt ... der Nerz?!
Vielleicht hat es schon jemand mitbekommen, aber in einer Nerzfarm in Dänemark ist das Coronavirus mutiert und dementsprechend hat man dort nun alle Nerze in einem Rutsch getötet (17 Millionen!) und ein paar Dörfer isoliert damit sich das mutierte Virus, das auch schon wieder auf den Menschen zurückübertragen wurde, nicht verbreitet. Auch anderorts wurden die Nerzbestände schon eliminiert, als man das Coronavirus bei den Tieren nachwies.
Für mich immer wieder erschreckend, alleine schon aus dem Grund, dass man heute überhaupt noch Pelz braucht/trägt, und dann auch noch im Stil der Massentierhaltung.
Mal abgesehen von denen die, das bewusst kaufen, möchte ich auch nochmal auf Bommel bei Mützen und Kragen bei Kapuzen zu sprechen kommen. Diese enthalten mitunter nämlich auch oft echtes Tierfell, sind jedoch häufig irreführend und manchmal auch gar nicht gekennzeichnet. Wie überall gilt: „Nur ein unwissender, irregeführter Kunde, ist ein guter Kunde!“
Hier noch interessante Links zu dem Thema:
https://www.mimikama.at/aktuelles/tarnnamen-in-der-pelzindustrie/
https://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Hintergrundinformationen/Artenschutz/Pelzbranche_Bezeichnungen.pdf
Ich persönlich finde es sehr wichtig, gerade wenn einen solche Missstände stören, dass man sie auch ausspricht und ja, sich auch dagegen wehrt. Wer in der Demokratie schläft erwacht in der Diktatur heißt es doch so schön und wir sind die Bürger, das Volk und das Recht geht vom Volk aus! Bei uns in Österreich sei hier Sebastian Bohrn Mena erwähnt, der mit seinem Tierschutzvolksbegehren für eine bessere, übersichtliche und nicht irreführende Kennzeichnung der Produkte kämpft und sich stark für eine faire Tierhaltung einsetzt.
https://www.facebook.com/tierschutzvolksbegehren
Zuletzt möchte ich nochmal sagen, überlegt euch einen Neukauf immer gut. Warum muss es immer neu sein? Ich habe meine Winterjacke nun schon das dritte oder vierte Jahr an und solange ihr äußerlich nichts fehlt werde ich sie auch weitertragen. Zudem hat eine Freundin mir auch erst eine wirklich 1A Winterjacke geschenkt, die ich dann tragen werde, wenn meine hinüber ist. Meine Wintermütze habe ich sogar schon gut 5 Jahre oder noch länger – immer die Gleiche und warum sollte ich mir auch eine andere kaufen, wenn meiner alten nichts fehlt? Also, achtet auf das was ihr habt, tauscht untereinander und seht euch auch bei Second Hand Länden oder „Kostnixläden“ um. Häufig und immer wieder sehr schöne Sachen dabei, die schon im Umlauf sind und die man nicht mehr extra für euch produzieren musste. Damit spart ihr Geld und kommt auch gar nicht erst in die Verlegenheit irgendetwas falsches zu kaufen.
Hier noch ein Link von PeTA, wer es aushält, ein Video mit kleinen Einblicken in eine solche Nerzfarm. Das Video ist zwar aus dem Jahr 2014 aber man sieht die Nerze in den derzeitigen Medienberichten heute wie damals in diesen kleinen Käfigen hocken also bezweifle ich, dass sich da viel geändert hat.
https://www.peta.de/nerzfarm
#umweltschutz#corona#covid-19#nerz#nerzfarmen#dänemark#massentierhaltung#naturschutz#jacke#jacken#pelz#mäntel#winter#winterjacke#bommel#wintermantel#mütze#kragen#sinn#secondhand#wertschätzung#konsum#irreführung#täuschung#kaufen#volk#bürger#kunde#konsument#kostnixladen
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In der Pelzindustrie ist wieder Tötungssaison
In der Pelzindustrie ist wieder Tötungssaison
Pelztierzüchter sind mit schweren Handschuhen und Metallzangen ausgerüstet, um Tiere am Hals zu packen. Doch während die Pelztierzüchter Vorsichtsmaßnahmen treffen, um die Felle nicht zu beschädigen, tun sie so wenig wie möglich, um das Leiden der Tiere zu verringern, wenn sie wegen ihres Fells getötet werden. Unser jüngster Bericht “Fur Free Europe” geht nicht auf die blutigen Details der…
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Heute möchten wir mit Euch über Nerze sprechen, denn die niedlichen Raubtiere sind die beliebtesten Tiere der Pelzindustrie. So wurden im Jahr 2016 über 75 Mio. Zuchtnerze zu Pelz verarbeitet! Aktuell liegen die Zahlen nach Schätzungen etwas niedriger, aber noch immer werden zwischen 35 und 50 Mio. Nerze in der Pelzindustrie getötet! 😰
Kein Wunder, wenn man betrachtet, dass für einen einzigen Mantel etwa 50 Nerze ihr Leben verlieren. Die wichtigsten Länder der Nerzzucht sind China, mit etwa 20 Mio. Tieren pro Jahr, die EU (v.a. Dänemark & Polen), mit 12 - 15 Mio. Tieren, sowie die USA und Kanada mit zusammen rund 4 Mio. Tieren.
Aber warum sind Nerzfarmen so katastrophal für die Tiere?
Pro Wildlife schreibt dazu folgendes: "Monatelang (im Schnitt 6 bis 7 Monate) vegetieren Nerze in winzigen, verdreckten Drahtkäfigen vor sich hin. Sie haben ihr Leben lang nur Drahtgitter unter den Pfoten und keinerlei Möglichkeit, ihren natürlichen sozialen Verhaltungsweisen nachzugehen. Das Leid der Tiere ist so groß, dass sie sich häufig selbst verstümmeln und Bisswunden an Haut, Schwänzen und Füßen zufügen.(...)
Nerze werden beispielsweise in mobilen Tötungsmaschinen vergast, das sind Kisten, die mit den Abgasen des Benzinmotors gefüllt sind. Nach ca. zwei Minuten sind die meisten Tiere erstickt. Weil Auspuffgase jedoch recht unzuverlässig töten, kommen immer wieder Tiere zu Bewusstsein, während sie gehäutet werden." 😰
Fazit: Die gesamte Pelzindustrie sollte schnellstens verboten werden, da sie die Tiere extrem quält und zudem für die Ausbreitung von Infektionskrankheiten verantwortlich ist. Kauft deshalb bitte keinen Pelz! 💚
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Im Interview mit der ZEIT hat Dr. Christian Drosten klargemacht, dass die kommerzielle Tierhaltung DER Hauptrisikofaktor für Zoonosen und Pandemien ist: 👍😎🌱 "ZEIT: Wird es bald neue Pandemien geben? Drosten: In China stehen Schleichkatzen und Marderhunde mit Sars in Verbindung, Letzteres ein Nutztier in der Pelzindustrie. Im arabischen Mittleren Osten geht es ums Kamel. Allein in der Hadsch-Saison werden jedes Jahr 40.000 Kamele geschlachtet. Bei Kamelen gibt es das Mers-Virus, das den Menschen befallen und auch von ihm weitergegeben werden kann. Die Tierhaltung bietet ideale Bedingungen für ein Virus, um sich an den Menschen anzupassen. Darum dürfen wir nicht nur auf Asien und die Schleichkatzen zeigen oder auf die Kamele im Orient. Was wir hier mit den Schweinen machen, ist auch nicht gut. Die würden in der Natur nie in solchen Herdengrößen auftreten. Eine wachsende Menschheit mit einem wachsenden Fleischhunger: Hier steckt das Risiko für künftige Pandemien. ZEIT: Was sind dann für Sie die praktischen Konsequenzen? Wir werden der aufstrebenden Mittelschicht in China den Konsum von Fleisch nicht verbieten können ... Drosten: Und den Menschen in Afrika auch nicht. Es gibt wachsenden Wohlstand in vielen afrikanischen Ländern. Auch dort wird es mehr industrielle Landwirtschaft geben. Und das in Regionen mit großer Wildtier-Diversität. Da mache ich mir dann noch größere Sorgen: Die Ratte läuft in den Stall, die Fledermaus hängt unterm Dach. Was bringen die mit? ZEIT: Was ist die Lösung? Eine regelmäßige Überwachung der Bestände? Drosten: Das ist eine direkte Antwort, die aus der Veterinärmedizin kommt. Hier bin ich aber der falsche Ansprechpartner. Ich kann hier nur auf die sehr weit fassende Vorstellung von "One Health" und "Planetary Health" verweisen: Je besser es unserer #Umwelt geht, desto besser geht es uns. Aber nicht alle Konzepte aus der Grundlagenforschung verhindern gleich die nächste Pandemie..." ➡ https://www.zeit.de/2021/46/christian-drosten-coronavirus-virologie-pandemie-wissenschaft-impfung/komplettansicht ➡ https://ourworldindata.org/meat-production CHANGE IS COMING! 😊💚
#vegansforfuture#vegan#landwirtschaft#fridaysforfuture#agrarwende#klimakrise#vegetarisch#allefürsklima#ernährungswende
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Laut Drosten soll die Pelzindustrie in China für Corona/Covid-19 schuld sein :( PELZ = NO!
https://www.tempelhoferjournal.de/pelzindustrie-chinas-wohl-corona-quelle-laut-drosten/
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EU-Tierschutz-Kommissar plant Pelzindustrie zu fördern
Unzensuriert:Fuchs Foto: Adege / Pixabay.com Kurz vor dem Ende seiner Amtzeit will der für Tierschutz zuständige EU-Kommissar Vytenis Andriukaitis der Pelzindustrie noch einen Dienst erweisen. Tierquälerische Pelztierfarmen sollen anderen Tierzuchtbetrieben gleichgestellt werden. Etikettenschwindel "Tierwohlreferenzzentren“ Politik EU will Tierquälerei standardisieren http://dlvr.it/R19xxj
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Massensterben der Wale geht weiter – Mittlerweile 12 tote Pottwale in Neuseeland gestrandet - Dead sperm whale tally at Kaupokonui Beach, South Taranaki now 12
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/massensterben-der-wale-geht-weiter-mittlerweile-12-tote-pottwale-in-neuseeland-gestrandet-dead-sperm-whale-tally-at-kaupokonui-beach-south-taranaki-now-12/
Massensterben der Wale geht weiter – Mittlerweile 12 tote Pottwale in Neuseeland gestrandet - Dead sperm whale tally at Kaupokonui Beach, South Taranaki now 12
Es ist ein trauriger Anblick. Zuerst waren es acht tote Pottwale, die angeschwemmt wurden, dann erhöhte sich die Zahl auf 12. Die 12 bis 14 Meter langen Tiere wurden alle am gleichen Strand in South Taranaki gefunden. Es sei beunruhigend und noch nie vorher seien so viele Pottwale auf einmal gestrandet, so die Maori-Vertreterin Bonita Bigham vom Ngati-Tu-Stamm. In dieser Region wurde die weltweit erste Genehmigung für Meeresbergbau erteilt, wogegen die Ngati Ruanui iwi seit Jahren protesieren und auf die Gefahren für die Meeresbewohner hinweisen. Vor der Küste von Taranaki soll Eisensand abgebaut werden. Offenbar sind alle Wale bereits im Wasser gestorben. Erst im März waren 150 Wale in Australien gestrandet.
Mysteriöser Tod von zwölf Pottwalen
GRANT MATTHEW/STUFF
Zusammen mit dem örtlichen Hapū / Iwi Ngati Tu wurden die ersten acht Wale und die Stätte, wo die Wale angespült wurden, von den dort lebenden Māori gesegnet. Doch nach und nach folgten weitere tote Pottwale an der gleichen Stelle. Gestorben sind die Tiere offenbar noch im offenen Meer. Es wird vermutet, dass es noch mehr tote Wale geben könnte, die an anderen Orten angeschwemmt wurden. Daher wurden an den Tieren Biopsien durchgeführt, um mehr über ihre genetische Abstammung zu erfahren, so der nzherald.co.nz.
Bis zu 12 Pottwale sind nun an einem Strand in South Taranaki gestrandet. Bild / Google
In Neuseeland kommt es immer wieder vor, dass ganze Gruppen von Walen stranden. Allerdings ist es äußerst selten, dass es sich dabei um riesige Pottwale handelt. Die Maori gaben bekannt, dass sie alle unter Schock stehen würden.
Learning how to deal with dead whales https://t.co/Ltg0NjjfNM pic.twitter.com/M3WkqXwX9t
— Taranaki Daily News (@taranakinews) 31. Mai 2018
Ein Tier-Pathologe der Massey University schätzte, dass die Pottwale bereits seit etwa 36 Stunden tot waren. Über die Todesursache konnte keine genaue Aussage getroffen werden und vielleicht würde man nie erfahren, warum die Wale gestrandet seien. Die Maori haben die Sicherheit der toten Wale verstärkt, da Unbekannte versucht hatten, Zähne eines Wals mit einer Axt abzuhacken. Nur die Maori haben das Recht, die Kieferknochen und Zähne der Wale für kulturelle und künstlerische Zwecke zu nutzen.
Drei Wale sollen mittlerweile beerdigt worden sein. Niemand kann sich an Strandungen von Pottwalen in Taranaki erinnern, jetzt sind es gleich zwölf tote Tiere.
Erst Mitte Mai berichteten wir, dass Neuseeland etwas hat, was die Welt braucht, und das befindet sich tief im Meer, dort wo die Wale sind. Der Wettlauf um die Ressourcen im Meer ist entbrannt und trotz der vielen Risiken hat man die weltweit erste Genehmigung für Meeresbergbau erteilt. Das Bergbauunternehmen Trans-Tasman Resources (TTR) will 50 Millionen Tonnen Sand pro Jahr vom Meeresboden absaugen und 10 Prozent nach Asien exportieren.
Remember -„Once here, it will blast for oil in the Taranaki Basin every ten seconds, 24 hours a day, for months on end.“- in the middle of a blue whale habitat! The Beast is now on its way to NZ. Time to remind @jacindaardern this is not OK. @GreenpeaceNZ https://t.co/APDPfudIko pic.twitter.com/kbIc9ldVVg
— Malcolm Foster (@ma1co1m_) 23. November 2017
Zwar wurde das Chatham-Rock-Phosphat-Projekt, welches ebenfalls auf dem Meeresgrund stattfinden sollte, abgelehnt, dem Taranaki-Eisengewinnungsprojekt von Trans-Tasman Resources, das ursprünglich abgelehnt wurde, jedoch jetzt grünes Licht erteilt. Umweltgruppen kündigten sofort die Absicht an, die Entscheidung vor dem High Court anzufechten. Gruppen wie Forest & Bird und Kiwis Against Seabed Mining konnten argumentieren, dass zu wenig über Meeresbodenhabitate und Sedimentwolken im Meer bekannt ist, um die Auswirkungen auf die Umwelt richtig einschätzen zu können. Lesen Sie hier: Neuseeland: Vereinbarung Abbau von Eisensand in Taranaki missachtet Interessen der Māori – Taranaki iron sand seabed mining consent reduced Māori interest to lip service, court told
‚Extremely unlikely‘ seismic surveying linked to death of 12 sperm whales https://t.co/S7PGKHqjwI pic.twitter.com/A0ioKXOFCm
— Taranaki Daily News (@taranakinews) 28. Mai 2018
Dead sperm whale tally at Kaupokonui Beach, South Taranaki now 12
nzherald.co.nz
The couple who were the first to find the stranded and dying sperm whales at a South Taranaki beach couldn’t believe what they were seeing.
Twelve sperm whales have now been found dead at Kaupokonui Beach in South Taranaki since Thursday morning.
Laurence Mosen manages the Kaupokonui Beach Camp with his wife Sue Mosen.
He was shocked by the sight of the whales while out walking their elderly dog.
„“Bit of a shock actually … never even seen one before and to see something like that.
„The first one I saw, I didn’t know what the hell it was and then I saw its tail moving.
„It was just in the surf flipping its tail around. It was dead, and so were the rest.“
He went back to the camp to tell his wife and call the Department of Conservation.
„He’d come back … we run an old dog at the beach … he said there was a whale stranded at the beach and I thought he was having me on,“ Sue Mosen said.
„First time I’ve seen that. It’s a very emotional thing and I’m not an emotional person. That is a very moving sight when you see a big thing like that up close.“
Three of the whales were being prepared for burial by local hapu Ngati Tu and Department of Conservaion rangers.
Laurence Mosen said DoC staff were taking the jaws off some of the whales before burial.
He said the two whales closest to the camp were being buried first and there were some that would have to be left there.
„Then there’s three further up the beach, they’re going up to bury those ones. The rest have to let nature take its course … can’t get the diggers to them.
„You’ve got to get across the river and climb all over builders. It’s not possible really.“
The Mosens said there was an intense smell in the area because of the decomposing whales.
Sue Mosen also said there had been members of the public trying to steal pieces from the whales.
„That’s why we’ve got high security here now,“ she said.
„There’s a security company here .. we’ve got Maori wardens here … not just one or two, there’s lots.“
A spokesman at the Department of Conservation, Des Williams, said samples were taken from the whales last week to learn more about what happened to them.
But he said it would likely be some days before any results came back.
It was hoped at least three of the whales would have been buried yesterday.
Netzfrau Doro Schreier
Neuseeland: Vereinbarung Abbau von Eisensand in Taranaki missachtet Interessen der Māori – Taranaki iron sand seabed mining consent reduced Māori interest to lip service, court told
Was Plastik anrichtet – toter Wal vor Spanischer Küste hatte fast 30 Kilogramm Müll in seinem Magen und Darm – Plastic pollution likely killed whale found with nearly 30kg of rubbish in its stomach
Neuseeland: Tausende tote Pinguine an Küste gespült! Massensterben der kleinen blauen Pinguine besorgniserregend -Thousands of Little Blue Penguins wash up dead on NZ coast
Die Giganten der Meere sind in Gefahr – trotzdem erhöht Norwegen jährliche Walfangquote – Futter für Pelzindustrie des Landes
Massensterben der Wale geht weiter – 150 Wale in Australien gestrandet
– netzfrauen Netzfrauen Quelle
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