#parkettboden
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gutachter · 3 months ago
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Asbest im Augsburger Rathaus: "Goldener Saal" für Jahre gesperrt
Augsburg: „…Das Augsburger Rathaus mit seiner Touristenattraktion, dem “Goldenen Saal”, ist ab sofort für lange Zeit geschlossen. Der Grund: Asbest im Gebäude. Bis übernächstes Jahr sollen die Bauarbeiten dauern, die äußerst aufwendig sind. Mit Luftschleusen und leichtem Unterdruck gehen die Bauarbeiter im Augsburger Rathaus ab Donnerstag (1.8.) zu Werke. Sie müssen das 400 Jahre alte Gebäude…
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dailymailsadface · 1 year ago
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Home Bar - Family Room Inspiration for a large contemporary open concept medium tone wood floor and brown floor family room remodel with a bar, blue walls and a wall-mounted tv
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josiahcarr · 1 year ago
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Traditional Closet - Closet An illustration of a sizable, traditional walk-in closet with a light wood floor and recessed-panel cabinets in beige that is gender-neutral.
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lesbianese · 1 year ago
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Home Bar Family Room Berlin Family room: large, modern, open-concept design with a brown floor, a bar, and blue walls. A wall-mounted television is also included.
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carsonmell · 1 year ago
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Open Library in Frankfurt Family room library - large traditional open concept light wood floor and beige floor family room library idea with white walls, no fireplace and no tv
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screenandscripts · 1 year ago
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Family Room Berlin Inspiration for a large contemporary open concept medium tone wood floor and brown floor family room remodel with a bar, blue walls and a wall-mounted tv
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confronttheconfidencegap · 1 year ago
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Family Room in Berlin Family room: large, modern, open-concept design with a brown floor, a bar, and blue walls. A wall-mounted television is also included.
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Open Library Berlin Large cottage open concept family room library idea with a medium tone wood floor, no fireplace, no television, and a variety of colored walls.
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jukkapekkakallio · 7 days ago
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Nordic Floors Oy ist ein Fachbetrieb aus Lapua, Finnland.
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Unser Unternehmen wurde 2016 unter dem Namen Nordic Bamboo Oy als Ein-Mann-Betrieb gegründet – damals lag der Fokus noch auf dem Import und Verkauf von Bambusböden. Jetzt haben sie es in sich. Das Team kauft derzeit neue Produkte und kauft diese online in Finnland und direkt für Vinyl- und Parkböden und lebt in Schweden sowie in Deutschland Online-Shops für Vinylböden der neuen Generation.
In Finnland sind wir der am schnellsten wachsende Online-Shop für Bodenbeläge und erfreuen uns großer Umsätze. Wir haben Ausstellungsräume an unserem Hauptsitz in Lapua sowie in Helsinki.
Unsere Designböden sind von finnischer Tradition und skandinavischen Klassikern inspiriert. In der großen Auswahl finden Sie für jeden Geschmack das Passende.
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littlesansabird · 2 years ago
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Traditional Landscape
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metal-model · 1 year ago
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Modell TINY SPORTCAR von Time4MAchine.de . Was ist bekannt?
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Als Journalist bin ich immer auf der Suche nach den neuesten und spannendsten Gadgets, und ich muss sagen, dass das Tiny Sport Car
von Time4Machine.de definitiv meine Aufmerksamkeit erregt hat. Dieses kleine Modellauto ist nicht nur extrem süß, sondern auch unglaublich detailliert und leistungsstark.
Das Tiny Sport Car ist ein 1:32 Scale Modellauto, das mit einem leistungsstarken Motor ausgestattet ist. Es kann auf jeder glatten Oberfläche fahren, wie zum Beispiel auf einem Schreibtisch, einer Tafel oder einem Parkettboden. Mit seiner voll funktionsfähigen Lenkung, Federung und Lichtern ist es unglaublich realistisch und macht einfach Spaß zu bedienen.
Das Auto ist aus hochwertigen Materialien und wird in Deutschland hergestellt, was für seine Qualität spricht. Es ist auch ein großartiges Geschenk für alle Altersgruppen, da es sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet ist.
Insgesamt bin ich sehr beeindruckt von dem Tiny Sport Car und würde es jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem kleinen aber mächtigen Modellauto ist. Also, machen Sie sich auf den Weg zur Time4Machine-Website und gönnen Sie sich dieses kleine Juwel. Sie werden es nicht bereuen!
#Modellbau#Geschenkideen#metallbausatz#Sammlerstücke#Metallbaukästen#Metallspielzeug#MetallPuzzle#TechnikBausatz#RetroDesign
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gutachter · 4 months ago
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Parkettboden nach alten Postkarten restauriert
„…In der historischen Villa Hänsch in Großschönau, erbaut 1889, führte die Meisterschule der Parkettleger-Innung Baden-Württemberg ein Restaurierungsprojekt mehrerer Zimmer durch. Dabei rekonstruierten sie eine kreisrunde Windrose im Parkettboden des Esszimmers anhand zweier alter Postkarten. Das gemeinnützige Projekt dient der Ausbildung zukünftiger Meister. Insgesamt wurden ehrenamtlich rund…
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zum-goldtopf · 2 years ago
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Egal wie oft ich diese Straße auch schon betreten hatte, dieser Pub hatte hier noch nie gestanden. Noch nie, dafür hätte ich meine Hand ins Feuer gelegt. Er war erst aufgetaucht, nachdem man mir den Weg dorthin verraten hatte. Eine merkwürdige Gestalt. Sie war bucklig und hatte die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, um eine sonderbar gefärbte Haut zu verstecken. Das war bereits der Vorgeschmack auf das, was mich im Inneren erwarten würde.
Als ich die Tür aufdrückte, waberte mir der Geruch nach Alkohol und Essen entgegen. Bis auf Augenhöhe waren die Pubwände getäfelt in dunklem Holz, bevor sie von grün gemusterter Tapete bedeckt wurden bis unter die Decke. Es war schummrig, aber auf eine gemütliche und rustikale Art und Weise, was durch das dunkle Holz in den Möbeln und dem Parkettboden noch verstärkt wurde.
Die Luft war warm und stickig, wie es passiert, wenn viele Menschen aufeinander hocken. Mit Ausnahme davon, dass Menschen in diesem Pub die Minderheit ausmachten. Dutzende Augenpaare musterten mich, wahrscheinlich sah ich zu normal aus. Ein Riese, ein Zwerg und ein Werwolf – der selbst im menschlichen Zustand unglaublich beharrt war – spielten zusammen Karten. In einer anderen Ecke steckten hochgewachsene Elfenwesen ihre Köpfe zusammen und kicherten. Es gab auch ein paar Gestalten, die sahen inmitten dieser aufgelösten Wesen dubios aus. Ihre Haut war mit Narben übersät, manche trugen sogar dezente Waffen bei sich. Sie bevölkerten vor allem die hinteren Tische, wo sie weitestgehend unbeobachtet unter sich bleiben konnten.
Der Großteil der Gäste aber versammelte sich um den Bartresen. Irish Folk trällerte durch den Raum, begleitet von Händeklatschen und Pfiffen, während eine grüne Tweedjacke durch die Luft hinter den Tresen segelte. Besitzer war der Barmann, der statt hinter dem Tresen obenauf stand. Wobei stand auch nicht die volle Wahrheit war. Seine Füße steppten über das Holz, die Hände lässig in den Hosentaschen. Die Hosenträger hatte er von den Schultern rutschen lassen, damit sie ihn in seinen Bewegungen nicht aufhielten. Seine grünen Augen funkelten munter durch den Pub, um sich noch zwei Mittänzer aus der Menge mit nach oben zu ziehen. Rote Haare wippten im Takt der Schritte und entblößten die gespitzten Ohren, die verdeutlichten, dass dieser Pub nicht in Menschenhand gehörte.
Seamus Muldoon 🍀 Irischer Kobold (Leprechaun) mit einer Vorliebe für Stepptanz, Irish Folk Musik, Tweed und Whiskey. 🍀 Besitzer des Pubs Zum Goldtopf, der sich nicht jedem offenbart. 🍀 Romanschreiber
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buneshoard · 2 years ago
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Lana's Abenteuer
Prolog oder Lana fällt in einen Dungeon
„GUTEN MORGEN MEINE LIEBEN ZUHÖRER! Es ist sieben Uhr morgens am ersten Tage des Aprils! Gebt alle schön auf euch acht und spielt fleißig Streiche.“, voll freudigem Enthusiasmus dröhnte die Stimme des Radiomoderators durch die Lautsprecher des kleinen Radioweckers. Murrend und grummelnd kam langsam eine bleiche Hand unter einer grün-schwarzen Bettdecke hervor. Zwei Versuche brauchte sie um den scheinbar immer frohen Mann verstummen zu lassen.
Schwerfällig wurde das aufgedruckte Gesicht der Grinsekatze zur Seite geschlagen, Müde rieb sich die Silberhaarige die Augen. Noch schläfrig richtete sie sich auf, setzte die Füße auf den Parkettboden und stand auf. Mit tapsigen Schritten verließ Lana ihr Zimmer auf dem Weg zu ihrer Schwester. >Mein Bett wird mich sicher vermissen,...<, dachte sie. >...aber ab Morgen hab ich ja Urlaub< Dieser Gedanke gab ihr genug Kraft um mit Schwung die Tür zum Zimmer ihrer kleinen Schwester zu öffnen, stolperte aber auch gleich hinterher.
„Guten Morgen Lynn. Aufstehen, Schule.“, Zur Antwort erhielt die Silberhaarige nur ein Grummeln als sich die eh schon eingerollte zur Wand drehte und sich in die Decke mit dem Digimon-Druck kuschelte. Samt der Decke nahm Lana sie hoch und trug sie in die eine Etage tiefer liegende Küche. Zum Glück war sie mit ihren 10 Jahren gerade so noch leicht genug dafür. Abgesetzt auf dem ‚Chef-Platz‘ am Kopf des Esstisches auf der schmalen Seite der Sitzecke, machte sich Lana dann ans Frühstück machen. Zwei Tassen Tee und zwei Scheiben Toast, eins mit Marmelade eins mit Nutella. Erdbeermarmelade für Lynn, die aus ihrem Deckenwirwar nur Kopf und eine Hand herausstreckte um an ihrem Essen zu mummeln. Lana selbst hatte ihr Schokobrot mit wenigen Bissen vertilgt, ihren Tee aber tank sie nur halb.
Nun ging die Silberhaarige die Treppe wieder hinauf ins Badezimmer. Zähneputzen und Waschen war schnell erledigt nur das Kämmen der hüftlangen Haare dauerte etwas, dies Tat sie deshalb auch im Flur. Lynn schlurfte an ihr vorbei ins Bad, immer noch die Decke um die Schultern verschwand sie hinter der weißen Tür. Jetzt nur noch Anziehen.
Lana‘s Zimmer war im Gegensatz zu Lynn‘s schlicht. Statt Postern von allerlei Anime, Manga und Spielen hingen hier nur 3 eingerahmte Puzzle und 4 Gemälde. Schlichtes helles Parkett und weiße Schänke mit hellblauen Türen. Ein großes Doppelbett in einer Ecke, ein großer Kleiderschrank und eine Kommode gegenüber, vor den zwei großen Fenstern stand einerseits ein Schreibtisch und vor dem anderen eine Staffelei. Im Regal daneben standen allerlei Zeichen- und Malutensilien aber auch Akten und ein paar Romane fanden dort Platz. Alles wichtige war da und der Rest ihres hab und gutes war im Rest des Hauses verteilt. Viel Zeit verbrachte sie nicht in ihrem Zimmer. Schlafen, anziehen und nach Lust und Laune auch mal wieder Zeichnen und Malen.
Kleidung war schnell zusammen gesucht und der Schlafanzug noch schneller abgelegt. Einfarbige blickdichte Overknees zuerst, gleich dazu der Strapsenhalter, darüber Höschen und BH. Ein schwarzer Pullover darüber, eine weiße Bluse mit Stehkragen, längs verlaufenden Biesen und mit schwarzer Spitze unterlegter weißer Knopfleiste mit schwarzen Knöpfen, dazu einen dreistufigen Rüschenrock der auf der Hüfte saß, jede Stufe in anderer Farbe, die Unterste schwarz, die Nächste weiß und die Oberste graublau und wie sie immer unter Röcken trug, noch eine schwarze Hotpants. An Spangen befestigte schwarze Schleifen noch links und rechts ins Haar. Ihre Jacke würde die junge Frau erst anziehen, wenn sie das Haus verließ.
Fertig angezogen machte Lana sich auf den Weg ins Wohnzimmer, zu ihrer Handtasche. Diese war nicht zu groß und nicht zu klein, alles wichtige fand platz: Portmonee und Handy waren neben Taschentüchern, Knirps, Kopfhörern, Haarspangen, Sonnenbrille, Ladekabel und kleiner Wasserflasche Dauergäste in dem schwarzen Leder. Diese nahm sie mit in die Küche um zwei Lunchpakete zu machen. Für Lynn selbstverständlich wegen dem unzumutbaren Schulkantinenessen und für sie selbst, weil die Weißhaarige zu bequemlich war in der Mittagspause den Pausenraum zu verlassen. Dann ging es in den Flur um Schuhe und Jacke an zu ziehen. Hier betrachtete sie sich im großen Spiegel, hatte sie doch keinen in ihrem Zimmer.
Lana‘s Kleidungsstyle war wechselhaft, zur Arbeit aber trug sie am liebsten dieses Lolita angehauchte Outfit. Zur Zeit Arbeitete sie in einem kleinen Atelier und ihre Chefin legte großen Wert auf ordentliches Aussehen und dieses war einfach die perfekte Kombination aus Schick und Bequem.
Angezogen aber noch mit zausen Haar kam ihre Schwester auf sie zu „Dein Essen steht ihn der Küche, du musst es nur einpacken und mehr nicht zu lange rum, Lynn. Ich kann dich heute nicht fahren, wenn du den Bus verpasst.“, sagte Lana bevor sie ihr einen Kuss auf die Stirn drückte.
„Ja, ja.“, erwiderte der kleinere Blauschopf und knuddelte die Ältere noch mal, bevor diese sich Haus- und Autoschlüssel schnappte um zu gehen. Lynn machte hinter ihr die Tür zu während Lana hoffte, dass ihre Schwester nicht die Zeit vergessen würde. Gemächlich schritt die Silberhaarige den Steinpfad im Vorgarten entlang zum Carport vor der Garage, dort stand das Auto ihrer Mutter, einen schlichten dunkelblauen Fünfsitzer mit geräumigem Kofferraum. Angeschnallt und die Handtasche auf dem Beifahrersitz fuhr sie los.
Mit dem Auto zur Arbeit ging recht schnell, doch dort einen Parkplatz zu finden war ein Glücksspiel, letztlich fand sie einen, einen Block vom Laden entfernt. Ausgestiegen und Abgeschlossen machte ich sie auf den Weg. Einige Menschen waren schon unterwegs und Lana war froh als sie in die Seitenstraße zum Hintereingang abbog, hier hin verirrte sich nur selten jemand. Die vollen Mülltonnen die am heutigen Nachmittag abgeholt werden würden, Pfützen unterschiedlichster Größen vom Regen der letzten Nacht und eine Katze aus der Nachbarschaft. Viel gab es hier nicht zu sehen so lief sie zur Tür.
Jedes mal platschte es, wenn Lana durch die Pfützen lief, wie ein Kind sprang sie in jede auf dem kurzen rest Weg, dass es nur so spritzte. So erwachsen wie sie für die Meisten schien war sie nicht, ihr inneres Kind hatte sie nie verloren.
Hop. Platsch. Hop. Platsch. Hop. PATSCH.
Sie kam ins straucheln und fiel. Die Augen zukneifend und Hände nach vorn um sich abzufangen. Entgegen aller Erwartungen war der Boden unter ihren Händen kein nasser Asphalt, sondern nur staubige Erde. Verwirrt öffnete sie ihre blauen Augen und setzte sich auf. Lana erblickte nicht sie Gasse, sondern ein Tunnel. Kein Moderner, mit Betonplatten ausgekleideter, sondern grob in Dreck und Fels gehauen, gut drei Meter Durchmesser, nicht einmal der Boden war gepflastert. >Wo bin ich den hier gelandet?<, fragte sie sich, sah dann nach oben um zu sehen wie tief sie gefallen war, doch nichts. Da war kein Loch in der Decke, nur Ranken die wirkten wie die Pflanzen aus ‚Avatar – Aufbruch nach Pandora‘. Die Blätter leuchteten Taghell ohne zu blenden.
Lana hatte vermutet in einem dieser Löcher gelandet zu sein, die sich aus dem Nichts aufmachten und ganze Autos und Häuser eine Etage tiefer holten, doch das verwarf sie. Vielleicht war sie ja schlimm aufgekommen, hatte sich den Kopf an gehauen und Träumte jetzt. Eine lebhafte Fantasie und abwegige Träume hatte sie ja schon immer, und da schon die Welt untergehen musste um die Silberhaarige in Panik zu versetzten würde sie mitspielen, bis sie in der Gasse, oder wenn sie jemand finden würde, in einem Krankenhaus aufwachen würde.
Sie stand so würdevoll wie möglich auf, klopfte den Staub aus ihrer Kleidung und lief in die erst beste Richtung los. Keine zehn Meter, gleich nach der ersten Kurve stand sie in einer Sackgasse. „Ernsthaft!?“, schrie sie, doch bereute es gleich wieder. Es hallte so laut, dass ihr die Ohren klingelten. Genervt kehrte sie um und probierte in die andere Richtung während sie sich über die Sackgasse wunderte. Ergab in Träumen sonst nicht seltsamerweise alles Sinn? Alles ging in einem Fluss durch und von Sackgassen in Träumen hatte sie noch nie gehört.
So machte sich Lana auf durch das Tunnelsystem…
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Seit einer gefühlten Ewigkeit irrte Lana nun schon umher. Die unverändert braunen Felsgänge und warum diese Pflanzen selbst für Biolumineszenz so hell sein konnten, wollte ich gar nicht erst aussprechen. Ich fühlte mich wie im falschen Film. >Wie lange ich hier wohl schon einen Ausweg suchte? Blöd nur, dass ich keine Uhr trage… wobei… mein Handy!<, dachte die Silberhaarige. Hastig kramte sie das Smartphone aus der Handtasche. Schnell war die Hülle weg geklappt und der Bildschirm leuchtete ihr entgegen.
08:47
„Verdammt!“, schimpfte die Blauäugige. Vor über einer Stunde hätte sie auf Arbeit sein müssen und weder Netz- noch Internetempfang um Hilfe zu rufen oder zumindest Bescheid zu sagen. „Wer auch immer sich diesen Scherz erlaubte würde noch sein blaues Wunder erleben!“, nuschelte sie voll Zorn um ihre innere Panik zu unterdrücken.
>Scherz… Scherz… SCHERZ!!<, Lana‘s Gedanken rasten und mit einem weiteren Blick auf das Handy bestätigte sich das Datum.
1.April
„Wer auch immer das hier zu verantworten hat: DAS GEHT ÜBER EINEN APRILSCHERZ WEIT HINAUS UND ICH HABE BESSERES ZU TUN ALS HIER SINNLOS DURCH DIE GEGEND ZU LAUFEN!“, laut hallten ihre Worte wieder, eine Antwort aber blieb aus. Frustriert stellte sie das Handy auf Flugmodus, bevor die es zurück in die Tasche stopfte und stapfte dann den Tunnel weiter, rumstehen und schreien brachte sie leider auch nicht weiter.
Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit, vielen Sackgassen und keiner Veränderung an der allgemeinen Situation, machte sich bei Lana der Hunger bemerkbar, fast Zeitgleich tat sich der Weg vor ihr auf. Der doch recht schmale Gang mündete in einen großen Raum.
So groß wie ein durchschnittliches Klassenzimmer war es bis auf ein paar größere und kleinere herumliegende Steine und eine zerbrochene Säule in der Mitte. Die leuchtenden Pflanzen schlängelten sich nun nicht mehr an der Decke sondern an den Wänden knapp über dem Boden entlang, denn eine Decke gab es nicht, zumindest keine in Sichtweite. Endlos schienen die felsigen Wände nach oben zu ragen, einzig ein Spalt in einiger Höhe fiel auf. Fußspuren von vielen schienen mitten aus der Wand, nicht weit neben ihr, zu kommen. Sie führten einmal um die Säule und verschwanden dann in einem Tunnel, den Lana erst jetzt bemerkte. Da lang würde es wohl dann weiter gehen.
Die Fußspuren, Lebenszeichen von Menschen, der Beweis, dass sie hier nicht alleine in diesem Labyrinth herum irrte, dass neben ihr noch einige andere in dieser Situation sind, doch so gerne die Silberhaarige einfach los rennen wollte um diese möglichst schnell zu finden holte sie ein Magen knurren in die Realität zurück. Erschöpft und Hungrig los zustürmen ohne zu wissen wie lange diese Gruppe schon weg war wäre dumm.
Schlurfend schritt die Silberhaarige auf die Säule zu. Aus tief schwarzem Stein gemeißelt, nach rund anderthalb Metern Höhe abgebrochen wie bei Ruinen. In der Mitte der rauen Bruch kannte war ein Rechteck glatt geschliffen, weiße Buchstaben wurden dort eingelassen.
The higher you climb, the farther you fall.
Nur der eine Satz stand da. „Wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen.“, übersetzte sie. Irgendwie war es seltsam. Ihre Augen sagten Lana, das diese Buchstaben sumerischer Keilschrift wahr oder dieser ähnelte, ihr Bewusstsein aber nahm Englisch war und das war eine Sache der Unmöglichkeit. Erschöpfung, Hunger und vor allem Frustration und unterdrückte Panik schien wohl schon Halluzinationen auslösen.
Mit einem Plumpsen ließ Lana sich neben der halben Säule auf dem Boden nieder. Im Schneidersitz kramt sie ihre Brotdose hervor. Schnell doch nicht hektisch aß sie ihr Wurst-Käse-Brot. Übrig blieb eines mit Schokocreme, dass wollte sie sich für später aufheben, ließ es in der Dose und packte es zurück in die Tasche. Müde lehnte sie sich zurück. Der schwarze Stein drückte unangenehm gegen ihren Rücken, gerade als die Silberhaarige aufstand kam ein seltsames Knacken aus der Säule, dann erfasste ein leichtes Beben den Raum.
Die lederne Tasche schnell wieder über die Schulter geschwungen, krallte Lana ihre Nägel in den Träger und sah sich misstrauisch um. >Wie viele Abenteuer Filme hab ich schon gesehen und löse trotzdem ganz klischeehaft eine Falle aus!<, dachte sie mit Blick fixiert auf die Spalte welche jetzt eher wie ein großes Loch wirkte. Grollend wie Donner kam es näher und was auch immer es war würde wohl aus dem Loch da oben kommen. In steigender Panik sah Lana sich um. Der Tunnel aus dem sie gekommen war war weg, wie auch bei den anderen Spuren schienen ihre jetzt auch aus dem Nichts zu kommen, doch einen Weg gab es noch. Da wo die Spuren hinführten war die einzige Möglichkeit, denn in dem Moment in dem sie losrannte erblickten ihre blauen Augen eine Steinkugel mit rund zwei Metern Durchmesser.
Ohne zu zögern rannte die Silberhaarige los und war froh heute einen kurzen Rock angezogen zu haben und keinen langen engen in dem Normale schritte ja schon schwer wahren. Ihre Tasche flatterte wie eine klobige Fahne hinter ihr her. Leider war der Tunnel so breit, dass der Felsbrocken ihr ohne Probleme hinter her rollen konnte.
In dieser Situation gingen ihr nur drei Dinge durch den Kopf:
-1. Dass das hoffentlich keine Sackgasse war und sie als Pfannkuchen an der Wand enden würde.
-2. Dass jene deren Spuren sie nun folgte nicht das selbe Problem hatten oder schon zu Pfannkuchen zerquetscht worden waren.
-3. Dass in diesem Labyrinth irgendjemand war, der ihr helfen konnte.
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Masterliste
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uncomfortable-art-objects · 2 years ago
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The Cube
Die schnellen Schritte Cherries hallen laut und unrhythmisch durch den großen Raum des Lofts. An einem Giebelende der großen Halle befindet sich eine raumhohe mobile Trennwand, durch die ich mit Cherry nun durch eine kleine Tür an der Seite laufe. Im Raum hinter der Wand gibt es keinen Parkettboden. Der Boden ist aus poliertem und überstrichenem Estrich, wie in einer Industriehalle. In der Mitte des Raumes steht ein hoher Glaskasten mit sehr massivem Metallrahmen. Dieser quadratische Kasten ist etwa 3 x 3 x 3 Metern groß und besteht auf jeder Seite aus 9 quadratischen Glassegmenten, die von starken Metallprofilen eingefasst sind. Der Boden ist durchgängig mattschwarz beschichtet. Dieser tonnenschwere Kasten steht auf einem leicht erhöhten Podest, zu dem von der einen Seite eine längere Rampe hinaufführt. An dieser Seite sind die beiden mittleren unteren Segmente als Tür geöffnet. Sie hängen an schweren Scharnieren und man erkennt dabei, dass die Scheiben aus dickem Panzerglas sind. An der Decke in dem Kasten ist eine im Kreis laufende Schiene angebracht. Von einer Rolle auf dieser Schiene hängt an einer Metallfeder ein Drahtseil nach unten. Mittig in diesem Kreis, der etwa 2 Meter Durchmesser hat, ist eine offenbar drehbare Box, aus der ein Schlauch seitlich zu der Rolle führt und von dort nach unten hängt. Am Ende des Schlauches sind drei dünnere Schlauchenden und ein kleiner Kasten erkennbar. Ich führe Cherry über die Rampe in diesen riesigen Kasten. Um das Drahtseil von der Rolle oben an das freie Ende zwischen Cherries Ellenbogen einzuhängen, muss ich kräftig ziehen und die Stahlfeder strecken. Nach dem Einhängen wird es straff und zieht Cherries Ellenbogen bereits wieder ein kleines Stück fester zusammen. Vor allen Dingen ist es so straff und hat eine solche Länge, dass Cherry nun auf einem Bein stehen muss, da sie beide Beine nicht mehr gleichzeitig strecken kann. Während Cherry auf einer Zehenspitze balanciert, prüfe ich den Schlauch und die daran befindliche kleine Armatur. Cherry könnte nicht so stehen, wenn sie nicht vom Seil von oben gehalten werden würde. Ich schalte auf meinem Handy und prüfe die beiden Beatmungsschläuche. Einer ist für die Zuluft, der andere für die Abluft. Die kleine Armatur lässt Luft zu einem Nasenloch einströmen, aus dem anderen ausströmen, verschließt beide kurzzeitig und lässt wieder Luft einströmen nur diesmal mit vertauschten Nasenlöchern. Sie erzwingt Wechselatmung mit vorgegeben Atemrhythmus und Luftmenge. Nach dem ich sicher bin, dass alles funktioniert, schraube ich die Armatur samt Atemschläuchen auf Cherries Atemlöcher auf. Zuletzt schließe ich den Ernährungsschlauch an. Ich verlasse den Glaskasten und verschließe die Tür. Vor dem Kasten setze ich mich noch einmal und beobachte mein Werk. Es sieht gut aus. Mit einem Klick auf dem Handy setzt sich die Rolle, an der Cherry hängt, in Bewegung. Sie zwingt Cherry Runden zu laufen. Da die Längen aber nur dafür ausreichen mit einem Bein den Boden zu berühren, muss Cherry sich kurzzeitig ins Seil hängen, um die Beine zu wechseln und Schritte zu machen. Das führt zu stetigem, schwingendem Zug an ihren Armen und Ellenbogen, die sich dadurch in ein oder zwei Wochen in einem perfekten Backprayer befinden werden.
Ich schaue Cherry noch etwas zu. Mein Werk findet relativ schnell in einen Rhythmus. Ich bin stolz auf Cherry!
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midsummernightsdreeam · 2 years ago
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In einem Moment tanzend durchs Leben, den nächsten: zusammengekrümmt, verschwommene Sicht, auf dem harten Parkettboden meines Kinderzimmers. Was sonst ist das Leben, wenn nicht eine Aneinanderreihung von Hochs und Tiefs. Wie soll ich mir selbst vertrauen wenn ich in einem Moment Das will und im nächsten Dies? Wer bin ich, wenn ich nach zwei Jahren allem abschwöre, was mich damals bewegt hat. Wer, wenn nicht eine leere Hülle, gefüllt mit flüchtigen Eindrücken, mal hier was aufgeschnappt, mal da. Worauf ist denn Verlass? Wenn nicht auf die immerwährende Kontinuität der Veränderung, aber was bleibt denn dann? Was hat denn dann Konsistenz?
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