#padeln

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Utomhuspadel Söderhamn på Stenö Camping

https://www.stenohavsbad.se/

Njut av utomhuspadel Söderhamn på Stenö Camping. Utomhuspadel har blivit en av de mest populära sporterna i Sverige, och det är inte svårt att förstå varför. Denna sport kombinerar det bästa av tennis och squash, vilket ger en intensiv och underhållande upplevelse. Ett av de bästa ställena för att spela utomhuspadel i Sverige är på Stenö Camping i Söderhamn. I denna artikel kommer vi att titta närmare på utomhuspadel på Stenö Camping och varför detta är en sådan fantastisk plats att spela på. Varför Stenö Camping är en utmärkt plats för utomhuspadel Stenö Camping ligger i ett naturskönt område vid kusten i Söderhamn. Detta gör att platsen är perfekt för utomhusaktiviteter, inklusive utomhuspadel. Här är några av de främsta anledningarna till varför Stenö Camping är en sådan utmärkt plats för utomhuspadel: Fantastiska vyer och omgivningar på Stenö Camping vid Padelbanorna Stenö Camping har några av de bästa faciliteterna för utomhuspadel i hela Sverige. Det finns flera padelbanor att välja mellan, och alla är i utmärkt skick. Dessutom finns det omklädningsrum och duschmöjligheter tillgängliga för alla spelare. Vacker natur om man vill ta en löprunda innan padeln Stenö Camping ligger i ett av de vackraste områdena i Söderhamn. Här kan du spela utomhuspadel i en fantastisk miljö med havet som bakgrund. Det är en upplevelse som du sent kommer att glömma. Trevlig atmosfär, ta en bit mat efteråt Stenö Camping är en av de mest populära campingplatserna i Söderhamn. Detta betyder att det alltid är en trevlig och avslappnad atmosfär på platsen. Du kommer att känna dig välkommen och avslappnad när du spelar utomhuspadel här. Padel är en sport som härstammar från Mexiko och introducerades i Spanien på 1970-talet. Ursprungligen spelades spelet på grusbanor och med trä- eller gummi racketar, men idag spelas det oftast på en mindre plan av glas och med en paddel som liknar en stor pingisracket. I Spanien blev padel snabbt populärt och har sedan dess spridit sig till andra länder i Europa och Sydamerika. Idag är det en av de snabbast växande sporterna i världen och det spelas på alla nivåer, från amatörspelare till professionella turneringar. En av anledningarna till att padel har blivit så populärt är att det är en relativt enkel sport att lära sig och spela, samtidigt som det kräver en hög nivå av teknisk skicklighet och taktiskt tänkande för att bli riktigt bra. Padel spelas vanligtvis som en dubbelmatch, men det går också att spela singel. Spelet går ut på att man ska slå bollen över nätet och få den att landa i motståndarens planhalva utan att de kan returnera den. Eftersom planen är mindre än en tennisbana och bollen studsar annorlunda på glaset, kräver padel en annan spelstil än tennis. Istället för att spela långa grundlinjespel, handlar det mer om att spela korta bollar och använda väggarna för att sätta upp en vinnande poäng. Padel är en rolig och utmanande sport som passar för alla åldrar och nivåer av skicklighet. Om du inte har provat det än, så rekommenderar jag starkt att du ger det en chans!

[biberklaus]

Winterliche Kajaktour auf der Donau Staustufe Bittenbrunn in Bayern . S...

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Hoi an 31.10.22

Schneiderei, Kochkurs, Angeln, Karaoke

Am Morgen gehe ich mit meinen Ideen für einen Jumpsuit zur Schneiderei. Die zwei Mädels aus meinem Zimmer haben mich irgendwie uberzeugt mit etwas schneidern zu lassen.😂 Ich erzähle der Schneiderin von meiner Vorstellung, sie zeichnet sich etwas auf und beginnt nach der bezahlung von umgerechnet 60 Euro Maß zu nehmen. Ich fühle mich wie eine Puppe und bin beeindruckt wie schnell und fachmännisch sie die einzelnen Maße nimmt und aufschreibt. Gefühlt hat sie 100 Maße in 10 Sekunden genommen. Dann begleitet sie mich zu ihrem Bruder nebenan der Schuhe, Handtaschen etc. herstellt. Schnell ist klar... Ich lasse mir Sandalen für 18 Euro! Schneidern... Wtf ... Für 18 Euro bekommst du in Deutschland nichtmal ein Fetzen Leder... Nachdem ich ihn 4 Mal gefragt habe, ob er wirklich 450 000 will für einen Schuh nach meinem Maß, lächelt er nur und sagt: " es ist dein erstes Mal hier in hoi an oder?"

Also gut. Auch hier bezahle ich nachdem ich 1000 Farben und Formen angeboten bekomme für etwas was noch nicht existiert und finde das mega spannend.

Am Nachmittag werde ich nach einem gigantisch leckeren veganen ban mih (Baguette) im Hostel abgeholt für den Kochkurs.

Zunächst geht es auf den Markt und unsere Köchin zeigt uns verschiedenes Gemüse und Obst, Fisch, Fleisch, Nudeln etc. Auch dürfen wir z.b. das Fischkraut probieren. (Ekelhaftes Kraut das scharf und etwas fischig schmeckt) Sie erklärt uns das es verschiedene lychi Sorten in Nord, Central und Süd Vietnam gibt, wir kaufen ein paar Zutaten ein und gehen weiter.

Wir halten an einem Fluss und steigen in Korbboote, setzen Hüte auf und padeln durch die Gegend... Als wäre das nicht genug beginnen die einheimischen ein Netz ins Wasser zu werfen und händigen uns angeln aus um die Fleisch oder etwas in die Art gewickelt wurde. Wir halten diese ins Wasser und warten.. auf was????

Die ersten angeln bereits Krabben.😅 Wir angeln auch zwei und ich finde es irgendwie spannend zuzusehen, wie diese sich gegenseitig bekämpfen. Eine verliert sogar ein Bein. Vielleicht etwas martialisch aber jetzt kann ich verstehen warum es Hahnenkämpfe gibt.😳😱😅

Danach geht es zum Kochkurs (für mich vegetarisch) wir kochen einen Salat, ein Pot Springrolls und Pancakes.(ich verstehe den Hype nicht um diese... Die sollten Mal meiner Mama ihre Pfannkuchen probieren. Dann wüssten sie was wahre Pfannkuchen sind😅)

Nach dem Kochkurs geht es zum Bier trinken ins Hostel, dann zum fitting. Und der Jumpsuit sieht richtig blöd aus. Wir besprechen die Änderungen und ich gehe zurück zum Hostel und wir entscheiden uns Karaoke singen zu gehen.🥳Was für eine geile Gruppe 🥳🥳🥳 Wir sind alle sooo voller Energie, wir tanzen und singen jeden Song mit. Ein Abend den ich nie vergessen werde. Um halb drei falle ich ins Bett und hoffe ich werde fitt sein, wenn ich um 06:30 aufstehen muss.😅

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03-04.08

Nach dem Morgenessen beschliessen wir, infolge schönem Wetter bis 14.00 Uhr) noch einmal eine Padeltour zu machen. Diesmal von Krutyn nach Rosocha, das sind ca. 9km. Wir haben Glück und können noch vor den vielen, vielen Touris (Polen) starten. Hier fliesst die Krutyna mehr als bei der ersten Fahrt. Auch ohne zu padeln bewegt sich das Kanu. Am Endpunkt müssen wir uns für das Abholen telefonisch melden. Auf der schnellen Rückfahrt, ohne Rückfrage wohin wir wollen, landen wir in Ukta, da wo wir letztes Mal gestartet sind. Als wir ihn aufklären über den falschen Ort verwirft er alle Hände. Eine Mitarbeiterin fährt uns schliesslich zurück zum Camper. Als wir bezahlen wollen, meint die Chefin, dass sie gar nicht weiss wieviel sie verlangen kann und fragt uns was wir bisher bezahlt haben. Wir einigen uns auf 50 Slt. da kein WC und Dusche vorhanden wäre.

Nach kurzer Fahrt fängt es schon zu regnen an. Dank Wetteronline haben wir heute wieder einmal die richtigen Entscheide getroffen. Bis zu unserem Nachtlager in Frombork, an der Südküste des Frischen Haffs, sind es doch über 170km und man braucht dafür über 3h. Der Campingplatz Nr. 12 sieht auf den ersten Blick trostlos und heruntergekommen aus. Dafür kassiert der Platzwart vor der Schranke schon die Gebühren. Wir parken unser Auto aber so, dass wir die Camper in unserem Rücken haben, und wir eine schöne Aussicht ins Feld.

Frombork oder Frauenburg ist die Wirkungsstätte von Nikolaus Kopernikus. Hier studierte und lehrte Er. Wir wollten eigentlich das Planetarium besichtigen, aber da dies nur in Polnisch erklärt wird, verzichten wir darauf. Die Kathedrale ist eineindrücklicher Backsteinbau. Auf der Rückfahrt fahren wir noch ein wenig auf der Ostpolnischen „www.greenvelo.pl“ Route, diese ist über 2000km lang.

Mit einem Kaffee und Cognac am Lagerfeuer beschliessen wir den heutigen Tag.

Auf dem rechten Foto wird bewiesen, dass sich die Erde dreht. Sieh auch das Foucaultsche Pendel.

[lifesamarize]

Im Zick Zack fahren

06.10.2022: Botswana - Mwandi View Lodge am Chobe National Park - [Sama]:

Heute wollten wir erstmal entspannt angehen. Wir verbrachten den halben Tag am Pool und beobachten währenddessen das Wasserloch und die Landschaft im Hintergrund.

Wir buchten uns zum Nachmittag eine Kanutour auf dem Chobe Fluss.

Da der Flusslauf bei unserem Camp für Kanus zu flach war, drückte uns der Besitzer unserer Campsite ein paar Padeln in die Hand und organisierte über eine andere Organisation die Tour.

Um 15:45 Uhr sollten wir uns mit dem Guide treffen. Anton, der Besitzer unserer Campsite, beschrieb uns den Weg zum Treffpunkt. "Von der Campsite aus, müsst ihr links fahren. Es sind ca. 15 bis 20 Minuten Fahrt. Auf der linken Seite seht ihr dann 2 Baobabs. Wartet dort. Der Guide kommt euch dann abholen. OK, verstanden. Jeder von uns machte sich fertig und wusselte unkoordiniert am Auto herum. … Wir kamen 5 Minuten zu spät zum Treffpunkt. Die Baobaos hatten wir gefunden. Aber vom Guide war nichts zu sehen. Hmmm… da stand ein parkender BMW am Straßenrand, 50 Meter von den Baobabs entfernt. Ist er das? Wir warteten 15 Minuten. Danach riefen wir Anton an. "Hier ist keiner." "Alles klar, ich rufe die Guys Mal an," sagte Anton und legte auf. Nach weiteren 10 Minuten kam Safariauto aus dem Busch gefahren. Es saßen zwei Männer drin. Diese zeigten schon auf uns und da wussten wir, das sind unsere Leute.

"Ihr wart zu spät! Wir sind dann schon losgefahren." Echt jetzt? Deutsche Pünktlichkeit in Afrika? Sie hatt'n noch nichtmals die akademische Viertelstunde eingehalten und sind direkt von danen gezogen, als sie uns noch gesehen haben.

Wir fuhren dem Safariauto hinterher. Keine 5 Minuten Fahrt waren wir da. Die ersten Kanus waren schon im Wasser. Wir packten unsere Paddel vom Dach und eilten zum Flussufer. Ein weiteres Pärchen (wir nennen sie jetzt einfach mal: Bibi und Bernd) testete bereits die Wendigkeit des Kanus im Wasser.

Kurz entschuldigt und schon im Kanu. Es gab einen Guide der die Gruppe anführen würde und zwei die das Schlusslicht bildeten.

Tobi und ich fuhren zusammen. Dann ging es los. Bibi und Bernd schienen Profis zu sein. Sie preschten mit dem vorderen Guide los, sodass wir kaum hinterher kamen. Und dabei ging es noch nichtmal um die Armkraft, die hatten wir definitiv.

Unser Problem war es am Anfang, das Kanu gerade aus fahren zu lassen. Wir drifteten ständig nach links und wir verstanden einfach nicht wieso. Es ist nicht unser erstes Mal, dass wir Kanu fuhren, aber sowas hatten wir noch nicht erlebt. Bibi und Bernd waren schon gar nicht mehr zu sehen. Auch die anderen schienen Probleme mit dem Kanu zu haben. Und das sogar noch extremer. Sie fuhren von einer Uferkante zur nächsten und kamen nur sehr schleppend voran. Ich musste wirklich heulen vor lachen, weil es so urkomisch aussah. Dabei waren wir am Anfang auch nicht besser.

Tobi und ich probierten wirklich alles aus. Tobi gab hinten Speed und ruderte abwechselnd links und rechts. Ich hingegen gab mit meinem Paddel die Richtung vor. Doch egal wie oft ich links paddelte, wir steuerten trotzdem gerade aus auf die Uferkante zu.

Auch umgekehrt klappte es nicht.

Kurz darauf hatten wir das Problem zwar nicht lösten können, aber fanden eine Lösung um voran zukommen. Die Lösung war. Einfach Power geben. Kamen wir in die nähe einer Uferkante bremste Tobi ab und drehte somit das Kanu.

Wir spielten uns so gut ein, dass wir sogar Bibi und Bernd einholten. Von den anderen war allerdings immer noch nichts zu sehen. Sie fuhren wahrscheinlich immer noch im Zick Zack hin und her.

Tobi hatte die Theorie, dass die Leute uns falschrum ins Boot gesetzt haben und dass wir eigentlich die ganze Zeit das Hinterteil nach vorne steuerten. Doch wo sollten bitteschön die Sitzplätze mitten aufm Fluss wechseln? Hier schwimmen doch bestimmt Krokodile und Hippos herum, die nur darauf warten, dass ich einen Zeh ins Wasser halte!

Wir fanden eine gute Uferstelle, an der wir uns umdrehen konnten. Nun saß ich hinten und Tobi saß vorne. Es funktionierte! … Vielleicht war es ja doch nicht verkehrt herum? Man sagt ja immer, dass die schwereren Leute hinten sitzen sollten. Sollte mir vielleicht zu denken geben 😅😜

Nun konnten wir die Gegend richtig genießen. Zebras, Kühe und Wasserbüffel grasten entspannt entlang des Ufer. In der Ferne konnte man Elefanten wandern sehen. Vögel jagten im Wasser nach Fischen und Insekten.

Und siehe da! Auch der Rest der Truppe hatte uns am Ende der Tour eingeholt.

Hippos und Krokodile hatten wir nicht gesehen, dass Wasser ist zu flach für sie gewesen. Ins Wasser gefallen ist auch keiner.

Nach der Kanufahrt ließen wir den Tag mit einem Wein und einem Grillhähnchen ausklingen.

Am Abend sprach Tobi noch mit unseren Nachbarn. Sie hatten Löwen gesehen, die eine Giraffe erlegt hatten. Sie würden definitiv 2 bis 3 Tage vor Ort bleiben, um die Giraffe komplett zu fressen. Das war die Gelegenheit! Die Nachbarn beschrieben Tobi genau die Stelle, wo sie die Löwen gesehen hatten.

Unser Plan für den morgigen Tag stand.

Um 7.00 Uhr würden wir abfahren um nach den Löwen zu suchen.

[todoamedida]

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[julianbrandtrelated]

Schon lustig wie man alle coolen Jumps von den Jungs sieht... und dann kommt Julian der Lauch ganz unbeholfen mit dem Stand-Up-Padeln... 😁😁😅😅

Also zu Lande ist er definitiv stabiler als zu Wasser. 😂

[buecher-zum-abhauen]

Ich zerstöre ungern Träume. Das bekommt die echte Welt schon gut genug ohne mich auf die Reihe. Außerdem spielt es gar keine Rolle, ob es realistisch ist oder nicht. So ist das nun mal mit Träumen. Die sind nichts als Rettungsringe, an die man sich klammert, damit man nicht ertrinkt. Das Leben ist ein Ozean, und so ziemlich jeder hält sich an irgendeinem Traum fest, um nicht unterzugehen. Ich paddele einfach so vor mich hin [...].

-Perfekt ist jetzt von Tim Tharp

[himalhimmala]