#otto kittel
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All hail teapot kings
#luftwaffe#walter nowotny#hans joachim marseille#erich hartmann#erich rudorffer#adolf galland#gerhard barkhorn#gunther rall#otto kittel#hans ulrich rudel#heinrich wittgenstein#the blorbos#reichblr
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Helmut Lent dancing to Shakira - Whenever whenever when?
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Bayreuther Bühnenfestspiele / Bayreuth Festival
THE SINGERS IN PICTURES FROM THE EARLY DAYS IN THEIR LEISURE TIME TOGETHER.
Ellen Gulbranson, Ernestine Schumann-Heink and daughter; Bayreuth, ?
Hugo Rüdel, Dr. Carl Muck, Anna Bahr-Mildenburg, Clarence Whitehill, Gertrude Rennyson, Lorenz Corvinus, Ellen Gulbranson (daughter), Hermann Bahr, Carl Braun, Fritz Vogelstrom and Marie Wittich; Bayreuth, 1906
Alois Burgstaller, Lorenz Corvinus, Gertrude Rennyson, Willy Birkenfeld, Otto Brisemeister, Emma Hesslöh, Martha Leffler-Burkhart, Hans Breuer, Alfons Schützendorf and Clarence Whitehill; Bayreuth, 1909
Karl Kittel, Hans Breuer, Alexander Kirchner, Rudolf Moest, Nikola Geisse-Winkel, Carl Braun, Ellen Gulbranson, Alois Burgstaller, Lily Hafgren-Waag, Lorenz Corvinus, Louise Reuss-Belce, Marie Wittich, Käthe Neubeck, Wilhelm Fenten and Otto Brisemeister; Bayreuth, ?
Lily Hafgren-Waag, Elsa Band-Agloda, Ellen Gulbranson, Fritz Vogelstrom, Nikola Geisse-Winkel and others (Could you identify all the singers?); Bayreuth, 1909
Ellen Gulbranson, Anna Bahr-Mildenburg, Ottilie Metzger-Lattermann and others; Bayreuth, 1912
Siegfried Wagner, ? Wieking, Ernestine Schumann-Heink, Eduard Habich, Michael Bohnen, Franz Stassen (illustrator), Prof. Khnopff (?), Hans Breuer, Winifred Wagner and others. Restaurant "Eule", Bayreuth, ?
Alois Burgstaller and Walter Soomer; Bayreuth 1897
Alois Burgstaller, Hans Breuer, Max Schlosser and Hans Schütz; Bayreuth 1896
#classical music#opera#music history#bel canto#composer#classical composer#aria#classical studies#maestro#chest voice#Bayreuther Bühnenfestspiele#Bayreuth Festival#classical musician#classical musicians#classical history#opera history#historian of music#history of music#musician#musicians#diva#prima donna
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Ronnie Bell Following
Focke-Wulf FW-190 1940s.
The Focke-Wulf Fw 190 Würger (English: Shrike) is a German single-seat, single-engine fighter aircraft designed by Kurt Tank in the late 1930s and widely used during World War II. Along with its well-known counterpart, the Messerschmitt Bf 109, the Focke-Wulf 190 Würger became the backbone of the Luftwaffe's Jagdwaffe (Fighter Force). The twin-row BMW 801 radial engine that powered most operational versions enabled the Fw 190 to lift larger loads than the Bf 109, allowing its use as a day fighter, fighter-bomber, ground-attack aircraft and, to a lesser degree, night fighter.
The Fw 190A started flying operationally over France in August 1941, and quickly proved superior in all but turn radius to the Royal Air Force's main front-line fighter, the Spitfire Mk. V,[3] especially at low and medium altitudes. The 190 maintained superiority over Allied fighters until the introduction of the improved Spitfire Mk. IX.[4] In November/December 1942, the Fw 190 made its air combat debut on the Eastern Front, finding much success in fighter wings and specialised ground attack units called Schlachtgeschwader (Battle Wings or Strike Wings) from October 1943 onwards. The Fw 190 provided greater firepower than the Bf 109, and at low to medium altitude, superior manoeuvrability, in the opinion of German pilots who flew both fighters.
The Fw 190A series' performance decreased at high altitudes (usually 6,000 m (20,000 ft) and above), which reduced its effectiveness as a high-altitude interceptor. From the Fw 190's inception, there had been ongoing efforts to address this with a turbosupercharged BMW 801 in the B model, the much longer-nosed C model with efforts to also turbocharge its chosen Daimler-Benz DB 603 inverted V12 powerplant, and the similarly long-nosed D model with the Junkers Jumo 213. Problems with the turbocharger installations on the -B and -C subtypes meant only the D model would see service, entering service in September 1944. While these "long nose" versions gave the Germans parity with Allied opponents, they arrived far too late in the war to have any real effect.
The Fw 190 was well-liked by its pilots. Some of the Luftwaffe's most successful fighter aces claimed a great many of their kills while flying it, including Otto Kittel, Walter Nowotny and Erich Rudorffer.
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Hallo, hab mir grad deine domesticity prompts durchgelesen und ich liiieebe dein Geschreibsel, sind alle echt richtig schön geworden!! Wenn du noch Lust hast: taking the other's glasses off because they fell asleep with their glasses on für Martin und Otto?
Mann, ist das schnulzig geworden... Diabetes-Warnung!
Ein Blick auf die Uhr schreckte Otto auf, und er schluckte hastig den letzten Happen Frühstück herunter. Er war um halb neun für die erste OP eingetragen; jetzt musste er sich ranhalten.
Während er sich den Mantel überwarf und sich nach seiner Tasche umsah, fiel ihm etwas ein. Mit einem Stirnrunzeln schaute er nochmal nach der Zeit. Selbst mit Überstunde sollte Martin inzwischen zuhause sein. Schlimm genug, dass er für die Nachtschicht eingeteilt war und sie sich seit Tagen kaum mehr als zwischen Tür und Angel sahen, aber es war beruhigend, wenn Martin ihm viel Glück für den Tag wünschte und Otto Gelegenheit hatte, ihn wenigstens kurz zu küssen.
Als Otto ins Wohnzimmer abbog, um dort die Tasche aufzusammeln, verflüchtigte sich die kurze Sorge allerdings – Martin hatte sich offenbar still und heimlich hereingeschlichen, um ihn nicht aufzuwecken, und war auf dem Sofa über einem Buch eingeschlafen.
Sein Arbeitskittel hing neben ihm über der Lehne. Otto verzog das Gesicht. Er hatte Martin hundertmal gebeten, das zu lassen; dieser Kittel hatte andauernd Flecken von bis zu acht verschiedenen Körperflüssigkeiten…
Martin bewegte sich, verlagerte den Kopf auf seinem Arm ein bisschen und drückte sich dabei die Brille ins Gesicht. Das musste unangenehm sein, doch Otto konnte sich das Lächeln trotzdem nicht ganz verkneifen. Martin nahm das Bein ab, wenn er Feierabend hatte, aber die Brille vergaß er jedes Mal.
Vorsichtig griff Otto danach und versuchte, sie Martin abzunehmen. Ganz einfach war es nicht – Martin lag auf dem einen Bügel – aber immerhin hatte Otto bei einer Koryphäe Chirurgie gelernt. Behutsam, nicht übereilt.
Einen Moment später war die Operation abgeschlossen, ohne Martin aufzuschrecken oder die Brille zu verbiegen. Zufrieden mit sich legte Otto sie beiseite.
Sein Blick wanderte zurück zu Martin, der da in seinem zerwuschelten Haar lag, die Augen von leichten Schatten gerahmt. Otto dachte, nicht zum ersten Mal, dass er verdammt Glück gehabt hatte, ihn gefunden zu haben – und ihn behalten zu dürfen. Wie waren die Aussichten für sie beide gewesen? Doch ziemlich erbärmlich, und sie… hatten allen Wahrscheinlichkeiten getrotzt.
Er war in Versuchung, Martin einen Kuss aufzudrücken, aber nachdem er sich solche Mühe gegeben hatte, ihn schlafen zu lassen, würde er sich das jetzt lieber verkneifen. Immer noch so leise wie möglich nahm er seine Tasche und schlich aus der Tür.
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1943 Focke-Wulf Fw-190 A-5/U3 Würger by David G. Schultz Via Flickr: The Fw 190 was well liked by its pilots. Some of the Luftwaffe's most successful fighter aces claimed a great many of their kills while flying it, including Otto Kittel, Walter Nowotny and Erich Rudorffer.
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Polizei News Für Hamburg, 17 062022
Inhaltsverzeichnis
Hamburg
So Viel Potenzial Steckt In Der Coaching
Das Kombi-Turnier am Rothenbaum hat ein Weltklasse-Feld. Er war offensichtlich stak alkoholisiert und allein mit seinem Säugling und Kleinkind am Strand. Der Transfer von Sonny Kittel ist geplatzt. Nun gibt es Gerüchte um den Medizincheck. Ab Freitag werden für Teile Hamburgs die höchste Waldbrand-Gefahrenstufe 4 erwartet.
In der Nations League 2022 musste Deutschland am 5. Wie sich das Team von Bundestrainer Hansi Flick in den Länderspielen schlägt, wird mit Live-Stream-Infos, Spielplan, Ergebnissen und Co. hier verraten. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er der erste ARD-Korrespondent in Moskau.
Temperaturen bis zu 40 Grad sind angekündigt.
Ebenso wurde ein 32-jähriger Eritreer verhaftet, gegen den ein Haftbefehl aus einer anderen Strafsache vorgelegen hatte.
Der Umweltverband BUND kritisiert das scharf.
Weltkrieg nimmt der Putin-Verbündete Andrey Gurulyow offenbar willentlich in Kauf.
Dann wurden sie jedoch tödlich von einem Blitz getroffen.
Hamburg.de nutzt Bilder von imago images, pixelio.de und von "Minicons Free Vektor Icons Pack" — Die jeweiligen Fotografen werden in der Copyright-Box angezeigt. Im Rahmen der vor einem Jahr gestarteten Impfkampagne im Seemannsclub Duckdalben haben über 6.000 Seeleute eine kostenfreie Impfung erhalten. Viele europäische Hafenstädte sind dem Beispiel Hamburgs gefolgt und haben Impfangebote für Seeleute entwickelt.
Feuerwehr entfernt die defekte Scheibe im achten Obergeschoss mithilfe einer Drehleiter. Rettungskräfte versuchten noch das Kind zu retten. Ein Autofahrer soll es auf dem Gelände einer Flüchtlingsunterkunft erfasst haben. Die Lufthansa-Tochter dünnt auf mehreren Strecken Verbindungen aus – ein Ziel fällt sogar komplett weg. Die Kleine Nimi aus Kisdorf hat Leukämie.
Hamburg
Mit Aminata Touré wird erstmals in Deutschland eine afrodeutsche Frau Ministerin. Kult-Komiker Otto Waalkes wurde mit dem Niedersächsischen Staatspreis ausgezeichnet. Früher hielt er mit seinen Händen die scheinbar unhaltbarsten Bälle.
youtube
So Viel Potenzial Steckt In Der Coaching
Zweimal im Jahr werden in Hamburg Bußgelder aus Strafverfahren an gemeinnützige Einrichtungen und Vereine verteilt. Rund 300 Organisationen erhielten Gelder aus dem Sammelfonds für Bußgelder.
Auch ein Kind wird dabei lebensbedrohlich verletzt. Weil sie einen 61-jährigen Mann bei einer Mahnwache gegen Antisemitismus beleidigt und geschlagen haben sollen, stehen in Hamburg zwei Jugendliche vor Gericht. Bereits vor Prozessbeginn äußerte sich das Opfer des Angriffs.
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WW 2 Uniforms | pt. 2 Germany
Germany – 1940 May, France, Corporal, 1st Panzer Regiment Germany – 1940 Sep., Pas de Calais, Lieutenant, Jagdgeschwader 26 Germany – 1941 July, North Africa, Corporal, 15th Panzer Division Germany – 1943 June, Kharkov, Corporal, Das Reich Panzer Division
Germany – 1941 July, Western USSR, Lance-Corporal, Panzer Lehr Regiment Germany – 1941 Germany – 1943 Feb., Stalingrad, Private, 389th Inf. Division Germany – 1944 Aug., Western USSR, Major, Stukageschwader 2
Germany – 1943 July, Kursk, Sergeant, Grossdeutschland Division Germany – 1943 June, Italy, Sergeant-Major, 1st Fallschirmjäger Division Germany – 1943 Mar., Mareth Line, Corp, Hermann Göring Panzer Division Germany – 1944 Aug.,Kiel, Petty Officer, Kriegsmarine
Germany – 1944 Apr., Poland, Private, Leibstandarte Division Germany – 1944 June, Normandy, Private, Hitlerjugend Division Germany – 1944 Sep., Leipzig, Auxiliary, Flak unit Greece – 1941 Apr., Greece, Able Seaman, Greek Navy
Germany – 1945, Hauptmann Otto “Bruno” Kittel, Jagdgeschwader 54 (III./JG 54) Germany – 1944, Oberleutnant August Lambert, Luftwaffe Fighter V./SG.2 Germany – 1943, Hannes Traudoft, Luftwaffe Fighter JG 54 Germany – 1944, Oberleutnant Walter “Gulle” Oesau, Geschwaderkommodore JG 1
Germany – 1944, Oberst Hermann Buchner, Luftwaffe Fighter IV./SG 2 Germany – 1944, Major Walter Nowotny, I./JG 54, JG 101 Germany – 1944, Hauptmann Joachim Brendel, Luftwaffe Fighter 1./JG 51, III./JG 51 Germany – 1942 june, GenObst Eduard Dietl; Soviet/Finnish Border.
Germany – 1945, Luftwaffe Fighter Germany – 1944, Normandie, Hauptmann Josef “Pips” Priller, Luftwaffe Fighter JG 26 Germany – 1944, Mayor Heinz Bär, Geschwaderkommodore II./JG 1
Germany – 1940, Norway Germany – 1941, Africa Korps Germany – 1945, Eastern Front Germany – 1943 August, GenLt Hans Hube; sicily.
Germany – 1942 July, GFM Erick von Manstein; Sebastopol. Germany – 1944 Spring, Erwin Rommel; French coast. Germany – 1944 September, GFM Walter Model; Holland. Germany – 1943-44, GenObst Heinz Guderian.
Germany – 1937 Generalmayor Heinz Guderian Germany – 1940 Generalfeldmarschell Gerd Von Runstedt Germany – 1940 Generalobert Eduart Dietl Germany – Parade Dress – Jager Private Germany – Parade Dress – Feldwebel Germany – Parade Dress – Adjuntant
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April 07 in Music History
1694 Birth of composer Coelestin Praelisauer
1699 Birth of composer Andreas Benedikt Praelisauer.
1724 FP of Bach's St. John Passion at Nikolaikirche in Leipzig.
1726 Birth of English music historian, organist and composer Charles Burney. 1727 Birth of composer Henri Hardouin.
1745 Birth of composer Georg Druschetzky.
1748 Birth of composer Georg Wenzel Ritter.
1763 Birth of Italian composer Domenico Dragonetti. 1768 Birth of composer Karl Theodor Toeschi.
1783 Death of German composer Ignaz Holzbauer at age 71, in Mannheim.
1792 French composer Rouget de Lisle completes La Marseillaise.
1794 Birth of Italian tenor Giovanni Battista Rubini in Bergamo.
1805 FP of Beethoven's Symphony No 3, Eroica in Vienna.
1809 Birth of English bass Arthur Seguin in London.
1819 Birth of composer Hubert Leonard.
1826 Birth of composer Johann Hermann Berens.
1828 FP of Bellini's "Bianca e Fernando" Genoa.
1851 Birth of composer Otto Adolf Klauwell.
1855 Birth of soprano Emma Baumann.
1858 Death of Austrian composer and publisher Anton Diabelli.
1870 Birth of Belgian composer Baron Joseph Ryelandt.
1880 Birth of Polish soprano Elsa Alsen in Obra, Poland.
1895 Birth of composer Eduardo Toldra.
1899 Birth of French pianist and composer Robert Casadesus in Paris.
1900 FP of Amy #Beach's Piano Concerto in c# with @BostonSymphony and Beach was soloist.
1916 Birth of Italian bass Carlo Badioli in Ravenna.
1920 Birth of Indian sitar player and composer Pandit Ravi SHANKAR in Benares, India.
1920 Birth of American tenor Wesley Lincoln Swails in Walthena, KS.
1923 FP of Renaldo Hahn's operetta Ciboulette at the Théâtre des Variétés, in Paris.
1924 Birth of Japanese composer Ikuma Dan. 1926 Death of Danish tenor Mischa Leon.
1931 Birth of American composer Donald Harris in St. Paul, MN.
1932 Birth of English counter-tenor Grayston Burgess.
1935 Birth of mezzo-soprano Marie Vesela.
1948 Death of Austrian contralto Hermine Kittel.
1954 Birth of English soprano Claire Powell in Dorset.
1959 Birth of American composer John Kennedy.
1964 Death of German bass Wilhelm Hiller.
1965 Birth of American composer Russell Platt.
1965 FP of H. W. Henze's opera Der junge Lord 'The Young Lord' at the Deutsche Oper in West Berlin.
1970 Birth of Norwegian pianist Leif Ove Andsnes. 1975 MET Opera debut of American soprano Beverly Sills, ("Bubbles" Silverman) 1987 Death of Czech soprano Anni Frind.
1994 FP of John Harbison's Cello Concerto. Yo-Yo Ma and the Boston Symphony, Seiji Ozawa conducting in Boston.
2003 FP of Yehudi Wyner's Commedia. Richard Stolzman, clarinet and Emmanuel Ax, piano, in Princeton, NJ.
2014 Death of British tenor John Shirley-Quirk.
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Oberst Walter "Nowy" Nowotny (07.12.1920, Gmünd, Österreich - 08.11.1944, bei Achmer, Westfront) -Führer der berüchtigten Teufelskette- Der in Österreich geborene Nowotny trat unmittelbar nach Beginn des Zweiten Weltkrieges in die Luftwaffe ein und wurde zum Jagdflieger ausgebildet. Anfang Februar 1941 wurde er nach einer leicht verkürzten Ausbildung an die Ostfront versetzt. In der 9. Staffel des Elite-Jagdgeschwaders 54 "Grünherz" flog der junge Leutnant im Nordabschnitt der Russlandfront erst mal nur als Rottenflieger für erfahrene Piloten. Am 23. Juli 1941 konnte er während eines Einsatzes seinen ersten Luftsieg erzielen, wenige Tage später über der Insel Ösel sogar gleich drei weitere - aufgrund eines schweren Flaktreffers war Nowotny jedoch zum Notwassern gezwungen. Nachdem das Geschwader den jungen Piloten nach ergebnisloser Suchaktion bereits als vermisst abgeschrieben hatte, kehrte dieser völlig erschöpft und durchnässt auf seinen Heimatflugplatz zurück. Drei Tage nach seinem Abschuss war er in seinem winzigen Rettungsboot an Land getrieben und von deutschen Soldaten entdeckt worden. Anfang August stand der ehrgeizige Flieger wieder im Einsatz. Bereits ein knappes Jahr später konnte der Senkrechtstarter auf 45 bestätigte Luftsiege zurückblicken, am 4. August 1942 bezwang Nowotny in einem Einsatz sieben Luftkampfgegner - zu diesem Zeitpunkt trug er bereits beide Klassen des Eisernen Kreuzes, die Frontflugspange in Gold und hatte einen Ehrenpokal erhalten. Im Sommer hatte der junge Leutnant das Glück gehabt, eine Bruchnotlandung seiner schwer beschädigten Messerschmitt Bf 109 unverletzt überstanden zu haben, obwohl sich die Maschine überschlagen hatte. Als am 04.09.42 der 56. Gegner unterlag, erhielt Leutnant Nowotny im Alter von erst 21 Jahren das Ritterkreuz verliehen. Im Oktober übernahm er bereits das Kommando über die 9. Staffel, die aufgrund ihrer großen Erfolge und ihres Wappens innerhalb des Geschwaders als "Teufelsstaffel" bekannt wurde. Während der erbitterten Luftkämpfe über dem eingeschlossenen Leningrad reihte Nowotny Sieg an Sieg. In dieser Zeit wurde der junge Staffelkapitän als Führer der sogenannten "Teufelskette" berühmt-berüchtigt. Zusammen mit seinem Rottenflieger Karl Schnörrer sowie seinen Staffelkameraden Anton Döbele und Rudolf Rademacher bildete er die tödlichste und erfolgreichste Jagdkette der gesamten Luftwaffe. Mit den neuen Focke Wulf Fw 190 ausgerüstet, war das Team so gut aufeinander abgestimmt und hoch motiviert, dass die vier Piloten zwischen Januar und Dezember 1943 zusammen über 500 Luftsiege erzielten - davon gingen mehr als 180 auf das Konto des Kettenführers Nowotny. Aufgrund ihrer hohen Effizienz wurde die "Teufelskette" meist auf freie Jagd über der HKL geschickt. In einer beispiellosen Karriere erzielte Oberleutnant (01.02.43) Nowotny im Mai 20 Siege, im Juni 41, im August sogar 49(!) und im September etwas über 25. Am 15. Juni 1943 hatte er seinen 100. Sieg gemeldet, am 18. August unterlag (wahrscheinlich) mit dem sowjetischen Fliegerass Hauptmann Kuzmin (21 Siege) der 149. Gegner. Obwohl erst der vierte Jagdflieger der Welt, der diese phantastische Marke erreichte, erhielt Nowotny erst nach 200 Luftsiegen das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen. Durch seine blitzschnellen Reflexe, seinem guten Sehvermögen und einem ausgezeichneten Gefühl für Entfernungen war Nowotny im Luftkampf mit einem Wolf unter Schafen zu vergleichen. Am 21. August 1943 wurde Hauptmann Nowotny mit der Übernahme der I. Gruppe beauftragt. Als er im September bei 220 Abschüssen angelangt war, erhielt er als 16. Jagdflieger die Schwerter zum Ritterkreuz mit Eichenlaub verliehen. Zu diesem Zeitpunkt war der erst 22jährige Nowotny das bereits erfolgreichste Jagdflieger-As des Krieges - jedoch dicht gefolgt von Hans Philipp, Hermann Graf und Günther Rall. Bei den Roten Jägern wurde Nowotny auch als "Tiger von Wolchowstroj" bekannt, nachdem er in diesem Gebiet atemberaubende Luftkämpfe ausgefochten hatte. Auch in Deutschland war er natürlich bereits äußerst populär - so wurde er im Oktober 1943 zum bereits fünften Mal im Wehrmachtsbericht genannt. Am 14. Oktober konnte Hauptmann Nowotny über Litauen während seines 421. Feindfluges mit dem Abschuss einer P-40 "Warhawk" als erster Jagdflieger der Kriegsgeschichte seinen 250. bestätigten Luftsieg erringen. Wenige Tage später erhielt er als 8. Offizier und zugleich 6. Jagdflieger die Brillanten zum Ritterkreuz verliehen - das bedeutete den Höhepunkt eines nur fünfwöchigen Ordenregens. Zwischen Ritterkreuz und Brillanten waren lediglich 400 Tage verstrichen. Doch nur wenige Wochen nach diesem Erfolg schlug das Schicksal in kürzester Zeit zweimal hart zu - am 11. November wurde Anton Döbele während eines Luftkampfes getötet, am nächsten Tag erwischte es Karl Schnörrer, der bei einer Notlandung schwer verwundet wurde. Dies bedeutete das plötzliche Ende des erfolgreichen Jagdschwarms. Aufgrund seiner großen Verdienste an der Front wurde Nowotny zu seiner Enttäuschung nun vom Kampfeinsatz zurückgezogen und zum Kommodore der Jagdfliegerschule 1 in Frankreich ernannt. Während seiner Dienstzeit am Schreibtisch stellte er mehrmals Antrag um Rückversetzung an die Front, dieser Bitte wurde aber vorerst nicht entsprochen. Als im Juli 1944 der erste Verband mit den revolutionären Messerschmitt Me 262 Düsenjägern aufgestellt werden sollte, wurde der hochdekorierte Offizier auf Initiative von Generalleutnant Galland dessen Kommodore. An der Spitze der "Erprobungsgruppe Nowotny", die über etwa 40 Maschinen verfügte, testete der Österreicher den neuen Jäger auf Herz und Nieren, erwirkte entscheidende Verbesserungen und flog auch mehrmals gegen amerikanische Bomberverbände. Der kampferfahrene Frontoffizier war sich mit dem General der Jagdflieger und vielen anderen Luftwaffenassen einig, dass die Me 262 eine Wende im Luftkrieg bedeuten konnte. Doch Hitler und Göring lehnten trotz fachlicher Beratung die Serienherstellung als Jäger ab und sahen in der Maschine hauptsächlich den lange propagierten "Blitzbomber". Nach einigen Einsätzen hatte der zum Major (01.09.44) beförderte Nowotny zusätzlich zu seinen 255 Siegen über sowjetische Piloten noch zwei amerikanische Bomber abgeschossen, als er erneut mit einem Feindflugverbot belegt wurde. Sein Versuchsverband hatte bis zu diesem Zeitpunkt zwar wertvolle Testarbeit geleistet, jedoch lediglich 18 Luftsiege bei 26 eigenen Verlusten erzielt. Diese waren doch zum Großteil auf Unfälle oder technische Probleme zurückzuführen gewesen. Am Morgen des 8. Novembers 1944 befand sich der Brillantenträger im Begleitung von Generalleutnant Galland auf dem Flugplatz von Achmer. Als eine kurz zuvor gestartete Me 262-Staffel über Funk einen schweren Luftkampf und einige Verluste meldete, hielt Nowotny nichts mehr. Er rannte aufs Flugfeld, sprang in seine Maschine und rollte zum Start. Generalleutnant Galland befahl über Funk mehrmals die sofortige Rückkehr, doch Nowotny reagierte nicht darauf - er wollte seine Männer nicht im Stich lassen. Bereits nach wenigen Minuten traf Nowotny im Gefechtsraum ein, schoss mit einer amerikanischen Boeing B-17 "Flying Fortress" seinen 258. Gegner ab und trat den Heimflug an. Er war sich dem bevorstehenden Anpfiff durch Galland bewusst. Über den deutschen Flugplätzen dieser Tage waren des öfteren amerikanische Jagdstaffeln eingesetzt, die landende oder startende Maschinen - vor allem die gefährlichen Düsenjäger - abfangen sollten. Während der Landung waren ihnen die sonst überlegenen Düsenmaschinen relativ hilflos ausgeliefert. Um dies auszugleichen, wurden die Me 262 während der Landung wenn möglich von eigenen Propellermaschinen abgesichert - doch ausgerechnet an diesem Tag waren in Achmer keine verfügbar. Als Major Nowotny sich dem Flugplatz von Achmer näherte, wurde er auch prompt von einer "Mustang"-Staffel entdeckt und aus großer Höhe angegriffen. Während der Kontrollturm des Flugplatzes über Sprechfunk mithörte, kämpfte Nowotny - ohne Katschmarek und ohne Landeschutz - gegen mehrere Angreifer um sein Leben. Nachdem seine Maschine mehrmals getroffen worden war und eine Turbine seiner Messerschmitt verstummte, warf der Brillantenträger in niedriger Höhe das Kabinendach ab und ließ sich aus der zusammengeschossenen Maschine fallen. Aufgrund der niedrigen Höhe zog er die Reißleine wohl sehr früh - tragischerweise leider zu früh. Der geöffnete Schirm verfing sich am Leitwerk seine Me 262 und zog den tapferen Flieger gnadenlos in die Tiefe. Es war der 443. Feindflug, von dem der Brillantenträger nicht mehr zurückkehrte. Nach Erich Hartmann (352), Gerhard Barkhorn (301), Günther Rall (275) und Otto Kittel (267) stand Walter Nowotny bei Kriegsende an der weltweit fünften Stelle der Jägerelite. Ohne das Feindflugverbot im Jahre 1943 wäre Nowotny mit ziemlicher Sicherheit der erste Jagdpilot der Welt mit 300 Luftsiegen geworden. Der ehemalige General der Jagdflieger Adolf Galland sagte später über ihn: "Nowotny war der beste Jagdflieger, den Deutschland je hatte! Obwohl er erst 24 Jahre alt war, brachte er eine besondere Eignung für höhere Kommandos mit. Ich glaube, er war in jeder Beziehung ein außergewöhnlicher Mann." Quelle Florian Berger: "Mit Eichenlaub und Schwertern", mit Verweis auf http://www.waffenhq.de/biographien/biographien/nowotny.html
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Part 1(?)
#local dumbass decides to do something funny but fails: episode one#luftwaffe#reichblr#otto kittel#walter nowotny#hans joachim marseille#erich hartmann#heinz wolfgang schnaufer#hans phillipp
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Munddusche Oxyjet Methoden ,Methoden Alle Homepages müssten darüber schreiben -
Wenn man derzeit einen >nevadent schallzahnbürste test im Web erstehen moechte, empfiehlt es sich kontinuierlich einige essentielle Kaufkriterien zu analysieren. Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen: Während der Cyber Monday Week hatten viele Anbieter immer wieder Kopfhörer verschiedenster Marken im Angebot. Somit kannst du dich in Ruhe an das anfangs seltsame Gefühl der Schwingungen im Mund gewöhnen. Schallzahnbürste. Warum wir die Mickey-Maus-Variante außerdem auf den zweiten Platz verbannten: Die Tester fanden sie ziemlich laut und dadurch »nervig«. Dies führt zu einem Zerplatzen von Bläschen, wodurch auch Engstellen und Verzweigungen erreicht werden sollen. Außerdem haben Ultraschallzahnbürsten eine längere Lebensdauer im Vergleich zu elektrischen Zahnbürsten, da sie mit weniger beweglichen Teilchen ausgestattet worden sind. Wenn du ohne Schnickschnack, wie Putzprogrammen, digitale Anzeigen und so weiter auskommen kannst, dann haben wir die perfekte Schallzahnbürste für dich! Das Zähneputzen ist leichter, da nicht mehr jeder Zahn einzeln geputzt zu werden braucht. Können wir mal klarstellen was Schall und was Ultraschall ist. Das geht dann aber eher auf die schiene esoterik und ähnliches. Emmi Pet Test: Ultraschallzahnbürste für Hunde 3.3/5 Sterne von 517 Lesern.
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Anschließend kann er einfach ausgespült werden. Elektrische Zahnbürsten schonen das Zahnfleisch und diese Schallzahnbürste putzt eure Zähne um ein vielfaches besser als eine gewöhnliche Handzahnbürste. Akku: Bis zu drei Wochen Akkulaufzeit; Das Handstück vom Modell HX9172/15 hat die ID HX9160. Ich empfehle den Kauf bei Otto, weil der Shop günstig verkauft, sowie schnell und zuverlässig liefert. Schallzahnbürsten: Schallzahnbürsten müssen nicht so fest auf die Zähne gedrückt werden - sie vibrieren und sollen den Zahn schonender reinigen als herkömmliche elektrische Zahnbürstchen.
Oral Ultraschall Zahnbürste
Allein durch die Schalltechnologie mit 27.000 Schwingungen reinigt die Schallzahnbürste die Zähne viel gründlicher als jede andere Zahnbürste. Im Test der Stiftung Warentest (Test Heft 4/2013) von elektrischen Zahnbürsten erhielt die Schallzahnbürste Sonicare Philips DiamondClean für ihr Reinigungsergebnis die Bestnote „sehr gut (1,4). Ja.! Setzt eine weitere neue Arbeitsanweisung voraus: Von nun an hat jeder Mitarbeiter Arbeitshosen oder Kittel mit Taschen zu tragen, die Taschenlampen problemlos aufnehmen können. Das ETM Testmagazin hat acht Schallzahnbürsten für Sie getestet und dabei nicht nur die Reinigungswirkung, sondern auch den Bedienkomfort berücksichtigt.
Elektrische Zahnbürste Test 2016
Durch die enorm schnellen Schwingungen wird ein hydrodynamischer Effekt erzielt, der die Zahncreme besser im Mund verteilt und alle Zähne rundum erreicht. Dieser sollte mindestens eine Sieben Tage halten. Die Kosten für ein gutes Ultraschallzahnbürsten. Außerdem sind Komplettsets auf dem Markt, die eine Zahnbürste und eine Munddusche in einem Gerät kombinieren und aufgrund ihrer kompakten Bauweise ideal für kleine Bäder sind. Mit einer Schallzahnbürste kann man weniger falsch machen als mit einer Handzahnbürste. Zur Stromversorgung ist dabei keine Ladestation oder aber ein Netzteil notwendig. Eine sehr gute Rotationszahnbürste erkennen Sie an der Zahl an Rotationen, die pro Minute erreicht werden. Es gibt auch Anbieter von Oral-B Pulsonic Slim Elektrische Schallzahnbürste, mit Timer und Pulsonic Aufsteckbürste, rose gold, die eine verlängerte Frist anbieten, die bis zu 30 Tagen reicht. Wer eine Zahnpasta mit einem mittleren RDA-Wert mit seiner Schallzahnbürste nutzen möchte, ist mit den folgenden 4 Produkten gut bedient: Pro Sekunde schafft ein modernes Gerät gut 500 Schwingungen.
TIPP
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Philips Sonicare Vergleich
Dontodent Elektrische Zahnbürste
Elektrische Schallzahnbürsten Im Test
Schallzahnbürste Kinder
Braun Elektrische Kinderzahnbürste
Zudem schäumt die Zahnpasta CURAPROX enzycal nicht so stark, und das ist für Schallzahnbürsten ideal: Die Schallwellen werden im Schaum nicht gebremst, sondern breiten sich ungestört aus. Außerdem ist das Putzen mit solch einer Schallzahnbürste schonend und sehr empfehlenswert für Menschen mit reizbaren Zahnfleisch oder dünnen Zahnschmelz. :) Also ich bin vollkommen zufrieden. Die Schallzahnbürste entfernt den Angaben des Herstellers nach bis zu 7 Mal https://medium.com/@zahnpflegeland mehr Plaque als eine Handzahnbürste, so werden in nur einer Woche 100% mehr Flecken entfernt. Die bekanntesten Schallzahnbürsten kommen von Sonicare. Philips HX6392/02 Sonicare For Kids Wiederaufladb. Aufgrund der extrem hohen Bürstenbewegungen reicht ein leichter Druck auf die Zähne vollkommen aus.
Ultraschallzahnbürsten und Schallzahnbürsten verschiedener Hersteller im Test und Vergleich 2015. Ja ! Wenn Sie sich dafür entschieden haben, eine Rotationszahnbürste zu kaufen, dann sollten Sie nicht nur auf den Rotationswert achten, sondern es empfiehlt sich auch, sich für ein Modell zu entscheiden, das über eine Andruckkontrolle verfügt. Wer eine Schallzahnbürste bevorzugt, für den ist die Oral-B Pulsonic Slim eine interessante Option. Aus diesem Grund sind vor dem Kauf ein Preisvergleich und eine Gegenüberstellung der einzelnen Leistungsmerkmale empfehlenswert. Schallzahnbürste Wiki. Aber diese kosten bei fast allen Schallzahnbürsten etwas mehr. Ultraschallzahnbürste.
Bei den meisten Nevadent® Kinder Akku Schallzahnbürste elektrische Zahnbürste NSZBK 600 A1 haben Sie die Möglichkeit, innerhalb von 14 Tagen das Produkt zurückzuschicken oder es umzutauschen. Schallzahnbürsten verfügen über keinen Motor, sondern einen elektrischen Schallwandler. An dieser Stelle kommt man einem Vergleich nicht drum rum, das heißt man muss Preise der verschiedenen Produkte miteinander vergleichen. Putzen mit Schallzahnbürste bei empfindlichen Zähnen oder Zahnhälsen? Mein persönlicher Favorit unter den Rundkopfbürsten ist die Oral-B Professional Care 3000, da sie eine optische Andruckkontrolle bietet (bei der Oral-B Vitality Precision Clean fehlt die die Druckkontrolle völlig, die Oral-B Pro 1000 Precision Clean verfügt lediglich über eine sensitive Druckkontrolle, die sich nach Auskunft vieler Kunden kaum bemerkbar macht). Unsere Zähne. Ein wesentlicher Vorteil von Ultraschallzahnbürsten besteht in der gründlichen Reinigung der Zähne und Zahnzwischenräume. Man unterscheidet nach der Funktionsweise in Rotierende Zahnbürsten, Schallzahnbürsten und Ultraschallzahnbürsten. Die Zähne wirken nach dem Putzen glatt und sauber. Denn wer jetzt Wert auf eine gute Zahnbürste legt, kann später in Sachen Kosten für Zahnersatz sparen.
Das ermöglicht den Kauf eines Produktes wie z. B. einer Elektrische schallzahnbürste zum günstigsten Preis und bestmöglichen Qualität. Die Zahnbürsten selbst sowie die Wechselköpfe stellen höhere Anschaffungskosten dar, als bei herkömmlichen elektrischen oder Handzahnbürsten. Dass hierdurch deutlich mehr Plaque entfernt wird liegt auf der Hand. Die Philips Sonicare Schallzahnbürste sorgt für weißere Zähne als eine Handzahnbürste und entfernt bis zu 100 % mehr Verfärbungen in nur einer Woche. Außerdem finde ich das Preis-Leistungsverhältnis absolut fair. Mit unseren Vergleichen sind Sie auf der richtigen Seite. 16 kHz). Rotations-, Schall- und Ultraschallzahnbürste - Was ist der Unterschied? Die Schallzahnbürste verfügt über drei unterschiedliche Putzprogramme: Clean, Massage und White und entfernt bis zu sieben Mal mehr Plaque als gewöhnliche Handzahnbürsten. Der 4-Quadranten-Timer zeigt an, wenn es Zeit ist, zum nächsten Quadranten der Zähne zu wechseln. Immer mehr Menschen greifen zu einer Schallzahnbürste. Sie leuchtet lediglich während des Ladevorgangs in der Station.
Was sind Schallzahnbürste? Denn selbst gut ausgespülte Zahnbürsten können viele Krankheitserreger wie Kariesbakterien, Herpes- und Erkältungsviren beherbergen. In ihrem aktuellen Testlauf 2017 (test-Ausgabe 11/2017) prüften sie zehn akkubetriebene Zahnbürsten-Modelle, darunter sechs oszillierend-rotierende Zahnbürsten und vier Schallzahnbürsten. Durch Induktion wird das schicke mattweiße Handteil unbemerkt aufgeladen, sobald man es im neuartigen Ladeglas platziert. Die Philips Sonicare DiamondClean Smart Schallzahnbürste überzeugt durch stilvolles Design bei der Mundhygiene. Nach der Schutzart IPX7 ist die Schallzahnbürste vor zeitweiligem Untertauchen und somit gegen Wasser geschützt.
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Here a picture of Melanie Kurt as Isolde.
Born on January 8th 1880 in Vienna, Melanie Kurt studied piano before her voice was discovered. Her singing teachers were Fanny Müller and Mari Lehmann, famous sister of the even more famous Lilli, Lehmann. In 1902 Kurt gave her debut as E1isabeth in "Tannhäuser" at the Stadttheater in Lübeck. In 1905 she moved on to Braunschweig and in 1908 arrived at the Berlin Court Opera. She became known internationally through her guest appearances at the London Covent Garden Opera as Sieglinde, in 1910 and later performances in Budapest, Dresden, Munich and several Italian Opera Houses. At the Salzburg Festival she sang together with Hermine Kittel and Lilli Lehmann the Three Ladies in "Die Zauberflöte". In 1913 she joined the ensemble of the just opened Deutsche Opernhaus Berlin, where she concentrated on dramatic roles: she was Berlin's first Kundry at the premiere at the Deutsches Opernhaus on January 1st 1914. Her contract with the Metropolitan Opera in 1915 can be considered the high point of the soprano's career. During those three years in New York she not only sang the dramatic Wagner-roles, but also mezzo roles, such as Fricka in "Rheingold", she was Amelia in "Un Ballo in Maschera" (with Enrico Caruso and Pasquale Amato), Marschallin in "Rosenkavalier", Iphigenie, Santuzza, Leonore ("Fidelio") and Pamina (in a cast which included Carl Braun and Frieda Hempel and saw as Tamino either Johannes Sembach, Jacques Urlus or Otto Goritz). In the programs of her MET concerts she also tried to include less familiar arias, such as the then only rarely performed Rezia aria from "Oberon" or Johanna's aria from the opera by Tschaikovsy. After the 1916/17 season most German singers, especially if they had focused their repertory on Wagner opera, left the MET: together with Margarete Arndt-Ober, Ernestine Schumann Heink, Johanna Gadski, Carl Braun, Otto Goritz, Johannes Sembach, Hermann Weiland Jacques Urlus Melanie Kurt left the United States in 1917. Kurt's last performance at the MET as Brünnhilde on March 28th 1917 (with Urlus, Braun, Reiss and Arndt-Ober) was at the same time the last "Siegfried" until 1923. After her return to Europe Melanie Kurt accepted no more long-term engagements but gave guest performances, especially in her much acclaimed Wagner roles, at all major European stages. She was the first Brünnhilde in "Siegfried" at the Waldoper Zoppot when the Festival was opened in 1922. The performance was conducted by the young Hans Knappertsbusch and the cast included Fritz Vogelstrom, Heinrich Knote, Werner Engel, Waldemar Henke, Desider Zador and Margarete Arndt-Ober. After having ended her singing career Melanie Kurt lived in Berlin and later in Vienna where she was active as a singing teacher. After the annexion of Austria by the Third Reich in 1938 she was able to leave her home country in time and emigrated to the United States where she died in New York on March 11th 1941.
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Ten of the best fighters of WWII??
MILITARY VEHICLES
Jun 25, 2015
Jack
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Over a period of six years of conflict, from 1939 to 1945, aircraft designs had progressed in leaps and bounds.
From the obsolete biplane to the world’s first fighter, from crude two-engined bombers to radical designs of the B-29 Superfortress heavy bombers, World War Two had seen the most radical use of aircraft in the battlefield.
Here are ten of the best!
Soviet Yakovlev Yak-3
The Soviet Yak fighter (Yakovlev Yak-3) was a Soviet dog-fighter that was used in World War 2. This was a robust craft, and its maintenance was very easy therefore making it liked by all ground crew and pilots. They were first developed in 1941 but didn’t see service until three years later, 1944. 4848 of these jets were manufactured in total. Their main use was as tactical fighters, engaging in dogfights in the lower sky (13,000 ft and lower).
The Yak was considered to be one of the lightest and smallest jets to be used as a major combat fighter from all the other combat fighters that were used within World War 2. It provided excellent performance due to its power-to-weight ratio, which was extremely high.
World War 2 French ace, Marcel Albert, considered the Yak to be a far superior aircraft to the Spitfire and P-51D Mustang, having flown the Yak in the USSR.
Following the end of the War, the Yak flew with the Polish and Yugoslav Air Forces and then, in 1952, retired from service.
Messerschmitt Me 262
The Germans began designing this jet-powered aircraft before the Second World War even started. They had engine problems and interference from top-level officials that kept this amazing machine grounded until 1944.
It was faster than any Allied aircraft including the British Gloster Meteor and it was heavily armored as well. The 262 was used in many situations like the light bomber, might fighters and reconnaissance.
The Pilots that flew the 262 had 542 confirmed allied kills, though some believe it may have been higher. The only way the Allies had a chance of winning were to destroy the planes before they could even get off the ground.
With its engine reliability issues and the Allied attacks of oilfields, this plane became very ineffective in late-war situations. With all this the 262 had almost no real effect on the war as a whole, they were placed into actions too late, and not enough of them were ever made.
Grumman F6F Hellcat
The F6F was the plane that carried the US on its back all the way to the gates of Tokyo. The F6F was a very good rival to the Vought F4U Corsair at being a carrier-based fighter.
The F6F was, much better at carrier landings, however, which made the Hellcat a very viable option as the main fighter for the Navy in World War II. The F4U was used mostly in land-based missions by the U.S. Marine Corps.
The F6F was similar to the Wildcat in a few ways but was actually a completely new design; it was powered by a 2,000 HP engine, the same engine that was in the F4U and the P-47 Thunderbolt Fighters. The F6F was actually called the “Wildcat’s big brother.”
The F6F was an amazing carrier-fighter, it debuted in 1943, in an attempt to counter the amazing Mitsubishi A6M Zero and it helped to secure air superiority in the Pacific. The quality came from its straightforward and basic design, the F6F was almost never modified and had a total of 12,200 built in just two years.
The F6F was credited with destroying over 5,000 aircraft while in service for both the U.S. and the Royal Navy’s Fleet Air Arm. No other Allied naval aircraft even came close, after the war the F6F was slowly fazed out of frontline mission but was still used as a night fighter up until 1954.
Focke-Wulf Fw-190
The 190 is literally one of the best fighters of all time, no Allied plane that fought against it will ever forget what it could do. It was introduced in 1941; the fighter almost immediately started to tear through the RAF and was putting down major punishment of Allied bombers.
The 190 was highly respected by all the Allied pilots and it was a perfect fighter, fighter-bomber, and anti-tank aircraft. Oberleutnant Otto Kittel – who was an amazing pilot – scored almost all of his 267 killed in a 190.
The 190 was a single-engine, single-seat fighter designed by Kurt Tank. It had a counterpart, the Messerschmitt Bf 109, but the 190 became the backbone of the Luftwaffe’s Jagdwaffe (Fighter Force).
It was powered by a BMW engine and because of this it was able to lift larger loads than the 109, it also allowed it to be used as a night-fighter, day-fighter, ground-attack aircraft and fighter-bomber.
Messerschmitt Bf 109
If you look at Aviation history then you will see that the 109 was one of the best planes of all time. It even rivaled the British Spitfire, which is an amazing feat.
It was graceful in the air as a dancer, no other plane could even touch it in high altitudes, however when it accompanied bombers over Great Britain it usually fought at low altitudes, which it was not made for. It carried 20mm cannons, and it would become the most important fighter plane in the Luftwaffe.
The 109 was a German World War II fighter aircraft designed by two men by the names of Robert Lusser and Willy Messerschmitt during the 1930s. The 109 was one of the only true modern planes in the war; it included features such as a retractable landing gear, all-metal monocoque construction, and a closed canopy. It was actually powered by a liquid-cooled, inverted-V12 Aero engine.
It was first used in the Spanish Civil war and even stayed in use until the dawn of the fighter age near the end of World War II; it was still the backbone of the Luftwaffe’s Fighter Force. Slowly but surely it was being replaced by the superior Focke-Wulf Fw 190.
The original plan for the 109 was for it to be an interceptor, but later models were built for a variety of tasks, fighter-bomber, day-fighter, night-fighter, all-weather fighter, recon plane, ground-attack aircraft and of course a bomber escort.
The 109 was the most produced fighter in history, they produced a total of 33,984 airframes from 1936 -1945.
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P-51 Mustang
The P-51 Mustang Fighter, a North American Aviation, is one of the most iconic fighter / fighter bombers that is single-seated and was used during World War 2. In total over 15,000 of these were manufactured.
The Mustang was designed originally to be used with the Allison V-1710 engine – making it a very good aircraft. When the B & C models were made of the P-51, they added a Rolls Royce Merlin engine and this completely transformed its performance at high altitude (15,000+ feet) which meant it matched or even bettered that of the Luftwaffe’s fighter jets.
The final version of the P-51 was the P-51D, and this was powered by yet another engine, the Packard V-1650-7, and was fully armed with .50 caliber M2 machine guns (6 in total on each jet).
From late in 1943 P-51’s were used to escort bombers in raids over occupied Europe and over Germany, all the way to Berlin. The P-51’s with the Merlin engines were also used as fighter-bombers which made sure that the Allied ruled supreme in the air in 1944.
The P-51 was also used in service with Allied air forces in Italian, Mediterranean and North African areas of service and also saw action in the Pacific War against the Japanese. Within World War 2, P-51 pilots claim to have shot down 4,950 enemy aircraft.
P-38 Lightning
Want to know about one of the greatest Allied fighters ever? How about two turbocharged engines, range, firepower and the best aerodynamics of the era made the P-38 one of the top choices ever. Its only drawback was its altitude capabilities but even still, it dominated the Pacific.
https://www.warhistoryonline.com/military-vehicle-news/ten-of-the-best-fighters-of-wwii.html
Recently, U.S. Defense Secretary Ashton Carter once again shot down South Korea’s request to transfer four key technologies for that country’s KF-X “indigenous” fighter project. The United States’ refusal to transfer those technologies highlights a fundamental problem with developing a homegrown fighter—most nations don’t have the technology to develop a jet on their own.
The technologies Korea wanted include the know-how to develop an active electronically scanned array radar, cutting edge electronic warfare systems, an infrared search and track system and an electro-optical targeting system. The U.S. also refused to help South Korea with a sensor fusion engine to tie all of those systems together into a single coherent picture for the pilot—all the keys needed to develop a modern fighter. Nonetheless, the U.S. is willing to transfer twenty-one other less important but vital technologies needed to build the KF-X—it’s just unwilling to transfer the crown jewels of American technology to anyone. Indeed, much of the technology for the indigenous KF-X will come from the United States—including its General Electric F414 afterburning turbofan engines.
But depending on the United States can be a major drawback for many countries—especially if they want to incorporate technologies from third parties or export those platforms. Using American technology means that Washington gets a veto—which it exercises often. Indeed, both Israel and Korea have discovered that the hard way on several occasions.
But it’s not just the United States—using any foreign technology generally means that a third party has veto on sales or modifications. Saab discovered that the hard way when the United Kingdom vetoed a JAS-39 Gripen sale to Argentina because the jet uses British technology. Incidentally, since the Swedes use so much American technology in the JAS-39—the United States also has a veto on Gripen sales.
http://nationalinterest.org/blog/the-buzz/mission-impossible-why-most-militaries-dont-build-their-own-14156
The TIE Fighter Is The Worst Spacecraft In TheStar Wars Universe
Jason Torchinsky
10/20/15 12:35pm
Filed to: STAR WARS
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I’m sure there’s going to be lots of people who disagree with me on this. Sure, TIE fighters look cool, I get that. And this isn’t about politics — I’m not an Empire-voter, but they did at least provide a good system of academies, for example. This is about the TIE fighter being a stupid design, even in the fictitious reality of the Star Wars universe.
Here's a Shot-by-Shot Breakdown of All the Goodies in the Final Star Wars: The Force Awakens Trailer
If you’re like us, you’re still recovering from the amazingness of the latest Star Wars: The Force…Read more on io9.com
Now, I get the fundamental concept for the TIE fighter, and it’s a good one: a simple, agile, fast, short-range fighter that can be produced cheaply and quickly in large quantities. For an organization like the Empire, fleets of fighters like these are a great idea. But the design of the TIE fighters, as we’ve known them for almost 40 years, makes no sense at all, even within the rules set by the technology and physics of the movies. Here, I’ll explain.
The biggest issue with the TIE fighters is that there’s just no room in them for anything they’d need to actually work. There’s plenty of other issues with the design as well, but we’ll start there. Star Wars deals with all sorts of fictional technology, of course — hyperdrives, laser-like ‘blaster’ things, light sabers, anti-gravity tech, blue milk, ubiquitous and surprisingly poor-quality holographic projectors —but these technologies do tend to follow certain visual and conceptual rules.
Let’s look at spaceships, for example. Ships that are demonstrated to be fast tend to be lean and smaller, with proportionally very large engines. Take a look at the first ship ever seen in a Star Wars movie, the Tantive IV.
The Tantive IV was a blockade runner ship (and was the original design for the Millenium Falcon) and as such needed to be very fast. It needed to look fast to the audience as well, so the designers cleverly took a classic muscle car approach to the design: compact body, huge engine. The Tantive IV looks like a a rubber mallet with a massive cluster of eleven engines at the end of the handle. Lots of engine on a proportionally smaller body, but one that could still plausibly contain whatever made-up fuel these things use.
The Millenium Falcon is the same way; everything is more integrated in the Falcon, but there’s still a massive band of engines at the rear that take up the entire width of the ship. It’s clearly a craft built around a big-ass engine.
The engineering design isn’t super-carefully explained in Star Wars, but the aesthetic design — heavy on pipes and tanks and exposed fasteners and ductwork certainly suggest engineering over magic. These are machines, and they need lots of complicated parts to work.
The spacecraft design is pretty consistent in making things look ‘plausible’ in the universe of the movies: Star Destroyers are massive, with huge storage tanks and colossal engines, X-Wings have multiple, substantial engines, wings that could maybe act as aerodynamic surfaces, and a decent amount of interior volume to hold equipment and consumables, and so on.
All except the eyeball sandwich that is the TIE fighter.
Even if we assume that the TIE fighter is short-range, relies on a pilot’s spacesuit for life support, and has minimal equipment inside, the little ball that makes up the TIE fighter’s body is way, way too small to be anything other than a short-use travel pod thing, handy for scooting around between Star Destroyers so Storm Troopers in committed relationships can meet for dinner even if they’re stationed on different ships. That’s about all they’re good for.
Here, look at this cutaway diagram:
As you can see, most of that interior volume in the main sphere is used for the pilot. There’s a manhole-cover-sized “fuel tank” listed there, which is also confusing, since TIE stands for ‘Twin Ion Engine’ and if their ion engines are anything at all like ours (and I think we can assume they are, since nearly all of the words spoken in that language that sounds like English (Galactic Basic Standard, I’m told) then ion engines shouldn’t really be using ‘fuel’ at all — ion engines are basically electrical.
Still, they do use a propellant of sorts, so maybe that’s what’s in the tank. But the bigger issue is that ion engines are notoriously low-thrust. Ion engines that we make have a thrust roughly equivalent to the force of a sheet of paper — but they can keep thrusting almost indefinitely. So, the cumulative force does build up, which makes them great for gradual, long-term, eventually high speed travel, with minimal changes in direction or velocity. In short, the exact opposite of what a TIE fighter needs to do.
So, we can assume that the Star Wars universe has a totally different technology that they call ‘ion engines’ that somehow produce plenty of thrust. That’s fine. But the way these engines look and are scaled still is out of line with everything else in the Star Wars universe. They have the same bluish glow as almost all the engines in the movies, yet they’re somehow like 1/10th the size of any of them, and yet manage to accelerate as well or better than the massive cylindrical engines of the X-wing?
Maybe they just have much more advanced technology for these fighters? That seems unlikely for a few reasons. First, these are supposed to be cheap, mass-produced fighters — almost expendable. Would you really want to put your most energy-dense, exotic power sources and engines in something like that?
And, if it is using some kind of impossibly tiny (remember, it has to cram in the very bottom of the sphere along with the weapons system and other hardware) and powerful energy source, how is it not cooking or irradiating the pilot?
The TIE design even includes two huge heat radiators/solar panels, which implies that there is a lot of heat to remove from the systems that drive everything. These were sometimes just called solar panels, but that seems to make even less sense considering the power needs and unpredictable locations of TIE fighters.
Every other ship seems to have been made at least somewhat plausible (again, in the reality of the movies, I know we’re not going to be building any Star Destroyers) except these innumerable, illogical TIE fighters.
Plus, they’ve showed these things traveling inside atmospheres of planets, which makes even less sense. As they are, they could possibly make sense as a decent design for a simple orbital satellite: big solar panels/heat radiators, small engines suited only to making slight orbital adjustments, and that’s it.
I had to look for some diagrams to show me where, exactly, a TIE fighter had its maneuvering jets, since they’re not obvious at all. And, from what these diagrams show, they’re in a terrible place, and would not be able to let TIE fighters perform all the acrobatic motions we’ve seen them make, fictional universe or not. Ideally, you want your small maneuvering thrusters (also called reaction control systems, or RCS) as far away from the center of mass as possible, so they have a greater torque advantage, and can move the ship about its various axes faster, with less energy used. The TIE seems to have them right near the center of the ship, which is just about the worst place to have them.
And, I know this is all a fake universe and explosions don’t make sounds in space and all that, but Star Wars seems to be defined by basic physics at least a little bit. These RCS thrusters just don’t make sense where they are.
As space dogfighters, they strain credulity, and once you plop them in an atmosphere, they get absurd. Even if we assume they’re made of some highly heat-tolerant alloy (sure, why not?) the way they’re shaped — with, basically, a pair of vertical sails on each side — suggest that without massive amounts of thrust to just shove the damn thing through the air, they’d spin and pinwheel around like a seed pod in any atmosphere, making their pilots puke lavishly in their shiny black helmets.
I’ve done a lot of complaining so far, so, really, I should probably either shut up or come up with a solution. Luckily, I’m slightly worse at shutting up than I am at coming up with ideas, so here’s what I think a really Star Wars-universe plausible TIE fighter should look like:
I’ll walk you through what I did. First, I agree with you: it’s way uglier than the actual TIE fighters. I know. But that’s okay. See, the Empire would not give two bantha shits about how this thing looked, just how fast and how many they could crank out.
I’m keeping the basic spherical base module, since a sphere is a good design to enclose volume no matter what, and I always liked that big octagonal window. I’m moving the big radiator panels horizontally, which would let them at least act a little like wings if these ever end up inside an atmosphere — they’re certainly better than the big vertical walls of the original one for that.
I’ve made the engines much bigger, fitting much closer to the scale of similar-performing vehicles in the SW universe, and mounted them behind the main sphere and some more generously-sized consumables tanks (for propellant or radiator-panel coolant or slushies or whatever). I’ve also added a set of RCS thruster cubes, with thrusters on all five exposed faces, at the end of large, possibly extendible booms. This would maximize the torque each thuster could act upon the ship and make a TIE really, really maneuverable.
The main body is just open framework, and everything is just bolted in and exposed — perfect for cheap production and easy, cheap maintenance.
I’m providing rights to this sketch free of charge to JJ Abrams and his team, just in case they want to do the right thing and replace all their TIE fighters with ones that look like these for the new movie.
I’m sure if they had to push the release date back a month or two, nobody would mind at all, right? Of course not.
http://jalopnik.com/the-tie-fighter-is-the-worst-spacecraft-in-the-star-war-1737549846
David Axe
May 15, 2016
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The U.S. Senate just confirmed what an Air Force general hinted at in February 2016 — and which should have been obvious for years to close observers of U.S. air power.
The Joint Strike Fighter program is not developing one, common warplane for the U.S. Air Force, Navy and Marine Corps and the air arms of America’s closest allies.
No, the Joint Strike Fighter is actually three different plane designs sharing a basic cockpit, engine and software and a logistical network. The Air Force’s F-35A, the Marines’ F-35B and the Navy’s F-35C should, in all fairness, be the F-35, F-36 and F-37.
“Despite aspirations for a joint aircraft, the F-35A, F-35B and F-35C are essentially three distinct aircraft, with significantly different missions and capability requirements,” the Senate stated in its version of the National Defense Authorization Act for 2017.
Before the act becomes law, the Senate must reconcile its NDAA with the House of Representative’s own version of the same bill— and Pres. Barack Obama must sign it. The F-35 language could change or disappear in coming months.
The Senate’s assertion comes just three months after U.S. Air Force lieutenant general Christopher Bogdan, head of the JSF program office, told a seminar audience that the three F-35 models are only 20- to 25-percent common, mainly in their cockpits.
(Recommended: 5 Most Deadly U.S. Warplanes)
It’s “almost like three separate production lines,” Bogdan said, according toAir Force magazine. A real joint fighter, the program boss said, is “hard” because each branch is adamant about its requirements. “You want what you want,” Bogdan said.
The Senate backs up its NDAA language by requiring Bogdan’s office to shut down in 2019, by which time the F-35 should be in full-rate production. The singular Joint Strike Fighter would break up into three separate programs — one each for the Air Force, Marines and Navy. “Devolving this program to the services will help ensure the proper alignment of responsibility and accountability the F-35 program needs and has too often lacked,” the Senate explained.
To be fair, the Navy tends to oversee most of the Marine Corps’ major weapons-acquisitions efforts. If the Senate’s proposal becomes law, the Navy could open up two new offices to manage the F-35B and F-35C. It’s unlikely the military will redesignate those JSF models as the F-36 and F-37, despite our humble recommendation that it do so.
(Recommended: The 5 Best Bombers Ever)
The Senate’s push to break up the monolithic JSF organization reflects poorly on Lockheed Martin, the prime contractor on the $400-billion program. Lockheed sold the F-35 as a “universal” stealth warplane whose different models would be highly compatible in order to simplify production, maintenance and training — and to drive down cost.
Of course, as the F-35A, F-35B and F-35C have evolved and Lockheed and the government have struggled to solve deeply-ingrained conceptual and design flaws within the program, the three models have grown in separate directions.
The multi-role F-35A is the lightest and most maneuverable of the three versions — and, at around $150 million per copy as of 2014, the — ahem — “cheapest.” Granted, that price tag is trending downward as order volume increases and Lockheed’s workers gain experience.
http://nationalinterest.org/blog/the-buzz/the-f-35-stealth-fighters-dirty-little-secret-now-out-the-16211
How Fast Does Light Travel? | The Speed of LightBy Nola Taylor Redd, Space.com Contributor | May 22, 2012 08:37pm ET
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The speed of light in a vacuum is 186,282 miles per second (299,792 kilometers per second), and in theory nothing can travel faster than light. In miles per hour, light speed is, well, a lot: about 670,616,629 mph. If you could travel at the speed of light, you could go around the Earth 7.5 times in one second.
Early scientists, unable to perceive light’s motion, thought it must travel instantaneously. Over time, however, measurements of the motion of these wave-like particles became more and more precise. Thanks to the work of Albert Einstein and others, we now understand light speed to be a theoretical limit: light speed — a constant called "c" — is thought to be not acheivable by anything with mass, for reasons explained below. That doesn’t stop sci-fi writers, and even some very serious scientists, from imagining alternative theories that would allow for some awfully fast trips around the universe.
Speed of light: History of the theory
The first known discourse on the speed of light comes from the ancient Greek philosopher Aristotle, who penned his disagreement with another Greek scientist, Empedocles. Empedocles argued that because light moved, it must take time to travel. Aristotle, believing light to travel instantaneously, disagreed.
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In 1667, the Italian astronomer Galileo stood two people on a hill at a distance of less than a mile, each holding a shielded lantern. One uncovered his lantern; when the second saw the flash, he uncovered his, as well. By observing how long it took for the light to be seen by the first lantern-holder (and factoring out reaction times), he thought he could calculate the speed of light. Unfortunately, Galileo's distances were too small to see a difference, so he could only determine that light traveled at least ten times faster than sound.
http://www.space.com/15830-light-speed.html
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Birth of Otto "Bruno" Kittel, WWII German Luftwaffe flying ace.
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Death of Otto "Bruno" Kittel, German WWII flying ace On his 583rd combat mission,shot down and killed by the air gunner of a Shturmovik.
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