#ohne erfolg
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Mein Vater benutzt gerade zum ersten Mal seinen Dienstlaptop (als Test fürs Homeoffice morgen) und er tippt Großbuchstaben, indem er die Feststelltaste drückt, seinen Buchstaben tippt und dann noch mal die Feststelltaste drückt, und ich glaube, wenn ich mir das noch länger anschauen muss, bekomme ich einen Schreikrampf.
#ich habe versucht ihn dazu zu bringen die umschalttaste zu nutzen#ohne erfolg#aber immerhin hat er heute gelernt dass strg nicht für strong steht#german stuff#deutsches zeug#personal stuff
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#einerseits good for them#andererseits kann man nicht mal was für sich haben ohne dass die amis ihre nase reinstecken :-(#befürchte dass die tatort tags nicht mehr das selbe sind falls es ein erfolg wird :-(#tatort#tatort münster#tatort köln#tatort dortmund#german stuff
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SPREİNİGUNG (2)
Willkommen bei Spreinigung.de, Ihrem zuverlässigen Partner für professionelle Reinigungsdienstleistungen. Wenn es um die Reinigung von Bauprojekten geht, sind wir die Experten, auf die Sie sich verlassen können. Unsere umfassenden Dienstleistungen decken die Bauendreinigung und Baufeinreinigung ab, sodass Sie nach Abschluss Ihrer Renovierungs- oder Bauarbeiten in ein blitzsauberes Umfeld eintreten können. Darüber hinaus bieten wir Ihnen regelmäßige Unterhaltsreinigungen an, um die Sauberkeit und Hygiene Ihrer Räumlichkeiten langfristig zu gewährleisten. Vertrauen Sie unserer Erfahrung, um Ihren Raum in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.
Bauendreinigung
Die Bauendreinigung ist ein essenzieller Schritt nach Abschluss von Bau- und Renovierungsarbeiten. Diese gründliche Reinigung stellt sicher, dass der neu gestaltete Raum nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch frei von Baustellenabfällen und Staub, der den Einzug oder die Nutzung des Gebäudes beeinträchtigen könnte. Eine professionelle Bauendreinigung ist daher unerlässlich, um ein perfektes Endergebnis zu gewährleisten.
In der Regel umfasst die Bauendreinigung verschiedene Tätigkeiten wie das Entfernen von Bauschutt, Staub und Schmutz von allen Oberflächen. Dazu gehören nicht nur Fußböden und Wände, sondern auch Fenster, Türen und sanitäre Einrichtungen. Bei der Bauendreinigung kommen oft spezielle Reinigungsmethoden und -mittel zum Einsatz, um selbst hartnäckige Verunreinigungen effektiv zu beseitigen.
Es ist wichtig, dass die Bauendreinigung von erfahrenem Personal durchgeführt wird, das mit den richtigen Techniken und Geräten ausgestattet ist. Nur mit professionellen Reinigungsdienstleistungen kann sichergestellt werden, dass alle Bereiche und Materialien optimal gepflegt werden. Darüber hinaus können Unternehmen wie Spreinigung maßgeschneiderte Lösungen anbieten, die auf die spezifischen Anforderungen jedes Projekts zugeschnitten sind.
Die Planung der Bauendreinigung sollte bereits zu Beginn eines Bauprojekts berücksichtigt werden. Durch die rechtzeitige Einbeziehung von Reinigungsdienstleistungen können Zeitverzögerungen vermieden und die Effizienz des gesamten Prozesses gesteigert werden. Eine gut organisierte Bauendreinigung trägt nicht nur zur Ästhetik bei, sondern verbessert auch die Sicherheit der neuen Wohn- oder Arbeitsräume.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Bauendreinigung ein unverzichtbarer Teil des Bauprozesses ist. Ohne eine umfassende und sorgfältige Endreinigung können die Ergebnisse der Bau- und Renovierungsarbeiten stark beeinträchtigt werden. Daher ist die Wahl eines zuverlässigen Reinigungsunternehmens wie Spreinigung entscheidend für den Erfolg Ihres Projekts.
Baufeinreinigung
Die Baufeinreinigung ist ein entscheidender Schritt, um ein makelloses Endergebnis nach Abschluss von Bau- oder Renovierungsarbeiten zu gewährleisten. Diese Form der Reinigung erfolgt in der Regel nach der Bauendreinigung und konzentriert sich auf die Detailreinigung von Oberflächen, Böden und anderen Bereichen, die während des Bauprozesses möglicherweise verunreinigt wurden.
Bei der Baufeinreinigung werden spezifische Techniken und hochwertige Reinigungsmittel verwendet, um selbst kleinste Rückstände und Schmutzpartikel zu entfernen. Das Ziel ist es, eine einladende und hygienische Umgebung zu schaffen, die bereit für den Einzug oder die Nutzung ist. Zu den wesentlichen Aufgaben gehören:
Entfernung von Staub und Schmutz von allen Oberflächen.
Gründliche Reinigung von Fenstern, Türen und Fußleisten.
Pflege von Böden, einschließlich Teppichen und Fliesen.
Reinigung von Sanitäreinrichtungen in Badezimmern und Küchen.
Entfernung von Kleberückständen und anderen Materialien von Oberflächen.
Die Baufeinreinigung ist nicht nur für Neubauten oder frisch renovierte Objekte wichtig, sondern auch für gewerbliche Räume, die eine saubere und professionelle Atmosphäre erfordern. Dank der professionellen Durchführung dieser Reinigung wird nicht nur die Ästhetik verbessert, sondern auch die Langlebigkeit der Oberflächen und Materialien unterstützt.
Falls Sie eine umfassende Bauendreinigung, einschließlich Baufeinreinigung und Unterhaltsreinigung, benötigen, können Sie weitere Informationen auf unserer Website spreinigung.de finden.
Unterhaltsreinigung
Die Unterhaltsreinigung spielt eine wesentliche Rolle in der regelmäßigen Pflege von Wohn- und Geschäftsräumen. Sie sorgt dafür, dass die hygienischen Standards erhalten bleiben und das Umfeld stets sauber und einladend ist. Bei der Planung einer Unterhaltsreinigung sollten einige wichtige Aspekte berücksichtigt werden.
Häufigkeit: Die Unterhaltsreinigung kann je nach Nutzungshäufigkeit der Räume wöchentlich, zweiwöchentlich oder monatlich erfolgen.
Umfang der Reinigung: Dazu gehört das Staubsaugen, Wischen, Staubwischen sowie die Reinigung von Sanitäranlagen und Küchenbereichen.
Reinigungsmittel: Der Einsatz umweltfreundlicher und effektiver Reinigungsmittel sollte priorisiert werden, um die Gesundheit der Bewohner und Nutzer zu schützen.
Professionelle Dienstleister: Oft lohnt es sich, ein professionelles Reinigungsunternehmen zu beauftragen, das auf Unterhaltsreinigung spezialisiert ist.
Mit einer sorgfältigen Unterhaltsreinigung können nicht nur Sauberkeit und Hygiene gewährleistet werden, sondern auch die Lebensdauer von Bodenbelägen, Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen verlängert werden. Dies ist besonders relevant in Kombination mit anderen Reinigungsdiensten wie der Bauendreinigung und der Baufeinreinigung, die in der Übergangsphase nach baulichen Maßnahmen große Bedeutung haben.
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Das auswärtige Amt warnt selbst in guten Gegenden vor Überfällen am helllichten Tag. Die Straßenbanden kämpfen alle um ihre Bereiche und um ihr Überleben. Es vergeht kein Tag ohne Anfeindungen und um den Kampf neuer Mitglieder.
Der argentinische Staat kommt nicht hinterher die Fälle aufzuklären und auch wenn sie es versuchen würden, korrupte Polizisten und Politiker verhindern es, denn sie werden am Erfolg beteiligt.
Federico Luan Juarez, mit dem Decknamen Fersou, ist einer dieser Cracks - er plant Überfälle, Raubzüge im großen Stil und betreibt sämtliche Geschäfte. Doch wo er sich genau aufhält, weiß keiner, nicht einmal seine vertrauten Menschen. Durch sein Vermögen ist er auch ein beliebtes Ziel fremder Banden und illegalen Organisierten.
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Auch diesem Morgen stehe ich artig vor meiner mich kritisch inspizierende Frau, nachdem ich mich von meinem Mädchenschlafanzug oder Mädchennachthemd entledigt habe. Da ich am Tag davor von ihr wegen einem Vergehen meinen Po versohlt bekam, hatte ich über meine Mädchenwäsche auch wie üblicherweise ein Windelhöschen angezogen bekommen. Als sie bemerkte, dass Flecken während ihrer Kontrolle auf meinem Mädchenschlüpfer aufkamen, lachte sie zuerst, aber dann beschimpfte sie mich lauthals als unkeuscher, pubertierender Bengel, dessen Po gestern wohl nicht hart genug versohlt wurde. Heute Abend würde sie das aber nachholen. Damit mir das den ganzen Tag bewusst ist, musste ich zusätzlich einen warmen, gestrickten Wollschlüpfer anziehen. Es diente als eine weitere beschämende zusätzliche Strafe. Auch an diesem Tag, wie an anderen heißen Tagen, ist das für mich besonders unangenehm. Ich muss ihr ohne aufzubegehren gehorchen, wenn ich nicht noch eine weitere sofortige Tracht Prügel vermeiden will. Dagegen zu protestieren wage ich schon lange nicht mehr, ich weiß, ich habe und werde ohne Wenn und Aber den von ihr vorgeschriebene Langbeinschlüpfer über meinen versohlten Po anziehen. Sie alleine bestimmt nicht nur über mich, sondern auch über meine Bekleidung inclusive Unterwäsche. Peinlich, weil es kindisch wirkt, ist es für mich, wenn sie mir eine kurze Hose zum Anziehen gibt, und der Langbeinschlüpfer an den Beinen herausschaut, ich diese laufend, immer nur mit kurzfristigem Erfolg, nach oben schiebe.
Obwohl ich ihr Ehemann bin, erzieht und behandelt sie mich wie einen kleinen unartigen Jungen, auch mit gehörigen Prügelstrafen, oft mehrmals die Woche. Ich widersetze mich nicht, halte es für selbstverständlich und gerechtfertigt, auch weil ich eine strenge Erziehung gewohnt bin. Ich gebe zu, meistens habe ich es wegen Ungehorsamkeit verdient und empfinde es als Fürsorge.
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This morning, too, I am standing politely in front of my wife, who is inspecting me critically, after I have taken off my girl's pajamas or girl's nightgown. Since she had spanked my bottom the day before for an offense, I had, as usual, been given a pair of diaper pants to wear over my girl's underwear. When she noticed that stains appeared on my girl's panties during her inspection, she laughed at first, but then she loudly called me an unchaste, pubescent brat whose bottom probably wasn't spanked hard enough yesterday. But she would make up for it tonight. To be aware of this throughout the day, I also had to put on warm, knitted woolen panties. It served as another shameful additional punishment. On this day, as on other hot days, this is particularly unpleasant for me. I must obey her without protest if I do not want to avoid another immediate spanking. I have not dared to protest against this for a long time now; I know that I have and will, without question, put on the long-legged panties she has prescribed over my freshly spanked bottom.She alone decides not only about me, but also about my clothing, including underwear. It's embarrassing for me, because it seems childish, when she gives me a pair of shorts to put on and the long-legged panties peek out from my legs. I constantly push them up, always with only short-term success.
Even though I am her husband, she raises and treats me like a naughty little boy, even with severe beatings, often several times a week. I do not oppose this, I consider it natural and justified, also because I am used to a strict upbringing. I admit, most of the time I deserve it because of disobedience and perceive it as care. .
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"Erwarten Sie von mir, dass ich rede?"
"Nein, Mr. Bond - ich erwarte von Ihnen, dass Sie sterben!"
Passend zur aktuellen "007 Action Vienna"-Ausstellung die derzeit läuft. Einer der Klassiker aus der James Bond-Reihe feiert heuer 60 Jahre
"Goldfinger".
Als Albert Broccoli und Harry Saltzman die filmischen Rechte an den Bond-Romanen von Ian Fleming erwarben, dachten die beiden nicht im Traum daran wie groß die Filme in Punkto Aufwand aber auch Erfolg werden sollten. Darum verfilmten sie 1962 auch den sechsten Roman "Dr. No" als ersten. Der spielt nämlich nur an zwei Orten - Großbritannien und Jamaika, ganz im Gegensatz zu späteren mit einmal rund um die Welt. Und "Dr. No" war im wahrsten Sinne des Wortes ein Billigsdorfer bei den Produktionskosten.
Anfangs kamen die Filme im Jahresrythmus heraus. Nach "Liebesgrüße aus Moskau" fand die Londoner Premiere von "Goldfinger" im Herbst 1964 statt.
Die Geschichte von "Auric Goldfinger" der im großen Stil Gold schmuggelt, die britische Regierung zwar verdacht schöpft aber nicht weiß wie er das anstellt. In weiterer Folge steht im Roman, dass er die amerikanischen Goldreserven aus Fort Knox stehlen will. Da das unrealistisch ist, versucht Goldfinger im Film die Goldreserven radioaktiv zu verseuchen und somit auf Jahrzehnte unbrauchbar zu machen. Seine eigenen geschmuggelten Goldbestände würden hingegen rasant im Wert steigen.
Ich möchte versuchen ein bisschen hinter die Kulissen zu schauen:
Dieser Film der heute für viele als Inbegriff der Bond-Filme gilt hat es auch zu einem Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde gebracht. Als schnellste Geld einspielende Produktion. In nur drei Wochen waren die Produktionskosten wieder verdient und brachte weltweit 120 Millionen $ ein. Heutzutage wäre das eine gigantische Summe.
"Goldfinger" war einer der ersten Filme für die intensives Merchandising betrieben wurde und eine große Werbekampagne voraus ging. Es wurde Agentenspielzeug wie 007-Pistolen, Aston Martin Modellautos und vieles produziert.
* Gert Fröbe
Der Bösewicht der nicht Englisch konnte und sein Synchronsprecher der Maßstabe setzte:
Ursprünglich waren englische oder amerikanische Schauspieler für die Rolle des Auric Goldfinger vorgesehen gewesen. Einer davon soll Orson Welles gewesen sein. Der war aber zu teuer. Andere wiederum vielen beim Casting durch. Auf Gert Fröbe sind die Produzenten aufmerksam geworden als sie die englische Version von "Es geschah am hellichten Tag" aus dem Jahr 1958 gesehen hatten. Darin spielt Fröbe eine seiner wahrscheinlich besten Rollen und zwar einen Kindermörder.
Nur gab es eben das Problem, dass er kaum der englischen Sprache mächtig war. Man meinte er solle seinen Text phonetisch lernen. Da happerte es dann aber mit seinem Spielen. Sein Reden ist immer zu spät gekommen. Dann meinte man er soll langsamer spielen, also langsamere Bewegungen machen. Das funktionierte natürlich überhaupt nicht. So entschloss man sich schlussendlich eine Synchronsprecher zu suchen und fand mit dem britischen TV-Schauspieler Michael Collins den perfekten "englischen Gert Gröbe". Collins spricht sogar mit etwas Akzent, so wie man sich vorgestellt hätte, dass Fröbe selbst gesprochen hätte.
Shirley Bassy, die Bond Sängerin par excellence
Kein Künstler ob Mann, Frau oder Gruppe hatte bisher das Privileg mehr als einmal ein James Bond-Titellied singen zu dürfen. Die aus Wales 🏴 stammende und 1999 zur "Dame" geadelte Shirley Bassey durfte es sogar dreimal. Neben "Goldfinger" auch "Diamonds are Forever" (1971) und "Moonraker" (1979).
"Auric Goldfinger? Klingt nach französischem Nagellack"
"Er ist Brite, aber er klingt nicht so"
"Man trinkt niemals einen 53er Dom Pérignon, wenn er eine Temperatur von über 8 Grad hat. Das wäre genau so als ob man den Beatles ohne Ohrenschützer zuhören würde."
"Sie werden 60.000 Menschen sinnlos töten."
"Ach was, Autofahrer bringen in zwei Jahren genauso viele um"
"Wo ist Goldfinger?"
"Der spielt jetzt auf einer goldenen Harfe."
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Der erste Morgen nach der Trennung ist nicht das schwerste.
Sondern die Momente danach, jedes neue erste Mal.
Das erste Mal was erleben und nicht anrufen können um es zu erzählen. Das erste Video was man nicht weiter senden kann. Das erste Mal den anderen brauchen und es alleine durchstehen. Das erste Mal nachts aufwachen und alleine sein. Der erste Erfolg danach den man alleine feiern muss. Das erste Mal die Lieblingsdinge des anderen sehen und sie ignorieren. Das erste Mal wieder etwas unternehmen ohne den anderen.
Jedes erste Mal, jede neue Erfahrung und jeder neuer Schritt sind schmerzhafter. Jedes mal zu merken das man jetzt alleine ist und deine Person nicht mehr deine ist.
#kaputt#schmerz#liebe#verzweifelt#angst#liebeskummer#am ende#beziehung#leer#ex#einsam#trennung#gebrochenes herz#herzschmerz#verloren#verletzt#schwere zeit#betrogen#allein#alleine
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Dinner zu dritt
War es ein Tick oder eine Macke? Oder nur Gewohnheit? Es war ihr schon beim Aperitif aufgefallen. Die Art, wie er dem Daumen seiner rechten Hand die Innenfläche seiner linken massierte. Darin herumdrückte mit seinen wuchtigen Fingern, mitten in der Konversation. Er schien es nicht zu bemerken. Auch jetzt während des Hauptganges, als er immer wieder Messer und Gabel beiseite legte, um ausführlicher zu einem Thema auszuholen, beobachtete sie wieder dieses Spiel. Seine starken Hände, ineinander verknotet und aktiv, als würden er seine ausufernden Gedankengänge aus seiner Handfläche heraus formen. Was er wohl sonst… Heike schloss kurz für 1 lange Sekunde die Augen, als sie sich dabei ertappte, zu lange nur seine Hände angestarrt zu haben. Dann realisierte sie die Hand an ihrem rechten Oberarm. Sie blickte in das Gesicht ihres Ehemannes, in leicht besorgte Augen. „Alles ok?“ „Ja, danke, ich war nur gerade in einem Gedanken verloren“. Zufrieden drehte sich Heikes Mann wieder ihrem gemeinsamen Dinnergast zu, der ihnen gegenübersa��. Er hatte aufgehört, seine Hände vor ihren Augen zu kneten und sich wieder über das Saiblingsfilet vor ihm hergemacht. Heikes Wangen bekamen eine leichte rote Tönung, was aber außer ihr niemand realisierte, gedimmten Licht sei Dank.
Es war ein wichtiges Abendessen an diesem lauschigen Freitag Abend. Schon vor 5 Wochen hatte Heikes Mann den Termin fixiert. Sein neuer Chef wollte seine engsten Mitarbeiter in der Managementebene ganz genau kennen lernen. Da schlug Heikes Mann sofort eine Einladung zu sich nach Hause vor. Das Eigenheim herzeigen, die wunderschöne Frau. Bei Wein und Fisch über Götter und Welten reden, ohne die ansteigende Symphonie der Restaurantgeräusche um sie herum. Und sich für die nächste Runde der Beförderungen entsprechend in Stellung zu bringen.
Pünktlich um 19:30 Uhr stand er auch vor der Tür und klingelte. Das Haus war perfekt in Szene gesetzt. Heike hatte ein Auge fürs Detail, ihr Mann einen geschmackvollen Blick für das große Ganze. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass die richtigen Bücher, die richtigen Bilder und natürlich auch der richtige Wein am Tisch standen. Lebendig, und doch clean.
Als die Tür aufging, stand davor ein 1,90 großer Typ Anfang 40. Eher in Heikes Alter als in dem ihres 10 Jahre älteren Mannes. Jünger und größer. Er kam nicht aus demselben Konzern, sondern wurde von außerhalb geholt, um frischen Wind reinzubringen. Dunkle Haare, an den Seiten rasiert. Kurvige Augenbrauen die seine überraschend blauen Augen abwechselnd misstrauisch oder verspielt erschienen ließen. Dreitagebart im Managerstil. Schmale Lippen, die ein strahlendes Lächeln offenbarten, als die Tür aufschwang. Ein schlichter, aber perfekt sitzender grauer Anzug. Dass er ausgezeichnet in Form war, musste er nicht betonen, würde er auch nie. Man sah es ihm an. Oder zumindest Heike sah es ihm an, als er zur Begrüßung noch stilecht Küsschen links rechts auf die Wange gab, dabei seine Hände auf ihren Oberarmen. Er senkte den Kopf und sah ihr noch bewusst in die Augen, als würde er auf etwas warten.
Irgendwann während dieses ersten Eindruckes, der ersten Berührung und der Begrüßung war es, wo sich in den Tiefen von Heikes Geist zum ersten Mal seit langer Zeit etwas rührte, als sie in die Augen ihres Gastes blickte. Als er sie breit anlächelte. Sie konnte es gar nicht einordnen, und ließ es gleich wieder verschwinden, zugeklappt von ihrer gängigsten Hauptrolle: der braven Ehefrau.
Die Dinnerparty nahm ihren klassischen Verlauf. Ein Aperitif im Wohnzimmer mit kurzer Führung durchs Haus, geleitet von ihrem Mann. Dann das Dinner im Esszimmer, wo Heike pflichtbewusst die Speisen servierte, die sie zuvor zubereitet hatte. Alles Klassiker, wo sie wusste was sie tat. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen, der Abend sollte ein Erfolg werden. Dementsprechend war auch ihr Kleid für den Abend schnell ausgewählt. Sie liebte es, sich für ihren Mann in Schale zu werfen. Ein langes fließendes Kleid, das schlicht und elegant ihre Kurven betonte und dessen Wirkungen sie sich mehr als bewusst war. Denn sie war auch stolz auf ihren Körper, die schmale Taille, die, doch ja, großen Brüste, der flache trainierte Bauch, der wunderbar runde Po. Die schulterlangen blonden Haare. Volle geschwungene Lippen. Die großen Augen. Sie investierte auch Zeit und Anstrengung darin und liebte es, die Früchte ihrer Arbeit zu sehen. Im Spiegel oder in den Blicken anderer. Letzteres würde sie natürlich nie zugegeben, das ist ja nicht lady-like. Und eigentlich brauchte sie die Bestätigung von extern nicht. Sie fühlte sich so begehrt von ihrem großartigen Mann wie am ersten Tag als sie sich kennen und lieben lernten. Auch nach 14 Jahren Ehe.
Trotzdem. Als sie mit ihm plauderte – und er wirklich ein großer Künstler von Augenkontakt war - merkte Heike, dass es ihr wichtig war, heute Abend besonders ihren äußerlichen Zauber auf ihren Gast wirken zu lassen. Dass er sie wahrnahm, sie bemerkte. Ihr das Gefühl gab, sie zu sehen. Halt… Da war es wieder. Dieses Gefühl. Heike ließ es etwas zu. Fischte nach einem Wort in ihren Gedanken, um es zu benennen. Anerkennung? Nein. Verlangen. Hmm. Begierde? Oh… Sie versuchte den Gedanken wegzuwischen mit derselben Ratio, mit der sie sonst durchs Leben schritt. Sie war doch kein schwärmender Teenie mehr, der sich von einem gutaussehenden Mann sofort aushebeln ließ. Sie schüttelte innerlich den Kopf, als ihr Blick wieder auf seinen Händen landete. Und sie sich wieder überraschen ließ, dass ihr Geist sich vorstellte, wie diese Hände auf den ihren waren. Ineinander verknotet, und sich rhythmisch vor und zurück bewegend… Ruckartig stand Heike auf und ging in die Küche, um Wasser zu holen. Sie spürte, wie ihr Gast ihrer Bewegung folgte, seine Blicke auf ihr, bis sie den Raum verließ. Was sollte das? Solche Fantasien waren ihr neu. Und schon gar nicht ausgelöst von jemanden anders als ihrem Mann. Sie trank ein Glas kaltes Wasser. Sah nach dem Nachtisch. Strich ihr Kleid gerade. Dann ging sie zurück.
Als sie wieder am Tisch Platz nahm, dachte sie, sie erkenne in seinem Gesicht ein wissendes Lächeln. Es war unmöglich, dass er wusste, woran er sie denken ließ, oder? Reiß dich zusammen Heike, dachte sie sich. Du bist keine 20 mehr. Resolut und streng blickte sie ihm in die Augen. Ihr Ehemann zu ihrer Rechten war vertieft darin zu erzählen, was alles in den letzten Jahren in der Firma nicht gut geklappt hat. Deshalb bemerkte er auch nicht, dass sein neuer Chef seiner Ehefrau ebenfalls ihren Blick erwiderte, bis sie gar nicht mehr anders konnte als den Blick abzuwenden. Zu intensiv, fast schon übergriffig waren die aufblitzenden Punkte in seinen Augen. Als ihre Augen wieder die seinen fanden, kam von ihm ein schnelles Zwinkern, das mehr sagte als tausend Worte.
Dieser Typ hier wusste Bescheid, dachte sich Heike und fühlte ihren Puls leicht ansteigen. Fortan fokussierte sich Heike vermehrt um die Inhalte der Teller, schenkte den beiden Herren regelmäßig nach, und versuchte dieses Kribbeln, dass dieser Mann, den sie seit 1,5 Stunden kannte, in ihr auslöste, zu ignorieren.
Doch das fiel ihr von Minute zu Minute schwerer. Sein Blick wurde durchbohrender, obwohl er noch fleißig Konversation mit Heikes Mann machte. Diese lenkte er auch geschickt nun etwas dominanter in eine neue Richtung. Dass er die Zahlen von der Abteilung von Heikes Mann gesehen habe. Dass da er sich mehr erwarten würde nach so langer Zeit. Er veränderte die vorher ausgelassene Stimmung zusehends. Heike beobachtete es mit großen Augen, nahm jede Nuance wahr, die sich an ihrem Tisch abspielte. Und es kroch Bewunderung in sie, wie mühelos und selbstsicher der Neue hier den Ton angibt. Diese Bewunderung traf nun aber auf eine Wand aus schlechtem Gewissen, da ihrem Mann die Richtung des Gesprächs nun sichtbar gar nicht mehr gefiel.
„Wie wärs mit Nachtisch?“ Der Satz war plötzlich gesprochen, bevor es Heike überhaupt realisierte. Sie war schon unterwegs zur Küche, das wertvolle Refugium. Wieder tief durchgeatmet, wieder auch die Gefühle tief in ihr und auch in ihrem Schoß beruhigt. Als sie mit drei Schüsseln voll Mousse au chocolat wieder aufrecht das Esszimmer betrat, hatte sich ein Schweigen über den Tisch gelegt. Sie stoppte nur kurz in ihrem Schritt, dann servierte sie das Dessert. Heikes Ehemann hatte etwas Farbe im Gesicht verloren. Sein Chef hingegen saß souverän wie zuvor am Tisch, fühlte sich sichtlich wohl und blitzte mit seinen Augen nun auch wieder in Richtung Heike. Was war es? Irgendwie gewinnend, vorfreudig? Sie konnte es nicht einordnen, widmete sich allerdings auch mehr ihrem Mann. Als der ihr knapp bestätigte, dass alles in Ordnung sei, schaute sie erwartungsvoll in die Runde. Die beiden Männer hatten über etwas unangenehmes gesprochen, über die Arbeit. Soviel reimte sie sich zusammen. Aber irgendwas stimmte hier nicht. Die Stimmung hatte sich verändert. Aber noch galt es, die perfekte Gastgeberin zu sein. Sie griff nach dem Löffel.
„Lasst es euch schmecken, es hat gerade die richtige Konsistenz, sie zergeht im Mund“, meinte sie und schob langsam den ersten Löffel mit dem Schokoladenmousse in ihren Mund. Sie sah, wie ihr Gast seinen Blick an ihre Lippen heftete und ihr unverblümt ins Gesicht sah, als sie aß. Das löste erneut mulmige Gefühle bei ihr aus, doch in ihrer Rolle machte sie weiter. Nachdem sie ein paar Löffel davon gegessen hatte, machte es ihr auch ihr Gast und schließlich auch ihr Mann nach.
Schweigend aßen sie ihre Nachspeise. Als sie ihre Schüsseln geleert hatten, erhob sich sein Chef gleichzeitig mit Heike und begann, die Schüsseln und leere Gläser abzuservieren. Nach Heikes Protest, er möge das als Gast des Abends doch bitte unterlassen, blickte er ihr tief in die Augen. „Ich bestehe darauf“ sagte er deutlich und trug gemeinsam mit Heike das Geschirr zurück in die Küche. Ihren Ehemann ließen sie zurück im Esszimmer.
So ganz allein mit dem Chef ihres Mannes in einem geschlossenen Raum befeuerte ungewollt schon wieder diese aufkommenden Gedanken, als sie die Schüsseln neben der Spüle abstellte. Sie hörte seine Schritte hinter, wie er direkt neben ihr sich neben die Spüle stellte. Sein Arm den ihren streifte. Beide gerade ausblickten, bis er sich wieder umwandte. Heike bemerkte erst jetzt, dass sie die Luft angehalten hat und atmete wieder aus. Sie griff nach einem Glas.
Plötzlich war seine Stimme direkt in ihrem Ohr, er baute sich direkt hinter ihr auf. Ihre Körper kaum mehr als wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Danke für dieses hervorragende Mahl, Heike.“ Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken. Die feinen Härchen dort stellten sich auf, ihr Herz begann zu galoppieren. All ihre Gedanken des Abends krachten erneut zusammen, wirbelten sie auf. Und auf einmal war seine Hand auf ihrer Hüfte. „Ich hab allerdings noch weiteren Appetit.“ „Es gibt noch mehr Nachspeise“ hauchte Heike gerade aus, und kam sich etwas blöd dabei vor. Die zweite Hand war auf der Hüfte. Er presste sich langsam an sie. Sie spürte wie ihre Knie etwas zu zittern begannen, als der in feinen Anzugstoff gehüllter Körper sich langsam aber sehr bewusst von hinten an sie schmiegte.
Da Heike spürte jede Fasers ihres Körpers in höchstem Alarmzustand. Doch auch machte sie keine Anstalten, ihn wegzuschieben oder das was sich hier abspielt irgendwie zu beenden. Zu stimuliert war sie von dem Abend, von ihm, der sich hier quasi nimmt was er möchte. Diese Selbstverständlichkeit faszinierte Heike. Normalerweise hätte sie sich umgedreht und eine Ohrfeige erteilt. Jetzt konnte sie allerdings ihre Gedanken kaum mehr hören, so laut pochte ihr Herz.
Als sie seine Lippen in ihrem Nacken spürte, packte sie seine Hände und wich ihm nach vorne aus, ihre Haut lodernd von seinem ersten Kuss darauf. „Was ist mit meinem Mann?“ flüsterte Heike stimmlos. „Wir können das nicht machen“. Die Ehejahrzehnte und das schlechte Gewissen hielten noch tapfer stand, obwohl ihre Körper schon längst jegliche Einwände abgelegt hat, so schien es zumindest. Denn ihre Nippel drückten verhärtet immer deutlicher durch das enganliegende Kleid, und das Kribbeln hörte da nicht auf, sondern wanderte auch südlicher.
„Mach dir darüber keine Sorgen, ich hab ihm meine Wünsche vorher klar dargelegt.“ Als sie das hörte, wirbelte Heike herum und stand nun von Angesicht zu Angesicht vor ihm. An die Spüle gelehnt, sein gewinnendes und überzeugendes Grinsen das erste, was sie sah. Ihre Augen aufgerissen vor Verwunderung. Er fuhr fort. „Und wenn er weiterhin seinen Job behalten will und auch aufsteigen möchte, wird er nichts dagegen sagen, was heute alles noch passiert.“ Heike hat es die Sprache verschlagen. Ihr Mann wusste es? Tolerierte es? Wollte es sogar? Bevor sie noch weiter denken konnte, strich der Chef mit einer Hand über ihr sprachloses Gesicht. „Ich hab doch auch gemerkt, wie du mich heute Abend angesehen hast. Lass es zu.“ Diese Worte dieses beeindruckenden Mannes verfehlten ihre Worte nicht, sie fühlte sich ertappt und sogar verraten von ihrem Körper; die Gefühle und die Blicke hatte er identifiziert. Er näherte sich ihrem Kopf. Sie sog seinen Duft ein, unverhohlen männlich. Seine durchdringenden Augen, zu denen sie leicht aufschauen musste.
Der erste Kuss brach alle Dämme. Als seine Lippen auf den ihren landeten, zuckten Stromstöße durch Heike. Seine Hände erkundeten ihren geschmeidigen Körper, genau wie ihre Zungen es ihnen innerhalb kürzester Zeit gleichtaten. Er forderte, und Heike gab. Dass sie hier in ihrer Küche an die Spüle gedrückt mit dem Chef ihres Ehemanns rummachte, den sie erst seit 3 Stunden kannte, registrierte nicht in ihr. Stattdessen war da ein brennendes Verlangen. Ihre Begierde zu stillen, begehrt zu werden. Und das wurde sie. Seine Hände umfassten ihre Brüste durch das Kleid und drückten sie. Die Daumen fanden durch den Stoff problemlos die Nippel und massierten sie kreisartig, was Heike aufseufzen ließ. Er presste sich weiter auf sie, sie spürte seinen trainierten muskulösen Körper auf dem ihren. Getrennt nur durch teure Stoffe, die jedoch die Hitze der beiden Körper kaum verbergen konnten.
Zwischen den langen Küssen merkte sie, wie sich sein Schritt immer mehr ausbeulte und sich an ihrem Stoff rieb. Ihre Beine öffneten sich wie von Geisterhand allein, sobald sie diese bewusste Erkenntnis traf. Sogleich spürte sie eine seiner Hände an der Innenseite ihres Knies nach oben wandern, ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu drücken und die feine Haut ihres Oberschenkels zu ertasten. Bald erreichten die Fingerspitzen ihren Slip. Als er das erreichte, unterbrach er den Kuss und sah ihr tief in die Augen. „Wollen mal sehen, wie sehr dir der Gedanke gefällt, dass du jetzt mir gehörst.“ Bei den letzten Worten spürte Heike, wie ihr Gesicht noch roter wurde, und sie senkte ihren Blick. Seine andere Hand griff nach ihrem Kinn. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.“ Heike nahm den Blick wieder auf, ihr Kopf noch fixiert in seiner großen Hand. Seine andere Hand strich über ihren Slip, spürte die schon entstandene Feuchtigkeit und begann, ihr Lustzentrum über den Stoff zu reiben. Heikes Mund entließ einen stummen Schrei, da seine Finger genau die richtigen Bewegungen und Druck ausübten und ihre Erregung ins Unermessliche steigerte.
Ein zufriedenes Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor der Blick sich erhärtete. „Zieh deinen Slip aus, Heike“. Es war keine Bitte, das war eine klare Anweisung. Natürlich kam Heike ihr nach und streifte sich schnell ihren Slip ab, den er ihr aus der Hand nahm und in seine Hosentasche steckte, zu ihrer großen Überraschung. Mit einem Mal packte er sie unter den Armen und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche neben der Spüle. Als wäre sie eine Feder. In Windeseile hat er ihr Kleid hochgeschoben, sodass sie nun entblößt vor ihm saß. „Zeit für die zweite Nachspeise“ sprach er und zog sie zu sich. Heike war wie Wachs in seinen Händen und auch in freudiger Erregung, was noch kommt. Es war wie ein Traum, unwirklich und entfernt. Dass jemand in so kurzer Zeit eine solche Kontrolle über sie hatte, hätte sie sich nie gedacht.
Er beugte sich runter und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel langsam rauf. Bis er bei ihrer glänzenden Pussy angekommen ist. Er zog mit seinen Fingern die Lippen etwas auseinander, massierte sie, presste die Fingerkuppen auch in kleinen Kreisen auf ihre Clit, als inspizierte er ein neues Auto. Heikes Lust stand in Flammen, jede Berührung löste Stürme der Lust in ihr aus. Sie schnaufte mittlerweile sehr stark, was in einem lauten Stöhnen gipfelte, als sie seine Zunge an ihrer Pussy spürte. Seine Hände umklammerten ihre Oberschenkel, als er sie begann zu lecken. In kürzester Zeit sah Heike nur mehr Sterne, noch nie löste jemand das nur mit seiner Zunge aus, was sie gerade spürte. Instinktiv presste sie sich nach vorn, wollte seine Zunge noch mehr spüren, noch tiefer. Er saugte an den Lippen, bearbeite die Clit mit seiner Zungenspitze, leckte und verkostete ihren Lustsaft, die sie lief förmlich aus. Nach einigen Minuten – waren es 5, 10 oder 15, Heike konnte es nicht sagen – saugte er immer härter an ihrer Clit.
Und plötzlich war da auch sein Finger in ihr. Mit dieser Doppelbehandlung konnte Heike nicht mehr länger umgehen. Sie spürte, wie eine gewaltige Welle der Befriedigung auf sie zurollte, hier in ihrer Küche. Ihr Ehemann nur eine verflogene Wolke in ihrem Luststurm. Ihr Stöhnen wurde immer höher und abgehakter, als er sie bearbeitete wie niemand zuvor. Er löste sich kurz von ihrer Clit, fingerte sie nur weiter, und blickte auf zu ihr, ihre Augen wild vor Erregung. „Bitte, weiter, bitte“ stammelte ihn Heike an. „Bist du meine brave Schlampe heute?“ ertönte die fordernde Frage zwischen ihren Beinen, die auch nur halb registrierte. „Bitte, bitte, ich will…, ich muss kommen“ flehte Heike. Wie schnell aus perfekten Ehefrauen und Gastgeberinnen doch gierige, willige Schlampen werden, dachte er sich. Und wiederholte dann „Antworte mir – bist du meine brave Schlampe heute?“ Sie schloss die Augen, willige alles zu tun, nur um das Gefühl jetzt weiter genießen zu können. „Ja, ich bin deine brave Schlampe heute“ flüsterte sie ihm und jammerte laut auf, als er sich zufrieden wieder ihrer Clit widmete. Wenige Momente später spürte sie die Welle heranrollen, spürte wie er ihre Beine stärker umfasste, die zu zittern begannen und lutschte weiter an ihrer Lustperle, als sich krachend und zuckend zum Orgasmus kam. Ihr Körper verkrampfte sich, der Kopf kippte zurück, als die Elektrizität durch ihren Körper floss. Dann wurde es kurz dunkel.
Als sie wieder zu sich kam, wurde sie von der Arbeitsfläche runtergezogen. Sie schnaufte noch stark vom harten Höhepunkt, aber er hatte weitere Pläne. „Komm meine Schlampe, wir gehen zurück zu deinem Ehemann, damit er auch was davon hat.“ Vor 30 Minuten hätte sie diesem Gedanken noch als vollkommen absurd abgetan, nun folgte sie gehorsam diesem Mann, der sie gerade in der Küche zu einem der besten Orgasmen geleckt hat, an den sie sich erinnern konnte.
Als sie das Esszimmer betraten, saß Heikes Ehemann immer noch auf seinem Platz und starrte auf den Tisch vor ihm. Natürlich hatte er es gehört, natürlich wusste er, was gerade passiert ist. Sein Chef hatte es ihm ja auch genau erzählt, was er jetzt mit seiner Frau tun würde. Und dass er zustimmen und es tolerieren wird, für seinen Job und eine Beförderung. Er fühlte sich nicht gut dabei, aber er konnte es auch Heike nicht antun, seinen Job zu verlieren.
Heikes Gesicht war eine Landkarte der Lust, die Haare zerzaust, die Wangen gerötet. Sein Chef führte sie an ihm vorbei, ihre Blicke trafen sich. Es war ein stummes Verständnis, eine Übereinkunft. Ein kaum merkliches Nicken. Allerdings setzten sie sich nicht an den Tisch, sondern sein Chef nahm auf der Couch Platz, die an der Wand stand und von der aus man auf den Tisch sah. „Du kannst stolz sein, bislang hat sie alles richtig gemacht.“ Sagte sein Chef zu ihm gewandt. „Jetzt kommt der nächste Gang, und da wollte ich gern, dass du dabei sein kannst. Als Zuschauer.“ Das Grinsen wurde leicht teuflisch jetzt, die Spannung spürbar. „Heike, zieh dich komplett aus.“ Heikes Blick suchte den ihres Ehemannes, sie fand ihn jedoch nicht. Stattdessen war da nur sein Chef, dessen fordernde Augen, als er breitbeinig auf der Couch saß. Sie streifte sich die Träger ihres Kleides von den Schultern und ließ es zu Boden fallen. BH hatte sie keinen an und stand sogleich nackt vor ihm. „Sie hat den Körper einer Göttin, du kannst dich glücklich schätzen“, meinte ihr Chef zu ihm, als er ihren ganzen Körper mit seinen Augen scannte. Die vollen Brüste, der flache Bauch, die kurvige Hüfte.
„Komm her und knie zwischen meinen Beinen, meine kleine Schlampe“. Heike zuckte bei den Worten kurz zusammen, die Anwesenheit ihres Mannes veränderte es irgendwie. Aber sie tat, wie ihr befohlen wurde. Denn sie wollte auch mehr. Während sie vor ihm auf die Knie ging, orderte der Chef ihrem Ehemann, ihm seinen besten Whiskey einzuschenken. Mit hängenden Schultern goss er ein Glass ein. Als er es ihm servierte, nahm der Chef Heikes Kopf und rieb ihn an seiner beachtlichen Beule in seinem Schritt. Heike schnaufte stark, so wurde sie noch nie behandelt.
Dankend nahm er sein Glas entgegen, nippte daran und stellte es zufrieden auf einen kleinen Tisch neben der Couch. „So Heike, jetzt zeig mir einmal, wie gut du wirklich bist.“ Sie fuhr mit ihren Händen gehorsam über seine Schenkel, knöpfte die Hose auf und schob sie zu seinen Knöcheln runter. Die Beule in seinem Slip war beachtlich und sogleich befreite sie ihn auch. Sie hatte es innerlich schon erwartet, aber er war größer als ihr Ehemann. Und er wurde auch nach der großen runden Eichel noch dicker am Schaft. Die pochende Lust in ihr ließ sie danach greifen. Ihr Ehemann nur wenige Meter von ihr entfernt. Aber sie hatte diesen Weg beschritten und war bestärkt, ihn auch zu Ende zu gehen. Sie bahnte sich ihren Weg mit kleinen Küssen zu seinen Hoden, den Schaft entlang hinauf. Bis sie dann ihre Lippen über die Eichel stülpte und begann, zu saugen. Sie packte alle ihre Tricks und Künste aus, manche davon schon vergessen geglaubt, da sie im Ehebett kaum mehr im Einsatz waren. Bald jedoch schob sie sich immer tiefer und tiefer den strammen Prügel des Mannes in ihren Mund, freudig erregt darüber, wie viel sie von ihm aufnehmen konnte. Sie wollte ihn auch zufriedenstellen, wollte seinen Ansprüchen genügen. Und gar nicht mal so stark für die Karriere ihres Ehemannes. Nein, auch für sie. Für ihre Lust, für sie als Frau. Und so schmatzte, würgte und schlabberte sie über diesen fremden stattlichen Schwanz, als wäre sie ausgehungert und er ihre einzige Nahrungsquelle. Die zufriedenen Kommentare des Chefs ließen darauf schließen, dass auch er mit ihrer Performance zufrieden war.
Die nackte Ehefrau, die gerade an seinen Eiern saugte, war für ihn auch tatsächlich eine sehr talentierte Bläserin. Nach einigen Momenten dieser Behandlung vergrub er seine Hände in ihren Haaren und begann, stärker den Ton vorzugeben und sie in ihren Mund zu ficken. Denn ganz konnte sie ihn noch nicht aufnehmen. Deshalb drückte er sie immer wieder tiefer und tiefer auf seinen Schwanz, bis er spürt, dass sie aktiv versucht, wieder Luft zu bekommen. Er genoss die verzweifelten Schnaufer und die Würggeräusche. Als er sie tief zu seinem Bauch zu und ihr nur mehr ein paar Zentimeter fehlten, stand er auf und drückte sie so aus einem anderen Winkel komplett auf seinen Schwanz, bis ihre Nasenspitze auf seiner Bauchdecke war. Mit einem zufriedenen „Ja“ entließ er sie wieder, die langen Fäden von Speichel und Precum direkt von seinem Schwanz zu ihrem Mund. Er gönnte ihr 2 Sekunden zum Atmen, dann wiederholte er im Stehen das Prozedere. Immer wieder und wieder. Er beugte sich dabei auch vor und gab ihr Schläge auf den Po. Ihr Stöhnen ließ seinen Schwanz in ihrem Mund immer schön vibrieren.
Sichtlich zufrieden mit ihr, zog er ihr Speichelverschmiertes Gesicht an den Haar zu sich hoch, gab ihr einen tiefen Kuss und warf sie auf die Couch. „Sehr gut, kleine Schlampe. Zeit für die Hauptspeise“ hörte Heike, als er sie auf die Knie bugsierte, ihren Kopf in die Kissen drückte und hinter ihr Aufstellung nahm. Der harte Mundfick hatte sie noch atemlos zurückgelassen, jetzt spürte sie aber sofort wieder ihre pochende Pussy, als der Chef sie langsam streichelt und wieder begann, mit Fingern in sie einzudringen. Sofort begann sie wieder, auszulaufen und das Gefühl zu genießen, genommen zu werden. Wenig später spürte sie auch wie er die dicke harte Eichel, die sie die letzten Minuten im Mund hatte, an ihrem Lusteingang rieb. Und dann in sie schob. Sie war so nass, dass er mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Heike blieb kurz die Luft weg durch das Gefühl dieser Ausgefülltheit. Er war so groß. Er blieb in ihr, ließ ihr Inneres sich an ihn gewöhnen, dann wiederholte er den kompletten Stoß. Ganz raus, ganz rein. Jedes Mal glaubte Heike, sie müsse wieder kommen. So in die Spitze getrieben war ihre Lust. Aber immer wieder und wieder klatschte seine Hüfte auf ihren in die Höhe gestreckten Po. Jedes Mal begleitet von einem Lustschrei Heikes. Dann nahm er die Geschwindigkeit auf. Erhöhte das Tempo. Und begann sie, wirklich zu ficken. Ihr Kopf in die Polster gepresst, in Richtung ihres Ehemannes. Sein Chef hinter ihr, Hände an ihren Hüften, wild und animalisch in sie stoßend. Es war keine Liebe machen. Es war harter, begierlicher Sex. Sie wurde genommen, vor ihrem Ehemann, der ihr dabei mit versteinerter Miene zusah. Und doch konnte sie nicht anders als sich ihrer Lust total hinzugegeben. Zu stöhnen, zu schreien, zu genießen. Sie ließ ihre Wollust Überhand nehmen und alles andere ausblenden. Ihr spankte ihren knackigen Po, bis beide Backen auch Rot waren. Und er hatte Ausdauer. Nach den ersten 5 Minuten explodierte Heike in einem neuerlichen harten Höhepunkt, jedoch machte der Chef keine Anstalten, etwas langsamer zu machen. Er fickte sie einfach weiter. So ging es noch 20 Minuten, in denen Heike durch den großen Schwanz in ihr nicht wirklich von ihrer Höhepunktswelle herunterkam, sondern nur von Welle zu Welle getrieben wurde. Sie hechelte und feuerte ihn auch an, weiterzumachen. Er im Gegenzug beschimpfte sie und nannte sie seine Schlampe und Hure vor ihrem Mann, was ihre Lust noch weiter steigerte. Der Raum war erfüllt vom Geruch von Sex und Schweiß, von der totalen Beanspruchung einer verheirateten Frau durch jemand anderes. Das Stöhnen, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Die nach wie vor regungslose Miene des Ehemanns. Der Chef warf Heike immer wieder in andere Stellungen, während jegliches Gefühl von Zeit verloren ging. Er ließ sie auf ihm reiten, sodass sie ihren Mann anschauen musste. Er drehte sie auf den Rücken, saugte an ihren grandiosen Brüsten und stieß tief in sie. Und zuletzt legte er sie auf den Küchentisch, direkt neben ihrem Ehemann und drang nocheinmal in sie ein.
Heike wusste nicht, wie oft sie gekommen ist in diesen Stunden. Sie hatte das Gefühl für Zeit und Raum verloren, es gab nur ihre Lust und ihn. Er schien eine ungeheuerliche Ausdauer zu haben. Er entlud sich einmal mit tiefen Schüben in ihr, als sie auf ihm reitend zu einem schreienden Orgasmus kam. Aber er behielt seine Standhaftigkeit und machte einfach weiter. So etwas hatte sie noch nicht erlebt.
Jetzt, als er sie auf dem Esstisch liegend ein weiteres Mal kurz zum Höhepunkt fickte, und ihre Augen ein weiteres Mal zurückrollten, zog er sie plötzlich vom Tisch vor ihn auf die Knie und schob ihr seinen Schwanz, getränkt in ihrem Lustsaft, in den Mund. Dann zog er ihn heraus, sie streckt in Voraussicht ihre Zunge heraus und er entlud eine riesige Ladung über Gesicht und auf ihre Zunge. Schub um Schub benetzte er das engelsgleiche Gesicht dieser Frau mit seinem Mannessaft. In den Haaren, auf der Stirn, über die Augen und Nase, und eine ganze Mundvoll auch auf ihre Zunge. „Hmmmm, so ists gut, meine brave Schlampe.“ Schnaufte er. Und an Heikes Ehemann gewandt: „Eine wirklich besondere Frau hast du da. Die würd ich nie hergeben, wenn ich du wäre“. Kumpelhaft schlug er ihm mit seiner verschwitzen Hand auf die Schulter. Heike saß noch immer vollgespritzt mit offenem Mund da und wartete auf Anweisungen, so wie in den Stunden davor. „Achja, du darfst mein Sperma natürlich schlucken, Heike. Wie dumm von mir“, sagte er lächelnd. Mit einem großen Schluck ließ sie alles in ihrem Hals verschwinden und zeigte ihm brav die erledigte Aufgabe.
Der Chef ging zurück zur Couch und begann, sich wieder anzuziehen. Heikes Ehemann hat seit 2 Stunden kein Wort mehr gesagt. Er sah nur seine Frau an, die Spermaüberströmt, durchgefickt und nassgeschwitzt neben ihm kniete. Die Unwirklichkeit des Abends stand überlebensgroß im Raum.
Der Chef hatte sein Sakko wieder angezogen und machte sich auf Richtung Haustüre. „Vielen Dank für den schönen Abend, ihr zwei“ sagte er lachend und streichelte dabei noch Heike über den Kopf, die immer noch um Atem rang. „Ich freue mich, bald mehr Zeit miteinander zu verbringen, nachdem dein Ehemann nun zum stellvertretenden Geschäftsführer aufsteigen wird. Das wird ein gutes Jahr für euch.“ Ein Zwinkern, und dann fiel schon die Tür ins Schloss. Und dann war es still. Heikes ganzer Körper brannte. Sie griff nach der Hand ihres Mannes, der sie ergriff und fest drückte. So saßen sie noch eine Weile in ihrem Esszimmer, ein Schauplatz purer Lust und Verlangens. Was für ein Abend.
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𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️ The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
„I am surprised seeing you here, Mike.”, ertönte es aus dem prächtig großen Saal des Fairchild Anwesens, als der junge Avatar zügigen Schrittes an der Doppeltür vorbeimarschierte. „Not now, Simon. I really have to take a shower. I can’t get rid of this awful smell of raw meat.”, rief Mike zurück zur Tür, ohne auch nur anzuhalten und den Herrn des Hauses zu grüßen. „Are you sure about that? Taking a shower now would cost you precious time you could spend elsewhere.”, säuselte der alte Mann munter, der mit seinen dubiosen Aussagen darauf abzielte, das Interesse des jungen Schützlings zu wecken. Dass er damit Erfolg hatte, zeigt sich anhand dessen, dass er hören konnte, wie Mike kehrt machte und nun im Türrahmen stand.
Der älteste der Fairchilds saß gemütlich in seinem ledernen Ohrensessel und las völlig unbekümmert den neuesten Zeitungsbericht seines letzten Gewaltaktes. Disastrous Explosion of Theseus VII — Five astronauts dead, two missing. Mike konnte erahnen, was den zwei Vermissten geschehen war. Oder viel mehr, wo sie sich befanden.
„So? What is it?”, fragte er den Alten ungeduldig, der wiederum die Zeitung gemächlich zurecht faltete, sie glattstrich und auf den kleinen hölzernen Beistelltisch ablegte, wo sein heißer Tee mit ähnlicher Gelassenheit vor sich hin dampfte. Um Mike noch etwas mehr zu triezen, nahm der Fairchild glucksend die Tasse in die Hand und schlürfte, ohne den jungen Mann aus den Augen zu lassen, seinen aromatisierten Jasmintee. Mikes Augenlid zuckte unmerklich und die schiere Dreistigkeit ließ ihn ungläubig grinsen.
„My, my, you’re so tense already and I haven’t even started telling you the bad news yet.”
“I wouldn’t be, if you had the decency to finish your tea after telling me what the bad news are.”
“Of course, you’re right. Your darlings are running out of time, right?”
Simon ergötzte sich wie fast alle alten Menschen, an der Misere der Jüngeren und hatte ebenso die Eigenschaft, lange Monologe zu führen, die nie aufhören wollten. Während die anderen Senioren dem nicht bewusst waren, tat der Avatar dies mutwillig.
Der Ältere presste die Lippen aufeinander und formte ein falsches, fürsorgliches Lächeln, ehe er sich erhob und mittels seines Gehstocks zu Crew schlurfte. „It appears the Spiral has started its ritual. I think it was the Overlook Hotel? Up the Rocky Mountains. It has quite the expansive view. Honestly, it could have been one of our owns. You could fall down forever and-“, als er den zerknirschten Ausdruck des jungen Mannes erblickte, konnte Simon nicht anders als schallend zu lachen und die Schulter seines Gegenübers in vorgetäuschter großväterlicher Manier zu tätscheln.
„You should see the look on your face, Mike! It looks so… human.”, bekundete er belustigt, doch die Farbe seiner hellblauen Iris schien nun stechender, noch bedrohlicher zu leuchten, als er an die Seite des Burschen herantrat.
„I have lost count who entered. You know, being old makes it quite difficult to remember and to care, of course. Dear lord, there were so many! But I guess you might see the sunny one in there if it's not too late already. Him, scarface, the guy who has been marked by the Eye and lots of other people I have seen you hang out with.”, eine gefährliche Stille folgte, die Simon nutzte, um Mikes Mimik abzulesen. Dieser überspielte die Warnung, indem er mit einem gleichgültigem Schulterzucken antwortete und dem Blick standhielt. Simons Züge blieben unverändert, als er dann ein Buch holte, das der Jüngere nur zu gut kannte. Es war jenes Buch, das seine Eltern das Leben gekostet hatte. A Journal of the Plague Year.
„Go and stop the ritual, will you? We can’t let the Spiral have its victory. This nasty little thing could be of help. You know how to use it, right?”
Mike lächelte, als das Buch seinen Weg zu ihm zurückfand und er sich allein wieder jener Entität stellen musste, die ihm diese Narben hinzugefügt hatte.
„You go all out just to teach me a lesson? One might think you actually care about me, Simon.”
Er wartete nicht auf Antwort und eilte sogleich zur Eingangstür. Beim Öffnen erstreckte sich ein unendlicher Himmel unter ihm, welchen er begrüßte, indem er die Fliegerbrille runter schob und sich in die hungrige Tiefe stürzte. Nur einen Wimpernschlag später fand er schon das Overlook Hotel, auf das er wie ein Komet zuraste und dessen Dach durchbrach. Eine wahre Bruchlandung, die in dem Hotelzimmer einen gewaltigen Krater hinterließ. Holzsplitter und Daunen lagen zertrümmert um ihn herum und hafteten an seiner Kleidung, die er mühsam abklopfte, bis er er aus dem Augenwinkel äußerst seltsame Bewegungen wahrnahm. Mike trat langsam näher heran und schob die Tür vorsichtig noch weiter auf, um zu sehen, was es damit auf sich hatte. Er war bereute die Entscheidung zutiefst, da er Zeuge des absoluten Grauens wurde: Ein Mann im Bärenkostüm, der einen anderen Mann im Frack oral befriedigte.
„Denji?” Nein, es konnte nicht Denji sein, dieser würde wenn schon ein Hundekostüm tragen. Die beiden ominösen Männer sahen jihn seltsam und fast schon alarmiert an und ihre Erscheinung hatte etwas bizarres an sich, dass der Avatar die Tür schloss und fassungslos die Fliegerbrille hochschob. Er blinzelte einige Male, rieb sich die Augen und öffnete dieselbe Tür erneut, doch jetzt waren sie verschwunden. Stattdessen hörte er den qualvollen Schrei von Vika, der anscheinend von draußen kam.
Simon hatte tatsächlich nicht gelogen und sie waren wirklich alle hier gewesen. Jeder einzelne von ihnen hatte es mit anderen Manifestationen des Spirals zu kämpfen. Natürlich auch Mike, der jetzt die unzähligen Türen bemerkte, die vorher nicht im Gang existiert hatten. Sie öffneten sich alle synchron und stießen einen Gestank aus, der nur für ihn allein galt. Keine sonderlichen Menschen im Bärenkostüm mehr. Keine toten Mädchen im Flur. Nein, sein Grauen musste selbstverständlich persönlicher werden. Als der penetrante Geruch von Ozon ihn umhüllte, wusste er instinktiv, was sich hinter diesen Türen verbarg und da er hier war, um es aufzuhalten, würde es ihn, den Eindringling, angreifen. Das schmerzhafte Pochen seiner Narben signalisierten ihm nämlich, dass das Ritual nun begonnen hatte.
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#𝗲𝗽𝗶𝘀𝗼𝗱𝗲 𝟮 » 𝗘𝗫 𝗔𝗟𝗧𝗜𝗢𝗥𝗔#title: Grandpa Fairchild being disappointed in his adoptive grandchild for hanging out with the wrong folks and not taking duties seriously#watch it how mike makes everything worse#sorry for the length haha
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Joel hat zu unser aller Erfreuen in Folge 1056 viel Kreativität an den Tag gelegt, um Colin am Einstein zu behalten:
... leider jedoch ohne Erfolg.
Ich kenne da allerdings jemanden, von dem Joel sich vielleicht noch ein paar Ideen hätte abschauen können:
"Verliebte haben einen veränderten Hormonhaushalt; also Neurotrophine und Dopamin. Botenstoffe im Gehirn! Die machen, dass du glücklich bist. Sowas ähnliches ist auch in Schokolade drin. Wenn du gaaanz viel davon isst, bist du ganz glücklich! Und dann vergisst du Daph- Noah einfach alles."
"Ihre seine Pheromone, die fliegen hier überall in der Luft rum. Du atmest die gerade ein. Das [Deo] neutralisiert Daphnes Noahs Pheromone und du kriegst wieder einen klaren Kopf."
"Hätte ich bloß dieses blöde Sackhüpfen nie gemacht bloß Noah nie in den Wald gefolgt, da hat alles angefangen... Eine Entscheidung ruiniert mein ganzes Leben!" - "Genau, das ist es! Damit heilen wir dich! Du musst nur alles genauso machen wie bei den Einstein-Games als wir Noah und Freddy im Wald gefunden haben." *verkleidet sich als Daphne Noah und spielt die Szene mit ihm nach Das gibt mir doch direkt "Küssen unter Zimmernachbarn ist kein großes Ding" Vibes!
Bonus:
... das kommt mir irgendwie bekannt vor... nur dass Colin es wirklich durchgezogen hat </3
#schloss einstein#ich habe gerade folge 810 angeschaut und die storyline kam mir plötzlich irgendwie bekannt vor#es gibt einen grund warum dominik und joel beide zu meinen all time favs gehören#wieso kann ich genau hören wie joel diese sätze sprechen würde?#wie soll ich heute abend bloß ohne joel content überstehen??#eine entscheidung ruiniert mein ganzes leben!
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It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Soo na dann arbeiten wir uns mal durch ✨ ist zwar nicht mehr Dienstag buuuut here we go ✌️
- Kapitel
Jetzt mit dem neu erschienenen Kapitel von “Curse of Lazarus” steht jetzt Interlude III an aka. Vals Vorstellungskapitel, bei welchem Val versuchen wird alles in seiner Macht stehende zu tun, um die Hochzeit seiner großen Schwester nicht zu versauen 👀 Zudem wird es nach dem dritten Interlude noch ein weiteres kleines Kapitelchen für die restlichen NCs geben 🥰 aber danach wird es richtig losgehen :3 Inzwischen haben auch alle 5 Epen ihren Namen und eine grobe Handlung in die es gehen soll ✨
- OCs
Ich hab definitiv noch den ein oder anderen OCs im petto allen voran diese beiden Kandidaten:
+ Derya Katrakis: hatte eigentlich überlegt gehabt Derya für “Goodby and good luck” zu erstellen aber Zeitmanagement hat mir ein bisschen einen Strich durch die Rechnung gemacht 🥲 sie war als Türk-Griechin geplant welche ursprünglich aus einem kleinen Hafenstädchen an der Ägäisküste stammt und sich eigentlich erhofft hatte den großen Traum fernab ihrer Heimat leben zu können. Ihrer Familie zu beweisen dass sie mehr als eine Mädchen mit zu großen Träumen ist. Aber ein abgebrochenes Studium und sehr viele Spielschulden später sieht das ganze nicht ein bisschen anders aus. Girlypop ist in eine gambling addiction gefallen und nachdem das große “L” Wort in ihrer Beziehung gefallen ist, weiß sie nicht in was sie mehr ertrinkt. Schulden oder das Commitment für das sie nicht bereit ist.
+ Timothy “Ace” Ambrose McCowan aka Paige: genderfluid wannabe Rockstar welcher die “Hannah Montana” Schiene fährt wenn auch mit weitaus weniger Erfolg, dafür aber mit weitaus mehr anxiety and depression. Gelangweilter Sekretär bei Tag und erfolglose Rock-Diva bei Nacht. Aber hey immerhin finanzieren Mommy und Daddy den Versuch die Musikkarriere in Schwung zu bringen. Wenn auch ohne es zu wissen. Keine Ahnung wann die das letzte mal mit ihrem jüngsten Gesprochen haben, aber solange Ace keine Schwierigkeiten macht haben sie ohnehin immer besseres zu tun.
- Story’s (???)
An sich bin ich mit Curse of Lazarus mehr als genug beschäftigt und ich habe auch nicht vor irgendwas zu veröffentlichen, aber vage Ideen oder eher Träumereien seien einem gegönnt. Ich meine, ich hab absolut keine Idee was die genaueren Details angehen und das ganze basiert primär auf Blödeleien die eine Freundin und ich vor ein paar Monaten hatten. Kurz gesagt war es eine My Hero Akademia MMFF welche sich mit den ersten Jahren nachdem Quirks aufgetaucht sind befasst. Es soll so ein bisschen um die ersten “Helden” gehen welche zu dem Zeitpunkt noch außerhalb des Rechtssystem sind und mehr Vigilants als wirkliche Helden sind. Außerdem soll die Story m einbisschen mit dem schmalen Grad zwischen Hero und Villain Seilspringen 😂 aber wie gesagt bis jetzt ist der Satz “first years of Quirks mit schmaler grad zwischen Hero und Villain” und eine grobe Charakter Idee alles was hier existiert.
Es gibt auch ein, zwei Prosa Ideen die ich habe aber die sind jetzt auch nicht unbedingt mehr als eine prämisse, vage Charakterkonzepte und world building.
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Schloss Einstein und die Sexualität
Im Zuge meines Staffel 1 Rewatches habe ich neulich schon mal bisschen was dazu geschrieben, aber ich wollte auch nochmal ausführlicher darauf eingehen.
Die Produzentin Yvonne Abele hat zwar 2021 in einem Interview unter anderem „explizit erzählte Sexualität“ als ein Thema genannt, das bewusst bei SE ausgespart wird, das war aber nicht immer so. Denn Sexualität war sowohl in Seelitz, als auch in Erfurt schon mehrmals explizit Thema in der Serie. Hier mal ein kleiner Überblick über die besonders dramatischen Storys:
Franziska datet den Barkeepter Joe, der schon dafür bekannt ist "jede Woche eine andere am Start zu haben" zum Film schauen bei ihr zuhause. Die beiden machen rum, und als er beginnen möchte ihr T-Shirt auszuziehen, sagt sie noch "bitte nicht", er sagt ihr daraufhin, dass er sie liebt und holt ein Kondom aus der Tasche. Die beiden haben dann Sex, Franzi danach Angst schwanger zu sein und Joe interessiert sich nicht mehr für sie.
Valentin fällt vor dem Zeltausflug ein Kondom aus der Tasche, und weil seine Freundin Tessa davon überhaupt nicht begeistert ist, machen sie eine Beziehungspause. Valentin hat dann aber sofort einen One-Night-Stand mit einem Mädchen aus der Disco und danach trennen sich Valentin und Tessa.
Coco bekommt mit, wie ihr Freund Manuel Pornos schaut und denkt dann, dass ihre Beziehung so schlecht läuft, weil sie noch nicht miteinander geschlafen haben. Sie möchte dann ihre Beziehung retten und Sex mit Manuel haben, der merkt aber, dass sie das nur ihm zuliebe machen möchte und die beiden trennen sich danach. Später hat Coco einen erwachsenen Freund (Tony), der Kostümbilder ist, und bei dem sie ein Praktikum macht und mit ihm an einem Projekt arbeitet ( 🚨Machtgefälle). Sie schlafen auch miteinander, aber Coco findet danach heraus, dass er seinen beruflichen Erfolg nur gefaket hat und trennt sich von ihm. Manuel hat dazwischen übrigens auch einen One-Night-Stand mit einer älteren Frau, die dann als Referendarin am Einstein ist.
Paulina und Lucky sind eigentlich noch ein relativ positives Beispiel, aber bei ihrem ersten Versuch miteinander zu schlafen kommt Lucky schon beim Vorspiel. Paulina drückt ihm dazu einen Spruch (wer zu früh kommt, den bestraft das Leben), entschuldigt sich aber auch und sagt, dass das kein Problem ist. Die beiden streiten sich erst und finden dann aber doch wieder zusammen und haben Sex im Geräteraum der Turnhalle. Wenige Folgen später findet Paulina dann aber heraus, dass sie bei ihrem ersten Mal schwanger geworden ist.
Kim und Phillip hätten auch ein wirklich positives Beispiel werden können. Leider nimmt die Sache eine andere Wendung als sie kurz davor sind miteinander zu schlafen und Kim ihm erzählt, dass sie HIV positiv ist. Er wendet sich darauf hin nämlich von ihr ab und ekelt sich sogar davor, sie zu küssen.
Dazu kommen dann kleinere Storys, in denen das Thema Sex (unterschiedlich konkret, aber dennoch explizit) im Raum steht, die Personen dann aber doch nicht miteinander schlafen (z.B. Nadine & Oliver, Anna & Wolf, Sara & David, Mia & Mounir, Mary & Phillip).
In allen Geschichten, die Sexualität thematisieren, stehen Verhütung und Schwangerschaften; Jungs, die ihre Freundinnen zum Sex drängen und die (daraus resultierende) Moral „nichts zu tun, wozu man nicht bereit ist“ im Fokus. Ohne Frage auch alles definititv super wichtige Themen in der Aufklätungsarbeit! - Aber:
Ich vermisse für eine balancierte Darstellung (v.a. da Sex zeitweise ein durchaus präsentes Thema war) einfach auch Paare, bei denen sich beide bereit für Sex fühlen, und die eine schöne unproblematische Sexualität erleben. Damit könnte man bestimmt auch kind- (bzw. jugend)gerecht vermitteln, dass Sexualität auch etwas total Schönes sein kann und Spaß machen kann, denn dieser Aspekt kommt mir in der Darstellung viel zu kurz bzw. ist meistens überhaupt nicht vorhanden. Das würde doch viel eher zu einem positiven Verhältnis mit der eigenen Sexualität beitragen, als wenn einem im Kinderfernsehen schon vermittelt wird, dass alles, was irgendwie mit Sex zu tun hat, nur in irgendwelchen Dramen endet.
Die Kirsche auf der Sahne wären dann natürlich noch weiterführende Themen, wie z.B. Aromantik und Asexualität, aber davon wollen wir bei dieser Ausgangslage ja gar nicht erst anfangen 🙃
Da das letzte Mal, dass Sexualität so explizit thematisiert wurde, auch schon ~12 Jahre zurück liegt, und (wohl auch durch die jüngere Zielgruppe) das Thema momentan bewusst ausgeklammert wird, werden wir uns in näherer Zukunft in neuen Staffeln wohl auch nicht damit beschäftigen. Ich wollte diese Kritik aber trotzdem an dieser Stelle nochmal äußern, da ich es rückblickend wirklich extrem schwach finde, dass in über 25 Jahren quasi keine positiven sexuellen Erfahrungen stattfinden.
Der Vollständigkeit halber; im Gespräch mit Mia erwähnt Karla kurz, dass sie schon mit Freddy geschlafen hat und es schön war, aber das sind wirklich nur 2 Sätze - sowas hätte man doch auch mehr als ein Mal und präsenter erzählen können.
Und was mir in diesem Zusammenhang noch wichtig ist zu sagen: natürlich ist es (in jedem Alter) auch komplett fein aus unterschiedlichen Gründen sowohl gar keinen Sex zu haben/wollen, als auch viel Sex mit wechselnden Partner:innen zu haben. Do what makes you happy (and ask for consent!) ❤️
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18. September 2024
Robot Gernhardt oder: Schreiben in Zusammenarbeit mit ChatGPT geht also doch (stößt aber nicht überall auf Zustimmung)
Im September denke ich nachts im Bett darüber nach, ob ich etwas zu "Ensemble Park" beitragen soll, einem neuen "Journal of Human+Computer Writing", auf das mich Hannes Bajohr aufmerksam gemacht hat. Aber dann lese ich mir die Beiträge der ersten Ausgabe durch und werde ganz lustlos. Also ich verstehe in der Theorie sehr gut, dass und wie man die Beiträge interessant finden kann, aber ich bin ein schlichteres Gemüt und möchte lieber was Lustiges machen. Dann eben nicht für das Journal, nur für mich (und Mastodon). Dabei fällt mir ein alter Plan wieder ein.
Andere sehen Bilder im Internet und denken "Daraus kann man doch 100.000 Varianten machen! Ein Meme!" Mir geht es manchmal mit Gedichten so. Deshalb gibt es die Gedichtbots Gomringador, Asevador und Lying Hammock. Bei anderen Gedichten will ich das schon lange, konnte aber bisher nicht, weil es zu kompliziert war. Dazu gehört Robert Gernhardts "Lied der Männer". Die erste Strophe geht so:
Die Trauer beim Betrachten großer Hecken gleicht jener, die wir sonst nur dann empfinden wenn wir den Lorbeer aus dem Haare winden, weil es heißt „Fertigmachen zum Verrecken“ – Die Trauer beim Betrachten großer Hecken.
Es gibt noch zwei weitere Strophen, das ganze Gedicht kann man in der Open Library nachlesen.
Nachdem ich vor ein paar Tagen zum ersten Mal was richtig gut Funktionierendes mit ChatGPT gemacht habe, denke ich heute: Vielleicht geht es ja inzwischen doch. Ich logge mich am Handy bei ChatGPT ein und erkläre meinen Wunsch:
Es gibt ein Gedicht von Robert Gernhardt, in dem folgende Zeilen vorkommen: "Die Trauer beim Betrachten großer Hecken", und "Das Frösteln beim Betasten kühler Eisen". Bitte bilde noch mehr Satzanfänge nach diesem Muster.
Ich erwarte, dass ChatGPT nicht verstehen wird, was ich damit meine, und ich in einer zweiten Runde genauer erklären müssen werde: Am Anfang eine Empfindung, und so weiter. Aber ChatGPT braucht keine Hilfe von mir:
Hier sind einige Satzanfänge, die dem von Robert Gernhardt beschriebenen Muster folgen: Das Sehnen beim Erblicken ferner Gipfel Die Stille beim Verweilen in dunklen Wäldern Das Schaudern beim Hören alter Lieder Das Staunen beim Betrachten weiter Felder Die Wärme beim Erspüren naher Feuer Das Innehalten beim Berühren rauer Steine Die Leere beim Durchschreiten verlassener Straßen Das Flimmern beim Bestaunen heißer Wüsten
Die Zeilen sind weder alle gut, noch ist das Metrum immer korrekt, aber ich erzeuge gleich noch zehn solche Listen, und es sind viele interessante Anfänge dabei, auf die ich selbst nicht gekommen wäre. Ich zeige ChatGPT zwei Strophen des Gernhardt-Gedichts und wünsche mir eine neue, die mit "Das Flimmern beim Bestaunen heißer Wüsten" anfängt. Das Ergebnis ist zwar nicht gut, aber formal korrekt:
Das Flimmern beim Bestaunen heißer Wüsten erinnert uns an jene fernen Stunden, als wir in Dürre schwiegen, ungebunden, doch tief im Sand uns alle Hoffnung büßten – Das Flimmern beim Bestaunen heißer Wüsten.
Ich experimentiere herum wie der Goldgräber in "The Ballad of Buster Scruggs". Bei "Die Leere beim Durchschreiten nasser Straßen" (meine auf elf Silben korrigierte Version des ChatGPT-Vorschlags von oben) hat meine Suche Erfolg:
Die Leere beim Durchschreiten nasser Straßen begleitet uns, wie damals, in den Tagen, als wir im Regen gingen, ohne Fragen, nur Schritte hörten, die in Nichts verflachten – Die Leere beim Durchschreiten nasser Straßen.
Das ist immer noch nicht gut und die vierte Zeile reimt sich nicht auf Straßen, aber damit kann ich arbeiten. Ich brauche nur die vierte Zeile auszutauschen:
Die Leere beim Durchschreiten nasser Straßen begleitet uns wie damals in den Tagen, als wir im Regen gingen ohne Fragen, und weinend ein zwei Riegel Snickers aßen. Die Leere beim Durchschreiten nasser Straßen.
So geht es weiter. ChatGPT produziert willig ein Gedicht nach dem anderen. Die Gedichte sind Mist, es werden immer die naheliegendsten Assoziationen verbaut und mit dem Reimen klappt es auch nicht so super:
Das Sehnen beim Erblicken ferner Gipfel erinnert uns an Pfade, die wir ließen, an Wege, die wir niemals mehr beschließen, weil stets der Zweifel folgte jedem Schritt, voll – Das Sehnen beim Erblicken ferner Gipfel.
Meistens muss ich mehr austauschen als beim ersten Gedicht, aber es ist eine produktive Zusammenarbeit. Wir schreiben sechs Gedichte gemeinsam, bevor ich wieder einschlafe, und am nächsten Tag weitere vier.
Ich bin keine zahlende Kundin, deshalb schaltet ChatGPT gelegentlich, wenn ich zu viel dichten will, von "GPT4o" auf "GPT4o-mini" um. Das dichtet schlechter, aber nicht viel. Ich melde mich außerdem noch bei poe.com an, wo man verschiedene andere LLMs ausprobieren kann, und bin beeindruckt von der Reim-Dreistigkeit von Claude:
Die Mürrischkeit beim Lesen großer Worte gleicht jener, die wir sonst nur dann empfinden, wenn wir den Blick zum Horizont hin winden und sehen, dass kein einz'ger Stern mehr dort e. Die Mürrischkeit beim Lesen großer Worte.
Überhaupt hat Claude ein sehr loses Verhältnis zu Reim-Fakten. Ich merke aber, dass sich "drehen" gar nicht auf "Mütze" reimt und "Nacht" nicht auf "Worte"! Und auch, dass an "5 Zeilen mit ABBA-Reimschema" irgendwas nicht stimmen kann:
Am Ende muss ich den ganzen Mittelteil austauschen:
Die Mürrischkeit beim Lesen großer Worte erfüllt uns wie der Kopf die Pudelmütze, wie kaltes Wasser eine Regenpfütze, erfüllt uns ganz, wie Sahne eine Torte. Die Mürrischkeit beim Lesen großer Worte.
Dann baue ich einen Mastodon-Gedichtbot. Anders als bei meinen bisherigen Gedichtbots, die ganz automatisch dichten, werde ich hier selbst mithelfen müssen, der Bot soll die Ergebnisse nur automatisch posten. Die paar Zeilen Python-Code, die hier anders sind als bei meinen vorhandenen Bots, lasse ich mir auch von ChatGPT schreiben, weil es geht. Und es geht auch wirklich viel einfacher als mit meinem bisherigen Verfahren "so lange in der Dokumentation suchen und bei StackOverflow nachlesen und rumprobieren, bis es schließlich passt". Außerdem schreibt ChatGPT viel ordentlicheren Code als ich, gründlich kommentiert (mache ich auch, aber nicht ganz so oft) und mit Fehlermanagement (mache ich nie). Zusätzlich erklärt es mir jede Zeile, so dass ich den Code wahrscheinlich auch dann verstehen könnte, wenn ich keine Ahnung von Python hätte.
Ich will den neuen Bot bei botsin.space anmelden, wo meine bisherigen Gedichtbots zu Hause sind. botsin.space ist, wie der Name schon sagt, ein auf Bots spezialisierter Mastodon-Server. Beim Anmelden sehe ich, dass sich seit dem letzten Mal etwas geändert hat:
Ich verfolge die Diskussionen, ob große Sprachmodelle unanständig sind und schreibende Menschen ausbeuten, einigermaßen aufmerksam, und bin deshalb nur ein bisschen überrascht. Die Beiträge in "Ensemble Park" waren alle in Zusammenarbeit mit großen Sprachmodellen erzeugt, es gibt hier also unterschiedliche Meinungen. Weil mir aus der Regel nicht klar wird, ob es dem Serverbetreiber um ethische Einwände geht oder um andere (Serverüberlastung vielleicht), schreibe ich ihm und frage, aber er antwortet, dass auch mein Plan "Vorarbeit durch ChatGPT, dann menschliche Dichtleistung" unter seine Regel fällt.
Ich suche ein bisschen und merke dann, dass man Bots auch bei mastodon.social anmelden kann, wo ich sowieso schon mit meinem Hauptaccount zu Hause bin. Es ist nicht verboten, man muss es nur dranschreiben:
Und jetzt gibt es Robot Gernhardt.
(Kathrin Passig)
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Heute ist der 8. März, heute ist der Internationaler Frauentag!
In einigen Ländern ist der internationale Frauentag ein gesetzlicher Feiertag. Was logisch ist, in manchen dieser Länder haben richtigerweise nur Frauen einen freien Tag. Dieser bedeutende Tag wurde eingeführt, um die Unterdrückung der Frauen durch das Patriachat entgegenzuwirken. Aber ist das ausreichend um für Frauen ein unbelastetes Zusammenleben mit selbstherrlichen Männern zu ermöglichen? Du kennst die Antwort, sie lautet eindeutig nein! Sie haben Anspruch auf respektvolle, ihnen gegenüber jederzeit gehorsamen Männern, die die Führungsrolle von Frauen unterwürfig respektieren. Leider ist es heute noch so, jede Frau muss sich ihre berechtigte Autorität die sie über Männer ausübt hart erkämpfen! Das erreichen sie nur durch Selbstbewusstsein, Unnachgiebigkeit und Durchsetzungsvermögen, indem sie den Mut aufbringen, entschieden und ohne Nachsicht die Rolle als streng erziehende Frau einzunehmen, beginnend bei ihrem Mann, bei ihrem Lebensgefährten oder Freund.
Männer sind oft uneinsichtig und verhalten sich zudem respektlos gegenüber Frauen. Das trifft meist am gravierendsten gegenüber ihren Partnerinnen zu, in der Ehe tritt dann ihr ungebührliches Benehmen sogar noch verstärkt auf! Keine Frau soll sich von so einem frechen Rotzjungen solch zutiefst abfälliges Verhalten bieten lassen! Betrachte solch einen Flegel immer nur als kleinen, dummen Rotzlöffel so wie er sich aufführt und deshalb auch so ein ungezogener Rabauke ist, gehe also entsprechend mit ihm um! Nur absoluter Gehorsam, Respekt vor Dir, höfliches unterwürfiges Benehmen und die Übernahme aller Arbeiten in und rund ums Haus hat ein Ehemann für seine heutzutage emanzipierte, über ihn bestimmende Frau widerspruchslos zu übernehmen. Das erreichen Frauen nur, wenn sie für ihre Männer unabdingbare Regeln einführen, diese Unbelehrbaren bei Missachtung konsequent und rigoros bestrafen. Körperliche Züchtigungen mit Hilfsmittel wie Ledergürtel, Rohrstöcke, Kochlöffel, Teppichklopfer sind neben vielen anderen geeigneten Utensilien, die in jedem Haushalt zu finden sind, zu seiner Erziehung bestens geeignet und unabdingbar. Um einen anhaltenden und effektiven Erfolg zu erziehen, ist es erforderlich weiteren Sanktionen über ihn zu verhängen, wie für eine von ihr bestimmte Dauer Taschengeldentzug, Stuben- und Hausarrest, streichen von Privilegien wie Fernsehschauen, Benutzung des Computers, ihn selber erlauben zu lassen, wann er ins Bett geht. Vergiss nicht ihn für lange Zeit zur Besinnung in der Ecke stehen zu lassen! Häufige Eckezeiten vor allem vor, zwischen und nach Züchtigungen sind ein essentieller Bestandteil wie Du mit ihm umgehen solltest, damit er merkt und spürt, sein Status in Eurer Ehe ist die eines kleinen, noch streng zu erziehenden Bengels, dem Du endlich Manieren beibringst! Diese Strafen wird eine Frau, die ihren Mann entschlossen erzieht einzeln, kombinieren, und je nach Schwere seines Vergehens sämtliche aufgeführte Bestrafungen als eine größere für ihn sehr eindrucksvolle Gesamtstrafmaßnahme durchführen. Protest von ihm wirst Du nicht dulden, sondern ihm in drohenden, ärgerlichen, in scharfen Ton ankündigen, Du wirst die Zeitspanne seiner Bestrafung verlängern!
Du bist eine Frau und erziehst Deinen Mann, so oder ähnlich wie hier aufgeführt? Gratulation, Du hast indem Du alles richtig gemacht und führst ein glückliches, erfülltes Leben!
Du lässt Dich noch immer von Deinem machohaften Mann unterdrücken, weil ihr beide nicht die Zeichen der Zeit erkannt habt? Ändere das sofort! Verstehe den Sinn des Internationalen Frauentag und fange noch heute damit an, Deinen Mann zu erziehen, und vergiss nicht den Rohrstock ab sofort auf seinen nackten Po mit Härte anzuwenden! Um ihn erfolgreich zu erziehen und zu bestrafen müssen bei ihm währenddessen reichlich Tränen fließen! Bedenke wieviel bittere Tränen Frauen verflossen haben, wegen despotischem Gehabe von Männern!
Den heutigen Feiertag sollte jede Frau zum Anlass nehmen ihre Autorität zu stärken, indem sie ihren Partner zeigt, wo es für ihn weiterhin langgeht, und sie ihm heute auch ohne Anlass mit aller Strenge seinen nackten Po ausklopft! Sie leistet damit gleichzeitig einen richtungsweisenden Beitrag zum Matriarchat! Vielleicht wird eines Tages ein Männerdisziplinierungstag eingeführt! Wer weiß das schon heute?
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Today is March 8th, today is International Women's Day!
In some countries, International Women's Day is a public holiday. Which is logical, in some of these countries only women have a day off. This important day was established to counteract the oppression of women by the patriarchy. But is that enough for women to enable an unencumbered life together with self-important men? You know the answer, it is clearly no! They are entitled to respectful men who are obedient to them at all times and who submissively respect the leadership role of women. Unfortunately, it is still the case today, every woman has to fight hard for the rightful authority she exercises over men! They can only achieve this through self-confidence, intransigence and assertiveness, by having the courage to take on the role of a strict parenting woman decisively and without leniency, starting with their husband, their partner or friend.
Men are often unreasonable and also behave disrespectfully towards women. This applies most often to their partners, most seriously, in marriage, their improper behavior becomes even more pronounced! No woman should accept such deeply derogatory behavior from such a cheeky, snotty boy! Always look at such a brat as a little, stupid snot, the way he behaves and that's why he is such a naughty bugger, so deal with him accordingly! A husband only has absolute obedience, respect for you, polite, submissive behavior and taking on all the work in and around the house without objection for his wife, who is now emancipated and in control of him. Women can only achieve this if they introduce indispensable rules for their men, punish these incorrigible ones consistently and rigorously if they are ignored. Corporal punishment with tools such as leather belts, canes, wooden spoons, belts, carpet beaters along with many other suitable utensils that can be found in every household, are ideal and indispensable for his strict upbringing. In order to bring up lasting and effective success, it is necessary to impose further sanctions on him, such as deprivation of pocket money for a period of time determined by her, confinement to the room and house, removal of privileges such as watching television, using the computer, to let him decide when he goes to bed. Don't forget to let him stand in the corner for a long time to reflect! Frequent corner times, especially before, between and after bodily chastisemens, are an essential part of how you should deal with him, so that he notices and feels that his status in your marriage is that of a little brat that still needs to be trained strictly and that you are finally teaching manners to! A woman who resolutely educates her husband will these punishments individually, will combine these punishments several of them, and, depending on the severity of his offense, carry out all of the punishments listed as a larger overall punishment measure that is very impressive for him. ou will not tolerate protests from him, but will announce to him in a threatening, angry, sharp tone that you will extend the period of time for his punishment!
Are you a woman and are you raising your husband in the same or similar way as listed here? Congratulations, you have done everything right and are living a happy, fulfilled life!
Are you still letting your macho husband oppress you because you both haven't recognized the signs of the times? Change that immediately! Understand the meaning of International Women's Day and start educating your husband today and don't forget to use the cane on his bare bottom with hardness from now on! In order to successfully educate and punish him, he needs to shed a lot of tears during this time! Think how many tears women have shed, because of the despotic behavior of men!
Every woman should use today's holiday as an opportunity to strengthen her authority by showing her partner where he is headed and by slapping his bare bottom with all severity today, even without any reason! At the same time, it makes a trendsetting contribution to matriarchy! Maybe one day a men's discipline day will be introduced! Who knows that today?
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M/33, aus Essen(NRW). Hab einfach Lust ohne irgendwelche Verpflichtungen zu schreiben. Ich gehe gerne joggen und tauchen, höre HipHop, rap, rnb, Soul und Klassik. Gehe gerne raus an die Luft, genauso gern läuft auch Netflix etc. Ich habe Wechselschicht. Bin zu jeder Tageszeit da😬. Wer Interesse, Bock oder Lust hat kann gerne ein ❤️ da lassen. Ich melde mich. Ciao ciao Adriano
Viel erfolg
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TW: Esstörung; Explizit Ana als Personifikation und Gottheit
Ich bin so stolz auf mich. Ich esse. Und zwar viel. Zwischen durch. Snacks. Süßes. Richtige Mahlzeiten. Ich habe ein Hungergefühl. Wenn ich jetzt an damals denke, realisiere ich erstmals wie krank das alles war. Wie krank diese Gruppe war.
TW!!!!!:
Ich war soweit dass ich jede Salzstange gewogen habe um jede einzelne Kalorien zu kennen. Nie mehr als 100kcal am Tag und selbst das war zu viel. Alles tracken. Am besten immer im negativen. Jeden Tag exessiv Sport machen. Jede Kalorien verbrennen. Jeden Tag abnehmen sonst sei Ana sauer auf mich. -Die allmächtige Ana. Angepriesen, Angebetet. Das Große Vorbild das einen bis zum ersehnten Hungerstot begleitet- wie krank ich doch war...
Ich habe mein Essen erbrochen um ja keine Kalorien zu mir zu nehmen. Ich habe mein Essen gekaut und danach in ein Tuch gespuckt weil es doch so lecker war. Bis mir jemand in der Gruppe sagte, dass man auch über die Spucke Kalorien aufnimmt. Dann hab ich wieder Tage lang nichts gegessen um diese Sünde auszugleichen. Ich habe zu Ana gebetet, ihre Regeln gepredigt, irgendwann auch ihre Stimme gehört.
Mir wurde schwarz vor Augen(da mir alle Nährstoffe fehlten-kein Wunder)und ich war stolz darauf.
Meine Knochen traten hervor und ich liebte sie.
Ich wurde ohnmächtig und wusste wie Stolz Ana jetzt auf mich sei.
Alle meine Probleme wurden unwichtig dank Ana. Ich konnte alles verdrängen indem ich mich auf Ana konzentrierte. Lernte Menschen kennen die bereits Atte waren und entschloss, dass ich auch "Mit Ana in den Tod gehen wolle."
Letzte TW: Geh wenn du Instabil bist!!! Zitate aus Anas Büchern!
"Das Atmen fällt mir schwer, und meine Augen sind zu schwach, um das Licht zu sehen. Da ertönt Anas Stimme, mächtig und allgegenwärtig, als würde die Welt selbst sprechen. Sie verkündet, dass ich es vollbracht habe, dass ich nun gut genug bin. Endlich ist Ana stolz auf mich. Sie fordert mich auf, ihre Hand zu ergreifen und ihr zu folgen. Also nehme ich ihre Hand, denn Ana ist erhaben, allwissend und unfehlbar – eine Göttin, der ich folge, wohin sie mich führt."
-Habe ich das gerade Rausgesucht? JA. Ist es absolut unnötig? VIELLEICHT?
Ana hat Gebote:
1. Wenn ich nicht dünn bin, kann ich nicht attraktiv sein!
2. Dünn sein ist wichtiger als gesund sein!
3. Ich muss alles dafür tun, dünner auszusehen/zu sein!
4. Ich darf nicht essen ohne mich schuldig zu fühlen!
5. Ich darf keine Dickmacher essen ohne hinterher Gegenmaßnahmen zu ergreifen!
6. Ich soll Kalorien zählen und meine Nahrungszufuhr dementsprechend regulieren!
7. Die Anzeige der Waage ist wichtiger als alles andere!
8. Gewichtverlust ist gut, Zunahme ist schlecht!
9. Du bist nie zu dünn!
10. Nahrungsverweigerung und dünn sein sind Zeichen wahren Erfolgs und wahrer Stärke!"
=> ja ich habe mich soeben auf eine Proana Seite verirrt und sammele hier jetzt Informationen...
BMI
25-30. Fett
20-25. Dick
18,5-20. Pummelig
16-18. Normal
15-14. Sexy & Schlank
<14. Dünn
Anas Körper
Gesicht :
– die Wangenknochen stechen raus.
– die Konturen müssen klar zu erkennen sein.
– das Kinn ist gerade, es dürfen keine Ansätze eines Doppelkinns zu sehen sein.
Schultern :
– die Schulterknochen sind klar zu erkennen.
– die Schlüsselbeine stechen in jeder Position heraus.
Arme :
– das Armgelenk ist der dickste Teil, der Oberarm gleicht sich dem Unterarm an.
Beine :
– die Oberschenkel dürfen sich nicht berühren.
– das Knie sticht als dickstes Teil des Beines heraus. – man muss die dickste Stelle seines Oberschenkels mit beiden Händen umgreifen können
Bauch & Hüfte :
– die Hüftknochen sind auch im Stehen gut zu erkennen.
– im Liegen ist Platz zwischen Hose und Bauch, da die Hüftknochen sie tragen !
– der Bauch ist flach, im Liegen eingewölbt, beim Bewegen sind Rippen zu sehen.
Rücken :
– die Schulterblätter sind zu erkennen, die Knochen der Wirbelsäule stechen heraus.
Po :
– der Po ist klein und schmal und darf nicht hängen.
Hui ja, das Armband. Immer noch einer der größten Trigger für mich wenn ich es woanders sehe:
Viele Anas tragen Armbänder in bestimmten Farben als Erkennungszeichen.
Dabei steht jede Farbe für etwas anderes:
Rot: Ana !!!
Lila: Mia
Weiß: Fasten bzw. Hunger und Kontrolle
Schwarz: Depression
Blau: SSV, Borderline
Grün: Therapie
Gelb: Genesung, Rettung, Erholung
Es hat 5 Perlen bzw. Knoten.
In der Mitte: Pain is temporary, pride is forever
Links: Perfektion
Ganz Links: Courage
Rechts: Beauty
Ganz Rechts bite me
Bin wieder runter von der Seite. Es gibt noch so viel mehr, die Gesetze(zusätzlich zu den Geboten), sie sind als Paragraphen formuliert. Endlos lange Safefood listen(Essen mit kaum Kalorien). Die Briefe! Ohman die waren auch nicht ohne. Das verkrafte ich jetzt aber auch nicht mir die anzugucken. Vielleicht in ein paar Monaten wenn ich wieder einmal alles aufarbeite.
Alles ist sehr streng, gibt dadurch aber halt. Ich finde es aktuell einfach faszinierend wie ich als braver kleiner Anhänger alle "Befehle" einer fiktiven, kranken Gottheit- gefolgt bin. Ich vermisse oft meine Figur aber ich genieße es im Moment sehr zu essen. Bei klarem Verstand zu sein und nicht ständig Kreislaufprobleme zu haben. Ich bin glücklich und das ohne Ana auch wenn ich das damals nie für möglich gehalten hätte.
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