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#offene Ateliers Luzern
adrianazuercher · 11 months
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Works in process,
!! offene Ateliers Luzern , am 19. November 13-18uhr.
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siphomabona · 2 years
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OPEN STUDIO Do 15. bis So 18. Dezember Do & Fr 16 - 20h | Sa & So 12 - 16h Löwenplatz 7 6004 Luzern Liebe Freunde, Verwandte und Bekannte Dieses Jahr ist es wieder soweit. Die Tür meines Ateliers steht für alle Interessierten offen. Natürlich gibt es auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit, erste oder letzte Weihnachtseinkäufe zu tätigen ;) Ich freue mich auf euch! 🫶🏾 Sipho (invite mostly applies to german speakers… sorry you’ll have to hit the translate button but as non german speakers you’re naturally also more than welcome 🤗) (at Luzern, Switzerland) https://www.instagram.com/p/Cl4SpcerXHV/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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STEFANIE HEINZMANN Albumveröffentlichung
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die Schweizer Sängerin STEFANIE HEINZMANN veröffentlicht am 22.03.2019 ihr neues Album „All We Need Is Love“. Kürzlich veröffentlichte sie mit Alle Farben die Hitsingle „Build A House“, der Titel erreichte in Deutschland und in der Schweiz die Top 10 der Airplaycharts (in beiden Ländern Peak Platz 8!). Heute feiert das Video zur Single "Mother`s Heart" Premiere: https://www.youtube.com/watch?v=-CrhkE5eXP0&feature=youtu.be Stefanie Heinzmann schaut mit uns in den Spiegel in „Mother`s Heart“. Fragend, ehrlich, nah. Wie haben wir uns mit acht Jahren gesehen? Wie mit zwölf? In „Mother's Heart“ erzählt uns Stefanie, wie sie als Kind Schönheitsidealen hinterher strebte, während sie ihr Äußeres als Teenager unbedingt auf Krawall bürsten wollte. Ein Suchen und Zweifeln. Doch wozu? Ist unser Körper nicht Geschenk genug? „Ich habe Phasen, da finde ich mich einfach total doof. Bin ich weiblich genug? Sind die Brüste zu klein? Ist der Hintern zu dick? Wir sind oft so gemein zu uns selbst. Da kamen mir meine Eltern in den Sinn, die einfach nur stolz auf mich sind, egal was ich mache. Für die bin ich das hübscheste und tollste Mädchen der Welt“, sagt Stefanie. Dieser Gedanke inspirierte sie zu „Mother's Heart“. Ein hochgradig zeitgemäßer Song, der unsere Einzigartigkeit und unser Menschsein feiert. Der uns den Druck nimmt, sich ständig zu vergleichen, zu entschuldigen, zu perfektionieren. Und zu dem sich beherzt tanzen lässt – mit all unseren Unsicherheiten. „Es kann nicht alles ständig total geil sein. Die Phasen, durch die wir gehen, sind gut und wichtig, um sich kennenzulernen“, erklärt Stefanie. „Mother's Heart“ startet als nachdenkliche Ballade und steigert sich zur Pophymne. Ein Mix aus Gänsehaut und Empowerment, getragen von Stefanies starker Stimme. Ihr Gesang ist empfindsam, ermutigend, euphorisch. „Der Song soll alle mit dem Gefühl aufladen, dass sie einfach toll sind, so wie sie sind.“ Wenn Stefanie im März 2019 ihren 30. Geburtstag feiert, erscheint parallel ihr nunmehr fünftes Album. Auf „All We Need Is Love“ erzählt uns die Popkünstlerin in zwölf ehrlichen, eindringlichen und ja, euphorisierenden Songs, wie sie ihre inneren Kämpfe gefochten hat und äußeren Erwartungen entwachsen ist. Wie sie ihr Leben in die Hand nimmt und optimistisch aufzuladen versteht. Eine gereifte Persönlichkeit mit klarer Botschaft: Leute, liebt! Liebt andere Menschen, die Veränderung, den Moment und vor allem – liebt euch selbst. „All We Need Is Love“ – entstanden in Schweden, London und Hamburg – ist der Nachhall eines wahrhaftigen Prozesses. „Vor drei, vier Jahren fing ich an, alles anzuzweifeln: Was tue ich hier? Will ich das noch? Darf ich das überhaupt? Ich war einfach sehr, sehr müde“, erzählt Stefanie und schaut ganz gelassen durch ihre große Brille. In ihrer Heimat, dem Wallis, nahm sich die Künstlerin eine konsequente Auszeit. Und dann noch eine. Sich rausziehen, Handy aus, keinen Ton singen, schlafen, alles hinterfragen. Soll ich vielleicht doch Hebamme werden? Oder Schreinerin? Stefanie ruhte, wühlte und forschte so lange, bis sie die Zukunft wieder weit offen sah. Und sie entdeckte dann, was für ein Glück, die Magie der Musik neu für sich. „All We Need Is Love“ erscheint am 22.03.2019 bei BMG. Link Fire: https://stefanieheinzmann.lnk.to/AllWeNeedIsLove Video Stefanie Heinzmann feat. Alle Farben „Build A House“: https://www.youtube.com/watch?v=_FHmSRL7Lq8 Tour 2019: 06.07. / ECKERNFÖRDE / STRAND OPEN AIR 29.06. / SÖMMERDA / THÜRINGEN TAG 2019 31.10. / CH-BERN / BIERHÜBELI 2.11. / CH-BASEL / VOLKSHAUS 3.11. / L-LUXEMBURG / DEN ATELIER 5.11. / DRESDEN / ERLWEIN-CAPITOL 7.11. / CH-HERISAU / CASINO 8.11. / CH-LUZERN / SCHÜÜR 9.11. / STUTTGART / IM WIZEMANN (HALLE) 10.11. / DORTMUND / FZW 12.11. / BREMEN / MODERNES 14.11. / OSNABRÜCK / ROSENHOF 15.11. / BERLIN / KESSELHAUS 16.11. / KÖLN / CARLSWERK VICTORIA 17.11. / FRANKFURT / BATSCHKAPP 19.11. / HANNOVER / CAPITOL 20.11. / HAMBURG / MOJO 21.11. / BIELEFELD / RINGLOKSCHUPPEN 23.11. / KAISERSLAUTERN / KAMMGARN 24.11. / CH-ZÜRICH / KAUFLEUTEN 26.11. / A-WIEN / WUK 27.11. / NÜRNBERG / HIRSCH 28.11. / MÜNCHEN / TECHNIKUM 29.11. / CH-SOLOTHURN / KOFMEHL Veranstalter: Neuland Concerts https://neuland-concerts.com/kuenstler/stefanie-heinzmann Highlights Stefanie Heinzmann: · 1Live Krone-Nominierung: Best Female Artist 2018 · Swiss Music Award: Best Female Solo Act 2016 · Echo Newcomer 2009 · insgesamt sieben Top Ten-Album-Platzierungen in Deutschland, Österreich & der Schweiz · Kollaborationen u. a. mit Lionel Richie, Joss Stone, Tower of Power, Harlem Gospel Choir Website: https://stefanieheinzmann.de/ Facebook: https://www.facebook.com/stefanieheinzmann/ Twitter: https://twitter.com/s_heinzmann Instagram: https://www.instagram.com/stiflti/?hl=de Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCTKgdb10fDGd6PYoq3p14mg Peter Goebel PR Beratung & Promotion Read the full article
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julieboehm · 5 years
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Das alte Jahr 2019 ist nun vorbei und ich möchte mich ganz herzlich bei euch bedanken!
Makingof Hintergrund Fotowand für Facepainting
MZ Presse Zeitung Initiative Natur
ZDF Beitrag 19.08.19 https://julie-boehm.com/2019/08/19/erlebnisnacht-wittenberg/
Hier poste ich noch eine Übersicht mit Links zu den Beiträgen der vergangenen Aktionen.
Adventsfest in Luthers Haus & Hof BabyBauch Malerei Schloss Pinnewitz 2019 2nd Place “Best Bodypainting Photo” World Bodypainting Festival 2019 “Fotoclub Hildesheim” Live Bodypainting “Grosskundgebung” Wittenberg “Lichternacht Wittenberg” Uv LivePainting Demo “Shoppingnacht Jessen” LiveBodypainting im Shop Tintenfass und Ausstellung “Herbstfest Cafe Vlora” LivePainting Projekt “Baum des Lebens” zum Erhalt Bodypainting Apolda 1. Platz Filmset Bühnenmalerei “Eis Werbung” Cover Gestaltung für Firma Reidinger Show Facepainting “Filmfestival Festival of Nations” Lenz Bodypainting Fashionshow München Bademode LoraART Offenes Atelier “Luthers Hochzeit” Wittenberg Bodypainting Skelett in Chicago Hochzeits Facepaintingauftrag für ArtFashionstudio in Klagenfurt Bodypainting Shootingreise Rügen Creative Makeup in Luzern “Facutured Beauty”  Bodypaintingfestival Schwarzwald, 2. Platz  LiveBodypainting Erlebnisnacht Wittenberg Thematisches Bodypainting einer “Erste Hilde Leisterin”  Tschechische Bodypainting Meisterschaften , 3. Platz LiveBodypainting auf der “Wittenberg Messe” Bodypainting und Fotografie Auftrag “Aus dem Rahmen”  Facepainting Kinderschminken Kinder in Äquatorial Guinea  Herbst Ausstellung “NATURGESTALTEN” Kunstgalerie in der Station29  Bodypainting für Acquacolonia Produktvorstellung in Köln Bodypainting Äquatorialguinea Shootings Bodyart Swimwear Fashionshow for Lora Tulchinski Equatorial Guinea Bodypainting Side Project with Lora Tulchinski and Matteo Arfanotti Bodypainting Kroatien Shootingreise 
cof
Equatorial Guinea Bodypainting Festival
Kids Painting in Malabo, Equatorial Guinea 2019
Möchtest du auch mal mich für ein Event als Bodypainterin buchen oder selbst bemalt werden?
Ich veranstalte regelmäßig Shootings:in meinem Atelier in Wittenberg und auch international.
 Informationen findest du hier
Du kannst mir auch direkt deine Fragen hier schicken
[contact-form]
  Jobs in 2019 – Vielen DANK Das alte Jahr 2019 ist nun vorbei und ich möchte mich ganz herzlich bei euch bedanken!
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55plus-und-mehr · 7 years
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Wenn in der Kirche Luxuswohnungen entstehen
In den letzten 25 Jahren wurden schweizweit rund 200 Kirchen, Kapellen und Klöster zumindest teilweise aufgegeben. Eingezogen sind gutbetuchte Mieter, Discogänger oder andere religiöse Gemeinschaften. Erich Aschwanden / Daniel Gerny / Marie-José Kolly    NZZ An Heiligabend müssen Kirchgänger rechtzeitig da sein, um noch einen Sitzplatz zu bekommen. Doch an den meisten anderen Sonntagen herrscht in den am 24. Dezember brechend vollen Gotteshäusern gähnende Leere. In vielen Städten und Dörfern wurden in den letzten Jahren kirchliche Räume aufgrund der Entkonfessionalisierung zu gross oder gar überflüssig. Ausserdem mussten viele unter Nachwuchsmangel und Überalterung leidende Orden zum Teil jahrhundertealte Klosteranlagen aufgeben. In den letzten 25 Jahren wurde in der ganzen Schweiz für 200 Kirchen, Kapellen und Klöster eine neue Verwendung gefunden. Dies zeigt eine neue, von der Universität Bern erstellte Datenbank. Aus Sicht des Leiters des Projektes, des Kunsthistorikers Johannes Stückelberger, wird die Zahl in den kommenden Jahren noch steigen. Doch es geht für die Forscher der Universität Bern um mehr als nur um ein Abbild eines scheinbar unaufhaltsamen Prozesses. «Die Datenbank will aufzeigen, welche Lösungen man für die Thematik in der Schweiz gefunden hat, was funktioniert, wo sich Probleme ergaben, worüber derzeit diskutiert wird», erklärt Stückelberger. Ein knappes Drittel der 96 Kirchen aus der Datenbank wird weiterhin kirchlich genutzt, ein weiteres Drittel hat nun eine profane Funktion: etwa als Luxuswohnung, Atelier oder Bestattungsunternehmen. ⓵ Die methodistische Wesley-Kapelle in Bern ist nun eine Bühne für Kleinkunst und Kabarett. ⓶ In der église apostolique des Addoz in Boudry entstand eine Kinderkrippe. ⓷ Die église du Petit-Lancy in Genf diente als Mosterei und Getränkelager, nun hat ein Sportklub sie gekauft. ⓸ Die Kirche Rosenberg in Winterthur dient vorübergehend als Asylunterkunft. Mantelnutzung bewährt sich Parallelen zur herkömmlichen Immobilienbewirtschaftung sind unübersehbar – zum Beispiel zur Nutzung von Fussballstadien wie dem Vogelnest in Peking oder dem St.-Jakob-Park in Basel, die bezeichnenderweise gerne als Kathedralen der Neuzeit etikettiert werden. Auch betrieblich ergeben sich ähnliche Lösungsansätze: Mit den Spielen beziehungsweise den Gottesdiensten allein lässt sich der Unterhalt der teuren Bauten in vielen Fällen nicht finanzieren und rechtfertigen. Ladenlokale und Wellness- sowie Unterhaltungsangebote sorgen deshalb in neuen Sportarenen seit einigen Jahren für eine kontinuierlichere Auslastung der Infrastruktur. Stückelberger hält eine solche Mantelnutzung für ein zukunftsweisendes Modell auch bei sakralen Bauten. Am Schweizer Kirchenbautag, zu dem sich im August 2017 rund 160 Vertreter von Kirche, Denkmalpflege und Öffentlichkeit trafen, wurde eine solche Mischnutzung ausdrücklich empfohlen. Bis jetzt ist sie aber relativ selten: Nur 8 der 96 umgenutzten Kirchen beherbergen sowohl kirchliche als auch profane Akteure. Dass das Konzept aber funktioniert, zeigt sich bei der ehemaligen Maihofkirche in der Stadt Luzern. Aus der 1941 gebauten Kirche St. Josef wurde nach einem Umbau im Jahr 2013 der MaiHof. Der ursprüngliche Kirchensaal dient neu als multifunktionaler Raum für 300 bis 400 Personen. Hier finden neben liturgischen Feiern auch Ausstellungen, Konzerte, Kongresse und Bankette statt. Das ehemalige Pfarrhaus und der Pfarreisaal werden für gemeinnützige Zwecke wie Kindergarten und Spielgruppe vermietet. Eine Kapelle im Untergeschoss ist weiterhin ausschliesslich für Liturgie und Stille reserviert. Ziel des Projektes ist es, Seelsorge und Quartierarbeit zu verbinden. Glaubensgemeinschaften haben breites Immobilienportfolio Ein ähnliches Konzept besteht bereits seit 1994 in der Stadt Basel. Dort hat die evangelisch-reformierte Kirche die bedeutendste neugotische Kirche der Schweiz dem ökumenischen Verein Offene Kirche Elisabethen übergeben. Seither finden hier neben gottesdienstlichen Feiern auch Discos, Diskussionsrunden und Chorkonzerte statt. Im Pfarrhaus sind drei Projekte untergebracht, die sich an Flüchtlinge richten und an Freiwillige, die Flüchtlinge betreuen. «Wichtig ist, dass die Räume im Besitz der Kirche bleiben und dass die Kirche sie partiell auch noch selber nutzt. Darüber hinaus soll sie aber durchaus auch Angebote zur Verfügung stellen, die über das traditionell Kirchliche hinausgehen», betont Stückelberger. Bewährt hat sich auch die Übergabe von Kirchen zur Nutzung durch andere religiöse Gemeinschaften. So wurde etwa die ehemalige evangelisch-reformierte St.-Alban-Kirche in Basel an die serbisch-orthodoxe Kirche vermietet. ⓵ In Melide kaufte die russisch-orthodoxe Gemeinschaft die reformierte Kirche. ⓶ In Wollishofen entstand aus der neuapostolischen Kirche ein Neubau mit Luxuswohnungen. Auch die Fachleute von Wüest & Partner kommen zum Schluss, dass die Umnutzung oft die einzige Variante ist, damit klassische Kirchen mit schützenswertem Status nicht verkommen. Gemäss einer 2014 veröffentlichten Studie gibt es in der Schweiz heute mehr als 6000 Bauten christlicher Provenienz. Weiter bestehen rund tausend Friedhöfe sowie bis zu hundert Sakralbauten, die den nichtchristlichen Glaubensrichtungen zuzuordnen sind. Ausser über diese meist historischen Gebäude verfügen die religiösen Gemeinschaften gemäss Wüest & Partner zusätzlich über zahlreiche Immobilien wie Pfarrhäuser, Kirchgemeindesäle oder Wohnungen, die als «Betriebsliegenschaften» oder «Renditeobjekte» dienen. Die Bewirtschaftung und der Unterhalt solcher Bauten werden für die häufig unter Geldsorgen leidenden Kirchgemeinden zur Belastung – oder wie es Wüest & Partner formulieren: zu einer «schwierigen Aufgabe mit himmlischen Chancen». Die Kirche bleibt im Dorf Die Elisabethenkirche in Basel und der MaiHof in Luzern sind aus Stückelbergers Sicht besonders gelungene Beispiele für eine Umnutzung von Kirchen. Doch nicht immer scheint der Weg für eine Kirchgemeinde vorgezeichnet: Im Juni 2013 beschloss die reformierte Kirchgemeindeversammlung im kleinen Aargauer Dorf Turgi, ihre aus dem Jahr 1960 stammende Kirche abzubrechen. Eine Sanierung erwies sich als zu teuer. An derselben Stelle sollten eine neue Kirche sowie Alterswohnungen errichtet werden. Doch gegen diesen nüchtern, betriebswirtschaftlich begründeten Entscheid regte sich Widerstand: 379 Einwohner und Einwohnerinnen aus Turgi unterzeichneten die Petition «Die Kirche bleibt im Dorf» und setzten damit den Gemeinderat von Turgi massiv unter Druck. Das Baugesuch der Kirche wurde vorerst auf Eis gelegt. Inzwischen wird der Sakralbau als Schutzobjekt bezeichnet und muss stehen bleiben.«Eine Kirche reisst man nicht so schnell ab», konstatiert Stückelberger. So ist auch lediglich bei 17 der 96 Kirchen aus dem Datensatz ein Abriss geplant. Dass der Protest aus der breiten Bevölkerung kommt – und nicht in erster Linie aus dem Kreis der aktiven Kirchenmitglieder –, erstaunt Stückelberger keineswegs. «Wer in der Institution Kirche aktiv ist, hat häufig weniger Mühe, eine Kirche preiszugeben», stellt er fest. Immer wieder höre er, man wolle lieber in Menschen investieren statt in Mauern. Zu einem ähnlichen Befund kommt der Basler Architekt Jacques Herzog vom Büro Herzog & de Meuron. Die Städte Bern, Basel und Genf nutzen viele Kirchen um – die Alpenkantone kaum  
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siphomabona · 6 years
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Offenes Atelier & Verkauf
Fr 7. bis So 9. Dezember
12 - 20h (SO 12 - 18h)
Löwenplatz 7
6004 Luzern
Liebe Freunde, Verwandte und Bekannte
Von Bildern und Skulpturen bis zu kleineren Werken wie Gusskeramik-Elefanten, Lampen oder meinen neu kreierten Serviertabletts: Gerne lade ich Euch ein, mein Atelier zu besichtigen und letzte (oder erste) Weihnachtseinkäufe zu tätigen 😉
Ich freue mich auf Euch!
Sipho
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