#oc: jedes
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It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
OC-Ideen habe ich grundsätzlich immer :D
Neben Nagi und Kiyoshi spuken mir aber primär diese beiden im Kopf herum:
Ilya aka the most boring man alive – Ein illegitimes rich kid, dessen ganze Existenz skandalös ist, selbst aber so langweilig ist, dass niemand etwas findet, über das man wirklich tratschen könnte. Er ist Buchhalter, redet primär über Finanzen und Steuererklärungen, sammelt Briefmarken und seine Lieblingsfarbe ist braun. Es muss ja keiner wissen, dass er für seine Freundin nur ein beard ist, wahrscheinlich bald polizeilich wegen Finanzbetrug gesucht wird und er so gut wie jeden Moment seines Lebens kurz vor einer Panikattacke steht.
(Keine Ahnung, ob er oder eine Version von ihm jemals irgendwo reinpassen wird, aber ich liebe ihn (und seine shady Freunde) sehr :‘D )
„Causing problems von purpose“ – sie hat noch keinen Namen, aber sie ist verdammt funny, cocky as shit, liebt Chaos und ist leider der Meinung, dass jede Aufmerksamkeit gute Aufmerksamkeit ist. would set her whole life on fire if it sounded funny enough
Und weil es mal wieder Zeit ist für meinen jährlichen rewatch von Leverage ist, schwirrt mir natürlich mal wieder meine heist MMFF Idee im Kopf herum.
Fandom? Keine Ahnung, aber eine vage Leverage style Truppe mit Dieb, Hacker, etc., die von jemandem erpresst werden, der will, dass sie etwas für ihn stehlen. Aber natürlich hat jeder seine eigene Agenda und brav zusammenspielen wollen sie natürlich auch nicht.
Wird es zu dieser Story jemals wirklich kommen? Unwahrscheinlich, but one can dream :’D
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(Bystander effect here, dachte jemand anderes wird schon fragen x'D aber nochmal zurück gefragt <3)
It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Ich freue mich sehr. Dass die Frage zurückgekommen ist zu mir. Ich habe sie sogar zweimal in unterschiedlichen Ausstellungen erhalten. Aus diesem Grund werde ich sie in zwei Teilen beantworten. In diesem ersten Teil gehe ich auf eine Menge OCs ein, die mir noch im Kopf herumschwirren und mich nicht loslassen und im zweiten Teil in der anderen Frage auf zwei Projekte, die ich demnächst umsetzen möchte. Beziehungsweise erst mal starte ich natürlich mit einem aber dazu mehr in der nächsten Frage.
Der erste bereits erstellte Charakter, der mich nicht mehr loslässt, ist eine junge Frau im Alter von momentan noch 25 Jahren, die ich aber für eine MMFF namens #aofimmff im Afos Unversum der lieben Amely um 8 jahre Jünger machen will damit sie das letze Schuljahr in Hogwarts besuchen kann. Sie ist mit Siebzahn natürlich anderes und hat noch keine Eigene Teirepension.
Alessia, die Tochter eines verstorbenen Camorra-Clanchefs, ist eine komplexe Frau mit einem Geist so scharf wie eine Klinge und einer inneren Kraft, die trotz ihrer zermürbenden Vergangenheit nicht gänzlich erloschen ist. Von klein auf geschärft, durchdringt ihr analytischer Blick mühelos jeden Text und jede Diskussion. Doch unter ihrem durchdringenden Intellekt und ihrem scharfen Sarkasmus verbirgt sich eine tiefe Verletzlichkeit. Getrieben von Erinnerungen an ihren Vater und den Schatten ihrer Vergangenheit, kämpft sie täglich darum, sich zu behaupten – in ihrer Rolle als Schulprecherin, als Freundin und als Person im Zeugenschutz. Alessia lebt im Zwiespalt zwischen ihrer angeborenen Offenheit und der Notwendigkeit, ihre Gefühle und ihr Leben zu verschließen, um nicht enttarnt zu werden. Tiere sind ihre einzige Zuflucht, und es ist ihnen – und wenigen Vertrauten – zu verdanken, dass Alessia sich ihre Wärme und Menschlichkeit bewahren kann. Doch wem es gelingt, die undurchdringliche Fassade zu durchbrechen, den erwartet eine Seele voller Tiefen, Leidenschaften und die paradoxe Stärke eines zersplitterten Herzens.
Das Zweite bereits fertiggesellte Mädchen ist eine bereits 24 jährige Hexe die aus einem Peruanischen Drogenkartells stammt die ich jetztnochmal bei #tdommmff einschicke. Sie liegt mir ebenfalls sehr am Herzen und ich würde gerne. Sie häält in ihrem geeheimnissvoolen Bann. Sie ist von beruf autroin
Suyana – eine faszinierende Mischung aus Geheimnissen und Tiefe. Ihre ernste Ausstrahlung und distanzierte Art halten Menschen oft auf Abstand, während ihre Gedankenwelt und Weisheit im Verborgenen blühen. Tochter einer einflussreichen, aber gefürchteten New Yorker Familie, bewegt sie sich auf dünnem Eis zwischen gesellschaftlichem Ansehen und der dunklen Realität ihrer Herkunft. Suyana lässt sich selten in die Karten blicken, was sie nur umso anziehender und undurchschaubarer macht. Wer wagt es, hinter die Fassade zu schauen und die vielen Schichten dieser rätselhaften jungen Frau zu ergründen?
Der Driitte Oc dem bereits das zweite Mal eine Chance gebe ist Zypriotin von der griechischen Hälfte von Zypern doch, weil beide Ihre Eltern Magische Diplpmaten waren rieste sie viel. Jetzt lebt sie mitlereweile in einem kleinen Haus Littlejangalton. Sie ist 17 jähre alt und spielt hoffentlich eine rolle in #tpocmmmff Gaia ist eine stille Beobachterin, die sich mit scharfer Aufmerksamkeit in den Details der Welt verliert. Als introvertierte Autistin liebt sie es, die Vielfalt fremder Kulturen zu erforschen und widmet sich hingebungsvoll ihrem Spezialinteresse Tanz. Mit ihren zypriotischen Wurzeln und einer tiefen Sehnsucht nach Harmonie wirkt Gaia oft rätselhaft und schwer zugänglich – doch hinter ihrer zurückhaltenden Art steckt eine treue und loyale Freundin, die mit ihrer bedingungslosen Ehrlichkeit beeindruckt.
Das nächste Mädchen oder junge Frau die bald das Licht der Welt erblicken soll ist Luz wie ihre Tante Suyana eine Kartellprinzessin. Aber siehardert mit ihrem Leben auch schon im Alter von 23 jahren sie hat durcläuft garede Juraszudium. Luz ist die Art von Person, die einen Raum betritt und sofort alle Blicke auf sich zieht – selbst wenn sie manchmal nur allzu gern unbemerkt bleiben würde. Die 21-jährige Peruanerin stammt aus einer mächtigen und gefährlichen Familie und navigiert ein Doppelleben zwischen den glitzernden Hallen der Universität und den schattenhaften Netzwerken der magischen Unterwelt. Ihre rebellische Ader bringt sie dazu, gegen die Erwartungen ihres Elternhauses aufzubegehren: Statt der passiven Rolle, die man ihr aufzwingen wollte, verfolgt sie ein Jurastudium, um später ihrer Familie auf ihre eigene Art beizustehen. Luz besitzt die Gabe, auch in düstersten Momenten ihre Lebensfreude und Leichtigkeit auszustrahlen und Menschen um sich herum für kurze Zeit ihre Sorgen zu nehmen. Doch hinter ihrem strahlenden Lächeln und ihrer lauten, energiegeladenen Art verbirgt sich eine Seite, die nur wenige kennen – eine tiefgründige, fast melancholische Natur, die sie nur jenen zeigt, die sie als würdig erachtet.
Ein weiterer Oc der in meinem Kopf immer wieder aus der hinteren Ecke meines Kopfes immer wieder kommt ist Estella Anzia Verdi, die eine junge magische Kriminalkommisarin, die zur Hälfte aus der Ngedradas abstammt. Ihre Mutter ist Komissarin und hat sie nach Ermittlungende von ihrem Vater getrennt wird. Diese junge Frau ist für #Illusionofcivliasationmmff von Shadowlightning
Estella Anzia Verdi ist eine Frau wie ein Sturm: unberechenbar, mitreißend und von einer Eleganz, die an alte Adelsfamilien erinnert. Hinter ihrer makellosen Fassade lauert eine messerscharfe Intelligenz und eine Entschlossenheit, die selbst den härtesten Gegner zermürbt. Estella ist keine, die sich mit den Erwartungen anderer abfindet; sie formt ihre Welt nach ihren eigenen Regeln. Doch während sie das Spiel der Macht mit einer beinahe schon gefährlichen Leichtigkeit beherrscht, verbirgt sich in ihrem Inneren eine verwundbare Seite – eine Sehnsucht, die nur wenige je zu Gesicht bekommen. Wer Estella begegnet, wird von ihrem Charme umgarnt und gleichzeitig von ihrer Kälte abgeschreckt. Ein Mythos in der modernen Gesellschaft, die Frau, die alles haben kann – und dennoch immer weiter sucht.
Einer der letzten Ocs den ich jetzt in arrbeitet ist ein illiegitemes Preisterkind. Die junge Frau ist stammt aus Südamerika und ihr Name ist Catalina Reyna Esbcuba. Die MMMf für die diese Junge Frau sein solll ist #BoPmmff von der lieben Amely mit dem Image das Image Persephones Phoenix Fire of unrequited love besitzt.
Catalina ist eine Frau voller Widersprüche und Tiefen, die sich wie ein Rätsel entfalten. Sie ist risikobereit und temperamentvoll, stets auf der Suche nach einem Abenteuer, das sie herausfordert – doch tief in ihrem Inneren lauert eine unausgesprochene Zerrissenheit. Mit rauer Strenge und einer provokanten Art setzt sie ihre Interessen durch und versteht es meisterhaft, zwischen diplomatischer Raffinesse und kompromissloser Durchsetzungskraft zu wechseln. Ihre Anmut verbirgt eine Leidenschaft und Scharfsinn, der sie oft unterschätzt und zugleich von innerer Unruhe getrieben macht. Trotz ihrer Machthungrigkeit ist Catalina loyal und beschützend gegenüber denen, die ihr wichtig sind. Zwischen ihrer verlorenen Sehnsucht und einer schützenden Härte bleibt Catalina eine Frau, die man niemals ganz durchschaut – ein faszinierender Mix aus Stärke und Verletzlichkeit, der den Menschen um sie herum stets ein Stück mehr abverlangt.
Ich hoffe ich hoffe ich verrate über meine Ocs verraten sondern gerade genug um dieses interesse zu wecken. Teil zwei antwort kommt noch,
#ffmmff#myocswhoarn'tleavingme#Ocswhoaregoingtostay#Occreationismypassion#mygrilswhodicidestotakeplaceintomyhead#occreateraddicted#fanfiktion.de
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🏁🏎️ | Weil wir uns schon wild den Kopf darüber zerbrochen haben: Wie sieht der Beziehungsstatus des Oc aus? Wie happy ist der Oc damit? Wenn er in einer Beziehung ist: Wie hat man sich kennengelernt? Wie sehr steht die Beziehung in der Öffentlichkeit? Wenn er Single ist: sind wir flirty unterwegs? (open your rice :"D - 26. Oktober 2024)
Uff, Bodhi Wynn und die Liebe. Gibt es das überhaupt? Ja, Nein — Vielleicht.(?)
Also ganz ehrlich, in der Jugend war er schlichtweg zu busy, immerhin war gefühlt jedes Wochenende ein Rennwochenende, ob nun seins, seines Bruders oder ganz früher auch seines Vaters. Da war er ständig auf Tour und hatte eh wenig Zeit für die Freunde daheim. Und dann als älterer Teen war er noch zusätzlich etwas zu oblivious mit allem was so das Thema Liebe anging. Wie mit mir wird geflirtet? Hä, was? Oh hab ich nicht gemerkt und jetzt ist es zu spät, shit.
So in etwas hat sich auch seine erste und einzige "Beziehung" im letzten Jahr der High School abgespielt Erst hat er nichts gemerkt, dann war zu beschäftigt mit seiner Karriere in den großen Ligen, der körperliche Aspekt überwog dadurch das Emotionale und zack, bum, aus war es mit den Gefühlen am anderen Ende des Beziehung. Uff, autsch, das tat weh.
Naja, weiter geh es mit dem Racing, vroom, vroom. 🏎️💨
Dementsprechend ist er auch jetzt Single, nur stört ihn das wirklich wenig. Und dazu noch hat er ja jetzt freilich genauso wenig Zeit dafür, wie zuvor. Also lassen wir daaaasss (vielleicht?!) ... :D
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Hey, folks!
I'm new to Tumblr (actually I'm just a new creator/artist) and I like OCs and OC related stuff, so I'm posting my OCs, too.
I've got a few and they keep getting more! If you'd like to ramble about your OCs, feel free to do! I'm here to listen!
I don't know when I'm gonna post stuff but there will be a lot of content!
I'm gonna post in English AND German, so everybody can keep up – though my English might be bad, I think y'all will know what I mean!
//
Hey, Leute!
Ich bin neu bei Tumblr (naja, ich bin eine neuer Artist/Creator) und mag alles, was mit OCs zu tun hat! Ich werde auch meine eigenen OCs teilen, da ich einige habe und sie immer mehr werden! Wenn Du von Deinen OCs erzählen willst, kannst Du das auch sehr gerne! Ich bin immer interessiert!
Ich weiß nicht genau, wann ich posten werde, aber es wird einiges an Content geben!
Ich poste Englisch UND Deutsch, sodass jede*r mitkommt – obwohl mein Englisch nicht perfekt ist, denke ich, dass alle wissen, was ich meine!
Edit: There's already a bit content // Es gibt schon ein wenig Content (≧▽≦)
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Ich würd gern mehr über deine OCs wissen, aber mein Namensgedächtnis ist mies. Wer ist dein/e aktuelle/r blorbo? 👉👈
Oh, boy, a prompt! ...Ich nehme das mal ganz frech als Aufforderung zu einer detaillierten Lebensgeschichte (nimm's mir nicht übel, ich brauch die Ablenkung). Mein aktueller Blorbo ist Chryso! Commence babbling.
Chryso ist ein junger Mann von einem nichtnomadischen Steppenvolk. Die haben seit jeher ihre größeren und kleineren Konflikte mit den umliegenden Stämmen zu klären, weswegen sich bei ihnen folgende Kommandostruktur ausgebildet hat: König und Königin obliegt das zivile Recht innerhalb der Mauern; dem Kriegsherrn obliegt das Recht in der Armee und auf dem Schlachtfeld. Außerdem hat jede der drei herrschenden Parteien eine*n Sekundanten zur Verfügung, quasi der allernächste Berater / Stellvertreter / Vertraute / Leibwächter. Chryso ist in seinen frühen 20ern Kriegsherr geworden, einer der jüngsten, die sein Volk hatte, und seine Geschichte spielt zwar während einer laufenden Kriegssituation, dreht sich aber vor allem um die komplizierte Beziehung, die er zu seinem besten Freund und Sekundanten hat, Elinn.
Chryso hat seine Mutter in seinen Teenager-Jahren an einen rivalisierenden Stamm verloren - sie ist vermutlich nicht tot, aber sie wurde als Sklavin verschleppt und er hat sie nie wieder gesehen. Das hat seine Familie ziemlich kaputt zurückgelassen; Chryso und seine ältere Schwester Serrony haben ihrem Vater nie verziehen, dass er nicht gekämpft hat, um ihre Mutter zurückzubekommen. Bis zum Tod seines Vaters ist der Bruch zwischen ihm und seinen Kindern nur schlimmer geworden. Serrony und Chryso, beide unsoziale, schweigsame Einzelgänger, haben sich noch mehr zusammengerottet. Serrony war früh eine der besten Kriegerinnen im Stamm, und es stand praktisch fest, dass sie Kriegsherrin werden würde und Chryso ihr Sekundant. Allerdings ist Serrony gestorben - ehrenvoll, in einer Schlacht, siegreich, aber sie ist gestorben - und hat Chryso sehr vereinsamt zurückgelassen. Er ist ein guter Kommandant, ein überragender Kämpfer und ein cleverer Stratege, aber er war nie gut darin, Freunde zu finden.
Die einzige echte Ausnahme dazu ist Elinn, der in seinen Teenie-Jahren zu den Rekruten der Armee gestoßen ist und dem Chryso als Trainer zugeteilt wurde. Elinn hat ihn am Anfang nicht ernst genommen, weil Chryso ein bisschen jünger ist als er, aber vor allem, weil er wenig nach Krieger ausgesehen hat (und eigentlich immer noch nicht aussieht). Er ist ein kleines dünnes Kerlchen, das immer mehr auf seine Beweglichkeit als auf seine Kraft setzen musste. Elinn hat schnell gelernt, ihn als Vorgesetzten zu respektieren; der Rest der Armee hat zum Teil immer noch so seine Probleme damit, auch nachdem Chryso schon jahrelang Kriegsherr ist. Er ist langsam mit Elinn warm geworden, und über die Jahre haben sie eine sehr innige Freundschaft zueinander entwickelt. Elinn hat sich irgendwann verliebt, geht aber davon aus, dass Chryso das nicht weiß und auch nicht wissen muss; Chryso wirkt in der Hinsicht ausgesprochen unnahbar und desinteressiert. Er ist einfach wahnsinnig emotional verklemmt, und Elinn will ihn auch nicht unbehaglich machen, indem er versucht, auf irgendwas zu drängen.
So weit, so gut. Als Chryso nach einem entscheidenden Sieg Kriegsherr geworden ist, hat er Elinn zu seinem Sekundanten gewählt; es war der stolzeste Moment in Elinns Leben, komplett mit Treueschwur und Versprechen, notfalls sein Leben für Chrysos zu geben - es ist absout alles, was Elinn für ihn sein will. Von da an hat sich so ziemlich das Bild etabliert, das man jetzt vom Kriegsherrn hat: Chryso, das schmale Kerlchen mit seinem verkniffenen Gesichtsausdruck und kühlen Blick, und ihm immer auf den Fersen dieser große, gutherzige Golden Retriever von Mann, der ihn mehr oder weniger subtil anschmachtet. Elinn hat mit sich ausgemacht, dass ihre Freundschaft und das Kommandogefälle kein Problem für ihn sind.
Das geht solange gut, bis Elinn in einer Schlacht Chrysos Leben rettet - indem er gegen einen direkten Befehl verstößt. Jetzt steht Chryso unter Handlungsdruck, ihn zu bestrafen; es gibt Leute, die ihm nur zu gerne Führungsinkompetenz vorwerfen würden, und das Autoritätsproblem kann er sich mitten in der Kriegssituation nicht leisten. Chryso ist also mächtig sauer und Elinn eigentlich auch, denn er hat ja das richtige getan. Chryso sterben zu lassen funktioniert für ihn hinten und vorne nicht. Also gibt's Streit. Und dann ne Prügelei. Und dann ziemlich nahtlos Sex. Und dann hat Chryso sich gefälligst damit auseinanderzusetzen, dass 1) er möglicherweise schon länger in seinen besten Freund verliebt ist, 2) sein bester Freund definitiv und jetzt auch ausdrücklich in ihn verliebt ist, 3) er so gar nicht geübt ist, was emotionale Offenheit und Wärme angeht, 4) er nicht sicher ist, ob er gerade massiv seine Befehlsgewalt gegenüber Elinn missbraucht hat, 5) seine Soldaten Wind von der Sache bekommen und ihm jetzt vorwerfen, dass er im Zuge dieser Beziehung seine Befehlsgewalt gegenüber Elinn aufgegeben hat und demzufolge nicht zum Kommandanten taugt, und zu guter Letzt 6) er nicht weiß, ob letzteres vielleicht sogar stimmt, denn er war nicht nur auf Elinns Rettung angewiesen, sondern dank einer infizierten Wunde auch noch auf seine Fürsorge, was seinem Stolz jetzt nur so semi-gutgetan hat.
Ja, und nebenbei stehen auch noch die Bergstämme vor der Tür und sind eroberungswütig, und Chrysos König und Königin wüssten schon mal ganz gerne, wie die Überlebenschancen des Stammes stehen. Fun times!
#WHEW that was a long one#apologies but it was really fun to sum it up like this#writing#stuff about my OCs#Chryso my complex-ridden lil trash boy
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Der Weiher
Friedhelm Winter/oc
dry humping, oral sex (m receiving)
Friedhelm Winter sucht Zerstreuung von den Grauen des Krieges und findet sie am Ufer eines Weihers
Die Sommer Russlands waren ebenso warm wie seine Winter kalt waren - Und heute war ein besonders schwüler Tag. Seit ein paar Tagen lagerten sie nun schon in diesem kleinen Dorf, der Nachschub verzögerte ihr weiteres Vorstoßen. Das Warten und die Langeweile machten die Männer gereizt und ihre Gesprächsthemen noch dummer und vulgärer als sonst auch schon. Friedhelm konnte es nicht mehr ertragen. Wilhelm hatte ihn heute beim Appell noch mehr getriezt als sonst und die Kommentare seiner Kameraden über die russischen Frauen widerten ihn an. Das war also die deutsche Herrenrasse, die schlauer und klüger als die anderen sein sollte…
Um der Hitze und den anderen zu entkommen, und vor allem dem stechendem Blick seines Bruders, hatte Friedhelm sich gleich nach dem Ende seiner Wache den Jünger-Band geschnappt, den er seit Berlin mit sich schleppte und war zu einem kleinen Weiher aufgebrochen, der ein Stück von der Truppe entfernt in einem Waldstückchen lag. Er wusste, dass er sich nicht so weit von der Truppe entfernen durfte, aber heute war Friedhelm alles egal. Er musste einfach den Dreck, die groben Worte, den Gestank nach ungewaschenen Männern und all die Abgestumpftheit zurücklassen.
An dem kleinen Weiher angekommen, machte er es sich im Schatten einer Trauerweide im hohen Gras bequem. Wie idyllisch es hier aussieht, dachte er, während er sich setzte. Obwohl er jetzt endlich die Ruhe hatte, die er so verzweifelt vermisst hatte, konnte er sich nicht auf die Worte in seinem Buch konzentrieren. Die Bilder der letzten Wochen ließen ihn einfach nicht los, das Blut, das Leid und das Elend, wie die Menschen hier lebten, so ganz anders als er es aus Deutschland kannte.
Er war kurz davor, in einen leichten, unruhigen Schlaf zu fallen, als ein Rascheln im Gras seine Aufmerksamkeit erregte. Sofort bereute er es, sich so weit von der Truppe entfernt zu haben. Aber hier gab es doch noch keine Partisanen, oder? fragte sich Friedhelm verbittert, und selbst wenn es hier keine Partisanen gab, jeder Russe und jede Russin wäre auch so allein eine Gefahr für ihn. Sie wollten sie alle tot sehen, und das mit gutem Recht. Er spannte bereits seine Muskeln an und tastete nach seiner Pistole, als er endlich die Ursache des Raschelns ausmachen konnte. Es war ein Mädchen - ein russisches Mädchen. Sie trug die für diese Gegend anscheinend typisch bestickte Bluse und Rock. Das Mädchen schien ihn nicht zu bemerken, weshalb er beschloss, sich ruhig zu verhalten, um sie nicht auf ihn aufmerksam zu machen.
Mit geweiteten Augen beobachtete Friedhelm, wie sie langsam begann, ihren Rock aufzubinden und ihn an ihren Beinen herunter gleiten ließ. Gleich darauf streifte sie auch die bunt bestickte Bluse von ihren Schultern. Von seiner Position aus konnte Friedhelm ihren schönen Rücken und nun auch ihren Po betrachten. Alles an ihr schien gold gebräunt. Jünger war längst vergessen, als Friedhelms Blut in andere Bereiche schoss. Als er dabei zusah, wie sie ihre blonden Haare zu einem langen, dicken Zopf flocht, wurde ihm bewusst, wie lange er kein Mädchen mehr so betrachtet hatte. Er fühlte sich schäbig, die junge Russin aus seiner Position so schamlos dabei zu beobachten, wie sie langsam in den Weiher watete. Mittlerweile spannte allerdings die Hose seiner Uniform schon ziemlich über seinem Schritt und er dachte, O Gott, ich bin genauso ekelhaft wie die anderen Soldaten, als er begann, seine Erektion durch den Stoff der Hose hindurch zu streicheln. Seine Augen waren dabei stets auf den runden Hintern des Mädchens am Wasser geheftet.
Friedhelm erschrak, als sie sich plötzlich zu ihm umdrehte und lächelnd mit einem leichten russischen Akzent fragte: “Willst du auch herkommen oder nur zuschauen?”. Die Schamesröte darüber, beim Spannern erwischt worden zu sein, stieg ihm ins Gesicht, aber das Mädchen lächelte ihn nur verschmitzt an. Sie streckte eine Hand nach ihm aus, als sie zurück ans Ufer watete. auf ihren Beinen glitzerten Wassertropfen, als sie auf ihn zukam. Sie schien ihre Frage ernst zu meinen und ehe Friedhelm es sich versah, war er auf den Beinen und kam auch ihr entgegen.
Nun, da sie sich ihm entgegen gedreht hatte, konnte er endlich auch ihre Brüste betrachten, sein Penis wurde immer härter. Er hob den Kopf, als er sie kichern hörte und die Röte auf seinem Gesicht wurde noch dunkler, wenn das überhaupt möglich war, als ihm bewusst wurde, dass er die ganze Zeit auf ihre Brüste gestarrt hatte. Nun betrachtete er ihr Gesicht, ihre Lippen waren rosig und voll, aber unter ihren Augen zeichneten sich dunkle Schatten ab. Das Mädchen kam ihm immer näher, während er sich in der Betrachtung ihrer Lippen verlor. Schon drückte sie ihren nackten Körper gegen seinen und Friedhelm vergaß fast zu atmen, als auch ihr Gesicht sich seinem immer weiter näherte.
Ihre Lippen berührten sich. Sie küsste ihn sanft und zögernd und wollte sich schon fast zurückziehen, als Friedhelm seine Hand in ihren dicken Haaren vergrub und sie innig zurück küsste. Willig nahm sie seine Zunge auf, als er seine andere Hand auf ihre Hüfte gleiten ließ, um sie noch näher an sich zu ziehen. Friedhelm wurde schwindelig von ihrem Geschmack, dem nackten Körper an seiner Brust und dem Gefühl der nackten Haut unter seiner rauen Hand. Er hatte lange nicht mehr etwas so weiches gefühlt. Unbewusst stöhnte er in ihren Kuss. Die Russin löste sich von ihm, kicherte wieder, legte ihre Hände auf seine Schultern und drückte ihn sanft in Richtung Boden.
Das Gras in der Sonne war warm und die Sonnenstrahlen ließen die Haare des Mädchens golden schimmern, als sie sich auf seinem Schoß niederließ, ein Bein auf jeder Seite seiner Hüfte. Friedhelms Erregung steigerte sich fast ins Unermessliche, als ihre Mitten aufeinandertrafen. Sie beugte sich wieder vor und küsste ihn, ihre Küsse wanderten aber schnell auf seinen Hals und sein Schlüsselbein, während sie ihre Hüften über seinem Ständer kreisen ließ. Es war fast zu viel für Friedhelm, er hätte direkt in seine Hose kommen können. Während er seine Hände immer wieder über ihre Hüften streifen ließ und sich nicht richtig traute, auch ihre vollen Brüste zu streicheln, hatte das Mädchen begonnen, sein Hemd aufzuknöpfen. Sie blickte zu ihm auf, nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste.
Sie waren so warm und weich in Friedhelms Händen, dass seine Hüften vor Erregung nach oben stießen. Er streichelte und knetete ihre Brüste und nahm schließlich eine ihrer beiden Brustwarzen in den Mund, was das Mädchen zum Stöhnen brachte, wie er befriedigt feststellte. Kurz darauf zog sie sanft seinen Kopf von ihren Brüsten fort und rutschte herunter. Friedhelm schaute neugierig zu, wie sie seine Hose langsam öffnete. Er half ihr, sie abstreifen, indem er sein Becken anhob. Als seine Unterhose direkt danach folgte, kehrte die Röte auf das Gesicht des Soldaten zurück. Sein Penis war rot und vollkommen errigiert, an der Spitze sammelten sich bereits einige Lusttropfen. Das russische Mädchen nahm ihn sehr selbstbewusst in ihre Hand und begann, ihn zu streicheln und zu massieren. Als Friedhelm stöhnte, beugte sie sich vor und nahm seinen Penis in den Mund. Das war zu viel für Friedhelm, er musste stark an sich halten, nicht sofort zu kommen. Er betrachtete ihren Kopf, wie er sich auf und nieder bewegte, und vergrub dann seine Hand in ihren Haaren, um sie dazu zu bringen, langsamer zu werden. Als das Mädchen dann aber auch noch begann, seine Eier zu massieren, konnte er nicht mehr an sich halten. Er wollte die Russin wegziehen, doch sie sträubte sich dagegen, machte stattdessen genauso weiter und so ließ Friedhelm los und kam in ihren Mund. Das Mädchen bewegte sich immer noch langsam auf und ab an seinem Penis und versuchte dabei, sein Sperma zu schlucken.
Friedhelm war erschöpft und schläfrig, wollte aber nicht, dass diese wunderbare Begegnung endete und hob den Kopf des Mädchens an, um ihr ins Gesicht zu sehen. Ihre Lippen waren rot und geschwollen und ein wenig Spucke und Sperma lief ihr das Kinn herab - er wischte es mit dem Daumen fort. Als er sich vorbeugte, um sie zu küssen, zog sie sich aber auf einmal fast schon panisch zurück. Verdutzt sah er ihr dabei zu, wie sie sich wieder ihre Kleidung überstreifte und ihr Gesicht im Wasser des Tümpels wusch. Bevor Friedhelm seine Hosen hochgezogen und zugeknöpft hatte, war sie schon fast im Wald verschwunden und er rief: “Warte, wie heißt du?”, doch sie antwortete nicht, rannte nur.
Am Stand der Sonne, die jetzt fast am untergehen war, erkannte Friedhelm, dass es auch für ihn Zeit war, zurückzukehren zu seinen Kameraden. Den ganzen Weg zurück zu ihrer Unterkunft hielt er Ausschau nach dem russischen Mädchen mit dem dicken blonden Zopf, konnte sie jedoch nirgendwo entdecken. Warum hatte sie das wohl getan? Schuldgefühle plagten ihn. Er war nicht besser als die anderen Schweine, die seine Kameraden waren, indem er das Mädchen so ausgenutzt hatte.
Zurück in ihrer Unterkunft begegnete er seinem Bruder Wilhelm, der ihn wissend anlächelte: “Na, hast du deine Freizeit genossen?”.
#generation war#unsere mütter unsere väter#how do i tag this#world war 2#friedhelm winter#freidhelm winter x oc#friedhelm winter x reader#tom schilling
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Das ist die Geschichte von meinem OC Daisy. Sie ist fertig und ich freue mich sie euch näher zu bringen:
Daisys Familie lebte einst auf dem Mond. Ihre Mutter liebte es auf die Erde zu reisen, die frische Luft zu genießen und an den frischen Blumen zu riechen.
Auch wenn die eine Blume nicht seltend auf der Blumenwiese aufzufinden war und sogesehen nichts besonderes in den Augen der Menschen zu sein schien, war dies die Blume die sie am liebsten hatte weil es so viele von ihnen gab und trotzdem vom Mond so entfernt schien.
Es waren die Gänseblümchen die sie so liebte und sich bei jeden ihrer besuche in ein Feld voll mit ihnen hineinlegte.
Als sie eines Tages einen Prinzen der Erde traf und ihr ein einfaches Gänseblümchen schenkte und ins Haar steckte, wusste sie dass sie ihn liebte. So war nun nicht nur die schöne Erde der Grund gewesen wesshalb sie die Besuchte, sondern auch ihre liebe.
So wurde auch ihre kleine Tochter geboren, die sie nach ihrer geliebten Blume nannte: Daisy
Ein kleines s��ßes Mädchen mit Mondkräften, das sich über jede Kleinigkeit freute.
Sie lernte schnell was die liebe zu bedeuten hatte und wolle sie selbst finden. Da wollte sie genauso wie ihre Mutter wo anders hinreisen um diese auch zu finden. Jedoch riet ihr jeder auf dem Mond den Sternen zu folgen, weil das der leuchtende weg war der für sie vorgesehen war.
Aber die wollte nicht irgendeinen vorgesehenen weg gehen um zu finden was sie verdiente. Also machte sie sich auf eine lange Reise und ist zur Zeit auf der Erde, weil dies der Planet war, bei der ihre Mutter auch fündig wurde.
Auf der Erde wurde sie ein anime otaku und wurde videospiel süchtig. Als sie die andere Seite der Erde kennenlernte hatte sie ihren Traum aufgegeben und genießt ihr leben dort einfach in vollen zügen.
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Serpent’s Lullaby - 02 - Reisen ohne Flohpulver
Auch veröffentlicht unter fanfiktion.de
Fandom: Hogwarts Legacy
Language: deutsch
Altersempfehlung: 16 Jahre
Genre: Fantasy, Mystery, Drama, Romantik, Abenteuer, Horror
Style within this chapter: humor
Warnings: Spoiler
Main Pairing: Ominis Gaunt x OC (female)
Wenn es in der gesamten Zauberergemeinschaft jemanden gab, der keine Vorstellung davon hatte, wie umständlich das Reisen vor Flohpulver war, dann war es Ignatia Wildsmith, die Erfinderin des Flohpulvers im 13. Jahrhundert, selbst. Oder zumindest ihre verzauberte Büste, welche im Tropfenden Kessel über dem Kaminsims thronte und keine Gelegenheit ausließ, ungefragt darauf hinzuweisen.
Carol Roswell hing dieser Überlegung nach, während sie am Bahnhof von King’s Cross stand und der allmählichen, abstrakten Verschmelzung von Muggeln und Zauberern beiwohnte. Einzig und allein aus dem Grund, da sie Ignatias Einwürfe über die Vorzüge des Reisens mit Flohpulver, in den letzten Tagen mehrmals und wiederholt zu hören bekommen hat.
Vor etwa drei Tagen reiste Carol mit Hilfe des praktischen Reisemittels von ihrer Heimat in Worcester in den Londoner Pub, der eine Verbindung von der Muggelwelt zur Zaubererwelt darstellte. Hierzu hat sie zunächst einmal einen Kamin finden müssen, der durch die Abteilung für magisches Transportwesen offiziell an das Flohnetzwerk angeschlossen ist. Glücklicherweise wohnt ein Schüler derselben Jahrgangsstufe, Duncan Hobhouse, in der näheren Umgebung von Worcester und hat ihr bereitwillig angeboten, den Kamin seiner Familie nutzen zu dürfen.
Es war der Dank dafür, dass Carol ihm im letzten Schuljahr das Blatt einer riesigen Venemosa Tentacula überlassen hat. Es diente dazu, dass Duncan seinen Ruf als Angsthase und den beinahe liebevollen Kosenamen ‘Duncuff Knuddelmuff’ Adieu sagen konnte, indem er mit der Pflanze vor seinen Ravenclaw-Mitschülern angab. Carol hatte den Wink des Schicksals gepackt und sein Angebot dankend angenommen. Damit hat sie sich zumindest die bestimmt dreistündige Reise nach London erspart.
Ihre frühe Anreise vor dem Schulbeginn, hatte mit der Einkaufsliste ihrer Schulsachen zu tun, die kurz zuvor von einer schönen Schleiereule auf dem Gehöft der Roswells eingetroffen war. Nachdem Carol im Tropfenden Kessel rußverschmiert aus dem Kamin gestiegen war und Ignatia ein »Hallo! Wie schön Sie zu sehen!« im Singsang die Tonleiter herunterträllerte, hat sie sich für die restlichen Tage dort ein Zimmer gemietet.
In der Winkelgasse, durch die sie dank ihres ehemaligen Mentors wusste, kaufte sie anschließend sämtliche Bücher und weiteres Zubehör, welche sie für ihr sechstes Jahr an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei benötigen würde.
Die restlichen Tage hat Carol genutzt, um sich in einer ruhigen Ecke des Tropfenden Kessels auf ihr kommendes Schuljahr vorzubereiten und den Stoff des letzten Jahres, zumindest theoretisch, noch einmal zu wiederholen.
Carol Roswell hat einen sehr ungewöhnlichen Start für ihr erstes Schuljahr hingelegt. Zum einen hat sie ihren Brief für die Einschulung an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei verspätet erhalten; um genau zu sein, fünf Jahre. So begann sie nicht, wie sonst jede junge Hexe oder Zauberer im Ersten, sondern bereits im Fünften Schuljahr mit ihrer magischen Ausbildung.
Zum anderen war es der Umstand, wie sie letztes Jahr Hogwarts erreichte, was selbst Monate danach noch für Gesprächsstoff unter den Schülern gesorgt hat. Beginnend mit einer fliegenden Kutsche, die von einem Drachen angegriffen wurde, zu einem Portschlüssel, der an einer abgelegenen Klippe im Meer endete, mit einem Umweg zu Gringotts Zaubererbank, zwischen magischen Rüstungen und Kobolden vorbei und schließlich über ein Portal endlich zu den Ländereien von Hogwarts.
Ja, das ist verwirrend und das war nur der erste Tag eines sehr langen Jahres gewesen.
Deswegen hat sich Carol für dieses Schuljahr vorgenommen, so wenig Aufmerksamkeit wie möglich zu erregen und vor allem den Stempel ‘Neue mit aufhohlbedürftigem Wissensstand die Sonderzusatzstunden erhält’ loszuwerden.
Während sie also Bücher und Pergamentrollen in einer ruhigen Ecke des Pubs studierte, hat die verzauberte Büste von Ignatia Wildsmith, nahezu jede Gelegenheit genutzt, jeden der durch ihren Kamin gepurzelt kam und ging, lautstark darauf hinzuweisen, dass Reisen mit Flohpulver den Horizont erweiterte. Unter anderem.
Allerdings hat ihr dabei ganz offensichtlich noch niemand von dem Wandel der einziehenden Industrialisierung in England erzählt. Entweder das oder Ignatia ignorierte sie vehement. Denn der Hogwarts Express war ein sehr anschauliches Beispiel dafür, wenn man eben keine Vorstellung mehr davon hatte, wie umständlich das Reisen vor Flohpulver war und eine Auffrischung der Erinnerung benötigte.
Der geheime Bahnhof hinter einer magischen Barriere zwischen den Gleisen neun und zehn von King’s Cross, war im Gegensatz zur Erfindung von Flohpulver, eine doch recht junge Ergänzung in der Welt der Zauberei. Die Gleisstrecke zog sich von London auf direktem Wege in das schottische Zaubererdorf Hogsmeade und von dort aus, war es beinahe nur noch ein Katzensprung bis zum Schloss Hogwarts. Völlig ohne Zwischenstopps.
Ihr ehemaliger Mentor, Professor Fig, erzählte ihr einst mit wachsender Begeisterung von der wunderschönen Dampflock, die sich durch die Täler schlängelt. Dabei gab er auch hin und wieder eine Geschichte aus seinen jungen Jahren als Zauberer zum Besten, die Carol insgesamt als sehr humorvoll im Gedächtnis behalten hat. Die Vorstellung, nun eine zusammenhängende Erfahrung sammeln zu können, die nichts mit Alter Magie zu tun hatte, festigte in Carol den Entschluss, unbedingt mit dem Hogwarts Express selbst reisen zu wollen.
Ein Entschluss, der zugegeben recht sentimental war, der aber auch dem Wunsch entsprang, ein ganz normales Leben als Hexe zu führen. Wobei ‘normal’ offen gestanden ein ebenso dehnbarer Begriff war, wie Burbotubler-Eiter Anwendung in der Zaubererwelt finden konnte.
Und leider war es auch ein Entschluss, den Carol mit voranschreiten des Vormittags so langsam bereute.
Sie hätte sich ebenso an diesem Morgen, nachdem sie ihr Zimmer im Tropfenden Kessel bezahlt und verlassen hat, noch einmal Ignatia Wildsmiths »Sie können sich ja gar nicht vorstellen, wie umständlich das Reisen vor Flohpulver war!« anhören und schließlich mit eben jenem Flohpulver nach Feldcroft zu Sallow reisen können. Oder noch einfacher; direkt nach Hogsmeade.
Stattdessen hat sich Carol, ganz dem Ruf ihres Hauses entsprechend, in gewissenhafter Vorbereitung ein kleines Rollwägelchen besorgt. Eine praktische Erfindung der Industrialisierung, bei der Muggel kleinere Lasten über kurze Strecken transportieren konnten.
Darauf hat sie ihre übergroße und zentnerschwere Reisetruhe geschnallt, ihren deutlich handlicheren Koffer unter den Arm geklemmt und war am Morgen des 01. Septembers losmarschiert, um durch die halbe Londoner Innenstadt den Bahnhof King’s Cross zu erreichen. Kaum zu erwähnen, dass der kleine Rollwagen unter dem immensen Gewicht des überdurchschnittlich großen Reisegepäcks, auf dem Weg immer wieder unkontrolliert hin und her geschlackert und mehrmals zur Seite umgekippt war.
Die Augen der neugierigen Passanten, denen sie begegnete, natürlich überwiegend Muggel, haben sich gleich zweimal nach ihr umgesehen. Alles nur, wegen ihres sentimentalen Entschlusses.
Jetzt, da Carol endlich den Bahnhof erreicht hat, genehmigte sie sich einen Moment, in dem sie wieder zu Atem kommen konnte und beobachtete neugierig. Sie beobachtete kleinere Grüppchen aus Familien, die teilweise völlig unpassend für die Gesellschaft der Muggel gekleidet King’s Cross aufsuchten. Dabei stellte sie fest, dass der Inhalt ihrer ebenfalls großen Reisetruhen entweder nicht existent oder magisch mit einem Schwebezauber sehr leicht gemacht worden war.
Ein Beweis dafür war ein kleiner, molliger Junge, der höchstens im zweiten Schuljahr sein konnte, aber eine Reisetruhe, von fast doppelter Größe wie er selbst, mit erstaunlicher Geschwindigkeit hinter sich durch den Bahnhof schleifte. Begleitet wurde er von einem Mann, vermutlich sein Vater, in einen sehr auffälligen, purpurroten Umhang mit goldenem Saum, gehüllt.
Dieser Vater liebte eben sein Kind und schien seinen Stolz darüber, dass es ein Gryffindor war, nicht verbergen zu wollen.
Carol erkannte außerdem eine runzelige ältere Dame, auf einem Krückstock gebückt, die immer wieder die Bahnsteige auf und ab ging, ohne ein wirkliches Ziel zu verfolgen. Dafür unterhielt sie sich auffallend oft, mit den normalsten Menschen, die an diesem Tag King’s Cross aufsuchen konnten.
Der Gesprächsverlauf schien zudem immer denselben Ausgang zu haben, wie Carol leicht amüsiert und verwundert zugleich feststellte.
Jetzt zum Beispiel, marschierte abgehetzt und mit einer gefalteten Zeitung unter dem Arm geklemmt, ein adretter Mann mittleren Alters über den Bahnsteig, seinem Ziel sehr gewiss. Doch kaum ein Gespräch mit der älteren Dame geführt, die ihn aus heiterem Himmel einfach so ansprach, verspürte er wohl einen Sinneswandel, drehte sich um und wechselte das Gleis.
Carols Blick heftete sich auf eine offensichtliche Zaubererfamilie, die mehrere Reisetruhen in Richtung des Bahnsteigs zwischen neun und zehn brachte. Sie wurden nicht von der älteren Dame mit Krückstock angesprochen.
Es wurde sich umarmt, überschwänglich Grüße ausgetauscht und sogar das ein oder andere Tränchen bei der Mutter vergossen, bevor Kinder und Gepäck hinter der massiven Backsteinmauer beinahe unbemerkt verschwanden. Einfach so.
Carol leckte sich mit aufsteigender Nervosität über ihre trockenen Lippen. Sie hatte keine Ahnung, ob es wirklich so einfach war, wie es aussah. Doch jetzt einen Rückzieher zu machen und ihre Reisetruhe wieder die gesamte Strecke zurück zum Tropfenden Kessel zu befördern, um doch mit Flohpulver zu reisen, würde sich wie Versagen anfühlen. Außerdem glaubte Carol ziemlich sicher, dass Ignatia Wildsmith auch dazu etwas zu sagen gehabt hätte.
Während ihres letzten Schuljahres hat es Carol mit einigen der ungewöhnlichsten und zum Teil auch gefährlichsten Kreaturen zu tun bekommen, welche die magische Welt offenhalten konnte. Da würde sie doch jetzt nicht vor einer magischen Barriere kneifen!
Sich selbst in Gedanken Mut zusprechend, holte sie tief Luft und ging in die Hocke, um nach dem Griff des Rollwagens zu greifen, der unter ihrer Reisetruhe flach auf dem Boden lag.
»Carol?«
Überrascht sah sie sich um und konnte im ersten Moment niemand Bestimmten in der gedrängten Bahnhofsmenge ausmachen. Bis ihr Blick auf Poppy Sweeting hängen blieb, die sie ihrerseits erstaunt und mit einem ungewohnt skeptischen Blick anstarrte.
Sofort ließ Carol ihren Blick an sich herabschweifen, um ihr Aussehen zu überprüfen. Ihr dunkelbrauner Mantel war sauber, auch auf der perlweißen Bluse darunter konnte sie keinen Fleck entdecken. Der schwarze Rock war nicht über ihre Knie nach oben, und die Kniestrümpfe nicht nach unten gerutscht.
Doch bevor Carol fragen konnte, was Poppy an ihrem Erscheinungsbild so irritierte, schlang ihre Freundin sie in eine beherzte Umarmung. »Es ist so schön dich zu sehen, Carol! Ich dachte wir sehen uns erst in Hogwarts wieder.«
Carol lächelte, erleichtert darüber, dass sie sich nur wieder zu viele Gedanken um nichts gemacht hat und erwiderte die kurze, herzliche Umarmung ihrer Freundin. »Es ist auch schön dich zu sehen, Poppy. Ich dachte mir, dass ich dieses Jahr mit dem Hogwarts Express fahren möchte.«, erklärte sie lächelnd.
»Also wie eine normale Hexe?«, fragte Poppy schmunzelnd, wobei Carol schief grinsen musste. Poppy hatte ja keine Ahnung davon, wie sehr sie sich wünschte normal zu sein. Glücklicherweise beschäftigte sich Poppy nicht zu sehr mit dem Detail und fragte direkt weiter: »Wie geht es dir? Wie war dein Sommer?«
»Schön.«, hielt sich Carol knapp. »Und mir geht es gut. Die Zeit war sehr bodenständig, so ganz ohne Wilderer-Zwischenfälle oder Drachen.«
Poppy grinste nun selbst ein wenig verlegen, während sich eine ältere Dame mit sonnengegerbter Haut und zwei Herren im Schlepptau näherte. »Poppy, Liebes. Wer ist das?«, fragte sie und musterte Carol aus rehbraunen Augen prüfend. Währenddessen stellte einer der Männer, mit einem sehr zerfurchten Gesicht, dafür jedoch mit außerordentlich gepflegtem Vollbart, eine große Reisetruhe neben sich ab. Auf dieser stand ein Transportkäfig mit einer grauen Katze, die mit weit aufgerissenen, bernsteinfarbenen Augen unbehaglich die gedrängte Bahnhofsmenge musterte.
Nachdem er sich wieder aufrichtete und einen Blick mit dem deutlich jüngeren Mann neben sich austauschte, fiel Carol auf, dass ihm das linke Ohr fehlte.
»Das ist Carol, Oma. Ich habe dir von ihr erzählt.«, erklärte Poppy fröhlich und sah über ihre Schulter zu der Frau, deren altersbedingten, grauschwarzen Haare zu einem ordentlichen Knoten gebunden waren. Kurz wanderten ihre Augenbrauen nach oben und die ernste Mimik wandelte sich in Interesse.
»Guten Tag. Mein Name ist Carol Roswell. Es freut mich Sie kennenzulernen.«, stellte sich Carol höflichkeitshalber noch einmal selbst vor.
»Die Freude ist ganz meinerseits, nachdem mir Poppy so viel über Sie und Ihrem gemeinsamen Fund erzählt hat, Miss Roswell. Eglantine Hobbs.«, stellte sich Mrs Hobbs vor und neigte ihren Kopf freundlich. »Das hier ist Walton Kolman, ein langjähriger Freund und Arbeitskollege von mir.«, fuhr sie fort und deutete in einer fließenden Bewegung auf den älteren Mann mit dem fehlenden Ohr.
Kolman nickte Carol knapp zu und zog eine Pfeife aus der Innenseite seines Nadelstreifenanzugs. »Tag.«, brummte er kurz angebunden, während der jüngere Mann, der ein kastanienbraunes Barett passend zu seiner restlichen Kleidung trug, beinahe schon nervös von Kolman zu Mrs Hobbs blickte. »Und das ist Alan Trent, er ist noch neu bei uns.«
Als hätte Alan nur darauf gewartet, endlich vorgestellt zu werden, hielt er Carol seine Hand mit einem etwas wehleidigem Lächeln entgegen. »Seit fast zwei Jahren.«, ergänzte er kleinlaut und fügte dafür begeistert hinzu: »Freut mich wirklich sehr, Miss Roswell. Ihre und Miss Sweetings Entdeckung über die Schnatzer hat unsere ganze Abteilung ganz wuschig gemacht!«
Alan fing sich einen Klaps auf den Hinterkopf von Kolman ein. Dabei rutschte das Barett leicht über seine Stirn. »Nicht so laut.«, knurrte Kolman barsch.
Mrs Hobbs verkniff sich offensichtlich ein Augenrollen, oder zumindest ein Seufzen. »Ich denke Sie sollten noch einmal die Klausel zur Geheimhaltung magischer Tierwesen in Ihrem Vertrag durchgehen, Alan.«, sagte sie streng.
»Poppy hat mir schon etwas über Sie erzählt, Mrs Hobbs. Aber wo genau arbeiten Sie, wenn ich fragen darf?«, fragte Carol interessiert und lenkte so die Aufmerksamkeit von Alan, der sich verlegen den Hinterkopf rieb und sein Barett wieder geraderückte, auf sich.
»Wir sind im Außendienst der Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe im Zaubereiministerium tätig.«, erklärte Mrs Hobbs sachlich. »In der Tierwesenbehörde, um genau zu sein.«
Carol nickte sachte. »Verstehe. Deshalb die Aufregung.« Sie vermied es das Wort ‘Schnatzer’ noch einmal auszusprechen. Zwar glaubte sie nicht, dass Kolman auch ihr einen Klaps auf den Hinterkopf geben würde, doch wollte sie es lieber nicht herausfordern.
»Eigentlich wollten Walton und ich Eglantine heute Morgen abholen. Doch als sie sagte, dass sie ihre Enkelin noch zum Bahnhof bringen würde, dachten wir uns, wir kommen einfach mit.«, erklärte Alan in beschwingtem Plauderton.
»Ist eben einfacher.«, fügte Kolman hinzu, während er Tabak in seine Pfeife stopfte.
»Einfacher?« Carol hob fragend die Augenbrauen. »Weshalb? «
»Oma wird danach mit Walton und Alan nach Griechenland weiterreisen.«, erklärte Poppy mit einem schwärmenden Lächeln auf den Lippen. »Sie betreiben Feldforschung, um die Lebensräume von Hippocampus näher zu studieren.«
»Und um ihr Brutverhalten genauer zu untersuchen.«, fügte Alan motiviert hinzu. Er strahlte über beide Ohren. »Da sie überwiegend im Mittelmeer vorkommen, müssen wir sichergehen, dass ihre Brutstätten vor Muggelaugen geschützt sind. Und wenn wir schon einmal in Griechenland sind, treffen wir vielleicht auch auf eine Chimäre oder gar einen Mantikor? Ich würde die ge- Au!«
»Hoffen wir mal, dass wir von den Viechern keins zu Gesicht bekommen.«, knurrte Kolman dumpf, nachdem er Alan erneut einen seichten Klaps auf den Hinterkopf gegeben hat, um den euphorischen Schwall zu unterbrechen. »Viel zu motiviert, der Bursche.«, murmelte er kopfschüttelnd und paffte an seiner Pfeife.
»Immerhin bin ich kein Sauerkloß.«, nuschelte Alan, nachdem er wieder sein Barett gerichtet und vorsorglich einen großzügigen Schritt von Kolman weggetreten war.
Mrs Hobbs sah auf das große Ziffernblatt, dass über dem Bahnhof King’s Cross prangerte. »Wir sollten euch jetzt wirklich zum Bahngleis bringen. Es ist bald elf Uhr.«, erklärte sie. »Alan, sei doch so gut und hilf Miss Roswell mit ihrem Gepäck.«
»Klar, mach ich.«, schmunzelte Alan und machte einen Schritt auf Carols Reisetruhe zu, während Kolman sich seitlich nach unten beugte, um Poppys Gepäck wieder zu nehmen. Dabei wackelte der Käfig mit der grauen Katze, die empört mauzte.
Alan beugte sich vor und stutzte über den Rollwagen, der unter der Reisetruhe eingeklemmt war. »Wie praktisch.«, schmunzelte er fasziniert und hob den Wagen am Griff an, wofür er zwei Anläufe benötigte. »Uff, der ist ja... richtig schwer!«
Carol lächelte verlegen. »Entschuldigung. Ich kenne leider niemanden, der ihn mir hätte leichter zaubern können.«
»Und damit sind Sie durch London gelaufen? Eine junge Dame sollte nicht so etwas schweres schleppen.«, schnaufte Alan und griff in seine Westentasche. Seinen Zauberstab noch halb hinter dem Stoff verborgen, richtete er ihn unauffällig auf die Reisetruhe und sagte sehr leise: »Wingardium Leviosa.«
Kaum merklich hob sich die Reisetruhe nur ein paar Millimeter vom Boden ab. Zufrieden steckte Alan seinen Zauberstab zurück in die Westentasche. »Na dann, wollen wir?«, fragte er mit einem schelmischen Grinsen.
Die kleine Gruppe setzte sich in Bewegung, um das Bahngleis zwischen den Gleisen neun und zehn entlangzugehen. »Stimmt etwas nicht Carol?«, fragte Poppy plötzlich.
Carol war nicht aufgefallen, dass sich die erneut aufsteigende Nervosität auf ihrem Gesicht spiegelte. Sie presste ihre Lippen kurz zusammen, bevor sie verlegen lächelnd zu Poppy blickte: »Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie man durch die magische Barriere kommt. Das ist meine erste Reise mit dem Hogwarts Express. Muss man dafür bestimmte Steine antippen?«
»Ohje, Sie meinen so wie in der Winkelgasse?«, fragte Alan mit einem breiten Grinsen und lachte leise. »Hey, Walton, stell dir nur mal die ganzen Erstklässler vor, die verzweifelt vor der Backsteinmauer stehen, weil sie die Reihenfolge vergessen haben.« Diese Vorstellung schien dem zerfurchten Gesicht des paffenden Kolman tatsächlich einen Hauch von Belustigung abzugewinnen.
Mrs Hobbs musterte Carol ein wenig verwundert, dann schien die Erkenntnis über sie zu fallen. »Ah, Poppy erzählte mir, dass Sie letztes Jahr erst angefangen haben.«, sprach sie laut aus. »Und wegen der besonderen Umstände, wurden Sie sicherlich von einer Lehrkraft begleitet, nicht wahr?«
Carol war sehr froh darüber, dass Poppy ihrer Großmutter anscheinend nichts von den haarsträubenden Geschichten erzählt hat, die letztes Jahr in aller Munde gewesen waren. Oder Mrs Hobbs besaß genügend Taktgefühl, um es nicht zu erwähnen. »Ja, das ist richtig, Mrs Hobbs.«, bestätigte sie und nahm die gegebene Vorlage nur zu gerne an.
»Bei dieser Barriere gibt es keinen besonderen Kniff. Sie müssen einfach nur zügig durchlaufen, Liebes.«, erklärte Mrs Hobbs mit einem weichen Unterton. »Wenn Sie Angst bekommen, dann schließen Sie einfach die Augen.«
»Und wenn die Truhe wieder schwer wird, wissen Sie, dass Sie durch sind.«, fügte Alan munter hinzu. »Sobald Sie durch die Barriere gehen, fallen nämlich sämtliche Zauber ab. Aber auf der anderen Seite sollte jemand vom Ministerium sein, der Ihnen beiden mit dem Gepäck helfen wird.«
Am hinteren Teil des Bahnsteigs angekommen, schloss Mrs Hobbs Poppy herzlich in die Arme und wünschte ihr eine gute Reise, sowie eine zauberhafte Zeit auf Hogwarts. Generell wurden Gute Reise Wünsche an alle Beteiligten ausgetauscht, da auch Mrs Hobbs, Kolman und Alan noch weiterreisen würden.
Nachdem Poppy mit ihrem Gepäck, in der Backsteinwand inmitten auf dem Bahnsteig verschwand, bereitete sich Carol nun auch mental darauf vor. Dummerweise halfen selbst die aufmunternden Worte von Mrs Hobbs wenig, wenn man kurz davorstand, gegen eine massive Wand laufen zu wollen. Daher schloss Carol doch noch kurz vor dem Zusammenprall die Augen.
Der Aufprall blieb glücklicherweise aus. Doch keine Sekunde nachdem sie durch die Barriere gelaufen war, wurde sie von dem zentnerschweren Gewicht ihrer Reisetruhe beinahe wieder zurückgerissen. Die Achse des kleinen Rollwagens ächzte mitleiderregend vor Anstrengung.
Blinzelnd sah sich Carol um und erblickte eine moderne, große Dampflock, die bereits am Bahngleis stand. In goldenen Lettern war ‘Hogwarts Express’ auf der rot lackierten Seite der schwarzen Lock zu lesen, die schnaufend dicke Rauchwolken in die Luft pustete.
Auf einem Schild an der Wand stand ‘Gleis 9¾’. Einige Schüler tummelten sich noch auf dem Bahngleis, gaben ihre Reisetruhen im Gepäckwagen ab, unterhielten sich angeregt, oder buchsierten kleine Koffer oder Käfige mit Eulen, Katzen oder anderen Haustieren durch den Einstieg der Wagons.
Auf Carols Lippen breitete sich ein schmales, nostalgisches Lächeln aus. Irgendwie bestätigte sie dieser Anblick endlich, dass es die Mühe wert gewesen war, mit dem Hogwarts Express zu reisen. Auch wenn Flohpulver vermutlich weitaus praktischer gewesen wäre, konnte man auf das schwindelerregende Gefühl währenddessen und dem anschließenden Dreck und Ruß auf der Kleidung gerne verzichten. Dafür bekam sie die schöne Lock zu sehen, die im Bahnhof ruhte und beinahe malerisch auf sie wirkte.
Carol fragte sich, ob Professor Fig vor etlichen Jahren, genau hier gestanden und vielleicht dasselbe gedacht hat. Die Vorstellung darüber hatte etwas tröstliches.
Poppy hat währenddessen bereits mit Winken einen Zauberer auf sich aufmerksam gemacht, der ihr Gepäckstück wieder schweben ließ. Mit zackigem Schritt trat er leicht gestresst mit erhobenem Zauberstab an Carol heran. »Ich darf doch, oder?«, fragte er überraschend zuvorkommend und wutschte und wedelte mit seinem Zauberstab.
Die Reisetruhe wurde wieder federleicht. »Sie sollten sich beeilen, in zehn Minuten fahren wir ab.«, erklärte der Zauberer und wandte sich ab, um weiteren Schülern zu helfen.
Gemeinsam mit Poppy brachte Carol das sperrige Gepäck in den hintersten Wagon, wo es aufgeladen und verstaut wurde. Poppy nahm dabei den Transportkäfig mit der grauen Katze an sich. »Ich wollte schon vorher fragen,« setzte Carol an, während sie mit ihrem kleinen Koffer in den Zug stieg »ist das deine Katze, Poppy?«
Poppy strahlte über das ganze Gesicht. »Ja.«, sagte sie stolz und hob vorsichtig den Käfig an. Die graue Katze lag inzwischen mit zu berge stehendem Fell und mit zurückgelegten Ohren in dem Käfig, die bernsteinfarbenen Augen weit aufgerissen. Für sie war die Reise womöglich doch etwas zu viel Hektik. »Oma hat sie mir gekauft und gesagt, dass sie auf mich aufpassen wird. Ich denke mal, wegen dem Drachen, letztes Jahr. Als ich ihr das erzählt habe, war Oma völlig außer sich. Ihr Name ist Bluebell.«
Carol konnte sich nur zu gut vorstellen, wie Mrs Hobbs reagiert haben musste, als Poppy ihr überschwänglich berichtete, sie hätte einem Schwarzen Hebriden ihr Ei zurückgebracht. Allerdings wollte sie lieber nicht zu ausgiebig in dem überladenen Wagon über ihre Abenteuer mit Poppy vom letzten Jahr sprechen. Daher sagte Carol schmunzelnd: »Bluebell? Ein schöner Name«, während sie sich durch den ersten vollgestopften Wagon quetschte.
Poppy folgte ihr mit dem Käfig durch den schmalen Gang, der sich durch die Wagons fortsetzte. Carol blickte in die jeweiligen Abteile, um zwei freie Plätze für sich zu finden. An einem Abteil, wo noch Platz gewesen wäre, ging Carol jedoch beflissentlich schnell vorbei, da sie darin Slytherins, unter anderem Imelda Reyes und Nerida Roberts erkannte.
Es war nicht so, dass sie Slytherins grundsätzlich nicht ausstehen konnte. Generell war Carol der Rivalitätskampf unter den Häusern ziemlich egal. Allerdings verspürte sie nicht das Bedürfnis, sich eine mehrstündige Zugfahrt mit dem Quidditch-Fanatismus von Imelda und Nerida freiwillig antun zu wollen. Offengesprochen, waren sie außerdem nicht gerade die besten Freundinnen.
Das laute Pfeifen des Hogwarts Express, um auch die letzten Schüler in die Wagons zu treiben, war über ihren Köpfen zu hören.
Zwei Wagons weiter ihrer erfolglosen Suche nachgehend, spürte Carol Poppys Hand auf der Schulter. Fragend drehte sie ihren Kopf zu ihrer Freundin, die verlegen zu ihr aufsah. »Geht es dir wirklich gut?«, fragte Poppy und mit einem besorgten Blick. Derselbe Blick, den sie Carol bereits am Bahnhof zugeworfen hat.
Überrascht hob Carol die Augenbrauen und lächelte dann doch beschwichtigend: »Natürlich. Warum sollte es das nicht?«, fragte sie freundlich und schob sich weiter durch den Gang, in der Hoffnung, dass Poppy nicht weiterfragen würde.
»Weil du sehr stark abgenommen hast, Carol.«, sprach Poppy mit ungewohnt ernster Stimme und Carol vermutete, dass ihre Freundin allen Mut zusammennehmen musste, um so eine ehrliche Aussage zu treffen.
Sie presste ihre Lippen zusammen und ging zunächst stur weiter. Normalerweise zählte die direkte Konfrontation nicht zu den Stärken von Poppy Sweeting. Während der Sommerferien hat sich das offensichtlich geändert.
»Carol?«, fragte Poppy vorsichtig noch einmal nach, als diese nicht antwortete.
Leise seufzte Carol, denn natürlich konnte sie es nicht einfach unter den Tisch kehren. Sie zwang sich zu einem Lächeln, das bitter wirkte. »Ja, das ist leider schwer zu übersehen.«, musste sie wohl oder übel zustimmen. Carol wusste selbst, dass ihr Gewichtsverlust deutlich sichtbar war und auch, woher er herrührte. Sie hatte allerdings gehofft, dass ihr Reisemantel es besser kaschieren würde.
»Dem Gehöft meiner Familie geht es finanziell nicht gut. Viel Nutzland, darunter umliegende Weidefelder wurden aufgekauft, um Fabriken und Werke darauf zu errichten. Außerdem versucht der Bauernadel meinen Vater zu erpressen, damit er seinen Hof aufgibt.«
Poppy hat bestimmt mit so einigem gerechnet, jedoch sicherlich nicht damit. »Was? Das ist ja furchtbar!«, stieß sie entsetzt aus.
»Ja. mein Vater will sich die Erpressungsversuche zwar nicht gefallen lassen, von unserem Hof hängt schließlich unsere Existenz ab. Aber sie wurden in den letzten Wochen immer energischer. Ich muss andauernd an zuhause denken und hoffe, dass es nicht schlimmer wird, während ich weg bin.«, erzählte Carol. »Während des Sommers, habe ich meinem Vater auf dem Hof geholfen so gut ich kann. Außerdem habe ich abends in einem Pub in der Nähe ausgeholfen, um selbst Geld zu verdienen für die Schulsachen. Es war kein erholsamer Sommer für mich, Poppy, aber die Arbeit hat mich auch von all dem abgelenkt, was letztes Jahr passiert ist. Mein Vater sagt immer: Beschäftigte Hände sind ruhige Hände.«
»Ich verstehe.« Poppy seufzte matt und ließ ihre Schultern hängen. Traurig blickte sie zu Carol auf. »Aber warum sagst du dann, dass es dir gut geht? Wir sind doch Freunde, oder?«
Carol blieb stehen, um sich zu Poppy umzudrehen. Komisch, dass ihr gerade jetzt auffiel, dass Poppy dieselben rehbraunen Augen, wie ihre Oma hat. Genau in diesem Moment begann sich der Hogwarts Express ruckelnd zu bewegen und langsam aus dem Bahnhof zu fahren.
Auf Carols Gesichtszügen spiegelten sich für einen kurzen Augenblick die Anstrengungen der letzten Wochen – nein, die Anstrengungen des gesamten letzten Jahres. Dennoch lächelte sie weich, wenn auch müde. »Natürlich sind wir das, Poppy. Du bist mir eine wirklich liebe Freundin geworden. Ich weiß ehrlich gesagt selbst nicht, wie es mir geht. Letztes Jahr, war... einfach viel gewesen. Professor Figs Tod hat mir mehr zugesetzt als ich zugeben möchte.«
Ihre Freundin sah sie mitfühlend an. Noch immer ließ sie die Schultern verunsichert hängen. »Und ich Dusselgnom merke nicht, wie schlecht es dir deswegen geht.«, seufzte Poppy sehr traurig. »Tut mir leid, dass ich dich daran erinnert habe.«
Carol schüttelte ihren Kopf. »Nicht dafür, Poppy. Ich weiß, dass du dir nur Sorgen um mich machst. Mir tut es leid, dass du sie dir machst. Ich dachte, es wäre nicht so schlimm.« Carol drehte sich um, um weiter durch die Abteilfenster zu sehen.
Poppy folgte ihr auf den Fersen, noch immer mit einer kleinen, dicken, schwarzen Wolke Trübsal über dem Kopf. »Kopf hoch, Poppy. Ich bin froh, dass du mir gesagt hast, wie deutlich es ist. Die meisten würden das aus Höflichkeit nicht tun. Jetzt weiß ich immerhin, dass ich etwas machen muss.«, versuchte Carol einen Aufmunterungsversuch.
Die kleine dicke Wolke, schien sich tatsächlich langsam aufzuhellen und zu verpuffen.
»Du vermisst Professor Fig wirklich sehr, oder?«, fragte Poppy aufmerksam, jedoch auch vorsichtig. Carols Magen zog sich zusammen doch ihre Mundwinkel zuckten matt nach oben, ohne dass es ihre Augen erreichte. »Ja. Er war mein Mentor und hat mir diese fabelhafte Welt gezeigt. Wenn er letztes Jahr nicht mit meinem Hogwarts-Brief bei mir zu Hause aufgetaucht wäre, hätte sich diese vermaledeite Eule sicher noch drei Mal verflogen.«
Auch wenn Carol mit einem humorvollen Unterton sprach, fragte sie sich doch insgeheim, ob Professor Fig noch leben würde, wäre sie nicht gewesen...
Die Tür eines Abteils vor ihnen wurde aufgerissen und Charlotte Morrison trat in den Gang heraus. Glücklicherweise rettete ihr plötzliches Auftauchen Carol vor weiteren, schweren Gedanken.
»Oh, hallo Carol, hallo Poppy.«, grüßte sie die beiden Mädchen mit einem überheblichen und stolzen Lächeln. Charlottes dunkle, krisselige Haare waren wie so oft mit einem breiten Stirnband zurückgebunden und warum auch immer trug sie bereits ihren Schulumhang, der in den gelben Farben der Hufflepuffs glänzte.
Moment einmal... glänzte?
Carol runzelte die Stirn und erkannte bei näherer Betrachtung den schimmernden, gelbschwarzen Anstecker an dem Schulumhang, der mit einem großem ‘V’ versehen war.
»Du bist Vertrauensschülerin geworden? Herzlichen Glückwunsch Charlotte.«, flötete Poppy fröhlich hinter Carol im Gang.
»Danke.«, nahm die stolze Vertrauensschülerin die Blumen fast schon gönnerhaft entgegen. »Ich muss in ein anderes Abteil, das extra für die Vertrauensschüler und Schulsprecher ist. Da bekommen wir alle wichtigen Informationen mitgeteilt, die mit dem Amt in Verbindung stehen. Wenn ihr zwei noch einen Platz sucht, dann könnt ihr denke ich sehr gern hier drin Platz nehmen.«
Charlotte deutete in das offene Abteil, aus dem sie getreten war. Carol reckte ihren Kopf und erkannte sogleich Lenora Everleigh und Arthur Plumly, die ebenfalls Hufflepuffs waren und Duncan Hobhouse.
»Hey, so schnell trifft man sich wieder.«, grinste der dunkelhaarige Ravenclaw Carol breit entgegen und klopfte einladend neben sich auf den Sitz.
»Charlotte hat recht. Kommt nur herein, es ist noch genug Platz da. Hallo Poppy.«, winkte Arthur und lächelte dabei den Mädchen breit entgegen.
»Wie ich sehe, seid ihr versorgt. Also dann, wir sehen uns.«, verabschiedete sich Charlotte und drehte sich auf dem Absatz um.
»Bring mir was von dem guten Kesselkuchen im Vertrauensschüler-Abteil mit!«, rief ihr Lenora hinterher, wofür sie nur ein lachendes »Vielleicht!«, als Antwort von der neuen Vertrauensschülerin zurückbekam.
Carol drängte sich mit Poppy in das Abteil. Ihren Koffer verstaute sie sachgemäß unter ihrem Sitz und setzte sich neben Duncan, der Lenora gegenüber am Fenster saß.
»Das ist ja eine süße Katze. Wie heißt sie?«, schwärmte Arthur angetan und richtete seine Brille auf der Nase, während er Poppys neue Freundin erkannte, die mürrisch aus dem Käfig starrte. Damit schaffte er charismatisch ein perfektes Gesprächsthema für Poppy.
»Sie heißt Bluebell.«, lächelte sie strahlend und setzte sich selbstbewusst neben Arthur auf den Platz. Den Käfig stellte sie zwischen sich ab, dass auch er einen sehr guten Blick auf die vermutlich zu Tode genervte, graue Katze bekam.
Carol konnte sich ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen. Im letzten Schuljahr hat sie Poppy gesagt, dass sie mehr mit Menschen und nicht nur mit Tieren machen sollte und anscheinend hat sich ihre Freundin diese Worte zu Herzen genommen. Es war schön, die tierliebe Hufflepuff aufblühen zu sehen.
Insgesamt musste Carol zugeben, dass sich alle ihre Mitschüler in diesem Sommer äußerlich sehr verändert haben. Die Jungs haben offensichtlich einen enormen Wachstumsschub erhalten und die meisten Mädchen weibliche Kurven. Und gerade bei Lenora war es besonders auffällig.
Lenora Everleigh, stach nicht gerade wegen besonderer Schönheit heraus. Im letzten Jahr wirkte sie mollig, plump und vor allem besaß sie wahrhaft Haare auf den Zähnen. Doch jetzt wirkte sie überhaupt nicht mehr plump, wie sie in ein Gespräch mit Duncan vertieft unterhielt. Lenora war ein vollbusiges Prachtweib geworden, was selbst Carol ein wenig neidisch werden ließ. Dagegen hat sie sich im Sommer in ein halbes Klappergestell verwandelt.
Man merkte, dass sie inzwischen 16 Jahre alt waren. Mit 17 galten sie in der Zaubererwelt als erwachsen und würden dann auch außerhalb von Hogwarts zaubern dürfen.
Während Bluebell von Poppy und Arthur betüddelt wurde, wandte sich Carol an Duncan und Lenora, um selbst an einem Gesprächsfaden anknüpfen zu können. »Und, wie war euer Sommer?«
»Fabelhaft! Meine Eltern und ich waren drei Wochen in Frankreich.«, erzählte Lenora begeistert. »Ich habe so viele Entdeckungen gemacht! Natürlich ist Paris selbst auch sehr schön, vor allem mit diesem Turm. Aber so viele Geheimnisse verbergen sich inmitten der Stadt und direkt vor den Augen der Muggel! An jeder Straßenecke findet man etwas, womit Muggel nichts anfangen können und einfach daran vorbeilaufen! Ich bin aus Versehen in das französische Zaubereiministerium gestolpert!«
»Klar, aus Versehen.«, grinste Duncan breit. Lenoras Vorliebe für Rätsel und Geheimnisse war kein Geheimnis. »Hast du zufällig auch Beauxbaton einen Besuch abgestattet?«, fragte neugierig weiter, was Lenora mit einem großzügigen Kopfnicken bejahte.
»Oh ja! Diese Schule ist von außen ein richtiger Palast!«, schwärmte sie unter vollem Körpereinsatz ihrer Arme. »Ich wäre so gerne näher rangegangen, aber wegen den vielen Schutzbannen, kamen wir nicht einmal in die Nähe vom äußeren Schultor.«
Carol lächelte leicht. Es passierte leider immer wieder, dass sich ihre Mitschüler über etwas unterhielten und sie nicht mitkam. Es nervte sie selbst, ständig wegen etwas nachfragen zu müssen, weshalb sie sich oftmals zurückhielt, bis das Gesprächsthema wechselte.
Kurz blickte sie zu den anderen. Es wäre jedoch unhöflich gewesen, sich mitten im Gespräch Arthurs und Poppys regem Austausch über die flauschigen Pfötchen von Katzen anzuschließen.
Die Abteiltür öffnete sich und ein orangefarbener Lockenkopf schob sich mit einem breiten Grinsen, das von etlichen Sommersprossen auf dem Gesicht eingerahmt wurde, hinein. »Halli, Hallo, Hallöchen! Na, wenn das nicht meine Lieblings-Hufflepuffs auf einem Haufen sind!«
Garreth Weasley zog die Abteiltür hinter sich zu und ließ sich in den letzten freien Platz neben Carol fallen. »Und Duncan.«, fügte er frech grinsend hinzu, was ihm einen skeptischen Blick von Duncan einfing. »Hast du dich verlaufen, Weasley?«, fragte der Ravenclaw.
»Mit Nichten, mein Bester. Ich gehe fast jedes Abteil durch wo kein Slytherin sitzt, um mich nach dem allgemeinen Wohlbefinden zu erkundigen.«
Selbst der immerzu freundliche und aufgeschlossene Arthur schob sich bei dieser Aussage seine Brille mit einem deutlich skeptischen Gesichtsausdruck wieder hoch. »Du meinst jedes Abteil, in dem Mädchen sitzen?«
Garreth zog die Luft scharf ein und klopfte sich dramatisch mit der Hand auf die Brust. »Jetzt verletzt du meine Gefühle, Arthur! Was denkst du von mir?«
»Ich denke mal, das, was den Tatsachen entspricht.«, antwortete Duncan schmunzelnd. Carol versuchte sich ein Lachen verkneifen, was Garreth dazu veranlasste, sie in die Seite zu knuffen. »Hey!«, lachte sie laut auf und hob ihre Arme schützend vor sich. »Gnade, ich bin kitzlig!«
»Ich merks.«, erwiderte er mit einem liebreizenden Lächeln. »Auf dich habe ich mich besonders gefreut. Aber was ist mit dir im Sommer passiert, Carol? Du siehst fast aus wie ein Inferi.«
Die Aussage traf Carol härter als sie erwartet hat. Doch anscheinend nicht nur sie, da kurz eine sehr peinliche Stille eintrat, in der nur das beständige Rattern des Zugs zu hören war. Duncan klatschte sich hörbar die Hand gegen die Stirn und stöhnte gequält: »Boah Weasley...«
»Was?«, fragte Garreth mit gerunzelter Stirn und fragendem Gesichtsausdruck. »Seht ihr das etwa nicht?«
»Schluckender Wasserspeier, Garreth! Das kann man auch freundlicher sagen, ohne gleich zu übertreiben!«, giftete Poppy und starrte den Gryffindor bissig an. Lenora schob ein »Ziemlich pietätlos von dir, Weasley.« so beleidigt hinterher, als hätte er sie direkt beleidigt.
Carols Gesicht wurde heiß. Ihr war bewusst, dass sich ihr Körper wegen ihrer Appetitlosigkeit verändert hat, aber mit einem Inferi verglichen zu werden, war doch zu viel des Spaßes! So schlimm war es nun auch wieder nicht!
»Ach, Lenora, Süße. Ich steh ohnehin mehr auf Mädchen, die was auf den Rippen haben.«, grinste Garreth keck und hauchte Everleigh ein Luftküsschen durchs Abteil zu. Sie fing es, stopfte es sich imaginär in den Mund und spuckte es wieder aus.
Garreth verzog das Gesicht. Anscheinend wurde er sich seines Fehlverhaltens langsam bewusst.
»Ich dachte, dass du mit Flohpulver reisen wirst, Duncan.«, versuchte sich Carol an dem erstbesten Strohhalm zu klammern, der ihr in den Sinn kam, um das Thema schnellstmöglich zu wechseln.
Glücklicherweise stieg der dunkelhaarige Ravenclaw nach einem kurzen Augenblick darauf ein. »Ja, das hatte ich auch eigentlich vor. Aber mal ehrlich, der ganze Ruß und Dreck und das übelerregende Gefühl, dass man sein Frühstück wieder hochwürgen möchte." Er rollte mit den Augen. "Und außerdem habe ich mich an etwas erinnert, was auf einer Schokofrosch-Karte steht, und ich finde, dass die Hexe recht hat.«
»So? Welche Hexe denn?«, fragte Lenora, die sich dankbarerweise auch auf der Carol-Seite befand. Die einzigartige Hufflepuff-Solidarität war unerschütterlich, selbst wenn ein Einzelner manchmal nicht dazu in der Lage war, sich selbst zu helfen. Hufflepuffs hielten zusammen.
»Hmm...«, Duncan wiegelte den Kopf, während er nachdachte, aber dann stieß er aus: »Ach, verflucht. Wie hieß noch einmal diese Hexe, die Flohpulver erfunden hat?«
»Ignatia Wildsmith?«, entkam es überrascht Carol wie aus der Pistole geschossen.
»Ja, genau die!« Duncan deutete anerkennend und dankbar mit dem Zeigefinger auf Carol. »Auf ihrer Schokofrosch-Karte steht nämlich, ‘Reisen erweitert den Horizont’.«
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Anmerkung des Autors: Jepp, ihr habt euch gerade fast ein ganzes Kapitel damit beschäftigt, wie umständlich das Reisen vor Flohpulver war.
Ich hoffe, ihr könnt mir meinen literarischen Scherz über den ‘nervigsten Charakter im Spiel’ vergeben :)
#hogwarts legacy#deutsch#deutsche fanfiktion#fanfiktion#serpent's lullaby#carol roswell#ominis gaunt#ominis#ominis hogwarts legacy#ominis x oc#poppy sweeting#poppy hogwarts legacy#duncan hobhouse#arthur plummly#lenora everleigh#charlotte morrison#garreth weasley#eglantine hobbs#walton kolman#alan trent#ignatia wildsmith#flohpulver
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Find the word (tag game)
Thanks for tagging me @leebrontide to find the words sweep, bright, pain and tired. I've searched for these words in my fantasy wip, which I'm writing in German, so I translated the words to find them and then translated the paragraphs to English. Maybe I got lost in translation; hopefully you still enjoy reading this!
Sweep/ schweifen (pov: witch)
Ich lasse meinen Blick über den Dorfplatz schweifen; über all die Dorfbewohner, denen ich über die Jahre mit meinen Kräutertinkturen und Zaubertränken geholfen habe. Warum verachten sie mich jetzt?
I let my gaze wander over the village square; over all the villagers whom I have helped over the years with my herbal tinctures and magic potions. Why do they despise me now?
Bright/ hell (pov: Enya)
„Lass uns anschleichen und ihr Zelt in Brand stecken“, flüstert er in die Dunkelheit. Die Nacht reagiert mit einem gleichgültigen Schweigen. Er greift in seine Satteltasche und holt etwas Unförmiges heraus. Nur vom Mondlicht erhellt erkenne ich einen Lumpen. Ich gebe ihm ein Handzeichen und wir schleichen uns näher heran.
"Let's sneak up and set fire to their tent," he whispers into the darkness. The night responds with an indifferent silence. He reaches into his saddlebag and pulls out something shapeless. Illuminated only by the moonlight, I recognize a rag. I give him a hand signal and we creep closer.
Pain/ Schmerz (ocs Enya, Talib)
Nach fünf Flugstunden beginnen meine untrainierten Muskeln zu schmerzen und verlangen nach einer Pause. Unbeholfen verliere ich an Höhe. Wie soll ich nur landen? Verdammt, das habe ich nie geübt! Immer schneller rast der Waldboden auf mich zu, verzweifelt breite ich meine Flügel aus, um meinen Fall zu bremsen, doch ich krache trotzdem ins Unterholz. Schmerzhaft lande ich auf Ellenbogen und Knien, schürfe mir die Schuppen bis auf die Haut auf.
After five hours of flying, my untrained muscles begin to ache and demand a break. Quickly, I lose altitude. How am I supposed to land? Damn, I never practised that! I'm racing towards the ground, faster and faster, desperately I spread my wings to break my fall, but I crash into trees anyway. Painfully, I land on my elbows and knees, scraping my scales and my skin.
Tired/ müde (pov: Queen Yoni)
Im Stillen füge ich hinzu, dass mein Feenvolk so viel größer bleibt als die verstreuten Elfenkommandos. Für jeden gefallenen Krieger gebären wir mindestens einen neuen, wenn nicht sogar mehrere. Außerdem werden meine Untergebenen nicht so schnell kriegsmüde, wenn auf jede Kampfhandlung eine ausgiebig gefeierte Orgie folgt.
Silently, I add that my fairy people remain so much larger than the scattered elf commandos. For every fallen warrior, we give birth to at least one new one, if not several. Besides, my subordinates don't get tired of war so quickly when every combat action is followed by a lavishly celebrated orgy.
I'm tagging @aether-wasteland-s @rkmoriyama @naiyawrites @philocalizt to find the words petty, tale, wisdom, obnoxious, bush.
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Moje první TGV
(něco jako cestopis o mé první random cestě mimo mateřský kontinent; zážitky a možná i inspirace; part 4/5)
Je 7. prosince a já jsem stále na severu Afriky. Jedna věc se však změnila. Zatímco Tangier patří kočkám, na mysu Spartel dominují psi. Neuvázaní psi. Většina přátelská. Pár jich hlídá svá stáda. "I'm leaving!!!" řvu právě na svého pronásledovatele, ale anglicky tu umí fakt málokdo. Musím jít křovím, velkým obloukem (a stejně zvonečky na krcích koz může každou chvíli doplnit štěkot), až s úlevou konečně dospěju k silnici.
"Dálnice obrů" (jak tomuhle jevu zcela nevědecky říkám) umožňují zkrátit si cestu. Ne však rychlý úprk před strážci farem nad nimi
Marockým specifikem je přetrvávající silná orientace na hotovost, poplatky v bankomatech a chronický nedostatek drobných na vrácení. Nákupy tedy šulím převážně v Carrefourech (pro Česko již 18 let moc velký luxus, sic!), kde i moje "card s'il vous plaît" zní trochu přirozeněji. Cesta z mysu příhodně vede kolem moderního OC s jedním z nich. Navíc tu mají jediné mně známé marocké nádoby na třídění odpadu. Před obchodem si ještě stihnu procvičit francouzštinu se dvěma mladíky, jejichž život je dur (tvrdý). Typická reakce, s níž se setkám také o den později v Rabatu: nedám jim nic zázračného, přesto se tváří jako výherci v loterii.
Stmívání nad Tangierem
Do hlavního, nejmodernějšího, byť zdaleka ne největšího města mířím druhý den. Nejprve totálně přecpaným autobusem MHD (v 9:30! marocká představa pojmu "ráno" mi konvenuje), kde se nedostanu ani k zaplacení, než si všimnu, jak se to tu řeší: prostě minci dáte člověku nasáčkovanému u předních dveří a lístek vám přijde štafetově zase zpátky. Vystupuju na konečné, u skvostného proskleného "paláce" skoro jako na Střížkově. Jen vlak z něj jede o 200 km/h rychleji, méně drncá a nabízí hezčí výhled.
Nebylo by těžké prohlásit Rabat za protěžované město, do kterého víc investic přináší moderní budovy, infrastrukturu, čistotu. Ale jeho ulice jsou světlejší, je tu víc prostoru, květů a zelenější tráva. Homely vibe mu dodává i typické duté cinkání tramvají. Je jednoduše tak příjemné se tu procházet.
Jdu zase převážně naslepo, po vytyčeném okruhu, ale aniž bych se předem podíval na jedinou fotku a řešil, "kolik toho minu". Jakkoli je majitel, který mi večer přichází do bnb instalovat bombu (novou plynovou, abych se mohl přestat sprchovat ledovou vodou), pohoršený mojí "Tour des Traps", když nemáte žádná zvláštní očekávání, pochopíte, čím jsou ta hyperturistická místa atraktivní. Zatočíte a bác - Pražský hrad! Respektive mešita a věž Hassan.
Rabat člověk musí zažít. Fotek jsem tam udělal spoustu, tyhle mu aspoň jakž takž dělají čest
(pokračování přístě)
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So schützen Sie die organische Integrität an ökologischen Kontrollpunkten
So schützen Sie die Biointegrität
Der Schutz der Biointegrität nachhaltig angebauter Produkte ist von größter Bedeutung.
Angenommen, zwei Körbe mit Weintrauben werden nebeneinander in einer Auslage aufbewahrt. Wenn ein Korb nur Biotrauben und die anderen konventionellen Trauben enthält, können Kunden leicht eine auswählen, überprüfen und in den falschen Korb zurücklegen.
Dies führt zu einer unbeabsichtigten Vermischung und gefährdet die Biointegrität. Hier sind einige Möglichkeiten die Biointegrität zu schützen.
Überprüfen Sie die Bioproduktströme
Ganz gleich, ob es sich um einen Bauernhof oder eine Textilproduktionseinheit handelt: Wenn Sie die Biointegrität der Produktlinie nicht gefährden möchten, überprüfen Sie alle möglichen Kontaminationspunkte im gesamten Prozess.
Überprüfen Sie die gesamte Produktionskette von Anfang bis Ende. Finden Sie die Punkte, an denen eine Vermischung stattfinden könnte, und isolieren Sie sie. Das Erkennen der potenziellen Kompromittierungspunkte bleibt der erste Schritt, um die Biointegrität sicherzustellen.
Verfahren implementieren
Sobald Sie eine ungefähre Vorstellung davon haben, wo die Kontamination stattfinden könnte, können Sie Methoden und Maßnahmen implementieren, um sie zu verhindern. Stellen Sie sicher, dass jede Abteilung des Prozesses eine klare Vorstellung von den Schutzmaßnahmen hat und diese gründlich und ohne Verzögerungen umsetzt.
Die Methoden dokumentieren
Damit jeder, der mit dem Prozess zu tun hat, wissen kann, ist es wichtig, jede Methode und jeden Prozess zu dokumentieren. Sobald Sie die möglichen Kontaminationspunkte erkannt und Wege zu ihrer Verhinderung gefunden haben, schreiben Sie sie in ein Dokument und halten Sie es für alle zugänglich.
Jeder Mitarbeiter und jede Person, die mit dem Prozess zu tun hat, sollte sich der Methoden bewusst sein, da sonst die ökologische Integrität der Produkte an jedem Kontrollpunkt beeinträchtigt werden könnte.
Erforderliche Maßnahmen ergreifen
Auch nach allen erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen und Maßnahmen kann es zu einer Kontamination von ökologischen Produkten kommen.
Die ökologischen Produkte könnten mit anderen konventionellen Produkten vermischt werden oder mit verbotenen Substanzen in Kontakt kommen. In solchen Fällen sollten Mitarbeiter die kontaminierten Produkte sofort von den Bioprodukten trennen.
Aufzeichnungen führen
Einzelhandelsunternehmen sollten Aufzeichnungen über den Warenfluss bei Bioprodukten führen, um den Überblick über Einkauf, Verkauf und Lagerbestand zu behalten. Dies hilft, das Problem der Vermischung zu lösen.
Daher kann die Führung von Aufzeichnungen ein effektiver Weg sein, um die Biointegrität nachhaltig produzierter Produkte zu wahren.
GSCI ist eines der zuverlässigsten Zertifizieungsstelle / Kontrollstelle , das eine Vielzahl von Produkten, von Obst bis hin zu Textilien, als Bioprodukte zertifiziert.
Neben der Zertifizierung von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen bietet GSCI auch Zertifizierungen nach Textile Exchange – Organic Content Standard (OCS), Recycled Claim Standard (RCS) und Global Recycled Standard (GRS) an.
GSCI befolgt in Deutschland die Verordnung VO (EU) 2018/848 für Bio- und Öko-Zertifizierungen. Wer nachhaltige Produktionsprozesse verfolgt und das Label eines Biobetriebs erhalten möchte, könnte diese Zertifizierungen äußerst nützlich finden.
Dieses Zertifikat ist weltweit anerkannt und berechtigt den Inhaber, die Produkte unter dem Bio-Label zu vermarkten.
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Meine „Star Wars“-Fics:
Alle meine „Star Wars“-Fics spielen in der alten Kontinuität des EUs vor dem Kauf durch Disney. Seit dem neuen Universum bin ich kein Fan von „Star Wars“ mehr und der Verkauf hat mich sogar dazu gebracht eine meiner Fics vorzeitig zu beenden. „Rebels“ ist auch kein Teil des Canons von meinen Fics und die zweite „Clone Wars“-Serie nur sehr sehr am Rande.
Sünden
Der junge Qui-Gon Jinn und sein Meister Dooku begeben sich auf eine spezielle Mission, die den jungen Jedi seinen Meister in einen ganz neuen Licht erscheinen lässt. Lange vor offiziellen Versuchen meine Version davon wie klar wird, dass irgendetwas mit Dooku nicht stimmt.
Das Dunkle Herz
Kann eine einzige Entscheidung den Lauf des Schicksals verändern? Ist es möglich, dass ein einziger Mensch durch eine im Grunde alltägliche Entscheidung, das Leben vieler anderer beeinflussen kann? Er hatte beschlossen zu warten. Bisher hatte er auf seine unbestimmten Gefühle immer vertrauen könne. Ein paar Minuten zu warten konnte nicht schaden. AU, in dem Luke zu Episode IV Zeiten von Vader gefangen genommen wird und alles anders kommt. Leia/Han und Mara/Luke. Ansonsten vor allem eine Vater-Sohn-Fic.
Star Wars: Eine Parodie
SW-Parodie in sozuagen Skriptformat, basierend auf dem alten EU. Dieses Langzeitprojekt wurde vom Verkauf an Disney gekillt und die letzten paar Kapitel sind daher nur mehr Ausschnitte, von dem was geplant gewesen wäre. Alles beginnt als Qui-Gon einen Padawan erhält (Warum? Wie betrunken war er?) und sein Leben und das seiner Freunde dadurch auf den Kopf gestellt wird. Außerdem ist Yoda kaffeesüchtig, Mace heißt nicht Meister Windows, danke vielmals, Anakin ist auf einmal kein kleiner unheimlicher Stalker-Junge mehr sondern heiß, und jede Menge Jedi sterben, andauernd.
https://www.fanfiction.net/s/3561885/1/Star-Wars-Eine-Parodie
Quer durch die Galaxis
Zusammenhängende Kurzgeschichten über die Abenteuer zweier OCs im Expanded Star Wars-Universum. Wer hätte jemals gedacht, dass es so schwierig ist vom Imperium zur Rebellion überzulaufen, vor allem, wenn man das ursprünglich überhaupt nicht vor hatte und nur wegen einer Reihe unangenehmen Zwischenfällen tun muss? Abgebrochene Fic, die aber wegen ihrer Struktur trotzdem noch funktioniert.
Der Meisterplan
Abgebrochene Fic. Die Geschichte des alten SW-EUs soll geändert warden, doch das ist gar nicht so leicht, wenn man es mit Luke Skywalker, seiner Frau und ihren lästigen Clan zu tun hat.
Erinnerungen an die Zukunft
Kooperative Fic, die ich mit drei anderen Autorinnen zusammen geschrieben habe. Padawan Obi-Wan Kenobi gelangt via Zeitreise in die Zukunft und trifft auf Luke, Leia, Han und deren Kinder, verliebt sich und muss sich mit intergalaktischer Kriminalität auseinander setzen.
Fehlende Erinnerungen an die Zukunft
Companion-Fic zu „Erinnerungen an die Zukunft“. Von einer etwas geschrumpften Autorinnen-Mannschaft. Fehlene Momente und Szenen aus der Hauptfic.
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Heute mal auf Deutsch...
... da Dealings with Daedra (ein deutscher Titel ist mir noch nicht eingefallen, so bleibst erstmal der Englische) auch auf deutsch hochgeladen wird! Heute habe ich Kapitel 10 veröffentlicht, es gibt also schon ordentlich was zu lesen. Finden könnt ihr die Geschichte auf Fanfiktion.de.
Dealings with Daedra
Genre: Fantasy, Abenteuer, Freundschaft, Romance
Pairings: Dunmer OC x Altmer OC Dunmer OC & Rothwardonen OC
CWs: Daedra (Molag Bal & Boethiah), Gewalt, Gore, Erwähnung von sexueller Übergriffigkeit, Smut, Sterben von (Neben-) Charakteren
Kurzbeschreibung: Das Leben im Nordosten Himmelsrands ist grausam, und eine Dunmer in Windhelm zu sein, macht es noch schwieriger. Nevri musste das vor Jahren lernen, als sie gezwungen war, aus der Stadt zu fliehen. Nachdem sie an Boethiahs Schrein Unterschlupf fand, ahnte sie nicht, dass sich die Daedra eines Tages gegen sie wenden würde. Als der Tag kommt, ist die Flucht ihre einzige Möglichkeit. In ihrer Verzweiflung wendet sie sich an den Prinz des Zorns, dem Erzfeind der Königin der Schatten. Wird der Schrecken der Dunmer ihr helfen können? Oder muss sie die fieberhafte Suche nach einer Lösung zusammen mit ihrem besten Freund aus Kindertagen und einem mysteriösen Altmer-Söldner fortsetzen?
"Ich werde immer wieder zu dir zurückkehren, mir jedes Mal nehmen, was rechtmäßig mir gehört. Ich werde dich finden, auch wenn du weiter vor mir flüchtest. Renn, kleine Dunmer. Du kannst dich nicht ewig vor mir verstecken."
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First Sentence Tag Game
Rules: share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
I was tagged by @alintheshitposter 💚✨ da ich nur eine fanfiction aktiv hochlade und mit einigen fanfictions auf meinem Profil nicht ganz zufrieden bin, pack ich hier ein paar Sätze aus Projekten rein, an denen ich im Moment nebenbei noch schreibe. Weil is halt so. Ich bin einfach excited auf das, was ich noch so fabriziere. 😌
1. SMILE FOR THE DEVIL (Justus/Skinny)
„Unglaublich, dass ich drei kostbare Stunden meines Tages verschwendet habe. Vielen Dank auch“, grummelte Justus missmutig.
2. BETWEEN THE DEVIL & THE DEEP BLUE SEA [zweiter Teil der o.g. Fanfiction] (Justus/Skinny, Dylan/Bob, Paul/Mina/Roxy/Peter, Jeffrey/OC Asher)
Die pralle Sonne des Vormittags brannte unbarmherzig über ihren Köpfen.
3. FRIGHT NIGHT (Arbeitstitel)
Der Schmerz der eisigen Kälte breitete sich schleichend unter seinen nackten Fußsohlen aus, die mit jedem weiteren Schritt seiner müden Beine das Gefühl der Lebendigkeit verloren.
4. WARM BLOOD, COLD NIGHTS
An der verbeulten Eisentür, die sich an diesem schicksalhaften Tag vor ihnen auftat, nagte der Zahn der Zeit.
5. BENEATH THE ROSE TENDRILS (Justus/Skinny)
„Ich schwör's dir! Ich bring dich um“, zischte Skinny zwischen zusammengebissenen Zähnen, „wenn du nicht schon tot bist.“
6. YOU'VE GOT ME IN A CHOKEHOLD
Es war kompliziert.
7. WINGMAN JEFFREY UND DIE DREI HORMONBÜNDEL - DIE CAMPER SIND DA (Arbeitstitel)
Wie jedes Mal läuteten die Jugendlichen, welche der Ausblick aus ganz Rocky Beach in Scharen anlockte, das wohlverdiente Wochenende ein.
Alle, die wollen, können sich gerne getagged fühlen!! 💚💚💚
Die Links funktionieren irgendwie nicht, aber auf ff.de heiße ich Peaches Allister 😌
#tag game#die drei fragezeichen#fanfiction#Ich weiß auch nicht was der letzte Arbeitstitel ist lmao#thanks for tagging meeee
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So, was soll ich über die erste Staffel von Riverdale schreiben, außer dass gefühlt jedes Vorurteil bestätigt wird, das es über eine amerikanische Kleinstadt gibt. Geheimnisse, Verschwörungen, Lügen und Intrigen und mitten drin ein Mord, dass sind die Grundzutaten für ‘Riverdale’. Für den extra Schuss an Drama fokussieren wir uns auf einen Haufen Highschool-Schüler und damit es nicht zu sehr nach einem ‘OC California’ und Konsorten Abklatsch mit einer gewissen Prise ‘Desperate Housewives’ aussieht, hauchen wir der Serie etwas mehr Düsterkeit ein und verlegen das Ganze vom sonnigen Kalifornien in den Norden. Dem jüngeren Zielpublikum fällt das vielleicht nicht auf, aber jeder Millennial wird schon einmal etwas Vergleichbares gesehen haben. Das Rad erfindet ‘Riverdale’ definitiv nicht neu.
Fangen wir doch mal mit der Ausgangssituation an. Jason Blossom, der Inbegriff des perfekten, amerikanischen Teenagers, fällt bei einem Ausflug mit seiner Zwillingsschwester Cheryl in den Fluß und erst Tage später taucht seine Leiche auf. Aber der Football-Captain ist nicht ertrunken, sondern wurde erschossen und Verletzungen deuteten darauf hin, dass er vor seinem Tod gefesselt und gefangen gehalten wurde.
Die Suche nach dem Mörder geht los und eine Gruppe von Freunden um das Blondchen Betty Cooper stellt eigene Ermittlungen an. Dabei kommen so einige dunkle Geheimnisse ans Licht, die insbesondere die Erwachsenen nicht gut dastehen lassen. Prinzipiell ist es erschreckend, wie die Eltern in ‘Riverdale’ teilweise ihre Kinder behandeln, sie manipulieren oder unter Druck setzen. Die ganze Stadt gehört eigentlich zur Therapie. Und gerade das macht die Serie so amüsant. Nicht die Story, sondern die Charaktere mit ihren Verhaltensweisen und Problemen sind so oft unfreiwillig merkwürdig. Es vergeht keine Folge, wo ich mir nicht dachte: 'Wtf, warum macht Person X das jetzt?’
Ansonsten ist die Story meist ein einziges Durcheinander. Eine Menge Handlungsstränge werden wie auf einer To-do-Liste abgehakt und haben auf das weitere Geschehen keinen Einfluss. Da wird sich in einer Folge gestritten, in der nächsten sind alle wieder Freunde und anders herum. Prinzipiell fehlt mir die Chemie zwischen den Paaren. Die einzig halbwegs glaubhafte Paarung sind Betty und Veronica.
Die Nebenfiguren der Serie sind kurz da und verschwinden, ohne irgendeine Bedeutung für das Gesamtwerk zu haben. Einige tauchen hin und wieder auf, fühlen sich aber überflüssig für das Geschehen an. Die Serienmacher haben wenig Feingefühl für ihre Nebenfiguren, die lediglich für noch ein bisschen mehr Drama dienen. Hier könnte man ein wenig kürzen und man hätte einen Film, der besser funktioniert.
Auch wenn hierzulande ‘Riverdale’ als reine Netflix Serie erscheint, ist die Serie eigentlich vom US-Sender The CW und wer den kennt, weiß eigentlich, was ihn erwartet. Perfekt aussehende Menschen, von Kopf bis Fuß, dazu eine makellose amerikanische Kleinstadt und schon ist das Grundgerüst fertig. Klar gibt es Außenseiter und etwas weniger der Schönheitsnorm entsprechende Personen, aber den Durchschnittsamerikaner wird man hier nicht sehen. Stattdessen wird jedes Klischee ganz unironisch aufgefahren, das es über Amerikaner gibt. Diese werden auch keineswegs hinterfragt oder kritisiert, nein, sie sind scheinbar gottgegeben und damit richtig. Klar gibt es auch den typischen “Außenseiter” mit Jughead, der aus ärmlichen Verhältnissen kommt und dessen Vater ein Gangmitglied ist. Aber selbst bei ihm ist das Aussehen und Styling einfach zu perfekt. Eigentlich kann man den ganzen Cast auch für ein umfangreiches Modeshooting hernehmen.
Also, werde ich mir Staffel 2 ansehen?
Ja, ich denke schon, wenn auch nicht sofort, einfach nur weil sie dann doch recht unterhaltsam ist. Man kann sich herrlich lustig über die Figuren machen und man kann den nächsten Skandal kaum abwarten. Das einzige, was mich ein wenig abschreckt, sind die 20 Folgen. Schon 13 davon waren ein wenig langatmig. Ich werde ‘Riverdale’ dennoch eine Chance geben, wenn auch nicht sofort, einfach weil die Serie so ein schöner No-Brainer ist.
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