#obwohl ich da schon einen wandel sehe
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13-wonder-writer · 25 days ago
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Muss mal eine Sache feststellen: wenn (queere) Beziehungen in Tatorten nicht canon gehen ist das (hauptsächlich) einfach Tatort-Manier
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jotgeorgius · 5 years ago
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Wollt ihr die totale Medizin? 💉
Die Digitalisierung ermöglichte es uns mit wenigen Klicks zu einer Reichweite zu kommen, von der wir zuvor nur träumen konnten. Man brauchte dazu nicht mal ein besonderes Talent. In der Rückschau finde ich diese Entwicklung negativ. Im Ergebnis wurden wir alle zu Selbstdarstellern. Wir geben vor etwas zu sein was wir nicht sind. Ist von hundert positiven Kommentaren einer negativ, belastet uns das mehr, als sich über die überwältigende positive Resonanz zu freuen. Als wäre es nicht genug entfernen wir den negativen Bestandteil aus unserem Umfeld. Das Ergebnis ist ein geschlossener positiver Kreislauf. Leider sorgt dieser dafür, dass wir einfältiger werden. Menschen wachsen an der Reibung miteinander. Jeder beschwört immer das Ideal alleine auf der Welt zu sein. Man wird jedoch nie völlig alleine auf der Welt sein. Es wird immer andere Menschen geben. Sollte irgendwann ein Zeitpunkt kommen, wo dies nicht mehr so ist, wird alles Makulatur sein, weil auch der Einzelne dann aussterben wird. Es geht also immer um Kompromisse. Und diese können und müssen manchmal schmerzvoll sein. Man braucht negative Ereignisse um zu positiven Rückschlüssen zu kommen, die die kommende Zeit entsprechend beeinflussen. So habe ich in jüngster Vergangenheit digitale Persönlichkeiten gefunden, die die Welt ähnlich einordneten wie ich das tue. Sie hinterfragen das Narrativ. Zweifellos waren da auch welche dabei, die es nicht gut meinten und eine eigene Agenda verfolgten. Das ist sowieso das Problem unserer modernen Gesellschaft, die jeden Fortschritt als sinnvoll lobpreist und sich den neuen Gegebenheiten wie eine Schafherde unterwirft. Ich war schon immer ein kritischer Geist, doch auch in der Lage etwas als gegeben zu akzeptieren. Ich bin niemand der seine Weltsicht anderen auf’s Auge drücken würde. Es geht sogar soweit, dass ich nur ungern über Strassen laufe, obwohl ich grün habe, weil dann ein Autofahrer wegen mir abbremsen muss. Ich bin schon immer gegen den Strom geschwommen. Massenaufläufe sind mir ein Graus. Vorallem wenn man sie von mir erwartet um einen guten Leumund zu bekommen. Die Gegenwart ist voll davon. Jeder stellt seine Bilder mit entsprechenden Hashtags ins Netz. Es sind doch alle da, warum ich nicht auch? Ich denke mir dann immer, wenn alle dort sind, dann braucht es mich ja nicht. Hinterher soll man mir jedoch nicht erzählen, es seien alle dort gewesen. Genau das geschieht aber heutzutage. Vorallem zum Zwecke der Unterhaltung habe ich dennoch in meinem Leben den ein oder anderen Massenauflauf besucht. Bei diesem hatten jedoch alle Beteiligten eine gute Zeit, da man aus dem Alttag ausbrach. Einen Wandel diesbezüglich nehme ich schon länger war. Immer öfter treten politische Botschaften in den Vordergrund, die mir erzählen wollen, was ich gut zu finden habe. Damit ist es aber nicht getan, denn unweigerlich nimmt es Einfluss auf die private Ebene. Gerade wenn man auf der Suche nach einer Partnerschaft ist, kann es heute hinderlich sein, nicht mit allem einverstanden zu sein. Selbst mein Vater hatte einige Zeit Angst um seinen Sohn, dass er „abgerutscht“ sein könnte. Ich habe ihm zu verstehen gegeben, dass ich weder in der DDR noch im Nationalsozialistischem Reich glücklich geworden wäre. Eher sogar das Gegenteil, dass man mich als feindlich eingestuft hätte. Nicht etwa weil ich ein Revolutionär gewesen wäre, sondern einfach, weil ich Mittel und Wege gesucht hätte, irgendwo nicht dabei sein zu müssen. Widerstand im Inneren. Mittlerweile ist mein Vater beruhigt, weil er zunehmend versteht, warum ich wie denke. Mitunter finden wir sogar Übereinstimmungen. Diese ganze aufgeheizte Zeit, der letzten fünf Jahre, habe ich mit all ihren Höhen und Tiefen erlebt. Mich selber haben diese Entwicklungen gestärkt. Leider ist die Folge, dass man nur schwer jemanden findet, der den Weg mit einem zusammengehen könnte. Kein Staat der Welt, kann eine starke familiäre Bindung sprengen. Deswegen ist für uns Westler auch unverständlich, warum orientalische Familien sich nur selten unseren Gegebenheiten anpassen. Sie wollen garnicht leben wie wir. Ich meine das nicht als Angriff auf diese Gruppen. In unserem Selbstverständnis ist es jedoch so, dass wir nicht verstehen können, dass Menschen unseren Lebensweg, der strukturellen Vereinzelung, nicht mitgehen wollen. Gerade in Krisenzeiten kann sich eine Familie besser stützen als ein einzelner. Doch nur wenn die Familie auch intakt ist. Selbst meine Eltern haben in dieser Zeit wieder näher zusammengefunden. Natürlich geht mit dem verordneten sozialen Abstand der Corona-Krise einher, dass man familienintern auf Abstand geht. Selbstverständlichkeiten fühlen sich an wie eine körperliche Aggression. Das Unterbewusstsein spielt uns dabei übel mit. Erschwerend kann hinzukommen, dass die politischen Entwicklungen zuvor, die Familien bereits sowieso stark gespalten haben. Mitunter hat doch jeder diesen einen Onkel, der alles infrage stellt und >>> Hass <<< verbreitet. Es zeigt sich in Krisenzeiten eben, dass man unterschiedlicher Auffassung sein kann, ohne den anderen zurückzulassen. Jede Krise bringt ihre >>> Wissenden <<< mit sich. Waren es früher religiöse Eiferer, haben wir heute ein buntes Gemisch aus allem. Sie geben stets vor nichts zu wissen, schließen aber erstmal alles mögliche aus. Teilweise bedienen sie sich sogar der Elemente, die sie zuvor noch dem >>> Mainstream <<< permanent vorwarfen. Am besten fährt man damit sich alles anzuhören, wozu selbstredend die wenigsten Zeit und Lust haben. Ich habe das getan. Ich kenne so ziemlich alle Theorien. Gerade die vermeintlich bodenständigsten gehen heute voran und erzählen vom drohenden Weltuntergang. Jede objektive Meinung, die ich vorher bei ihnen geschätzt habe, wurde über Bord geworfen um mich nun glauben zu lassen, dass ich bald sterbe. Die Wahrheit ist, ich konnte auch vorher schon jeden Tag sterben, weil ich jeden Tag ein Risiko eingehen muss, um mein Geld zu verdienen. Das ganze Leben ist ein Risiko. Mir kommt es eher so vor, dass manche sich an der Krise abarbeiten, um alte Fehlentwicklungen heute mit Logik erklären zu können. Man hofft regelrecht, dass man bald kollektiv sterben wird. Das ist übrigens auch so ein Phänomen, man stirbt lieber mit einem Knall, in großer Zahl und schnell, als kriechend langsam und allein. Wenn ein Meteor vor meinen Augen auf die Erde stürzt, werde ich nicht sagen, das ist nur eine Sternschnuppe, sondern ich nehme die drohende Gefahr und den gewissen Tod als gegeben hin. Ich werde traurig und schockiert sein, doch sicher werde ich nicht sagen, ihr bildet euch das alles nur ein. Heute wird die Corona-Krise gerne genommen, um sie mit der nachweislich todbringenden Pest gleichzusetzen, die übrigens ebenso durch interkontinentalen Handel eingeführt wurde. Es waren nicht Juden oder Ausländer, sondern Wanzen und Ratten, die sich in der dreckigen Atmosphäre des Mittelalters vortrefflich verbreiten konnten. Auch damals kamen aus allen Ecken die >>> Wissenden <<<, welche proklamierten, die Seuche sei das logische Ergebnis des vorherrschenden Sittenverfalls. Meine Meinung zu dem Thema ist, dass ich nichts weiß und Leute fürchterlich finde, die behaupten etwas zu wissen. Ich bin bereit Realitäten anzuerkennen, doch ich will nicht wie ein Aussätziger behandelt werden, wenn ich die direkten Auswüchse garnicht sehe. Nicht einer in meinem Umfeld ist betroffen. Bei der Pest war das anders. Welche Folgen ich durchaus sehe, sind jene ökonomischer Art. An diesen ist jedoch der Staat selber schuld, da er künstlich eingegriffen hat. Was mich zur Kernfrage bringt: Ist die Zeit vor Corona überhaupt erstrebenswert zu erhalten?
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gefuehlsheld · 6 years ago
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Ich denke viel über mein Leben nach. Über das, was ich denke und über das, was ich fühle. Über meine Vergangenheit und über meine Zukunft. Darüber, warum in der Vergangenheit so vieles nicht geklappt hat und wann die Zukunft mir endlich mein Glück bringt.
Ich sehe oft nur das schlechte. Ich habe mir einen Traum erfüllt und darf diesen leben. Ich sollte so glücklich sein, doch ich bin es nicht. Mir fehlt etwas und ich kann diese Lücke nicht füllen. Immer wieder habe ich Hoffnung, doch immer wieder wird sie wieder zerstört.
Ich kämpfe immer, aber ich bin auch sehr schnell niedergeschlagen. Gerade habe ich wieder so eine Situation. Ich lerne eine Person kennen und habe die Hoffnung, dass genau diese Person mein lang erhofftes Glück sein wird. Ich male mir meine Zukunft schon aus und das, obwohl wir noch ganz am Anfang sind. Gedanklich bin ich schon so viel weiter und diese Person hat vermutlich noch keinen einzigen Gedanken daran verschwendet. Ich bin wahnsinnig verunsichert und habe Angst, etwas falsch zu machen. Ich will also dafür kämpfen, aber fühle mich gleichzeitig unglaublich schwach. Ich möchte es wirklich so sehr und vielleicht ist genau das das Problem. Ich will es zu sehr. Und gleichzeitig habe ich so große Angst, dass meine Gefühle nicht erwidert werden. Dass sich die Person wieder von mir abwendet, obwohl sie mich noch gar nicht kennengelernt hat. Also zeige ich dieser Person nicht eindeutig, dass ich an ihr interessiert bin.
Manchmal denke ich, dass ich gar keine Liebe zeigen kann und sie auch nicht gut annehmen kann. Denn manchmal fällt es mir schwer, jemandem zu sagen, dass ich ihn mag. Nein, es fällt mir sogar immer schwer. Ich liebe Umarmungen, aber kann nicht von mir aus einfach jemanden umarmen. Es kann ja sein, dass mein Gegenüber das nicht will. Da ist sie wieder die große Unsicherheit. Mein täglicher Begleiter. Ich verbaue mir dadurch so viel und das weiß ich. Aber ich kann es nicht ändern.
Manchmal bin ich verzweifelt. Und manchmal setze ich mich deshalb mit mir auseinander, so wie gerade in diesem Augenblick. Aber manchmal fliehe ich auch einfach vor mir selbst. Aus Angst, was ich alles zum Vorschein bringen könnte.
Ich möchte wachsen und ich möchte mutiger werden. Ich möchte selbstbewusster werden und mir selbst neue Möglichkeiten eröffnen können. Ich würde am liebsten auf diese Person zugehen und ihr sagen, was ich denke und fühle. Denn nur so komme ich an die Wahrheit und vielleicht auch endlich zu meinem lang erhofften Glück.
Vielleicht gelingt mir irgendwann der entscheidende Wandel.
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taylanzzps086 · 5 years ago
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Strategien Schallzahnbürste Oder Elektrische Die auf jeden Fall wissen möchtest ++
Wer also mit einer gewöhnlichen Zahnbürste die Zähne putzt und das Gefühl hat, nicht alle Zähne sauber zu bekommen, kann über die Anschaffung einer Munddusche nachdenken. Außerdem wird empfohlen, im Zweifelsfall die Zähne besser häufiger am Tag für kurze Zeit (ca. Happybrush Schallzahnbürste Test. Ultraschallzahnbürste. Während der Smart Guide eigentlich nicht mehr als ein Gimmick ist, erfüllen die Reinigungsmodui der Oral-B Pulsonic Smartseries alle eine sinnvollen, praktischen Zweck, weswegen der Preis für die Schallzahnbürste auch durchaus gerechtfertigt erscheint. Ebenso gefielen uns die drei Putzeinstellungen. Betriebsdauer pro Akkuladung 108 Minuten. Sehen Sie sich in aller Ruhe um und shoppen Sie Schallzahnbürste online. Die Schallzahnbürste im Test 2017. Philips Sonicare Schallzahnbürsten entfernen auf sanfte Art bis zu 100% mehr Verfärbungen als eine Handzahnbürste - für ein strahlend weißes Lächeln!
Was ist eine Schallzahnbürste und wie funktioniert sie? Braun Oral-B Pulsonic Slim Elektrische Schallzahnbürste Zahnia. Copyright - Eine spezielle Zahnpasta ist für normale Schallzahnbürsten nicht nötig. Während herkömmliche elektrische Zahnbürsten mit Bewegungen des Bürstenkopfes und Druck auf die Zähne arbeiten, erfolgt der Reinigungsprozess bei der Ultraschallzahnbürste druck- und bewegungslos. Die recht hohen Anschaffungskosten rechtfertigt dieses Modell jedoch mit ihren vielen Funktionen, ihrem hochwertigen Lieferumfang und der besten Reinigungsleistung in unserem Test. Allerdings geht der Vorteil der fast berührungslosen Reinigung dadurch verloren. DiamondClean Schallzahnbürste von Philips sonicare. Schallzahnbürste eignet sich für fast alle Nutzer. Hier bekommt man für den recht hohen Kaufpreis eine sehr gute Qualität. Wir wünschen dir viel Spaß auf unserer Seite und einen tollen Start mit deiner Schallzahnbürste!
Somit eignet sich die Ultraschallzahnbürste vor allem für Spangen- und Implantatträger sowie für Menschen mit empfindlichem Zahnfleisch und sensiblen Zähnen. Diese Braun Zahnbürste besitzt 6 unterschiedliche Putzprogramme Reinigen (für tägliche Reinigung), Zahnfleischschutzt (massiert sanft Zahnschleisch), Sensitive (Bewegungen sind langsamer für eine sanfte Reinigung), Aufhellen (poliert und hellt die Zähne auf), Tiefreinigung (verlängt die Putzzeit auf 3 Minuten für bessere Putzergebnisse), Zungereinigung (entfernt Bakterien auf der Zunge). Naaaaa dann muss ich jetzt mal vergleichen und überlegen. Es soll damit weniger Druck auf das Zahnfleisch und auf die Zähne notwendig sein und mehr Plaque soll durch die schnellen Bewegungen entfernt werden. Es gibt auch Ultraschall-Zahnbürsten, die in jeder Minute Millionen feinster Luftschwingungen erzeugen und damit die Zähne reinigen. In der Gebrauchsanweisung steht drin, wie die Zahnbürste geladen werden muss, denn vor der ersten Nutzung muss der Akku aufgeladen werden, obwohl die Zahnbürste nach dem Auspacken schon bereit ist.
Fazit - Eine Schallzahnbürste lohnt sich! 40min köcheln lassen - bis der Reis fertig durch gekocht ist. Für eine moderne Schallzahnbürste in guter Qualität gibt es daran aber nichts auszusetzen. Hierbei werden die Zähne oftmals nicht mehr durch die eigentliche Bewegung, sondern zudem durch den Schall selbst gereinigt. Wenn diese erste Schallzahnbürste irgendwann den Geist aufgibt, würde ich dann wohl zum günstigsten Modell greifen; was aber auch daran liegt, daß mir diese "Mega-Featur-itis" unsympathisch ist. Alles in allem überzeugt die Schallzahnbürste im Bereich Zahnhygiene. Ergänzend macht diese Tatsache dieses neuartige Gerät noch empfehlenswerter.
Test Schallzahnbürsten
Elektrische Zahnbürste Mit Ultraschall
Schallzahnbürste Preisvergleich
Ein weiterer Vorteil der Schallzahnbürsten liegt darin, dass nicht jeder Zahn einzeln geputzt werden muss und Zahnzwischenräume auch gereinigt werden können. Der Vorteil der Ultraschallzahnbürste besteht nämlich vorallem darin , dass Zähne und Zahnfleisch eben nicht mehr unmittelbar mechanisch bearbeitet werden. Der Wandel im Bereich der Zahnhygiene ist in etwa vergleichbar mit dem Trend von der klassischen Badewanne hin zur Sitzbadewanne. Achten Sie auf den Hinweis „für Ultraschallzahnbürsten bzw. Schall- oder rotierende Zahnbürste: Welche ist besser? Nicht immer soll die Ladestation dabei sein. Die Seite Ultraschallzahnbürste Test wird fortlaufend aktualisiert. Im Rahmen dieser Untersuchung wurden handelsübliche Produkte verwendet. Mit verschiedenen Putzprogrammen erreichen Sie ein Reinigungserlebnis, das perfekt auf Sie abgestimmt ist. Jan 18, 2016 - Die Pulsonic Slim von Oral-B ist die bisher günstigste Schallzahnbürste im Test. Try the suggestions below or type a http://zahnpflege.weebly.com/ new query above. Egal ob nun Schall- oder Ultraschallzahnbürste, die Schwachstelle bei der Zahnhygiene stellt zumeist der Mensch dar.
Dieses Modell ist die sanfte Lösung unter den elektrischen Zahnbürsten. Die Philips Sonicare Flexcare HX697235 erzielte in Tests ausgezeichnete Ergebnisse und wird mit umfangreichen Zubehör geliefert. Darüber hinaus sollten Sie selbstverständlich nach einem Testbericht Ausschau halten, in dem tatsächlich auch diejenigen Aspekte untersucht wurden, auf die Sie besonderen Wert bei der Auswahl einer Schallzahnbürste legen. Allerding liebt auch nicht jeder unbedingt die elektrischen Zahnbürsten. Dieses geschieht mithilfe der dynamischen Flüssigkeitsströmungen. Der rotierende Bürstenkopf bedeckt immer nur einen Zahn.
Beste Zahnbürste 2015
Probleme mit Zahnfleisch, Implantaten oder Kronen habe ich nicht - hier sehe ich eindeutig die Ultraschallzahnbürste im Vorteil. Oral-B Pulsonic Slim Elektrische Schallzahnbürste, mit Timer und Pulsonic Aufsteckbürste, weiß. Der Name rührt daher, dass die Zahnbürste über einen Schallwandler die hohen Frequenzen erzeugt. Elektrische Schallzahnbürsten. So sorgt die Zahnpflege mit der Sonicare Schallzahnbürste für eine vielfach bessere Reinigungswirkung und ist zudem schonender für Zahnfleisch und Zähne als das Putzen mit einer Handzahnbürste oder einer elektrischen Zahnbürste. Philips Sonicare Schallzahnbürsten sind optimal für Kinder, um auf eine elektrische Zahnbürste umzusteigen. Denn man muss eher wie mit einer herkömmlichen Handzahnbürste die Bewegungen "selber machen". Der Motor der Geräte wird durch einen Schallwandler angetrieben, die Reinigung erfolgt aber über die Bewegung der Borsten und nicht mittels Schall.
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Ultraschallzahnbürsten unterscheiden sich von gewöhnlichen elektrischen Zahnbürsten in der angewandten Technik. Auch die Lautstärke beim Zähneputzen ist mit maximal 45,3 dB(A) sehr leise. Generell reicht es aber leider nicht aus, die Putzbewegungen automatisch ausführen zu lassen. Damit das empfindliche Zahnfleisch geschont beziehungsweise nicht gereizt wird, kann der Sensitive Modus der eingeschaltet werden.Abschließend wurde im Test der gute Eindruck dieser elektrischen Zahnbürste von Braun bestätigt. Der Rest geht ganz von alleine. Wobei der Grenzwert von 250 ein Wahnwitz ist. Ab wann sollten wir eine Schallzahnbürste benutzen? Hello my Dears, thank you for visit my blog about Beauty, Product Testing and London.
Bürstenkopf
Das wäre die Fragen, über die viele Leute überlegen, wenn sie eine Schallzahnbürste kaufen wollen. Wir wollen in diesem Produktbericht überprüfen, ob die HX9172/15 den hohen Erwartungen gerecht wird. Ultraschall-Zähneputzen ist jedenfalls nichts für schwache Nerven. In unserem Schallzahnbürste Vergleich hat happybrush elektrische Schall-Zahnbürste mit Vibrations- die Note "sehr gut" mit einer Wertung von 99 Prozent erreicht. Ist auch echt nicht so leicht. Je nach Reiseläng muss auch beachtet werden, dass du genug Ersatzbürsten dabei hast. Weitere Informationen zur Test-Vorgehensweise erhalten Sie auf der Stiftung Warentest-Seite. Ähnlich wirkt der Polish-Modus, den viele Modelle der Schallzahnbürsten haben. Je größer die Anzahl der Ersatzbürsten, desto günstiger ist Eine allein im Anschaffungspreis.
Warum sollte man es nicht auch mal mit Süßholz probieren? Im Grunde sind Modelle aus einem bestehenden Schallzahnbürsten Test aufgrund ihres geringen Putzdrucks insbesondere für.. Philips Sonicare Sensitive.. Mit der länglichen Form der Aufsteckbürste gleichen die Putzbewegungen der manuellen Zahnbürste und machen die Anwendung sehr einfach. Bei den elektrischen Kinderzahnbürsten ist die Philips Sonicare for Kids auf dem ersten Platz in unserem Zahnbürsten Vergleich gelandet. Beim Kauf einer Schallzahnbürste sollten Sie nicht allein auf das Putzergebnis achten, sondern auch andere Ausstattungsmerkmale in die Kaufentscheidung miteinfließen lassen. Schallzahnbürsten führen im Durchschnitt bis zu 62.000 Bewegungen pro Minute durch. In vielen Online-Shops ist die Zahnbürste als „Xiaomi Oclean One gelistet. Schallzahnbürsten bieten eine exzellente Reinigungsleistung, mit der keine normale Handzahnbürste mithalten kann. ​Der erste Eindruck der smarten Schallzahnbürste. Nicht nur grobe Rückstände werden durch das besondere Schallsystem besser entfernt, auch der natürliche Schutzfilm der Zähne bleibt gesünder. Philips HX6311/07 Sonicare für Kinder Elektrische Schallzahnbürste.
Elektrische Schallzahnbürste Philips
Ungewohnte Putztechnik mit der Ultraschallzahnbürste - Fluch und Segen. Die Schallzahnbürste ist ca. 1 1/2 Jahr alt. Braun Oral-B Pulsonic Slim elektrische Schallzahnbürste " 2".. Pulsonic Slim erzielte im Test 90% Lesen Sie den.. " Oral-B Pulsonic Slim: Test und.. MfG Alex von Zahnweiss Info. Die 30 Sek. Ideal für Schallzahnbürsten-Anfänger ist der Bürstenkopf CHS 200 sensitive: besonders sanft und schonend und dennoch mit einer enorm hohen Reinigungsleistung. Demzufolge verfügt die elektrische Schallzahnbürste über eine eigene Philips Sonicare App Wenn man sich kurz durch die App getippt hat, ist die Bedienung ganz einfach.
Test Sonicare Zahnbürste
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Setze dazu den Bürstenkopf im 45 Grad Winkel am Zahnfleisch an (nicht am Übergang zum Zahn, sondern darüber). "Die Wirksamkeit von Sonicare Schallzahnbürsten steht aus wissenschaftlicher Sicht außer Frage. Auch freiliegende Zahnhälse sind für viele ein besonderes Problem, das gerade beim Putzen Schmerzen verursacht und demnach einfach unangenehm ist. Wer seine Zähne sauber halten möchte und Karies vorbeugen will, der greift zu Schallzahnbürsten. Wenn Sie Ihre Zahnreinigung perfektionieren möchten, dann sollten Sie sich im Angebot der Schallzahnbürsten umsehen. Schau dir den Mundduschen Test an, falls diese Kombination für dich auch interessant ist. Zusätzlich führen die schnellen Bewegungen des Bürstenkopfes ebenfalls zu einer besseren Durchblutung des Zahnfleisches. Dabei haben sie bei der Philips Schallzahnbürste die Auswahl zwischen folgenden Programmen:
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rockofbooks · 4 years ago
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Guten Morgen ihr lieben Menschen da draußen!
Wie schon in meinem gestrigen Post, geht es auch heute einmal um etwas anderes.
Kürzlich habe ich Beiträge auf @kicker gelesen zum Thema Homosexualität im Fußball. Es wird wirklich Zeit, erneut darüber zu sprechen.
Scheinbar "existiert" es nicht im Fußball. Oder nur dann, wenn Menschen nicht mehr aktiv spielen. Oder sie outen sich aufgrund von Druck und gelangen in einem Strudel, aus dem sie nicht mehr herauskommen, wie Justin Fashanu.
In der Premier League stand vor einigen Monaten ein ganzes Wochenende im Zeichen von #lgbtqai+ . Natürlich auch bei #ManchesterUnited und ich weiß, auch in der Bundesliga wurde es schon aufgenommen.
Fußball ... Es ist ein schöner Sport. Keine Frage. Voller Leidenschaft. Voller Emotionen und Euphorie.
Doch kann es auch sehr weit nach unten gehen. Love is love gibt es nicht immer in den Grundsätzen beim Fußball.
Obwohl die Leidenschaft oftmals überschwemmt und Personen gleichen Geschlechts sich in den Armen liegen und es auch mal bussis gibt. Die Empfindungen können trügen und viele Menschen wissen, dass der Schein beim Fußball alles bedeutet. Das muss sich ändern.
Ein Mann hat sich getraut. In seiner aktiven Karriere. Ein junger Bursche, der glaubte, jeder in seiner Fußball-Bubble würde zu ihm stehen. Ja, es waren andere Zeiten. Aber das entschuldigt nicht, was aus ihm geworden ist. Über Justin #Fashanu habe ich schon einmal einen Beitrag verfasst.
Doch Fashanu wird auch in meiner aktuellen Geschichte erwähnt. Demnächst erzähle ich euch dann mehr von dem Buch, in dem es um einen jungen Fußballer geht, der sich tatsächlich outet.
Es muss ein Wandel her.
Ich bin selbst Fußball Trainerin. Kenne viele Trainer (kaum Trainerinnen) und sehe selbst, wie die Haltung von manchen Menschen ist. Auch was die Hautfarbe angeht.
Meine Mannschaft ist noch zu jung, um über so etwas zu denken. Doch sollte es eines Tages so weit sein, werde ich für die Spieler*innen da sein. Ich habe ihnen schon gesagt, dass sie zu mir kommen können, wenn sie über etwas reden wollen.
#loveislove hoffentlich bald mehr im #Fußball
Passt auf euch auf und achtet auf euer Herz. Wer weiß, wo es landet. 💞
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anthroposophie · 5 years ago
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112) Anthroposophische Lektüre
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1) Einleitung
Seit dem 11. Mai sind die Caféteria und die Buchhandlung im Goetheanum trotz Coronavirus wieder geöffnet. Ich fuhr also wieder einmal nach Dornach und kaufte einige Bücher. Es folgt ein kleiner Bericht zu den erstandenen Büchern.
2) Peter Selg: Rudolf Steiners Atelier. Die letzte Lebenszeit. The Final Years. Arlesheim. 2019.
Alle paar Monate schaue ich, was es für Neuerscheinungen aus der Feder Peter Selgs gibt. Selgs biographische Arbeiten zum Leben Rudolf Steiners sind für mich dabei von grossem Interesse. Ich entschloss also, dieses Buch zu kaufen. Dies war leider ein Fehler. Ich hatte mich schon gewundert, warum dieses Buch zweisprachig ist und der Text im Buch auf Deutsch und auf Englisch gedruckt ist. Warum ein zweisprachiges Buch erscheinen lassen? Natürlich gibt es zweisprachige Reclam-Büchlein, aber dabei handelt es sich um kanonische Texte, bei welchen es sich lohnt, hin und wieder die genauen Formulierungen in der ursprünglichen Sprache zu überprüfen. Das ist bei diesem Buch Peter Selgs nicht der Fall. Ich sehe kaum einen Grund, warum jemand eine zweisprachige Ausgabe dieses Textes brauchen sollte. Es ist denkbar, dass deutsche und englische Leser dieses Werk gemeinsam lesen und diskutieren wollen, aber das wäre wohl ein Ausnahmefall. Es wäre meiner Meinung nach klüger gewesen, einfach zwei Ausgaben zu drucken, eine deutsche und eine englische. Bei diesem Buch gibt es noch ein zweites Problem. Und zwar handelt es sich dabei nicht um eine Neuerscheinung, obwohl das Buch den Anschein erweckt, dies sei der Fall. Vielmehr enthält dieses neue Buch den letzten Teil von Peter Selgs umfangreicher Steiner-Biographie Rudolf Steiner – Lebens- und Werkgeschichte aus dem Jahr 2012. Ich kaufte dieses neue Buch von Peter Selg im Glauben, dass hier tatsächlich eine Neuerscheinung vorliegt, was aber eine Täuschung war. Warum der Verlag des Ita Wegman Instituts so die Kunden hinters Licht führt, verstehe ich nicht ganz. Ich hatte mich schon gewundert, als ich feststellte, dass Selgs dreibändige Lebens- und Werkgeschichte ungefähr im Jahr 2017 nochmals erschien, diesmal in sieben Bänden statt drei. Bereits damals hatte ich mir einen der sieben Bände von der Schweizerischen Nationalbibliothek ausgeliehen, weil ich gedacht hatte, es handle sich um eine Neuerscheinung. Der Verlag des Ita Wegman Instituts druckt also immer wieder dieselben Texte, aber in anderer Aufmachung. Dies ist nicht sehr kundenfreundlich.
3) Peter Selg: Klima-Wandel. Greta Thunberg und wir. Arlesheim. 2020.
Bei diesem Büchlein handelt es sich um ein Zeugnis davon, wie Anthroposophen sich mit aktuellen Themen auseinandersetzen. Selg befasst sich in diesem Text zunächst mit Greta Thunberg und bringt diese anschliessend mit Rudolf Steiner in Verbindung, eine Verbindung, die meiner Meinung nach etwas gesucht ist. Man sieht hier, dass es gewissen Anthroposophen schwer fällt, sich von Rudolf Steiner zu entfernen und nicht jegliche Phänomene mit ihm in Zusammenhang zu bringen. Auch wenn dieses Werk an sich interessant ist, hat es einen zweiten Mangel, und zwar zeigt sich hier, dass Peter Selg bestimmte Phänomene sehr vereinfacht. So kann man bei Selg bemerken, dass er sehr klare Vorstellungen davon hat, was gut ist und was nicht. Ich will ihm das Recht nicht absprechen, die Welt in Gut und Böse zu unterteilen, aber man kann die Sache auch übertreiben. Ich bezweifle auch nicht, dass Greta Thunberg zu den wohlwollenden Menschen gehört, aber das bedeutet nicht, dass alle ihre Kritiker irgendwelche Monster sind. Ein Kritikpunkt, den man gegen Greta Thunberg anführen könnte, ist derjenige, dass nicht alle so leben können, wie Greta Thunberg das tut. Niemand verlangt von jemandem, so zu sein wie Greta Thunberg. Aber vermutlich gibt es viele, welche meinen, Greta Thunberg wolle, dass alle so denken und sind wie sie selber. Und wer dies meint, der sieht Greta Thunberg natürlich mit prüfenden Augen. Tatsächlich ist Greta Thunberg eine Globetrotterin und zudem eine Person, die sehr viel kritisiert. Es ist daher schwer möglich, dass alle Menschen so sein können wie Greta Thunberg. Wer also denkt, Greta Thunberg wolle, dass alle Menschen so sind wie sie, der wird sich der von ihr gestarteten Bewegung nur schwer anschliessen können. Damit soll nicht gesagt werden, dass Greta Thunbergs Anliegen nicht berechtigt sind. Aber Peter Selg lobt Greta Thunberg und redet ihre Gegner schlecht. Dies muss zum Teil als Schwarz-Weiss-Malerei betrachtet werden.
4) Walter Kugler: Rudolf Steiner. Wie manche ihn sehen und andere wahrnehmen. Stuttgart. 2008.
Dieses Büchlein fand ich sehr interessant. Walter Kugler tritt hier für Steiner und die Anthroposophie ein und stellt einige interessante Überlegungen an. Beispielsweise befasst er sich mit Aussagen Steiners, die heute als rassistisch betrachtet werden können. Kugler meint, dass man bedenken muss, dass solche Aussagen nach dem Zweiten Weltkrieg in praktisch keinen anthroposophischen Buchveröffentlichungen zitiert werden (vgl. S. 33). Dies scheint mir ein wichtiger Punkt zu sein. Man kann versuchen, Steiner zu beurteilen, indem man seine Anhänger beurteilt. Welche Leute können mit den Werken Rudolf Steiners etwas anfangen? Und hier finde ich persönlich, dass die Anthroposophen keine Rassisten sind. Zwar kenne ich nicht allzu viele Anthroposophen, aber es ist mir noch kein Anthroposoph begegnet, von dem ich mit Sicherheit sagen könnte, er sei ein Rassist. Ich besuchte einmal einen Kurs der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, bei welchem mit kleiner Verspätung auch jemand aus China teilnahm. Der Kursleiter kündigte damals an, dass noch „ein Chinese“ sich dem Kurs angeschlossen habe. Der Leiter sagte nicht den Namen, sondern redete nur von der Nationalität dieses Teilnehmers. Ich hatte damals das Gefühl, dass dieser Teilnehmer in einen Topf geworfen wurde. Das ist vermutlich das Erlebnis, von welchem ich am ehesten denke, dass es auf einen Rassismus der Anthroposophen hindeutet. Ansonsten halte ich die Anthroposophen für multikulturell und auch multinational. Wenn man Steiner anhand seiner Gefolgschaft beurteilt, so gibt es meiner Meinung nach Hinweise darauf, dass Steiner es mit der Wahrheit zum Teil nicht allzu genau nahm. Dies scheinen jedenfalls gewisse Anthroposophen zu tun. Steiners Aussagen werden von Menschen wiedergegeben, welche diese Aussagen nicht überprüfen können und die solche Aussagen trotzdem präsentieren, als handle es sich dabei um erwiesene Tatsachen. Auch gibt es Anthroposophen, welche eigene Theorien aufstellen, ohne diese gross zu prüfen. Beispielsweise war ich einmal an einer Aufführung im Goetheanum und in der Vorrede behauptete eine Frau, dass man spüre, dass jetzt ein Publikum anwesend sei und nicht mehr vor dem leeren Saal geprobt werde. Vielleicht hatte sie damit recht, aber ich zweifle daran, dass diese Rednerin tatsächlich irgendwelche Experimente unternommen hat, um zu überprüfen, ob man spürt, ob ein Publikum da ist oder nicht. Das Büchlein von Walter Kugler enthält nebst den Ausführungen Kuglers auch viele Fotos und Zeugnisse von namhaften Personen zu Rudolf Steiner. Es ist eine interessante Lektüre, die ich weiterempfehle.
5) Taja Gut: Der Mensch Rudolf Steiner. Dornach. 2003.
Taja Gut legt hier eine kleine Rudolf Steiner-Biographie vor, die mich nicht angesprochen hat. Zunächst verstehe ich nicht, wieso Gut diesen Titel gewählt hat. Es handelt sich hier um eine herkömmliche Biographie. Das besonders Menschliche an Steiner wird nicht hervorgehoben. Vermutlich wurde dieser Titel nicht gewählt, weil er besonders zutreffend ist, sondern weil das Interesse der Käuferschaft geweckt werden soll. Die eigentliche Biographie lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Bei etwa einem Drittel des Textes handelt es sich um Zitate Rudolf Steiners, sodass man den Eindruck erhalten kann, dass im Zentrum diese Zitate sind und Gut lediglich diese Zitate kommentiert. Das Ergebnis ist eine Collage, die nicht besonders leserfreundlich ist. Dieser exzessive Gebrauch von Zitaten Steiners ist unter Anthroposophen meiner Erfahrung nach weit verbreitet. Auch ich arbeite viel mit Zitaten Steiners, werde aber versuchen, daran etwas zu ändern. Es vertreten nämlich einige heutige Wissenschaftler die Meinung, dass man wenn möglich keine wörtlichen Zitate, sondern Paraphrasen bringen sollte. Auch besonders treffende und ansprechende Aussagen sollten gemäss solchen Wissenschaftlern wann immer möglich umformuliert werden, sodass ein Fliesstext entsteht. An diese Vorgabe hat sich Gut überhaupt nicht gehalten und in diesem Fall schadet dieses Versäumnis auch der Lesbarkeit des Textes.
6) Schluss
Es ist immer wieder interessant, die Zeugnisse heutiger Anthroposophen zu lesen. Dabei lohnt es sich aber, einen genauen Blick in solche Zeugnisse zu werfen, um sicherzustellen, dass der Inhalt eines Werkes auch hält, was der Umschlag verspricht.
von GTM, gepostet am 25. Mai 2020
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in-sain-i · 6 years ago
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DF 2019 - Kato (13)
Wir überspringen Rot und kommen zum spaßigen Teil der Geschichte...Nicht.   Ich brachte den Sand zurück ins Kuriosum und füllte dort meinen Beutel mit Wasser. Es war ein bisschen zu frisch, aber das war nicht so schlimm. Dann zeigte Vinh wo Rot war und ich ging da runter und es machte keinen Spaß dahin zu gehen, weil ich an dem weißen Tor vorbeiging und da alle riefen sie wollten Schießübungen mit mir machen, was wirklich frech war weil ich ja garnichts machte. Ich ging dann parallel zu einem Mann, der bei meinem Anblick ganz viel rumbrüllte und einen komischen Akzent hatte und mich mit seiner Lanze bedrohte und ich glaube, ich hatte mal gehört, dass Apostemus sagte dass Bretonen so reden und ich sagte ihm dass ich ja gar nichts von ihm wollte und dass ich nur hier lief und er mich in Ruhe lassen sollte. Aber scheinbar war das nicht richtig gewesen, denn ich erwachte auf einem Friedhof und das verwirrte mich, aber Vinh konnte mir sagen was passiert war. Weil scheinbar war ich von irgendjemandem zurückgeholt worden und musste dann ohne die Fähigkeit denken zu können an dem weißen Tor vorbei zu einem Friedhof und dort bekam ich dann mein Gehirn zurück und das war alles wirklich verwirrend. Ich konnte Vinhs Wut spüren, darüber dass ich angegriffen worden war und sie war so sehr wütend dass es fast ein bisschen wehtat. Sie erklärte mir, dass man während des Festes nicht sterben konnte, aber das wusste ich ja schon, nur waren wir nicht sicher ob das auch bei mir so funktioniert weil ich ja theoretisch nicht von den Drachen hergerufen worden war. Jetzt musste ich wieder an dem blöden weißen Lager vorbei auch wenn Vinh mich einen Umweg machen ließ weil sie nicht wollte dass ich so nah an Kupfer rankam obwohl ich mir das eigentlich gern mal ein bisschen näher angesehen hätte. Aber Vinh sagte, dass sie mich da drin verbrennen würden und ich spürte zwar keine Schmerzen, aber Feuer das spürte ich und davor hatte ich auch Angst, weil ich wollte nicht verbrannt werden. Also ging ich zu Rot und dort standen ganz viele von so blöden Bretonen vor dem Tor und sie schrien mich an und brüllten und ließen mich nicht aussprechen und es war so schwer mit anderen zu reden, wenn sie mich nicht sprechen ließen weil ich war so leise und konnte ganz einfach übertönt werden. Sie bedrohten mich mit ihren Waffen und das fand ich schon ziemlich unverschämt, weil ich hatte ja nicht mal eine Waffe und war ganz höflich und hielt Abstand und irgendwann waren sie lange genug still dass ich sagen konnte was ich wollte. >> Ich will zur Munkelgasse, in die Bibliothek...oder zu Mr. Blinsky ins Spektakulum, Bitte. << >> Du kommst hier niemals rein, du Missgeburt! << >> Aber...warum? << Fragte ich weil ich nicht verstand was ihr Problem war und ich hatte ja auch Bitte gesagt. >> Deinesgleichen hat hier nichts verloren, Chaosgezücht! Und jetzt verpiss dich! << Er spuckte mir vor die Füße und stach mit der Waffe so dass ich weiter zurücktreten musste und das war schon ein starkes Stück, weil wenn ich ihn anspuckte, er sich davon kaum erholen würde und ich war versucht das zu machen, aber das machte man nunmal nicht in zivilisierten Gegenden und ich kam aus so einem Land und konnte ihn ja nicht verurteilen, dass er ein ungebildeter, unerzogener Barbar war. >> Aber...ich mache doch gar nichts, ich will nichts von euch oder euren komischen Lager,  ich muss bei Mr. Blinsky nur was holen, weil ich will wieder in meine Welt, versteht ihr? << Nein, die verstanden nicht aber sie holten jemanden, der mich schrecklich abfällig musterte und ich erklärte ihm was ich wollte und dass ich die Sachen brauchte, die da drinne waren. >> Was brauchst du für Dinge, dass du dich wieder von ihr verpisst!? Wenn du dann für immer aus dieser Welt hier verschwindest, dann lass ich dir das holen. Hauptsache du bist weg. << Also, auch das fand ich wirklich frech, weil das ging den garnichts an was ich brauchte und was nicht! War das in diesen Ländern so üblich dass man das erzählen musste? Ich war ein bisschen trotzig, weil die alle so unhöflich waren, aber ich wusste ja selbst nicht was ich brauchte. >> Ich weiß nicht genau, deshalb muss ich ja mit denen reden. Ich denke es ist ein Aspekt der für Vinh steht, weil sie ist rot ihr seid rot...aber eigentlich hat sie nichts mit euch gemein. <<  Vinh war nämlich wesentlich anständiger als die da drinnen. Sie hatte dieser Elfe, der sie das Blut abgelassen hatte sogar einen Trostlolli geschenkt! Ich war sicher hier bekam ich keinen Lolli. Ich hätte gern einen Lolli gehabt. Er sagte, wenn es dafür sorgte dass ich aus dieser Welt verschwand würde er jemanden hinschicken und ich erklärte ihm, dass ich das gut fand, weil dieses Land ein richtiggehender Schandfleck war, ohne Benehmen und Höflichkeit und ich hier schnellstens weg wollte aber er sah mich nur weiter angeekelt und fies an und ging weg. Ich spürte Vinh auf und ab tigern und sie beobachtete alles mit ihren wütenden, roten Augen und sie war garnicht begeistert, dass man mich so gemein behandelte und ich nicht da rein durfte. Ich stand auch in der prallen Sonne und zu trinken hatte man mir auch nichts angeboten und die Wachen sahen mich weiter nur böse an und bedrohten mich mit ihrer Waffe. >> Ist schon sehr angenehm, hier in der Sonne zu stehen und zu warten, während jemand für mich die Arbeit macht << Sagte ich und war über meine Frechheit ganz erstaunt und ein bisschen schämte ich mich aber ein bisschen freute ich mich auch. Die Wachen waren aber blöd und verstanden mich nicht. >> Macht auch richtig Spaß, dass ihr mich immerhin nicht gleich abgeschlachtet habt. Ihr habt so richtig mutige Menschen da drin, was? Lieber draufhauen als vorher mal zu reden. <<  Aber das war was, immerhin war ich noch direkt nicht auf Sicht umgebracht worden… Der Mann, der was zu sagen hatte kam wieder. >> Der Bibliothekar ist tot. Niemand hier kann oder will dir helfen und jetzt verschwinde. << >> Aber...Mr. Blinsky…<< >> GEH! << >> Aber... Ich brauche doch die Sachen…<< ich war ganz verzweifelt, weil ich die Sachen wirklich dringend brauchte...ich wollte doch einfach nur heim, dahin wo ich hingehörte, zu meinen Brüdern und Schwestern, die nicht gemein waren sondern mich gern hatte und wo ich willkommen war...hier hatte mich niemand gern und sie wollten Schießübungen machen und brachten mich um nur weil sie mich sahen...ich spürte wie ganz viel Traurigkeit in mir hochkam und das war nicht schön, weil ich schon lange nicht mehr so traurig gewesen war dass ich sie sogar in meinen Augen fühlte und ich hatte keinen Tränentrinker um meine Schande zu verbergen weil es hier keine Tränentrinker gab. Und ich konnte selbst auch keine Tränen trinken, denn die eigenen Tränen konnte man nicht trinken, dafür brauchte ich jemand anderen, der das für mich tat... >> Ich zähle jetzt bis drei und wenn du dann nicht weg bist bringen wir dich um, verstanden?! EINS! << >> Kannst du nicht Mr. Blinsky holen, er kann mir sicher helfen...! << >> Ich bin nicht dein Bote du hässliche Kreatur! << >> ZWEI << >> Ich will doch einfach nur nach Hause…<< “Geh da weg Kato. Das wird heute nichts mehr” Sagte Vinh leise. >> Bitte….<< Flüsterte ich. >> DREI! << “KATO NEIN!” Brüllte Vinh. Verschiedene Schwerter und Klingen gingen auf mich nieder und zerteilten mich. Es dauerte nicht lang und tat auch nicht weh, bevor alles schwarz um mich wurde hoffte ich, dass der Boden vor ihrem Lager für immer Nurgel gehörte, hatte ich doch gesehen wie viel Saat aus meinen offenen Wunden herausfiel… [Ist das der Tod? Ich sah mich um und alles wirkte gräulich verschleiert und blass. Die blöden Wachen standen vorm Tor und beglückwünschten sich dass sie eine wehrlose, waffenlose Chaotin niedergemetzelt hatten und ich fand sie alle derart unsympathisch, dass ich nie wieder dahin wollte. Ein Drang zog mich von dort fort und das war gut, weil ich hatte meinen Körper auf dem Boden liegen gesehen und das war nicht so schön, auch wenn ich sah, dass der Großvater wieder neue Gaben aus mir wachsen ließ. Ich spürte wie ich weggezogen wurde doch nicht zum Friedhof sondern hoch, in den Wandel. Dann stand ich wieder vor den Gesandten und das ärgerte mich, weil ich hier ja gar nicht sein wollte. >> Kato. Ein Geist, wie ich sehe. << Sagte der Avatar und ich nickte ein bisschen mürrisch. >> Kannst du mich zurückbringen? << Fragte ich und erwartete gleich wieder ein “Nein” und eine  “warum weht der Wind” Antwort. Doch er winkte einen Magier heran, der mich von oben bis unten musterte. >> Diese hier müsste zurückgebracht werden, wärst du so freundlich…<< >> Selbstverständlich. << >> Kann ich nicht noch ein bisschen rumspuken? << Fragte ich und ich sah, dass diese Frage nicht besonders gut ankam. >> Rum...spuken…<< >> Ja, also...Ich wäre ein prima Poltergeist, denke ich…. << ] Kurze Zeit später erwachte ich auf einem Friedhof und durfte mir von Vinh anhören was passiert war. Also...soll ich nochmal zu Rot? “Himmel nein. Wir lassen uns was einfallen.”
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kussy106-blog · 6 years ago
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Allahmania, 4. März 2060
Ich wurde in den 80ern im damaligen Deutschland geboren. Das Wort gehört - wie so viele andere auch - der Vergangenheit an, darf nicht mehr genannt werden, ist der Zensur zum Opfer gefallen. Die Achtziger waren - so erzählte es meine Mutter immer - die schönste und sicherste Zeit in Deutschland.
Ich erinnere mich noch an meine unbeschwerte Jugend, in der in Deutschland die Fußballweltmeisterschaft stattfand. Ich konnte meine langen, blonden Haare offen tragen, saß beim Public-Viewing mit Shorts bekleidet auf den Schultern meines brasilianischen Freundes. Ausgelassene Stimmung rings um uns herum, die Flaggen aller Länder wehten im Wind, auch die deutsche (die gibt es ja jetzt nicht mehr, darf nicht mal zuhause irgendwo noch gelagert werden, sonst wird man eingesperrt)! Wir hatten keine Angst vor sexuellen Übergriffen, keine Angst vor Attentaten. Und dabei wurde sogar Alkohol getrunken, der ist inzwischen ja schon lange verboten, genauso wie das Schweinefleisch - ich kann mich noch gut an den Geruch von gebratenem Speck erinnern und das Wasser läuft mir noch heute im Mund zusammen, wenn ich daran denke.
Das Land galt damals als eines der sichersten der Welt, war nach jahrzehntelanger Spaltung endlich wieder geeint. Dann kam Angela Merkel und ihr Projekt „Wir schaffen das“ , was ja eigentlich nur der Ansatz des UN-Migrations-Paktes war. Der damalige EU-Präsident Jean Claude Juncker hatte es schon angekündigt: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ So haben sie es gemacht und aus dem Land mit 80 Millionen Einwohnern ist nun eines mit 240 Millionen geworden. Möglich war es dadurch, dass verboten wurde, sich kritisch über diesen Pakt zu äußern und natürlich weil die Verantwortlichen viele Helfershelfer hatten, also Menschen, die davon finanziell profitiert haben oder auch toleranzbesoffene Leute, die gar nicht wussten, was sie anrichten mit Teddy-Werfen und ihren Refugees-Welcome-Rufen. Sie wollten die Welt verändern und haben es geschafft, aber anders, als es sich viele vorgestellt haben, denn auch gerade viele dieser Menschen sind auf der Strecke geblieben.
Natürlich sieht es nun in Deutschland anders aus! So wie ich es noch als Kind, als junge Frau erlebt habe, wird es nie wieder sein. Die Städte sind explodiert, Hochhaussiedlungen überall, die Menschen leben inzwischen wie Karnickel in Ställen. Abends sind die Innenstädte ausgestorben, jeder ist froh, wenn er in seinen vier Wänden einigermaßen sicher ist. Die Vororte mit den Reihenhaussiedlungen sind verschwunden, Trabantenstädten gewichen, die in Windeseile hochgezogen wurden, um die Menschenmassen unterzubringen. In den Eckkneipen von früher sind nun Shisha-Bars. Der wassergekühlte Rauch lässt sich leicht inhalieren und besonders Kinder und Jugendliche lassen sich leicht dazu verführen. Das Teilen der Mundstücke hat zu einer enormen Verbreitung von Tuberkulose, Hepatitis C und Herpes geführt, aber auch das darf - wie so vieles andere auch - nicht genannt werden. Es ist politisch nicht erwünscht, könnte - wie eine ungeschönte Kriminalstatistik - verunsichern. Die Kriminalität ist extrem hoch, aber wen interessiert es, ob Nr. 2548 vergewaltigt oder ermordet wurde? Es ist nur eine Nummer auf dem Klingelknopf! Alle Gesetze, alle Neureglungen gibt es natürlich nur zum Schutz des Einzelnen - versteht sich - und die Menschen haben aufgegeben daran zu zweifeln, es ändert sich ja sowieso nichts.
Ich bin in einer Weinbauregion großgeworden. Fast jeder hatte Weinberge als Nebenerwerb, auch meine Großeltern und in der Zeit der Weinlese war der ganze Ort aktiv. Dann kamen die Menschen aus Osteuropa, haben ihnen diese Arbeit abgenommen. Kurz danach gab es Lesemaschinen, die kleinen Bauern konnten sich das nicht mehr leisten, verkauften Grund und Boden und nur noch die größten Weingüter konnten sich halten. Jetzt - durch die Islamisierung - darf ja kein Wein mehr angebaut werden, die meisten der Weinberge sind also dem Wohnungsbau gewichen. Nur noch ein ganz kleines Gebiet wird - für die Elite - bewirtschaftet, angeblich ist dieser Wein alkoholfrei, ich wage es zu bezweifeln, aber auch das darf man nicht laut äußern. In Bayern ist es das Gleiche mit den Hopfenfeldern. Bier gibt es nur noch alkoholfrei zu kaufen, das Reinheitsgebot wurde abgeschafft. Als Otto-Normalbürger fragt man sich, warum in Schicki-Micki-Kreisen trotzdem immer wieder betrunkene Menschen aufgegriffen werden, aber ihnen passiert nichts, die landen dafür nicht in Lagern, sie gehören den oberen 10.000 an, sind unantastbar, meist Politiker, Medienvertreter, Großindustrielle und deren Angehörige. Die leben in abgeschotteten Communities, bekommen das, was hier abgeht, nicht mit. Damit die Bürger sich zudröhnen können ist Cannabis nun überall erhältlich.
Die Wälder - in denen wir früher wandern waren - sind zum großen Teil abgeholzt. Sie sind Windparks gewichen, die wir jetzt scherzhaft „Wälder“ nennen. Es macht mich traurig, wenn ich sehe, wie sehr sich alles verändert hat. Der Geruch von geschnittenem Holz, vom Waldboden, der fehlt mir. Aber die vielen Menschen brauchen Nahrung und Energie. Das Wasser ist knapp geworden, überall gibt es inzwischen Beschränkungen. Gerade die Menschen, die neu herkamen, hatten ja von Energiesparen nie etwas gehört. Gerade sie zählen zu denen, die das Wasser laufen lassen, weil es ja aus der Wand gesprudelt kommt, so wie sie es nicht kannten. Sie wussten und wissen immer noch nicht, dass Wasser - obwohl damals in Deutschland so selbstverständlich - für uns ein teures Gut ist. Da sie alles „vom Amt bezahlt“ bekommen, haben sie keinerlei Bezug zu etwas. Wir, die arbeitende Schicht - mein Gott, ich gehöre mit meinen 72 auch noch dazu - finanzieren diesen ganzen Wahnsinn.
Als Kind bin ich im Haus meiner Eltern großgeworden und es war immer mein Traum selbst ein Eigenheim zu besitzen. Unter immensen Anstrengungen ist es meinem Mann und mir gelungen einen Altbau zu kaufen. Wir hatten gerade fertig renoviert, da wurde die Grundsteuer so erhöht, dass wir das Haus nicht mehr halten konnten. Die Kommunen waren so überfordert mit der Integration der Neubürger, brauchten jeden Cent. Wir haben das Haus also an eine Wohnungsbaugesellschaft (natürlich in der Hand der Elite!) verkauft, wohnen nun im ehemals eigenen Haus zur Miete, können uns aber auch das kaum noch erlauben, werden - wenn wir endlich in Rente gehen - in eine kleine Wohnung in diese Blocks umziehen müssen.
Meine eigenen Kinder sind nun inzwischen um die vierzig, Enkel habe ich keine. Wir Frauen müssen - noch - nicht Kopftuch oder Burka tragen, aber wir tun es seit einiger Zeit in der Öffentlichkeit freiwillig. OHNE wird man als Schlampe bezeichnet und die Gefahr sexueller Übergriffe ist zu groß. Wir Blonden - nein wir Weißen - gehören nun sowieso einer Minderheit an, werden zwar als Exoten betrachtet aber es ist auch gefährlich. Die deutschen Männer zählen nun entweder zur Upperclass oder haben resigniert. Wer nicht muslimisch ist, hat sowieso keine Chance, weder im Berufsleben noch im Alltag. Die Straßen werden beherrscht von schwarzen und arabischen Clans und korrupter Polizei. Überall nur noch Redeverbote, in den Ämtern, den Schulen, überall!!! Also zieht sich jeder soweit möglich in sein privates Reich zurück und lässt sich vom Staatsfunk vorgaukeln, wie schön und gut alles ist - davor hatte mich meine Mutter schon früher immer gewarnt, heute weiß ich, was sie meinte.
Früher hatte ich mir immer Enkel gewünscht, heute denke ich, dass es besser ist, keine Kinder mehr in die Welt zu setzen. DAS, was ich noch als Unterricht in der Schule kennengelernt habe, fand bei meinen eigenen Kindern schon nicht mehr statt. Sicherheitskontrollen, abgesagter Unterricht wegen Messerattacken oder Angst vor Anschlägen bestimmen nun den Schulalltag. Wer irgendwie das Geld hat schickt sein Kind auf Privatschulen, meist Internate. Die sind aber inzwischen so teuer, dass sie auch nur noch der Elite vorbehalten sind.
Sie haben es also „geschafft“, dieses „historisch einzigartige Experiment", das Deutschland ausgelöscht und Europa verändert hat. Sie haben es damals versucht mit Humanität und dem demografischen Wandel zu rechtfertigen. Aber wohin hat uns das alles geführt? Jeder, der damals die Politik kritisiert hat, wurde sofort als Nazi tituliert, meine Mutter auch. Jetzt ist Europa überbevölkert, hat nun das Problem, dass zu viele Menschen geboren werden. In Afrika hat sich trotzdem nichts verbessert, sie wollen von Geburtenkontrolle immer noch nichts wissen! Vom Jahr 2000 bis jetzt 2060 ist Afrika von einer auf zweieinhalb Milliarden Menschen angestiegen, kein Ende ist absehbar und die internationalen Hilfsmaßnahmen werden sie in Kürze, wenn hier nichts mehr verstaatlicht werden kann, wenn hier nichts mehr zu holen ist, auch einstellen müssen. Sie werden es also zu einem Weltkrieg kommen lassen, damit die nötige Dezimierung der Weltbevölkerung herbeigeführt wird. Ob sie das dann auch mit Humanität und dem neuen demografischen Wandel rechtfertigen?
Ich werde jetzt den Text wieder löschen - habe lange überlegt, ob ich ihn ausdrucken und von einem der vielen Hochhäuser werfen soll - aber dann kann ich gleich selbst hinterher springen, dieser Tod dürfte angenehmer sein als das, was mich erwartet, wenn sie rausbekommen, wer den Text geschrieben hat. NICHTS bleibt mehr unerkannt in dem Land, das früher mal Deutschland hieß. Ihre Kameras sind inzwischen überall.
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healthupdatede-blog · 7 years ago
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Stimmt das Bild, das du von dir hast?
Hier kannst du dir den Beitrag anhören.
Es ist das Jahr 1995. Ca. 20 Mädchen und Jungs ziehen sich im Klassenzimmer um und kleben sich die Ohrstecker ab. Dann trotten sie raus auf den Schulhof. Ich bin eine dieser ErstklässlerInnen, die nun eine Stunde Sportunterricht vor sich hat, und ich hasse ihn – egal, ob wir zum Dauerlauf, Weitsprung oder Sprint antreten sollen. Die engen Klamotten, die Ungewissheit, der Wettkampf. Trockenen Unterricht mag ich viel lieber, aber mich fragt natürlich niemand.
Auf dem Weg zur Laufbahn frage ich das zierlichste und unsportlichste Mädchen der Klasse, ob sie meine Gegnerin sein will. Davon erhoffe mir gute Gewinnchancen. Offenbar ist mein moralischer Kompass damals noch nicht installiert, denn ich biete ihr sogar an, sie gewinnen zu lassen, mache es dann aber nicht. Ich erinnere mich heute nicht mehr genau an diese Unsportlichkeit, aber vielleicht hat mein Gehirn sie einfach nur erfolgreich verdrängt.
Manchmal stand ich wie eine Turnbeutelvergesserin neben der Lehrerin und konnte nicht einmal etwas dafür. Während die anderen im Dauerlauf ihre Runden drehten, verbot mir mein Belastungsasthma jeglichen Ausdauersport. Deshalb hatte meine Lehrerin auch immer mein Spray in der Hosentasche, falls ich ihn brauchte.
Später konnte ich immerhin ganz gut Bälle fangen und war deshalb beim Wählen der Mannschaften unter den vorderen Kandidaten. Trotzdem fühlte ich mich als Extrawurst bzw. Rotwurst, denn ich lief schon nach wenigen Minuten der Anstrengung seeehr rot an. Der Begriff Sportmuffel beschreibt mein damaliges Ich jedenfalls recht gut.
Seit damals sind nun 23 Jahre vergangen und heute ist alles anders. Ich habe schon lange kein Asthma mehr; Sport macht mir Spaß und ich fühle mich so fit wie noch nie. Zum Training kann ich mich immer motivieren, egal welche Laune ich habe oder wie pessimistisch sich der Regenradar gibt. Das Training unter freiem Himmel wird höchstens bei einem Tornado abgesagt und das ist allen klar, die wie ich bei Wind und Wetter zum Treffpunkt kommen. Über meine Gesichtsfarbe denke ich auch nicht mehr nach, denn ich bin nicht mehr die einzige Rotwurst.
Der Wandel von damals ist inzwischen auch optisch gut sichtbar, aber es fühlt sich nicht immer so an. In manchen Momenten komme ich mir noch wie das Mädchen von damals vor: kräftig, nicht dick, als hätte ich immer noch 90er-Jahre-Radlerhosen und ein weites T-shirt an, das hoffentlich meinen Bauch kaschiert. Die anderen erscheinen mir cooler als ich. Sie sind bestimmt schon in Lauftights und einem bauchfreien Oberteil auf die Welt gekommen. Deshalb sind einige von ihnen auch in einem zweiten Fitnessstudio angemeldet und gehen manchmal nach dem Training zu einem zweiten Kurs.
Mein Selbstbild von damals ist eingefroren, während sich mein Vergleichsmaßstab nach oben verschoben hat. Früher war ich das Ende der Leistungskette, heute gehöre ich zur Spitze, schiele aber noch weiter hoch. Der Anblick meiner Muskeln sollte mich eines Besseren belehren, aber ein verschobenes Selbstbild hält sich hartnäckig, unabhängig davon, wie überholt es ist.
Immerhin beschäftigen mich diese Gedanken längst nicht mehr so wie früher. Andere Menschen hadern tagtäglich mit sich. Zum Beispiel schreiben vor allem Frauen in Abnehm-Foren, dass sie sich immer noch dick fühlen, obwohl sie stark abgenommen haben und mittlerweile Kleidergröße 38 tragen. Das Bild, das sie von sich selbst haben, stimmt einfach nicht.
Außen- vs. Selbstwahrnehmung
Außen- und Selbstwahrnehmung widersprechen sich nicht nur bei Äußerlichkeiten. Auch seine Fähigkeiten kann man völlig unterschätzen. Von einigen Menschen in meinem Umfeld weiß ich, dass sie sich höchstens durchschnittlich fühlen. Bei Frauen ist das besonders auffällig. Sie glauben oft, nichts besonders gut zu können. Dabei haben sie meist verschiedene Qualifikationen, sprechen mehrere Sprachen, waren z. T. mehrmals im Ausland, studieren noch nebenbei usw.
Eine Freundin von mir ist Akademikerin und seit vielen Jahren in einem großen Konzern angestellt. Sie erzählte mir vor einiger Zeit, dass nahezu jeder ihren Job machen könne. Es brauche keine spezielle Qualifikation oder Erfahrung und das Studium spiele ebenso wenig eine Rolle. Es sei kein besonders anspruchsvoller Job, deshalb sei auch kein besonderes Personal nötig.
Es mag sein, dass sich nahezu jeder in einen Job hineinfitzen kann und ihre Arbeit nicht gerade ein James-Bond-taugliches Setting ist. Doch von außen sehe ich vor allem eine Frau, die sich selbst weit unterschätzt. Sie ist erfahren, spezialisiert, weitergebildet – und garantiert nicht so leicht austauschbar. Sie steckt jedoch selbst zu tief drin, um das zu erkennen. Vielleicht stammt ihr Denken aus längst vergangenen Zeiten?
So ähnlich ging es wahrscheinlich auch den Frauen, an denen erstmals das Hochstapler-Syndrom untersucht wurde. Sie waren erfolgreich und hochqualifiziert, fühlten sich jedoch nicht gut genug.
Trotz offensichtlicher Beweise für ihre Fähigkeiten sind [vom Hochstapler-Syndrom] Betroffene davon überzeugt, dass sie sich ihren Erfolg erschlichen und diesen nicht verdient haben. Von Mitmenschen als Erfolge angesehene Leistungen werden von Betroffenen dieses Symptoms mit Glück, Zufall oder mit der Überschätzung der eigenen Fähigkeiten durch andere erklärt.1
Ob man dieses Syndrom von Geburt an hat oder es erwirbt, ist nicht abschließend geklärt. Ich fühlte mich jedenfalls vor der Veröffentlichung meines letzten Buches wie eine Hochstaplerin und glaubte, keine richtige Autorin zu sein. Damit scheine ich keine Ausnahme zu sein, denn auch in einschlägigen Podcasts geht es oft um das Gefühl, eigentlich gar nicht richtig schreiben zu können. Dies scheint sich auch nicht zu legen, wenn man auf der Karriereleiter offensichtlich nach oben klettert. So ist beispielsweise Dilek Güngör stellvertretende Chefredakteurin der Zeitschrift „Kulturaustausch“ und bekennt sich zum Hochstapler-Syndrom. Sie schreibt in ihrem Gastbeitrag für Zeit Online 2:
Das Gefühl, nicht mithalten zu können, packt mich dann, wenn ich unter meinesgleichen bin: Journalisten, Schriftstellern, Akademikern. Alles, was ich weiß, verblasst neben der vermeintlichen Kennerschaft und dem Wissen der anderen, und ich komme mir vor, als täte ich nur so, als wäre ich eine von ihnen. […]
Ich warte immer noch auf den Moment, in dem alles auffliegt. Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis einer kommt, gründlich schaut und dann nur Durchschnittlichkeit findet. Oder nicht mal das.
Ursache und Wirkung
Mangelnde Anerkennung ist laut Dilek Güngör eine Ursache für das Hochstapler-Syndrom. Dadurch entstehe das Gefühl, eigentlich nicht dazuzugehören. Und wem fehlt sie nicht, die Anerkennung von anderen?! Doch es liegt nicht in unserer Macht, wie viele nette Worte wir von anderen bekommen. Umso wichtiger ist der Blick auf unseren eigenen Anteil am verzerrten Selbstbild.
Die Selbstwahrnehmung kann nämlich verschoben sein, wenn wir uns zu oft von außen betrachten und bewerten, d. h., durch die Augen von Anderen. So geraten Innen- und Außensicht aus der Balance. Studien zufolge sind Frauen dafür eher anfällig. 3 In einem Experiment zeigte sich beispielsweise, dass Frauen sich schlechter auf ihren Puls konzentrieren konnten, wenn sie grundsätzlich viel über ihre Außenwirkung nachdachten. 4
Wie viel Wert wir auf unsere Außenwirkung legen, ist an der inneren Stimme erkennbar, die uns Dinge zuflüstert, wie z. B.: So willst du rausgehen? Was sollen die anderen denken! Oder: Das kannst du doch gar nicht. Diese Stimme will uns vor Blamagen schützen und orientiert sich dazu an der Vergangenheit. Was damals nicht geklappt hat, geht vielleicht wieder schief – also nicht ausprobieren! Diese Vorsichtsmaßnahme kann sich zu einer Blockade auswachsen, wie ich am Beispiel des Malorts beschreiben will, den eine Bekannte von mir betreibt. In ihren Kursen sollen die TeilnehmerInnen ohne jede Vorgabe malen, einfach frei von der Leber weg – und man kann es sich vorstellen: manche kämpfen sehr mit sich. Schließlich ist es schwer, irgendetwas zu malen – ohne gefallen zu wollen. Als Kind bekam man immer eine Note, es gab gut oder schlecht. Meinen Kunstlehrer konnte man mit unsauberen Strichen regelrecht verärgern, was eine gewisse Atmosphäre der Angst erzeugte. Kein Wunder, dass wir als Erwachsene das freie Malen oft verlernt haben.
Außerdem ist diese innere Stimme der Meinung: Du bist doch kein Künstler. Du hast doch noch nie gut gezeichnet. Zwar gehört diese Stimme selten uns selbst, sondern kann von Eltern, Großeltern, Geschwistern, einem Ex-Partner – oder besagtem Kunstlehrer stammen. Entscheidend ist, ob wir die Botschaft heute noch glauben oder nicht.
Manchmal hält uns ein verzerrtes Selbstbild davon ab, uns treiben zu lassen oder uns richtig zu öffnen. Oder wir trauen uns nicht, das zu tun, was wir schon immer wollten, wie zum Beispiel: ein Buch schreiben, Karaoke singen oder eine Weltreise machen oder tanzen. Der Blogger David Cain hielt sich z. B. jahrzehntelang für einen Tanzmuffel. Mit 30 überprüfte er diese Annahme endlich noch einmal – und stellte fest, dass in ihm geradezu der Bär steppte.5 (Mehr dazu in meinem Buch „Gestatten: Hochsensibel“)
Ich rüttele jedenfalls gerade an meinem Selbstbild. Jahrelang dachte ich, dass ich mit Logik und Zahlen nicht viel am Hut habe. Ich hielt mich immer für sprachlich interessiert sowie zu ungeduldig und unsystematisch für Knobelaufgaben. Sicher rührte dieses Bild auch daher, dass ich mich stets mit meinem Bruder verglich, einem Mathe- und Informatik-Genie. Trotzdem hatte ich im Laufe der letzten Jahre immer mal wieder den Impuls, es mit Programmieren zu versuchen. Doch ich redete es mir selbst aus – mit der bestechenden Argumentation: Du bist doch keine Programmiererin. Das warst du doch noch nie.
Vor ein paar Monaten fing ich dann endlich an. Ich machte verschiedene Online-Tutorials, kämpfte mich durch die Grundlagen und löse nun erste kleine Alltagsprobleme mit selbst gebauten Skripten. Wer weiß, wohin mich dieses absichtslose Ausprobieren noch führt. Vielleicht verliere ich bald wieder die Lust oder lasse mich von irgendeinem Widerstand einschüchtern. Aber dann habe ich es zumindest probiert und weiß, was ich nicht mehr will. Und ich habe mir selbst bewiesen: Ich bin keine Turnbeutelvergesserin mehr. Weder im wörtlichen, noch im übertragenen Sinne.
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Quelle: Healthy Habits https://www.healthyhabits.de/selbstbild/ via IFTTT
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medicallyjess · 7 years ago
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Ärztin werden - warum?
Diese eine Frage - jeder Medizinstudent kennt sie. Spätestens sobald der Studien- und Berufswunsch feststeht, fangen alle Freunde und Verwandten an, einen zu löchern. Erst erzählt man stolz, welch selbstlosen oder auch zielstrebigen Traum man hat, doch bald (zumindest ging es mir so) ist es wirklich anstrengend, jedes Mal dieselbe Platte abzuspulen.
Arzt sein heißt humaner Künstler sein. Ernst Schweninger (1850 - 1924), deutscher Mediziner
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Ich selber wollte früher nie Ärztin werden. Meine Mutter ist Krankenschwester und ich habe gesehen, wie das Gesundheitssystem mit seinen Mitarbeitern umgeht. Das war für mich ein abschreckendes Beispiel, und für mich war (zumindest damals) klar, dass ich mir niemals mein Leben so von einer Industrie stehlen lassen würde.
Spult man vor zu meinem Schulabschluss, sieht man mich, frisch gebackene Abiturientin, die sich schnellstmöglich in den Studiengang Physik einschrieb - ich war fest der Überzeugung, dass mein Interesse im Grundkurs Physik der Oberstufe ausreichen würde, um mich durch Jahre der Formeln  und Theorien zu tragen.
In einer Kurzschlussreaktion - die viel mit meiner Angst zu tun hatte, in 30 Jahren in der selben Kleinstadt aufzuwachen und alle Träume verpasst zu haben - habe ich mich dann doch noch entschlossen erst ein gap year zu machen, um mich dann auf den Rest meines Lebens einzulassen. Während dieser Zeit kam mir Gedanke, dass die Medizin das Richtige für mich wäre. Obwohl mir stets bewusst war, dass in dieser Branche einiges nicht richtig läuft, habe ich ein neues Ziel ins Auge gefasst: Irgendwann Ärztin sein.
Aber warum eigentlich? Es gibt so viele Berufe, einige sind besser bezahlt, und viele verlangen weniger persönlichen Einsatz und Aufopferung. Ich hätte ja auch eine Sprache studieren können und dann in den Journalismus oder die Schriftstellerei gehen können (oder es zumindest versuchen). Ich habe tatsächlich zwei Semester Jura in Berlin studiert, da ich bei meiner ersten Bewerbung bei hochschulstart nicht angenommen wurde. Das war auch gar nicht so schlimm, und ich war auch gar nicht so schlecht, aber zu einem bestimmten Moment hat mich meine damalige Situation so hart getroffen (Was mache ich hier eigentlich? Warum bin ich nicht glücklich? Weil ich etwas studiere, das immer nur zweite Wahl sein wird? Weil ich mich mit etwas zufrieden gebe, das nie genug sein wird?), dass ich zwei Wochen kaum das Bett und die Wohnung verlassen habe. Diese quasi-depressive Mini-Episode konnte ich erst erfolgreich hinter mir lassen, als ich mir selber gesagt habe, dass ich Medizin studieren werde. Da hat sich eine schwere Last gelöst und ich war frei von meiner eigenen Fehlentscheidung. Man macht Fehler, man tut das Falsche, aber es ist selten zu spät, um nicht noch die Richtung zu ändern.
Jetzt, viereinhalb Jahre später, habe ich die lange Reise Medizinstudium fast hinter mir. Ich sehe all die glücklichen Erstis, blutjung oder schon ein bisschen älter, und sie alle freuen sich so sehr, angenommen worden zu sein. Ich selbst habe mehr Augenringe als mir lieb ist und ich sehne mir Momente herbei, in denen die Medizin nicht mein Leben und mein Denken beherrscht. Habe ich die Liebe zur Medizin verloren?
Als ich Ersti war, habe ich auf die Frage, warum ich Medizin studiere geantwortet, dass es für mich die perfekte Mischung aus allen Bereichen der möglichen Arbeitswelt ist: Es ist naturwissenschaftlich, ohne Frage, und es ist ein sozialer Beruf, in dem man viel Kontakt mit Menschen hat. Und zuletzt ist es für mich - mit dem Ziel der Chirurgie vor den Augen - auch ein handwerklicher Beruf, in dem nicht nur mein Kopf mein Werkzeug ist, sondern eben auch meine Hände. Ich erschaffe etwas Neues, oder ich zumindest mache ich aus etwas Kaputtem etwas, das wieder funktioniert.
Auch wenn ich mittlerweile hinter die Kulissen der Medizin sehen konnte und der fragwürdige Glanz der weißen Kittel und Stethoskope schon ein bisschen matter geworden ist, möchte ich trotzdem noch approbieren. Ich habe nämlich immer noch die Hoffnung, dass sich das ganze System langsam zum Guten wenden wird. Das mag naiv klingen. Doch gerade in Anbetracht der hohen Zahlen weiblicher Studierender wird in allen Gebieten ein Wandel kommen müssen, um zum einen den Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden, zum anderen aber auch denen der Ärzte. Denn wir sind ja auch Menschen - mit einem Leben außerhalb der Klinik und der Praxis.
Warum wollt ihr Ärzte werden? Welche Motivation erwartet ihr von euren Ärzten? Und welche Änderungen sollten in unserem Gesundheitssystem stattfinden, damit alle zufrieden sind?
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teurerjahrmarkt · 7 years ago
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Gefühle
Gefühle sind einfach maßgeblich. Sie geben den Ton an. Man kann sagen, sie maßregeln. Fühlst du dich schlecht, ist die ganze Welt ungerecht und gemein, fühlst du dich gut, siehst du auch wieder die guten Seiten. Sind diese Gefühle jetzt noch extremer ausgeprägt, ist das alles noch viel schwerer.
Ich habe ein großes Problem mit meinen Gefühlen. Man kann sagen, es ist das größte. Ich bin sehr froh, dass mein Mann damit zumindest etwas anfangen kann und mich auffangen kann, wenn es ihm nicht selber zu schlecht geht.
Vielleicht ist es Borderline bei mir, aber dafür ist der Wechsel meiner Zustände doch irgendwie zu ausgeprägt. Es kommen wohl auch mehrere sogenannte psychische Bezeichnungen da zusammen.
Die Medizin oder Wissenschaft sucht wohl nur nach etwas, also Begriffen, um die Menschen da irgendwie einordnen zu können, nach außen sowas wie eine Antwort zu liefern. Aber es hat wohl auch viel mit Business und Verkaufen zu tun. Die Laien kann man mit diesen Antworten sehr leicht abspeisen, ich musste das leider immer an meinen eigenen Eltern sehen, die nicht wirklich was mit meinen Zuständen anfangen konnten, aber einem Psychiater glaubten, obwohl er mir auch sagte “ich weiß nicht.”
Man sieht, was ich jetzt hier für einen Schreibfluss habe, auch wenn ich mich sehr schlecht fühle, aber bei mir gibt es verschiedene Arten von schlecht.
Es gibt den Zustand, in dem ich nur sitze und nichts machen kann, der Dämmerzustand. Das ist der schlimmste.
Dann gibt es den, in dem ich so starke innere Schmerzen habe aufgrund meiner Emotionen (ausgelöst durch eine Situation oder einfach so.)
Dann gibt es den traurigen (oder was auch immer das ist), aber gleichzeitig total energetischen.
Noch gibt es den energetischen, aber mit einigermaßen normaler Stimmung.
Zu guter letzt den aufgedrehten mit gehobener Stimmung.
Ich hoffe, dass ich meine Zustände immer mal wieder hier erläutern kann. Das kann mir helfen damit umzugehen, es kann helfen, die ganze Sache vielleicht aufzuschlüsseln oder
Es geht schon los, wenn man vielleicht als Kind mithört, wie der Vater die Mutter beleidigt. Ob das im Streit geschieht oder nicht lassen wir jetzt mal weg, denn wenn man mal ganz genau drüber nachdenkt, spielt das eigentlich eine Rolle?
Übernimmt man etwas für den anderen aus Liebe oder aber auch aus Angst vor Zurückweisung oder Ablehnung?
Hat man vielleicht Sorgen, was der andere dann von einem halten könnte?
Wie viel trägt hier das Elternhaus dazu bei?
Wenn ich das so sehe, kann ich da so lange drüber weinen. Man will sie am liebsten sofort da rausreißen und an einen schönen Ort versetzen.
Wenn ich das so sehe.... ist die Welt doch eindeutig ungerecht.
Meine Gefühle sind für die Außenstehenden meist kaum bis gar nicht verständlich oder nachvollziehbar, weil sie NICHT RATIONAL sind.
Wenn das unerträgliche innerliche Gefühl ein bisschen zurückgeht und ich wieder rational denken kann (Wie ich das hasse, es einsehen und sagen zu müssen, dass meine Gefühle mich wirklich im Griff haben, mich steuern... wie ein Fahrer ein Auto steuert oder so ähnlich..!!) werden mir auch die Reaktionen der anderen immer klarer, auch wenn immer noch der Rest bleibt von wegen... “naja sie sehen doch, dass meine Gefühle stärker als normal sind und dass ich so leide und mich deswegen so verhalte”
Sie werden es trotzdem NIE verstehen können, auch wenn ich mir das noch so sehr wünsche. Es gibt Menschen wie mich. Die muss ich finden!
Sie fühlen nicht wie ich, nicht so stark oder eher gesagt schlimm wie ich.
Sie haben es gut, aber “verpassen” auch etwas im positiven Sinne. Jedenfalls sehe ich sehr schnell, wie mein Gegenüber intellektuell gestrickt ist, auch wenn es mich vielleicht trotzdem mit seiner gespielten Freundlichkeiten im ersten Moment ausnutzen kann.
Jedenfalls! Nicht aufgeben!
Ich werde eine tolle Mama sein. Ich werde durch meine Einfühlsamkeit meine Kinder gut unterstützen und für sie da sein können!
Meine Gefühle springen und machen mir das Leben so schwer. Aber es gab Zeiten, da gab es nur - NULL ENERGIE, - IMMER SCHMERZ, - KEIN BISSCHEN WANDEL ODER SPRINGEN, das ist jetzt nicht mehr so!!!!!
Auch wenn es unerträglich ist - hey, es gibt doch Himbeeren!
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plemax · 8 years ago
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005 Ahnungen
005 Ahnungen
Schon lange quälte mich so ein ungutes Gefühl du könntest krank sein. Aber meine grenzenlose Angst brachte es immer wieder fertig von dem Gedanken daran abzukommen. Du selbst überbrachtest mir dann die Nachricht fast zögernd ängstlich beinahe um Entschuldigung bittend. Du warst gefaßt. Tapferkeit und auch Entschlossenheit sahen mich aus wissenden Augen an. Ich war verwirrt. Alle Hoffnung alles bangen manches Gebet waren nun doch so ganz umsonst gewesen! Meine Gedanken um dein Schicksal überschlugen sich ließen mir kaum Zeit um die Tatsache herumzureden. Ich wollte einfach nicht wahrhaben daß ich umdenken muß obwohl ich doch eigentlich schon viele Wochen hindurch hätte erspüren können. In schneller Folge lösten sich Angst und Wut Trauer und neue Hoffnungen ab. Wir schauen einander an und spüren nun beide daß der Betroffene der mutigere ist. Ich nehme deine Hand und bin entschlossen dein Schicksal ein Stück des Weges zu teilen. Ich liebe dich so sehr.
Wir wollten noch einmal über alles sprechen. Aber es kam anders als ich es mir gewünscht hatte. Ich hatte mir vorgenommen dir zu verzeihen Verständnis zu zeigen dir wirklich einmal zuzuhören. Du jedoch mußt wohl mit ganz anderen Gefühlen deine Wohnung verlassen haben und - sowohl deine Wohnungstür als auch dein Herz verschlossen haben. Ich spüre daß du nur Vergangenes anrührtes während ich so sehr gehofft hatte aus unseren Fehlern Erfahrungen machen zu können. Wir trennen uns der eine im Zorn der andere in Tränen. Ich bin traurig daß wir nun doch nicht zueinander passen.
Eigentlich waren wir verabredet aber du versuchst mir am Telefon zu erklären daß du heute nun doch keine Zeit hättest. Ich spüre meine Trauer wie einen schmerzenden Schnitt ich bin wie gelähmt und habe einfach Angst nach dem Grund zu forschen. Diese gräßliche kleine miese Angst die mir jetzt den Rücken herunterrieselt dann wieder zu den Schultern hochkriecht um von dort aus ganz ungefragt in meinen Verstand einzudringen nimmt mehr und mehr Form an. Ich ahne daß du mich belügst spüre daß du nach Ausflüchten suchst. Es erschüttert mich zu erkennen daß ich für dich nicht mehr gewesen sein muß als ein harmloser Flirt ein lästig gewordener Irrtum. Doch in meine aufsteigenden Rachegefühle mischt sich immer drängender das Wissen um deine Not mir deine fehlenden Gefühle eingestehen zu müssen. Ich sehe ein daß ich so nicht mit dir leben kann.
Wie ein Baum
Das Leben ist wie ein Baum. Sieh' nur wie seine Äste sich neigen bei Wind und Wetter. Mal zaust ein Sturm die Blätter mal streichelt ein lauer Wind. Sieh' nur genauer hin und du wirst erkennen daß selbst ein Orkan seinen Wurzeln nichts anhaben kann. Wenn seine Krone zuweilen auch bedrohlich schwanken mag - seine Wurzeln bleiben fest in der Erde verankert. So ist es auch bei dir: Wenn dein Leben tiefe Wurzeln in sich trägt werden Stürme zwar rütteln und schütteln können dich aber niemals entwurzeln. Du wirst deinen Weg finden und deine Blätter wippen fröhlich im Wind.
Das alte Boot
Sonntag im Yachthafen. Bunt aufgereiht dümpeln die glänzenden Boote im bewegten Wasser. Vielbeachtet. Wohlgepflegt. Am Tage drängen sich Schaulustige und malen sich aus eines dieser Boote zu besitzen damit hinauszufahren Freiheit zu atmen. Niemand beachtet das kleine alte Boot dort oben neben der Slipanlage. In Pension. Alt aber doch noch brauchbar. Spaziergänger werfen um Vorübergehen Abfälle hinein und treten manches Mal gegen die Planken seine Stabilität zu prüfen. Später aber sobald die Dämmerung für Frieden gesorgt hat gibt es jemand der heimlich das Papier heraussammelt und dem alten Boot so seine Ehre erweist. Und würden die ehrwürdigen hohen Bäume rumherum nur einmal ein wenig wegschauen sähe man eine kleine Jungenhand liebevoll über das alte Holz streicheln. Eines Tages wird das ersehnte Boot wohl doch noch einmal neue Farbe erhalten aber vorher muß der kleine Junge erwachsener geworden sein...
Silvester
nehme ich mir immer etwas vor. Ich bleibe zu Hause und diktiere mir selber meine Pflichten.
Sei ehrlich
Laß mich los sage ich aber in Wahrheit halte ich selber mich fest.
Endlich
Sich anlehnen dürfen wenn einmal über dich selbst alles hereinbricht. Endlich Urlaub von Angst, Streß und Ungewißheit. In einem Arm wieder einmal Luft holen können. Ich wünsche dir Mut ohne Bedingungen endlich auch einmal zu fordern.
Ferne
Siehst du die Wolken am Himmel ziehn schicke einem lieben Menschen einen Gruß. Hülle tausend Träume in die Unrast ein und vieltausendmal Liebe und Vergebung.
Vergangen
Sonnenstunden auf dem kleinen Fluß. Der Ausflugdampfer führt uns sanft schlingernd an blühenden Wiesen vorbei. Ich stehe an Deck Hand in Hand mit dir. Wir brauchen keine Worte der Druck deiner Hand gibt mir Kraft an uns zu glauben. Niemals würde es anders sein können. Sonnenstunden auf der Este sie sind immer noch da. Träume wurden jäh zerrissen Vergangenes in Frage gestellt. Das Schiff ist längst gesunken.
Gefühle
Verbrauchte Gefühle sind wie ein Seufzer in der Erinnerung an Vergangenes.
Glaub an dich
Du könntest dir etwas mehr zutrauen werfe ich dir vor. Aber auch ich wage erst dann wenn du mich unterstützt.
Glück
Brich' ein Stückchen ab von deinem Riesenstück Glück. Stelle den Hahn deiner Gier auf klein. Freue dich. über die Sonne, die Sterne und über den Regen natürlich. Suche dir am Himmel deinen eigenen Stern. Jeden Tag einen anderen. Das ist Glück!
Gegenwart spüren
Loslassen von liebgewordenen Gedanken. Die Hülle fallenlassen die einmal alles bedeutete. Ich beginne zu verstehen daß Glück und Freude Liebe und Treue auch für mich vergänglich sind. Gerade noch fühlte ich mich geborgen wohl eher getragen durch eigene Gefühle. Und dennoch war meine Phantasie voller Wirklichkeit. Die Erkenntnis baut sich vor mir auf wie eine drohende Mauer. Träume verlieren ihren Hintergrund. Und gleich einer Feder sehe ich meine zartbunte Hülle lautlos davonschweben. ich bin allein.
Innigkeit
Glück ist dich nach langer Zeit der Trennung wieder zu umarmen. Erstaunen erfüllt mich macht ganz schwindlig und lauter Sterne umtanzen mein Gemüt.
Junge Liebe
Du hast mich zu dir gelassen. Deine Arme umfangen mich und dein Mund verspricht Seligkeit. Ich versinke in dir und du gibst mir Antwort auf alles Bangen. Alle Träume gelebte Phantasien sind nun wie ausgelöscht. Nur du bist jetzt wichtig. Die Sonne verläßt ihre Bahn und die Nacht schaut in unser Fenster. Ich halte dich in meinen Armen. Glückseligkeit zwischen Beteuerungen Taumel im Wandel meiner jungen Gefühle. Ich begrüße den neuen Morgen und bin zum ersten Mal nicht allein.
Mein Mann
Er soll schön sein er soll reich sein er soll jung sein er soll erfahren sein er soll nett sein er soll klug sein er soll witzig sein er soll erfolgreich sein er soll treu sein. Ich gehe ins nächste Geschäft und lasse mir Marionetten zeigen. Er wird mein sein. Er wird mein. Er wird. Er und ich. Er wird höflich sein sonst nichts.
Abschiedsmelodie
Allein am Hafen. Wind spielt in meinem Haar. Die Gedanken bei dir auf dem Schiff das dich fortträgt von mir. Unsichtbare Ängste greifen nach mir wie ich so dastehe versunken in die Gedanken die den Abschied von dir immer unnachgiebiger wiederholen. Wird deine Wiederkehr auch so ergreifend für mich sein? Ich möchte dir nachwinken aber ich werde für dich nur ein Punkt sein ein Nichts irgendwo am Kai. Wind spielt in meinem Haar und ich tauche ein in die Ohnmacht der Verlorenheit.
Mut
Ich möchte endlich einmal über meinen Schatten springen und bei jedem Versuch stolpere ich und lege mich daneben.
Ein bißchen Neid
ich bin entsetzt über deinen Leichtsinn und habe doch nur Angst selbst zu kurz zu kommen.
Jahresende Jahresbeginn
Ich ziehe Bilanz und sie geht mal wieder nicht auf. Wie immer eben. Doch mit aller Kraft werfe ich mein Jahresrad wieder an. Schwergängig ist es weil mir der Mut fehlt mir helfen zu lassen.
Niemand
Mach doch mal etwas aus dir höre ich dich so oft sagen. Ja heißt das denn daß ich so garnichts bin?
Unmißverständlich
Die Frau fragt: Liebst du mich eigentlich noch? liebst du mich eigentlich liebst du mich liebst du? Der Mann sagt: Laß mich doch endlich in Ruhe laß mich doch endlich laß mich doch laß mich laß. Und die Frau erwidert: Siehst du, es ist wie immer. Ich weiß nie, woran ich bin.
Die Farben der Liebe
Du fragst warum ich dich liebe. Das weiß ich genau sage ich und male voller Liebe Farben in den Sand.
Stille am Hafen
Stille am Hafen. Der morsche Kahn liegt wankend im Schlick. Welle um Welle umspült seine rissigen Planken. Ausgedient. Verrottet. Halb vergessen? Am Abend jedoch kommst du vorbei setzt dich auf die schwankenden Bretter der Mole und schaust hinüber zu deinem alten Kahn. Die gigantischen Hotelbauten am Horizont scheinen im aufkommenden Wind melodisch zu nicken. Sie spüren und verstehen diese unvergleichliche Liebe zwischen dir und deinem alten Freund dem Boot. Eine Welle streichelt platschend darüber hinweg und morgen kommst du schon wieder. Die untergehende Sonne wird mit sanften Farben Zufriedenheit auf alle Gesichter malen und dann kehrt wieder Stille am Hafen ein.
Am Strand
Versonnen bohre ich meine Füße in den warmen Sand spüre wie er nimmermüde seinen Weg durch meine Zehen bahnt. Ausgefüllte Zwischenräume endlich tun was mir gefällt. Nichts hält mich auf und ich staune so glücklich zu sein. Endlich endlich Frieden.
Streßbewältigung
Ich habe den ganzen Streß satt sagte die Frau setzte sich ihren besten Hut auf und schlüpfte nur kurz in eine andere Rolle.
Ich gehe mal eben Zigaretten holen sagte der Mann und die Frau wollte sieben Jahre lang nicht glauben daß es ihm gutgehe, weil sie nicht mehr erkannte.
Tod in der Großstadt
Eine Frau hat sich aus dem Fenster gestürzt. Die Straße war fast leer als es geschah. Nun liegt sie tot auf dem Pflaster. Um sie herum bildet sich eine Menschentraube - eben noch war sie ganz allein und niemand war bei ihr. Sie kann nicht mehr hören daß die Herbeigelaufenen in eine erregte Diskussion geraten sind ob ihr Tod sein mußte oder nicht. Die Leute sehen ihr Äußeres an und glauben daß sie alles besaß was man sich nur wünschen kann. Ganz sicher hat ihr doch aber im rechten Moment ein Mensch gefehlt.
Trost
Nur Mut sage ich zu dir und habe selber beinahe mehr Angst als du.
Und trotzdem
Zwischen uns war alles aus. Aber in meinen Gedanken und vor allem in meinem Herzen bist du immer gegenwärtig. Vorbei ist der zermürbende Krieg die im Zorn gesprochenen Worte die Angst einander verlieren zu können. Ich gehe durch deine Straße atme deine Luft teile mit dir die Atmosphäre die Ausstrahlung dieser Umgebung. Und immer wenn ich deiner Wohnung näherkomme schaue ich hinauf zu den Fenstern und erfreue mich an dem warmen Ton der Lichter. In diesen Momenten gehört mir das ganze Gefühl spüre ich deine Liebe so wie ich sie mir damals für immer gewünscht hatte. Ich werde noch lange durch diese Straße wandern die deine und noch immer meine ist.
Ich liebe dich doch...
Verlust
Ich halte meinen Luftballon so fest ich nur kann. Aber wahre Freude spüre ich erst wenn ich ihn davonschweben sehe.
Vogelleicht
Wär' ich ein Vogel ich wüßte was ich täte. Doch als ich ein Vogel wurde erschrak ich über das was ich von oben sah.
Seifenblasen
Zerbrechliche Gebilde schillernder Farbigkeit in steter Bewegung. Beneidenswerte Leichtigkeit dem jeweiligen Wind ergeben. Durch dich geboren in Form und Richtung deinem Wollen unterworfen. Immer zu mehreren davonschwebend im Strudel beglückender Farbenlust tänzelnd im Taumel ungezielter Glückseligkeit. Wie ein zärtliches Wispern beim Abflug und immer noch wie ein Hauch wenn die gläserne Wonne zerbricht. Schönheit aus Freude geboren und ohne Wiederkehr.
Wozu
Wenn du mich haben willst mußt du ganz anders werden. Sagte die Frau. Und der Mann veränderte sich zusehends. Er machte Überstunden bemühte sich um Beförderung belegte einen Rhetorikkurs und sprach plötzlich eine ganz andere Sprache. Da wollte die Frau ihn nicht mehr weil sie ihn nicht mehr erkannte.
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