Tumgik
#obs&bh
bisexuel · 1 year
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THIS ISN'T HAPPENING. NOT NOW. NO FUCKING WAY. J WAS NOT EXPECTING IT TO ACTUALLY HAPPEN. SOBBING AND CRYIGN
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cherry-posts · 12 days
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Tumblr media
Mit fünfzig Jahren erträgt man keine Zwänge mehr. Du erträgst keinen zu engen BH, keine gezwungenen Abendessen mit der Schwägerin, die deinen Staub in den Ecken kontrolliert, keine hohen Absätze und keine gezwungenen Lächeln mehr.
Mit fünfzig hast du keine Lust mehr, irgendetwas zu beweisen. Du bist, wer du bist: Die Dinge, die du getan hast, und die, die du noch tun willst. Wenn es anderen gefällt, umso besser, wenn nicht, ist es auch egal.
Mit fünfzig spielt es keine Rolle mehr, ob du Kinder hast oder nicht. Du wirst ohnehin die Mutter sein: die Mutter deiner eigenen Mutter, deines Vaters, einer Tante, die allein gelassen wurde, deines Hundes oder einer Straßenkatze, die du aufgenommen hast. Und wenn all das nicht da ist, wirst du deine eigene Mutter sein. Denn im Laufe der Jahre lernst du, dich um einen Körper zu kümmern, den du endlich lieben gelernt hast – auch wenn er in den Augen anderer immer unvollkommener wird. Ist doch egal, ob die Hälfte des Kleiderschranks nicht mehr passt? Das Wichtigste ist, dass dein Rücken nicht allzu sehr knarzt, wenn du aufstehst.
Mit fünfzig willst du Freiheit. Die Freiheit, Nein zu sagen, die Freiheit, den ganzen Sonntag im Pyjama zu verbringen, die Freiheit, dich schön zu fühlen – für dich selbst und nicht für andere. Die Freiheit, allein deinen Weg zu gehen: Diejenigen, die dich lieben, werden in deinem Tempo bleiben, die anderen in ihrem eigenen. Du bist frei, laut im Auto zu singen, auch wenn die Leute an der Ampel dich anschauen. Du wirst wieder träumen wie in deinen Zwanzigern und jeden Gott um mehr Zeit bitten, um diese Träume erneut zu verwirklichen.
Und jetzt, nachdem du die Hälfte deines Lebens in Hektik gelebt hast, wirst du den Wunsch verspüren, den Zucker und das Salz der Tage, die vor dir liegen, langsam zu kosten ... ❣️
Irène Renée
@gedankenzuender
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babarasdream · 4 months
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Babara Intim 32: Willst du ficken?
Als er mich fragte „Willst du ficken?“, war ich einen Moment lang sprachlos. So schnell hatte ich es nicht erwartet. Aber ich war ja geil aufs Ficken. Er wartete nicht mal eine Antwort von mir ab und fragte gleich weiter: „Ficken oder Blasen?“ Überrumpelt hob ich beide Schultern an, um meine Ratlosigkeit zu demonstrieren. Ich forderte ihn auf, mir aus der Bluse zu helfen. Sofort zeigte er sich von seiner kooperativen Seite und öffnete mir Knopf für Knopf die Bluse. Ich setzte mich auf seinen Schoß. So konnte ich ihn besser fühlen. Dann suchte er nach dem Verschluss von meinem BH. Kein Wunder, denn ich trage nur BHS, die den Verschluss vorne zwischen den Körbchen haben. Als er auch den gefunden hatte, zog er mich näher zu sich.
Unsere geöffneten Lippen berührten sich und die Zungen spielten sofort miteinander. Ich wurde ruhiger. Ich wollte ihn haben und so lange wie möglich genießen. Als er meinen BH abstreifte, bekam ich eine Gänsehaut. Sanft glitt er mit den Fingerkuppen zielstrebig über die Nippel. Ich spürte ein Knistern in mir. Der Kerl, ich nenne ihn mal Jo, machte mich geil. Ich saß auf seinem Schoß und meine Beine öffneten sich für Jo beim intensiven Küssen und Kneten meiner Brüste.
Meine halterlosen Strümpfe rieben an seinen nackten Beinen. Mein Rock rutschte höher und sein Kopf näherte sich meinen Brüsten. Mein kleiner schwarzer Tanga rutschte zur Seite und seine Zunge hatte indessen meine Nippel erreicht. Er saugte sich fest, wobei aber eine Hand von ihm unter meine Arschbacke dringt und mich kräftig massiert. Jo hat es wirklich drauf und eine wohlige Entspannung macht sich in mir breit. Ich spürte dieses Gefühl, mich fallen lassen zu können. Mein Kopf blendete alles Überflüssige aus und ich begann, mich dem Rausch der Geilheit zu unterwerfen. Er saugte an meinen Titten und meine feuchte Grotte begann zu zucken. Sein Schwanz gewann an Größe. Er saugte so vorsichtig an meinen Nippeln, dass es mich sanft, aber eindringlich reizte.
Meine Hüften rieben an seinem Schwanz und er griff an meine Brüste, um sie zu kneten. Dann saugte er so herrlich an den Nippeln, dass mir ein Wonneschauer über den Rücken lief. Ich sagte ihm, dass ich das sehr mag und er auf dem richtigen Weg ist. Dieser Kerl war so einfühlsam, als ob er mich schon ewig kennen würde. Meine Votze war jetzt für ihn aufnahmebereit. Sein Schwanz rieb an meiner Muschi. Jetzt hatte er meine Perle erreicht. Kleine Blitze durchzogen meinen Unterleib. Er hatte mich voll unter seiner Kontrolle. Ich begehrte ihn mit Haut und Haar!
Meine Brüste waren noch feucht von seiner Nippelsaugerei. Ich griff nach seinem Schaft und zog die Vorhaut langsam runter. Der Kerl stöhnte in meine Brüste und machte mich noch heißer. Er küsste mir über den Bauch, bis er mit seinen Lippen meine Spalte erreichte und sofort die Klit einsaugte. Ich wichste ihm vorsichtig seinen Schwanz, um ihn nicht zu sehr zu reizen. Langsam begann Jo dabei, sein Becken zu bewegen. Mit heftigen Bewegungen seiner Zunge bearbeitet er meinen kleinen Vorwitz. Ich beugte mich zu ihm runter. Ich brauchte jetzt mehr.
Es war soweit. Ich wollte alles von ihm haben. Ich rutschte von seinem Schoss runter und liebkoste mit meinen Lippen seine Eichel. Er stöhnte wieder auf. Ich umfasste seinen Schaft fester, bis er in meiner Hand zu zucken begann. „Ich liebe das!“, stöhnt er und meine Zunge bohrte sich in diese kleine Spalte oben mittig auf der Eichel. Meine Zunge wollte tiefer und Jo stemmte sich dagegen. Meine Lippen schlossen sich um seinen Schaft und ich saugte ihn ein. „Ich liebe das!“, sagte er wieder und begann in meinen Mund zu stoßen.
„Halt still!“, befahl ich ihm und saugte weiter. Jo blieb stillsitzen und ich fühlte, wie sich die Feuchtigkeit in meiner Vagina sammelte. Jo hielt meinen Kopf und bei jeder meiner Zungenbewegungen zuckte sein Schwanz zur Antwort. Er umspielte mit seiner Zunge meine Schamlippen und machte mich rasend. Ich konnte mit meiner Hand fühlen, wie sein Saft in seinem Schaft nach oben drängte. Ich spielte jetzt intensiver mit meiner Zunge an seiner Eichel und Jo bat mich mit mahnenden Worten: „Nicht so heftig, ich will noch nicht kommen! Ich will dich noch lecken und genießen.
Ich protestierte, Dieser geile Kerl sollte seinen Saft ruhig auf meine Brüste spritzen. Ich wollte seine Sahne spüren und riechen. Ich war gespannt, wie lange er sich noch zurückhalten konnte. Meine Hand wurde schneller. Mit der anderen Hand griff ich an seine Eier. Ich saugte weiter und schmeckte seinen ersten Tropfen. Ich wand mich zwischen seinen Beinen und meine Titten rieben sich auf seinen Beinen. Er zog meinen Kopf hoch und wollte sich selber schmecken.
Ich wurde ungeduldig und maulte ihn an: „Ich will ihn spritzen sehen!“ Ich ging wieder tiefer und hatte seinen Schwanz zwischen meinen Titten und presste sie zusammen. Ich bestand darauf, ihn mit meiner Hand zu melken und ihn auf die Titten spritzen zu lassen. Er stöhnte und ich forderte ihn auf, loszulassen. Endlich gab er auf und überließ alles mir. Ich wichste ihn schneller und vertröstete ihn auf die zweite Runde.
Ich wichse ihn noch schneller und saugte seine Eichel wieder ein. Er hatte so eine wunderschöne, große und geile Eichel. Seinen Schaft hatte ich fest in der Hand und ging damit über meine Nippel. Sie waren jetzt ganz verschmiert von seinem Vorsaft. „So, du Süßer, jetzt komm endlich!“, ging es mir durch den Kopf. „Ich will noch nicht“ klagte er wieder. Ich aber wichste ihn schneller und schneller.
„Ja, so ist es gut! Gib es mir!“, sagte er noch und konnte nicht mehr länger zurückhalten. Ich spürte seine heiße Sahne. Ich bedauerte jetzt diese schnelle Lösung. Aber ich wollte sie ja. Drei, vier Schübe klatschten auf meine Brüste. Jo hatte alles richtig gemacht. Mit seinem Schwanz verteilte er seine Sahne überall hin. Etwas geschafft kam ich hoch und hielt ihm meine Titten hin. „Komm, leck sie ab!“, forderte ich ihn auf.
Jo leckte und schleckte. Ich fühlte mich so geil dabei. Er knutschte mich mit der Sahne auf den Mund. Ich saß jetzt wieder auf seinem Schoß. Ich schmeckte ihn. Ich wollte noch eine Weile bei ihm bleiben. Ich hätte ihn stundenlang verwöhnen können, diesen Jo. Er hob mich hoch und setzte mich auf einen Stuhl. Er wollte mich lecken. Aber jetzt hatte ich auch genug. Meine Pussy feuerte und ich ging ins Bad. Ein wenig Nacharbeit tat mir gut!
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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jandersub · 11 months
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Tagebuch 16.10.2023
Ich war sehr aufgeregt an diesem Tag. Meine Freundin hatte mir vor dem Wochenende gesagt, dass wir Sex haben würden und da am Wochenende keine Zeit war, habe ich mich sehr auf Montag gefreut. Ich habe morgens den kleinsten Käfig angezogen, da ich extra brav sein wollte.
Der Arbeitstag ging vorüber und wir saßen im Wohnzimmer (nach dem Homeoffice ging das schnell) und ich war sehr aufgeregt. Dann sind wir zunächst in die Stadt ein bisschen einkaufen und als wir heim kamen dachte ich dass wir nun endlich Sex hätten. Aufgrund meines unerlaubten Orgasmus am 09.10.2023 zwar nur mit Kondom aber trotzdem super.
Wir kamen rein und sie meinte sie will jetzt erst noch eine Serienfolge schauen. Ich legte mich neben sie auf die Couch und fing an etwas zu quengeln, ob wir nicht erst sex haben können, da ich ja das Wochenende nicht durfte. Sie verdreht die Augen und legt sich auf mich drauf und grinste mich böse an. Die sagte: „Eigentlich wollte ich es dir erst später sagen aber du kannst dir sex abschminken. Ich habe meine Tage bekommen und du kannst nicht mal eine halbe Stunde dich zusammenreißen. Das geschieht dir recht.“
Ich war komplett fassungslos und bettelte dann zumindest anders kommen zu dürfen aber sie war hart und meinte dass ich erst wieder richtig kommen darf, wenn ihre Tage vorbei sind.
Ich war echt am Ende und sie befahl mir mich zu dressen und den Dildo zu holen. Wenn du so notgeil bist besorge es dir doch mit dem Dildo. Das müsste doch reichen, meinte sie zu mir. Ich zog mich um (String, Halterlose, Heels, Rock und BH) und kam mit dem Dildo wieder. Nun sollte ich mich vor die Couch auf den Boden legen und mich mit dem Dildo selbst ficken. Sie gab mir 5 Minuten und demütigte mich dabei verbal. Sie meinte, dass ich mich mal anstrengen sollte und dass das doch reichen müsste, wenn ich denn so geil wäre.
Ich lag auf dem Boden und gab mir viel Mühe. Da ich anal nicht wirklich erfahren bin und noch nie auch nur in die Nähe von einem Orgasmus kam, machte ich mir wenig Hoffnung. Ihre Demütigungen und meine Verzweiflung motivierten mich und ich ließ komplett lecker und gab mir kurze kräftige Stöße, soweit ich es hinbekam. Ich wurde unendlich geil und lief ein bisschen aus aber ein Orgasmus war nicht möglich. Als die Zeit rum war lag ich komplett fertig und vor Erregung zitternd auf dem Boden. Ich brauchte etwas um Aufstehen zu können.
Meine Freundin befahl mir mich sauber zu machen und das fesselzeug und den Vibrator zu holen. Sie fesselte mich komplett hilflos und band den Vibrator an den Käfig. Er wurde allerdings nur auf die geringste Stufe gestellt, sodass er mich dauergeil hielt aber ein Orgasmus unmöglich war. Ich war so geil und verzweifelt und stöhnte. Sie bügelte und amüsierte sich über mich und betonte, dass ich nicht kommen dürfe. Als mein Stöhnen anfing zu nerven, hat sie eine Socke ausgezogen und mir diese in den Mund gesteckt. Ich weiß nicht wie lange ich so da lag. Irgendwann war ich erschöpft und lag völlig fertig da. Sie erkundigte sich immer wieder, ob es mir gut gehe und lies mich dann weiter so liegen.
Als mir endlich die Hände befreit wurden meinte sie, dass sie meinen Gehorsam prüfen will. Sie gab mit den vibrator und meinte ich darf ruiniert kommen. Sie geht telefonieren. Ich fragte ob ich alles auflecken soll. Sie meinte dass ich das nicht muss und ging.
Ich brachte mich ruiniert zum kommen und spritzte in mein Höschen. Anschließend nahm ich es in den Mund und lutschte es sauber.
Als sie wieder kam erzählte ich es ihr und sie streichelte mich und sagte dass ich das gut gemacht habe. Dann küsste ich ihre Füße und bedankte mich ausschweifend für ihre Härte und entschuldigte mich für alles.
Danach hatten wir noch Pärchenzeit.
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a-7thdragon · 11 months
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2023-10-18
Zum Feierabend zog meine Herrin die netten Sachen an, zwar mit Baumwollstrumpfhose, aber die den Temperaturen hätte sie es sonst Garnichts angezogen. Heute nahm sie sogar String und Spitzen-BH dazu und mein Käfig war direkt wieder eng.
Wir mussten noch ein paar Besorgungen machen und dafür durfte ich ihr auch ein Paar hochhackige Stiefletten anziehen. Der Anblick und das Wissen, was sie drunter trug ließ meine Erregung snsteigen.
Bis zum Abend waren wir dann wieder gut ausgelastet.
Nachdem wir gegessen hatten und noch ein wenig Fern geschaut hatten, wollte meine Herrin unter die Dusche.
Ich durfte mich öffnen und natürlich zuerst meine Herrin waschen.
Sie verließ dann aber nicht die Dusche, sondern wusch zuerst noch meinen Schritt, ihren Schwanz.
Dann sollte ich mich einschäumen und während ich das tat, nahm sie die Brause, stellte auf Massagestrahl und hielt sie sich zwischen die Beine. 
Sie keuchte auf und meine Lenden zuckten und ich wurde sofort hat.
Nur ein bisschen Erregung, mehr wollte sie gar nicht, dann war die aus der Dusche.
Nachdem ich fertig war, sollte ich nackt im Schlafzimmer warten. 
Und sie kam natürlich wieder in den niedlichen Dessous mit Turnschuhen und hielt den Peniskäfig mit Dornenring in der Hand. Ich stöhnte auf.
Sie drückte ihn mir grinsend in die Hand zum Glück ohne die Dornen.
Während ich anfing ihn anzulegen, tänzelte sie um mich herum, und beschrieb ausführlich, wie schön dich die Dessous sein und sie doch so richtig sportlich mit den Schuhen aussehen würde.
Dann schnappte sie sich ihren Vibrator und legte sich auf Bett.
Es wurde zur Qual, aber ich schaffte es den Ring anzulegen.
Ich durfte mich zu ihr legen, aber während sie sich immer weiter erregte, verlangte sie, dass ich meine Brustwarzen zwirbelte.
Ich wurde hart und lief wieder blau ab, da das Blut kaum zurück fließen konnte.
Meine Herrin brachte sich mehrmals bis kurz vor den Orgasmus und mein gequältes, schmerzerfülltes Stöhnen kickte sie dabei ziemlich.
„Du bist jetzt schön hart und prall für mich. Zieh dir ein Kondom drüber, dann kannst du mich richtig ficken, ohne dass du kommst.“
Ich war fassungslos, war das jetzt echt ihr Ernst? Aber meine Herrin macht mit sowas keine Scherze, zumindest nicht oft.
Ich stand auf, schob ein Kondom über meine Pralle Eichel, was mir wieder ein Stöhnen entlockte.
„Streichel mich erst mit deinem Finger.“, verlangte sie.
Und ich griff ihr zwischen die Beine, streichelte ihre Spalte erst von außen, verteilte ihre Nässe, dann drang ich in sie ein und sie stöhnte auf. 
Sie genoss es eine Weile und ich hatte das Gefühl zu explodieren.
„Leck deinen Finger ab.“, sagte sie und grinste, weil sie wusste, wie geil mich das macht.
Nun stand sie auf, beugte sich über Bett.
Ich sollte von hinten in ihre Spalte eindringen. Da ich durch den Blutstau und dem Kondom nichts spürte, musste sie mich einführen. 
Dann presste sie ihren Vibrator von vorne zwischen ihre Beine und ich fing an sie zu stoßen.
Es erregte sie heftig und es war die Hölle, da ich selbst nichts spürte.
Ich stieß sie schneller und härter.
Sie stöhnte, keuchte, presste sich mir entgegen, krallte sich in das Bettlacken und kam zum Orgasmus.
Noch zuckend ließ sie sich aufs Bett fallen und ich durfte mich neben sie legen und sie in den Arm nehmen.
Ich versuchte noch einen Anlauf und fragte, ob wir jetzt noch richtig Sex haben würden, da sie ja nur einen Orgasmus hatte.
Sie gab zurück, dass sie mit dem einen gerade sehr zufrieden gewesen sei und sie mich ja nicht nach 2 Tagen schon wieder kommen lassen wollte. Und dass auch, wenn wir nächste Woche in Urlaub seien, es keine Pause ist und ich mich nicht anfassen darf. Sie würde es wenn erlauben.
Zumindest brauche ich beim Campen nicht den Käfig tragen, da das mit den Kindern einfach nicht geht.
Dann legte sie noch nach und säuselte, dass sie ja morgen noch Zeit hätte sich nochmal zu befriedigen, während ich bei einer dienstlichen Veranstaltung bin. Und sie würde dann erst noch überlegen, ob sie mir verrät, ob sie es getan hat oder nicht.
Und ich war wieder hart, schmerzhaft, da ich ja den Ring noch immer trug.
Damit schmiss sie mich aus dem Bett und ich hatte ihren Schlafanzug zu holen.
Dann erlaubte sie mir aber den Ring erst abzulegen. Sie ließ sich von mir aus und wieder anziehen. Dann hatte ich den normalen Käfig wieder anzulegen und aufzuräumen, während sie eine rauchen ging.
Ich folgte ihr, erregt. Oh man, ich brauche mir da echt keine Hoffnung machen. Sie wird es durchziehen und mich vor dem Urlaub nicht mehr kommen lassen.
Ich setzte mich zu ihr und nahm ihre Füße und sie zu küssen, cremen und massieren. Ich sagte ihr mit einem Lächeln, dass ich jetzt einfach mal so tue, ob alles für mich in Ordnung ist. Sie grinste und meinte, dann ist ja alles gut.
Trotz Erregung konnte ich dann recht gut schlafen.
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strengexhand · 11 months
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Teil 2
Dann kam der Samstag. Und ich war so nervös. Ich hatte mir halterlose Strümpfe besorgt, Heels, einen Spitzen-String mit passenden BH, kurzen Rock und Bluse, die die Dessous etwas durchschimmern ließen.
Dann war es 18:00 und punktum klingelte es. Ich öffnete und da stand er, mit Einkaufstasche, und einem Blumenstrauß. Ich war so gerührt, er war wirklich da und hatte alles mitgebracht. Mir kamen fast die Tränen.
Ich zeigte ihm die Küche und als er anfangen wolle, sagte ich herrisch „Ausziehen! Du wirst nackt kochen, nur mit einer Schürze.“ Ich hatte nur eine weiße Spitzenschürze von Oma, aber die passte wunderbar zu ihm.
Ohne ein Wort tat er es, aber es war ihm sichtlich unangenehm seine Short auszuziehen, da er eine beachtliche Erektion darin verbarg, oder es zumindest versuchte.
Ich half ihm mit einem „Alles!“, weiter und er gehorchte. Was für ein Anblick und es kribbelte zwischen meinen Beinen.
Es war ihm sichtlich unangenehm, aber mit der Zeit schien er sich daran zu gewöhnen, aber seine Erektion blieb. Das Essen war serviert und ich erlaubte ihm sich wieder anzuziehen und sich zu mir zu setzen.
Wir unterhielten uns prächtig und es wurde ein noch schönerer Abend als der erste.
Irgendwann sagte ich ihm, dass ich auf die Couch möchte. Ich fuhr ins Wohnzimmer, aber statt mich selbst rüber zu hieven, sagte ich ihm, dass er mich tragen könnte.
Mich anfassen zu dürfen schien im zu gefallen, da seine Beule noch größer wurde.
Sehr vorsichtig hob er mich aus meinen Rollstuhl und setzte mich auf die Couch. Dabei verrutschte mein Rock und er konnte die Spitze der Strümpfe und zwischen meine Beine schauen, wo ein feuchter Fleck auf meinem Höschen war.
„Gefällt dir was du siehst?“, fragte ich etwas herablassend, da er doch deutlich gestarrt hatte.
„Ähm, Äh, ja, Äh, Entschuldigung.“, stammelte er, was ich total niedlich fand.
„Okay, du hast dir für den schönen Abend eine Belohnung verdient. Setzt dich gemütlich hin, anfassen ist aber verboten.“, sagte ich.
Ich schob ein Bein zur Seite, dass es von der Couch rutschte, zog meinen Rock noch etwas höher, so dass ich nun mit gespreizten Beinen vor ihm saß und er mir direkt zwischen meine Beine schauen konnte.
Ich fing an mich durch den String an meiner Spalte zu streichen und sie lief förmlich aus. Ich musste nicht mal den String beiseiteschieben und brachte mich so innerhalb von wenigen Augenblicken zum Orgasmus.
„Jetzt darfst du meine Beine streicheln, aber nur da wo die Strümpfe sind.“, keuchte ich noch völlig außer Atem.
Er sah so aus, als ob er platzen würde. Ich ließ ihn noch einen Moment streicheln, dann stoppte ich es.
„Ich denke für heute Abend reicht es. Wann willst du mich wieder besuchen?“
Ups, damit hatte ich ihn etwas vor den Kopf gestoßen, aber er hatte sich schnell wieder im Griff und sagte: „So schnell, wie du möchtest, dass ich wieder komme.“
„Versprichst du mir, dass du dir bis dahin keine runter holen wirst? Schau nicht so entsetzt, ich bin nicht weltfremd. Nachdem hier heute würde es mich nicht wundern, wenn du dir gleich im Auto schon einen runter holst.“, lachte ich.
„Ähm, äh, ja, sollte ich hinbekommen.“
„Du wirst, sonst brauchst du nicht wieder kommen.“, ohje, ich setzte wieder alles aufs Spiel, aber ich wollte es richtig.
„Ja, werde ich.“, sagte er mit festerer Stimme und ich jubelte innerlich.
„Dann darfst du morgen Früh um 8:00 mit Brötchen wieder hier sein.“
Seine Augen strahlten und mir wurde es wieder warm ums Herz… und zwischen den Beinen.
„Ich zog ihm an mich und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen; „Dann bis morgen.“
Er ging und ich war völlig aufgewühlt. Ich musste mich direkt nochmal befriedigen.
Für den Morgen musste ich nun noch eine Kleinigkeit vorbereiten.
Dann ging ich ins Bett und schlief recht unruhig.
Acht Uhr und es klingelte. Ich lag noch im Bett, wie es mein Plan war und schickte ihm eine Nachricht, dass der Schlüssel unter der Matte liegt.
Ich hörte wie die Tür ging und ein „Guten Morgen“
Ich rief zurück: „Guten Morgen, bring die Brötchen in die Küche, dann komm zu mir ins Schlafzimmer.“
Er kam und hatte wieder diese Beule in der Hose, so wie die aussah, war er artig gewesen und jetzt sicher richtig geil.
„Ich will, dass du mir ein Bad einlässt, dann ziehst du dich aus, dann mich, du trägst mich ins Bad,  wirst mich waschen, dann abtrocknen, eincremen, anziehen und dann Frühstücken wir. Klingt doch toll oder.
Er grinste, ja das würde ihm gefallen. Das Badewasser lief und er kam nackt wieder zurück und fing an mich auszuziehen. Ich hatte mir extra einen Bärchenschlafanzug angezogen. Immerhin gehört sowas auch zu mir.
Er gab sich Mühe, aber man merkte, dass er sowas noch nie gemacht hatte und ich half ihm etwas, bzw. sagte ihm, wie er es richtig macht.
Dann hob er mich hoch und trug mich ins Bad und ließ mich ganz langsam ins Wasser. Erst die Füße und er fragte, ob das Wasser richtig sei. Seine Fürsorge machte mich schon etwas an.
Er nahm einen Schwamm und ich genoss seine Berührung. Seine Latte zeigte mir, dass es ihm nicht weniger gefiel. Mit meinen langen Haaren hatte er auch etwas Mühe, bekam aber auch dass hin.
Ein Handtuch legte er auf der Toilette bereit, dann hob er mich aus der Wanne, setzte mich ab, kniete sich hin und fin an mich abzutrocknen.
Das Gefühl so umsorgt zu werden war berauschend. Und natürlich merkte ich, dass er meine Brust und meinen Schritt ziemlich gründlich abtrocknete, weshalb ich etwas lächelte.
Er lächelte zurück und ihm war klar, dass ich es gemerkt hatte.
Es ging zurück ins Schlafzimmer und er cremte meinen ganzen Körper ein. Ich ließ mich von ihm vom Rücken auf den Bauch drehen, so dass er wirklich alles erreichte.
Dann schaute er mich an und fragte, was ich nun anziehen möchte. Ich zeigte auf das Sideboard: „Da liegt alles.“
Als er die Sachen nahm, zuckte sein Rohr noch heftiger. Es war ein durchsichtiger Spitzenbody, im Schritt offen und mit Strapshaltern, ein Paar Strümpfe und Heels, sonst nichts.
Lief sein Schwanz etwa aus, als er mir die Sachen anzog? Es sah beinahe so aus, zumindest tropfte da etwas.
Nun durfte er mich auch in die Küche tragen und auf einen Stuhl setzen. Er kümmerte sich um das Frühstück und ich fragte ihn, ob es ihm schwer gefallen sei, nicht zu wichsen und dass er ruhig ehrlich sein kann.
Er war etwas verlegen und meinte, dass es die Hölle war, aber dass er ganz sicher artig war.
Ich erzählte ihm, dass es mich auch aufgegeilt hatte, ich mich aber gleich nochmal befriedigt hatte, als er durch die Tür war. Und dass ich gerade schon wieder ziemlich heiß sei.
Er grinste nur breit und meinte, dass er gerne auch beim zweiten Mal noch dabei gewesen wäre.
„Das glaube ich dir sofort, aber du kannst dich ja mal hinknien und meine Fotze lecken und mal probieren, wie meine Geilheit schmeckt.“
Er kam zu mir und ging langsam auf die Knie, schaute mir in die Augen, als ob er noch eine Bestätigung brauchte, ob ich es auch wirklich ernst meinte.
Ich rutschte noch etwas weiter nach vorne und spreizte meine Beine noch etwas mehr.
Dann war er zwischen meine Schenkeln und leckte mich. Was habe ich das Gefühl vermisst, ich wollte kommen, ich wollte meine Lust rausschreien, aber ich wollte noch mehr und daher drückte ich ihn erstmal wieder weg.
Ich hauchte völlig benommen: „Das reicht.“
Wir frühstückten und es war nicht ganz so leicht ein unbeschwertes Gespräch zu führen. Es lagen einfach zu viele Hormone in der Luft.
Ich lächelte ihn an: „Wenn ich dich jetzt bitte zu gehen und verlange, dass du wieder nicht wichst, bis ich dir sage, dass du es darfst, würdest du gehorchen?“
Er wurde etwas blas um die Nase und erwartete, dass ich es ernst meine.
Stotternd sagte er, dass er mir jetzt schon so verfallen sei, dass er alles für mich tun würde.
Ich grinste breit und befahl ihm, dass er mich dann erstmal wieder ins Schlafzimmer zu bringen hat.
Er trug mich rüber und setzte mich auf der Bettkante ab. Ich instruierte ihn, dass er mir bequeme Unterwäsche rauslegte, eine Jogginghose und nen flauschigen Hoody.
Nun sollte er seine Sachen aus dem Bad holen, die dort noch immer lagen, was er auch artig tat.
Er nahm mir alles ab, da sein Schwanz jetzt doch etwas schlaffer wurde. Ich winkte ihn mit dem Finger zu mir und hauchte ihm ins Ohr: „Bevor du gehst, will einen richtigen Kuss haben.“
Er setzte sich neben mich, zog mich auf seinen Schoß und küsste mich. Wow, was für eine Leidenschaft in diesem Kuss war. Langsam schob ich meine Hand zu seinem Schwanz und fing an ihn zu massieren.
Er war sofort steinhart und ich hauchte mitten im Kuss: „Schmeiß mich aufs Bett und fick mich. Fick mich schnell und hart.“
Er keuchte auf, fragte noch: “Kondom?“
Ich hauchte „ja“ und zeigte auf die Nachttischschublade. Er rollte mich aufs Bett, dass ich fast auf dem Bauch lag, schob sich in Rekordzeit das Kondom über und drang von hinten in meine nasse Spalte. Ich schrie kurz auf, da es dann doch etwas sehr schnell ging, aber damit nur noch geiler war.
Er schob mein Bein etwas mehr nach oben und fickte mich hart und tief. Drehte mich um und hob meine Beine auf seine Schultern und fickte mich von vorn, hart und tief. Ich schrie und kam gleich zweimal.
Das war dann auch für ihn zu fiel und er stieß noch ein paarmal hart zu und kam dann auch zuckend und stöhnend zum Orgasmus.
Ich hatte aber noch nicht genug: „Leck mich, los zwischen meine Beine!“, befahl ich ihm schroff und er tat es sofort.
„Schieb mir deine Finger in die Fotze, ich brauch es etwas härter.“
Und er fingerte und leckte mich noch dreimal bis zum Orgasmus, dann war ich völlig geschafft und sackte atemlos zusammen.
Er wollte sich neben mich legen, aber ich sagte ihm, dass er nach einem Fick meine Füße zu küssen hat. Also drehte er sich um und küsste meine Füße, während wir noch eine Weile so zusammenlagen. Leider spürte ich es kaum, aber allein die Tatsache, dass er es tat, war super.
Ich schob meine Hand zwischen seine Beine und fing an etwas zu massieren, was ihm ein Stöhnen entlockte. Aber er wurde hart 😊.
Die zweite Runde war dann doch eher der liebevolle Sex und ging, mit Hilfe meiner Hand an meiner Perle, drei zu eins aus.
Er küsste, ohne dass ich etwas sagen musste meine Füße, dann sollte er mich einfach in den Arm nehmen, ich zog die Decke über uns und schlief völlig entspannt ein.
Nach dem Wachwerden, Kuscheln und Knutschen, ließ ich mir meine Lounge-Klamotten anziehen und er durfte sich auch wieder anziehen.
Wir bestellten Pizza und hatten einen gemütlichen, entspannten Tag. Als der Abend näherkam, sagte ich zu ihm, dass ich nicht will, dass er sich wichst, wenn ich nicht dabei bin, dass er sich Gedanken machen soll, wie er mir ganz sicher beweisen kann, dass er es nicht tut.
Damit schickte ich ihn nach Hause und er sollte sich erst melden, wenn er eine gute Idee hatte.
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vonvorgestern · 4 months
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Nächster Schritt
Irgendwie hatte ich das Gefühl auf einer schiefen Ebene zu sein und vergessen wie das Bremsen geht. „Keine Ahnung, hatte nie so ein Angebot auf dem Tisch. Bin mir nicht sicher ob ich eingeschlagen hätte“ war meine etwas kleinlaute Antwort. „Nun hast Du das Angebot aber auf dem Tisch und Du brauchst nur zu nicken und Deine Erlebniswelt ist um eine wundervolle Facette reichen“. War es da Bier oder die Neugier oder was auch immer. „Na ja“. Ehe ich den Satz vollenden konnte kam das Kommando:“Dann ab zu mir. Da kannst Du was erleben“.Er wohnte nur zwei Blocks weiter in einem Apartmenthaus ganz oben. Fahrstuhl bis vor die Wohnungstür. Drei Zimmer, Küche, Bad. Riesiger Spiegel im Flur. „Damit ich mein Aussehen kontrollieren kann. Gleich zur Linken gingen wir in einen Raum dessen Wände komplett mit Schränken zugestellt waren. Er öffnete eine Schranktür nach der anderen und in den Schränken war eine komplette Damenboutique untergebracht inklusive eines Schminkplatzes mit blendfreier Beleuchtung. Ich war sprachlos. „Mach nicht lahm, runter mit den Klamotten“. Wie in Trance zog ich mich aus und wurde auch gleich mit einem Maßband vermessen. „Wunderbar, hast die gleiche Größe wie ich, da wird alles auf Anhieb richtig sitzen“. Aus einer der Schubladen entnahm er einen Hüfthalter und ließ mich einsteigen und schon während des Hochziehens merkte ich wie stramm das Teil sitzen würde. Nachdem der richtige Sitz herstellt war hakte er das Teil zu und zog den Reißverschluss hoch. Tief atmen ging nicht mehr, zumal das Teil bis über die Rippen ging. Weiter ging es mit einem langen BH in dessen Körbchen er Silikonteile steckt um mir so zu einer ansehnlichen Oberweite verhalf. Und natürlich duften Nylonstrümpfe nicht fehlen, die er mir mit großem Geschick überstreifte und einhängte. Ein Damenschlüpfer und ein Hemdblusenkleid vervollständigten mein Outfit. „Nun geh mal hin und her und genieße das Gefühl komplett in Frauenkleidern zu stecken“. Bei jedem Schritt kam meine Gefühlswelt mehr und mehr in Unordnung, keine Ahnung was da vorging. Nicht unangenehm, nur unbekannt, Neugierde weckend, Vorahnungen generierend. Ich kannte mich nicht wieder. Mit sanfter Gewalt wurde ich zum Schminkplatz dirigiert und ehe ich mich versah nahm ein, wie ich im Nachhinein eingestehen muss, ein perfektes Makeup seinen Anfang.Nach gut ein und einer halben Stunde erkannte ich mich beinahe nicht mehr wieder. Meine Gefühlswelt begann sich einzupendeln. Zu meiner Verwunderung wurde ich nicht geil, nein, nicht einmal ansatzweise. Aber dieses Wohlgefühl. Irgendwie die Tendenz in Richtung Glück.Ganz klar in diese eine Richtung. Dieses Feeling möchte ich öfters genießen. Vor drei Stunden hätte ich, sofern mir so etwas prophezeit worden wäre, noch mit dem Finger an die Stirn getippt. Ich war berauscht. Aber nicht nur vom Bier. Und das wollte nun raus. Also ins Bad. Ich bin Sitzpinkler, weil ich in Ermangelung einer Putzfrau selber sauber machen muss. Also Kleid hoch heben, Schlüpfer runter und gegen den Zug des Hüfthalters die Beine auseinander, damit das Ziel auch getroffen wird. Danach alles gerichtet und zurück in die Kleiderkammer wo er, inzwischen zur Gänze feminin gekleidet auf mich wartete.Eine gründliche Inspektion war angesagt im Verlaufe dieser versuchte er mich zu küssen. Das war nun wirklich nicht mein Ding. Was natürlich großes Bedauern hervor rief und zu dem baldigen Ende meiner Expedition in die neue Sphären führte. Es war nach 03:00 als ich allein in mein Bett fiel und sogleich in einen unruhigen Schlaf abglitt. Ich träumte heftig, ohne jedoch nach dem Erwachen irgend eine Erinnerung an den Inhalt meiner Träume zu haben. Nach sparsamen Frühstück, Kopf und Magen waren nicht wirklich fit, und trödeln im Badezimmer war es plötzlich da. Dieses Gefühl. Fremd und vertraut zugleich. Seltsam Besitz ergreifend. Eine Art von Magie der ich hilflos ausgeliefert war.Ich musste irgend etwas tun dieses Gefühl und die aufkommende Unruhe zu bekämpfen.Aber ich kam keinen Schritt weiter.
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Ein Tag im Palmengarten
Ich war privat in Frankfurt am Main unterwegs. Ein paar Termine, hier und da etwas umschauen, fotografieren. Fotografieren ist ein großes Hobby von mir. Wenn ich keine Kamera dabei habe, nehme ich mein Handy. Irgendwas finde ich immer wo es sich lohnt auf den Auslöser zu drücken. Die Frankfurter Skyline ist vor allem in der Dämmerung ein lohnendes Motiv. Aber da es noch früh war musste ich auf diese Gelegenheit noch warten.
Es war so gegen 13 Uhr als ich den Entschluss fasste mir etwas zu Essen zu holen um mich dann in einen Park zu setzen, denn das Wetter war an diesem Tage optimal. Ich holte mir eine Bratwurst im Brötchen und einen Kaffee. Ganz in der Nähe war der Palmengarten von dem ich schon viel gehört hatte und dachte das sich da nachher noch ein paar gute Fotos machen lassen. Ich ging spontan hinein und am Bootsweiher fand ich ein paar Bänke. Alle waren besetzt, kein Wunder bei dem schönen warmen Wetter. Eine etwas abseits gelegene Bank aber bot mir noch Platz und ich ging darauf zu Entschuldigung, darf ich mich hier zu setzen damit ich meinen Imbiss zu mir nehmen kann?" fragte ich die Frau die tief in ihrer Lektüre auf einem Tablett versunken war. Sie hob kurz darauf ihren Kopf und antwortete "Natürlich, entschuldigen Sie das ich nicht direkt reagiert habe" und sie deutete auf den freien Platz. . Das ist gerade so fesselnd und... irgendwie spannend... anregend" und sie senkte wieder ihren Kopf um weiter zu lesen. Das es anregend war sah ich sofort, denn ihre Brustwarzen waren sehr ausgeprägt und stachen fast durch den Stoff ihres Oberteils. Ob sie eine Spitzen-BH trug? Ich ließ mich nieder und fing an meine leckere Bratwurst zu essen. Aus dem Augenwinkel musterte ich die Dame neben mir etwas. Sie trug ein enges Top welches dem Wetter angemessen war, dazu einen kurzen, locker fallenden Rock der eine Handbreit über dem Knie endete und sie hatte Flipflops an. Ihre Fußnägel waren wie ihre Fingernägel rot lackiert. Ich mache mir nichts auf Füße, kann die Leute nicht verstehen die einen Fußfetisch haben, aber sie hatte echt schöne Füße. Ihr Haar ging bis über ihre Schultern und war lockig braun und eine feine Kette zierte ihr straffes Dekolleté. Aber das beste war ihr Mund. Selten habe ich so volle und doch natürliche Lippen wie bei ihr gesehen. Über der ganzen linserei zu ihr ist doch fast mein Kaffee kalt geworden. Ich trank einen Schluck und schaute mich um. Es war wirklich wunderschön hier und das mitten in Frankfurt. Ich bemerkte eine Bewegung bei ihr. Die Sonne schien ihr aufs Tablet und damit sie besser lesen konnte kippte sie es etwas zur Seite und so ich konnte einen Blick auf das Display werfen, natürlich rein zufällig. Sie hatte das Portal tumblr.com in ihrem Browser aufgerufen. Zufälle gibt es, bin ich doch auch dort registriert und ich veröffentliche dort meine erotischen Kurzgeschichten. Auf welchem Account sie wohl gerade liest? Und da sah ich es und musste grinsen. Sie hatte GESCHICHTEN ZUM TRÄUMEN aufgerufen, meinem Storyblog. Ich versuchte zu sehen welche Geschichte sie gerade so in Erregung versetzte. Ah, DAS BEWERBUNGSFOTO! Sehr gut, das ist eine Geschichte die auf dem Portal sehr gut angekommen ist. Sie rutschte unruhig hin und her und schaute mich ab und zu verlegen an. Sorry, das ich so herum zappel. Mich hat das hier gerade extrem getriggert. Im positiven Sinne" sagte sie zu mir, wedelte sich frische Luft ins Gesicht und klappte die Hülle ihres Tablet zu. "Ja, es ist schon interessant was so alles passieren kann wenn man eigentlich nur Bewerbungsfotos machen möchte." Sie sah mich mit großen Augen an. „Wie... warum... woher wissen sie was dort stand? Haben sie mir die ganze Zeit zugeschaut?" fragte sie leicht empört. "Nein, das brauchte ich nicht. Ich kenne diese Geschichte. Ich weiß das der Mann aus der Geschichte in Reha war, das er sich ein paar Bilder im Fotostudio angesehen hat und das daraus ein äußerst erotische Fotoshooting geworden ist."
"Also haben sie doch spioniert!" empörte sie sich.
"Nein, habe ich nicht" versuchte ich sie zu beschwichtigen. "Die Geschichte wurde geschrieben von einem Autor der sich fruehaufsteher69 nennt. Ich bin dieser fruehaufsteher69......" ich ließ das erst mal wirken.
Ihr Mund ging auf und zu, es kam aber kein Ton heraus. Ich schaute ihr in die Augen, versuchte ernst zu bleiben. Auf einmal lachte sie laut los und sagte "Du verarschst mich doch jetzt, oder? Eine billigere anmache habe ich noch nicht erlebt."
Also waren wir schon beim Du angekommen, ich zuckte mit den Schultern, stand auf und packte meinen Kram zusammen. Triumphierend sah sie mich an, siegesgewiss. Ich ging zu einem Mülleimer und schmiss meinen Abfall hinein. Dann ging ich nochmal zu ihr und sagte freundlich "Ich empfehle die Geschichten HAUS AM SEE Teil 1-3, UNVERHOFFT KOMMT HEFTIG TEIL 1-3 und EIN TRAUM WIRD ENDLICH WAHR Teil 1-4. HILFSBEREIT Teil 1-7 ist noch nicht fertig, da fehlen mir gerade die Ideen." Sie klappte ihr Tablet auf und schaute schnell ins Verzeichnis, machte dann große Augen, sah mich an. Nun grinste ich siegesgewiss und ging von ihr davon ohne sie weiter zu beachten. Ich schaute mir die verschiedenen botanischen Besonderheiten an. Der Azaleengarten muss wohl zauberhaft sein wenn alles blüht. Auch konnte ich den einen oder anderen Schnappschuss machen. Im Kakteen Haus waren einige Exemplare in der Blüte und ich machte reichlich Bilder. Auf einmal sah ich im Spiegelbild auf dem Handydisplay eine Person die mir bekannt vorkam. Ich drehte mich aber nicht herum, sondern tat so als ob ich was einstellen wollte. Dann sagte ich so laut das nur sie es hören konnte "Bist Du doch etwas neugierig geworden?" und drehte mich dabei langsam herum. Nun sah ich sie mit leicht gerötetem Gesicht. 
"Ich.... mmmmh… ich möchte mich entschuldigen und eigentlich bin ich nicht so wie ich mich eben verhalten habe. Ich bin eher schüchtern und dachte das Sie.... das Du versuchst mich anzumachen." Ich schaute sie mir nun genau an. Ich schätze sie ist nicht viel jünger als ich. Also Ende 40, Anfang 50. Aber definitiv eine Augenweide. Und ihre Brustwarzen waren wieder in Ruheposition gegangen.
„Frieden?“ fragte sie mich ganz leise. Ich nickte und ging langsam auf sie zu. "Eine Frage habe ich an Dich. Ich fotografiere leidenschaftlich gerne. Habe bis jetzt aber nur Technik, Architektur und Natur abgelichtet. Bewusst Portrait habe ich noch keine gemacht. Du bist eine ganz natürliche Erscheinung, nicht aufgebrezelt wie ein Model und wirkst ganz sympathisch. Und hier könnte ich ein paar Fotos versuchen wenn Du magst. Und danach lade ich dich auf einen Kaffee ein wo Du während wir trinken, die Bilder übertragen bekommst. Ich werde kein Bild davon behalten, damit Du sicher sein kannst das ich damit nichts anstelle. Das würde ich eh nicht machen, da es sich nicht ziemt andre Leute Bilder einfach weiter zu verteilen. Übrigens mein Name ist Mike. Was sagst Du dazu?" Etwas irritiert schaute sie mich an, hatte wohl nicht damit gerechnet dass ich ihr anbiete ein paar Bilder von ihr zu machen. Sie kam langsam näher, bis sich unsere Fußspitzen fast berührten. "Mein Kopf sagt das ich nach Hause gehen sollte. Aber mein Bauchgefühl sagt mir das ich es machen soll. Warum auch immer Mike, ich werde dein Angebot annehmen. Mein Name ist Nina." "Freut mich sehr, Nina" sagte ich, nahm ihre Hand und deute einen Kuss auf ihren Handrücken an. Dabei nahm ich ihren Duft war, nicht sehr intensiv, was bestimmt dem warmen Wetter geschuldet war, aber dennoch wahrnehmbar. Und ich sah das sich ihre Härchen auf der Haut aufstellten. Als ich wieder aufsah bemerkte ich das sich ihre Brustwarzen wieder auf dem Weg durch den dünnen Stoff gemacht hatten. "Darf ich dir zeigen was ich sonst so fotografiere?" und sie nickte. Ich ging im Menü auf Galerie und wollte die Ordner aufrufen. Ups, dachte ich noch, der Ordner mit meinen privaten intimen Bildern war noch offen. Schnell schließen und den richtigen öffnen. Nina tat so als hörte sie es nicht gesehen, aber ich bemerkte wie ihr Atem etwas schneller wurde und sie sich über ihre wunderschönen Lippen leckte.
Ich zeigte ihr nun einige Bilder aus dem Bergen, der Natur und von meinen Städtereisen. "Sehr schön was ich da gesehen habe….. alles sehr schön" betonte sie sehr langsam. "Lass uns anfangen bevor ich es mir anders überlege, aber bitte draußen. In diesen großen Glaskästen ist es unerträglich heiß" und sie deutete unter das Glasdach. Das sah ich das ihr warm war, ihr Dekolleté glänzte vom Schweiß und ihr Duft vermischte sich mit ihren Pheromonen. Wir gingen also nach draußen zu den Palmen. Ich sagte ihr wie sie sich stellen sollte und machte ein paar Bilder. Auch ließ ich sie auf mich zugehen oder entfernen und lichte sie in Bewegung ab. Immer wieder zeigte ich ihr das Ergebnis und die Bilder wurden immer besser. Ja, auch mit einem Handy kann man gute Fotos machen wenn man weiß wie. "Lehne dich mal an den Baumstamm und schau verträumt seitlich an mir vorbei. Ja so, sehr schön!" Und plötzlich zog sie ihr Top etwas herunter, so das ich eine Brust schön auf dem Foto hatte. Ich war verdutzt und schaute aufs Display. Ihre Spontanität zu dieser Aktion sah auf dem Foto mega schön aus, auch weil sie in diesem Moment dabei etwas lüstern schaute. Ich ging zu ihr und zeigte ihr das Foto. Sie grinste frech und sagte das es wohl an der Hitze liegen muss. Und zog im gleichen Moment nochmal etwas blank. Jetzt wurde auch mir warm, verständlich bei dieser Frau. Ihre harte Brustwarze streifte meine Hand und ich griff einfach zu. Ich weiß nicht warum ich das Risiko einging eine Ohrfeige zu bekommen, aber ihre Brust fühlte sich mega schön an, warm und weich mit einem Festen Igelschnäutzchen. Sie legte ihre Hand auf meine und drückte zu, sah mir in die Augen und kam mir ganz nahe. Bevor unsere Lippen sich berührten löste sie sich von mir, packte ihre Brust ein und sagte "Komm mit, dort hinten sind ein paar Felsformationen. Und da ist es ruhiger." Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir zu den Azaleen, wo die besagten Felsen waren. "Wenn es hier blüht, ist alles voll Menschen. Aber im Moment kommen wenige hierher." Sie legte sich auf eine Felsplatte, so das ihr Kopf etwas überstreckt auf der Kante lag und zog ihr Top etwas nach oben. Ein Bein stellte sie auf und dadurch viel ihr Rock zurück. Ich fotografierte sie aus verschiedenen Perspektiven und als ich zu ihren Füßen stand bemerkte ich das ich String einen dunklen Fleck hatte. Na, ob das vom schwitzen war? Es waren wirklich keine Menschen hier und wusste echt nicht wo das hier noch enden würde. "Äh... Nina... Dein Höschen...." "Ich weiß" unterbrach sie mich, "diese ganze Situation macht mich verrückt und wuschig und ich weiß nicht warum ich das überhaupt mache... mach bitte weiter!" Ok dachte ich und ging zu ihrem Kopf und fotografierte sie aus dieser Perspektive. Nina ließ ihren Kopf nach hinten sinken und schaute provokativ in die Kamera, ihre Augen glänzten und ihre Zunge leckte ihre Lippen. Dabei entblößte sie ihre vom leichten Schweiß glänzenden Brüste. Ihre Igelschnäutzchen standen steil nach oben. Nachdem ich ein paar Bilder geschossen hatte ging ich zu ihr, hielt ihr das Handy so vors Gesicht das sie sich die Bilder anschauen konnte. Sie war begeistert. Nun stützte ich mich mit meinen Händen neben ihren Kopf ab, schaute sie umgekehrt von oben an. Mein Blick glitt über ihrem Gesicht, ihrem Dekolleté, über ihren Bauch bis zu ihrer Vulva die nur durch den String bedeckt vor mir lag. Ich musste es tun und ließ meine Lippen auf ihre nieder. Unsere Münder öffneten sich und unsere Zungen tanzten miteinander. Dann küsste ich mich ihren Hals hinab auf ihr Dekolleté und leckte es ab. Ließ meine Zunge um ihre immer noch entblößten Igelschnäutzchen kreisen und biss sachte hinein. Nina stöhnte leise auf und nestelte an meiner Hose herum, öffnete meinen Reißverschluss. Mein doch schon gut gefüllter Liebesspeer sprang ihr entgegen und hing vor ihren Augen. Sie stülpte ohne zu überlegen ihre vollen Lippen über meine pralle Eichel die schon vom Vorsaft glänzte. Omg.... Was für ein Feeling.
So wie sie da lag, mit überstrecktem Nacken konnte sie meinen Schwanz ganz in ihren Mund aufnehmen bis das meine Hoden auf ihrer Nase lagen, ihre Zunge umspielte dabei meine Eier. Ich war mittlerweile mit meinen Lippen an ihrem Bauchnabel angekommen und leckte diesen. Meine Hände waren auf dem Weg zu ihrer verborgenen und geil duftenden Frucht. So wie Nina meinen Schwanz in ihrem warmen und weichen Mund verwöhnte, brauchte ich wohl auch nicht mehr lange bis zum Erguss.
Plötzlich hörten wir Stimmen.... Wir trennten uns, lachten wie zwei erwischte Teenager und richteten unsere Kleidung. Ein Pärchen kam zu den Felsen und ließ sich dort nieder, während wir beide so taten als bewunderten wir die Anlage. Nina uns ich schauten uns an und nickten. Langsam gingen wir weiter und hörten noch wie das Pärchen sich über den feuchten Fleck auf der Felsplatte wunderte. Wir mussten uns beherrschen um nicht laut loszulachen und gingen zu einer Liegewiese mit Versteckmöglichkeiten in Form von Sträuchern. Wir gingen ziellos umher uns suchten nach einem geeigneten Plätzchen für uns. Zwischen ein paar Gebüsch versteckten wir uns. Auch hier war ein großer Findling der uns noch nützen würde. Nina sprang mich an, zog mir das Shirt über den Kopf und küsste meine Brust, biss in meine Nippel... "Gleiches Recht für alle" schnurrt sie wie eine Katze. Ihre Hände befreiten meinen wieder prallen Schwanz aus meiner Hose. Was ist nur in dieser Frau gefahren dachte ich als sie vor mir in die Knie ging und anfing meine Hoden in ihren Mund zu saugen. Mir brannten fast die Sicherungen durch und ich zog sie hoch, drückte sie gegen dem Findling und schob ihren Rock hoch. Was für ein wunderschöner Arsch mich da an lachte. Ich konnte nicht anders und schlug ihr auf die prallen Backen. "Hey" rief sie, "mach nichts kaputt" "Sorry Nina, dein Arsch ist so geil, da musste ich drauf hauen" und ich vergrub mein Gesicht zwischen ihrem Pobacken. Auch wenn wir beide geschwitzt waren, ihr Geruch war betörend, nicht unangenehm. Nina drückte ihren Rücken durch und zog ihr Pobacken auseinander. Nun konnte ich ihre süße Frucht, deren Duft ich schon wahrgenommen hatte endlich sehen. Und lecken! Ich schob ihren String zur Seite. Was schmeckte sie gut, ich stieß mit meiner Zunge in ihren Honigtopf und fickte sie mit meiner Zunge. Sie war dem Orgasmus nahe und ich stellte mich hinter sie. Schnell streifte ich ihren String herunter. Meine pralle Eichel stieß an ihre Pforte und ich drang ein. Bei jedem Stoß an ihr breites, frauliches Becken gingen Wellen der Lust durch ihr Fleisch. Dann, als ich sie wieder spankte, kam sie heftig und feucht. Es lief an ihren Schenkeln herab. Sie krampfte und zuckte. Ich musste ihren Mund zuhalten, sonst hätten wir schnell ein paar Zuschauer hier gehabt. Ich merkte dass mir auch der Saft stieg und kündigte dies an. 
"Nicht in meine Möse spritzen, ich will es auf meinen Titten haben." Schnell zog ich meinen Schwanz aus Ninas Möse und sie kniete sich vor mir hin während sie schnell ihr Top über den Kopf zog. Ich wichste noch ein paar mal und schoss meine Sahne auf ihre wohlgeformten Brüste, ein paar Spritzer gingen in ihr Gesicht. Ich schob mit meiner Eichel die Sahne in ihren Mund und sie leckte mich schön sauber. Anschließend leckte ich ihre Brüste sauber und verwöhnte nochmal ihre Muschi. Manche denken jetzt bestimmt wie kann Mann seine Sahne von ihren Brüsten lecken. Ich sage mal so, wer erwartet das Frau die Sahne schluckt sollte es mal selber probieren um zu wissen wie das ist. Genau so halte ich es mit Analsex, jeder Mann will das haben, aber wenn Frau sagt JETZT BIST DU DRAN laufen sie weg. Sie wissen nicht was sie verpassen wenn Frau mit einem Dildo oder Vibrator den Po verwöhnt und dabei die Prostata massiert.  Sie stand wieder vor dem Findling und drückte ihren Rücken schön durch damit ich ihre prallen Halbkugeln halten konnte und mit meiner Zunge ihre frisch gefickte Möse lecken konnte. Nina kam schneller zum zweiten Höhepunkt als ich gedacht hatte und sie hatte sich dieses mal nicht so unter Kontrolle. Sie schrie fast und entleerte ihre Blase etwas als sie den kleinen tot starb. Nicht viel, aber ich war dankbar für jeden Tropfen ihres heißen Natursekts.
Die ganze Zeit hatte ich ihre Rosette vor meinen Augen und der Wunsch auch diese zu erobern wuchs auch immer mehr in mir. Was nicht ist kann ja noch werden.
Als sie sich erholt hatte schauten uns an und sie sagte "Das war mein Modellhonorar!" Ich küsste ihre vollen Lippen und sie schmeckte selber ihren brunftigen Geschmack. Wir zogen uns schnell wieder an und machten uns Salonfähig. In einem Café im Palmengarten gingen wir erst getrennt auf die Toilette um uns etwas frisch zumachen und tranken dann eine Erfrischung die wir beide nötig hatten. Die Bilder übertrug ich auf ihr Handy und wollte sie bei mir löschen. "Nein Mike, behalte sie als Erinnerung an diesen Tag Im Palmengarten. Und wer weiß, vielleicht bist Du ja bald nochmal hier in der Gegend…..”
written bei fruehaufsteher69©
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postsofbabel · 1 year
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7thdragon-neu · 2 years
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2023-02-11
Am Morgen brachte ich meiner Herrin direkt ihren Kaffee, als sie aufstand. Der Guten-Morgen-Kuss reichte, um mir direkt wieder einen engen Käfig zu bescheren.
Etwas später servierte ich ihr Frühstück und bereitete ihre Sachen in ihrem Ankleidezimmer vor.
Fürs Wochenende also normale und bequeme Sachen sowie normale und niedliche Unterwäsche.
Auf ihren Wunsch 2 verschiedene normale Unterwäsche Kombis, eine einzelne und eine mit dem gleichen Slip für mich.
Sie saß noch auf der Couch und ich hatte Lust, sie zu küssen. Ich setzte mich über ihre Beine und küsste sie.
Sie sagte belustigt, dass ich total auf Selbst-Geißelung stehen würde, aber was sollte ich machen, es ist ja nicht nur, dass ich sie vor Erregung die ganze Zeit anfassen will, ich liebe sie ja auch so sehr und diese Kombi lässt mich gerade einfach nicht genug von ihr bekommen.
"Mach es dir doch nicht schwerer als es schon so ist, ab Donnerstag bin ich weg, das weißt du."
Diese Worte trafen mich gerade wie ein Messer, hatte sie mir gerade gesagt, dass sie mich nicht kommen lassen wird, bevor sie zu ihrer Freundin fährt?
Das würde auch erklären, warum ich den kleinen Ring tragen soll. Ich war sprachlos.
"Du willst doch auch wissen, wo deine Grenze ist. Und du kennst das Saveword.", sagte sie ziemlich nüchtern.
Damit wollte sie sich anziehen und ich hatte meine Herrin zu begleiten, als sie sich anziehen wollte und sie schaute über die Unterwäsche und verschwand in ihrem begehbaren Kleiderschrank.
Grinsend kam sie mit heißem BH und Spitzenstring zurück: "Ich bin ja nicht da, da muss ich mir ja was nettes anziehen.", sagte sie und mein verdammter Käfig war schon wieder eng.
Sie zog sich langsam an und ließ mich dabei nicht aus den Augen. Ich konnte nur seufzen.
Als sie fertig war mit anziehen, richtete sie sich im Bad noch her. Benutzte den Lockenstab, schminkte sich ein wenig. Und ich hätte bei ihrem Anblick sabbern können.
Sie kam danach zu mir: "Und kann ich so gehen?".
Ja, das konnte sie. Ich fragte, ob sie morgen zu den netten Sachen sich auch die Haare machen würde.
Sie strich mir über die Nippel, fing an sie leicht zu zwirbeln, ich musste schon wieder keuchen und zuckte in den Lenden: "Nein, da leiden meine Haare zu sehr. Du darfst später ja noch etwas den Anblick genießen."
Dann war es schon soweit, dass ich sie in die Stadt fuhr.
Zwischendurch musste sie mir natürlich die Nase lang machen, dass sie etwas Nettes für sich zum Anziehen gefunden hat, aber nicht weiß, wann ich es gezeigt bekomme.
Und schon wieder war der Käfig eng. Warum gefällt es mir so sehr und erregt mich umso mehr, je fieser sie zu mir ist.
Irgendwann meldete sie sich, dass ich sie wieder abholen könne.
Bis zum Abend dauerte es nicht mehr so lange und wir gingen zur Massage über.
Sie zog sich aus und verlangte aber erst noch ein Paar halterlose Strümpfe und schwarze Heels.
Dann gab sie mir den Schlüssel und schickte mich waschen.
Ich musste vor der Tür warten, bis sie mich zu sich rein ließ und mir stockte der Atem.
Da stand sie in einem sündigen roten Spitzen-String-Body, dazu die Strümpfe und Heels. Sie sah so heiß aus. Sie kam zu mir und streichelte mich, rieb sich an mich und erlaubte mir sie anzufassen.
Ich hätte sie auf die Massageliege drücken und einfach ficken können, so erregt war ich. Sie tänzelte etwas vor mir, bewegte sich lasziv.
Dass sie sich in dem Body wohl fühlte strahlte sie mit jeder Faser ihres Körpers aus und dass machte ihren Anblick einfach noch heißer.
Doch damit nicht genug. Ich hatte die Augen zu schließen und sie zog sich um.
Als ich die Augen wieder öffnen durfte hatte sie einen weiteren roten String-Body an. Genau so umwerfend wie der Erste.
Sie stellte sich zu mir, griff mir in den Schritt und massierte mich. Ich musste sie fast sofort stoppen. Oh man, was tat sie hier mit mir.
Ich war hin und her gerissen. Sie sah so umwerfend, so heiß aus, warum zeigt sie mir die Bodys und dann fickt sie nicht mit mir, sie macht mich heiß, sie quält mich, ich könnte brüllen, sie soll weitermachen, es ist die pure Folter, es ist so himmlisch, ich kann nicht mehr, ich will mich nie wieder anders fühlen.
Sie drehte sich zu der Liege, stützte sich ab und streckte mir ihren Po entgegen, rieb sich an meiner Erektion.
„Was gefällt dir daran so sehr? Der Stoff, Der Body? Die Farbe? Der Inhalt?“
„Alles.“, mehr konnte ich nicht sagen, aber es passte perfekt. In dieser Situation gehörte einfach alles zusammen und vor allem, dass meine Herrin mich damit überrascht hat und mir nicht wieder den Auftrag erteilt hat, so etwas für sie zu kaufen.
Dann der Anblick, die Farbe, der Stoff, ihre Gestik und Mimik, ihr Geruch, ihr Lächeln, sie, und nochmals sie.
Meine Gedanken, meine Emotionen rasten. Sie zog sich aus, legte sich auf die Liege und erwartete ihre Massage.
Es gelang mir nicht, mich sofort wieder nur auf meine Herrin zu konzentrieren. Ich brauchte noch eine Weile um mich soweit wieder zu fangen.
Ich massierte ihre ganzen Körper, versuchte mich nur auf sie zu konzentrieren. Immer wieder wurde ich hart und spürte meine Erregung in absolut jeder Faser.
Ich ließ mir viel Zeit und fand es schön, zu sehen, wie meine Herrin es genoss.
Und sie war sehr zufrieden, als ich fertig war.
Sie lächelte mich an und wollte nochmal einen von den neuen Bodys haben. Ich hätte mich nicht entscheiden können welchen, daher griff ich einen, ohne genau darauf zu achten, welcher es war.
Sie zog ihn an und ich war wieder sofort einfach nur hart. So erregt wie im Moment war ich vorher noch nie.
Wieder rieb sie sich an mich, streichelte mich, spielte an meinen Nippeln, dann zog sie sich noch die Halterlosen an und wollte mit mir ins Schlafzimmer gehen.
Sie berührte mich weiter und ihre Finger waren Feuer, waren Eis. Streichelten meine Seele, verbrannten meine Haut, ließen mich jubeln, ließen mich schreien.
Ich stand wohl eher wie ein Lamm da, schaute doof und atmete schwer. Ich war nur noch Erregung.
Meine Herrin fragte, ob sie mir etwas Erleichterung verschaffen sollte und ich war einfach nicht in der Lage zu entscheiden.
Ich stammelte, dass es ihre Entscheidung sei.
Damit legte sie sich auf den Bauch ins Bett und ich sollte zu ihr kommen. Ich kam bis zu ihrem Po, dann küsste ich sie, knabberte leicht.
„Du stehst voll auf mich.“, kicherte sie und ja sie war mein Fetisch. Nichts kann mich so sehr reizen, wie diese Frau.
Ich legte mich hin und sie kam zwischen meine Beine und fing an mich zu massieren.
Ich stoppte sie, aber viel zu früh. Ich hatte sorge, dass ich es nun nicht wirklich mehr schaffen würde, es rechtzeitig zu sagen.
Natürlich merkte meine Herrin es und ich gab mir mehr Mühe und hatte die ruinierten Orgasmen mit zu zählen.
Dann ruinierte sie mir den ersten Orgasmus „Eins, meine Herrin.“, fing meinen Saft auf und verlangte, dass ich ihn von ihren Fingern leckte. Das hatte sie die letzten Mal nicht mehr verlangt und daher demütigte, erniedrigte es mich jetzt umso mehr, und meine Erregung machte noch einen weitere Satz nach oben.
Ich seufzte, keuchte, atmete schwer. Ich wand mich jetzt schon auf dem Bett, wusste nicht wohin mit mir.
Ich wollte ihre Füße halten, den zarten Stoff der Strümpfe spüren, wollte ihr aber nicht weh tun, wenn ich vielleicht zu fest zupackte. Ich wollte sie anschauen, ihren Anblick genießen, wollte die Augen schließen, mich konzentrieren.
„Zwei, meine Herrin.“, wieder ließ sie mich meinen Saft auflecken. Er schmeckte intensiv und mit weniger Erregung hätte ich ihn wohl nicht mal im Mund halten können, heute schlickte ich ihn herunter. „Drei, meine Herrin:“
Sie machte immer weiter, fing meinen Saft auf, ließ ihn ablecken. Es war pure Folter. Ich konnte nicht mehr, war das meine Grenze? Meine Augen wurden feucht. Ich presste sie zusammen.
Ich würde das hier über stehen, würde es für meine Herrin weiter schaffen. “Acht, meine Herrin.“
„Du bist ein kleiner geiler Sack. Sag, dass du ein kleiner geiler Sack bist.“
„Ja, ich bin ein geiler Sack.“, sie grinste massierte weiter.
Wollte zwischen meinen Beinen heute denn eifachkeine Ruhe einkehren? Nicht mal das überreizte Gefühl kam, ich war einfach nur erregt, ich war geil, ich war hart und ich wollte einen Orgasmus.
Ich konnte sie nicht mehr anfassen, kralle mich ins Laken. „Neun, meine Herrin.“.
Das Saveword lag mir auf der Zunge, aber ich wollte es nicht beenden, ich wollte es sofort beenden, ich wollte sie ficken jetzt hier, schnell, hart. Ich wollte ewig so weiter leiden.
„Zehn, meine Herrin.“. Sie massierte weiter.
„Stopp, stopp.“, ich zog meine Beine an, drehte mich zur Seite, entfloh ihrem griff. Meine Augen waren feucht.
Ich war an der Grenze. Wenn sie jetzt das stopp nicht hinnahm, dann würde ich das Saveword benutzen, ich konnte nicht mehr. Ich war nur noch ein Haufen elender Geilheit.
Aber sie stoppte, legte sich zu mir, nahm mich in den Arm, gab mir das was ich jetzt brauchte. Gab mir die Zeit, die ich brauchte.
Meine Augen waren feucht geworden. Und ich wusste gerade nicht, wie ich es weiter schaffen sollte. Die Minuten vergingen, meine Herrin hielt mich, streichelte mich, mied dabei die erogenen Zonen, wofür ich ihr Dankbar war.
Als ich mich so weit gesammelt hatte gingen wir unter die Dusche. Trotz allem, war klar, dass ich meine Herrin wusch. Sie wusch nur meine Erektion, als ich mit ihr fertig war, und verließ die Dusche.
Ich wusch mich fertig und folgte ihr. Natürlich wartete sie, bis ich mich wieder verschlossen hatte, dann ging sie ins Wohnzimmer.
Ich folgte ihr etwas später, saß zuckend neben ihr auf der Couch. Meine Lenden, brannten, mein Körper stand in Flammen.
Als wir ins Bett gingen, verzichtete sie auf das Küssen ihrer Füße, das sie Müde war. Ich durfte zu ihr ins Bett und kaum lag ich neben ihr, sagte ich: „Ich kann nicht mehr, du hast meine Grenze erreicht.
Ich sage ´Valillepu.`nicht mehr, denn wenn du wirklich willst, dass ich noch eine Woche durchhalte und ohne Orgasmus bleibe, bis du von deiner Freundin zurück kommst, dann schaff ich das nur, wenn du mich nicht weiter reizt. Ich denke, ich lege dir dann auch morgen keine netten Sachen bereit.
Oder du lässt mich kommen, wenn du dich das nächste Mal erregt bekommst. Ich kann nicht mehr.“
„Okay.“, sagte sie, küsste mich und löschte das Licht. Ich schlief fast sofort ein, der Abend hatte mich geschlaucht.
Natürlich wurde ich wieder mehrfach von dem Käfig geweckt.
Als ich am morgen aufstand, ging es mir wieder deutlich besser. Meine Erregung war zwar noch genauso präsent, aber ich hatte mich wieder im Griff.
Eine Nacht drüber geschlafen, sah es doch schon wieder ein wenig anders aus.
Nein, meine Herrin sollte sich nicht zurück halten, sie soll genau das tun, was sie vielleicht geplant hat. Sie soll mich nicht schonen. Entweder schaff ich es oder halt nicht.
Ich vertraue darauf, dass sie mich führen wird. Während ich das hier schreibe bin ich mir bewusst darüber, dass ich beim nächsten Mal, wo sie mit mir spielt genau wieder an dieser Stelle stehen werde.
Aber solange ich das Saveword nicht in der Situation verwende, bin ich auch noch nicht komplett an meiner Grenze. Ich glaube, wenn sie mich da haben will, muss sie nach meinem „Stopp“ weiter machen.
Auch für mich ist es ein wahnsinns Gefühl, das soweit auszuhalten.
„Bitte meine Herrin,
halte dich nicht zurück. Tu mit mir, was du willst, was du geplant hast.
Ich schaffe das für dich. Gebe mir einfach etwas Zeit, wenn ich sie brauche, um mich zu sammeln, nimm mich wie gestern in den Arm, fang mich auf.
Ich bitte dich nur darum, mich zu bestrafen, wenn meine Laune nicht angemessen ist, denn das hast du nicht verdient.
Ich liebe dich von ganzen Herzen!“
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babarasdream · 4 months
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Einfach mal ausspannen
Diese Geschichte habe ich zugeschickt bekomme. Ich solle sie doch überabeitet und posten- Nun das mache ich gerne, zumal sie Fortsetzungen hat. Ich finde sie wundervoll:
Karin hatte mir schon lange diesen Urlaub vorgeschlagen, Aber irgendwie kamen wir nie zusammen- Sie war schon mal dort gewesen und es hatte ihr gut gefallen. Sauna, Schwimmbad, Massage, Wellness, Beauty, alles sei da. Also machten wir einen Termin aus. Aber dann wurde sie krank und ich war alleine. Was sollte ich machen? Also fuhr ich alleine. Die Hotelwirtin war eine schlanke Frau, sehr körperbetont. Ihre Brüste fielen mir sofort auf. Sie trug dieses Bayrische Dirndl, das die Brüste fast rausfallen lässt.
Ich machte ihr Komplimente, zumal sie älter war als ich. Aber irgendwie war ich mit ihr sofort vertraut. Sie begleitete mich in das große Hotelzimmer und half mir sogar den Koffer auszupacken. Das hätte sie natürlich nicht machen müssen. Aber ich spürte eine Vertrautheit, eine Anziehung. Sie wollte nicht gehen. Ich ahnte die Lesbe in ihr, war aber nicht sicher. Schließlich bedauerte sie auch, dass Karin nicht dabei sei, die sie doch gut kennt. Das war für mich ein klares Indiz, dass sie Frauen mag. Wir tauschten unsere Blicke sehr intensiv, als ob wir uns gegenseitig prüfen wollten.
Als sie mich fragte, was ich jetzt bis zum Abendessen machen wollte, zuckte ich nur mit den Schultern und ich fragte, was ich denn tun könne. Sie meinte beiläufig vielleicht einen Bikini anziehen und an den Pool zum Sonnen legen. Vertraut und wie selbstverständlich reichte sie mir meinen Bikini. Jetzt wollte ich es wissen. wer war sie und was wollte sie von mir. Wollte sie was? Sie war sympathisch und lieb. Ich wusste, wenn sie mich anfassen würde, ich wäre bereit. Aber den ersten Schritt wollte ich nicht machen oder doch?
So drehte ich mich zum Bett, legte erst das Top dann die Hose ab und wusste genau wie sie mich fixierte. Ehrlich gesagt auch ich spürte mich. Dieses wundervolle leichte ziehen dass immer dann zu spüren ist wenn ich feucht werde. Also legte ich BH und Höschen ab und drehte mich zu ihr um. Ich wusste meine Brüste können sich sehen lassen. So legte ich mir den BH an. Sie aber fixierte meine rasierte Muschi. Also verhaspelte ich mich, hob das Höschen umständlich vom Boden auf. Sicher dabei hatte sie genügend Zeit meine sorgsam rasierte Votze zu begutachten.
Sie begleitete mich zum Pool und riet mir eine bestimmte Liege etwas abseits zu benutzen. Ich machte es mir mit den Handtüchern und Bademantel gemütlich, legte den BH ab und genoss die Sonne. Es dauerte nicht lange als zu meinen Erstaunen sie auch im Bikini sich zu mir gesellte. Aber diesmal stellte sie sich vor: „nenn mich Julia“, wenn du magst. Ich weiß von Karin, du bist die Steffi. Ein Verdacht kam in mir auf. Karin hat mich hier her geschickt. In meinem Kopf schwirrten die Gedanken. Viele Bemerkungen in der Vergangenheit machten jetzt Sinn. Karin war oft hier. Vielleicht will sie mich diesmal an ihre Freundin weiterreichen?
Ich ließ mir nichts anmerken. Aber der Gedanke vermittelt worden zu sein machte mich schon geil. Wir alberten gut gelaunt herum, das Wetter war wunderbar warm. Die Julia fragte, ob ich nicht Lust hätte mit ihr auf ihre private Terrasse zu kommen. Hier könne sie ja schlecht als Chefin den BH ablegen und wenn ich möchte können wir uns da ja auch bei einem Drink weiter unterhalten. Ich fand die Idee unverfänglich. Die Terrasse war wie ein kleines Paradies und konnte nicht eingesehen werden. Es gab einige Palmen und dazwischen ein Meer von Grün und bunten Blumen.
Wie selbstverständlich legten wir unsere Oberteile ab und ich fragte Julia, ob ich nicht das Höschen auch ablegen dürfte. Es schien als ob sie einen Moment die Luft anhielt. Ehe sie antworten konnte streifte mein Höschen runter und drehte mich zu ihr. Sie hob gerade ihr Höschen auf und wir schauten uns an. Julia hat einen tollen Körper und prächtige Brüste, sie war wie ich sorgsam rasiert. Ich betrachtete sie und sie mich. Sicher ihre inneren Schamlippen waren auffälliger als mein, die ich noch gut im Zaum halten konnten.
Dann hörte ich mich aber sagen: „Du bist eine tolle Frau, sehr hübsch und gepflegt.“ Das war es dann aber auch. Ich legte mich auf eine Liege und schloss die Augen. Ich schlief fast schon ein, als ich eine Berührung spürte. Julia hatte sich über mich gebeugt und wollte mich eincremen. Sie verrieb die Sonnenmilch in ihren Handflächen und begann am Ansatz meines Halses und den Schultern. War es die Lotion, oder waren es ihrer Hände, es fühlte sich wunderbar an. Ich spürte leises Vibrieren ihrer Hände zu spüren, dass sich noch verstärkte. Ich wusste, das Wort gepflegt, dass ich aussprach tat seine Wirkung.
Sie cremte mich sehr gefühlvoll ein und als sie meine Brüste berührte, war es kein Wunder, dass mich das bekannte Wohlgefühl überkam das Signale sowohl an meine Brustwarzen, als auch an meinen Schoß sandte. Ich fühlte, wie mir die Feuchte zwischen die Schenkel schoss, als sie gekonnt meine Nippel reizte. Zuerst mit den Fingern, später mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Auch hier das sonderbare Vibrieren. Ohne dass sie besonders ihre Zunge bewegte, übertrug es sich doch auf mich, wie von Geisterhand gesteuert. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Nippel, leckte die Höfe und ihre Hände massierten gekonnt ein imaginäres Sonnenöl in meine Haut.
Keine Frage, sie verstand es zu verführen. Ich schaute sie an und seufzte. Mir war längst klar, dass sie mich wollte. Aber ich wollte sie jetzt auch, So nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände, zog sie zu mir herunter und küsste sie, Sie ließ die Lotion fallen und hatte ihre Hand genau da, zwischen meinen Beinen. Die Küsse waren zärtlich und eindeutig. Die Geilheit hatte uns eingeholt. Julia seufzte als sie sagte, du bist eine unglaubliche Frau. Spätestens jetzt war klar, dass Karin mich weitergereicht hatte. Dafür war ich ihr nicht einmal böse.
Die Hände von Julia nahmen wieder Lotion auf und wanderten tiefer, streichelten mich jetzt  oberhalb der Vulva. Sie wusste es und ich wusste es., Ich wartete nur bis sie weiter voran ging. Fast schon unanständig schnell kippte ich mein Becken um ihr den Zugang zur Muschi zu erleichtern. Ein leises Lächeln glitt über ihre Züge. War es die Belustigung über meine Eile oder war es der Triumph mich erobert zu haben? Egal, ich war nackt und ich wollte nackt sein und wollte sie haben, sie spüren und sie erleben. Ihre Hände und ihre Küsse hatten mich geil und bereit gemacht.
Ja ich war bereit von ihr noch mehr Zärtlichkeiten zu empfangen und in einem Meer von Orgasmen zu versinken. Ich öffnete meine Schenkel und bot ihr meine Votze an. Schnell kniete sie sich seitlich zu mir, schaute mich mit einem süßen Lächeln an und begann, mich zu öffnen. Sie hatte wunderbare schmale Hände, mit langen Fingern. Ihre Nägel waren gepflegt und der Perlmutt färbenden Lack, den sie aufgetragen hatte, passte gut zu dem hellen braun ihrer Haut. Ganz zart strich sie durch meine Spalte, ergriff dann mit beiden Händen meine Schamlippen und zog sie langsam auseinander.
Ich atmete tief durch. Ich war gespannt, wie sie es macht. Es war keine  Hektik, sondern eher eine Zeremonie, die mir Gelegenheit gab, jede Phase ihres Tuns zu genießen. Um mich begann sich alles zu drehen, ich entglitt in eine andere Welt, als ich ihre Zunge am Eingang meiner Scheide spürte und ihre Zungenspitze in mich eindrang. Da war es wieder, das sonderbare Vibrieren. Ich glaubte wahnsinnig zu werden. Keine Frage, meine Vagina produzierte geilen Saft und ich fühlte, wie es mir bis zum Po hinab rinnt .
Mein Becken zuckte in wilden Fickbewegungen gegen Julias Kopf, aber sie presste mich fest auf die Liege runter und begann, meinen Saft zu saugen. Immer tiefer drang ihre Zunge in mich ein und dann fühlte ich ihre Finger, wie sie nach meiner Klitoris suchten und sie aus ihrer Hautfalte befreiten. Ihre Zunge verlagerte ihre Aktivität dorthin. Tausende von kleinen Blitzen zuckten durch meinen Bauch. Ich schrie meine Geilheit laut heraus. Sie ließ mir Luft und mein Becken hämmerte gegen ihren Kopf. Ich hatte meine Hände in ihr Haar gekrallt, presste ihr Gesicht in meinen Schoß und ermunterte sie mit geilen Worten, mich weiter zu ficken.
Meine Ekstase spornte sie womöglich noch mehr an. Ich fühlte wie ihre schlanken Finger in meine Scheide eindrangen und meinen G-Punkt stimulierten. Ihr Ringfinger glitt meinen Damm hinab und umspielte meine Rosette, während ihre Zunge weiter meinen Kitzler bearbeitete. Ich konnte es nicht mehr aushalten und in mir brachen alle Dämme. Ich kam und erlebte einen wunderschönen Orgasmus. Sie quittierte die Zuckungen meiner Scheide mit verständnisvollem Lächeln und leckte noch mal, auch ihre Finger in mir wurden wieder aktiv und ich hatte es nochmal und gleich darauf noch mal. Julia war so einfühlsam. Sie wusste mich zu nehmen
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jandersub · 11 months
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Tagebuch 11.10.2023
Gestern haben wir beide Homeoffice gehabt. Ich war gleich morgens verschlossen. Sie hat mich explizit daran erinnert. Während der Arbeit machen wir nichts aber ich bin ab und zu zu ihr gefangen um ihr einen Kuss zu geben. Als ich fertig war bin ich unter die Dusche und habe anschließend einen meiner neuen Strings, Halterlose, einen schwarzen Faltenrock und meinen neuen pinken BH angezogen und kam dann zu ihr ins Wohnzimmer. Ich habe ihre Füße geküsst und sie hat mir befohlen, ihr eine Socke auszuziehen und über meinen Käfig zu ziehen. Das habe ich sofort gemacht. Es war demütigend aber ich liebe es wenn sie mich demütigt. Wir haben zunächst entspannt, was zu essen geholt und noch eine Serienfolge angeschaut. Danach hat sie mir befohlen die Fenster zu putzen. Dabei hat sie mir mit dem Paddel immer wieder Schläge verpasst und mich gestreichelt und an meinem Schritt gespielt. Es war noch zusätzlich aufregend weil ich schauen musste, dass mich niemand gedressed von draußen sehen kann. Als ich die Fenster von außen putzen sollte durfte ich eine Jogginghose und ein t-Shirt anziehen und musste nur die Unterwäsche anbehalten. Ich dachte, dass ich es jetzt leichter hätte es jetzt leichter. Dann kam sie und hat mir meinen zweiten neuen schwarzen String übers Gesicht gezogen und hat angefangen zu lachen. So musste ich fertig putzen. Immer wenn jmd draußen vorbeilief und ich in Deckung ging hat sie mich ausgelacht und Feigling genannt. Sie sagte dann das ich so lächerlich aussehe dass sie am liebsten ein Foto machen würde um es jmd zu schicken. Nach dem putzen sind wir ins Schlafzimmer und ich durfte sie verwöhnen. Ich habe sie gestreichelt, geküsst und geleckt. Ich war am durchdrehen. Sie sah so heiß aus und ihr Geschmack und Geruch haben mich verrückt gemacht. Ich dachte mein Käfig platzt. Anschließend durfte ich sie mit dem vibrator verwöhnen und es hat ihr sehr gut gefallen. Als sie fertig war hat sie mich an meinen nippeln über sich gezogen und an meinem Käfig gespielt. Sie meinte dann, dass sie mir erlauben würde zu kommen wenn ich mir etwas kaltes aus dem Gefrierfach auf die Eier packe, da sie meinte sie will sehen, ob ich so kommen kann. Ich habe sofort einen Kühlakku geholt, mich aufgesperrt und angefangen. Die Kälte war hart und tat weh. Ihr Penis (ich darf nicht mein Penis sagen) war nur halb steif aber nach einer Weile bin ich heftig gekommen. Sie schüttelte den Kopf und meinte dass ich wirklich eine notgeile schlampe bin die sogar so kommt. Nachdem ich einen Teil meines spermas aufgelegt habe und den Rest weggewischt, hat sie mir noch gesagt, dass ich diese Woche noch meine Strafe für den unerlaubten Orgasmus erhalte.
Den Rest vom Abend haben wir kuschelnd verbracht.
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a-7thdragon · 1 year
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2023-07-10
Auch in der Zeit, wo wir nicht gespielt haben, war es so, dass ich meiner Herrin jeden Tag Sachen zum Anziehen bereitgelegt hatte.
Heute hatte ich eine Shorts mit Top, String und Spitzen-BH ausgewählt, was ich ihr auch wieder anziehen durfte. Ich küsste noch ihre Füße, eh ich ihr auch ihre Schuhe anzog.
Wir wuselten etwas und dann war uns bereits so warm, dass wir in den Pool gingen. Da die Kids gerade nicht mit im Pool waren hatte ich den Käfig anzubehalten.
Danach legten wir uns zum Mittagsschlaf hin. Als meine Herrin wieder wach war, holte sie den Schlüssen, öffnete meinen Käfig und setzte sich zwischen meine Beine.
„Ich habe Lust mit meinem Spielzeug zu spielen, so wie ich will, ob es dir passt oder nicht.“
Sie fing an mich zu edgen und brachte mich einem Orgasmus immer näher. Ich packte ihre Füße und wand mich auf dem Bett. Dann war ich wieder kurz vor dem Orgasmus, aber meine Herrin stoppte nicht. „Ich will dich kommen sehen. Wenn heute Abend dann noch was passiert hast du im schlimmsten Fall halt Pech.“, und damit kam ich.
Meine Herrin grinste mich an und stand auf, um sich die Hände zu waschen.
Den Käfig durfte ich nun erstmal weglassen, um auch mit den Kids im Pool zu plantschen. Meine Herrin zog die Shorts und das Top ohne Unterwäsche an und ich wurde zwischendurch immer wieder hart.
Als wir uns am Abend zurückzogen zog meine Herrin sich nur ein paar Nylonsöckchen und Heels an, was für sie bei den Temperaturen völlig ausreichend war.
Ich durfte sie zuerst ausgiebig lecken und dann wollte sie sich mit ihrem Vibrator verwöhnen. Aber auch heute kam sie nicht richtig in Fahrt. Sie wollte aber nicht so einfach aufgeben und ich sollte mich hart machen und sie richtig stoßen.
Doch auch so war ich wieder kurz vor dem Orgasmus, aber ihre Libido wahr eher im Hitzefrei. So stoppte sie mich und wir kuschelten noch einen Moment. Dann hatte ich ihr die Schuhe und Strümpfe aus und ihr ihren Schlafanzug anzuziehen. Und dann durfte ich mich erstmal wieder verschließen.
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Hey Samu :)
Ich hoffe es ist okay, dich das hier zu fragen, ansonsten einfach löschen bitte!
Weißt du, ob es irgendwo eine gute aktuelle Übersicht gibt, welche Binder safe und von guter Qualität sind, bzw was man beim Kauf beachten muss, damit es richtig passt?
Ich weiß nur, dass gc2b wohl nicht mehr gut ist und man keine Binder von Amazon kaufen sollte. Underworks und Spectrum sollen ganz gute Marken sein. Kompressions Sport-BHs ohne Polster gehen manchmal auch, je nach Körbchengröße.
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kazliin · 1 year
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i need you to know i demolished umfh&mha in like three days work and sleep be damned and started obs&bh omg your rivals series is absolutely incredible!! and i'm super late to the party but the animatic potential is just unparalleled so ummm one may be in the works...or three....
Omg I would be so honoured if you made an animatic!! Please send me it when you're done!
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svenl3 · 8 months
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Teil4
Dann gehen wir gemeinsam duschen und legen uns zusammen ins Bett. Der nächste Morgen beginnt mit einem reichhaltigen Frühstück und dem Weg zur Messe. Die Zeit auf der Messe verging wie im Flug. Am späten Nachmittag bummeln wir durch Stuttgart, ein Damenbekleidunggeschäft zieht dich magisch an. Im Schaufenster hängt ein gelbfarbender Spitzen-BH mit passenden Höschen. Ich sagte nur ” na los ich kaufe es dir“. Gesagt getan. Zur rück im Hotel war es auch schon wieder Abendbrot Zeit. Wir gingen aufs Zimmer und machten uns zurecht. Natürlich zog Kerstin gleich die neue Unterwäsche an und ihr schwarzes kurzes darüber. Mega scharf dachte ich nur. Im Fahrstuhl konnten wir schon wieder nicht ruhig halten und küssten uns leidenschaftlich. Im Restaurant angekommen, zog Kerstin wieder alle Blicke auf sich, auch unsere Kellnerin war wieder da. Wir setzten uns und wurden gleich nach den Getränken gefragt. Wir werten den Tag aus und erzählten uns was wir neues mit genommen haben. Ich sah Kerstin immer wieder an, was für eine hübsche Frau. Wir küssten uns immer wieder und leidenschaftlich, bis die hübsche Kellnerin zu uns sagte sie habe gleich Feierabend und wir würden Sie die ganze Zeit schon tierisch geil machen und ob wir nicht Lust hätten auf einen Dreier. Ich schaute Kerstin an und sie sagte ”klar wollte ich schon immer mal ausprobieren“ Sie lächelte die Kellnerin an und fragte wie sie heißt. Sie sagte ”Katrin“ und ich sagte ” Hallo Katrin schön dich kennen zulernen“ Sie ging zurück zum Tressen und machte ihre Übergabe mit ihrem Kollegen. Kurze Zeit später kam Katrin wieder um die Ecke, ich musste mir auf die Zunge beißen den sie hatte auch ein kurzes schwarzes an. Sie war fast so hübsch wie Kerstin, wir bestellten uns noch Getränke und fingen an zu erzählen. Warum wir hier waren und wo wir herkommen. Ich fühlte mich wie der Hahn im Korb recht und links von mir zwei wirklich heiße Frauen. Das Eis war gebrochen und wir fingen an zu knutschen. Erst ich mit Kerstin, dann mit Katrin und dann Katrin und ich. Das war mega scharf die beiden Damen zu zusehen und es machte mich richtig heiß. Den zwei Damen ging es nicht anders, also beschlossen wir auf Zimmer zugehen. Schon im Fahrstuhl ging es zwischen den zwei Mädels heiß her, ich traute meinen Augen kaum. Sie knutschten und streichelten sich. Es hatte schon fast den Anschein das sie mich gar nicht mehr wahrnahmen. So streichelte Kerstin die ganze Fahrt über ihre Innenschenkel und wanderte unter Ihrem Rock immer ein Stück höher, bis ganz nach oben. Dabei ließ sie ihre Zunge in Ihren Mund gleiten und Ihre Hände berührten meinen Körper überall. Kerstin schob ihr Kleid von den Schultern und befreie ihre Brüste vom BH, damit sie die beiden schönen großen Möpse endlich in meine Hände nehmen kann. Mit der Zunge spiele sie an ihren schon harten, aufgestellten Brustwarzen rum und knabbere auch ein bisschen an ihnen. Dabei beginnt sie leise zu stöhnen, was sie ermutigt weiter zu gehen. Langsam wandere sie mit ihren Küssen nach unten und schon ihren Rock hoch. Darunter trägt sie einen kleinen engen weißen Tanga. Kerstin kann es kaum erwarten, sie zu riechen und zu schmecken und endlich mit ihrer Zunge über Ihre Schamlippen und Ihren Kitzler zu fahren. Meine Gedanken gehen mit mir durch, bei dem Anblick. Inzwischen sind wir auf unser Etage angekommen und die Tür öffnet sich. Schnell huschten wir aufs Zimmer. Noch im stehen vorm Bett leckte Kerstin die kleine feuchte Muschi, bis sie nur noch laut stöhnt. Der Geschmack ihrer feuchten Muschi macht Kerstin selbst nur noch geiler. Sie steckt ganz langsam erst einen und dann zwei Finger in Ihre feuchte Muschi. Sie fickte erst langsam und dann immer schneller mit ihren Fingern, bis sie das ganze Haus zusammen stöhnt und endlich laut zum Orgasmus kommt. Freudig nimmt Kerstin ihre Lustsäfte entgegen und lecke sie mit der Zunge auf. Jetzt könnte ich schon meinen Spaß haben, aber viel lieber Schaue ich den zwei Frauen zu und dabei reizt es mich nun mal gerade ihr wundervoller Knackarsch zu ficken.
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