#nora sauer
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#nora sauer#university of st. thomas#st thomas hockey#ncaa hockey#college hockey#women's hockey#my gif#ust
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naming a character in prince of song and sea Sauer and them having scenes with Grimsby brings me great joy and I regret nothing
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Literaturkritik.de: Gerhard Stadelmaier - Deutsche Szenen - eine Rezension von Nora Eckert
Literaturkritik.de: Gerhard Stadelmaier – Deutsche Szenen – eine Rezension von Nora Eckert
Literaturkritik.de: Gerhard Stadelmaier – Deutsche Szenen – eine Rezension von Nora Eckert Jagd auf den Zeitgeist. Gerhard Stadelmaier lässt uns in „Deutsche Szenen“ wissen, was ihm so alles sauer aufstößt, und verliert sich gern in Kleinlichkeitskram Hördauer ca. 10…
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#Alfred Kröner Verlag#Deutsche Szenen#Gerhard Stadelmaier#Literaturkritik.de#Nora Eckert#Uwe Kullnick
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Medienkonsum 1. Halbjahr 2022
Gelesen
📕 Nora Welling: Late Night – Unter Haien ⭐⭐⭐ – Siehe mein ausführliches Review.
📗 Ronja von Rönne: Ende in Sicht ⭐⭐⭐⭐ – Tolle, moderne Erzählung über zwei Frauen, die verschiedener und doch gleicher nicht sein könnten. Ich liebe von Rönnes Wortwitz und ihre Kreativität!
📘 Vanessa Giese: Die Frau, die den Himmel eroberte* – Ein gut recherchierte Geschichte um die Luftfahrtpionierin Käte Paulus. Die großen Lücken hat Vanessa sehr gut mit Fiktion geschlossen. Alles wirkt rund und ist gut lesbar. Eine sehr angenehme Lektüre.
📙 Joscha Sauer: Nichtlustig Cartoons 2020-2021 ⭐⭐⭐⭐ – Ich habe mehrfach laut gelacht. Vor allem habe ich das Buch gekauft, weil ich schon so oft bei den Cartoons lachte, die Joscha Sauer kostenlos im Internet verteilt. Dass alle Buch-Cartoons eine B-Seite haben, macht es umso lustiger.
📕 Sabria David: Die Sehnsucht nach dem nächsten Klick: Medienresilienz – wie wir glücklich werden in einer digitalen Welt* – Siehe mein ausführliches Review.
📗 Marietta Slomka: Nachts im Kanzleramt: Alles, was man schon immer über Politik wissen wollte ⭐⭐⭐ – Ein flüssig geschriebenes, kenntnisreiches Buch über Politik – von der Gemeinde bis zur Weltpolitik. Ich persönlich habe aber nichts gelernt, was ich nicht schon wusste. Ich würde das Werk, das in kleinen Teilen schon wieder von der Aktualität überholt wurde (Ukraine-Krieg), ohne zu zögern einem jungen Menschen schenken, der gerade beginnt, sich mit Politik zu beschäftigen. Ich bin sicher, dass die übersichtliche Zusammenstellung mehr verf��ngt als jeder Politikunterricht.
Gesehen
📺 Ted Lasso (Staffeln 1+2) ⭐⭐⭐ – Die Serie ist witzig und ein wenig tragisch, aber vor allem witzig. Vordergründig geht es um Fußball und einen amerikanischen Trainer in England, der keine Ahnung von Fußball hat. Tatsächlich wird Fußball so dargestellt, wie ihn sich die Amerikaner wohl vorstellen. Noch tatsächlicher ist die beste Sportart der Welt aber auch nur Kulisse für die ganzen Geschichten drumherum. Die Figuren sind (oder werden) alle sympathisch, man schließt sie ins Herz. Aber die meisten von ihnen werden auch sehr grob und erwartbar gezeichnet. Es ist also solide Fernsehkost, aber auch nicht mehr. Eine Ausnahme bildet die Folge 9 der zweiten Staffel. Wenn ihr sie gesehen habt, wisst ihr, was ich meine. Diese Folge bekommt fünf Sterne: ⭐⭐⭐⭐⭐ , auch und gerade, weil sie bei IMDb mit Abstand am schlechtesten bewertet wurde.
📺 The Sopranos (Staffeln 1–6) ⭐⭐⭐⭐ – Das ist natürlich doof, wenn man eine Serie 15 Jahre nach ihrem Ende beginnt. Vieles wirkt überholt, und damit meine ich nicht Desktop-Rechner, Klapphandys oder das Frauenbild. Oder gar die Tatsache, dass ein Mensch ermordet und ein Clankrieg begonnen wird, weil eines der Mitglieder schwul ist. Trotzdem kann ich verstehen, warum diese Serie so ein Erfolg war und neue Maßstäbe gesetzt hat. Denn es passiert eigentlich nie wirklich etwas und dann doch ganz viel, aber immer nur so nebenbei. Es gibt keine wilden Verfolgungsjagden, fast keine Schießereien, keine dramatische Musikuntermalung. Nicht einmal die Figuren entwickeln sich in den sechs Staffeln besonders weiter. Das alles muss(te) man sich erst einmal trauen. Ohne Sopranos wären viele der heutigen Serien wohl nicht möglich gewesen. Das alleine ist doch schon ein Verdienst.
📺 Inventing Anna (Staffel 1) ⭐⭐⭐⭐ – Das Witzige ist, dass die völlig überzogen dargestellte Anna Delvey sich von der echten kaum unterscheidet. Jedenfalls soweit ich das beurteilen kann. Die Serie, bei der sich Fiktion und Realität so vermischen, dass man gar nicht mehr weiß, was jetzt was ist, ist wirklich gut gemacht. Und weil die Geschichte um Anna Sorokin weitergeht, halte ich eine zweite Staffel in ein paar Jahren für sehr wahrscheinlich.
📺 The Expanse (Staffel 6) ⭐⭐⭐⭐⭐ – Immer noch die beste Science-Fiction-Serie derzeit, wie ich finde. Und eine der wenigen Serien, die es einigermaßen geschmeidig schafft, sich selbst zu beenden. Auch wenn noch ein paar Fäden nicht mehr zusammengeführt wurden. Vielleicht ist das auch das Geheimnis eines guten Endes: Es bleibt offen.
📺 LOL: Last One Laughing (Staffeln 1–3) ⭐⭐⭐⭐ – Am witzigsten ist natürlich, dass man selbst lachen darf, während man die schmerzverzerrten Gesichter der Comedians sieht, die ebendies nicht dürfen. Das Problem, das zum Glück ich nicht lösen muss, ist die Frage, wie man sich in zukünftigen Staffeln noch steigern möchte. Aber bis dahin habe ich extrem viel laut gelacht und mich gefreut, so vielen Menschen, die ich gut finde, bei der Arbeit zuzusehen.
Gehört
🎧 Der Mann in Merkels Rechner ⭐⭐⭐ – Jetzt habe ich aus Versehen ein paar Wochen gewartet, um etwas über diesen Podcast zu schreiben und schon habe ich vergessen, was da genau passierte. Ich erinnere mich an eine Geschichte über russische Hacker. Aber wie gut kann etwas sein, das ich kurz darauf schon wieder aus dem Kopf gestrichen habe.
Legende: ⭐ Nicht mein Geschmack, abgebrochen ⭐⭐ Immerhin durchgehalten ⭐⭐⭐ Gute Unterhaltung ⭐⭐⭐⭐ Fantastisches Werk ⭐⭐⭐⭐⭐ Außergewöhnliche Spitzenklasse *) Werke von befreundeten/persönlich bekannten Autor:innen bewerte ich nicht öffentlich
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(Original unter: https://1ppm.de/2022/07/medienkonsum-halbjahr-1-2022/)
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Schwarz und Silber
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„Schwarz und Silber“ von Paolo Giordano (Rezension)
„Schwarz und Silber“, ist der dritte Roman von Paolo Giordano und erzählt die Geschichte von Tom, Nora, Emanuele und Babette - einer Familie mit Haushälterin in Turin. Die Handlung ist schnell erzählt. Babette, die gute Seele der Familie, heißt eigentlich Anna, oder Signora A. Den Namen Babette verdankt sie Karen Blixens Roman „Babettes Fest“. Nachdem sie acht Jahre den Haushalt geführt, das Kind betreut und das Familienleben in eine Struktur gebracht hat, erkrankt Babette an Krebs. Der Verlauf der Erkrankung ist zugleich die Rahmenhandlung, an der Paolo Giordano seine Beobachtung und Analyse der Situation erzählt. „Auch ein junges Paar kann erkranken, an Unsicherheit, Wiederholung, Einsamkeit. Die Metastasen breiten sich unsichtbar aus, und unsere hatten bald das Bett erreicht. Elf Wochen lang, dieselben elf Wochen, in denen Signora A. eine nach der anderen die elementaren Funktionen ihres Organismus einbüßte, haben Nora und ich uns weder berührt noch gesucht.“ Wie gehen wir damit um, dass ein Mensch, der zum festen Bestandteil unseres Lebens gehört, krank wird und wir wissen, dass er sterben wird? Kann man Abschied voneinander nehmen? Was heißt Abschied nehmen? Paolo Giordano ist promovierter Physiker und beschreibt Sachverhalte auch mal mit naturwissenschaftlichen Bildern. Hier greift er zudem auf die „Viersäftelehre“ von Galenos zurück, die besagt, dass der Mensch aus vier unterschiedlichen Körpersäften besteht. Blut, Schleim, gelbe Galle und schwarze Galle sind die vier Primärqualitäten, denen er die Attribute, Blut – süß, Schleim – salzig, gelbe Galle – bitter, schwarze Galle – sauer und scharf, beifügt. In der Ehe des Ich-Erzählers, herrschen die Farben Schwarz für Melancholie und Silber für Fröhlichkeit vor. Können sich die Farben zu einer homogenen Masse vermischen oder werden die Flüssigkeiten getrennt bleiben? Reagieren die beiden Farben wie Cola und Fanta und verbinden sie sich zu Spezi? Oder sind sie wie kaltes Wasser und Öl und bleiben letztendlich getrennt? Babette hatte einen festen Platz in der Familienstruktur. Was geschieht, wenn diese Komponente herausgenommen wird. Können die restlichen Komponenten das Fehlende aufwiegen, oder bröckelt die Struktur. Letztendlich stellt sich die Frage: „Wer sind wir ohne Babette?“ Einfühlsam schildert Paolo Giordano, wie sich die Familie auf sich selbst besinnt, das eigene Ich zu erkennen versucht und eine Struktur zu finden. Babette war so etwas, wie ein ausgleichendes Moment, das nicht nur die Familie, sondern auch die Ehe mit Nora im Gleichgewicht hielt. Warum gelingt es nicht immer, gemeinsam zu trauern? Warum muss man auch für sich alleine auf die eigene Weise trauern? Entsteht so Einsamkeit? Das Erzähler-Ich reflektiert seine eigenen Erinnerungen. Wie würde sich sein Sohn Emanuele an Babette erinnern? Würden es warme Erinnerungen sein? Er selbst besass diese nicht. Der Leser merkt ihm an, dass er das bedauert. Sprachliche Gestaltung "Schwarz und Silber" „Schwarz und Silber“ ist ein leises Buch. Es geht um Verlust. Es geht um Beziehungen. Es geht um Liebe. Es geht darum, wie sich Liebe findet oder sich verliert. Es geht um Vertrauen. Das Buch ist aus der Perspektive des Ich-Erzählers, des Ehemanns, geschrieben. Es geschieht wenig, das Buch erzählt die Geschichte der Familie in Rückblenden. Es beginnt mit der Nachricht, dass Babette gestorben ist und endet mit einem Besuch an Babettes Grab. Dennoch ist es kein depressives Buch, sondern es zeigt auch, welche Chance dieses Abschied nehmen mit sich bringt. Es zeigt, wie die Familie die Verbindungen löst und sich wieder neu verbindet. Es zeigt eher einen Umbruch an, das Ehepaar macht sich auf, die Lücke zu schließen, die Babette hinterlassen hatte. Es ist gleichzeitig eine Liebeserklärung und ein Dankeschön an Babette. Das Hörbuch "Schwarz und Silber" bei BookBeat Das Hörbuch wird von Heiko Deutschmann einfühlsam gesprochen und hat eine Hördauer von 3 Stunden und 31 Minuten. Das ungekürzte Hörbuch ist im Bookbeat Katalog enthalten. Meine abschließenden Gedanken zu „Schwarz und Silber“ Paolo Giordano hat mit „Schwarz und Silber“ das Porträt einer Ehe und gleichzeitig eine Hommage an Babette geschrieben, die ein wenig an „Was vom Tage übrig bleibt" erinnert. Dadurch macht uns der Autor klar, dass wir alle in einer Konstellation zueinander stehen und wir uns neu ordnen müssen, wenn ein Mitspieler das Spielfeld verlässt oder ein neuer Mitspieler auftritt. Auch unsere bisherige Rolle kann sich gewaltig verändern, weil auch die Aufgaben und Pflichten neu verteilt werden. Ich finde das Buch sehr schön, weil es sozusagen versucht, die Beziehungen der Protagonisten von außen zu betrachten, und die Funktionsweise zu erahnen, und gleichzeitig aufzeigt, wie komplex eine Ehe oder ein Familienleben ist. Der Autor nimmt den Leser sozusagen als Beichtvater mit, ohne dass der Leser sich gelangweilt fühlt. Es hat mehr einen tröstlichen Charakter und zeigt, wie wichtig die eigenen Erinnerungen sind. Ich habe bislang „Die Einsamkeit der Primzahlen“ gelesen, aber nicht rezensiert und „Den Himmel stürmen“ gelesen und rezensiert. Bei beiden Büchern fiel mir auf, wie genau Paolo Giordano beobachtet und wie analytisch er dabei vorgeht und jegliche Konditionen zueinander entdeckt und untersucht. Ich lernte den charmanten Autoren auf der Frankfurter Buchmesse 2018 kennen. Auch diesmal hat er mich mit "Schwarz und Silber" überzeugt. Das Buch macht trotz der traurigen Begleitumstände Mut und ist voll Lebensfreude.
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"Schwarz und Silber" von Paolo Giordano Links zum Buch Der Schriftsteller bei Rowohlt Rezension "Den Himmel stürmen" Frankfurter Buchmesse 2018 Dieter Wunderlich Frau Hemingway Read the full article
#BookBeat#dieeinsamkeitderprimzahlen#galenos#heikodeutschmann#paoloGiordano#Rowohlt#Schreibblogg#schwarzundsilber#Trauer#trauerbewältigung#Verlust#viersäftelehre
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Political Insider: Shadowy group targeting Vern Buchanan - News - Sarasota Herald-Tribune
https://uniteddemocrats.net/?p=5506
Political Insider: Shadowy group targeting Vern Buchanan - News - Sarasota Herald-Tribune
Source of funding behind Floridians for a Fair Shake unclear
U.S. Rep. Vern Buchanan has a big advantage as he seeks a seventh term representing Manatee County and portions of Sarasota and Hillsborough counties in Congress: Lots and lots of campaign cash.
The Longboat Key Republican entered campaign season with more than $2 million in cash on hand and has raised another $1.3 million over the last nine months, including $640,000 during the second quarter of 2018.
That fundraising has allowed Buchanan to spend big on early television advertising while also stockpiling cash for the final stretch. Whoever emerges from the Democratic primary between David Shapiro and Jan Schneider could have significant ground to make up.
But the Democrats are getting help from a shadowy outside group.
Floridians for a Fair Shake announced in April that it was launching a campaign targeting Buchanan’s record on taxes and health care.
The group has stepped up its efforts in recent weeks, spending $603,718 on an attack ad criticizing Buchanan’s support for the GOP tax bill. It even hired an airplane on the Fourth of July to fly along the region’s crowded beaches with a banner targeting the congressman.
It’s unclear who is funding Floridians for a Fair Shake. The group’s communications director, Stephen Gaskill, said his organization is a 501(c)(4) “social welfare” nonprofit. These groups do not have to disclose their donors and only are required to report their spending to the Federal Election Commission if they explicitly advocate for or against the election of a candidate, according to the Center for Responsive Politics.
But some Floridians for a Fair Shake employees have ties to the Democratic Party. Gaskill runs his own public relations firm. The firm’s website describes him as “a veteran of Democratic politics.”
“Stephen has held senior communications roles in the Bill Clinton, Al Gore and John Kerry presidential campaigns,” the site says.
Maxwell Frost is coordinating the Floridians for a Fair Shake campaign against Buchanan on the ground. The Florida Democratic Party paid Frost to work as the field director for Democratic state Rep. Margaret Good’s special election campaign.
Gaskill said Floridians for a Fair Shake “is not aligned with any party.” He said the bulk of the group’s funding comes from a group called Protect Our Care, which says on its website that it is a “coalition of groups leading the fight against Republicans’ ongoing efforts to repeal and sabotage health care.”
Floridians for a Fair Shake also has been hammering Buchanan for voting to repeal and replace the Affordable Care Act.
A poll commissioned in April by the liberal group Patriot Majority USA, and conducted by Public Policy Polling, a Democratic polling firm, found Buchanan leading Shapiro by 12 percentage points. But that advantage dropped to five percentage points after survey respondents were given negative information about Buchanan’s record on health care and taxes.
Gaskill said his group is simply focused on educating voters about Buchanan’s record on two key issues.
“We do not support candidates; we talk issues,” he said.
Buchanan campaign manager Max Goodman criticized the group’s lack of transparency.
“Dark money groups that hide in the shadows while attempting to deceive the public are why so many people hate politics,” Goodman said.
In response to questions about who is supporting Floridians for a Fair Shake, Gaskill released a list of six advisory committee members. They include Bradenton author Bonnie Friedman, a former federal government employee who wrote a book about her struggles navigating the health care system on behalf of her husband. Bill Sauers, president of the progressive advocacy group Florida Alliance of Retired Americans, also is advising Floridians for a Fair Shake.
In addition to targeting Buchanan with the airplane banner over the holiday, volunteers with Floridians for a Fair Shake gathered that morning to draw chalk art criticizing Buchanan’s record on health care and taxes. The chalk art washed away in the late afternoon rain, but the ad paid for by Floridians for a Fair Shake will run through the end of July on every television network.
The television ad cites an Associated Press article from April headlined: “Florida lawmaker stands to gain from tax law he shepherded.”
“Vern Buchanan made millions selling used cars,” the ad states, referencing Buchanan’s ownership of car dealerships. “Now Vern Buchanan is making millions selling the new tax law he helped write.”
Buchanan is one of the richest members of Congress. The AP calculates his net worth at a minimum of $80 million and notes his wealth could grow because of the tax breaks in the new law, which include “breaks for the real estate and automobile industries that generate most of his income.”
Buchanan serves on the House Ways and Means Committee, which crafted the tax law. He has touted the law as an economic stimulus that will have broad benefits.
The ad also claims that “most Americans will pay more in taxes” under the legislation Buchanan championed and cites a Dec. 18 report from the Tax Policy Center to justify the statement.
But that report found that the legislation will reduce taxes for the vast majority of taxpayers over the next decade, and by about $1,600 on average in 2018.
“An ad that criticizes a tax cut for 90 percent of Americans just sounds like a brilliant idea,” Goodman said sarcastically. “We’d love to have this debate.”
The Tax Policy Center does predict that 53 percent of taxpayers will pay more in 2027. That’s because “almost all individual income tax provisions would sunset after 2025.” But the ad doesn’t make it clear that the tax hike won’t occur for many years.
“There may be a small tax break for some people now but it is going to end,” Gaskill said in defending the ad.
Republicans believe there’s a good chance a future Congress could extend the tax cuts.
Floridians for a Fair Shake plans to keep the pressure on Buchanan. The group is working with Florida Planned Parenthood Alliance to host a health care town hall Saturday at the North Sarasota Library.
But it’s the television advertising that could have the biggest impact on the race.
Buchanan hoped to gain an advantage with his early advertising spending, which began in April.
But a $603,000 ad buy is substantial and could offset much of that effort to burnish Buchanan’s image.
Good gets GOP support
Not only is Democratic state Rep. Margaret Good dominating in fundraising in the District 72 race, but now she is getting help raising campaign cash from a prominent Republican.
Nora Patterson, a former Sarasota County commissioner, is among the hosts listed on an invitation for Good’s July 11 fundraiser at the home of Heather and Derek Byrd.
Patterson is a moderate Republican who served on the Sarasota City Commission and spent 16 years on the county commission. Patterson’s support gives Good bipartisan credibility as she seeks to defend the state House seat she won in a February special election.
Sarasota Republicans Ray Pilon and Jason Miller are vying to take on Good, who lives on Siesta Key. Pilon, a former state representative, and Patterson ran for a state Senate seat in 2016, losing in the GOP primary to Sen. Greg Steube.
Good has collected $193,056 between her campaign account and an affiliated political committee, compared to $43,624 for Pilon. Miller loaned his campaign $2,500.
NRA nod in District 73
One of the most influential groups in GOP politics is weighing into the race for a state House seat covering eastern Manatee County and part of eastern Sarasota County.
Last week the National Rifle Association Political Victory Fund endorsed Sarasota attorney Tommy Gregory in the District 73 primary against Lakewood Ranch business owner Melissa Howard.
The NRA seal of approval is highly coveted in Republican primaries. Gregory also was endorsed by the Unified Sportsmen of Florida. The executive director of Unified Sportsmen, Marion Hammer, is the past president of the NRA and one of the most influential lobbyists in Tallahassee.
“We sincerely appreciate your strong support of the Second Amendment,” Hammer wrote in a letter to Gregory.
Howard also is playing up her support for gun rights. She recently posted a picture of herself on Facebook holding a shotgun.
“One of the many shotguns I own,” she wrote. “Lifelong NRA member and I have had my Concealed Carry permit for years!”
Events
• The Republican Club of South Sarasota County meets at 11:30 a.m. Wednesday at the Venice Gardens Civic Association, 406 Shamrock Blvd. in Venice. Candidates for a range of offices will participate in an open house. The meeting is open to the public.
• The Sarasota County Democratic Party meets at 7 p.m. Wednesday at Sarasota County Fire Department Station 2, 2070 Waldemere St. in Sarasota. The meeting is open to the public.
• The Republican Party of Sarasota executive committee meets at 6 p.m. Thursday at the Shannon Staub Library, 4675 Career Lane in North Port. State Rep. Julio Gonzalez, state Sen. Greg Steube and Bill Akin will participate in a candidate forum for the District 17 congressional race. The meeting is open to the public.
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Berlin-Alexanderplatz
Ich spiele Akkordeon über oder unter den Brücken, in U-Bahn Stationen oder auf den Bürgersteigen von Berlin. Ich spiele von morgens bis abends und ich liebe mein Akkordeon. Gut, dass ich es mag, das ist alles was ich noch habe. Es ist abgenutzt, der Gurt ist ausgezehrt. Mit acht Stunden Spielen am Tag kann ich essen, nicht immer. Ich bin vor 3 Wochen in Berlin angekommen. Manchmal bleiben manche Passanten stehen und hören mir für einen Augenblick zu. Andere legen eine Münze in die vor mir liegende Mütze, sie sind verlegen, mitleidend, gönnerhaft, meistens nett. Die Mehrheit hört mich zwar, rennt aber weiter. Sie haben es eilig. Sie gehen arbeiten, sie gehen nach Hause, ihre Männer, Frauen, Kinder warten auf sie. Ich wünsche mir, ich hätte es auch eilig, zu gehen, zurückzukommen, zur Arbeit zu gehen oder nach Hause zu kommen. Es ist schwer, sauer auf sie zu sein, weil sie weitergehen, ohne einen Blick. Wir sind so viele, die ihre Ängste widerspiegeln. Ich sage „sie“, so wie sie sagen „diese Leute“. Ich habe ein bisschen Hunger. Ich lege das Instrument ab. Ein Euro 50. In 2 Stunden. Heute haben sie es besonders eilig, die Menschen hier. Aber heute ist es mir egal, heute spiele ich hier zum letzten Mal.
Berlin-Pankow
Ich erinnere mich an das letzte Mal, als ich die Vorhänge in meinem Haus zugemacht habe. An dem letzten Abend vor dem Umzug ins Altenheim. Ich wollte das nicht. Ich wollte das nicht, aber ich konnte nicht anders. Ich wollte auch für meine Tochter keine Last mehr sein. Das Haus wurde verkauft. Es wurde auch abgerissen, weil die Käufer ein Einkaufszentrum bauen wollten. Ich wusste das und trotzdem hatte ich alles geputzt, damit ich ein sauberes Haus verlassen konnte. Ich bin ins Altenheim gezogen, ich wollte meinen guten Willen zeigen und dennoch passe ich mich hier überhaupt nicht an. Ich frage mich, was Robert von mir denken würde. So hat er mich nie erlebt, ohne Lust und voller Angst. Die Broschüre beschrieb ein tolles Leben im Heim, ganz viel Freude und ganz viel Freiheit. Das stimmt überhaupt nicht, weder Freiheit noch Freude. Und die anderen Bewohner, die ihren Kopf verlieren, das macht mir Angst. Ich hasse die Lottospiele, Scrabble spielen ist langweilig und das einzige Brettspiel, das ich mag, das gibt es hier nicht. Es wäre doch nicht schwer, ein „Mensch ärgere dich nicht“ anzuschaffen, aber nein. Ich habe keine Lust mehr, hier werden wir alle wie kleine Kinder behandelt, ohne die Vorteile der Kindheit. Ich habe keine Lust mehr. Doch, Lust schon. Ich habe Rebellionslüste. Ich werde hier nicht mehr bleiben wollen. Nein, ich will nicht mehr und werde gehen.
Berlin-Alexanderplatz
Heute spiele ich zum letzten Mal hier, ich hatte heute Lust dazu. Sachen aus der Lust heraus zu machen. Ich spüre, dass ich anders spiele als sonst. Gestern ist etwas Verrücktes passiert. Ich spielte und fühlte mich auf einmal beobachtet. Ich hatte wie immer den Blick gesenkt und sah über mein Akkordeon hinweg ein paar weiße altmodische Schuhe mit Schnürsenkeln, die offen waren und noch was, einen dritten Fuß, den eines Gehstocks. Ich hob meinen Blick und sah eine kleine elegante und fragend lächelnde alte Dame, die sich auf ihren Stock stützte und mich intensiv beobachtete. Sie lächelte mich an, ich dachte, vielleicht holt sie gleich einen Euro aus ihrer Tasche, das wäre schön. Aber sie blieb und hörte zu. Also gehörte sie zu den seltenen Zuhörern. Ich spielte weiter und als ich mit dem Stück fertig war, sprach sie plötzlich mit mir. „Bitte, mein Herr“, wer hatte mich das letzte Mal „Mein Herr“ genannt? - „Bitte mein Herr, würden Sie für mich Nora Luca auf ihrem Boot spielen? Kennen Sie das, es wäre so schön, wenn sie das kennen würden …“ und sie summte mir die Melodie vor. Erst dann verstand ich wirklich, was sie wollte. Ich spreche nicht gut genug Deutsch und hatte ihre Frage nicht sofort verstanden und den Titel des Liedes kannte ich nicht, aber die Melodie kenne ich ja. Aus meinem anderen Leben früher …
Die alte Dame schaute mich so hoffnungsvoll an … warum sie ausgerechnet mich fragte, war in dem Moment kein Thema, ich wollte ihr diesen Gefallen tun, auch wenn meine Hände ein wenig zitterten als ich anfing zu spielen. Es war so lange her. Sie starrte mich an, sah mich aber nicht mehr. Ich habe sie auch nicht mehr angeschaut. Ich wollte nicht Teil der Landschaft sein, die mir in ihren Augen zu erwachen schien. Ich habe gespielt. Ich spiele und ich atme. Ich höre auf zu spielen. Ich sehe die Hände dieser Frau, die den Gehstock festhalten. Sie zittern, sowie meine. Ihr Gesicht aber ist nur noch ein Lächeln und sie umhüllt mich mit einem warmen Blick. Und in dem „Danke“, das sie mir sagt, gibt es ein bisschen Freiheit. Das tut gut. Wir verabschieden uns in Stille.
Dann ist die alte Dame weiter ihren Weg gegangen, sie schien mir gar nicht mehr so alt. Als ich meine Mütze sah, traute ich meine Augen nicht; Scheine. Sehr viele Scheine in meiner Mütze - viel mehr, als ich jemals in den Händen hatte. Ich zähle. Ich zähle weiter, gebeugt über meine Mütze, damit keiner sieht, dass ich so viel Geld zähle.
15 000 Euro. Mir ist schlecht, ich gucke in Richtung alte Dame, sie ist schon weit weg, ich will hinter ihr herrennen, ich weiß, es ist von ihr, ich will hinter ihr her rennen aber in dem Moment dreht sie sich um, ich erkenne ihre Geste „shh“, und sie sagt mir mit ihrer Hand, ich soll bleiben wo ich bin, sie lächelt und geht weiter. Ich bleibe stehen. Heute Abend werde ich in einem guten Hotel schlafen können und ich werde essen gehen. Und ich werde schauen, wie die Reise weitergeht. Sie kann jetzt weitergehen.
Berlin – Friedrichstraße
Ich arbeite seit 10 Jahren hier, am Bahnhof Friedrichstraße. Niemand kennt mich, aber alle Leute, die hier die S-Bahn benutzen, hören mich. Ich bitte sie, in den Waggon einzusteigen „einsteigen bitte“ und „Zurückbleiben bitte“, wenn die Türen schließen. Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, es zu sagen und endlich die automatische Stimme gefunden, die, die mich vergessen lässt, dass ich Sängerin werden wollte. Ich sehe viele Leute vorbeigehen von meinem kleinen Podium aus. Ich sehe sie, die Menschen, die rennen, anhalten, sich irren, sich küssen. Niemand küsst mich. Ich sehe auch die Not. Sie klammert sich am Bahnhof fest. Der Bahnhof, ein Zuhause für die Not. Ach nein, ich fange schon wieder damit an, mit meinen dummen Überlegungen. Ich bin ein wenig dumm. Ich weiß es. Niemand sagt es mir, niemand spottet aber ich kann es spüren um mich herum. Ein wenig Mitleid „die Arme, sie hat nicht gerade das Pulver erfunden, bei so einem Job…“ Sie haben recht. Ich habe nichts erfunden und zwischen zwei Zügen stelle ich mir nur vor dass ich über diesen Bahnhof Gedanken erfinde. „Was denn, Nina? Ja ich weiß, der nächste Zug hat Verspätung. Was? Nein, habe ich heute nicht gelesen. Was stand denn in der BZ?“ „Haste nicht gelesen? Man hat heute früh die Leiche einer alten Dame in der Spree gefunden. Sie lächelte, die Leiche lächelte.“ „Nein, wusste ich nicht. Der Zug kommt, warte mal.“
„Hoffen bitte“ „Nicht zweifeln bitte“.
Es war einmal ein Akkordeonspieler, der dank einer alten Dame sein Leben weiterleben konnte.
Es war einmal eine BVG-Angestellte, die sich langweilte, aber einen guten Blick auf die Menschen hatte und sich ihre Gedanken machte.
Es war einmal eine alte Dame, die noch einmal mit der Liebe ihres Lebens einen Tanz tanzte und glücklich gehen konnte.
Es geht immer weiter, irgendwie.
hv
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nora sauer scores her first ever ncaa goal!
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