#nichtwissen
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unoffi-ciel · 2 years ago
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localoceanqueer · 2 years ago
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Tbh none of these are weird to me but they've all made one or more friend(s) say wtf so this is what yall get
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da-sy · 2 years ago
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Nichtwissen verleiht das Gefühl von trügerischer Sicherheit. So sehnlichst erwünscht, aber nie vollkommen.
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unfug-bilder · 4 months ago
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Persönlich bin ich nicht überrascht. Dennoch mein Beileid.
Möglicherweise wußte man bei der Deutschen Welle bzw. in NRW zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht, was in Berlin und Ostdeutschland mittlerweile jeder Redaktionspraktikant weiß:
Bei Demonstrationen von Palästinensern / Palästinaunterstützern und Nazis (jeweils m/w) möglichst weit weg vom Geschehen bleiben. Interviews NIEMALS alleine führen, bei größeren Menschenansammlungen von vorne herein Security mitnehmen. Immer vor Ort bei der Polizei anmelden, dort Begleitschutz anfordern, wenn erforderlich. Wird der nicht gestellt, nicht aus dem Gefahrenraum berichten.
Auch das Nichtwissen wäre allerdings mindestens fahrlässig und deutet auf eine hohe Ignoranz gegenüber der Realität.
Nachdem es heute Abend noch eine Bombendrohung gegen die Deutsche Welle gab, dürften diese Informationen nun aber auch in NRW vorliegen.
JournalistInnen sind ja erfreulicherweise lernfähig.
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ursaminorjim · 1 year ago
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"Schleim des Nichtwissens" - Black to Comm, At Zeenath Parallel Heavens
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tagesnotizen · 4 months ago
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7.10.2024 | Toniareal | 09.30h
Theorie bedeute für sie in erster Linie Nichtwissen, sagt die Erstsemesterstudentin und dass Nichtwissen manchmal ganz angenehm sei.
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worte-mitohne-sinn · 2 years ago
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Depressionen und psychische Krisen bei anderen mitzuerleben, erscheint mir gerade fast genauso schlimm, als wenn man selber darin steckt. Angst, Sorge, Ungewissheit, Verzweiflung, Hilflosigkeit. Und die Unvorhersehbarkeit, die man im Gegensatz zum Betroffenen hat. Diese ständige Angst. Dieses Nichtwissen, wann wieder was passiert. 
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deprixpainsblog · 8 months ago
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Ich bin jetzt mal in dee Psychiatrie. Ka wie lange aber manche menschen brauchen es ja Nichtwissen.
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dannart37 · 8 days ago
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Kalauer & Kapitalismus CDXLIX
Die Anständigen. Ein begrifflicher Missgriff.
Anstand ist ein Ausdruck aus dem Moraltümpel des Kleinbürgertums. Hat man sonst nichts, keinen Besitz, kaum Bildung, allzu enge und zugemüllte Zugänge zur Macht usw. so hat man doch wenigstens Anstand, weiß, was sich schickt, welche moralischen Grenzen man nicht übertreten darf und holt sich so, über den Umweg des Reglements, wenigstens die Vorstellung einer Wirkmächtigkeit zurück, die man sonst nicht hat. Nicht haben darf qua Stellung in der Gesellschaft.
Das tut man nicht. So lautet die Formel. Das tut man nicht, also bin ich.
Anstand ist kein analytischer Begriff. Man kann mit ihm nichts erklären, aufzeigen. Anstand ist eine moralische Kategorie, die einengt, einfasst und ausschließt, Handlungen einschränkt, wenn nicht gar verunmöglicht.
Anstand ist unhinterfragtes, unhinterfragbares Selbstverständnis; man weiß einfach, was anständig ist. Fragt man doch nach und gibt man sein Nichtwissen zu, dann hat man schon die Seiten gewechselt. Ist unanständig. Man weiß es einfach. Und da wir wiederum auch das wissen, wenigstens ahnen, fragen wir nicht nach. Halten still. 
Ursprünglich fand die Bedeutung von „Anstand“ sich im Lauern des Jägers, der sich, laut Wikipedia, „an einen bequemen Ort stellte und auf Wildbret wartete“.
Ursprünglich?
Die Anständigen sind viele.
Die Unanständigen sind wenige. Egal, wieviele sie sind. Sie sind die Schmutzigen, die Ausgestoßenen. Jene, welche die sozialen Regeln des Miteinanders verachten, übertreten. Jene, die sich eingeengt fühlen. Jene, die Mut haben. Jene, die Einsamkeit aushalten.
Jene, gegen die es gilt, einen Aufstand zu machen?
Die Anständigen sind Opfertiere, wie Nietzsche sie nennt. Die Wohlmeinenden, wie sie andernorts genannt werden.
Die anderen, die Unanständigen, sind die Täter.
(Galt nicht einmal Kunst als das Ausdrucksmittel der Unanständigen schlechthin?)
Wir müssen aus dieser Logik der Sprache raus. Wir müssen unanständig sein. Nicht brav. Nicht gehorsam. Nicht immer schon wissen, was anständig ist.
Immer schon, vor jeder Nachfrage, etwas zu wissen, bedeutet: nicht zu denken. Bedeutet: eindeutig zu sein. Bedeutet, die Realität, die vieldeutig ist, gewaltvoll zu Anstand anzuhalten, damit sie ein Bild werde, das auf unser Bild von uns passt.
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inkgerman · 10 days ago
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Bewusstes Verzweifeln
Mein Herz ist ein schwebender Engel, bewusstlos, ertrunken in meiner Sehnsucht und Suche und Warterei und allem anderen, das ich mit dir verbinde. Das Wissen, das Nichtwissen. Akzeptanz und Verschwinden. Ich bin hier. Du bist dort. Zumindest nicht, wo ich bin. Käfige, Vögel, der Geist der Problemlöser. Ich bin Zweifler. Ein Ort, eine Erinnerung. Worte schreien, Worte sterben mit schwindender Luft. Ich bin glücklich in meiner Verzweiflung.
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erfolgsebook · 22 days ago
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Nimm das Leben nicht zu ernst
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Nimm das Leben nicht zu ernst Das Licht fiel schräg durch die Fenster des kleinen Cafés, als wäre es extra so choreografiert, um die Szene in einen Hauch von Zauber zu tauchen. Du sitzt auf einem Stuhl aus abgenutztem Teakholz, dessen Rückenlehne dir immer ein wenig zu steif erscheint, doch heute fühlt es sich an, als würde die Welt dich sanft wiegen. Dein Blick wandert zur Tür, die sich gerade öffnet. Ein Mann tritt ein – sein Mantel aus schwerem Tweed ist an den Schultern mit feinen Regentropfen gesprenkelt, und sein Gesicht zeigt Spuren eines Lächelns, das auf halbem Weg innegehalten hat. Du fragst dich, was ihn bewegt. Ist es der Regen, der ihn erinnert, dass er einst durch die Straßen von Paris lief, mit einer Zigarette zwischen den Fingern, und Träume so greifbar wie die warme Baguette in seiner Hand? Oder ist es etwas anderes – eine unausgesprochene Wahrheit, die er in sich trägt? Du kennst ihn nicht, aber du erkennst dich in ihm wieder. Vielleicht trägst du selbst eine solche Wahrheit in dir, verborgen unter den Falten deiner Kaschmirjacke und den unscheinbaren Linien deines Lächelns. Das Chaos in uns allen „Niemand weiß wirklich, was er tut“, hörst du plötzlich eine Stimme in deinem Kopf sagen. Es klingt wie dein eigenes Gewissen, doch es könnte auch die Erinnerung an ein Zitat sein, das du vor Jahren in einem zerlesenen Buch gefunden hast. Du lächelst. Ist es nicht genau das, was das Leben ausmacht? Dieses ständige Stolpern und Sich-Fangen, dieses Jonglieren mit Plänen, die doch nie ganz so aufgehen wie gedacht? Du spürst einen leisen Trost in dieser Einsicht. Der Gedanke, dass niemand wirklich den Plan hat, gibt dir das Gefühl, dass auch dein eigener Mangel an Klarheit irgendwie in Ordnung ist. Eine Frau an einem Tisch gegenüber lässt ihre Finger über das Glas ihres Weinglases gleiten. Sie trägt ein Kleid aus tiefblauer Seide, das wie ein Fluss über ihren Körper fließt. Ihre Augen, von einem leichten Schatten aus Mascara betont, schauen in die Ferne, als würde sie ein Geheimnis in der Luft lesen. Vielleicht denkt sie über die Zeit nach, die ihr verloren gegangen ist. Vielleicht überlegt sie, ob sie heute etwas riskieren sollte – eine Entscheidung treffen, die ihr Leben in eine neue Richtung lenkt. Du fragst dich, ob sie wohl weiß, wie sehr sie selbst wie ein Geheimnis wirkt. Die Freiheit des Nichtwissens Draußen trommelt der Regen gegen die Pflastersteine. Das Klicken der Tassen und Untertassen im Café wird zu einer beruhigenden Melodie. Du denkst an die Märchen, die dir als Kind erzählt wurden – an Helden, die mit klaren Zielen durch dichte Wälder ritten, an Prinzessinnen, die mit einem einzigen Kuss alles verloren und wiedergewonnen haben. Und doch weißt du heute, dass das wahre Leben selten so gradlinig ist. Es ist vielmehr ein Netz aus Verwirrungen, Rückschlägen und unerwarteten Wendungen. Aber genau das macht es lebendig. Du denkst an die Menschen, die dir auf deinem Weg begegnet sind – Freunde, Liebende, flüchtige Bekanntschaften. Sie alle waren auf ihre Weise verloren, genauso wie du. Manche von ihnen gaben es zu, manche trugen Masken, um es zu verbergen. Aber alle hatten diesen Funken in sich, diese Sehnsucht nach Bedeutung, nach einer Richtung. Und vielleicht liegt die wahre Kunst des Lebens darin, diese Sehnsucht zu akzeptieren, ohne sie zu ersticken. So wie ein Maler, der in seinen chaotischen Pinselstrichen eine verborgene Ordnung findet. Ein Moment der Klarheit Die Bedienung bringt dir deinen Kaffee – stark, schwarz, mit einem Hauch von Bitterkeit, der dich an die besten Gespräche erinnert, die du je geführt hast. Du nimmst einen Schluck und spürst, wie die Wärme durch deinen Körper fließt. Draußen beginnt der Regen nachzulassen, und die Straßen glänzen im trüben Licht wie poliertes Silber. Der Mann im Tweed-Mantel hat seinen Platz gefunden, er zieht ein Notizbuch hervor und beginnt zu schreiben. Seine Stirn legt sich in Falten, als würde er mit seinen Gedanken ringen, sie zähmen wie wilde Pferde. Die Frau im Seidenkleid greift nach ihrer Tasche. Sie erhebt sich, und für einen Moment bist du sicher, dass sie dich ansieht. Ein Lächeln huscht über ihre Lippen, kaum wahrnehmbar, wie ein Windhauch. Dann ist sie verschwunden. Doch dieser Moment bleibt bei dir, wie ein Geschenk, das du erst später öffnen wirst. Der Weg ist das Ziel Als du das Café verlässt, atmest du tief ein. Die Luft ist klar, der Regen hat die Welt gereinigt. Du spürst den nassen Asphalt unter deinen Stiefeln, die kühle Brise auf deiner Haut. Und du weißt: Es ist in Ordnung, nicht zu wissen, was als Nächstes kommt. Es ist in Ordnung, manchmal einfach nur zu sein. Du bist Teil eines größeren Ganzen, eines riesigen Puzzles, in dem jeder von uns nur ein kleines Stück ist. „Nimm das Leben nicht zu ernst“, denkst du und lächelst. Niemand hat wirklich eine Ahnung, was er tut – und genau das macht es so unendlich schön. „Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume.“ Read the full article
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korrektheiten · 1 month ago
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Das Haus des Nichtwissens
Manova: »„Ich weiß, dass ich nichts weiß“ ist ein bekannter Ausspruch, der Sokrates zugeschrieben wird. In der Alltagskommunikation gilt meist das Gegenteil: Ich weiß eigentlich nichts, habe aber zu allem eine Meinung. Gerade für Journalisten und Schriftsteller ist die Versuchung groß, ihren Mangel an Wissen durch selbstsicher wirkende Formulierungskunst zu überbrücken. Es ist Charles Eisenstein deshalb hoch anzurechnen, dass er offen zugibt, nicht zu wissen, was in der nahenden Amtszeit Donald Trumps geschehen wird. Dabei ist Eisenstein durch seine engen Beziehungen zum designierten Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. näher dran an der Macht als die meisten anderen. Dennoch: Die jetzige Situation in den USA birgt so viele Unwägbarkeiten, dass sich der Universalphilosoph nicht traut, zu sagen: „Es wird gut“ oder „Es wird schlecht“. Es empfiehlt sich deshalb, dem Neuen, das auf uns zukommt, in einer Haltung der Offenheit und Neugier zu begegnen. Wir müssen ohnehin mit der Ungewissheit leben, da ist es besser, sich diese einzugestehen. Auf Deutsch übersetztes Transkript eines Videovortrags. http://dlvr.it/TH97c9 «
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localoceanqueer · 1 year ago
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Bean steals butter (2024), photo on phone
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chrisgrauegedanken · 3 months ago
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Gerechtigkeit auf der Welt?
Welche Rechte und Pflichten würde ich einem fiktiven Ich zubilligen? Ich stelle mir die Aufgabe, mich in einen Menschen mit unterschiedlicher Nationalität hineinzuversetzen. Frau oder Mann aus Norwegen oder Russland, Kenia oder Südafrika. Meine Welt wird mir zu-gewürfelt. Wie würden ich und viele andere Mitmenschen die Charta der Menschenrechte schreiben, wenn jeder Einzelne das Ergebnis des Würfelns noch nicht kennen würde?
Dieses Gedankenexperiment stammt von John Rawls („Schleier des Nichtwissens“).
„My country first“ wird dann in den Hintergrund treten. Das Ergebnis wird ein gerechter Gesellschaftsvertrag sein.
z.B: https://www.strategisches-storytelling.de/der-schleier-des-nichtwissens-eine-story-ueber-gerechtigkeit/
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unfug-bilder · 13 hours ago
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Der obige Screenshot ist eigentlich eindeutig. Kompliziert wird es dadurch, dass eine ganze Reihe Personen beteiligt sind / erwähnt werden, die nicht unbedingt für Ehrlichkeit stehen.
Das bezieht sich (nicht zuletzt) auch auf das Aufräumen von Ställen!
Ich rate daher davon ab, die Hintergründe im Detail zu recherchieren. Spoiler: Das führt nicht zu "lost in translation" (was immerhin einmal verfilmt wurde) sondern zu "drowned in lies" (was niemand sehen will).
Beschränkt euch am Besten auf den Unterhaltungswert, den der Screenshot als solcher (mit allen Zutaten) ja durchaus hat. Wer es bis zur Spitze treiben möchte, kann sich noch ausdenken, was der angesprochene Kubicki tun würde, wenn er denn seine Drukos läse (was er - wie Lindner - nachweislich nicht tut).
Schlußwort:
Wer die Susanne nicht kennt (und das dürften viele sein), nimmt dieses große Geschenk des Nichtwissens bitte als Anlass für eine zeitnahe, große Party und lädt dazu ALLE Freunde ein, die NICHT FDP wählen.
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channeledhistory · 7 months ago
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Ein Teil der Streumunition, die die USA an die Ukraine seit 2023 liefern, lag zuvor offenbar im rheinland-pfälzischen Miesau. [...]
Das könnte ein Verstoß gegen eben jenes Oslo-Übereinkommen und das deutsche Kriegswaffenkontrollgesetz sein. Dort heißt es: "Jeder Vertragsstaat (...) bemüht sich nach besten Kräften, Staaten, die nicht Vertragsparteien dieses Übereinkommens sind, vom Einsatz von Streumunition abzubringen".
Ein solches Bemühen seitens Deutschlands gegenüber den USA in Zusammenhang mit den Ukraine-Lieferungen ist nicht bekannt. Tatsächlich bleibt das Oslo-Abkommen auch vage, wie so ein Bemühen aussehen könnte. Allerdings: Seine Verpflichtungen aus dem Oslo-Übereinkommen setzte Deutschland 2009 im Kriegswaffenkontrollgesetz um. Demzufolge ist es verboten, Streumunition "einzuführen, auszuführen, durch das Bundesgebiet durchzuführen".
Der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages hat im August 2023 prüfen lassen, was die US-Lieferungen an die Ukraine für Deutschland bedeuten und kommt zu dem Schluss, dass "mit Blick auf den Transport von Streumunition über deutsches Territorium (Transit)" ein Verbot im Kriegswaffenkontrollgesetz relevant sei. 
[...]
Tatsächlich argumentiert die Bundesregierung mit Nichtwissen: Verteidigungsminister Boris Pistorius erklärt auf Nachfrage, keine Kenntnis von Lagerung und Transport der US-Streumunition zu haben: "Also erstens weiß ich das nicht, woher geliefert wird, und zweitens würde ich es auch nicht kommentieren." Auch auf eine entsprechende Anfrage der Bundestagsabgeordneten Sevim Dağdelen (BSW) schreibt die Bundesregierung: "Der Bundesregierung liegen keine eigenen Erkenntnisse im Sinne der Fragestellung vor."
An dieser Darstellung gibt es jetzt allerdings Zweifel: Ein Sprecher der US-Armee für Europa und Afrika bestätigt [...] schriftlich nicht nur die Lagerung von Streumunition in Miesau und deren Lieferung an die Ukraine, sondern schreibt auch: "Die Movement Control Teams der US-Armee koordinieren alle Munitionsbewegungen mit dem Deutschen National Movement Control Center".
Auf Nachfrage, ob das auch für die Streumunition M864 und M483A1 gilt und diese ebenfalls mit dem National Movement Control Center (NMCC) koordiniert wird, antwortete der Sprecher: "All munitions means all munitions". Das NMCC ist Teil des Logistikzentrums der Bundeswehr in Wilhelmshaven.  
Unklar ist, ob die Bundeswehr dadurch Kenntnis über Streumunitionstransporte hat. Das Verteidigungsministerium erklärt, man erhalte nur eine "eher grobe Klassifizierung - ein Rückschluss auf spezifische Munitionssorten kann daraus nicht gezogen werden", und weiter: "Es ist also richtig, dass die US-Streitkräfte alle Munitionstransporte durch/nach Deutschland anmelden, die Bundeswehr aber keine Kenntnisse über einzelne Munitionssorten hat." Dagegen antwortet der Sprecher der US Armee auf die Frage, ob das NMCC mitgeteilt bekommen, welche spezifische Munition transportiert wird, das NMCC erhalte "eine Dokumentation des Inhalts der Ladungen".  
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