#nichtwissen
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Tbh none of these are weird to me but they've all made one or more friend(s) say wtf so this is what yall get
#also can you see the theme of me loving mayo#hyperspecific poll#polls#nichtwissen#i know some people hate these but i like them#cw food#food //
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Nichtwissen verleiht das Gefühl von trügerischer Sicherheit. So sehnlichst erwünscht, aber nie vollkommen.
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#Wahrheit#Wirklichkeit#Bewusstsein#Nichtwissen#Wissen#Tatsache#Fakt#Scharlatane#Gläubige#Rechthaben#Besserwisser#Desillusionierung#Befreiung#Leben#Sein#Erkenntnis#Einsicht#Achtsamkeit#Meditation
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Das Crossover, auf das niemand gewartet hat:
In dem es Maverick und Rooster durch sehr weit hergeholte Zufälle nach Saarbrücken schaffen und zufällig in einem blink-and-you-miss-it-Moment unseren Kommissaren in einem Club begegnen
*
Maverick starrt missmutig in seine Kaffeetasse. Der Kaffee ist das einzige, was hier ganz in Ordnung ist, aber ein Lächeln hat die braune Brühe vor ihm sich trotzdem nicht verdient.
Es hat Mav schon gereicht, dass er heute tagsüber ständig lächeln und so tun musste, als ob er nicht gerne jedem der hochrangigen Air Force Offiziere in aller Deutlichkeit seine Meinung gesagt hätte. Das hätte in etwa beinhaltet, dass keiner von ihnen in der Lage ist, ein richtiges Manöver zu fliegen – allerdings weniger nett formuliert. Im Nachhinein ist er froh, dass er es geschafft hat, den Mund zu halten, aber glücklich ist er damit definitiv nicht.
Er schaut auf und ungewollt schleicht sich doch ein Lächeln auf sein Gesicht. Ein echtes diesmal, auch wenn Mav versucht, es nicht allzu offensichtlich werden zu lassen. Immerhin befindet er sich in einem öffentlichen Aufenthaltsraum.
Roosters Stuhl kratzt über den Boden, als er ihn hervorzieht, um sich Mav gegenüber hinzusetzen. Er sieht viel zu fröhlich aus und Mav kann sich kaum vorstellen, dass das nur darauf beruht, dass sie sich gerade zum ersten Mal heute sehen. Der Aufenthalt hier kann aber eigentlich auch nicht der Grund sein, dass Rooster so gut gelaunt wirkt.
Wenn möglich wird das Grinsen auf Roosters Gesicht noch breiter. Er schiebt seine Sonnenbrille ein Stück die Nase herunter, um Mav in die Augen schauen zu können. „Ich hab mit einem der Offiziere gesprochen. Wir fliegen erst morgen Abend zurück.“
„Im Ernst?“ Mav würde am liebsten gequält in seinen Kaffee stöhnen. Er hasst Nachtflüge, weil er in der Luft nie schlafen kann. Das wird ihm seinen Schlafrhythmus mindestens für die nächsten zwei Wochen kaputtmachen. Schlimmer ist aber, dass sie dann noch länger hier bleiben müssen. „Dann geht doch garantiert wieder etwas schief.“
Auf dieser Mission ist schon viel zu viel schief gelaufen. Damit angefangen, dass sie eigentlich gar nicht auf dieser Mission sein sollten. Doch nach einem Einsatz im Arabischen Meer sind sie bei ihrem Zwischenstopp in Ramstein aufgehalten worden und jemand hatte die grandiose Idee, dass sie doch zu einem kollegialen Austausch hierbleiben könnten.
Was für ein Mist. Mav macht den Job, um zu fliegen, und nicht um stundenlang um einen Tisch zu sitzen mit Leuten, die sich viel zu wichtig nehmen, und mit ihnen über Dinge zu diskutieren, von denen sie nichts verstehen. Zu allem Überfluss wurde ihr Rückflug in die Staaten schon einmal verschoben und Mav befürchtet, dass sie ewig hier festsitzen werden.
„Ach was, das klappt schon morgen.“ Rooster klingt viel zu zuversichtlich. Er stützt die Ellbogen auf dem Tisch ab und lehnt sich etwas näher zu Mav herüber. „Und außerdem haben wir heute Abend und morgen früh frei.“
Mav wüsste nicht, warum er sich darüber freuen sollte. Es ist nicht so, als ob sie ihre freie Zeit zusammen verbringen können. Selbst zuhause bemühen sie sich, ihre Beziehung nicht an die große Glocke zu hängen, und auf Einsätzen sind sie meistens sowieso zu beschäftigt, um viel Zeit miteinander zu verbringen.
Hier hatten sie schon ein bisschen Freizeit, aber auf der Basis fühlt Mav sich ständig unter Beobachtung, sodass er sich kaum traut, Rooster überhaupt zu lange anzusehen, geschweige irgendwas Riskantes zu tun, wie sich nachts zu ihm zu schleichen. Er hat nicht vor, die Navy in einem schlechten Licht dastehen zu lassen, und eine solche Nachricht würde mit Sicherheit rasend schnell die Runde machen.
„Hey.“ Er spürt eine leichte Berührung an seinem Schienbein unter dem Tisch. Hat Rooster ihn gerade getreten? „Ich hab schon alles durchdacht, okay? Wir können heute Abend ausgehen.“
Ausgehen? Mav kann sich nichts Schlimmeres vorstellen, als sich mit all den Air Force Leuten in eine Kneipe zu setzen. Es kann gut sein, dass nicht alle von ihnen unausstehlich sind, aber gerade kann Mav dem wirklich nichts Positives abgewinnen.
Ausgehen klingt auch nicht wie etwas, was man hier in der Gegend gut machen kann. Es scheint nicht wirklich ein Ort zu sein, an dem das Nachtleben tobt. „Ausgehen? In Deutschland?“
Rooster schüttelt den Kopf. „Im Saarland.“
„Was?“ Mav hat keine Ahnung, wovon er redet. Er starrt genauso verständnislos auf das Handy, das Rooster vor ihm auf den Tisch legt.
„Genauer gesagt in Saarbrücken.“
Mav weiß nicht, was und wo das sein soll, und er ist sich zu hundert Prozent sicher, dass Rooster das nicht richtig ausspricht. „Und was sollen wir in… Saarbrücken?“
„Sag ich doch, feiern.“ Wenn Rooster noch näherkommt, muss Mav zurückweichen, damit es nicht doch noch komisch wirkt, wenn jemand sie bemerkt. „Da kommt man von hier schnell hin und da soll es gute Clubs geben.“ Für einen Moment schaut Rooster hinunter auf die Tischplatte. Er greift wieder nach seinem Handy und seine Hand zuckt dabei ganz kurz in Mav’s Richtung. „Auch für uns.“
Mav braucht einen Moment, aber dann versteht er, was Rooster meint. Vielleicht ist er nicht der einzige, der hier jemanden vermisst. Dass sie sich in einen dunklen Club verziehen müssen, um zusammen zu sein, gefällt ihm nicht, aber je länger er darüber nachdenkt, desto mehr freundet er sich mit der Idee an.
„Okay. Also fahren wir heute Abend dahin.“
Der Club ist besser, als Mav vermutet hätte. Die Musik ist nicht schrecklich, die Drinks sind okay und das Wichtigste ist, dass Rooster seine Hand genommen hat, sobald sie am Türsteher vorbei waren. Im ersten Moment wollte Mav seine Hand reflexartig wegziehen, bis er festgestellt hat, dass es bei diesem Licht sowieso niemand erkennen kann. Und selbst wenn, würde es wahrscheinlich keinen kümmern.
Inzwischen kümmert es ihn selbst auch nicht mehr. Rooster drängt sich an ihn. Was er macht, hat nicht viel mit tanzen zu tun, aber solange Mav die Hände auf seine Hüften legen kann, ist ihm das ziemlich egal. Es ist viel zu lange her, dass sie sich so berühren konnten und er hat jetzt schon das Gefühl, dass es ihm zu Kopf steigt.
Zwischenzeitlich hat er befürchtet, dass das zwischen ihnen noch zu frisch war, um diese lange Trennung zu überstehen. Dass es Rooster vielleicht die Gelegenheit gegeben hat, es sich anders zu überlegen. Doch jetzt senkt er den Kopf, um saugende Küsse auf Mavs Hals zu verteilen und er weiß nicht mehr, wieso er überhaupt auf so etwas kommen konnte. Zuhause hätte er sich solche Gedanken bestimmt nicht gemacht.
Hier im Club sind sie auch nicht angemessen, weil er seine Zeit lieber damit nutzen sollte, sich ein paar Erinnerungen zu sammeln, mit denen er sich morgen auf dem langen Flug beschäftigen kann. Das muss er aber nicht unbedingt mitten auf der Tanzfläche tun, auch wenn sie hier nicht die einzigen wären, die ein bisschen mehr tun, als nur zu tanzen.
Rooster wirkt nicht so, als ob ihn die Leute um sie herum kümmern. Mav spürt eine warme Hand an seinem Rücken, die sich unter sein T-Shirt schiebt und er entscheidet spontan, dass sie sich vielleicht einen etwas privateren Ort suchen sollten. Vorsichtig schiebt er Rooster weiter zum Rand der Tanzfläche. Wenn er sich nicht irrt, müsste dort eine dunkle Ecke sein, wo sie –
Verdammt. Er kann Rooster gerade noch festhalten, bevor er rückwärts in das andere Paar hineinstolpert, das hier offensichtlich schon sehr beschäftigt ist. „Sorry“, murmelt Mav, obwohl das über die laute Musik wohl kaum hörbar ist.
Einer der beiden hebt den Kopf. Die blonden Haare stehen ihm wirr vom Kopf ab und Mav fühlt sich ein bisschen unwohl, weil er so zu ihm auf schauen muss. Bei Rooster muss er das auch, aber der schaut ihn nie so irritiert und fast schon wütend an. Er würde schon denken, er hätte sich verschätzt dabei, wie sicher sie hier sind, wenn der Blonde nicht ebenfalls einen Mann im Arm halten würde.
Nun scheint auch Rooster zu merken, dass sie nicht einfach in Ruhe weiter rumknutschen können. Mav sollte ihn besser nicht zu lange anschauen, weil er sonst wieder den Fokus verliert und ihn einfach weiter küsst, scheißegal, wie viele andere Leute um sie herumstehen und ob die sich vielleicht daran stören.
„Sorry“, sagt Mav noch einmal etwas lauter. „Wir wollten euch nicht unterbrechen.“ Erst danach fällt ihm auf, dass die beiden ihn womöglich gar nicht verstehen. Immerhin ist er in Deutschland, im Saarland um genauer zu sein, und er hat keine Ahnung, wie gut die Leute hier Englisch sprechen.
Der Blonde nickt leicht. Er beugt sich herunter zu dem Mann, der ihm gegenübersteht und scheint etwas zu ihm zu sagen. Im nächsten Moment lösen die beiden sich voneinander. „It’s all yours“, ruft der Blonde ihm zu, während er sich und seinen Begleiter an Mav vorbeischiebt.
Ein bisschen verwirrt schaut er den beiden hinterher. Der Blonde hat seinen Arm um den anderen gelegt. Sie sehen nicht so aus, als ob sie sich wirklich gestört fühlen. Mav ist ziemlich erleichtert, dass sie sich hier keinen Ärger eingehandelt haben, aber er ist auch ein kleines bisschen eifersüchtig, dass sie sich Richtung Ausgang bewegen. Wahrscheinlich können sie gleich zusammen nach Hause fahren und genau dort weitermachen.
Irgendwann möchte Mav sich auch so sicher sein und Rooster einfach mit nach Hause nehmen können. Wenn sie wieder zuhause sind, wird es immerhin ein bisschen leichter. Doch heute Abend muss er sich mit dieser Ecke begnügen, wenn die ihnen schon so gönnerhaft überlassen worden ist.
Wie sie hierhergekommen sind, ist auch irgendwie egal. Spätestens als Rooster wieder anfängt, ihn zu küssen und ihn weiter in die Ecke zieht, denkt er definitiv nicht mehr über irgendwelche Fremden nach.
Vor dem Club lässt Adam Leo los, damit er seine Jacke anziehen kann. „Na das war ja ein kurzes Vergnügen“, kommentiert Leo, während er sich den Reißverschluss bis zum Hals hochzieht.
Adam zuckt nur mit den Schultern. „Die sahen so aus, als hätten sie es nötig.“ Er küsst Leo noch einmal kurz, bevor er ihn weiter zur Bushaltestelle zieht. Leo hat Recht, wirklich lange waren sie nicht im Club, aber damit hat sowieso keiner von ihnen gerechnet.
Da macht es auch nichts, dass sie unterbrochen wurden. Im Grunde genommen haben sie es auch nicht nötig, in irgendwelchen Clubs rumzumachen, wenn sie das auch in ihrer gemeinsamen Wohnung tun können.
#heute morgen habe ich noch gesagt ich würde das nicht schreiben#und jetzt existiert es doch#tja#noch mal vielen dank fürs durchdiskutieren und herumspinnen heute morgen <3#leider habe ich es nicht geschafft mehr spatort content einzubauen#man beachte mein gesundes Nichtwissen über das US-Militär#my fic
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Bandera and his brownshirt accomplices are still criminals - Sevim Dagdelen
“This denial of facts by the government due to supposed ignorance of recognized scientific research from international Holocaust studies is utterly scandalous,” said Sevim Dagdelen, chairwoman of the DIE LINKE faction of the Foreign Affairs Committee, in response to the government’s treatment of the parliamentary question “Right-wing extremist characteristics of Ukraine's historical politicization.” (BT-Drs. 20/8177). Dagdelen continues: “According to its answer, the government “emphatically” rejects the portrayal of “(historical) groups or people” - such as Stepan Bandera, the Waffen-SS “Galicia” division, the OUN, UPA, as well as the Azov Regiment - "as right-wing extremists, anti-Semitic, anti-Ziganist or otherwise racist". Whoever, like the Green Party-governed Foreign Ministry, tries to whitewash Ukraine's brownshirt accomplices and Nazi collaborators has really lost all sense of political bearing and is rolling out the red carpet for the right-wing extremists.
27 Sep 23
#prob one of the like 5 cool mps in europe#anyway just in case anyone thought canada was an abberation#my translation so lmk if smth feels unnatural
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Persönlich bin ich nicht überrascht. Dennoch mein Beileid.
Möglicherweise wußte man bei der Deutschen Welle bzw. in NRW zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht, was in Berlin und Ostdeutschland mittlerweile jeder Redaktionspraktikant weiß:
Bei Demonstrationen von Palästinensern / Palästinaunterstützern und Nazis (jeweils m/w) möglichst weit weg vom Geschehen bleiben. Interviews NIEMALS alleine führen, bei größeren Menschenansammlungen von vorne herein Security mitnehmen. Immer vor Ort bei der Polizei anmelden, dort Begleitschutz anfordern, wenn erforderlich. Wird der nicht gestellt, nicht aus dem Gefahrenraum berichten.
Auch das Nichtwissen wäre allerdings mindestens fahrlässig und deutet auf eine hohe Ignoranz gegenüber der Realität.
Nachdem es heute Abend noch eine Bombendrohung gegen die Deutsche Welle gab, dürften diese Informationen nun aber auch in NRW vorliegen.
JournalistInnen sind ja erfreulicherweise lernfähig.
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youtube
"Schleim des Nichtwissens" - Black to Comm, At Zeenath Parallel Heavens
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7.10.2024 | Toniareal | 09.30h
Theorie bedeute für sie in erster Linie Nichtwissen, sagt die Erstsemesterstudentin und dass Nichtwissen manchmal ganz angenehm sei.
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Depressionen und psychische Krisen bei anderen mitzuerleben, erscheint mir gerade fast genauso schlimm, als wenn man selber darin steckt. Angst, Sorge, Ungewissheit, Verzweiflung, Hilflosigkeit. Und die Unvorhersehbarkeit, die man im Gegensatz zum Betroffenen hat. Diese ständige Angst. Dieses Nichtwissen, wann wieder was passiert.
#psychische Krankheit#angst#mental illness#depression#anxiety#sterben#hoffnungslos#kaputt#familie#ungewissheit#sorgen#realität
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Ich bin jetzt mal in dee Psychiatrie. Ka wie lange aber manche menschen brauchen es ja Nichtwissen.
#thoughts#depressiv#mentally fucked#ptbs#einsam#actually mentally ill#depressing quotes#this is depressing#bpd episode#depressing life#psychiatrie
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Ich würde an eurer Stelle extrem aufpassen, dass ihr euch alle als Laien nicht immer weiter mit eurem wikipediabasierten Halbwissen hochschaukelt (eine Seminararbeit geschrieben von einem Studenten/einer Studentin ist ebenfalls nicht Mal annähernd vergleichbar damit, in einen richtigen StGB Kommentar rein zu schauen) und euch am Ende dann über die richtige und juristisch solide Entscheidung aufregt, weil ihr euer ganzes Weltbild gerade auf Türmen von juristischem Nichtwissen aufbaut. Ihr erfindet mit all diesen "Argumenten" die Welt nicht neu; die Gesetzgeber und die Gerichte sind sich all dieser Argumente mehr als bewusst, was auch einfach zu erkennen ist, wenn auch nur einer von euch in die Gesetzesbegründung oder Rechtssprechung schauen würde. Das meiste ist bereits rechtlich abgewogen und begründet worden.
Ist auch ein wenig überheblich davon auszugehen, dass Menschen, die dich tagtäglich mit solchen Fällen zu tun haben und jahrelang dafür studiert haben keine Ahnung davon haben im Vergleich zu random Tumblr Usern, oder nicht?
Und außerdem nicht vergessen: Die Entscheidung, AO3 zu indizieren, wurde nicht einfach so getroffen, weil sich irgendjemand beschwert hat. Privatpersonen können generell keine Indizierung beantragen. Da waren mit Sicherheit irgendwo im Prozess Leute beteiligt, die besser als wir wissen, was genau als Kinderpornografie einzustufen ist und was nicht und wenn AO3 dagegen vorgehen möchte, können sie Einspruch dagegen erheben.
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Bean steals butter (2024), photo on phone
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Gerechtigkeit auf der Welt?
Welche Rechte und Pflichten würde ich einem fiktiven Ich zubilligen? Ich stelle mir die Aufgabe, mich in einen Menschen mit unterschiedlicher Nationalität hineinzuversetzen. Frau oder Mann aus Norwegen oder Russland, Kenia oder Südafrika. Meine Welt wird mir zu-gewürfelt. Wie würden ich und viele andere Mitmenschen die Charta der Menschenrechte schreiben, wenn jeder Einzelne das Ergebnis des Würfelns noch nicht kennen würde?
Dieses Gedankenexperiment stammt von John Rawls („Schleier des Nichtwissens“).
„My country first“ wird dann in den Hintergrund treten. Das Ergebnis wird ein gerechter Gesellschaftsvertrag sein.
z.B: https://www.strategisches-storytelling.de/der-schleier-des-nichtwissens-eine-story-ueber-gerechtigkeit/
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[...]
Ein Teil der Streumunition, die die USA an die Ukraine seit 2023 liefern, lag zuvor offenbar im rheinland-pfälzischen Miesau. [...]
Das könnte ein Verstoß gegen eben jenes Oslo-Übereinkommen und das deutsche Kriegswaffenkontrollgesetz sein. Dort heißt es: "Jeder Vertragsstaat (...) bemüht sich nach besten Kräften, Staaten, die nicht Vertragsparteien dieses Übereinkommens sind, vom Einsatz von Streumunition abzubringen".
Ein solches Bemühen seitens Deutschlands gegenüber den USA in Zusammenhang mit den Ukraine-Lieferungen ist nicht bekannt. Tatsächlich bleibt das Oslo-Abkommen auch vage, wie so ein Bemühen aussehen könnte. Allerdings: Seine Verpflichtungen aus dem Oslo-Übereinkommen setzte Deutschland 2009 im Kriegswaffenkontrollgesetz um. Demzufolge ist es verboten, Streumunition "einzuführen, auszuführen, durch das Bundesgebiet durchzuführen".
Der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages hat im August 2023 prüfen lassen, was die US-Lieferungen an die Ukraine für Deutschland bedeuten und kommt zu dem Schluss, dass "mit Blick auf den Transport von Streumunition über deutsches Territorium (Transit)" ein Verbot im Kriegswaffenkontrollgesetz relevant sei.
[...]
Tatsächlich argumentiert die Bundesregierung mit Nichtwissen: Verteidigungsminister Boris Pistorius erklärt auf Nachfrage, keine Kenntnis von Lagerung und Transport der US-Streumunition zu haben: "Also erstens weiß ich das nicht, woher geliefert wird, und zweitens würde ich es auch nicht kommentieren." Auch auf eine entsprechende Anfrage der Bundestagsabgeordneten Sevim Dağdelen (BSW) schreibt die Bundesregierung: "Der Bundesregierung liegen keine eigenen Erkenntnisse im Sinne der Fragestellung vor."
An dieser Darstellung gibt es jetzt allerdings Zweifel: Ein Sprecher der US-Armee für Europa und Afrika bestätigt [...] schriftlich nicht nur die Lagerung von Streumunition in Miesau und deren Lieferung an die Ukraine, sondern schreibt auch: "Die Movement Control Teams der US-Armee koordinieren alle Munitionsbewegungen mit dem Deutschen National Movement Control Center".
Auf Nachfrage, ob das auch für die Streumunition M864 und M483A1 gilt und diese ebenfalls mit dem National Movement Control Center (NMCC) koordiniert wird, antwortete der Sprecher: "All munitions means all munitions". Das NMCC ist Teil des Logistikzentrums der Bundeswehr in Wilhelmshaven.
Unklar ist, ob die Bundeswehr dadurch Kenntnis über Streumunitionstransporte hat. Das Verteidigungsministerium erklärt, man erhalte nur eine "eher grobe Klassifizierung - ein Rückschluss auf spezifische Munitionssorten kann daraus nicht gezogen werden", und weiter: "Es ist also richtig, dass die US-Streitkräfte alle Munitionstransporte durch/nach Deutschland anmelden, die Bundeswehr aber keine Kenntnisse über einzelne Munitionssorten hat." Dagegen antwortet der Sprecher der US Armee auf die Frage, ob das NMCC mitgeteilt bekommen, welche spezifische Munition transportiert wird, das NMCC erhalte "eine Dokumentation des Inhalts der Ladungen".
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sorry meine liebe, aber dem kann ich in keinster Weise zustimmen. Wissenschaft und Spiritualität sind strengstens zu trennen, sie sind auf zwei völlig unterschiedliche Ebenen zu betrachten. Beide dürfen nebeneinander bestehen, aber sie sind zu trennen. Irgendwelche Zitate von allermöglichen Wissenschaftlern aus dem Kontext gerissen hier zusammen zu publizieren, ist meiner Meinung nach der totalen Hilflosigkeit geschuldet. Wer so etwas postet, hat die Wissenschaft nicht verstanden und deren Thematiken erst recht nicht. Ein Wissenschaftler würde niemals die Spiritualität zur Hilfe rufen, um seine Themen damit zu begründen oder des Nichtwissens mit Spiritualität zu beantworten. Anders herum passiert dies aber ständig und man will sich einen wissenschaftliche Touch verpassen um sich als legitim zu verkaufen. Renato macht genau das selbe und schreibt überall Quanten und Quanten und Quanten in seine manipulierenden Verkaufspraktiken. Alles ist Energie, das weiss man bestimmt, aber Materie ist trotzdem vorhanden, welche sich erst als Gesamtheit durch die Schwerkraft und die schwache und starke Kernkraft zusammen als Materie ausbilden. Sonst könnte man auch sagen, es gäbe keinen realen Menschen, sondern wir wären nur Energie. Wer das behauptet, hat definitiv nicht mehr alle Tassen im Schrank. Pasteur und Einstein, schau mal an wann die gelebt haben. Ich bekomme echt Schübe. Einstein war kein Experimental Physiker. Er war immer nur Theoretiker und hat alles mit der Sprache der Mathematik berechnet. Er war auch gläubig, aber trotzdem hat er diese Dinge auseinander gehalten. Wer versucht, diese Dinge so darzustellen und sie für ihre eigenen Coachings zu benutzen, gehört eigentlich verklagt, aber leider darf heutzutage jeder seinen bullshit unbestraft verbreiten. Sorry, aber das ganze Youtube ist voll von fake und diesem Scheiss. Einfach schön auseinander halten, dann darf jeder an seinen Gott und seine Transzendenz oder seine Erleuchtung glauben.
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