#nicht die klobrille
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you cannot be for real
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Tag 3 Insel Møn-Steilküste und Kreidefelsen
Matthias hat heute im Obergeschoss geschlafen und da die Sonne ihm morgens aufs Dach brezelte und auch die Vögel zu den Frühaufstehern gehören, war die Nacht etwas kürzer. Statt 08:30 Uhr wurde nur bis 07:00 geschlafen 😉Dafür blieb länger Zeit für unser ausgiebiges Frühstück in der Sonne bei sehr angenehmen 20 Grad.
Heute nun die wohl bekannteste und populärste Attraktion der Insel - die Steilküste mit ihren weißen Kreidefelsen. Nicht, dass wir keine Kreidefelsen kennen würden…aber wir sind gespannt, ob sie wirklich weißer sind als „unsere“. Also wurden die Räder gesattelt, vom Campingplatz in Keldby führt der Ostseeradweg N8 direkt zu „Møns Klint“
Der Weg war größtenteils gut asphaltiert, das es steil wird, kann man sich ja denken, wenn man Richtung Steilküste fährt (Augen auf: STEIL -Küste kommt von steil bergauf 🤣) nur dass auch noch der Wind 16 km von vorne pustet, war nicht ganz geplant 😜Dafür ging es zurück (fast) nur bergab mit prima Rückenwind, immerhin besser als andersrum 👍. Und so sind wir gefahren:
Hinweg Keldby - Råbylille - Busemarke - Mons Klint (15km, 190hm, durchschnittliche Geschwindigkeit 12,9 km/h)
Rückweg Mons Klint - Liselund - Borre- Elmelunde - Keldby (18 km, 120hm, durchschnittliche Geschwindigkeit 16km/h - gefühlt waren wir viel schneller mit teilweise fast 50 km/h…aber es ging eben doch auch ab und zu berghoch 😅)
Die Kreidefelsen sind schon sehr beeindruckend, deutlich höher als unsere, naja ob nun weißer 🤔 lässt sich drüber streiten, auf jeden Fall deutlich fester. Während sie bei uns mit etwas Feuchtigkeit gleich wie Schmierseife ist, konnte man hier am Ufer sogar auf der nassen Kreide gefahrlos laufen. Und die Feuersteinbänder in der Kreide waren sehr gut zu sehen, Werkzeug hatten wir leider nicht dabei, sonst hätte das ein oder andere Fossil wohl dran glauben müssen 😅 Über eine gut begehbare Holztreppe (497 Stufen pro Richtung 💪) ist das Steilufer gut zu erreichen. Pluspunkt für Møn, dafür gibts hier einen viel umworbenen Königinnenstuhl, der allerdings mit unserem Königstuhl nicht mithalten kann, erst recht nicht mit der neu gebauten „goldenen Klobrille“ = Skywalk 🤣. Aber summa summarum sehr schöne Felsen, wir haben es einmal mehr genossen, am Strand zu sitzen und dem Wellenrauschen zuzuhören👍
Königinnenstuhl 😅:
Treppe zum Strand:
Unten angekommen 👍
Feuersteinbänder:
Auf dem Rückweg machten wir einen kleinen Zwischenstopp mit Spaziergang, Käffchen und Rhabarberkuchen im romantischen Garten von Liselund. Im 18. Jahrhundert als Lustgarten angelegt, darf natürlich das Lustschloss nicht fehlen, von dem man einen prima Blick in den wunderschönen Garten hat.
Fast mit Rückenwind vorbei gerast und dann doch noch abgebremst - auf der linken Seite lag die Kirche von Elmelund. Eigentlich ja wieder nur ne Kirche aber inzwischen hatten wir uns zu den schönen Kalkmalereien der Kirche in Fanefjord belesen und folgendes herausgefunden: Die Wandmalereien stammen vom sogenannten „Elmelunde-Meister. Der Elmelunde-Meister war ein namentlich nicht bekannter Maler, der um etwa 1450 auf der dänischen Insel Møn in den Kirchen von Elmelunde, Keldby und Fanefjord weit über Møns Grenzen hinaus berühmte, beeindruckende Wandmalereien hinterlassen hat. (Wikipedia). Was lag also näher, als sich die älteste Kirche Mons mit diesen wieder schönen Kalkmalereien anzusehen.
Die restlichen Kilometer ließen wir uns ganz einfach zur Silberhummel pusten und genießen nach diesem wunderschönen Tag jetzt entspannt die Abendsonne 🚴♀️🚴♂️🌭🍷🌅🤩
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I’ve fucked it up…
…really
Beim öffnen der Tür wusste ich schon, dass ich mich übergeben würde. Das Wissen teilte der Klomann mit mir, der meinen kreidebleichen Blick sofort erkannte und sah wie ich schwer einatmete. Der muffige Geruch von Lavendel stieg mir in die Nase.
Verdammt. Der Abend lief schon mies genug und jetzt auch noch das. Ich schenkte dem Mann keinen Blick mehr und lief blitzschnell in eine Kabine, draußen fluchte er, doch da war bei mir schon kein Halten mehr. Ich übergab mich lautstark über der Toilette, meine Knie wurden nass von dem feuchten, offenbar gerade gewischten Boden. Der Geruch von dem Lavendelreiniger mischte sich mich dem Geruch meines Erbrochenen, ich fühlte mich elend. Ich nahm nicht mehr viel wahr, nur noch das laute Wummern der Musik im Hintergrund und das Klopfen an der Tür, aber ich konnte nicht sprechen, stattdessen kam es mir wieder hoch. Meine Nase fing an zu laufen und ich wünschte, ich könnte mich in der Zeit zurück versetzen- hätte ich ein paar Stunden früher nur ein paar andere Entscheidungen getroffen. Dann wäre es hierzu gar nicht erst gekommen. Ich konnte kaum noch atmen, musste immer und immer wieder würgen- dann spürte ich auf einmal eine Hand an meiner Schulter. Schreckhaft war ich schon immer, aber in dem Moment schlug ich mit dem Kopf gegen die Klobrille und spürte ein Pochen an der Schläfe. Gerade wollte ich ein „FUCK, was ist hier los?“ Aus mir heraus stoßen- da überkam es mich schon wieder. „Ist alles in Ordnung bei dir? Soll ich einen Krankenwagen rufen?“- die Stimme hinter mir. Statt einer Antwort ein erbittertes Stöhnen. Ich sank zu Boden und sah als letztes eine lilafarbene Flasche mit dem Aufdruck von Lavendel- dieser verdammte Lavendel.
Das nächste was ich sehe ist ein Fensterputzer, der gerade die Scheiben mit Glasreiniger putzt, ich sehe ihn verwirrt an, mein Kopf dröhnt, mein Mund ist furchtbar trocken. Ich sehe mich um, ich bin alleine, alles ist weiß um mich. Ich will aufstehen, aber ein Schlauch ragt aus meinem Arm: „Scheiße“, entweicht es mir. Vorsichtig versuche ich mich daran zu erinnern, was passiert war- als erstes fällt mir wieder dieser Geruch ein und sofort wird mir übel. Danach dämmert es mir: ich habe nicht nur zu viel getrunken, um zu vergessen, sondern ich bin mir sehr sicher, dass ich auch noch andere Substanzen genommen habe, leichte Bilder flackern auf, verschwinden aber sofort wieder in den Rinden meines Hirns. Genervt gebe ich auf darüber nachzudenken- ich stelle fest, dass ich mit meiner Verkabelung zusammen zum Badezimmer gehen kann und als ich dort ankomme: Lavendel und es geht wieder von vorne los.
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Toiletten
Kein Japan-Reiseblog kann ohne einen Toiletten-Artikel auskommen. Dabei ist das Thema allerdings so ausgelutscht, dass wir uns auf die Details konzentrieren können.
Trotzdem kurz zusammengefasst: Japan ist bekannt für seine High-Tech-Toiletten. Die haben nämlich nicht von ungefähr neben einem Frisch- und Abwasseranschluss auch einen Stromanschluss.
Die typische japanische Toilette sieht so aus:
Mit dem Bedienbrett neben dem Klo, betätigt man nicht die Spülung (dafür ist der Drehknopf an der Seite vom Spülkasten da: nach hinten kurze Spülung, nach vorne lange Spülung), sondern all die anderen Raffinessen: Po-Dusche, Genital-Dusche, inklusive Wasserdruck und Temperatur, Sitzwärmer und den Lautsprecher, der mit lauten Klängen unangenehme Pupsgeräusche überdeckt. Dazu kommt gelegentlich noch eine automatische Spülung.
Viele Toiletten haben aber hier noch eine andere Raffinesse eingebaut. Das Wasser, mit dem der Spülkasten wieder aufgefüllt wird, fließt hier vorher in ein Waschbecken, in dem man sich direkt die Hände waschen kann. Da da aber nie Seife dabei steht, scheint das eher ein vorläufiges Händewaschen zu sein, bevor man zum richtigen Waschbecken geht.
Für die Toiletten in den Wohnungen gibt es übrigens immer eigene Bade-Schlappen, damit man nicht mit seinen Hausschuhen durch das unhygienische Badezimmer gehen muss.
Bei vielen öffentlichen Toiletten gibt es auch noch diese super-praktischen Baby-Abstellvorrichtungen, die Levin sehr lustig fand.
Öffentliche Toiletten sind auch oft mit praktischen Wickeltischen ausgestattet, an denen man das Baby festschnallen kann, bei älteren Anlagen in den Damentoiletten, bei modernen in den Unisex-Behindertentoiletten.
In den Shinkansen-Toiletten löst man die Spülung übrigens mit Lichtsensoren an der Wand aus, um ja nichts anfassen zu müssen. Da gibt es auch einen Sensor, mit dem sich die Klobrille automatischen heben und senken lässt.
Im Westen wecken diese Klos vor allem Spott, aber nach zwei Monaten japanischer Toilettennutzung, kommt mir dieser Hohn ungefähr so schlau vor wie Plumpsklo-Nutzer*innen, die über Toilettenspülung feixen. Gibt es einen vernünftigen Grund den täglichen Klogang nicht so angenehm wie möglich zu gestalten? Vor allem der Sitzwärmer ist der absolute Gamechanger.
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Aktualitäten
Unter der Überschrift »MeToo in der Bibel« heißt es heute im Feuilleton: »Das Kölner Wallraf-Richartz-Museum widmet sich in einer Ausstellung der alttestamentarischen Susanna im Bade und offenbart die gespenstische Aktualität der Geschichte«. Da frage ich mich: warum gespenstisch? Die Aktualität ist ja wohl höchst banal. Das fällt einigen anscheinend jetzt erst auf, stellt sich nur die Frage, warum. Alte Schlachtengemälde werden selten mit dem Verweis auf ihre gespenstische Aktualität neu gezeigt.
Das Programm des Deutschen Literatur-Archivs in Marbach erinnert daran, dass Genazino im Januar 2023 achtzig Jahre alt geworden wäre. Unter Momenten des »Fremdschämens« habe er schon gelitten, als dieses Wort noch lange nicht erfunden gewesen sei, ganz zu schweigen von dem Wort »Cringe«. Marbach zufolge ist eine Notiz Genazinos als »Cringe anno 1977« zu verbuchen: »Besuch bei der Mutter. Es klingelt an der Tür, die Mutter öffnet. Es ist eine Nachbarin, die etwas ausrichtet. Die Mutter kehrt zurück und sagt: ›In meinem Leben ist immer etwas los.‹« Dies habe Cringe-Gefühle bei Genazino ausgelöst. Bei mir löst der Ausdruck Cringe-Gefühle Cringe-Gefühle aus. Was die Mutter sagte, finde ich eigentlich süß. Genazino wird dann noch zitiert mit: »Im Zweifelsfalle sind mir Autoren, die wenig wissen, lieber. Autoren, die alles wissen oder dies vorgeben, erwecken in mir Gefühle der Peinlichkeit.«
Die schlechteste Methode, das richtige Maß zwischen Allwissenheit und Indifferenz zu finden, ist, zwischen beiden Extremen zu schwanken.
Dazu las ich wieder Schopenhauers Text zu den Stachelschweinen: die das richtige Maß von Nähe und Abstand zueinander suchen, um in der nächtlichen Kälte möglichst viel von der Wärme der anderen, doch möglichst wenig von ihren spitzen Stacheln abzubekommen. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben, so beschreibt es Schopenhauer, es gelte eine »mäßige Entfernung« zu finden, in der man es am besten aushalten könne. Dies gelte ebenso für Menschen. Sie suchten die Nähe zueinander, würden aber von ihren schlechten Eigenschaften und unerträglichen Fehlern zugleich wieder abgestoßen. Da denke ich: Fehler und charakterliche Mängel sind keine Stacheln, die uns der Herrgott gegeben hat. Sicher hat jeder welche. Aber man kann wählen, wie zahlreich und wie spitz sie sind.
So viel dann auch zu Weihnachten. Immerhin gelang es mir, eine Klobrille, Modell »Escape«, auf der Toilette meiner Mutter auszutauschen und meinen Vater davor zu bewahren, das hinter Glas gerahmte Bild, auf das er Monate gewartet hatte, mit einer Bewegung umzustoßen.
Gestern dann, Empfehlung von Simona, die ersten zwei Folgen von »The White Lotus«. Toll: nochmal ganz andere Probleme.
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... mit panischen Blick klammerte er sich an die Klobrille, während seine Beine einen irren Veitztanz auf den nassen Fließen aufführen. Er wusste, dass auch diesmal sein Bemühen nicht von Erfolg gekrönt sein würde...
#münchen#german stuff#Wohnung im EG 50m2 nur 469.900€ Gelegentlich Lärm durch die Tiefgarageneinfahrt direkt unter dem Bad.
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"(...) hat Augen wie das Meer, wenn sie lacht (...) Alle bösen Tage rennen noch durch meinen Kopf, Renn' durch meinen Kopf (...)."
Sitze am Gleis und stelle mir die Frage nach dem Unterschied. Immer und immer wieder. Ob es einen gibt, wenn ich noch morgen hier sitze. Oder eben nicht. Denke an die sich immer weiter drehende Welt und die Bedeutungslosigkeit meines Daseins. Fühle nichts. Die weißen Linien machen da keinen Unterschied, drehen nur den Lautstärkeregler etwas leiser. Müdigkeit. Blut tropft aus meiner Nase, du schläfst neben mir. Das Blut durchnässt den Bezug, dann das Innenleben. Nicht nur meins, auch das der Bettdecke. Fühle nichts. Du räusperst dich im Schlaf, drehst dich auf die andere Seite. Ich lege meinen Kopf auf die Klobrille und lasse das Blut ablaufen. Werde ohnmächtig oder schlafe ein. Wache auf und bekomme keine Luft mehr, mein Gesicht ist verkrustet. Wünsche mir meine Seele würde ebenso verkrusten.
"Meine Seele tut weh, ich kann das nicht ertragen," sage ich in die Leere. Die Bäume um mich herum wehen weiter im Wind. "Meine Seele tut weh, das funktioniert so nicht," sage ich lauter. Den zertrampelten Grashalmen unter meinen Füßen ist das egal. "Meine Seele tut weh, ich glaube ich sollte mich umbringen," rufe ich dem Baum rechts von mir entgegen. "Mein Seele tut weh und mein weiter leben hat überhaupt keinen Wert," schreie ich in Richtung Wolken. Mein Hund setzt sich vor mich und schaut mich mit fragendem Blick an. Ich lege mich auf dem Waldboden bis es dunkel wird. Es macht keinen Unterschied mehr. Es hat nie einen Unterschied gemacht.
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Paranoia. Wortart: Substantiv, feminin. Bedeutung: Durch gesteigertes Misstrauen gekennzeichnete Persönlichkeitsstörung mit Wahnvorstellungen. Immer wieder aufs Neue. Aber was ist schon normal? Das Alles hier ist es jedenfalls nicht. Und mein Gehirn rümpft die Nase, während mein Herz elegisch singt; Where is my mind? Immer wieder aufs Neue spielt mein Verstand mir diese Streiche und macht uns unsäglich zerrissen. Was ist schon Zerrissenheit? Loslassen ist das Kunstwerk, eingebettet im Rahmen von Festhalten. Loslassen macht aber überhaupt erst Kunst daraus. Und meine Hände so; nein. Und mein Herz so; nein. Und mein Hirn so; ja. Nein? Vielleicht. Was ist eigentlich die Frage? Your head will collapse. Und der Körper auch, denn man wird schlaflos und wo einst Liebe war, herrscht nun Übelkeit und Einsamkeit. Magensäure ergießt sich auf Liebe über Keramik gebeugt. Kotztränen und Traurigkeitstränen vermischen sich dann auf der Klobrille. Plastik ist wärmer als Keramik. Wir sind nicht die Antwort auf all das. Ich bin nicht die Antwort auf nur eine Frage. Leben ist Einsamsein. But there's nothing in it. Einerlei. Was ist schon Einsamkeit? Kein Mensch sieht den anderen. Dann eben gemeinsam einsam sein. Besser als allein. Wir hegen doch beide diese heimliche Liebe für Melancholie und große Geschichten. In der 8. Klasse schenkte Tanja mir mal diese Postkarte, die lustig sein sollte, es aber nicht war, genauso wie alle Postkarten, die lustig sein sollen, es nicht sind. Auf ihr steht in Großschrift in einem roten Herzen: Ja, ich will… und im hässlichen, lilafarbenen Rand als Kleingedrucktes darunter: … gern mal mit dir ficken. Und ich glaube, das war eine Prophezeiung. Mit der Karte nahm ich mein Schicksal an. Tanja ist heute verheiratet. Und keine Ahnung, warum ich diese Karte noch immer habe. And you'll ask yourself. Paranoia stellt die absurd kolossalen Fragen, die man sich eigentlich gar nicht stellt und stellt Antworten zur Verfügung, die aus Seelenverbindung nur Entschwinden machen. Fragen! Jetzt! Sofort! Paranoia trifft auf ADHS. #besties. Das Geheimrezept schlechter Wahlplakate tut sich vor mir auf. Viel zu viele Fragen hämmern auf mich ein. Verfolgen mich in der Dunkelheit, reißen mich in einem günstigen Augenblick ins Gebüsch. Paranoia vergewaltigt mich und flüstert währenddessen: „Pssssssht, wir wissen beide, dass du das brauchst.“ Paranoia ist weder die Frage, noch die Antwort. Nur ein mieser, femininer, kleinschwänziger Vergewaltiger. Substantiv. Nomen et omen. Where is my mind? Weinend im Gebüsch. Oben und Unten nicht mehr länger unterscheiden könnend. Da ist nur Ekel und alles, was von den großen Fragen übrig blieb, sind spermabefleckte Halbwahrheiten, die nach Magensäure riechen. Ein ganzes Denkmal sinnlos beschmutzt. Paranoia. Ich war nie hier. Und mein Herz singt elegisch; Where is my mind? Way out in the water. See it swimmin'.
#photography#portrait#paranoia#writing#memory#blackandwhite#b&w#love#life#b&w blog#nikon#nikon d3100#d3100#geschreibe#thoughts#gedanken#pixies#words
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3. Zielformulierung + Entwürfe
Wie erwähnt konnte ich sämtliche bisherigen Ideen verwerfen. Dennoch wurde mir klar, dass die „Sitzer“ wesentlich mehr Probleme haben als die „Hocker“. Die „Hocker“ können ganz einfach und überall ihr Geschäft machen, doch wie soll sich ein Mensch auf einer Hocktoilette verhalten, der es von Kind auf gewohnt ist, sich auf eine Hocktoilette setzen können ? (Es ist dabei zu erwähnen, dass die „Sitzer“ im Gegensatz zu den „Hockern“ ein Luxusproblem haben. Das Hocken auf einer Toilette ist z. B. wesentlich hygienischer als das Sitzen auf einer Sitztoilette.)
Daraus lässt sich dann diese Tabelle ableiten.
Wie man erkennen kann, ist das Hocken immer anwendbar und zeitigt kaum Probleme die behoben werden müssten. Die rot umkreisten Felder sind dahingegen Themen / Aspekte, zu denen es noch keine Lösung gibt (außer man hockt sich hin). Für beide Probleme habe ich mir dann einen Lösungsansatz überlegt. Da schon zwei Tage später das erste Treffen mit den Designerinnen war, konnte ich leider keine weiteren Entwürfe zeichnen und habe mich darauf konzentriert die bereits entwickelte Idee noch zu verfeinern.
1. Das Sitzen auf einem Sitzklo ohne eine Klobrille
Lösungsansatz: Die Puzzelklobrille
Eine portable Klobrille, welche wie ein Puzzle einfach zusammengesetzt wird und die man dann in die Einzelteile zerlegt platzsparend in einer Dose verstauen könnte und in der Stadt mit sich herumtragen könnte. In Frankreich wäre dies z. B. sehr hilfreich, da die Toiletten dort oft keine Klobrille haben.
2. Das Sitzen auf einem Hockklo
Lösungsansatz: Das Taschenklo
Wie der Name schon sagt, handelt es sich um ein Klo, was man wie bei dem vorherigen Entwurf ganz einfach mitnehmen könnte. Dabei sollte es die Größe meiner Notenständertasche haben und mit 4 Seiten stabilisiert werden. Den Grund dafür, erkennt man in der Skizze.
In der Zusammenarbeit mit den Designerinnen kam dann aber zum Vorschein, dass das Sitzen das eigentliche Problem ist und ich mich die ganze Zeit auf eine Lösung für die unerwünschte Hockhaltung fixierte. Hocken ist nämlich für Untrainierte sehr anstrengend. Die entscheidende Frage wäre, warum dann einfach nicht das Hocken einfacher gestalten. So kamen wir dann zusammen auf die finale Zielformulierung. . .
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Wortschatz von Twitter 96
In this series I share tweets that helped me learn new words and expressions. This one is a bit vulgar . . . but now my vocabulary is a bit more colorful than it was yesterday!
der Beweggrund -- the motive die Klobrille -- the toilet seat
I like to end my Wortschatz von Twitter posts with a practice sentence. If you learned something new today, please join in!
Ich weiß nicht seine Beweggründe dafür, mir keinen Rückruf zu machen, aber auf jeden Fall benimmt er sich sehr unhöflich.
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#Wortschatz von Twitter#Wortschatz#Twitter#tweet#langblr#langblrnet#deutschblr#Deutsch#German#vocabulary#Beweggrund
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🚽 🚾 💦 GEZ-Tipp: In die Dusche pinkeln
Zitat des Tages: „Pipi machen unter der Dusche ist eklig? Vielleicht, aber es hat auch Vorteile: Man kommt nicht mit Bakterien auf der Klobrille in Berührung. Und es spart im Schnitt 6 Liter Wasser pro Toilettengang.“ (SWR Fernsehen, Facebook)
„Im Jahr 2020 (…) waren es genau 8.110.729.834,04 Euro, die die 2013 in ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice umbenannte GEZ einkassierte. Die ARD-Anstalten erhielten von dieser Beute 5,7 Milliarden Euro, (…) weitere 153 Millionen an die verschiedenen Landesmedienanstalten. Diese werden entsprechend ihrer Größe bedacht. Dabei liegt der WDR mit 1,2 Milliarden Euro vor SWR und NDR, am Ende der Skala wird Radio Bremen mit 45 Millionen Euro geführt.“ (COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“)
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Ich hasse Männer.
Es ist 2 Uhr nachts und mein Mitbewohner schreit - wie so oft - wegen eines Computerspiels herum. Jetzt mal ohne Witz wie ignorant muss man sein und das nicht merken??
Ich wohne jetzt seit November hier und in der Zeit lagen nur ein mal abgepackte Maultaschen und zwei Packungen Bio Eier im Kühlschrank. Die Maultaschen sind irgendwann verschwunden, aber die Eier sind seit November bzw Dezember abgelaufen und gammeln munter vor sich hin.
Er hat wohl ohne mich zu fragen mein Spülmittel mitbenutzt und erst als ich das bemerkte und es über Weihnachten in mein Zimmer stellte, stand plötzlich eine zweite Flasche in der Küche. Allerdings kein zweiter Schwamm. Da benutzt er wohl weiterhin Munter meinen. Say sike.
Aber das schlimmste: Welch unkultiviertes Schwein lässt die fucking KloBRILLE, nicht Deckel, BRILLE oben und schafft es nicht mal die Tür zu schließen? Ich bin eine Frau, du Penner. Schlimm genug dass du wie ein Schwein im Stehen pinkeln musst und somit überall deinen Urin verteilst, aber zwing mich nicht auch noch jedes fucking mal die Klobrille anzufassen, wenn ich auf Klo will. Jetzt mal ohne Witz wer denkt dass es okay ist, die Klobrille oben zu lassen und dann auch noch in dem Wissen, dass du dir mit einer fremden Frau das Bad teilst?????
Das Waschbecken höre ich auch nie laufen.
Als ich in einer 2er WG mit einem anderen Mädchen gelebt habe, war ich schon von ihrer überhaften Pingeligkeit genervt, jetzt lerne ich das zu schätzen.
Ich werde nie wieder mit einem Mann Anfang 20 im gleichen Haus wohnen.
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Sicher und glücklich wieder gelandet 😍 Es sind die vielen kleinen Dinge über die man sich freut....Zum Beispiel wieder selbst Auto fahren, 10 Pfannkuchen für 10 Euro beim Bäcker, die Ansage im Radio in der eigenen Sprache oder die runde Klobrille, denn die war im Hotel geformt wie ein Fahrradsattel🤣🤣🤣 🤣 Trotz allem waren es fantastische Flitterwochen. Die Norweger sind wahnsinnig nette und offene Leute. Es war definitiv nicht unsere letzte Reise nach Norway🇳🇴 Aber die nächsten 3 Urlaube gehen an den Strand🤭 Seid gespannt auf die Bilder 🌌
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Wusstet ihr... ,daß wir auch Urinierhilfen für Damen im Sortiment haben ? Was ist das ? Es sind Trichter oder Röhrchen, die dafür sorgen, daß frau auch im Stehen urinieren kann. Warum das ganze ? Ganz einfach: Nicht überall ist es möglich oder hygienisch einwandfrei, sich hinzusetzen. Ganz oft sind öffentliche Toiletten super eklig und frau muss frei schwebend zielen. Viele hocken sich anscheinend auch auf die Klobrille, was die hygienische Situation für die Nachfolgerin auch nicht besser macht. Da kommen die Urinierhilfen ins Spiel. Mit ein klein wenig Übung zu Hause ist es ganz einfach möglich, zielsicher und hygienisch im stehen zu pinkeln um die Toilettenbrille zu umgehen. Natürlich auch sehr praktisch unterwegs... im Auto, beim Camping und auch auf Festivals und Konzerten, sofern es sie denn noch oder wieder gibt ;-) Schaut mal hier vorbei - da findet ihr alle in unserem Sortiment befindlichen Urinierhilfen für Damen plus Zubehör: https://www.blumenkinder.eu/shop/Urinierhilfen-fuer-Damen:::17.html #washyourhands #staysave #ladythings #frauensache #menstruationmatters #stehpinkeln #urinierhilfe #coronasommer #coronagermany #covid19germany #hygieneunterwegs #hygiene #festival #campingausstattung #outdoor #caravanlife #menstruationmatters #feminism https://www.instagram.com/p/CEHKQZvK58X/?igshid=1piaqrgq8dyws
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Hallo Japan x Ich bin 1 Japanser I
Konichiwa aus Okinawa - Nachdem ich vor dem Abflug etwas nervös wegen dem Umstieg in Tokia war und Angst davor hatte, dass der Jetlag mir wieder einen Strich durch die Rechnung macht bin ich mittlerweile ganz entspannt.
Das Umsteigen hat ohne Probleme geklappt und war, obwohl in der Theorie recht kompliziert, am Ende super easy. Theorie: 1:40h zum Umsteigen, Flughafen noch nie von Innen gesehen, Papierkram und Einreise nach Japan durchführen, Koffer vom Gepäckband holen, das Teil neu einchecken, Sicherheitskontrolle, Busshuttle-Roulette zum richtigen Termin - Und vielleicht passiert ja auch noch etwas unvorhergesehenes?
Kann man schon mal 10 Minuten drüber nachdenken, ob das alles in so kurzer Zeit geht. Am Ende war es super entspannt - ich war rechtzeitig da, mein Gepäck kam in Okinawa an und mein Taxifahrer hat mich mit einem großen Schild mit meinem Namen drauf empfangen. Kurz Geld tauschen und den Taxifahrer dabei beobachten wie er meinen Koffer zieht als wären rohe Eier drinnen und zwei Neugeborene - Sehr lieb von dem Guten.
Leider konnte der nette Mann kein Wort Englisch und nach über einer Stunde Fahrt mit einem japanischem Poprock/Techno Mix wurde ich etwas nervös ob ich der Richtige war und ob die Adresse die er bekommen hatte gepasst hat. Nicht viel später war ich ziemlich entspannt - angekommen. Hier bin ich richtig. Leider war mein Zimmer noch nicht fertig und bin gleich mal zum Team gekommen. Bisschen unangenehm war mir die Sache, nach über 24 Stunden ohne zu Duschen und dem Gefühl mehr nach Iltis als nach Mensch zu riechen. (Glaube es ist keinem aufgefallen oder ich wollte es nicht merken, haha!)
Schon ging es los, ein Paar Bilder hier, ein wenig was dort. Schnell noch essen, hier einen Kaffee und dort was besprechen. So langsam war ich mir sicher, halb Mensch halt Iltis, ich muss mal los - Hygienne und so. Nicht mein größtes Hobby - aber was muss, muss. Hatte ja nun wirklich lange genug der Umwelt zu Liebe Wasser gespart.
Das Bad kurz begutachtet - hier kann man sich mal waschen. Ein echter Waschraum, ich tippe mal 5,6qm groß. Platz genug für eine japanische Fußballmannschaft, einen DJ, mich und eine gute Party. Und das Hightlight - eine Profi-Toilette wie man sie aus Japan kennen vermag - ABER: mit beheizbarer Klobrille. Nicht schlecht. So, mein Bett ruft. Wir lesen uns Morgens. Dann berichte ich über das Testspiel und ob der Jetlag mich erwischt hat oder ich ihn eiskalt ausgestochen habe. Ich bin gespannt. Cheers, Philipp
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Was aussieht wie der Operationsplan für das neuste Hightech-U-Boot, ist die Bedienungsanleitung einer regulären Toilette in Japan. Nicht nur in wohlhabende Haushalte findet man diese Luxusmaschinen vor, man findet sie in abgewandelten Formen in so gut wie jedem Restaurant und öffentlichen Toilette.
Eine kurze Einführung in den “japanischen Klogangs”:
1. Wichtig! Kloschlappen anziehen. Genau wie vor dem Betreten eines Tempels oder der eigenen Wohnung werden hier die Schuhe/Hausschlappen gegen die Kloschlappen getauscht, die niemals das stille Örtchen verlassen sollten. Zu vergessen, die Schlappen wieder auszuziehen ist leichter als man glaubt!
2. Unser liebstes Klo begrüßte uns beim Eintreten, in dem es uns durch das automatische Öffnen des Klodeckels zum Sitzen einlud.
3. Japanische Wände können sehr dünn sein. Wer also seine Mitmenschen vor unangenehmen Geräuschen verschonen will, kann den Button “Flushing Sound” drücken um sich mit “Geplätscher” berieseln zu lassen. Die Lautstärke ist ebenfalls regulierbar für das etwas lautere Geschäft. Das Wohl der Gemeinschaft vor dem Umweltschutz, sage ich da nur! So eine Dauerspülung verschwendet nämlich ganz schön Wasser.
4. Jedoch ist der nächste Gedanke vielleicht sogar umweltfreundlich, denn dank Wasserreinigungsystem kann im Prinzip völlig auf Klopapier verzichtet werden. Manche Klos besitzen sogar eine “Drying”, Trocknerfunktion. Ein Klo das also Wasserfontänen und Fön besitzt.
5. Wer mit dem Klogang eigentlich nur Zeit vertreiben will, der kann sich während dem Zeitungslesen gleichzeitig noch das Gesäß von der beheizten Klobrille wärmen lassen. Ich muss zugeben, dass ist mir die schönste Erfindung der Japaner.
6. Unser Freund, das Klo, spült natürlich auch automatisch für uns, damit sodass wir mit dieser Gerätschaft im Prinzip keinerlei Kontakt haben müssen, außer der Bedienungsknöpfe. Um mit den Händen ja nichts anfassen zu müssen, bevor sie gewaschen sind, befindet sich ein Waschbecken direkt über dem Wasserkasten. Wer die Toilette verlässt ist also rundum gereinigt und trägt bestenfalls keinerlei Toilettenkeime mehr mit sich herum. Vorausgesetzt man vergisst nicht die Kloschlappen auszuziehen!
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