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Alentejo im Überblick - eine sehr sehenswerte Region in Portugal
InhaltIm Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig Der Alentejo ist die Region der Traditionen Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben Alentejo mit fünf Naturparks Natur pur im Alentejo Norden: die Heimat von mehr als 220 Vogelarten Nordosten: Bis zu 1025 Meter hohe Berge und üppige Natur Südosten: Mittelalterliche Städtchen in felsiger Landschaft Im Südwesten: Spektakuläre Ausblicke und schroffe Felsformationen Der Westen: Naturschutzgebiet mit beeindruckenden Bewohnern – Delfine in ihrem natürlichen Habitat Megalithgräber – die Faszination alter Steine Strand (fast) ohne Ende – der längste Strand Portugals Stars und Sternchen entspannen im Alentejo Zweitsicherster Strand Europas zu Covid-19-Zeiten Viele Museen Kulturtrip durch Alentejos Städte Die Museumsstadt Mértola – kultureller Schmelztiegel im Alentejo Évora – „Hauptstadt“ des Alentejo – Kulturschätze von imposant bis schaurig-schön Serpa – weiße Häuser und Chorgesang Marvão – geheimnisvolle römische Stadt Ammaia mit großartigem klassischem Musikfestival Elvas – sternförmiges Aquädukt ist größte Festung der Welt Estremoz – Stadt des weißen Marmors Gastronomie im Alentejo Kulinarische Entdeckungen entlang der Küste Lokale Leckerbissen aus dem Zentrum Familienunternehmen im Norden Käsespezialitäten aus dem Alentejo Zertifizierte Olivenöle Austern kehren zurück Vom Serpa-Käse bis zur Esskastanie Veranstaltungen im Alentejo Das Handsome-Festival Kulturprogramm 365 Alentejo Azulejo Fest Walk in Alentejo Festivals Festival „Land ohne Schatten“ Einige Fakten Auch interessant Alentejo, das „Land jenseits des Tejo“, nennen die Portugiesen das Gebiet, das im Norden von dem bei Lissabon träge ins Meer fließenden Rio Tejo, im Süden von der Algarve, im Osten von Spanien und im Westen vom Atlantik begrenzt wird. Eine weite, nahezu riesige Region, die knapp ein Drittel der portugiesischen Festlandsfläche umfasst, aber fast überall nur dünn besiedelt ist. Zum Vergleich: Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist nur wenig größer als der Alentejo – und doch leben dort mehr als zwanzigmal so viele Menschen. Lange galt diese Einsamkeit als Makel, aktuell entdecken aber immer mehr Individualreisende die Ruhe und Abgeschiedenheit für sich. Und der Alentejo beherbergt auch einen Exportschlager: In den unendlichen Weiten liegt eines der weltweit größten Anbaugebiete für Korkeichen. Etwa 50 Prozent der Kork-Weltproduktion kommt aus Portugal.
Die meisten Korkeichen wachsen in der Montado-Region Portugals. Foto: Ingo Paszkowsky Die klimatischen Bedingungen im Alentejo sind perfekt für die Korkeichen: die Bäume lieben die Wärme und benötigen für ihr Wachstum Temperaturen um die 13 bis 17 Grad im Jahresdurchschnitt. Damit bietet die Region nicht nur ideale klimatische Voraussetzungen für die Korkeichen sondern auch als Ganzjahresreiseziel. Zudem benötigen die Korkeichen viel Platz, damit sie ausreichend Sonnenlicht bekommen. Bestände der Korkeiche bedecken in Portugal eine Fläche von 750 000 Hektar, davon befindet sich der Großteil im Alentejo. Die nicht enden wollende Weite der Korkwälder ist perfekt für Wanderer, Biker und Natururlauber. Mehr über den interessanten, nahezu universell einsetzbaren Rohstoff Kork.
Im Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig
Einst galt vor allem der Süden des Alentejo als Kornkammer Portugals. An diesem Charakter hat sich wenig geändert, auch wenn sich die schier endlosen Getreidefelder, auf deren Hügeln oft Korkeichen oder Olivenbäume stehen, inzwischen mit immer weiter wachsenden Weinfeldern und Viehweiden abwechseln. Eine Landschaft, durch die man Stunden fahren kann, vorbei an friedlich weidenden Pferden, über kleine Flüsse und durch Dörfer mit kleinen, strahlend weiß gekalkten Häusern. Eine Region, in der im Hochsommer das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig erwacht. Der Alentejo ist als ursprüngliche Region Portugals auch nach der Hitze des Sommers ein ideales Reiseziel. Gutes Wetter ist auch außerhalb der Sommermonate bei einem ganzjährig milden Klima mit mehr als 300 Sonnentagen so gut wie garantiert. Der Norden des Alentejo bietet ein Kontrastprogramm: Steiler sind hier die Hügel, bewachsen mit Stein- oder Korkeichen. Eine Landschaft, in der große Felsblöcke optische Akzente setzen und auf deren höchsten Hügeln die Menschen schon vor Jahrhunderten wehrhafte Städte errichtet haben, von deren Burgmauern der Besucher den Blick weit über das Land schweifen lassen kann. Über das vielleicht schönste dieser Städtchen, das uralte, wie ein Adlerhorst auf einem hohen Fels klebende Marvão, hat der unlängst verstorbene, große portugiesische Dichter und Literatur-Nobelpreisträger José Saramago mit Blick auf den Nachbarort Castelo de Vide einmal geschrieben: „Von Castelo de Vide sieht man Marvão. Von Marvão aus aber sieht man die ganze Welt…“
Der Alentejo ist die Region der Traditionen
Überall spürt man hier die ereignisreiche Geschichte, findet man Spuren, die Römer und Araber, Spanier und viele portugiesische Dynastien hinterlassen haben. Tradition prägt Feierlichkeiten und Feste, Tradition prägt das Kunsthandwerk und auch die Küche, die zu den besten des Landes gehört – obwohl oder gerade weil sie eine typische Arme-Leute-Küche ist. Gleich vier Kulturtraditionen der Region Alentejo haben es zudem auf die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes geschafft: die Kuhglocken aus Alcáçovas, die so genannten Chocalhos, der Cante Alentejano, ein mehrstimmiger Chorgesang, der immer von Amateuren ohne instrumentale Begleitung und fast immer in Tracht vorgetragen wird, das Tonfiguren Handwerk aus dem Städtchen Estremoz und die Falknerei. Die Tonfiguren und die Kuhglocken sind ebenso wie der Wein aus dem Alentejo beliebte Mitbringsel und Urlaubsandenken.
Storchenbaum mit zahlreichen Storchennestern an der N4 auf dem Weg nach Elvas. Foto: Ingo Paszkowsky Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm: Das geschichtsträchtige Stadtzentrum mit seinen Baudenkmälern aus mehr als zwei Jahrtausenden ist UNESCO-Weltkulturerbes. Umschlossen wird es von einer gut erhaltenen historischen Stadtmauer. Besonders sehenswert ist die Knochenkapelle „Capela dos Ossos“. Die Wände und Säulen der Kapelle sind mit über 5.000 Totenschädeln und Gebeinen verziert. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden, als die Kapazität des naheliegenden Friedhofs an ihre Grenzen gestoßen war. So sollten die sterblichen Überreste eine würdevolle, letzte Ruhestätte erhalten.
Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm / Foto: pixabay / franky1st Neben Évora hat der Alentejo mit der Garnisonsstadt Elvas gleich noch ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe im Repertoire. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Nähe zur spanischen Grenze hatte Elvas immer wieder eine bedeutende Rolle als Verteidigungsfestung. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich durch den stetigen Ausbau der Verteidigungssysteme die größte Trockengraben-Befestigungsanlage der Welt.
In unmittelbarer Nähe von Elvas befindet sich mit dem beeindruckenden Amoreira Aquädukt ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Foto: Turismo de Portugal – Portugiesisches Fremdenverkehrsamt Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça. Aber auch die vielen kleineren Festungsanlagen sind spannende Zeitzeugen. Ebenfalls an der spanischen Grenze befindet sich die Festungsstadt Marvão, die den Beinamen Adlerhorst trägt. Spektakulär liegt das Städtchen mit seinen weiß leuchtenden Häusern auf einer Höhe von 856 Metern mitten auf einer Granitwand auf einem Gipfel des Serra de São de Mamede Gebirges. Wer klassische Musik liebt, sollte sich das Musikfestival von Marvão in dem einzigartigen Flair des Städtchens nicht entgehen lassen. Von der Stadt bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf das umliegende Flachland sowie das Gebirge.
Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça (im Bild). Foto: Turismo de Portugal Atemberaubend ist der Ausblick vom mittelalterlichen Städtchen Monsaraz etwas weiter im Landesinneren auf einer Anhöhe gelegen. Das Städtchen ist komplett autofrei, so dass sich Besucher in Ruhe treiben lassen können. Ebenso herrlich, wie der Blick auf die mehr als 300 Jahre alten weißen Häuschen mit ihren roten Dächern und gusseisernen Balkonen, ist die fantastische Aussicht auf den Alqueva Stausee.
Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben
Für Naturliebhaber und Wassersportler ist der Alqueva Stausee der perfekte Ort im Alentejo. Die Wasseroberfläche mit 250 Quadratkilometern ist derart verwinkelt, dass man selbst bei einer Bootsfahrt auf dem See, die wahre Größe kaum erkennen kann. Nur aus der Vogelperspektive ist zu sehen, dass sich die Uferstrecke auf rund 1.200 Kilometern erstreckt. Der See lässt sich wunderbar mit einem Hausboot von der Amieira Marina aus erkunden. Die Boote können auch ohne Bootsführerschein gemietet und über den See gesteuert werden. Es gibt unzählige Anlegestellen für beeindruckende Landgänge wie das Bilderbuchdorf Monsaraz oder die Festung von Mourão. Der Alqueva Stausee bietet ebenso wie die Atlantikküste hervorragende Möglichkeiten für Wassersport wie Wake Boarden, Segeln, Surfen, Stand-Up-Paddle oder Angeln. Wer in einem Hausboot auf dem See übernachtet, kann auch gleich den atemberaubenden Sternenhimmel bewundern. Die Starlight Foundation hat den Nachthimmel der Region als herausragendes Gebiet zur Sternenbeobachtung der Welt ausgezeichnet. Ob durchs Teleskop oder mit bloßem Auge, der Blick auf den Sternenhimmel ist hier fantastisch. Auf der Dark Sky Route rund um den See werden unterschiedlichste Nachtaktivitäten wie Reiten im Mondschein, Nachttiere belauschen und beobachten oder Mitternachtspaddeln angeboten.
Alqueva-Stausee / Foto: pixabay / beatrizferreira260 Angeblich funkeln nirgendwo sonst auf der Welt die Sterne so klar, wie am Alqueva Stausee im Alentejo. Das verlautbart zumindest die offizielle Tourismusorganisation des Alentejo. Wir sind sicher, dass dies eine nette Flunkerei ist, denn es gibt doch relativ viele Orte auf der Welt, an denen ein häufig wolkenloser Nachthimmel ohne Luft- und Lichtverschmutzung den ungestörten Blick auf die Sternenwelt da draußen erlaubt. Aber lassen wir den Portugiesen ihren Glauben und ihren Willen. Ebenso atemberaubend wie der Blick in den Sternenhimmel, ist der Blick über die unendlichen Weiten der Region. Den besten Ausblick haben Reisende bei einem Heißluftballon-Rundflug. Hoch über der Erde lässt sich die Weitläufigkeit und Ursprünglichkeit der größten und dennoch am wenigsten besiedelten Region Portugals hervorragend genießen. Dem Wasser des Guardiana Flusses, das den Alqueva Stausee speist, verdankt der Alentejo übrigens auch seinen Aufschwung zu einer der besten Weinregionen Portugals. In der Region werden mittlerweile mehr als 50 Prozent des portugiesischen Weins produziert und die hervorragenden Weingüter, die häufig auch als Gasthäuser fungieren, sind nicht nur zur Weinlese im August einen Besuch wert. Ein weiteres kulinarisches Highlight ist die Olivenernte im November, wenn das hier als „flüssiges Gold“ bezeichnete Olivenöl hergestellt wird.
Alentejo mit fünf Naturparks
Wer von der wilden ursprünglichen Naturlandschaft nicht genug bekommen kann, sollte sich die fünf Naturparks des Alentejo nicht entgehen lassen: Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina, Parque Natural da Serra de São Mamede, Parque Natural do Vale do Guadiana, Parque Natural do Estuário do Sado und Reserva Natural das Lagoas de Santo André e da Sancha. Insbesondere das Gebirge Serra de São Mamede sticht mit seiner für die Alentejo Landschaft ungewöhnlichen Höhe und Vegetation hervor. Im Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina lässt sich die ursprüngliche Landschaft auf einem der schönsten Küstenabschnitte Europas erleben. Radfahrern steht eine fast grenzenlose Auswahl an Strecken zur Verfügung. In der größten und gleichzeitig bevölkerungsärmsten Region Portugals laden auch die wenig befahrenen Straßen zum Radeln ein. Wer auf der Suche nach besonderem Nervenkitzel ist, sollte sich im Canyoning versuchen. Ruhiger geht es auf den mehr als 1.000 fantastischen Wanderrouten zu. Die Rota Vicentina, die sich bis an die Küste der Algarve erstreckt, ist einer der schönsten Wanderwege. Das Wegenetz umfasst mehr als 350 Kilometer vorbei an Korkeichen, sanften Hügeln, Feldern und Olivenhainen. Häufig ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen; nur ab und zu taucht ein Dorf auf. Manche davon mit alten windgegerbten Windmühlen. Auch für Aktivurlauber hat der Alentejo einiges zu bieten: Hervorragende Wanderouten wie die Rota Vicentina an der Alentejo Küste, der Transalentejo rund um den Alqueva Stausee oder die Alentejo Feel Nature Route im Naturapark Serra de São Mamede lassen das Herz von Wanderern, Radfahrern und Naturliebhabern höherschlagen. Wen es eher ans Meer zieht, der sollte sich auf jedem Fall im Stand Up Paddle versuchen. Der leichte bis mittelstarke Wellengang bietet ideale Voraussetzungen. Auch für Wind- und Kitesurfer sind die weitläufigen Strände bestens geeignet, denn von Massentourismus ist hier nichts zu spüren.
Natur pur im Alentejo
Das Alentejo lässt die Herzen von Naturfreunden und Aktivurlaubern höherschlagen. Read the full article
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Galapagos Inseln: Ein Naturparadies entdecken
Die Galapagos Inseln sind berühmt für ihre einzigartige Tierwelt und ihre ökologische Bedeutung. In diesem Artikel werden wir uns näher mit der vielfältigen Tierwelt der Inseln auseinandersetzen, ihre ökologische Bedeutung beleuchten und die aktuellen Schutzbemühungen vorstellen. Darüber hinaus werden wir Empfehlungen für einen nachhaltigen Tourismus auf den Galapagos Inseln geben, um die…
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Mokola und der zauberhafte See Seppäjärvi
Mokola, ein Ort, der oft übersehen wird, verzaubert seine Besucher mit einer unberührten Naturschönheit und einer ruhigen Gelassenheit. Die sanften Hügel und dichten Wälder schaffen eine Szenerie, die wie aus einem Märchenbuch entsprungen scheint. Die Sti
Mokola, ein Ort, der oft übersehen wird, verzaubert seine Besucher mit einer unberührten Naturschönheit und einer ruhigen Gelassenheit. Die sanften Hügel und dichten Wälder schaffen eine Szenerie, die wie aus einem Märchenbuch entsprungen scheint. Die Stille der Natur hier ist fast greifbar, und die Luft ist erfüllt von einem Gefühl der Ruhe und Harmonie. Suoranta Liebe Reisebegeisterte und…
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#Abenteuer#Entdecken#Erholungsort#finnland#Geheimtipp#Idylle#kultur#landschaft#Mokola#Naturparadies#Naturschönheit#Reiseziel#Seenlandschaft#Seppäjärvi
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Flamingos im Vogelschutzgebiet Nalsarovar Indien Das Nalsarovar Vogelschutzgebiet ist ein atemberaubendes Naturparadies, das nur eine Autostunde von Ahmedabad entfernt liegt. Das 120,82 Quadratkilometer große Schutzgebiet ist ein Paradies für Vogelbeobachter und Naturliebhaber. Ein Besuch des Nalsarovar Vogelschutzgebiet ist eine großartige Möglichkeit, die Seele baumeln zu lassen und wieder mit der Natur in Kontakt zu kommen.
Flamingos in the bird sanctuary Nalsarovar India Nalsarovar Bird Sanctuary is a stunning natural haven located just an hour's drive away from Ahmedabad. Spread over an area of 120.82 sq km, this sanctuary is a paradise for bird watchers and nature enthusiasts. A visit to the Nalsarovar bird sanctuary is a great way to unwind and reconnect with nature.
#Flamingos#Vogelschutzgebiet#Nalsarovar Indien#Flamingos Bird Sanctuary India#Wild Life#Nature#Travel Journey#24th April 2024
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NEU NEU NEU NEU NEU Endlich ist sie online, unsere Frauen-Wanderreise ins portugiesische Alentejo. Entdeckt die unglaublich reizvolle Landschaft bei leichten Wanderungen und Kanufahrten, lasst Euch von Euren deutschen Reiseleiterinnen, die die Region seit vielen Jahren kennen ( und teilweise dort leben) ganz viel erzählen und genießt die Natur, die wilde Küste, die Korkeichenwälder, die malerischen Dörfer und vieles mehr… Höhepunkte: ☀️ Die vielfältigen Landschaften des Alentejo ☀️ Wanderungen auf der Rota Vicentina ☀️ Kanufahrten in einem der saubersten und unberührtesten Flüsse Europas ☀️ Bademöglichkeiten und entspannte Zeiten am Meer ☀️ spektakuläre Sonnenuntergänge ☀️ einzigartiger Sternenhimmel ☀️ leckere alentejanische Gerichte Alle Infos zur Reise findet Ihr hier: https://frauenreisen-weltweit.com/europa/portugal/naturparadies-alentejo/ #frauenreisenweltweit #frauenreise #frauenreisen #frauenwanderreise #frauenwandern #wanderreise #naturreise #alentejo #alentejolovers #alentejogram #visitalentejo #rutavicentina #küstenwanderung #portugal #portugalreise #frauenreisenanders #frauenaufreisen #ladiestravelgram (hier: Alentejo) https://www.instagram.com/p/Cqq2CC_tnZq/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#frauenreisenweltweit#frauenreise#frauenreisen#frauenwanderreise#frauenwandern#wanderreise#naturreise#alentejo#alentejolovers#alentejogram#visitalentejo#rutavicentina#küstenwanderung#portugal#portugalreise#frauenreisenanders#frauenaufreisen#ladiestravelgram
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Ausflug zum kostenfreien Wildtiergehege Tannenbühl in Bad Waldsee
Ein ideales Ausflugsziel in Oberschwaben ist das Wildtiergehege im Naherholungsgebiet Tannenbühl in Bad Waldsee. Ein wahres Naturparadies für alle, die dem hektischen Alltag entfliehen und Ruhe in der Natur suchen. Egal, ob man alleine, mit dem Partner oder als Familie unterwegs ist – das Areal bietet zahlreiche Möglichkeiten, um die heimische Tierwelt hautnah zu erleben und gleichzeitig die…
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🍁 Herbstzauber im Harz – Das norddeutsche Mittelgebirge im Oktober 🍁Im Oktober verwandelt sich der Harz in ein wahres Naturparadies, das mit seiner atemberaubenden Herbstlandschaft beeindruckt. Die Wälder leuchten in goldenen, roten und orangenen Tönen, während klare Bergbäche und mystische Nebelschwaden die Täler durchziehen. Der Harz bietet im Herbst eine besonders intensive Verbindung zur Natur, die in dieser Jahreszeit ihre schönste Seite zeigt. 🍂🌲🏞 Wanderparadies im Farbenspiel der Natur 🏞Die Wanderwege des Harzes sind im Oktober von einem Meer an bunten Blättern bedeckt, und die klare Herbstluft macht die Erkundung der Natur besonders angenehm. Beliebte Ziele wie der Brocken, der höchste Berg Norddeutschlands, oder die Harzer Schmalspurbahn bieten einzigartige Ausblicke über die bunte Landschaft. Viele Routen führen durch Wälder, entlang von malerischen Flüssen und beeindruckenden Klippen. Ob gemütliche Spaziergänge oder anspruchsvolle Bergwanderungen – der Harz bietet für jeden Naturliebhaber die perfekte Tour. 🥾🍂🏰 Geschichte hautnah erleben 🏰Der Harz ist nicht nur für seine atemberaubende Natur bekannt, sondern auch für seine historischen Schätze. Im Oktober laden viele Burgen und Schlösser wie die Burg Falkenstein oder das Schloss Wernigerode zu Entdeckungstouren ein. Die mystische Atmosphäre der mittelalterlichen Gemäuer, umgeben von nebelverhangenen Wäldern, versetzt die Besucher in eine andere Zeit. Besonders in der Dämmerung, wenn die Sonne tief steht und die Landschaft in ein goldenes Licht taucht, wirken diese Orte fast magisch. ✨🏞🌲 Wellness und Erholung in der frischen Herbstluft 🌲Wer es etwas ruhiger angehen lassen möchte, findet im Harz viele Möglichkeiten zur Entspannung. Zahlreiche Wellnesshotels und Thermen bieten im Oktober besondere Angebote, um Körper und Geist zu revitalisieren. Nach einem Tag in der klaren, kühlen Herbstluft lädt ein Besuch in einer der urigen Hütten oder Cafés zu regionalen Köstlichkeiten wie Harzer Käse oder frisch gebackenem Kuchen ein. 🔥🍂 Die Ruhe der Natur, kombiniert mit wohltuenden Wellness-Anwendungen, macht den Harz im Herbst zu einem Ort der tiefen Erholung.
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Also das "Naturparadies" ist schon kaputt. Auch, wenn der Spiegel das irgendwie nicht schreiben will. Nun geht es um die Frage, ob der ganze Müll in der Adria landet. Denn einen Willen Bosnien-Herzegowinas, den Müll zumindest in Teilen einzusammeln, kann ich auch nicht erkennen. Im Zweifel haben sie dafür ebenso wenig Geld wie sie es vorher für Müllkippen hatten.
Kurz: Der Karren ist schon im Dreck (im Wortsinne). Es geht nur noch um die Frage, wie weit dieser sich ausbreitet.
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Kinofilm: Kinofilm Roboter, Öko-Anklänge und Disney-Rivalitäten
Die JF schreibt: »In dem heiter-besinnlichen Animationsfilm „Der wilde Roboter“ erlebt ein KI-Geschöpf in einem idyllischen Naturparadies das Abenteuer seines Lebens. Aber kann es seine ursprünglichen Programmierung entrinnen? Und was hat das alles mit Judith Rakers von der „Tagesschau“ zu tun? Dieser Beitrag Kinofilm Roboter, Öko-Anklänge und Disney-Rivalitäten wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TDyM3m «
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Entdecke die geheimnisvolle Pflanzenwelt der Tyssaer Wände – Ein Naturabenteuer wartet auf dich!
Hast du schon mal von den Tyssaer Wänden gehört? Wenn nicht, wird es Zeit, dass du eintauchst in diese atemberaubende Natur der sächsischen Schweiz! Hier findest du nicht nur spektakuläre Aussichten, sondern auch eine Pflanzenwelt, die wirklich einzigartig ist. Die Vielfalt der Pflanzen, die sich in diesem Gebiet angesiedelt hat, ist genau das, was diese Region zu einem echten Naturparadies macht – und das, obwohl die klimatischen und Bodenbedingungen nicht gerade einladend sind! Also schnapp dir deinen Rucksack, und lass uns gemeinsam auf ein kleines Abenteuer gehen, während wir die geheimnisvollen Pflanzen entdecken, die hier wachsen! Klimatische Bedingungen und ihre Auswirkungen auf die Vegetation Ich habe die Tyssaer Wände oft besucht und wurde immer wieder von der einzigartigen Flora dieser Region fasziniert. Der Schlüssel zu dieser besonderen Pflanzenwelt liegt in den klimatischen Bedingungen, die hier vorherrschen. Die Durchschnittstemperaturen in der Region können variieren, liegen jedoch oft zwischen 5 und 10 °C, während die Niederschlagsmenge im Jahr rund 600 bis 800 mm beträgt. Diese Daten erzählen bereits viel über die Herausforderungen, die Pflanzen hier meistern müssen. Herausforderungen für die Vegetation Die geologischen und klimatischen Faktoren bilden eine einmalige Kulisse, die für viele Pflanzenarten sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance darstellt. Die Böden sind oft mager und wenig nährstoffreich, was die Pflanzen zwingt, sich an diese Bedingungen anzupassen. In der sommerlichen Hitze kann die Verdunstung schneller als der Niederschlag sein, was die Wasserversorgung der Pflanzen beeinträchtigt. Zusätzlich spielen die SCHADSTOFFEMISSIONEN aus der Umgebung eine Rolle. Der Einfluss der Industrie auf das Klima und die Luftqualität ist nicht zu unterschätzen. Die Pflanzen hier haben sich an diese Gegebenheiten angepasst, was nicht nur ihre Widerstandsfähigkeit, sondern auch ihre Vielfalt betrifft. So überwinden sie die Hindernisse und erblühen in einer beeindruckenden Fülle. Die Bedeutung der Klimabedingungen - Diversität: Trotz der extremen Bedingungen sind die Tyssaer Wände Heimat einer Vielzahl von Pflanzenarten, die sich über Jahrhunderte hinweg an die Gegebenheiten angepasst haben. - Endemische Arten: Einige Pflanzenarten sind nur hier zu finden und tragen zur Einzigartigkeit der Region bei. - NNatürliche Konkurrenz: Die klimatischen Bedingungen fördern die Entwicklung spezifischer Konkurrenzverhältnisse unter den Pflanzen. Ein weiterer interessanter Punkt, den ich immer wieder beachten durfte, ist, wie oft ich scheinbar einfache Pflanzen sah, die in ihrem Überleben und ihrem Wachstum unglaublich anpassungsfähig sind. Diese Mechanismen zur Selbstanpassung sind nicht nur lehrreich, sondern auch faszinierend. Tabelle der klimatischen Bedingungen in den Tyssaer Wänden Faktor Durchschnittswerte Durchschnittstemperatur 5 - 10 °C Niederschlag (jährlich) 600 - 800 mm Pflanzenarten Vielfalt trotz extremer Bedingungen Ich denke oft darüber nach, wie die Tyssaer Wände von der Natur und den elementaren Kräften geformt wurden. Jede Wanderung wird ergänzt durch das Bewusstsein, dass die Pflanzen hier nicht nur eine Landschaft, sondern ein Ökosystem formen, das all unsere Sinne anspricht. Es ist ein Ort, an dem man nicht nur die Augen, sondern auch das Herz öffnen sollte, um die Vielfalt und die Komplexität der Natur zu erkennen. In den Tyssaer Wänden, umgeben von beeindruckenden Felsformationen, gedeiht eine Vielzahl einzigartiger Pflanzenarten, die sich den besonderen klimatischen Bedingungen der Region angepasst haben. Diese Bedingungen sind für die Vegetation von großer Bedeutung und wirken sich auf das Wachstum und die Vielfalt der Pflanzen aus. Lass mich dir erzählen, was ich während meiner Erkundungen über das Klima und seine Auswirkungen auf die Pflanzenwelt gelernt habe. Klimatische Bedingungen der Tyssaer Wände Die Durchschnittstemperaturen in den Tyssaer Wänden können stark variieren. Von kalten Wintern bis zu warmen Sommern – das Klima der Region ist oft unberechenbar. In den wärmeren Monaten kann es übrigens zu einem Anstieg der Temperaturen auf bis zu 30 Grad Celsius kommen, während die Winter frostig und schneereich sein können. Die jährlichen Niederschläge liegen bei etwa 800 bis 1.200 Millimetern, was für eine Region, die von Felsen und einer speziellen Vegetation geprägt ist, außergewöhnlich ist. Diese Niederschlagsmenge kommt sowohl in Form von Regen als auch von Schnee, was für die Pflanzenwelt bedeutende Herausforderungen mit sich bringt. Besonders an den Süd- und Westhängen finden wir eine erhöhte Verdunstung, die für einige Pflanzen eine zusätzliche Schwierigkeit darstellt. Herausforderungen für die Vegetation Eine der größten Herausforderungen für die Vegetation sind die steilen, oft trockenen Felsen, die den Wurzeln der Pflanzen nur begrenzten Halt geben. Zudem sind die Böden oft nährstoffarm und die Wasserverfügbarkeit kann während heißen Sommern stark eingeschränkt sein. Pflanzen, die in dieser Region gedeihen möchten, müssen daher bemerkenswerte Anpassungsfähigkeiten mitbringen. - Wurzelsysteme: Viele Pflanzen besitzen ausgeklügelte Wurzelsysteme, die ihnen helfen, das verfügbare Wasser und die Nährstoffe effizient zu nutzen. - ->>Frostresistenz: Ein Großteil der Vegetation hat eine hohe Frostresistenz, um den kalten Wintern standzuhalten. - Felsige Umgebungen: Einige Pflanzen nutzen die Felsen als natürlichen Stützpunkt, um sich vor dem Wind zu schützen. Einfluss von Schadstoffemissionen Die Lage in der Nähe von industriellen Städten bringt auch Schattenseiten mit sich. Schadstoffemissionen aus der Umgebung können die Flora der Tyssaer Wände beeinflussen. Es ist faszinierend zu beobachten, wie einige Pflanzen mit diesen Bedingungen umgehen. Viele zeigen Anzeichen von Stress oder Wachstumsstörungen. Andererseits sind einige Arten erstaunlich resistent und haben Strategien entwickelt, um mit den schädlichen Einflüssen umzugehen, was ihre Anpassungsfähigkeit unter Beweis stellt. Fazit Die klimatischen Bedingungen der Tyssaer Wände sind sowohl faszinierend als auch herausfordernd für die dortige Vegetation. Die Pflanzen haben außergewöhnliche Anpassungsfertigkeiten erlangt, um in dieser rauen Umgebung zu überleben. Ich finde es beeindruckend, wie viel Widerstandsfähigkeit in so einer schmalen und besonderen Pflanzenwelt steckt – ein echtes Zeugnis für die Kraft der Natur. Die _ökologische Bedeutung_ der Flora in den Tyssaer Wänden ist wirklich faszinierend. Es überrascht mich immer wieder, wie sehr die Pflanzen nicht nur das Landschaftsbild prägen, sondern auch das gesamte _lokale Ökosystem_ beeinflussen. Durch ihre einzigartigen Anpassungen schaffen sie Lebensräume für viele andere Organismen und tragen dazu bei, die Natur in dieser Region so vielfältig und lebendig zu halten. Wie beeinflussen diese Pflanzen das lokale Ökosystem? Die Pflanzen der Tyssaer Wände spielen eine entscheidende Rolle im Ernährungssystem des Ökosystems. Über ihre Wurzeln nehmen sie Nährstoffe aus dem Boden auf und sorgen dafür, dass diese in die Nahrungskette gelangen. Ein Beispiel hierfür ist die _Heidelbeere_, die nicht nur für uns Menschen nahrhaft ist, sondern auch Vögeln und anderen Tieren einen wichtigen Nahrungsquelle bietet. Gleichzeitig tragen die Pflanzen zur Bodenbildung und -stabilisierung bei, was insbesondere angesichts der steilen Felswände von Bedeutung ist. Ihre Wurzeln festigen die Erde und verhindern somit Erosion, die durch Niederschläge oder starke Winde ausgelöst werden könnte. Beziehungen zwischen Pflanzen- und Tierwelt in der Region In einer so charakteristischen Flora wie der der Tyssaer Wände sind die Beziehungen zwischen Pflanzen und Tieren äußerst komplex. Diese Pflanzen ziehen verschiedene Bestäuber wie Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten an. Zum Beispiel besiedeln die _Preiselbeeren_ zahlreiche Insekten, die, während sie Nektar sammeln, die Bestäubung der Pflanzen fördern. Das ist nicht nur vorteilhaft für die Pflanzen selbst, sondern auch für die Tierwelt, da viele Tiere auf die Früchte der Preiselbeere angewiesen sind. Darüber hinaus bieten die dichten Wälder und das reichhaltige Unterholz Lebensraum für viele Tiere. Die _Kiefer_ und _Birke_ sind nicht nur wichtig für den Menschen, sondern auch für zahlreiche Vogelarten, die in den Bäumen nisten und dort Schutz finden. Es ist erstaunlich zu erleben, wie diese Symbiose von Pflanzen und Tieren in so einem kleinen Gebiet wie den Tyssaer Wänden funktioniert. Bedeutung der Artenvielfalt für den Naturschutz Der Erhalt dieser _Artenvielfalt_ ist für den Naturschutz von maßgeblicher Bedeutung. In den Tyssaer Wänden ist die Biodiversität nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein unverzichtbarer Bestandteil eines ausgeglichenen Ökosystems. Jeder Verlust einer Pflanzenart kann weitreichende Konsequenzen für die Tierwelt und letztendlich auch für die Menschen in der Region haben. Deshalb ist es wichtig, das Bewusstsein über die Bedeutung jeder einzelnen Pflanzenart zu schärfen und Naturschutzmaßnahmen zu unterstützen. Ein lebendiges Ökosystem ist einer der besten Indikatoren für die Gesundheit unserer Umwelt. Die Tyssaer Wände tragen mit ihrer Vielfalt dazu bei, das Gebiet zu einem Schutzzone für viele interessante und bedrohte Arten zu machen. Einige dieser Pflanzen sind an die speziellen klimatischen Bedingungen angepasst und könnten anderswo nur schwer überleben. Daher ist der Schutz und die Erhaltung dieser Flora nicht nur eine lokale, sondern auch eine globale Verantwortung. Die Wechselwirkungen zwischen den Pflanzenarten und ihrer Umgebung sind also nicht nur faszinierend, sondern auch von immenser Bedeutung. Sie sind ein wichtiger Teil der Gleichung, die zur Erhaltung der _natürlichen Balance_ auf der Erde beiträgt. Wenn wir die Pflanzenwelt der Tyssaer Wände besser verstehen und schätzen, können wir ihren Schutz wirksamer unterstützen. Die Flora der Tyssaer Wände spielt eine entscheidende Rolle im Gleichgewicht des lokalen Ökosystems. Wenn ich durch diese faszinierende Landschaft wandere, komme ich immer wieder ins Staunen über die tief verwurzelte Verbindung zwischen den Pflanzen und ihrem Lebensraum. Ein Beitrag zur Biodiversität Die Pflanzenwelt in den Tyssaer Wänden ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch ökologisch wesentlich. Sie trägt aktiv zur _Biodiversität_ der Region bei. Eine Vielzahl von Pflanzenarten schafft Lebensräume für zahlreiche Tierarten, was wiederum das ökologische Gleichgewicht fördert. Beispiele hierfür sind: - Futterquelle für Tiere: Beeren und Nüsse der einheimischen Pflanzen dienen Vögeln und Säugetieren als Nahrungsquelle. - Lebensraum: Die unterschiedlichen Vegetationszonen bieten Nistplätze und Schutz für viele Tierarten. - Soil Stabilization: Wurzeln von Pflanzen wie Ebereschen und Buchen verhindern Bodenveränderungen und tragen zur Erosionskontrolle bei. Wechselwirkungen zwischen Flora und Fauna Die Beziehungen zwischen Pflanzen und Tieren in diesem Bereich sind wirklich faszinierend. Ich habe oft beobachtet, wie Vögel in den Zweigen der alten Kiefern nisten, während Insekten sich von dem Nektar der blühenden Pflanzen ernähren. Diese Wechselwirkungen sind entscheidend für das Überleben der Arten. Hier einige Beobachtungen, die meine Erlebnisse während meiner Wanderungen in den Tyssaer Wänden kennzeichnen: - Bestäubung: Bienen und Schmetterlinge spielen eine wesentliche Rolle bei der Bestäubung und unterstützen die Fortpflanzung vieler Pflanzensorten. - Symbiose: Die Beziehung zwischen bestimmten Pilzen und Pflanzenwurzeln verbessert die Nährstoffaufnahme der Pflanzen und schafft ein harmonisches Zusammenleben. - Räuber- und Beuteverhältnisse: Die Vielfalt an Pflanzen zieht nicht nur herbivore Tiere an, sondern auch ihre natürlichen Feinde, was die _Nahrungsnetze_ der Region unterstützt. Erhalt der Artenvielfalt und Naturschutz Die florale Vielfalt der Tyssaer Wände ist auch ein Zeichen der _ökologischen Gesundheit_. Studierende und Naturliebhaber sind sich einig: Der Schutz dieser Pflanzenarten ist von großer Bedeutung, um die ökologische Integrität zu bewahren. Initiativen zur Erhaltung der Flora fördern: - Bildungsprogramme: Aufklärungsarbeit über die Bedeutung der Pflanzenarten. - Schutzgebiete: Bereiche, in denen sensible Pflanzen und Tiere geschützt werden. - Forschung: Langfristige Studien zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Pflanzenwelt. Die _Artenvielfalt_ der Tyssaer Wände trägt nicht nur zur Schönheit der Natur bei, sondern stellt auch sicher, dass das Ökosystem über lange Zeit funktionstüchtig bleibt. Wenn wir unsere Wanderungen genießen, sollten wir uns dessen bewusst sein und aktiv zu ihrem Schutz beitragen. Wenn du die *Tyssaer Wände* erkunden möchtest, hast du eine der faszinierendsten Regionen der *sächsischen Schweiz* gewählt. Hier sind einige Tipps, die dir helfen werden, deine Wanderungen und Erkundungen so angenehm und informativ wie möglich zu gestalten: Die besten Wanderwege für Pflanzenliebhaber Ein *gepflegter Wanderweg* ist das A und O, um die *Vielfalt der Pflanzenwelt* hautnah zu erleben. Die Region bietet verschiedene **Traumrouten**, die nicht nur durch die atemberaubende Landschaft führen, sondern auch vorbei an vielen botanischen Highlights. Hier sind einige meiner Favoriten: - **Bergweg zu den Tyssaer Wänden**: Ein mäßig anspruchsvoller Weg, der dir einen tollen Blick auf die umliegenden Felsen bietet und dich in die Nähe der *Heidelbeeren* und *Preiselbeeren* bringt.- **Naturlehrpfad**: Stell dich auf eine lehrreiche Wanderung ein, die interessante Informationen zu der Flora bietet. Ideal für Fotografen und Pflanzenkenner!- **Panoramaweg**: Hier kannst du den Blick über die Landschaft schweifen lassen und gleichzeitig die Bäume wie Kiefern und Birken bewundern. ### Empfehlungen für die Ausrüstung Ein gutes Equipment ist essenziell, um deine Erkundungen komfortabel zu gestalten. Hier sind ein paar Sachen, die ich dir ans Herz legen würde: - **Wanderschuhe**: Bequeme und wetterfeste Schuhe sind ein Muss. Sie geben dir Halt und Sicherheit auf den teils unebenen Wegen.- **Rucksack**: Ein leichter Rucksack ist perfekt, um ausreichend Wasser und Snacks mitzunehmen. Vergiss nicht, etwas zu essen einzupacken, um deine Energie aufzufrischen!- **Kamera oder Notizbuch**: Wenn du ein Pflanzenliebhaber bist, wirst du vielleicht ein paar außergewöhnliche Arten dokumentieren wollen. Halte deine Entdeckungen fest! Der beste Zeitpunkt für Besichtigungen Die *Tyssaer Wände* haben das ganze Jahr über ihren Reiz, aber einige Monate sind besonders empfehlenswert: - **Frühling**: Die Blumen blühen auf und zeigen ihre ganze Pracht. *Heidelbeeren* und viele andere Pflanzen sind besonders aktiv.- **Sommer**: Perfekt für lange Wanderungen mit der ganzen Familie. Genieße die beeindruckende Artenvielfalt und die vielen Grüntöne!- **Herbst**: Die Blätter färben sich orange und rot, was die Landschaft in eine wahre Farbpalette verwandelt. Ein Bild, das du nicht verpassen solltest! Verantwortungsvoller Umgang mit der Natur Beim Wandern in den Tyssaer Wänden ist es wichtig, die *Natur* zu respektieren und ihren Erhalt zu fördern: - **Bleib auf den Wegen**: Vermeide es, abseits der markierten Pfade zu wandern, um die Pflanzen nicht zu schädigen.- **Keine Pflanzen pflücken**: Es ist verlockend, aber das Entnehmen von Pflanzen geschieht oft auf Kosten des Ökosystems. Lass die Natur in ihrer Schönheit bestehen!- **Müll mitnehmen**: Lass keinen Müll zurück und bringe deinen eigenen Abfall wieder mit nach Hause. Die Natur wird es dir danken. Mit diesen Tipps bist du bestens vorbereitet, um die *Pflanzenwelt der Tyssaer Wände* zu erkunden. Ab ans Abenteuer – und vergiss nicht deine Kamera, um die unvergesslichen Momente festzuhalten! Häufige Fragen Wie komme ich am besten zu den Tyssaer Wänden? Du kannst die Tyssaer Wände am besten mit dem Auto erreichen und dann einen Parkplatz in der Nähe des Wanderwegs suchen. Wenn du kein Auto hast, gibt es auch Busverbindungen aus den umliegenden Städten. Welche Jahreszeit ist am besten für einen Besuch? Ich persönlich finde den Herbst besonders schön, weil die Farben der Blätter einfach atemberaubend sind. Aber auch im Frühjahr, wenn alles anfängt zu blühen, ist es ein tolles Erlebnis. Welche Pflanzen kann ich dort entdecken? Die Vielfalt ist wirklich beeindruckend! Du wirst viele seltene Pflanzenarten sehen, darunter verschiedene Orchideen und auch viele Farne. Es ist echt spannend, darauf zu achten, was alles wächst! Wie lange dauert eine Wanderung durch die Tyssaer Wände? Je nachdem, wie viel Zeit du dir nimmst, würde ich sagen, dass du mindestens drei bis vier Stunden einplanen solltest. Es gibt viel zu sehen und viele Stellen, an denen du verweilen möchtest. Gibt es geführte Touren? Ja, manchmal bieten örtliche Guides geführte Touren an. Ich habe gehört, dass sie interessante Infos über die Pflanzenwelt haben und dir auch die verstecktesten Plätze zeigen können. Wo kann ich übernachten, wenn ich länger bleiben möchte? Es gibt einige nette Pensionen und Gasthäuser in der Nähe. Eine gute Idee ist es, vorher zu buchen, besonders in der Hochsaison, um einen Platz zu sichern. Kann ich auch mit Kindern dorthin wandern? Ja, das ist auf jeden Fall möglich! Die Wanderwege sind größtenteils familienfreundlich, aber ich würde empfehlen, immer ein paar Pausen einzuplanen, damit die Kleinen sich auch erholen können. Wie sollte ich mich auf die Wanderung vorbereiten? Stell sicher, dass du bequeme Schuhe trägst und genügend Wasser dabei hast. Ein kleiner Snack für unterwegs schadet auch nie. Und vergiss nicht, die Kamera für die tollen Pflanzen und Ausblicke einzupacken! Gibt es spezielle Regeln, die ich beachten sollte? Auf jeden Fall! Bitte achte darauf, die Wege nicht zu verlassen und die Natur zu respektieren. Es ist wichtig, die Pflanzen und Tiere nicht zu stören und keinen Müll zu hinterlassen. Fazit Die Tyssaer Wände sind wirklich ein einzigartiges naturbelassenes Paradies. Egal ob du ein passionierter Wanderer bist oder einfach nur die Schönheit der Pflanzenwelt genießen möchtest, dieses Gebiet hat für jeden etwas zu bieten. Ich kann dir nur raten, gleich deine Wanderschuhe anzuziehen und dich auf das Abenteuer einzulassen. Du wirst es nicht bereuen, in diese faszinierende Pflanzenwelt einzutauchen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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Bestes Wildcampen Schweiz-Erlebnis in der Schweiz | Swiss Hosts Auf der Suche nach dem ultimativen Wildcamping-Abenteuer? Swiss Hosts bietet Experteneinblicke in Wildcampen Schweiz, einschließlich wichtiger Sicherheitstipps, rechtlicher Überlegungen und Orte, die man unbedingt besuchen muss. Egal, ob Sie die Einsamkeit in den Schweizer Alpen oder einen friedlichen Rückzugsort am See suchen, erkunden Sie die ungezähmte Schönheit der Schweizer Wildnis. Planen Sie Ihre Reise mit Zuversicht und schaffen Sie bleibende Erinnerungen im Naturparadies.
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Alentejo im Überblick - eine sehr sehenswerte Region in Portugal
InhaltIm Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig Der Alentejo ist die Region der Traditionen Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben Alentejo mit fünf Naturparks Natur pur im Alentejo Norden: die Heimat von mehr als 220 Vogelarten Nordosten: Bis zu 1025 Meter hohe Berge und üppige Natur Südosten: Mittelalterliche Städtchen in felsiger Landschaft Im Südwesten: Spektakuläre Ausblicke und schroffe Felsformationen Der Westen: Naturschutzgebiet mit beeindruckenden Bewohnern – Delfine in ihrem natürlichen Habitat Megalithgräber – die Faszination alter Steine Strand (fast) ohne Ende – der längste Strand Portugals Stars und Sternchen entspannen im Alentejo Zweitsicherster Strand Europas zu Covid-19-Zeiten Viele Museen Kulturtrip durch Alentejos Städte Die Museumsstadt Mértola – kultureller Schmelztiegel im Alentejo Évora – „Hauptstadt“ des Alentejo – Kulturschätze von imposant bis schaurig-schön Serpa – weiße Häuser und Chorgesang Marvão – geheimnisvolle römische Stadt Ammaia mit großartigem klassischem Musikfestival Elvas – sternförmiges Aquädukt ist größte Festung der Welt Estremoz – Stadt des weißen Marmors Gastronomie im Alentejo Kulinarische Entdeckungen entlang der Küste Lokale Leckerbissen aus dem Zentrum Familienunternehmen im Norden Käsespezialitäten aus dem Alentejo Zertifizierte Olivenöle Austern kehren zurück Vom Serpa-Käse bis zur Esskastanie Veranstaltungen im Alentejo Azulejo Fest Walk in Alentejo Festivals Festival „Land ohne Schatten“ Einige Fakten Auch interessant Alentejo, das „Land jenseits des Tejo“, nennen die Portugiesen das Gebiet, das im Norden von dem bei Lissabon träge ins Meer fließenden Rio Tejo, im Süden von der Algarve, im Osten von Spanien und im Westen vom Atlantik begrenzt wird. Eine weite, nahezu riesige Region, die knapp ein Drittel der portugiesischen Festlandsfläche umfasst, aber fast überall nur dünn besiedelt ist. Zum Vergleich: Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist nur wenig größer als der Alentejo – und doch leben dort mehr als zwanzigmal so viele Menschen.
Lange galt diese Einsamkeit als Makel, aktuell entdecken aber immer mehr Individualreisende die Ruhe und Abgeschiedenheit für sich. Und der Alentejo beherbergt auch einen Exportschlager: In den unendlichen Weiten liegt eines der weltweit größten Anbaugebiete für Korkeichen. Etwa 50 Prozent der Kork-Weltproduktion kommt aus Portugal.
Die meisten Korkeichen wachsen in der Montado-Region Portugals. Foto: Ingo Paszkowsky Die klimatischen Bedingungen im Alentejo sind perfekt für die Korkeichen: die Bäume lieben die Wärme und benötigen für ihr Wachstum Temperaturen um die 13 bis 17 Grad im Jahresdurchschnitt. Damit bietet die Region nicht nur ideale klimatische Voraussetzungen für die Korkeichen sondern auch als Ganzjahresreiseziel. Zudem benötigen die Korkeichen viel Platz, damit sie ausreichend Sonnenlicht bekommen. Bestände der Korkeiche bedecken in Portugal eine Fläche von 750 000 Hektar, davon befindet sich der Großteil im Alentejo. Die nicht enden wollende Weite der Korkwälder ist perfekt für Wanderer, Biker und Natururlauber. Mehr über den interessanten, nahezu universell einsetzbaren Rohstoff Kork.
Im Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig
Einst galt vor allem der Süden des Alentejo als Kornkammer Portugals. An diesem Charakter hat sich wenig geändert, auch wenn sich die schier endlosen Getreidefelder, auf deren Hügeln oft Korkeichen oder Olivenbäume stehen, inzwischen mit immer weiter wachsenden Weinfeldern und Viehweiden abwechseln. Eine Landschaft, durch die man Stunden fahren kann, vorbei an friedlich weidenden Pferden, über kleine Flüsse und durch Dörfer mit kleinen, strahlend weiß gekalkten Häusern. Eine Region, in der im Hochsommer das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig erwacht. Der Alentejo ist als ursprüngliche Region Portugals auch nach der Hitze des Sommers ein ideales Reiseziel. Gutes Wetter ist auch außerhalb der Sommermonate bei einem ganzjährig milden Klima mit mehr als 300 Sonnentagen so gut wie garantiert.
So richtig überlaufen sind die Strände an der Atlantikküste im Alentejo auch nicht während der Hochsaison. Foto: Ingo Paszkowsky Der Norden des Alentejo bietet ein Kontrastprogramm: Steiler sind hier die Hügel, bewachsen mit Stein- oder Korkeichen. Eine Landschaft, in der große Felsblöcke optische Akzente setzen und auf deren höchsten Hügeln die Menschen schon vor Jahrhunderten wehrhafte Städte errichtet haben, von deren Burgmauern der Besucher den Blick weit über das Land schweifen lassen kann. Über das vielleicht schönste dieser Städtchen, das uralte, wie ein Adlerhorst auf einem hohen Fels klebende Marvão, hat der unlängst verstorbene, große portugiesische Dichter und Literatur-Nobelpreisträger José Saramago mit Blick auf den Nachbarort Castelo de Vide einmal geschrieben: „Von Castelo de Vide sieht man Marvão. Von Marvão aus aber sieht man die ganze Welt…“
Der Alentejo ist die Region der Traditionen
Überall spürt man hier die ereignisreiche Geschichte, findet man Spuren, die Römer und Araber, Spanier und viele portugiesische Dynastien hinterlassen haben. Tradition prägt Feierlichkeiten und Feste, Tradition prägt das Kunsthandwerk und auch die Küche, die zu den besten des Landes gehört – obwohl oder gerade weil sie eine typische Arme-Leute-Küche ist. Gleich vier Kulturtraditionen der Region Alentejo haben es zudem auf die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes geschafft: die Kuhglocken aus Alcáçovas, die so genannten Chocalhos, der Cante Alentejano, ein mehrstimmiger Chorgesang, der immer von Amateuren ohne instrumentale Begleitung und fast immer in Tracht vorgetragen wird, das Tonfiguren Handwerk aus dem Städtchen Estremoz und die Falknerei. Die Tonfiguren und die Kuhglocken sind ebenso wie der Wein aus dem Alentejo beliebte Mitbringsel und Urlaubsandenken.
Storchenbaum mit zahlreichen Storchennestern an der N4 auf dem Weg nach Elvas. Foto: Ingo Paszkowsky Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm: Das geschichtsträchtige Stadtzentrum mit seinen Baudenkmälern aus mehr als zwei Jahrtausenden ist UNESCO-Weltkulturerbes. Umschlossen wird es von einer gut erhaltenen historischen Stadtmauer. Besonders sehenswert ist die Knochenkapelle „Capela dos Ossos“. Die Wände und Säulen der Kapelle sind mit über 5.000 Totenschädeln und Gebeinen verziert. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden, als die Kapazität des naheliegenden Friedhofs an ihre Grenzen gestoßen war. So sollten die sterblichen Überreste eine würdevolle, letzte Ruhestätte erhalten.
Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm / Foto: pixabay / franky1st Neben Évora hat der Alentejo mit der Garnisonsstadt Elvas gleich noch ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe im Repertoire. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Nähe zur spanischen Grenze hatte Elvas immer wieder eine bedeutende Rolle als Verteidigungsfestung. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich durch den stetigen Ausbau der Verteidigungssysteme die größte Trockengraben-Befestigungsanlage der Welt.
In unmittelbarer Nähe von Elvas befindet sich mit dem beeindruckenden Amoreira Aquädukt ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Foto: Turismo de Portugal – Portugiesisches Fremdenverkehrsamt Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça. Aber auch die vielen kleineren Festungsanlagen sind spannende Zeitzeugen. Ebenfalls an der spanischen Grenze befindet sich die Festungsstadt Marvão, die den Beinamen Adlerhorst trägt. Spektakulär liegt das Städtchen mit seinen weiß leuchtenden Häusern auf einer Höhe von 856 Metern mitten auf einer Granitwand auf einem Gipfel des Serra de São de Mamede Gebirges. Wer klassische Musik liebt, sollte sich das Musikfestival von Marvão in dem einzigartigen Flair des Städtchens nicht entgehen lassen. Von der Stadt bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf das umliegende Flachland sowie das Gebirge.
Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça (im Bild). Foto: Turismo de Portugal Atemberaubend ist der Ausblick vom mittelalterlichen Städtchen Monsaraz etwas weiter im Landesinneren auf einer Anhöhe gelegen. Das Städtchen ist komplett autofrei, so dass sich Besucher in Ruhe treiben lassen können. Ebenso herrlich, wie der Blick auf die mehr als 300 Jahre alten weißen Häuschen mit ihren roten Dächern und gusseisernen Balkonen, ist die fantastische Aussicht auf den Alqueva Stausee.
Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben
Für Naturliebhaber und Wassersportler ist der Alqueva Stausee der perfekte Ort im Alentejo. Die Wasseroberfläche mit 250 Quadratkilometern ist derart verwinkelt, dass man selbst bei einer Bootsfahrt auf dem See, die wahre Größe kaum erkennen kann. Nur aus der Vogelperspektive ist zu sehen, dass sich die Uferstrecke auf rund 1.200 Kilometern erstreckt. Der See lässt sich wunderbar mit einem Hausboot von der Amieira Marina aus erkunden. Die Boote können auch ohne Bootsführerschein gemietet und über den See gesteuert werden. Es gibt unzählige Anlegestellen für beeindruckende Landgänge wie das Bilderbuchdorf Monsaraz oder die Festung von Mourão. Der Alqueva Stausee bietet ebenso wie die Atlantikküste hervorragende Möglichkeiten für Wassersport wie Wake Boarden, Segeln, Surfen, Stand-Up-Paddle oder Angeln. Wer in einem Hausboot auf dem See übernachtet, kann auch gleich den atemberaubenden Sternenhimmel bewundern. Die Starlight Foundation hat den Nachthimmel der Region als herausragendes Gebiet zur Sternenbeobachtung der Welt ausgezeichnet. Ob durchs Teleskop oder mit bloßem Auge, der Blick auf den Sternenhimmel ist hier fantastisch. Auf der Dark Sky Route rund um den See werden unterschiedlichste Nachtaktivitäten wie Reiten im Mondschein, Nachttiere belauschen und beobachten oder Mitternachtspaddeln angeboten.
Alqueva-Stausee / Foto: pixabay / beatrizferreira260 Angeblich funkeln nirgendwo sonst auf der Welt die Sterne so klar, wie am Alqueva Stausee im Alentejo. Das verlautbart zumindest die offizielle Tourismusorganisation des Alentejo. Wir sind sicher, dass dies eine nette Flunkerei ist, denn es gibt doch relativ viele Orte auf der Welt, an denen ein häufig wolkenloser Nachthimmel ohne Luft- und Lichtverschmutzung den ungestörten Blick auf die Sternenwelt da draußen erlaubt. Aber lassen wir den Portugiesen ihren Glauben und ihren Willen. Ebenso atemberaubend wie der Blick in den Sternenhimmel, ist der Blick über die unendlichen Weiten der Region. Den besten Ausblick haben Reisende bei einem Heißluftballon-Rundflug. Hoch über der Erde lässt sich die Weitläufigkeit und Ursprünglichkeit der größten und dennoch am wenigsten besiedelten Region Portugals hervorragend genießen. Dem Wasser des Guardiana Flusses, das den Alqueva Stausee speist, verdankt der Alentejo übrigens auch seinen Aufschwung zu einer der besten Weinregionen Portugals. In der Region werden mittlerweile mehr als 50 Prozent des portugiesischen Weins produziert und die hervorragenden Weingüter, die häufig auch als Gasthäuser fungieren, sind nicht nur zur Weinlese im August einen Besuch wert. Ein weiteres kulinarisches Highlight ist die Olivenernte im November, wenn das hier als „flüssiges Gold“ bezeichnete Olivenöl hergestellt wird.
Alentejo mit fünf Naturparks
Wer von der wilden ursprünglichen Naturlandschaft nicht genug bekommen kann, sollte sich die fünf Naturparks des Alentejo nicht entgehen lassen: Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina, Parque Natural da Serra de São Mamede, Parque Natural do Vale do Guadiana, Parque Natural do Estuário do Sado und Reserva Natural das Lagoas de Santo André e da Sancha. Insbesondere das Gebirge Serra de São Mamede sticht mit seiner für die Alentejo Landschaft ungewöhnlichen Höhe und Vegetation hervor. Im Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina lässt sich die ursprüngliche Landschaft auf einem der schönsten Küstenabschnitte Europas erleben. Radfahrern steht eine fast grenzenlose Auswahl an Strecken zur Verfügung. In der größten und gleichzeitig bevölkerungsärmsten Region Portugals laden auch die wenig befahrenen Straßen zum Radeln ein. Wer auf der Suche nach besonderem Nervenkitzel ist, sollte sich im Canyoning versuchen. Ruhiger geht es auf den mehr als 1.000 fantastischen Wanderrouten zu. Die Rota Vicentina, die sich bis an die Küste der Algarve erstreckt, ist einer der schönsten Wanderwege. Das Wegenetz umfasst mehr als 350 Kilometer vorbei an Korkeichen, sanften Hügeln, Feldern und Olivenhainen. Häufig ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen; nur ab und zu taucht ein Dorf auf. Manche davon mit alten windgegerbten Windmühlen. Auch für Aktivurlauber hat der Alentejo einiges zu bieten: Hervorragende Wanderouten wie die Rota Vicentina an der Alentejo Küste, der Transalentejo rund um den Alqueva Stausee oder die Alentejo Feel Nature Route im Naturapark Serra de São Mamede lassen das Herz von Wanderern, Radfahrern und Naturliebhabern höherschlagen. Read the full article
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Urlaub am Wattenmeer: Ein unvergessliches Naturerlebnis
Das Wattenmeer an der Nordseeküste Deutschlands ist nicht nur ein einzigartiges Naturparadies, sondern auch ein fantastisches Urlaubsziel. Das UNESCO-Weltnaturerbe erstreckt sich über die Küsten von Niedersachsen, Schleswig-Holstein und den Niederlanden und bietet Besuchern eine beeindruckende Landschaft, vielfältige Freizeitmöglichkeiten und eine faszinierende Tierwelt. In diesem Artikel…
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Naturschutz im Garten
Die Fläche der deutschen Privatgärten entspricht in etwa der aller deutschen Naturschutzgebiete und Nationalparks zusammen. Jedoch finden hier die meisten heimischen Tierarten aufgrund übertriebenen Ordnungssinn und der Pflanzung fremdländischer Gehölze und Stauden weder Nahrung noch Unterschlupf. In diesem Beitrag möchte ich aufzeigen, wie man mit wenig Aufwand und Mühe etwas für den Naturschutz im Garten sorgen kann.
Naturschutz im Garten Zu unserer Wohnung mitten in der Bremer Neustadt gehört auch ein kleiner Garten. Hinter dem Haus, wie es für das Viertel hier typisch ist. Jedes Haus hat hier so einen Garten. Zusammen bilden sie einen großen begrünten Innenhof. Das ist Lebensqualität pur! Wir bauen in unserem Garten kein Gemüse oder Obst an. Das hat auch die Vorbesitzerin in den letzten Jahren nicht gemacht. Vielmehr besteht unser Garten aus einem Stück Rasen. Dieser wird an allen vier Seiten von Büschen und Stauden eingerahmt. Wie man mit wenig Aufwand und Mühe etwas für den Naturschutz im Garten tun kann, möchte ich hier in diesem Beitrag kurz beschreiben. Dabei ist der Beitrag selbst nicht fertig und abgeschlossen. Bei Bedarf wird er überarbeitet, aktualisiert und ergänzt.
Kein Einheitsbrei im Garten Fremdländische Pflanzen sind oftmals zwar schön anzusehen, aber für die heimische Tierwelt völlig wertlos. Vielmehr sind Gärten heute für viele Menschen ein Aushängeschild und Visitenkarte für Ordnung und Sauberkeit. So auch der zu unserer Wohnung gehörende Garten. Mit der Übernahme der Wohnung stand schon fest, diesen mit einfachen, preiswerten und erfolgversprechenden Maßnahmen in ein Naturparadies umzuwandeln, ohne gleich von der Gartenarbeit erschlagen zu werden. Rücksicht wurde auf schon vorhandene Gehölze und Stauden genommen, mit den Nachbarn wurde abgeklärt, inwieweit diese mehr Grünem positiv gegenüber stehen würden. Da wir nicht so sicher waren, was in diesem Garten so alles wachsen würde, beschränkten wir uns zunächst auf einige Pflanzen in geringer Stückzahl. So können wir sehen, ob diese Pflanzen geeignet sind oder nicht. Bei der Pflege meinen wir weniger ist hier mehr: der Rasen wird nicht mehr jede Woche gemäht, es gibt Unkraut- (auf neudeutsch auch Wildkraut-) ecken, Stauden und Gehölze werden sukzessiv durch einheimische Pflanzen ersetzt und die vorhandenen Sträucher werden auch nicht mehr regelmässig gestutzt. Im Frühjahr pflanzten wir einige Stauden um das Nahrungsangebot für Insekten und damit für Vögel und die zwei vorhandenen Igel zu verbessern. Unsere Wahl fiel auf Lupine, Königskerze, Eisenhut und die bekannte Stockrose. Die Pflanzen kauften wir in einer regionalen Gärtnerei, die diese noch selbst zieht. Somit kann man sichergehen, woher die Pflanzen kommen und der Transportweg so gering wie möglich gehalten wird. Der Boden wurde zunächst aufgelockert und umgegraben, nach dem Pflanzen entschieden wir uns eine Auflage aus Rindenmulch aufzubringen. Damit verhindern wir einerseits, dass der Boden zu stark austrocknet und wir giessen müssen, andererseits wird dadurch das Aufkommen von Unkraut an nicht gewünschten Stellen unterdrückt und die Arbeit so reduziert!
Augen auf beim Heckenschneiden In unserem Garten steht ein Sanddornbusch. Mit dem Ende der Blüte wird es Zeit den Busch zurückzuschneiden, damit er nicht ausufert. Jedoch hielt mich ein zeterndes Amselmännchen von dieser Arbeit ab. Bei genauerem Betrachten des Busches fand ich auch das Nest dieses Vogels. Ergo - erst einmal bleibt der Busch so wie er ist. Derzeit brüten noch viele Singvögel im Schutz des dichten Blattwerks. Durch die Schnittmaßnahmen werden diese aber gestört, sodass sie ihre Brut aufgeben. Allerfrühestens nach dem "Johannistag", dem 24. Juni, solle geschnitten werden lautet die Empfehlung von Naturschützern, die ich auch gern aufgreife. Das warme Wetter veranlasst viele Offenbrüter wie Amsel, Singdrossel oder Buchfinken schon zu einer zweiten Brut. Schneidet man jetzt schon die Sträucher, riskiert man deren Nachwuchs und auch Beutegreifer finden die Gelege viel einfacher, wenn die schützenden Äste weggeschnitten werden. Der späte Schnitt im Juli spart aber auch erheblich Arbeit. Dann ist der zweite Wachstumsschub des Jahres vorbei und der Busch treibt nicht mehr nach. Dann braucht man im Herbst auch nicht mehr zur Heckenschere zu greifen.
Vogeltränke als Service für unsere Gartenvögel Die Hitze an Sommertagen macht nicht nur uns als Menschen zu schaffen. Auch Tiere und Pflanzen bekommen durch die hohen Temperaturen Stress und haben unterschiedliche Möglichkeiten entwickelt, damit fertig zu werden. Ähnlich wie wir Menschen genießen auch Vögel ein Bad im Wasser oder im Sand zur Abkühlung und zur Gefiederpflege. Hinzu kommt, dass auch Vögel an warmen Tagen vermehrt Flüssigkeit aufnehmen. Gartennutzer können durch eine einfache Blumenschale den Singvögeln in ihrem Garten eine Vogeltränke anbieten. Auch im Handel werden geeignete Vogeltränken angeboten. Ein Teich mit flachen Uferbereichen oder ein kleiner Bachlauf im Garten sind dann schon eine Luxusausstattung für die gefiederten Freunde. Egal für welche Möglichkeit man sich entscheidet, Sauberkeit und somit Hygiene sind das A und O! Damit sich Parasiten, Salmonellen und Co. nicht in der Tränke vermehren können, sollte man einmal am Tag das Wasser wechseln und die Schale auswischen. Dabei versteht es sich von selbst, hier auf Reinigungsmittel und Chemikalien zu verzichten. Ähnlich wie ein Futterhaus im Winter bietet solch eine Vogeltränke viele Möglichkeiten für tolle Naturbeobachtungen. Beim Aufstellen sollte darauf geachtet werden, daß sich Katzen und andere Raubtiere nicht ungesehen nähern können - also nicht direkt an einem Gebüsch. Neben dem Spass an der Naturbeobachtung revanchieren sich die Vögel für diesen besonderen Service garantiert. Sie wecken einen sanft am Morgen mit ihrem Gesang und am Abend geben sie uns gern ein kostenloses Konzert zum Einschlafen. Selbstgebaute Igelburg Im Handel gibt es einige Igelburgen für teures Geld zu kaufen. Dabei gibt es überaus preiswerte Möglichkeiten unserem Igel im Garten über den Winter zu helfen. Igelburgen sollen dazu dienen unseren heimischen Igeln im Garten einen frostsicheren und geschützten Platz zum Überwintern zu bieten. In der Natur sucht sich der Igel kleine Höhlen, Erdspalten oder verlassene Erdbauten aus. In unseren Gärten ist von all dem wenig oder gar nichts zu finden. Hier nimmt er dankbar Unterschlüpfe unter Häusern etc. an. Letztes Jahr fand ich einen unserer beiden Igel unter dem schmalen Spalt der Mülltonne, eingerollt in Heu und Blättern. Da die Tonne aber nicht den ganzen Winter über ungeleert stehen kann, ist diese Art der Überwinterung äusserst ungeeignet. Für den Igel war es noch Zeit, sich ein anderes Plätzchen zu suchen. Dieses Jahr habe ich aus einem größeren Tontopf, welcher in der Mitte gesprungen war, eine Überwinterungsmöglichkeit geschaffen. Den halbierten Blumentopf habe ich an einer geschützten Stelle im Garten etwas eingegraben und mit vom Rasen zusammen geharkten Laub gefüllt und anschließend abgedeckt. Kosten für mich: 0,00 Euro! Gewinn für den Igel: unbezahlbar! Weitere kleine Maßnahmen für den Naturschutz im Garten Herbstputz im Garten Winterfütterung unserer heimischen Singvögel Read the full article
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Naturparadies am #Bodensee! Auf dem "SeeGang" & im "Hegauer Kegelspiel" erwarten euch Traumtouren mit Seepanoramen, Vulkankegeln & Burgruinen. Unvergessliche Wandererlebnisse garantiert! 🥾😍
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Nationalpark Kalkalpen
Nationalpark Kalkalpen
Nationalpark Kalkalpen: Ein Paradies für Naturliebhaber
Wo die Wildnis regiert: Im Nationalpark Kalkalpen in Oberösterreich erstreckt sich auf 20.856 Hektar ein einzigartiges Naturparadies. Schroffe Felsen, tief eingeschnittene Schluchten, sanfte Almwiesen und dichte Wälder bilden eine Heimat für eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Wanderer, Radfahrer und Kletterer finden hier ein abwechslungsreiches Revier für Outdoor-Aktivitäten.Natur pur: Der Nationalpark ist ein Rückzugsort für bedrohte Arten wie den Luchs, den Bartgeier und den Auerhahn. In den urtümlichen Buchenwäldern, die zum UNESCO-Weltnaturerbe zählen, wachsen seltene Moose und Farne. Wanderer können auf gut ausgebauten Wegen die vielfältigen Landschaften erkunden und die Stille der Natur genießen.Erlebnis Nationalpark: Zahlreiche geführte Touren und Veranstaltungen bieten Einblicke in die Geheimnisse des Nationalparks. Ranger führen durch die Wälder, erklären die Spuren der Wildtiere und vermitteln Wissenswertes über die Entstehung der Landschaft. Im Nationalparkzentrum Ennsleite können Besucher in interaktiven Ausstellungen die Natur des Nationalparks erleben. Highlights im Nationalpark:Die Große Schlucht: Ein beeindruckendes Naturdenkmal mit steilen Felswänden und einem tosenden Wildbach. Die Almregionen: Idyllische Almwiesen mit urigen Hütten laden zur Einkehr ein. Das Sengsengebirge: Schroffe Gipfel und tiefe Täler bieten ein ideales Terrain für Kletterer und Bergsteiger. Der Nationalpark-Erlebnisweg: Ein familienfreundlicher Weg mit interaktiven Stationen führt durch den Nationalpark.Nachhaltiger Tourismus: Der Nationalpark Kalkalpen ist dem sanften Tourismus verpflichtet. Besucher werden sensibilisiert für die Bedeutung des Naturschutzes und lernen, die Natur mit Respekt zu erleben.Ein Besuch im Nationalpark Kalkalpen ist ein unvergessliches Erlebnis für alle, die die Schönheit und Vielfalt der Natur entdecken möchten.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Nationalparks in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse: Nationalpark Kalkalpen4591 MollnOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Molln Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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