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1weltreisender · 2 years ago
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Alentejo im Überblick - eine sehr sehenswerte Region in Portugal
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InhaltIm Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig Der Alentejo ist die Region der Traditionen Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben Alentejo mit fünf Naturparks Natur pur im Alentejo Norden: die Heimat von mehr als 220 Vogelarten Nordosten: Bis zu 1025 Meter hohe Berge und üppige Natur Südosten: Mittelalterliche Städtchen in felsiger Landschaft Im Südwesten: Spektakuläre Ausblicke und schroffe Felsformationen Der Westen: Naturschutzgebiet mit beeindruckenden Bewohnern – Delfine in ihrem natürlichen Habitat Megalithgräber – die Faszination alter Steine Strand (fast) ohne Ende – der längste Strand Portugals Stars und Sternchen entspannen im Alentejo Zweitsicherster Strand Europas zu Covid-19-Zeiten Viele Museen Kulturtrip durch Alentejos Städte Die Museumsstadt Mértola – kultureller Schmelztiegel im Alentejo Évora – „Hauptstadt“ des Alentejo – Kulturschätze von imposant bis schaurig-schön Serpa – weiße Häuser und Chorgesang Marvão – geheimnisvolle römische Stadt Ammaia mit großartigem klassischem Musikfestival Elvas – sternförmiges Aquädukt ist größte Festung der Welt Estremoz – Stadt des weißen Marmors Gastronomie im Alentejo Kulinarische Entdeckungen entlang der Küste Lokale Leckerbissen aus dem Zentrum Familienunternehmen im Norden Käsespezialitäten aus dem Alentejo Zertifizierte Olivenöle Austern kehren zurück Vom Serpa-Käse bis zur Esskastanie Veranstaltungen im Alentejo Das Handsome-Festival Kulturprogramm 365 Alentejo Azulejo Fest Walk in Alentejo Festivals Festival „Land ohne Schatten“ Einige Fakten Auch interessant Alentejo, das „Land jenseits des Tejo“, nennen die Portugiesen das Gebiet, das im Norden von dem bei Lissabon träge ins Meer fließenden Rio Tejo, im Süden von der Algarve, im Osten von Spanien und im Westen vom Atlantik begrenzt wird. Eine weite, nahezu riesige Region, die knapp ein Drittel der portugiesischen Festlandsfläche umfasst, aber fast überall nur dünn besiedelt ist. Zum Vergleich: Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist nur wenig größer als der Alentejo – und doch leben dort mehr als zwanzigmal so viele Menschen. Lange galt diese Einsamkeit als Makel, aktuell entdecken aber immer mehr Individualreisende die Ruhe und Abgeschiedenheit für sich. Und der Alentejo beherbergt auch einen Exportschlager: In den unendlichen Weiten liegt eines der weltweit größten Anbaugebiete für Korkeichen. Etwa 50 Prozent der Kork-Weltproduktion kommt aus Portugal.
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Die meisten Korkeichen wachsen in der Montado-Region Portugals. Foto: Ingo Paszkowsky Die klimatischen Bedingungen im Alentejo sind perfekt für die Korkeichen: die Bäume lieben die Wärme und benötigen für ihr Wachstum Temperaturen um die 13 bis 17 Grad im Jahresdurchschnitt. Damit bietet die Region nicht nur ideale klimatische Voraussetzungen für die Korkeichen sondern auch als Ganzjahresreiseziel. Zudem benötigen die Korkeichen viel Platz, damit sie ausreichend Sonnenlicht bekommen. Bestände der Korkeiche bedecken in Portugal eine Fläche von 750 000 Hektar, davon befindet sich der Großteil im Alentejo. Die nicht enden wollende Weite der Korkwälder ist perfekt für Wanderer, Biker und Natururlauber. Mehr über den interessanten, nahezu universell einsetzbaren Rohstoff Kork.
Im Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig
Einst galt vor allem der Süden des Alentejo als Kornkammer Portugals. An diesem Charakter hat sich wenig geändert, auch wenn sich die schier endlosen Getreidefelder, auf deren Hügeln oft Korkeichen oder Olivenbäume stehen, inzwischen mit immer weiter wachsenden Weinfeldern und Viehweiden abwechseln. Eine Landschaft, durch die man Stunden fahren kann, vorbei an friedlich weidenden Pferden, über kleine Flüsse und durch Dörfer mit kleinen, strahlend weiß gekalkten Häusern. Eine Region, in der im Hochsommer das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig erwacht. Der Alentejo ist als ursprüngliche Region Portugals auch nach der Hitze des Sommers ein ideales Reiseziel. Gutes Wetter ist auch außerhalb der Sommermonate bei einem ganzjährig milden Klima mit mehr als 300 Sonnentagen so gut wie garantiert. Der Norden des Alentejo bietet ein Kontrastprogramm: Steiler sind hier die Hügel, bewachsen mit Stein- oder Korkeichen. Eine Landschaft, in der große Felsblöcke optische Akzente setzen und auf deren höchsten Hügeln die Menschen schon vor Jahrhunderten wehrhafte Städte errichtet haben, von deren Burgmauern der Besucher den Blick weit über das Land schweifen lassen kann. Über das vielleicht schönste dieser Städtchen, das uralte, wie ein Adlerhorst auf einem hohen Fels klebende Marvão, hat der unlängst verstorbene, große portugiesische Dichter und Literatur-Nobelpreisträger José Saramago mit Blick auf den Nachbarort Castelo de Vide einmal geschrieben: „Von Castelo de Vide sieht man Marvão. Von Marvão aus aber sieht man die ganze Welt…“
Der Alentejo ist die Region der Traditionen
Überall spürt man hier die ereignisreiche Geschichte, findet man Spuren, die Römer und Araber, Spanier und viele portugiesische Dynastien hinterlassen haben. Tradition prägt Feierlichkeiten und Feste, Tradition prägt das Kunsthandwerk und auch die Küche, die zu den besten des Landes gehört – obwohl oder gerade weil sie eine typische Arme-Leute-Küche ist. Gleich vier Kulturtraditionen der Region Alentejo haben es zudem auf die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes geschafft: die Kuhglocken aus Alcáçovas, die so genannten Chocalhos, der Cante Alentejano, ein mehrstimmiger Chorgesang, der immer von Amateuren ohne instrumentale Begleitung und fast immer in Tracht vorgetragen wird, das Tonfiguren Handwerk aus dem Städtchen Estremoz und die Falknerei. Die Tonfiguren und die Kuhglocken sind ebenso wie der Wein aus dem Alentejo beliebte Mitbringsel und Urlaubsandenken.
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Storchenbaum mit zahlreichen Storchennestern an der N4 auf dem Weg nach Elvas. Foto: Ingo Paszkowsky Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm: Das geschichtsträchtige Stadtzentrum mit seinen Baudenkmälern aus mehr als zwei Jahrtausenden ist UNESCO-Weltkulturerbes. Umschlossen wird es von einer gut erhaltenen historischen Stadtmauer. Besonders sehenswert ist die Knochenkapelle „Capela dos Ossos“. Die Wände und Säulen der Kapelle sind mit über 5.000 Totenschädeln und Gebeinen verziert. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden, als die Kapazität des naheliegenden Friedhofs an ihre Grenzen gestoßen war. So sollten die sterblichen Überreste eine würdevolle, letzte Ruhestätte erhalten.
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Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm / Foto: pixabay / franky1st Neben Évora hat der Alentejo mit der Garnisonsstadt Elvas gleich noch ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe im Repertoire. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Nähe zur spanischen Grenze hatte Elvas immer wieder eine bedeutende Rolle als Verteidigungsfestung. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich durch den stetigen Ausbau der Verteidigungssysteme die größte Trockengraben-Befestigungsanlage der Welt.
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In unmittelbarer Nähe von Elvas befindet sich mit dem beeindruckenden Amoreira Aquädukt ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Foto: Turismo de Portugal – Portugiesisches Fremdenverkehrsamt Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça. Aber auch die vielen kleineren Festungsanlagen sind spannende Zeitzeugen. Ebenfalls an der spanischen Grenze befindet sich die Festungsstadt Marvão, die den Beinamen Adlerhorst trägt. Spektakulär liegt das Städtchen mit seinen weiß leuchtenden Häusern auf einer Höhe von 856 Metern mitten auf einer Granitwand auf einem Gipfel des Serra de São de Mamede Gebirges. Wer klassische Musik liebt, sollte sich das Musikfestival von Marvão in dem einzigartigen Flair des Städtchens nicht entgehen lassen. Von der Stadt bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf das umliegende Flachland sowie das Gebirge.
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Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça (im Bild). Foto: Turismo de Portugal Atemberaubend ist der Ausblick vom mittelalterlichen Städtchen Monsaraz etwas weiter im Landesinneren auf einer Anhöhe gelegen. Das Städtchen ist komplett autofrei, so dass sich Besucher in Ruhe treiben lassen können. Ebenso herrlich, wie der Blick auf die mehr als 300 Jahre alten weißen Häuschen mit ihren roten Dächern und gusseisernen Balkonen, ist die fantastische Aussicht auf den Alqueva Stausee.
Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben
Für Naturliebhaber und Wassersportler ist der Alqueva Stausee der perfekte Ort im Alentejo. Die Wasseroberfläche mit 250 Quadratkilometern ist derart verwinkelt, dass man selbst bei einer Bootsfahrt auf dem See, die wahre Größe kaum erkennen kann. Nur aus der Vogelperspektive ist zu sehen, dass sich die Uferstrecke auf rund 1.200 Kilometern erstreckt. Der See lässt sich wunderbar mit einem Hausboot von der Amieira Marina aus erkunden. Die Boote können auch ohne Bootsführerschein gemietet und über den See gesteuert werden. Es gibt unzählige Anlegestellen für beeindruckende Landgänge wie das Bilderbuchdorf Monsaraz oder die Festung von Mourão. Der Alqueva Stausee bietet ebenso wie die Atlantikküste hervorragende Möglichkeiten für Wassersport wie Wake Boarden, Segeln, Surfen, Stand-Up-Paddle oder Angeln. Wer in einem Hausboot auf dem See übernachtet, kann auch gleich den atemberaubenden Sternenhimmel bewundern. Die Starlight Foundation hat den Nachthimmel der Region als herausragendes Gebiet zur Sternenbeobachtung der Welt ausgezeichnet. Ob durchs Teleskop oder mit bloßem Auge, der Blick auf den Sternenhimmel ist hier fantastisch. Auf der Dark Sky Route rund um den See werden unterschiedlichste Nachtaktivitäten wie Reiten im Mondschein, Nachttiere belauschen und beobachten oder Mitternachtspaddeln angeboten.
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Alqueva-Stausee / Foto: pixabay / beatrizferreira260 Angeblich funkeln nirgendwo sonst auf der Welt die Sterne so klar, wie am Alqueva Stausee im Alentejo. Das verlautbart zumindest die offizielle Tourismusorganisation des Alentejo. Wir sind sicher, dass dies eine nette Flunkerei ist, denn es gibt doch relativ viele Orte auf der Welt, an denen ein häufig wolkenloser Nachthimmel ohne Luft- und Lichtverschmutzung den ungestörten Blick auf die Sternenwelt da draußen erlaubt. Aber lassen wir den Portugiesen ihren Glauben und ihren Willen. Ebenso atemberaubend wie der Blick in den Sternenhimmel, ist der Blick über die unendlichen Weiten der Region. Den besten Ausblick haben Reisende bei einem Heißluftballon-Rundflug. Hoch über der Erde lässt sich die Weitläufigkeit und Ursprünglichkeit der größten und dennoch am wenigsten besiedelten Region Portugals hervorragend genießen. Dem Wasser des Guardiana Flusses, das den Alqueva Stausee speist, verdankt der Alentejo übrigens auch seinen Aufschwung zu einer der besten Weinregionen Portugals. In der Region werden mittlerweile mehr als 50 Prozent des portugiesischen Weins produziert und die hervorragenden Weingüter, die häufig auch als Gasthäuser fungieren, sind nicht nur zur Weinlese im August einen Besuch wert. Ein weiteres kulinarisches Highlight ist die Olivenernte im November, wenn das hier als „flüssiges Gold“ bezeichnete Olivenöl hergestellt wird.
Alentejo mit fünf Naturparks
Wer von der wilden ursprünglichen Naturlandschaft nicht genug bekommen kann, sollte sich die fünf Naturparks des Alentejo nicht entgehen lassen: Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina, Parque Natural da Serra de São Mamede, Parque Natural do Vale do Guadiana, Parque Natural do Estuário do Sado und Reserva Natural das Lagoas de Santo André e da Sancha. Insbesondere das Gebirge Serra de São Mamede sticht mit seiner für die Alentejo Landschaft ungewöhnlichen Höhe und Vegetation hervor. Im Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina lässt sich die ursprüngliche Landschaft auf einem der schönsten Küstenabschnitte Europas erleben. Radfahrern steht eine fast grenzenlose Auswahl an Strecken zur Verfügung. In der größten und gleichzeitig bevölkerungsärmsten Region Portugals laden auch die wenig befahrenen Straßen zum Radeln ein. Wer auf der Suche nach besonderem Nervenkitzel ist, sollte sich im Canyoning versuchen. Ruhiger geht es auf den mehr als 1.000 fantastischen Wanderrouten zu. Die Rota Vicentina, die sich bis an die Küste der Algarve erstreckt, ist einer der schönsten Wanderwege. Das Wegenetz umfasst mehr als 350 Kilometer vorbei an Korkeichen, sanften Hügeln, Feldern und Olivenhainen. Häufig ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen; nur ab und zu taucht ein Dorf auf. Manche davon mit alten windgegerbten Windmühlen. Auch für Aktivurlauber hat der Alentejo einiges zu bieten: Hervorragende Wanderouten wie die Rota Vicentina an der Alentejo Küste, der Transalentejo rund um den Alqueva Stausee oder die Alentejo Feel Nature Route im Naturapark Serra de São Mamede lassen das Herz von Wanderern, Radfahrern und Naturliebhabern höherschlagen. Wen es eher ans Meer zieht, der sollte sich auf jedem Fall im Stand Up Paddle versuchen. Der leichte bis mittelstarke Wellengang bietet ideale Voraussetzungen. Auch für Wind- und Kitesurfer sind die weitläufigen Strände bestens geeignet, denn von Massentourismus ist hier nichts zu spüren.
Natur pur im Alentejo
Das Alentejo lässt die Herzen von Naturfreunden und Aktivurlaubern höherschlagen. Read the full article
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wildwechselmagazin · 20 days ago
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einereiseblog · 10 months ago
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Galapagos Inseln: Ein Naturparadies entdecken
Die Galapagos Inseln sind berühmt für ihre einzigartige Tierwelt und ihre ökologische Bedeutung. In diesem Artikel werden wir uns näher mit der vielfältigen Tierwelt der Inseln auseinandersetzen, ihre ökologische Bedeutung beleuchten und die aktuellen Schutzbemühungen vorstellen. Darüber hinaus werden wir Empfehlungen für einen nachhaltigen Tourismus auf den Galapagos Inseln geben, um die…
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nordjourney · 1 year ago
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Mokola und der zauberhafte See Seppäjärvi
Mokola, ein Ort, der oft übersehen wird, verzaubert seine Besucher mit einer unberührten Naturschönheit und einer ruhigen Gelassenheit. Die sanften Hügel und dichten Wälder schaffen eine Szenerie, die wie aus einem Märchenbuch entsprungen scheint. Die Sti
Mokola, ein Ort, der oft übersehen wird, verzaubert seine Besucher mit einer unberührten Naturschönheit und einer ruhigen Gelassenheit. Die sanften Hügel und dichten Wälder schaffen eine Szenerie, die wie aus einem Märchenbuch entsprungen scheint. Die Stille der Natur hier ist fast greifbar, und die Luft ist erfüllt von einem Gefühl der Ruhe und Harmonie. Suoranta Liebe Reisebegeisterte und…
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wildlifegermany · 9 months ago
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Flamingos im Vogelschutzgebiet Nalsarovar Indien Das Nalsarovar Vogelschutzgebiet ist ein atemberaubendes Naturparadies, das nur eine Autostunde von Ahmedabad entfernt liegt. Das 120,82 Quadratkilometer große Schutzgebiet ist ein Paradies für Vogelbeobachter und Naturliebhaber. Ein Besuch des Nalsarovar Vogelschutzgebiet ist eine großartige Möglichkeit, die Seele baumeln zu lassen und wieder mit der Natur in Kontakt zu kommen.
Flamingos in the bird sanctuary Nalsarovar India Nalsarovar Bird Sanctuary is a stunning natural haven located just an hour's drive away from Ahmedabad. Spread over an area of 120.82 sq km, this sanctuary is a paradise for bird watchers and nature enthusiasts. A visit to the Nalsarovar bird sanctuary is a great way to unwind and reconnect with nature.
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vivamundoreisen · 2 years ago
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NEU NEU NEU NEU NEU Endlich ist sie online, unsere Frauen-Wanderreise ins portugiesische Alentejo. Entdeckt die unglaublich reizvolle Landschaft bei leichten Wanderungen und Kanufahrten, lasst Euch von Euren deutschen Reiseleiterinnen, die die Region seit vielen Jahren kennen ( und teilweise dort leben) ganz viel erzählen und genießt die Natur, die wilde Küste, die Korkeichenwälder, die malerischen Dörfer und vieles mehr… Höhepunkte: ☀️ Die vielfältigen Landschaften des Alentejo ☀️ Wanderungen auf der Rota Vicentina ☀️ Kanufahrten in einem der saubersten und unberührtesten Flüsse Europas ☀️ Bademöglichkeiten und entspannte Zeiten am Meer ☀️ spektakuläre Sonnenuntergänge ☀️ einzigartiger Sternenhimmel ☀️ leckere alentejanische Gerichte Alle Infos zur Reise findet Ihr hier: https://frauenreisen-weltweit.com/europa/portugal/naturparadies-alentejo/ #frauenreisenweltweit #frauenreise #frauenreisen #frauenwanderreise #frauenwandern #wanderreise #naturreise #alentejo #alentejolovers #alentejogram #visitalentejo #rutavicentina #küstenwanderung #portugal #portugalreise #frauenreisenanders #frauenaufreisen #ladiestravelgram (hier: Alentejo) https://www.instagram.com/p/Cqq2CC_tnZq/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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oladivecenter · 16 days ago
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Unvergessliche Ausflüge auf Teneriffa: Entdecke die Vielfalt der Insel
Teneriffa, die größte der Kanarischen Inseln, bietet eine Vielzahl an atemberaubenden Ausflügen und Erlebnissen, die jeden Besucher begeistern. Ob du die beeindruckende Natur, historische Sehenswürdigkeiten oder aufregende Abenteuer suchst – Teneriffa hat für jeden etwas zu bieten. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige der besten Ausflüge, die du auf dieser wunderschönen Insel unternehmen kannst.
1. Der Teide Nationalpark: Ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber
Einer der beliebtesten Ausflüge auf Teneriffa führt dich zum Teide Nationalpark, einem UNESCO-Weltkulturerbe. Der Teide, mit seinen 3.718 Metern der höchste Gipfel Spaniens, bietet eine atemberaubende Aussicht und ist ein Paradies für Wanderer. Die vulkanische Landschaft, mit ihren Lavafeldern und beeindruckenden Felsformationen, zieht jedes Jahr Tausende von Besuchern an.
Du kannst entweder auf eigene Faust wandern oder eine geführte Tour buchen, bei der dir ein erfahrener Guide interessante Fakten über die Entstehung des Vulkans und die Flora und Fauna des Parks vermittelt. Der Teide ist auch ein fantastischer Ort, um den Sternenhimmel zu beobachten. Viele Touren bieten nächtliche Ausflüge, bei denen du die unvergessliche Schönheit des Nachthimmels erleben kannst.
2. Whale Watching: Die Giganten des Meeres erleben
Teneriffa ist eines der besten Reiseziele in Europa, um Wale und Delfine in freier Wildbahn zu beobachten. Die Gewässer rund um die Insel sind Heimat vieler Walmenschenarten, darunter der Pottwal und der Delfin. Zahlreiche Anbieter bieten Bootsfahrten an, bei denen du diese majestätischen Tiere aus nächster Nähe sehen kannst.
Ein erfahrener Guide sorgt dafür, dass du sicher und respektvoll mit den Tieren in ihrer natürlichen Umgebung interagierst. Die Bootsfahrten bieten außerdem fantastische Ausblicke auf die Küste Teneriffas und die umliegenden Inseln.
3. Wandern in den Anaga-Bergen: Ein unberührtes Naturparadies
Für Naturfreunde und Wanderer ist die Region der Anaga-Berge im Nordosten Teneriffas ein absolutes Muss. Der üppige Lorbeerwald, steile Klippen und atemberaubende Ausblicke auf das Meer machen diese Gegend zu einem wahren Paradies. Es gibt zahlreiche Wanderwege, die durch den Wald führen und die Besucher zu abgelegenen Dörfern und spektakulären Aussichtspunkten bringen.
Besonders beeindruckend ist die Wanderung zum Mirador de Ajanada, von dem aus du einen atemberaubenden Blick auf die Küste und die üppige Vegetation genießen kannst.
4. Höhlen und Lava-Tunnel: Die unterirdische Welt von Teneriffa
Neben den beeindruckenden Vulkanlandschaften bietet Teneriffa auch faszinierende unterirdische Ausflüge. In der Region Cueva del Viento, einem der längsten Lava-Tunnelsysteme der Welt, kannst du mit einem erfahrenen Guide in die Tiefen der Insel hinabsteigen. Die Höhlen sind ein faszinierendes Erlebnis, bei dem du die geologischen Geheimnisse der Insel entdecken kannst.
Ein weiterer beliebter Ort ist die Cueva de los Verdes, eine beeindruckende Lavahöhle, die du auf einer geführten Tour erkunden kannst. Hier wirst du von der Geschichte und den geologischen Besonderheiten der Insel begeistert sein.
5. Die Küste Teneriffas: Bootsausflüge und Wassersport
Die Küste Teneriffas ist nicht nur für ihre atemberaubenden Strände bekannt, sondern auch für ihre Vielzahl an Wassersportmöglichkeiten. Bei einem Bootsausflug kannst du die Schönheit der Küste vom Meer aus bewundern, eine entspannte Fahrt unternehmen oder sogar Wassersportarten wie Jetski, Kajak oder Stand-Up-Paddling ausprobieren.
Die wilden, unberührten Strände im Süden der Insel sind besonders empfehlenswert, wenn du nach Ruhe und Erholung suchst. Wer es abenteuerlicher mag, kann eine aufregende Fahrt mit einem Katamaran oder einem Schnellboot genießen, das dich zu den besten Schnorchelplätzen der Insel bringt.
6. Historische und kulturelle Ausflüge: Auf den Spuren der Vergangenheit
Teneriffa hat auch eine reiche Geschichte und viele historische Sehenswürdigkeiten zu bieten. Besonders interessant sind die Altstadt von La Laguna, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, und die prächtigen Kirchen und Klöster der Insel. Ein Ausflug nach La Orotava, mit seinen kolonialen Gebäuden und traditionellen kanarischen Häusern, ist ebenfalls sehr empfehlenswert.
Die Insel bietet auch viele archäologische Stätten, wie die Pyramiden von Güímar, die ein faszinierendes Stück Geschichte der Insel zeigen.
Empfehlung: Aventura Excursions
Wenn du auf Teneriffa nach einem zuverlässigen und erfahrenen Anbieter für Ausflüge suchst, kann ich dir Aventura Excursions wärmstens empfehlen. Dieses Unternehmen bietet eine breite Auswahl an geführten Touren, von Abenteuerwanderungen bis hin zu entspannenden Bootsausflügen. Die Guides von Aventura Excursions sind Experten auf ihrem Gebiet und sorgen dafür, dass du das Beste aus deiner Zeit auf der Insel herausholst.
Mit Aventura Excursions kannst du sicher sein, dass du auf Teneriffa unvergessliche Erlebnisse hast – egal, ob du die Berge erklimmen, die Küste entdecken oder einfach die Kultur der Insel genießen möchtest.
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schorschidk · 16 days ago
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Die Färöer - Eine atemberaubende Inselgruppe im Nordatlantik
Willkommen auf den Färöern, einer atemberaubenden Inselgruppe im Nordatlantik. Diese abgelegenen Inseln sind ein wahres Naturparadies und bieten eine Vielzahl von landschaftlichen Schönheiten sowie eine reiche Kultur und Geschichte. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Färöer und entdecken Sie was diese einzigartige Destination zu bieten hat.
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wohnmobilista · 1 month ago
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nokzeit · 1 month ago
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Traumhaftes Naturparadies in der Seckachtalschule (Foto: Liane Merkle) Seckach. (pm) Ein Schulhaus sollte nicht steril wirken wie ein Krankenhaus, sondern ein farbenfroher und lebendiger Ort zum Wohlfühlen sein. Mit diesem Gedanken und der Unterstützung des damaligen Rektors Eberth begann der Künstler und Kunstlehrer Rainer Kampfhenkel bereits 2011 mit der Bemalung der ersten beiden Säulen im Erdgeschoss der Seckachtalschule. Dabei malte er nicht einfach drauflos, sondern plante jedes Detail sorgfältig. Die erste Säule wurde zu einem traumhaften Naturparadies mit Fischen, Insekten, Vögeln und den verschiedensten Pflanzen. Die zweite See Säule, die vor der Aula und dem Konzertsaal steht, widmete Kampfhenkel dem Thema Musik und gestaltete sie Read the full article
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schunckinfo · 1 month ago
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1weltreisender · 2 years ago
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Alentejo im Überblick - eine sehr sehenswerte Region in Portugal
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InhaltIm Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig Der Alentejo ist die Region der Traditionen Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben Alentejo mit fünf Naturparks Natur pur im Alentejo Norden: die Heimat von mehr als 220 Vogelarten Nordosten: Bis zu 1025 Meter hohe Berge und üppige Natur Südosten: Mittelalterliche Städtchen in felsiger Landschaft Im Südwesten: Spektakuläre Ausblicke und schroffe Felsformationen Der Westen: Naturschutzgebiet mit beeindruckenden Bewohnern – Delfine in ihrem natürlichen Habitat Megalithgräber – die Faszination alter Steine Strand (fast) ohne Ende – der längste Strand Portugals Stars und Sternchen entspannen im Alentejo Zweitsicherster Strand Europas zu Covid-19-Zeiten Viele Museen Kulturtrip durch Alentejos Städte Die Museumsstadt Mértola – kultureller Schmelztiegel im Alentejo Évora – „Hauptstadt“ des Alentejo – Kulturschätze von imposant bis schaurig-schön Serpa – weiße Häuser und Chorgesang Marvão – geheimnisvolle römische Stadt Ammaia mit großartigem klassischem Musikfestival Elvas – sternförmiges Aquädukt ist größte Festung der Welt Estremoz – Stadt des weißen Marmors Gastronomie im Alentejo Kulinarische Entdeckungen entlang der Küste Lokale Leckerbissen aus dem Zentrum Familienunternehmen im Norden Käsespezialitäten aus dem Alentejo Zertifizierte Olivenöle Austern kehren zurück Vom Serpa-Käse bis zur Esskastanie Veranstaltungen im Alentejo Azulejo Fest Walk in Alentejo Festivals Festival „Land ohne Schatten“ Einige Fakten Auch interessant Alentejo, das „Land jenseits des Tejo“, nennen die Portugiesen das Gebiet, das im Norden von dem bei Lissabon träge ins Meer fließenden Rio Tejo, im Süden von der Algarve, im Osten von Spanien und im Westen vom Atlantik begrenzt wird. Eine weite, nahezu riesige Region, die knapp ein Drittel der portugiesischen Festlandsfläche umfasst, aber fast überall nur dünn besiedelt ist. Zum Vergleich: Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist nur wenig größer als der Alentejo – und doch leben dort mehr als zwanzigmal so viele Menschen.
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Lange galt diese Einsamkeit als Makel, aktuell entdecken aber immer mehr Individualreisende die Ruhe und Abgeschiedenheit für sich. Und der Alentejo beherbergt auch einen Exportschlager: In den unendlichen Weiten liegt eines der weltweit größten Anbaugebiete für Korkeichen. Etwa 50 Prozent der Kork-Weltproduktion kommt aus Portugal.
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Die meisten Korkeichen wachsen in der Montado-Region Portugals. Foto: Ingo Paszkowsky Die klimatischen Bedingungen im Alentejo sind perfekt für die Korkeichen: die Bäume lieben die Wärme und benötigen für ihr Wachstum Temperaturen um die 13 bis 17 Grad im Jahresdurchschnitt. Damit bietet die Region nicht nur ideale klimatische Voraussetzungen für die Korkeichen sondern auch als Ganzjahresreiseziel. Zudem benötigen die Korkeichen viel Platz, damit sie ausreichend Sonnenlicht bekommen. Bestände der Korkeiche bedecken in Portugal eine Fläche von 750 000 Hektar, davon befindet sich der Großteil im Alentejo. Die nicht enden wollende Weite der Korkwälder ist perfekt für Wanderer, Biker und Natururlauber. Mehr über den interessanten, nahezu universell einsetzbaren Rohstoff Kork.
Im Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig
Einst galt vor allem der Süden des Alentejo als Kornkammer Portugals. An diesem Charakter hat sich wenig geändert, auch wenn sich die schier endlosen Getreidefelder, auf deren Hügeln oft Korkeichen oder Olivenbäume stehen, inzwischen mit immer weiter wachsenden Weinfeldern und Viehweiden abwechseln. Eine Landschaft, durch die man Stunden fahren kann, vorbei an friedlich weidenden Pferden, über kleine Flüsse und durch Dörfer mit kleinen, strahlend weiß gekalkten Häusern. Eine Region, in der im Hochsommer das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig erwacht. Der Alentejo ist als ursprüngliche Region Portugals auch nach der Hitze des Sommers ein ideales Reiseziel. Gutes Wetter ist auch außerhalb der Sommermonate bei einem ganzjährig milden Klima mit mehr als 300 Sonnentagen so gut wie garantiert.
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So richtig überlaufen sind die Strände an der Atlantikküste im Alentejo auch nicht während der Hochsaison. Foto: Ingo Paszkowsky Der Norden des Alentejo bietet ein Kontrastprogramm: Steiler sind hier die Hügel, bewachsen mit Stein- oder Korkeichen. Eine Landschaft, in der große Felsblöcke optische Akzente setzen und auf deren höchsten Hügeln die Menschen schon vor Jahrhunderten wehrhafte Städte errichtet haben, von deren Burgmauern der Besucher den Blick weit über das Land schweifen lassen kann. Über das vielleicht schönste dieser Städtchen, das uralte, wie ein Adlerhorst auf einem hohen Fels klebende Marvão, hat der unlängst verstorbene, große portugiesische Dichter und Literatur-Nobelpreisträger José Saramago mit Blick auf den Nachbarort Castelo de Vide einmal geschrieben: „Von Castelo de Vide sieht man Marvão. Von Marvão aus aber sieht man die ganze Welt…“
Der Alentejo ist die Region der Traditionen
Überall spürt man hier die ereignisreiche Geschichte, findet man Spuren, die Römer und Araber, Spanier und viele portugiesische Dynastien hinterlassen haben. Tradition prägt Feierlichkeiten und Feste, Tradition prägt das Kunsthandwerk und auch die Küche, die zu den besten des Landes gehört – obwohl oder gerade weil sie eine typische Arme-Leute-Küche ist. Gleich vier Kulturtraditionen der Region Alentejo haben es zudem auf die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes geschafft: die Kuhglocken aus Alcáçovas, die so genannten Chocalhos, der Cante Alentejano, ein mehrstimmiger Chorgesang, der immer von Amateuren ohne instrumentale Begleitung und fast immer in Tracht vorgetragen wird, das Tonfiguren Handwerk aus dem Städtchen Estremoz und die Falknerei. Die Tonfiguren und die Kuhglocken sind ebenso wie der Wein aus dem Alentejo beliebte Mitbringsel und Urlaubsandenken.
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Storchenbaum mit zahlreichen Storchennestern an der N4 auf dem Weg nach Elvas. Foto: Ingo Paszkowsky Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm: Das geschichtsträchtige Stadtzentrum mit seinen Baudenkmälern aus mehr als zwei Jahrtausenden ist UNESCO-Weltkulturerbes. Umschlossen wird es von einer gut erhaltenen historischen Stadtmauer. Besonders sehenswert ist die Knochenkapelle „Capela dos Ossos“. Die Wände und Säulen der Kapelle sind mit über 5.000 Totenschädeln und Gebeinen verziert. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden, als die Kapazität des naheliegenden Friedhofs an ihre Grenzen gestoßen war. So sollten die sterblichen Überreste eine würdevolle, letzte Ruhestätte erhalten.
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Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm / Foto: pixabay / franky1st Neben Évora hat der Alentejo mit der Garnisonsstadt Elvas gleich noch ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe im Repertoire. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Nähe zur spanischen Grenze hatte Elvas immer wieder eine bedeutende Rolle als Verteidigungsfestung. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich durch den stetigen Ausbau der Verteidigungssysteme die größte Trockengraben-Befestigungsanlage der Welt.
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In unmittelbarer Nähe von Elvas befindet sich mit dem beeindruckenden Amoreira Aquädukt ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Foto: Turismo de Portugal – Portugiesisches Fremdenverkehrsamt Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça. Aber auch die vielen kleineren Festungsanlagen sind spannende Zeitzeugen. Ebenfalls an der spanischen Grenze befindet sich die Festungsstadt Marvão, die den Beinamen Adlerhorst trägt. Spektakulär liegt das Städtchen mit seinen weiß leuchtenden Häusern auf einer Höhe von 856 Metern mitten auf einer Granitwand auf einem Gipfel des Serra de São de Mamede Gebirges. Wer klassische Musik liebt, sollte sich das Musikfestival von Marvão in dem einzigartigen Flair des Städtchens nicht entgehen lassen. Von der Stadt bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf das umliegende Flachland sowie das Gebirge.
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Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça (im Bild). Foto: Turismo de Portugal Atemberaubend ist der Ausblick vom mittelalterlichen Städtchen Monsaraz etwas weiter im Landesinneren auf einer Anhöhe gelegen. Das Städtchen ist komplett autofrei, so dass sich Besucher in Ruhe treiben lassen können. Ebenso herrlich, wie der Blick auf die mehr als 300 Jahre alten weißen Häuschen mit ihren roten Dächern und gusseisernen Balkonen, ist die fantastische Aussicht auf den Alqueva Stausee.
Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben
Für Naturliebhaber und Wassersportler ist der Alqueva Stausee der perfekte Ort im Alentejo. Die Wasseroberfläche mit 250 Quadratkilometern ist derart verwinkelt, dass man selbst bei einer Bootsfahrt auf dem See, die wahre Größe kaum erkennen kann. Nur aus der Vogelperspektive ist zu sehen, dass sich die Uferstrecke auf rund 1.200 Kilometern erstreckt. Der See lässt sich wunderbar mit einem Hausboot von der Amieira Marina aus erkunden. Die Boote können auch ohne Bootsführerschein gemietet und über den See gesteuert werden. Es gibt unzählige Anlegestellen für beeindruckende Landgänge wie das Bilderbuchdorf Monsaraz oder die Festung von Mourão. Der Alqueva Stausee bietet ebenso wie die Atlantikküste hervorragende Möglichkeiten für Wassersport wie Wake Boarden, Segeln, Surfen, Stand-Up-Paddle oder Angeln. Wer in einem Hausboot auf dem See übernachtet, kann auch gleich den atemberaubenden Sternenhimmel bewundern. Die Starlight Foundation hat den Nachthimmel der Region als herausragendes Gebiet zur Sternenbeobachtung der Welt ausgezeichnet. Ob durchs Teleskop oder mit bloßem Auge, der Blick auf den Sternenhimmel ist hier fantastisch. Auf der Dark Sky Route rund um den See werden unterschiedlichste Nachtaktivitäten wie Reiten im Mondschein, Nachttiere belauschen und beobachten oder Mitternachtspaddeln angeboten.
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Alqueva-Stausee / Foto: pixabay / beatrizferreira260 Angeblich funkeln nirgendwo sonst auf der Welt die Sterne so klar, wie am Alqueva Stausee im Alentejo. Das verlautbart zumindest die offizielle Tourismusorganisation des Alentejo. Wir sind sicher, dass dies eine nette Flunkerei ist, denn es gibt doch relativ viele Orte auf der Welt, an denen ein häufig wolkenloser Nachthimmel ohne Luft- und Lichtverschmutzung den ungestörten Blick auf die Sternenwelt da draußen erlaubt. Aber lassen wir den Portugiesen ihren Glauben und ihren Willen. Ebenso atemberaubend wie der Blick in den Sternenhimmel, ist der Blick über die unendlichen Weiten der Region. Den besten Ausblick haben Reisende bei einem Heißluftballon-Rundflug. Hoch über der Erde lässt sich die Weitläufigkeit und Ursprünglichkeit der größten und dennoch am wenigsten besiedelten Region Portugals hervorragend genießen. Dem Wasser des Guardiana Flusses, das den Alqueva Stausee speist, verdankt der Alentejo übrigens auch seinen Aufschwung zu einer der besten Weinregionen Portugals. In der Region werden mittlerweile mehr als 50 Prozent des portugiesischen Weins produziert und die hervorragenden Weingüter, die häufig auch als Gasthäuser fungieren, sind nicht nur zur Weinlese im August einen Besuch wert. Ein weiteres kulinarisches Highlight ist die Olivenernte im November, wenn das hier als „flüssiges Gold“ bezeichnete Olivenöl hergestellt wird.
Alentejo mit fünf Naturparks
Wer von der wilden ursprünglichen Naturlandschaft nicht genug bekommen kann, sollte sich die fünf Naturparks des Alentejo nicht entgehen lassen: Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina, Parque Natural da Serra de São Mamede, Parque Natural do Vale do Guadiana, Parque Natural do Estuário do Sado und Reserva Natural das Lagoas de Santo André e da Sancha. Insbesondere das Gebirge Serra de São Mamede sticht mit seiner für die Alentejo Landschaft ungewöhnlichen Höhe und Vegetation hervor. Im Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina lässt sich die ursprüngliche Landschaft auf einem der schönsten Küstenabschnitte Europas erleben. Radfahrern steht eine fast grenzenlose Auswahl an Strecken zur Verfügung. In der größten und gleichzeitig bevölkerungsärmsten Region Portugals laden auch die wenig befahrenen Straßen zum Radeln ein. Wer auf der Suche nach besonderem Nervenkitzel ist, sollte sich im Canyoning versuchen. Ruhiger geht es auf den mehr als 1.000 fantastischen Wanderrouten zu. Die Rota Vicentina, die sich bis an die Küste der Algarve erstreckt, ist einer der schönsten Wanderwege. Das Wegenetz umfasst mehr als 350 Kilometer vorbei an Korkeichen, sanften Hügeln, Feldern und Olivenhainen. Häufig ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen; nur ab und zu taucht ein Dorf auf. Manche davon mit alten windgegerbten Windmühlen. Auch für Aktivurlauber hat der Alentejo einiges zu bieten: Hervorragende Wanderouten wie die Rota Vicentina an der Alentejo Küste, der Transalentejo rund um den Alqueva Stausee oder die Alentejo Feel Nature Route im Naturapark Serra de São Mamede lassen das Herz von Wanderern, Radfahrern und Naturliebhabern höherschlagen. Read the full article
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bishoynagib · 2 months ago
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Der Südsinai ist eines der bekanntesten Reiseziele Ägyptens und bietet den Besuchern die Möglichkeit, abseits des Lärms der Großstädte Ruhe und Entspannung zu genießen. Diese bezaubernde Provinz, die ein Naturparadies darstellt, vereint natürliche, historische und kulturelle Schönheit, wo die Besucher zahlreiche Sehenswürdigkeiten entdecken können, die ihnen das Gefühl geben, in einer anderen Welt zu sein. Süd-Sinai hat neun Hauptstädte, und jede Stadt hat ihren eigenen Charakter, der sie zu einem einzigartigen und unvergesslichen Reiseziel macht. Ein Muss für alle, die die unglaubliche Vielfalt und Geschichte des Südsinai erkunden möchten, sind Ägyptenreisen Al-Tur, die Verwaltungshauptstadt des Südsinai Al-Tur ist die Verwaltungshauptstadt des Gouvernements Süd-Sinai und gilt als eine der Städte mit religiöser und historischer Dimension, da sie im Heiligen Koran erwähnt wird. Die Stadt verfügt über alle notwendigen Dienstleistungen für Besucher und Einwohner, darunter Banken, Schulen und Universitäten sowie Regierungsbüros. Ein typischer Teil der Tagesausflüge in Ägypten beinhaltet oft einen Besuch in der Stadt Al-Tur, die durch ihre ruhige Atmosphäre und reiche Geschichte besticht. Die Stadt ist bekannt für ihre sauberen Straßen und eng beieinander liegenden Stadtteile, die sie zu einem ruhigen Ort zum Leben und Arbeiten machen. Das Hammam Moussa, das für seine therapeutische Wirkung bei Rheuma und Hautkrankheiten bekannt ist, ist ein beliebtes Ziel für alle, die natürliche Heilung suchen. Sharm El Sheikh, die Perle des internationalen Tourismus Sharm El Sheikh ist eines der wichtigsten touristischen Zentren im In- und Ausland. Die Stadt bietet ein ideales Umfeld für Entspannung und Freizeitaktivitäten und ist ein ideales Ziel für Tauch-, Schwimm- und Angelfreunde. Hier befinden sich auch die größten, mit den modernsten Mitteln ausgestatteten Tauchzentren. Für diejenigen, die sich für das Tauchen und Schnorcheln interessieren, bieten Dahab-Tagestouren eine ausgezeichnete Gelegenheit, weltbekannte Tauch- und Schnorchelplätze in der Nähe von Sharm El Sheikh zu erleben. Im Jahr 2005 wurde Sharm El Sheikh weltweit als eine der vier schönsten Städte der Welt eingestuft und von der UNESCO zu einer der fünf besten Städte für den Frieden in der Welt gekürt. Zu den Höhepunkten der Stadt gehören das Ras-Mohammed-Reservat und das Nabq-Reservat, die Safari- und Vogelbeobachtungsliebhaber anziehen. Nuweiba-Beduinenzelte heißen Besucher willkommen Nuweiba liegt am Golf von Akaba und ist bekannt für seine schönen Sandstrände, an denen Beduinenzelte stehen, die der Stadt einen authentischen Beduinencharakter verleihen. Viele Touristen halten die Tagesausflüge von Taba bereits für ideal, um Nuweiba und die umliegenden Sehenswürdigkeiten zu entdecken.
Nuweiba ist ein Reiseziel für Touristen, die ein authentisches kulturelles Erlebnis abseits des Trubels des modernen Lebens suchen. Die historische Burg von Nuweiba im Tarabin-Gebiet und das Blue-Hole-Reservat gehören zu den bekanntesten Attraktionen der Stadt. Sie sollten wissen, dass eine Kairo-Tagestour ab Taba By Air Ihnen eine nahtlose Möglichkeit bietet, die Sehenswürdigkeiten von Kairo zu erkunden und in die Ruhe des Südsinai zurückzukehren. Dahab ist eine der berühmtesten Touristenstädte der Welt und erfüllt dank seines wunderbaren Klimas und der vielfältigen Aktivitäten, die man hier unternehmen kann, wie z. B. Tauchen und die dichten Korallenriffe genießen, die unterschiedlichsten Wünsche seiner Besucher. Ganz besondere Ausflüge dorthin und die Tour zum Katharinenkloster von Taba aus unterstreichen die Nähe Dahabs zu wichtigen religiösen und kulturellen Stätten. Das Abu-Jaloum-Reservat ist neben dem Hafen von Dahab, der den Golf von Akaba überblickt, eine der wichtigsten Touristenattraktionen. Viele Touristen nehmen an einer Tour von Petra nach Taba teil, die den Südsinai mit der berühmten Stadt Taba in Jordanien verbindet und ein einzigartiges grenzüberschreitendes Erlebnis bietet. Die Stadt Ras Sidr zeichnet sich durch ihre alte Geschichte aus, die bis in die Zeit der Pharaonen zurückreicht. Ras Sidr ist bekannt für seine Sandstrände und sein klares Wasser und ist ein ideales Ziel für alle, die Ruhe suchen. Zu den archäologischen Denkmälern gehört die Burg El-Gendy, die ein Symbol für Geschichtsliebhaber ist. Vielleicht möchten Sie auch wissen, dass der Tagesausflug von Luxor nach Taba eine gute Möglichkeit bietet, in die pharaonische Geschichte Ägyptens einzutauchen. Abu Zenima ist berühmt für seine Ferromangan-Fabrik, eine der größten Industrieburgen Ägyptens, und seine Gipsfabrik, die es zu einem wichtigen Industriezentrum macht. Abu Rudeis ist die erste Erdölstadt im Sinai, die seit 1953 Öl und seit 1976 Gas fördert. Wir empfehlen Ihnen einen Tagesausflug zu den Pyramiden von Gizeh vom Taba Gateway Airport aus, um die Wunder des Gizeh-Plateaus zu erkunden. Taba liegt am Golf von Akaba und ist von großer strategischer Bedeutung, da es die Grenzen von vier Ländern überblickt. Taba ist berühmt für das Taba-Reservat und die Burg Salah al-Din, die sich auf der Pharaoneninsel befindet und somit ein ideales Ziel für Geschichts- und Naturliebhaber ist. Ein schöner Tagesausflug zum Ägyptischen Museum für Ägyptische Zivilisation und eine Quad-Tour von Taba aus bieten eine Mischung aus Kultur und Abenteuer in Ägypten. St. Catherine ist eine der wichtigsten historischen und religiösen Städte der Welt und zeichnet sich durch ihre geografische Lage aus, die 1.600 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Sie ist umgeben von den hoch aufragenden Bergen des Sinai, wie dem Berg Moses und dem Berg Safsafa. Eines der Wahrzeichen der Stadt ist das Katharinenkloster, eines der ältesten Klöster der Welt.
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travelblogexperiences-blog · 4 months ago
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Ausflug zum kostenfreien Wildtiergehege Tannenbühl in Bad Waldsee
Ein ideales Ausflugsziel in Oberschwaben ist das Wildtiergehege im Naherholungsgebiet Tannenbühl in Bad Waldsee. Ein wahres Naturparadies für alle, die dem hektischen Alltag entfliehen und Ruhe in der Natur suchen. Egal, ob man alleine, mit dem Partner oder als Familie unterwegs ist – das Areal bietet zahlreiche Möglichkeiten, um die heimische Tierwelt hautnah zu erleben und gleichzeitig die…
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unfug-bilder · 4 months ago
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Also das "Naturparadies" ist schon kaputt. Auch, wenn der Spiegel das irgendwie nicht schreiben will. Nun geht es um die Frage, ob der ganze Müll in der Adria landet. Denn einen Willen Bosnien-Herzegowinas, den Müll zumindest in Teilen einzusammeln, kann ich auch nicht erkennen. Im Zweifel haben sie dafür ebenso wenig Geld wie sie es vorher für Müllkippen hatten.
Kurz: Der Karren ist schon im Dreck (im Wortsinne). Es geht nur noch um die Frage, wie weit dieser sich ausbreitet.
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korrektheiten · 4 months ago
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Kinofilm: Kinofilm Roboter, Öko-Anklänge und Disney-Rivalitäten
Die JF schreibt: »In dem heiter-besinnlichen Animationsfilm „Der wilde Roboter“ erlebt ein KI-Geschöpf in einem idyllischen Naturparadies das Abenteuer seines Lebens. Aber kann es seine ursprünglichen Programmierung entrinnen? Und was hat das alles mit Judith Rakers von der „Tagesschau“ zu tun? Dieser Beitrag Kinofilm Roboter, Öko-Anklänge und Disney-Rivalitäten wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TDyM3m «
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