#naturbeobachtung
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leben-familie-kind · 11 months ago
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Achtsamkeit in alpiner Natur
Ein nachhaltiger Aktivurlaub in Südtirol   (DJD). Wer schon zeitig im Frühjahr in die Südtiroler Berge aufbricht, hat die alpinen Höhenwanderwege noch fast für sich allein. Das schärft die Sinne für die erwachende Natur, schenkt Körper und Geist wohltuende Erlebnisse, lehrt die gebührende Achtsamkeit und lässt wie von selbst eine gesunde innere Ruhe einkehren. Immer mehr Aktiv- und Sportangebote…
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naturugarten · 1 year ago
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Ein Hobby für die ganze Familie ist mittlerweile das 🕵️🐸 "Wo ist der #Frosch"-Spiel. Es bietet alle Schwierigkeitsgrade von trivial bis sehr knifflig und die Kinder sind darin viel besser als wir Erwachsene. 🌱 #Naturbeobachtung 🌱 #Umweltbildung 🌱 #Garten 🌱 #Gartenteich 🌱 #SchauGenauHin
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florianatopfblume · 8 months ago
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Spätfrühlingserwachen am Seeweiher in Mengerskirchen im mittelhessischen Westerwald! 🌸🐝🦇
Seit Herbst 2023 war ich nicht mehr hier und es fühlt sich an wie nach Hause kommen. Die Hunde gehen auf Erkundungstour, die neuen Mauselöcher wollen erforscht werden, während ich das Bienenhotel und den Meisen Nistkasten bewundere. Die kleinen Mini-Fledermäuse scheinen sich hier in den für hier dicken Ziegelsteinen noch immer wohl zu fühlen, so dass ich deren Nist- und Schlafkasten des NaBu vielleicht nicht hier, sondern in Nordhessen an unserem Haus anbringe.
Mein Mann geht Post und Zeitungen durch, bevor wir draußen etwas Rasen und zur Straße hin Äste entfernen. Ich habe mir auch gleich ein paar kleine Storchschnabel, blaue Berg Flockenblumen und wilde Erdbeeren aus den Wegen gezapft, die sich dort wild ausgesämt und vermehrt haben und aus einem Staudenbeet wo die Flockenblume mit den Erdbeeren überreichlich spröden, gezupft, die ich unter dem Apfelbaum zuhause auch in ihrer gegenseitigen Nachbarschaft wieder gezielt so in die Erde einsetzen werde bewusst.
Der Rosmarin aus dem Supermarkt ist hier mit den Jahren ohne viel Pflege zu einem stattlichen Busch herangewachsen und er blüht wunderschön. Die neuen Triebe habe ich etwas geschnitten und zum Trocknen ausgelegt.
Nun habe ich für mein Rosmarin Öl, das ich mit Sonnenblumenöl oder Olivenöl ansetze, wieder genügend Haar- und Badeöl und zusätzlich noch Zweige frisch zum würzen und Nadeln getrocknet als Vorrat für Tees und Grill und Bratengut.
Jetzt aber genug, ich möchte zwischen den Regenperioden das Sonnenwetter ausnutzen draußen.
©️®️CWG, 25.05.2024
#Spätfrühlingserwachen #SeeweiherMengerskirchen #Naturbeobachtung #pflanzengemeinschaft #flockenblume #wildeerdbeeren #storchschnabel #westerwald #mittelhessenwesterwald #seeweihermrngerskirchenwaldernbach #seeweihermengerskirchenwaldernbachferiendorf #seeweihermrngerskirchenferiendorf #cwg64d #florianatopfblume #cwghighsenitive #nordhessenseniorin #oculiauris #pestizidfreieregion
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hobbyhorizonte · 2 months ago
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Radwege im Bayerischen Wald: Genussvolle Strecken für jedes Level
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Das Wichtigste zu Radwege Bayerischer Wald
- Der Bayerische Wald bietet vielfältige Radwege für Anfänger bis Profis. - Wunderschöne Landschaften locken mit Wäldern, Seen und Bergen. - Beliebte Strecken sind u.a. der Donau-Regen-Radweg und der Nationalpark-Radweg. - Es gibt zahlreiche Einkehrmöglichkeiten für kulinarische Pausen. - Ideales Gebiet für Bikepacking und Tagesausflüge. - Passen Sie Ihr Fahrrad den Gegebenheiten an, mit robusten Reifen und einer guten Gangschaltung. - Planen Sie Ihre Route im Voraus und berücksichtigen Sie Pausen. - Checken Sie den Wetterbericht und packen Sie entsprechend Ihre Kleidung. - Vergewissern Sie sich, dass Sie Karten und ein aufgeladenes Handy dabei haben. Für detaillierte Radfahrkarten und mehr Informationen schauen Sie auf der offiziellen Bayerischer Wald Tourismus Webseite vorbei. "Der Bayerische Wald ist mehr als nur ein Ziel - es ist ein Abenteuer." - Unbekannt
Fragen
1. Sind die Radwege im Bayerischen Wald gut genug markiert? Die meisten Radwege im Bayerischen Wald sind gut ausgeschildert. Dennoch gab es vereinzelt Berichte von Radfahrern, die Schwierigkeiten mit der Navigation hatten. Einige abgelegeneren Strecken könnten eine bessere Beschilderung gebrauchen. Um eventuelle Probleme zu vermeiden, ist es ratsam, vorab Karten zu studieren oder GPS-Geräte einzusetzen. 2. Was tun, wenn ein Wildschwein auf dem Radweg steht? Wildtiere sind im Bayerischen Wald nicht ungewöhnlich, und die Begegnung mit einem Wildschwein klingt abenteuerlich. Ruhe bewahren ist das oberste Gebot. Wildschweine sind scheue Tiere, die in der Regel den Rückzug antreten, wenn sie Menschen bemerken. Es ist sinnvoll, von fern zuzusehen, das Tier passieren zu lassen und erst weiterzufahren, wenn die Situation sicher erscheint. 3. Warum sollte man in den Bergen radeln, wenn es flachere Wege gibt? Natürlich könnte man sich auf flachere Strecken beschränken, aber die Berge bieten ein unvergleichliches Erlebnis. Die Aussicht, die frische Luft und das Erfolgserlebnis nach einer herausfordernden Steigung sind unschlagbar. Außerdem sind solche Routen oft weniger befahren und geben mehr Raum für die Naturbeobachtung und die innere Ruhe. 4. Benötigt man für diese Radwege eine spezielle Überlebenstechnik? Na, nicht ganz. Aber ein gewisses Maß an Vorbereitung schadet nicht. Während die meisten Radwege nicht extrem sind, hilft es, gut ausgerüstet zu sein. Wasser, Snacks, ein Erste-Hilfe-Kit und ein Ersatzschlauch gehören zur Standardausrüstung. Die echten Überlebenskünstler brauchen vielleicht nur ein Taschenmesser – aber Vorsicht ist besser als Nachsicht! 5. Kann man wirklich alle Radwege genießen oder gibt es geheime Strecken für die Mutigen? Für viele ist das Radfahren im Bayerischen Wald ein Genuss, jedoch gibt es immer wieder geheime Pfade, die erfahrene Fahrer herausfordern. Diese Pfade sind oft schwer zugänglich und wenig beworben, sie bieten jedoch echte Naturabenteuer. Nicht überall führt ein markierter Weg hin, was diese Strecken besonders spannend macht. Mut und eine gewisse Portion Abenteuerlust sind definitiv nötig, um diese geheimen Schätze zu entdecken. Read the full article
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tberg-de · 3 months ago
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Fotoimpressionen vom Strand der Insel Poel
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Mit einigen Fotoimpressionen vom Strand der Insel Poel wird der Sommer verabschiedet. Die letzten Sommertage Ende September wurden noch einmal für eine kleine sommerliche Fototour genutzt.
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Ruhe und Entspannung abseits vom Trubel Ziel war die Insel Poel, nordwestlich von Wismar. Mit rund 36 km² ist Poel die siebtgrößte Insel Deutschlands. Die Insel selbst zeichnet sich durch landwirtschaftliche Nutzung aus. In den kleinen Ortschaften gibt es einigen Tourismus. Wer aber nun großes Entertainment erwartet, für den ist Poel nichts. Statt dessen findet der aufmerksame Besucher hier abseits vom großen Trubel sonstiger Erholungsorte eher Ruhe und Entspannung. Touristisch erschlossene Sandstrände sind ebenso zu finden wie schöne und eher ruhige Naturstrände. Seit 1997 erst darf sich Poel als staatlich anerkannter Erholungsort bezeichnen. 2004 wurde die Insel zudem mit dem Titel Ostseebad ausgezeichnet. Diese späte "Ehrung" trägt sicherlich dazu bei, daß sich hier noch einiges im Dornröschenschlaf befindet. So verwundert es auch nicht, daß man hier die ein oder andere nostalgische Begegnung hat. Die Insel Poel ist ein Ort, an dem man ohne weiteres seine Seele baumeln lassen kann. Weil sie verkehrsgünstig gelegen ist und von den norddeutschen Großstädten in kurzer Zeit zu erreichen, bietet sich Poel auch ideal für eine kleine Auszeit an.
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Insel Poel bedeutet Erholung in der Natur und bei sportlicher Betätigung Poel ist ein Ort für diejenigen, die stille Erholung suchen. Kein Halligalli, sondern Erholung in der Natur und bei sportlicher Betätigung. So bieten auch die Strände der Insel reichlich Möglichkeiten zur Naturbeobachtung. Zum Beispiel befindet sich unweit der kleinen Ortschaft Gollwitz die vorgelagerte Insel Langenwerder. Diese kleine unbewohnte Insel steht unter Naturschutz und darf nur unter strengen Auflagen betreten werden. Auf der gesamten Insel können von den Stränden aus Kormorane, Graureiher, diverse Möwenarten und auch Mittelsäger neben anderen Vogelarten gut beobachtet werden. Mit viel Glück und ornithologischer Kenntnis aber auch seltenere Arten. Die Steilküsten im Norden der Insel zeichnen sich durch eine nahezu unberührte Natürlichkeit aus. Im Gegensatz zu den weiten Sandstränden des Darßes zum Beispiel bieten die Strände von Poel ein ganz anderes Bild. Fotoimpressionen vom Strand der Insel Poel Besonders das Wetter hat die Strände der Insel gestaltet. Durch Wind und Wellen rund geschliffene Steine bieten neben den Sandstränden ein abwechslungsreiches Bild. Je nach Wetterlage und Lichtverhältnissen bieten sich hier auch für Natur- und Landschaftsfotografen herrliche Motive an. Einen kleinen Ausblick bieten meine Fotoimpressionen vom Strand der Insel Poel. Poel ist mehr als Urlaub am Strand. Wer Interesse hat, kann auf der Insel auf einem gut ausgebauten Wanderwegenetz oder per Rad unterwegs sein. Die kleinen Orte bieten manche Überraschung auch in kulinarischer Hinsicht an. Auf alle Fälle ist Poel aber auch ein Ort, an dem man unserem wildem Deutschland näher kommen kann. Read the full article
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blog-aventin-de · 1 year ago
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Vogelflug und Fliegekunst
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Vogelflug und Fliegekunst · Otto Lilienthal · Luftfahrt Pionier
Alljährlich, wenn der Frühling kommt und die Luft sich wieder bevölkert mit unzähligen frohen Geschöpfen, wenn die Störche, zu ihren alten nordischen Wohnsitzen zurück gekehrt, ihren stattlichen Flugapparat, der sie schon viele Tausende von Meilen weit getragen, zusammenfalten, den Kopf auf den Rücken legen und durch ein freudiges Geklapper ihre Ankunft anzeigen; wenn die Schwalben ihren Einzug gehalten und wieder in segelndem Flug Straße auf und Straße ab mit glattem Flügelschlag an unseren Häusern entlang und an unseren Fenstern vorbei eilen; wenn die Lerche als Punkt im Äther steht und mit lautem Jubelgesang ihre Freude am Dasein verkündet; dann ergreift auch den Menschen eine gewisse Sehnsucht, sich hinaufzuschwingen und frei wie der Vogel über lachende Gefilde, schattige Wälder und spiegelnde Seen dahinzugleiten und die Landschaft so voll und ganz zu genießen, wie es sonst nur der Vogel vermag. Wer hätte wenigstens um diese Zeit niemals bedauert, dass der Mensch bis jetzt der Kunst des freien Fliegens entbehren muss, und nicht auch wie der Vogel wirkungsvoll seine Schwingen entfalten kann, um seiner Wanderlust den höchsten Ausdruck zu verleihen? Sollen wir den diese Kunst immer noch nicht die unsere nennen und nur begeistert aufschauen zu niederen Wesen, die dort oben im blauen Äther ihre schönen Kreise ziehen? Soll dieses schmerzliche Bewusstsein durch die traurige Gewissheit noch vermehrt werden, dass es uns nie und nimmer gelingen wird, dem Vogel seine Fliegekunst abzulauschen? Oder wird es in der Macht des menschlichen Verstandes liegen, jene Mittel zu ergründen, welche uns zu ersetzen vermögen, was die Natur uns versagte? Bewiesen ist bis jetzt weder das eine noch das andere, aber wir nehmen mit Genugtuung wahr, dass die Zahl derjenigen Menschen stetig wächst, welche es sich zur ersten Aufgabe gemacht haben, mehr Licht über dieses noch so dunkle Gebiet unseres Wissens zu verbreiten. Die Beobachtung der Natur ist es, welche immer und immer wieder dem Gedanken Nahrung gibt: »Es kann und darf die Fliegekunst nicht für ewig dem Menschen versagt sein.« Wer Gelegenheit hatte, seine Naturbeobachtung auch auf jene großen Vögel auszudehnen, welche mit langsamen Flügelschlägen und oft mit nur ausgebreiteten Schwingen segelnd das Luftreich durchmessen; wem es gar vergönnt war, die großen Flieger des hohen Meeres aus unmittelbarer Nähe bei ihrem Flug zu betrachten, sich an der Schönheit und Vollendung ihrer Bewegungen zu weiden, über die Sicherheit in der Wirkung ihres Flugapparates zu staunen; wer endlich aus dieser Ruhe dieser Bewegungen die mäßige Anstrengung zu erkennen und aus der helfenden Wirkung des Windes auf den für solches Fliegen erforderlichen geringen Kraftaufwand zu schließen vermag; der wird auch die Zeit nicht mehr fern wähnen, wo unsere Erkenntnis die nötige Reife erlangt haben wird, auch jene Vorgänge richtig zu erklären und dadurch den Bann zu brechen, welcher uns bis jetzt hinderte, auch nur ein einziges Mal zu freiem Flug unseren Fuß von der Erde zu lösen. Aber nicht unser Wunsch allein soll es sein, den Vögeln ihre Kunst abzulauschen, nein, unsere Pflicht ist es, nicht eher zu ruhen, als bis wir die volle wissenschaftliche Klarheit über die Vorgänge des Fliegens erlangt haben. Sei es nun, dass aus ihr der Nachweis hervorgehe: Es wird uns nimmer gelingen, unsere Verkehrsstraße zur freien willkürlichen Bewegung in die Luft zu verlegen, oder dass wir an der Hand des Erforschten tatsächlich dasjenige künstlich auszuführen erlernen, was uns die Natur im Vogelflug täglich vor Augen führt. Vogelflug und Fliegekunst · Otto Lilienthal · Luftfahrt Pionier Read the full article
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gutundgesund · 1 year ago
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Wie Spiritualität bei Stressabbau helfen kann
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Stress ist heutzutage leider ein allgegenwärtiges Problem. Die permanente Hektik des Alltags, berufliche und persönliche Herausforderungen können uns schnell überfordern und belasten. Doch was ist, wenn es einen Weg gibt, um dem Stress entgegenzuwirken und innere Ruhe zu finden? Hier kommt Spiritualität ins Spiel. Wenn wir an Spiritualität denken, kommt uns oft der Glaube an eine höhere Macht in den Sinn. Doch Spiritualität geht über religiöse Glaubenssätze hinaus. Es geht darum, eine spirituelle Haltung einzunehmen, unabhängig von konkreten religiösen Überzeugungen. Durch verschiedene Praktiken wie Achtsamkeit, Selbstreflexion, Entspannungstechniken, Meditationspraktiken und Yoga können wir unsere persönliche Entwicklung fördern und einen tieferen Sinn im Leben entdecken. Die Auswirkungen von spiritualen Praktiken auf unser Gehirn sind erstaunlich. Studien haben gezeigt, dass durch spirituelle Praktiken wie Gebet, Meditation, Kunst, Naturbeobachtung und Dankbarkeit die Hirnrinde verdickt wird. Dies führt zu einer verbesserten Kommunikation mit uns selbst und einem besseren mentalen Wohlbefinden. Im nächsten Abschnitt werden wir genauer betrachten, welche Rolle Spiritualität und Religion spielen und wie spirituelle Praktiken uns bei der Stressbewältigung unterstützen können. Schlüsselerkenntnisse: - Spiritualität bietet einen Weg, dem Stress des Alltags entgegenzuwirken. - Es geht um eine spirituelle Haltung, unabhängig von religiösen Überzeugungen. - Spirituelle Praktiken wie Achtsamkeit, Selbstreflexion und Meditation können uns dabei helfen, uns weiterzuentwickeln und inneren Frieden zu finden. - Spirituelle Praktiken verdicken die Hirnrinde und verbessern die Kommunikation mit uns selbst. - Im nächsten Abschnitt werden wir die Bedeutung von Spiritualität und Religion genauer betrachten. Die Bedeutung von Spiritualität und Religion Bei der Betrachtung von Spiritualität und ihrer Bedeutung im Zusammenhang mit Stressabbau ist es wichtig, zwischen Spiritualität und Religion zu unterscheiden. Während Religion bestimmten Glaubenssätzen und organisierten Praktiken folgt, kann Spiritualität als individuelle spirituelle Haltung verstanden werden, die unabhängig von religiösen Dogmen ist. Es geht um die persönliche Suche nach einer Verbindung zu einer höheren Macht oder einem größeren Zweck im Leben. Die spirituelle Haltung kann helfen, eine Verdickung der Hirnrinde zu bewirken. Studien haben gezeigt, dass regelmäßige spirituelle Praktiken wie Gebet, Meditation, Kunst, Naturbeobachtung und Dankbarkeit zu einer erhöhten Dicke bestimmter Bereiche der Hirnrinde führen können. Dies kann sich positiv auf die Stressbewältigung auswirken, da eine dickere Hirnrinde mit besserer Emotionsregulation und mentaler Stärke in Verbindung gebracht wird. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass es nicht notwendig ist, religiös zu sein, um eine spirituelle Haltung zu entwickeln. Jeder kann seine eigene Form der Spiritualität finden, unabhängig von religiösen Glaubenssätzen. Die Bedeutung liegt darin, sich mit etwas Größerem zu verbinden, sei es durch Gebet, Meditation oder andere Ausdrucksformen der Spiritualität. Spirituelle Praktiken zur Stressbewältigung Spirituelle Praktiken wie Gebet, Meditation, Dankbarkeit, Kunst und Naturbeobachtung können effektive Werkzeuge zur Stressbewältigung sein. Sie bieten nicht nur Entspannung, sondern ermöglichen auch eine tiefere Verbindung zu sich selbst und zur umgebenden Welt. Gebet und Meditation sind zwei der bekanntesten spirituellen Praktiken, die helfen können, Stress abzubauen. Beide fördern eine innere Ruhe und Gelassenheit, indem sie den Geist beruhigen und die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment lenken. Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Gebets- und Meditationspraktiken den Blutdruck senken, das Immunsystem stärken und das allgemeine Wohlbefinden verbessern können. Die Ausdrucksformen der Spiritualität gehen jedoch über Gebet und Meditation hinaus. Dankbarkeit beispielsweise ist eine spirituelle Praxis, die dazu beitragen kann, Stress abzubauen. Indem man bewusst darauf achtet, wofür man dankbar ist, kann man den Fokus auf positive Dinge lenken und ein Gefühl der Zufriedenheit und des Wohlbefindens entwickeln. Auch Kunst und Naturbeobachtung können als spirituelle Praktiken zur Stressbewältigung dienen. Das Ausdrücken von Emotionen durch künstlerischen Ausdruck oder das Erleben der Schönheit der Natur kann heilsam sein und eine tiefe Verbindung zu etwas Größerem schaffen. Diese Praktiken können eine Quelle der Inspiration, der Freude und der inneren Ruhe sein. Insgesamt bieten spirituelle Praktiken vielfältige Möglichkeiten, Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu verbessern. Ob durch Gebet, Meditation, Dankbarkeit, Kunst oder Naturbeobachtung - jeder kann seinen eigenen Weg finden, um spirituelle Praktiken in den Alltag zu integrieren und so zu mehr innerer Ruhe, Gelassenheit und Ausgeglichenheit zu gelangen. Die #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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naturtagebuch-blog1 · 6 years ago
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04.03.2019
Ums Dorf fließen einige Bäche und es gibt einen Teich. Ich möchte diese Gewässer gerne über einen längeren Zeitpunkt hinweg beobachten. Auf der Karte, die ich gezeichnet habe, sieht man, wo sich die 5 Stellen befinden, an denen ich meine Beobachtungen mache.
Anfang März bin ich zum ersten Mal an allen 5 Stellen gewesen und habe einiges beobachtet: An diesem Tag war es leicht bewölkt und etwas windig. Die Tage zuvor hatte es immer wieder geregnet. Die Lufttemperatur betrug 9°C.
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Der Steinbergsbach
Ich habe eine Stelle gewählt, die sich kurz vor dem Dorf befindet. Dort müsste der Bach noch frei von durch Menschen verursachten Verschmutzungen sein. Der Bachabschnitt liegt an einer Wiese. Direkt am Bach wachsen Ahorn und Erle, außerdem Waldmeister, Brombeere Wurmfarn und verschiedene Gräser und Moose.
Das Wasser ist fast ganz klar, enthält leichte gelb bis orange farbene und schwere braune Schwebstoffe und hat einen PH-Wert von 6-7.
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Der Nymphenteich
Direkt am Steinbergsbach liegt der Nymphenteich direkt am Weg und halb von Buchen beschattet. Es gibt auch einige Erlen am Ufer, das mit Gras und Brombeerranken bewachsen ist. Das Wasser ist sehr klar, hat einen PH-Wert von 6 und ich habe nur wenige braune Schwebstoffe gefunden.
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Der Heringsnasenbach
Der Heringsnasenbach fließt komplett durch den Wald bis er das Dorf erreicht. An dem Abschnitt, an dem ich meine Beobachtungen gemacht habe, stehen viele große Nadelbäume. Außerdem gibt es auch hier wieder Brombeeren, Gräser, Wurmfarn und Moose. Das Wasser war hier am klarsten, ich konnte keine Schwebstoffe darin erkennen. Der PH-Wert war ebenfalls 6.
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Der Rautenbach I
Ich habe hier ebenfalls eine Stelle kurz vor dem Dorf zum Beobachten gewählt. Hier fließt der Bach direkt an der Grenze zwischen Wald und Wiesen entlang. Es gibt Fichten und Buchen und auch Brombeeren, Moos und Wurmfarn direkt am Bach. Außerdem habe ich noch die silberblättrige Goldnessel gefunden.
Das Wasser war an dieser Steller sehr klar, hatte aber weißliche Schwebstoffe. Der PH-Wert war 5-6.
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Der Rautenbach II
Der Steinbergsbach und der Heringsbach vereinigen sich im Dorf und fließe kurze Zeit später gemeinsam in den Rautenbach. Mich interessiert, wie sich das Dorf auf den Bach auswirkt und deshalb habe ich auch eine Stelle zum Beobachten ausgesucht, wo der Rautenbach den Großteil des Dorfes durchflossen hat. Dort beschatten Erlen den Bach und am Ufer wachsen Brombeeren, Brennnesseln und Scharbockskraut. Das Wasser ist hier überraschend klar und ich konnte keine Schwebstoffe im Wasser erkennen. Der PH-Wert ist 6.
Das war ziemlich überraschend, ich bin gespannt, ob sich das im Laufe des Jahres verändert, wenn Weiden bewirtschaftet werden und mehr Menschen Zeit außerhalb des Hauses verbringen.
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aloisgauinger · 4 years ago
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Reposted from #NATURSCHUTZBUND Österreich @naturschutzbund_oesterreich Ziesel sind tagaktive Tiere, die von Oktober bis Anfang März Winterschlaf halten. Von März bis Mai dauert dann die Fortpflanzungszeit, ab Juni erscheinen die ersten Jungtiere an der Erdoberfläche. Bei kühle Witterung und Regen verbleiben die Tiere generell in den Bauen. Auch in sehr heißen Tageszeiten sind die Ziesel kaum an der Oberfläche zu sehen. Ziesel fressen Samen, Blüten, Wurzeln und Zwiebeln verschiedenartiger Pflanzen, gerne diverse Gras-, Klee- und Luzernearten sowie Löwenzahn. Insekten, v.a. Heuschrecken und Käfer, nehmen unterschiedliche Anteile in der Nahrung ein. Bereits ein Ziesel beobachtet? Dann teile deine Entdeckung mit uns auf naturbeobachtung.at. #naturschutzbundösterreich #natuturschutzbundoesterreich #ziesel #naturbeobachtung #natur #nagetiere #naturfotografie #naturfoto #ticker #wohnblogAT repost (hier: NATURSCHUTZBUND Österreich) https://www.instagram.com/p/CMEhK-WF72C/?igshid=o9a1nqedvfw3
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lexiklecksi · 7 years ago
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Wunderschön wie sanft die Schneeflocken vom Himmel fallen… ohne Eile, so still und jede für sich einzigartig.❄️
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abends-am-fenster · 4 years ago
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Rauschen
Auto, um Auto, um Auto... Wie meine Gedanken unaufhörlich. Ergänzend lediglich der Ruf des Bussards, der heute dringlicher klingt als gestern. Der Vogel gleitet an diesem Abend nicht am Himmel, er flattert. Die Blätter der Bäume zittern in jedem Windhauch.
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naturugarten · 2 years ago
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Kaum ist die Sonne ☀️ da, tauchen am #Sandarium Wegwespen auf. Das ist unglaublich spannend zu beobachten und wir können nur empfehlen so etwas anzulegen. Schaut euch auf den Bildern an, was wir gerade beobachtet haben und lasst euch überzeugen 😘. Bild 2: Das Nest der #Wegwespe ist ein kleiner Gang im Sand, worin sie ihre Eier 🐣 ablegt. Bild 3: Die #Wegwespe schleppt eine Spinne 🕷️🍴 an und zerrt sie in den Brutgang, als spätere Nahrung für den Nachwuchs. Bild 4: Das #Sandarium: Man sieht, es reicht ein 70 x 70 cm Haufen von ca. 40 cm Höhe aus. Wir haben noch eine größere Version, aber die Insekten bevorzugen - trotz ähnlicher Lage - die kleine Variante. #Naturgarten #mygarden #Insekten #Garten #Naturbeobachtung
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#Eulberg, #Naturbeobachtung, #intrinsic, #extrinsic , #natur #liebe
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blockboxgk-blog · 8 years ago
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#naturschönheit #naturbeobachtung #inspiration #motivation #dasleben #blockboxgk #aufwachenleichtgemacht #natur #sun #sonne #schneeglöckchen #blütenzauber #Blütenliebe
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nucifract · 2 years ago
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Vogelflug. Okt 2016
Wenn ich sonst schon versage als Photograph, in Bezug auf Naturbeobachtung bin ich wirklich ein Spitzenloser.
Aber freue mich doch über das Bild. Und auch sonst immer, wenn ich einen Schwarm am Himmel in Formation sehe. (Und meistens vorher schon höre).
Ich genieße den Anblick, so lange es noch geht. Bevor die letzten Vögel von den grünen Growianen zerhackt sind. Und es keinen Wind mehr gibt, weil grüne Investoren die Energie, die eigtl allen gehören sollte, vom Himmel pflücken. Und uns für diesen Diebstahl auch noch teuer bezahlen lassen.
Während die Luft nur noch brackig steht wie ein riesiger toter Stausee. Wirklich alles, was sie anfassen, wird zu Klump und Stink und Asche. Und das läßt sich auch nicht wegbuckeln oder -lächeln oder durch künstlichen Optimismus sonstwie durchstehen.
Soviel dazu. Und nun hinein ins Wochenende und mich erfreuen an meiner Kraft und der Lust daran. Daran, machen zu können, was ich will. Lesen, zeichnen, zum Bahnhof Zoo spazieren, mit meinem Rädchen durch die Gegend eiern und mich überraschen lassen. Oder in den Osten fahren. Nur etwas herbstlicher dürfte es sein. Ich will Nebel und dampfenden Atem.
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Ist eine übersinnliche Erkenntnisweise wissenschaftlich zu begründen? – Teil 2
„… Für den wahren Geistesforscher ergibt die Untersuchung dieses Weges, dass er innerhalb des mystischen Weges ebenso Grenzen anerkennt wie innerhalb des naturwissenschaftlichen Weges. Und wiederum fragt er sich: Was hindert uns, hinunterzusteigen in die eigenen Seelengründe, so dass wir uns selbst nicht erkennen können auf einem mystischen Wege? - Und man findet, dass, könnten wir uns erkennen auf mystischem Wege, wäre nicht die gewöhnliche Mystik fast immer Täuschung, fänden wir das ewige Wesen von uns selbst auf dem Wege dieser gewöhnlichen Mystik, dann könnten wir als Menschen keine erinnerungsfähigen Wesen sein. Dasselbe in uns, was uns zu erinnerungsfähigen Wesen macht, dasselbe in uns, was enthält durch eine gewisse Rückschlagekraft dasjenige, was wir erlebt haben, das hindert uns, mit der mystischen Kraft in jene Tiefen hinunterzudringen. Weil wir, wenn wir ein gesundes Leben hier auf dieser Erde zwischen Geburt und Tod führen wollen, die Erinnerungsfähigkeit brauchen, deshalb kann Mystik als Selbsterkenntnis nicht ein wahrer Forschungsweg sein.
So muss der Geistesforscher innerhalb der Mystik die Grenzen finden, die an demselben Orte gegeben sind, aus dem die Erinnerungsfähigkeit des Menschen quillt. Und so wahr es ist, dass wir ohne Erinnerungsfähigkeit und ohne Liebefähigkeit nicht Menschen wären, so wahr ist es, dass wir wegen dieser unserer Organisation auf dem gewöhnlichen Bewusstseinswege weder jenseits der Grenze des Naturwissens das Übersinnliche finden können, noch es finden können durch mystische Versenkung in das eigene Wesen.
Daher sucht die hier gemeinte anthroposophisch orientierte Geistesforschung nun denjenigen Weg, der sich dann ergibt, wenn man alles erlebt hat, was für die Seelenverfassung aus diesen zwei Erlebnissen heraus zu gewinnen ist. Diese Erlebnisse selbst sind anspornend, sie drängen, wenn sie in die Seele eindringen, die Seele zum Beobachten. Zunächst drängt dasjenige, was sich ergibt über die Richtung der Naturerkenntnisse, dazu, sich zu fragen: Wie steht es denn eigentlich mit unserem Verkehr mit der Natur? Was ist denn eigentlich das Wesen dieser Naturerkenntnis? Derjenige, der vorurteilslos sich aufklärt über das Wesen dieser Naturerkenntnis, er erfährt, dass diese Naturerkenntnis entsteht, indem wir denkend wahrnehmen, was lebendig unsere Sinne hinsenden nach dem Naturdasein. Wir fassen das Naturdasein, indem wir erkennen wollen, nicht einfach als Naturdasein auf, sondern wir durchdringen es mit Gedanken. Wir haben ein unmittelbar berechtigtes Gefühl, indem wir so denkend die Naturerkenntnisse zusammenfassen, dadurch, dass uns aufleuchten die Gesetze des Naturgeschehens. Wir haben dann ein unmittelbar berechtigtes Bewusstsein, dass wir in einem irgendwie gearteten Sein verharren. Wir fühlen uns gewissermaßen wahrnehmend auch als seiende Wesen.
Gewiss, es kann nun vieles philosophisch gegen diesen Satz eingewendet werden; allein, er soll ja auch nicht in weiteren Grenzen behauptet werden, als sich ergibt, wenn man nichts anderes ausdrücken will, als was der Mensch erlebt, wenn er denkend die Natur wahrnimmt.
Anders wird die Sache, wenn wir die Wahrnehmung verlassen. Wir tun das ja auch als Menschen. Wir nehmen nicht bloß wahr, sondern wir sehen manchmal auch etwas von der Wahrnehmung ab. Wir denken dann nach, wie wir sagen, wir denken weiter. Nun leben wir heute in einem Zeitalter, wo man dieses Weiterdenken, dieses Denken, ohne dass man wahrnimmt, dieses auf die Wahrnehmung folgende Denken, nicht besonders aufbauen kann auf Grundlage desjenigen Denkens, das man sich auch herandisziplinieren kann an der strengen Naturwissenschaft. Und ich spreche hier insbesondere jetzt von einem Nachdenken, das nicht auf beliebige Weise erwachsen ist, sondern das gerade demjenigen sich ergibt, der sich gewöhnt hat an strenge naturwissenschaftliche Naturbeobachtung und Verarbeitung dieser Beobachtung. Von diesem Denken, das man in sich heranerziehen kann durch naturwissenschaftliche Beobachtung, wenn man dies dann weiterführt ins Nachdenken hinein, von dem spreche ich. Von jenem Denken spreche ich, das dann verläuft, wenn man sich zurückzieht von der Beobachtung, aber mit dem vollen Bewusstsein sich zurückzieht, indem man auch wieder hinblickt auf dasjenige, was die Naturbeobachtung gibt, von diesem Denken spreche ich. Wenn man sich mit diesem Denken wiederum so recht hineinlebt in das Wesen der Geistesforschung - in ihr beruht alles auf Beobachtung -, ergibt sich nun eine Erfahrung, von der nichts Geringeres zu sagen ist, als dass Jahrhunderte sich über diese Erfahrung eine falsche Vorstellung gebildet haben. Gerade bei den auserlesensten Menschen, bei dem scharfsinnigsten Weltanschauungsdenken ist über das Erlebnis, das die neuere Geistesforschung feststellen muss, mit diesem eben charakterisierten Nachdenken eine irrtümliche, eine verhängnisvolle Anschauung entstanden.
Man muss, wenn man das ausführen will, was ich hier meine, hindeuten auf einen Philosophen von schönstem Glanze, auf Cartesius, Descartes, den Begründer der neueren Philosophie, der mit seinen Anschauungen wiederum auf denselben Grundlagen steht wie Augustinus. Beiden Denkern wurde das Denken selber zur großen Rätselfrage des Daseins. Die sinnliche Welt wurde ihnen gewissermaßen von Ungewissheiten durchdrungen, aber sie glaubten, wenn sie unmittelbar sich als seelisches Wesen, als Mensch, denkend erfassen, dann kann ihnen dasjenige, was da auftritt im Denken, keine Ungewissheit darbieten. Wenn man sich denkend erfaßt, selbst wenn man alles bezweifelt, wenn das Denken nur im Zweifel besteht und man sagen muss: Ich zweifle denkend - man ist in dem Zweifel, meinten die Denker. Und sie stellten fest den Satz, der, ich möchte sagen, wie ein Leuchtturm durch die Zeiten strahlt: Ich denke, also bin ich.
Es gibt vor dem unmittelbaren Erleben des echten, aber an der Naturwissenschaft herandisziplinierten Denkens keinen falscheren Satz als diesen. Denn derjenige, welcher gerade das strengste Denken verfolgt, das an der Naturwissenschaft heranerzogen ist, der muss zu einem anderen Satze kommen, zu dem Satze: Ich denke - und gemeint ist gerade das von der Außenwelt zurückgezogene Denken: Ich denke, also bin ich nicht. - Es beginnt alle wirkliche Stellungnahme gegenüber der geistigen Welt mit der Einsicht in die Wahrheit, dass wir über unser Nichtsein als Seelenwesen, über das Wesen unseres Selbst, insoferne wir nicht sind, Aufschluss gewinnen in dem Momente, wo wir zum völlig abgezogenen Denken übergehen.
Das ist die Schwierigkeit, welche die hier gemeinte Geisteswissenschaft hat, wenn sie den Weg finden will in die Menschengemüter, dass sie allerdings merkwürdige Anforderungen an die Menschen stellt. Würde sie die Anforderung stellen, dass die Menschen in ihren gewohnten Geleisen weitergehen können, dass man erwachen könne, wenn man den einmal angefangenen Weg eben weiter verfolge, dass sich die Rätsel der übersinnlichen Erkenntnis lösen, würde sie so etwas in Aussicht stellen, so würde sie gegenüber den Denkgewohnheiten mancher Zeitgenossen ein leichtes Spiel haben. Allein diese Geisteswissenschaft muss die Forderung einer völlig wissenschaftlichen Sinnesänderung stellen aus den unmittelbaren Erlebnissen des unbefangenen Bewusstseins heraus.
Nun handelt es sich darum: Wie stellt man fest den Satz Ich denke, also bin ich nicht. - Geisteswissenschaft wendet dazu gerade ein energisches Verfolgen dieses Denkens an, wodurch man zu dem Irrtume kommt: Ich denke, also bin ich - cogito ergo sum. - Das ist, als ob man das Denken gewinne und dann beim Denken stehenbleibe. Geistesforschung kann nicht beim Denken bloß stehenbleiben. Geisteswissenschaft muss das Denken verstärken, erkraften, muss auf das Denken eine seelische Tätigkeit anwenden, die man bezeichnen kann mit dem Worte Meditation.
Worin besteht diese Meditation? Sie besteht nicht so sehr in einem Vertiefen des Denkens, sondern in einem Verstärken des Denkens. Gewisse Gedanken, die man sich vorsetzt, die man immer wiederum in das Bewusstsein bringt, bis sie dem Denken so viel innere Dichtigkeit gegeben haben, dass das Denken nicht bloß Denken ist, sondern Erlebnis wird wie ein anderes Erlebnis, das eben ein stärkeres Erlebnis ist als das bloße abstrakte Denken: das ist Meditieren. Das Meditieren macht manchem viel Mühe. Je nach den verschiedenen Anlagen muss man sich mehr oder weniger monate-, jahrelang oder noch länger dabei anstrengen; allein es kann bei jedem Menschen dasjenige Erleben herbeigeführt werden, das hier gemeint ist. Es ist dasjenige, was der Geistesforschung zugrunde gelegt werden soll, nicht irgendetwas, was nur aus Erlebnissen auserlesener einzelner Menschen zustande kommt, sondern dasjenige, wozu jeder Mensch gelangen kann. Wenn das einsame Denken, das abgezogene Denken erkraftet wird, dann wird es ein so lebendiges Erlebnis, wie zum Beispiel die Erlebnisse des Stoffwechsels sind.
Wiederum ein überraschendes Resultat, aber ein Resultat, das im sinnlichen Erleben ebenso klar vor die Seele treten kann wie für den Botaniker die Pflanzenzellen, die er mikroskopisch untersucht, ihm klar vor der Seele erscheinen! Aber es ist ein merkwürdiges Erlebnis, das man dann mit dem Denken hat. Dieses innere Erlebnis, diese innere Seelenverfassung, die man dann gewinnt, wenn man das Denken verstärkt, sie lässt sich nur vergleichen mit dem Hungergefühl. So sonderbar, so überraschend es klingt, es lässt sich vergleichen mit dem Hungergefühl, mit einem Hungergefühl, das allerdings nicht so auftritt wie das Hungergefühl gegenüber dem Speisebedürfnis, sondern es ist ein solches, das vor allen Dingen auf die menschliche Hauptesorganisation beschränkt ist. Aber es belehrt uns dieses eigentlich erst, wie sich unsere menschliche Leibesorganisation zu dem Denken verhält. Derjenige, der dieses Erlebnis nicht hat, kann sich allerlei merkwürdige Vorstellungen über die Beziehung des menschlichen Denkens zu dem menschlichen Leibe bilden. Wer dieses Erlebnis hat, wird nimmermehr sagen: Dieser menschliche Leib bringt das Denken hervor -, denn - das zeigt die unmittelbare Tatsache - es liegen in diesem menschlichen Leibe in Bezug auf seine Bildungskräfte nicht solche Impulse, die das Denken hervorbringen, sondern wenn gedacht wird, dann wird ebenso abgebaut im Leibe, ebenso, ich möchte sagen, zerstört, wie abgebaut, zerstört wird, wenn wir Hunger bekommen. Sonderbar war es daher, wenn das mehr oder weniger materialistische oder mechanistische Denken behauptete, der Leib brächte das Denken hervor. Er bringt es so wenig hervor wie die Kräfte, die seine Bildungskräfte sind, die ihn konstituieren. Also er muss abbauen wie beim Hunger, wenn das Denken in ihm Platz greifen soll.
Erst wenn man dieses überraschende Erlebnis hat, dann weiß man im Grunde genommen, was Denken ist. Dann weiß man, dass Denken die Entfaltung nicht einer seelischen Wirklichkeit ist, die sich vergleichen lässt mit der äußeren sinnlichen Wirklichkeit, sondern man weiß, dass man, indem man denkend untertaucht in die eigene Organisation, in sein Unwirkliches untertaucht, dass man aufhört zu sein, indem man in das Denken untertaucht.
Dann entsteht die große bange Frage: Wie kommt man nun weiter? Geistesforschung stellt den Menschen nicht an theoretische Punkte der Forschung, sondern an Erlebnispunkte, an solche Punkte, die mit aller Kraft des Erlebens das weitere Forschen herausfordern. Und niemand wird eigentlich in rechtem Sinne in die geistige Welt eindringen können, der nicht dasjenige erlebt hat, von dem ich jetzt gesprochen habe, und der sich nicht überzeugt hat, wie man mit dem Denken in das Nicht-Sein untertaucht: Ich denke, also bin ich nicht.
So liefert uns denn das Naturerkennen ein sehr merkwürdiges Ergebnis. Ohne Denken könnten wir uns über die Natur nicht aufklären. Gerade dasjenige, was, ich möchte sagen, mit dem robustesten Sein vor uns hintritt, das erzeugt in unserem Seelenleben etwas, wodurch wir das Nicht-Sein dieses eigenen Seelenwesens erfahren. In dem Vortrage übermorgen, wo ich über Seelenkunde sprechen werde, wird es sich darum handeln, den Gedankengang in populärer Form dann weiterzuverfolgen. Jetzt aber muss ich auf etwas hinweisen, was geradeso von der anderen Seite her zeigt: Ich bin nicht und erkenne das, indem ich denke, ich bin nicht im Denken - wie diesem Erlebnis ein anderes von einer ganz anderen Seite in der menschlichen Seele entgegenkommt. Es kommt ihm dadurch entgegen, dass es für den unbefangenen Seelenbeobachter etwas gibt, was sich keinem Denken erschließt, was an das Denken nicht heran kann. Wer mit gesundem Sinn die Geschichte der Philosophie durchforscht, wer sich umtut bei denjenigen, die sich ernst mit den menschlichen Erkenntnis- und Lebensrätseln beschäftigt haben, der wird finden, dass immer und überall etwas auftritt im menschlichen Seelenleben, wo der Mensch sich sagt: Wie scharfsinnig du gerade mit deinem an der Naturbeobachtung disziplinierten Erkennen vorgehen willst, du kannst nicht erkennen dasjenige, was sich einschließt in dem Willen.
Gewöhnlich verbirgt sich das Rätsel, auf das hier hingewiesen wird dadurch, dass man all die Schwierigkeiten aufzählt, die gegenüber dem Begriff des freien Willens sich erheben. Schopenhauer, der in manchen Dingen scharfsinnig war, aber überall auf halben oder auf Viertelswegen stehengeblieben ist, hat die Vorstellung, die mit dem Denken zu tun hat, auf die eine Seite geschoben, den Willen auf die andere Seite. Allein er hat das Erlebnis nicht genau, nicht scharf genug ins Auge gefasst, das die menschliche Seele mit dem Willen hat, indem sich alles Denken gegenüber dem Willen spröde erweist. Wir kommen einfach in den Willen nicht hinein. Aber es gibt etwas im Menschenleben, das zeigt sich wiederum der ganz kritischen und unbefangenen Seelenbeobachtung, wo in einer sonderbaren Weise gerade die Impulse des Willens heraufstürmen in das Seelenleben dann, wenn es mit dem Denken, gerade mit dem Denken, das an der Naturbeobachtung gewonnen ist, nichts zu tun hat. Man möchte sagen: Das Denken, das an der Naturbeobachtung gewonnen ist und dasjenige, was aus dem Willen kommt, die können im gewöhnlichen Bewusstseinsleben sich miteinander nicht geistig-chemisch verbinden. Das sind Dinge, die sich fliehen: Naturdenken und alles dasjenige, was vom Willen kommt. …“
Rudolf Steiner am 08.10.1918 in der GA 73 („Die Ergänzung heutiger Wissenschaften durch Anthroposophie“), S. 223 ff.
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