#nationalismus
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''Omul epocii noastre e prea sărăcit de viaţa interioară şi prea expus curentelor vătămătoare de idei, ca să se poată lipsi de experienţa naţionalismului. Fără prezenţa vie a acestui principiu în conştiinţa individului, masele populare ar nimici cadrul natural al istoriei, alcătuit din categorii etnice, şi s-ar nivela într-un amestec degradant de rase, popoare şi culturi''. - Horia Sima
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Also Nazis can be very sexy. Jean Marie Le Pen and Gerhard Frey (RIP). Who wants suck their cocks?
#abuelos#chubby grandpa#older gay#silverdaddy#jean marie le pen#Gerhard Frey#nationalismus#politicians
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gender is binary
white is right
family > everything
blood first
meat is good
the black sun warms the righteous
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Augen auf beim Populismus!
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I never said this pledge in school. Felt it was wrong to worship something so blindly.
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AfD und politische Taktiken: Eine weitere Analyse
Die Alternative für Deutschland (AfD) hat in den letzten Jahren durch den Einsatz verschiedener politischer und medialer Taktiken auf sich aufmerksam gemacht. Einige dieser Methoden zeigen Parallelen zu allgemeinen Propagandatechniken, die von autoritären Regimen in der Geschichte verwendet wurden. Es ist jedoch wichtig, diese Parallelen in einem differenzierten Kontext zu betrachten und zu verstehen, dass ähnliche Taktiken auch in anderen politischen und sozialen Bewegungen verwendet werden können.
In diesem Blogeintrag werden wir die Strategien der AfD analysieren und sie mit bekannten politischen Techniken vergleichen, um ein besseres Verständnis für ihre Wirkungsweise zu entwickeln. Dabei wird auch berücksichtigt, wie solche Taktiken sowohl positiv als auch negativ eingesetzt werden können.
1. Vereinfachung komplexer Themen: Ein typisches Mittel in der Politik
Die AfD neigt dazu, komplexe politische, ökonomische und soziale Probleme stark zu vereinfachen. Dies ermöglicht es ihr, eine klare und leicht verständliche Botschaft zu verbreiten, die besonders emotional auf ihre Anhängerschaft wirkt.
In der kognitiven Psychologie ist bekannt, dass Menschen in stressigen oder unsicheren Situationen dazu neigen, komplexe Informationen zu vereinfachen, um ihre kognitiven Ressourcen zu schonen. „Wenn Menschen vor komplexen Entscheidungen stehen, greifen sie häufig auf Heuristiken zurück, um die kognitive Last zu reduzieren.“ (Tversky & Kahneman, 1974, S. 112).
Es ist wichtig zu betonen, dass die Vereinfachung von Themen nicht nur negativ betrachtet werden muss. Sie kann auch dazu beitragen, wichtige politische Themen einem breiten Publikum zugänglich zu machen, insbesondere wenn sie korrekt und ausgewogen erfolgt. Doch wenn sie manipulativ eingesetzt wird, kann dies die öffentliche Meinung stark beeinflussen. Adolf Hitler beschreibt in Mein Kampf: „Die große Masse eines Volkes fällt einer großen Lüge leichter zum Opfer als einer kleinen.“ (Hitler, 1925, S. 231).
2. Schaffung von Feindbildern: Ein verbreitetes Muster
Die AfD verwendet gezielt Feindbilder, wie etwa Migranten, Muslime oder „die Elite“. Diese Feindbilder dienen dazu, Ängste zu schüren und den Zusammenhalt ihrer Anhänger zu stärken.
Sozialpsychologische Studien zeigen, dass das Schaffen eines äußeren Feindes die innere Kohäsion einer Gruppe stärken kann. „Die Wahrnehmung eines gemeinsamen Feindes kann die Gruppensolidarität erhöhen und interne Konflikte minimieren.“ (Tajfel & Turner, 1979, S. 38).
Diese Taktik ist in der politischen Geschichte weit verbreitet, und es ist wichtig, sie kritisch zu hinterfragen. Auch Adolf Hitler nutzte diese Methode, um seine politische Agenda zu stärken: „Die Propaganda muss sich immer auf einige wenige Punkte konzentrieren und diese in Slogans umsetzen, die ständig wiederholt werden.“ (Hitler, 1925, S. 186).
3. Emotionalisierung von Themen: Die Macht der Gefühle
Die AfD setzt stark auf emotionale Sprache und Darstellungen, um Wut, Angst und Frustration zu schüren. Emotionen spielen eine entscheidende Rolle in der politischen Kommunikation, da sie die Bindung an politische Botschaften verstärken können. „Emotionen sind zentrale Elemente der menschlichen Entscheidungsfindung und können das rationale Denken überlagern.“ (Damasio, 1994, S. 184).
Während die Emotionalisierung in der Politik oft unvermeidlich ist, sollte sie nicht unkritisch eingesetzt werden, um rationale Diskussionen zu untergraben. Eine aufgeklärte Öffentlichkeit muss sich der emotionalen Manipulation bewusst sein und diese kritisch hinterfragen. Hitler argumentierte in Mein Kampf: „Die Massen sind im höchsten Grade weiblich, ihr Handeln und Denken wird weniger von sachlicher Erwägung als vielmehr von Gefühlen und Empfindungen bestimmt.“ (Hitler, 1925, S. 198).
4. Desinformation und Verschwörungstheorien: Ein gefährliches Spiel
Die AfD verbreitet gezielt Desinformation und unterstützt Verschwörungstheorien, um das Vertrauen in etablierte Institutionen und Medien zu untergraben. Diese Strategie ist nicht neu und wurde in der Vergangenheit von verschiedenen politischen Akteuren eingesetzt.
Verschwörungstheorien bieten einfache Erklärungen für komplexe soziale Probleme und helfen, kognitive Dissonanzen zu reduzieren. „Verschwörungstheorien neigen dazu, Ereignisse durch den Rückgriff auf geheime Pläne oder Gruppen zu erklären, die angeblich im Verborgenen agieren.“ (Sunstein & Vermeule, 2009, S. 205).
Die bewusste Verbreitung von Desinformation ist besonders problematisch, weil sie die Grundlagen einer informierten und demokratischen Gesellschaft untergräbt. Hitler schrieb in Mein Kampf: „Eine Lüge muss nur oft genug wiederholt werden, dann wird sie geglaubt.“ (Hitler, 1925, S. 231).
5. Angriff auf die Medien: Eine Herausforderung für die Demokratie
Die AfD bezeichnet regelmäßig etablierte Medien als „Lügenpresse“, um deren Glaubwürdigkeit zu untergraben. Diese Strategie zielt darauf ab, das Vertrauen in unabhängige Berichterstattung zu schwächen und die eigene Deutungshoheit zu stärken.
Sozialwissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass das Untergraben des Vertrauens in Medien zur Radikalisierung beitragen und eine abgeschottete Informationsblase schaffen kann. „Medienkritik ist ein gängiges Mittel, um die eigene Anhängerschaft zu festigen und die Kontrolle über die öffentliche Meinung zu erlangen.“ (Herman & Chomsky, 1988, S. 82).
Es ist entscheidend, die Rolle der Medien in einer Demokratie zu verstehen und die Notwendigkeit einer unabhängigen Berichterstattung zu betonen. Hitler sah die Kontrolle der Medien als wesentlich für die Verbreitung seiner Propaganda: „Wer die Presse beherrscht, beherrscht die Gedanken der Menschen.“ (Hitler, 1925, S. 234).
6. Schaffung einer Parallelöffentlichkeit: Die digitale Herausforderung
Durch die Nutzung sozialer Medien und eigener Plattformen schafft die AfD eine alternative Öffentlichkeit, in der ihre Botschaften ohne Widerstand verbreitet werden können. Diese Praxis fördert die Entstehung von Echokammern, in denen bestehende Meinungen verstärkt und abweichende Perspektiven ausgeblendet werden.
„Echokammern verstärken die vorherrschenden Überzeugungen und verhindern die Auseinandersetzung mit abweichenden Meinungen.“ (Sunstein, 2001, S. 67). Diese Dynamik vertieft die gesellschaftliche Polarisierung und erschwert den Dialog zwischen unterschiedlichen Gruppen.
Es ist wichtig zu erkennen, dass solche Parallelöffentlichkeiten die gesellschaftliche Debatte beeinflussen und zu einer Fragmentierung der öffentlichen Meinung führen können. Dies betont die Notwendigkeit, auch in digitalen Räumen eine vielfältige und offene Diskussion zu fördern.
7. Wiederholung von Botschaften: Das Prinzip der Verankerung
Die AfD nutzt die ständige Wiederholung ihrer zentralen Botschaften, um sie im kollektiven Bewusstsein zu verankern. Wiederholung ist ein bekanntes Mittel in der Kommunikationspsychologie, um Informationen glaubwürdiger und vertrauter erscheinen zu lassen. „Die Wiederholung einer Botschaft kann dazu führen, dass diese als wahrer wahrgenommen wird, selbst wenn sie objektiv nicht zutrifft.“ (Zajonc, 1968, S. 9).
Diese Technik ist nicht nur in der Politik, sondern auch in der Werbung und im Marketing weit verbreitet. Hitler beschrieb die Bedeutung der Wiederholung in Mein Kampf: „Die Wirkung der Propaganda besteht in der Wiederholung derselben Standpunkte, bis sie von der Masse als Wahrheit akzeptiert werden.“ (Hitler, 1925, S. 186).
8. Populistische Rhetorik: Die „Stimme des Volkes“
Die AfD positioniert sich oft als „Stimme des Volkes“ gegen die „abgehobenen Eliten“. Diese populistische Rhetorik nutzt die Dichotomie zwischen „Volk“ und „Elite“, um die eigene Legitimität zu stärken und politische Unterstützung zu mobilisieren.
Populismus basiert auf der Idee, dass eine moralisch überlegene Mehrheit gegen eine korrupte Elite kämpft. „Populistische Bewegungen stellen sich häufig als alleinige Vertreter des wahren Willens des Volkes dar.“ (Mudde, 2004, S. 543).
Ein kritisches Verständnis des Populismus hilft, die Dynamiken dieser Bewegungen zu erkennen und die zugrunde liegenden Motive zu hinterfragen. Während die Darstellung als „Stimme des Volkes“ für politische Mobilisierung nützlich sein kann, sollte sie nicht zur Ausgrenzung anderer Meinungen führen.
9. Instrumentalisierung der Demokratie: Ein zweischneidiges Schwert
Obwohl die AfD demokratische Institutionen oft kritisiert, nutzt sie die demokratischen Prozesse, um ihre Positionen zu legitimieren und ihre Macht auszubauen. Dies ist ein bekanntes Phänomen in der Geschichte autoritärer Bewegungen.
„Demokratie kann von autoritären Akteuren instrumentalisiert werden, um an die Macht zu gelangen, nur um diese dann abzuschaffen oder einzuschränken.“ (Levitsky & Ziblatt, 2018, S. 32).
Es ist entscheidend, die Demokratie zu verteidigen, indem man sich der Risiken bewusst ist, die mit ihrer Instrumentalisierung einhergehen. Hitler selbst schrieb in Mein Kampf: „Die Demokratie ist nur ein Mittel zum Zweck, und der Zweck heiligt die Mittel.“ (Hitler, 1925, S. 241).
Schlussgedanken
Dieser Blogeintrag hat gezeigt, dass die Taktiken der AfD in einigen Fällen Parallelen zu allgemein bekannten Propagandamethoden aufweisen. Es ist jedoch entscheidend, diese Parallelen im richtigen Kontext zu sehen und die Unterschiede zu historischen Ereignissen zu betonen. Die Verwendung solcher Taktiken ist nicht per se negativ; sie kann in verschiedenen Kontexten sowohl positiv als auch negativ wirken.
Durch ein fundiertes Verständnis dieser Taktiken können wir die Mechanismen der politischen Kommunikation besser erkennen und reflektiert darauf reagieren. Eine informierte und kritische Öffentlichkeit ist der Schlüssel zur Verteidigung demokratischer Werte.
„Erinnerung ist das Geheimnis der Erlösung.“ - Baum, 1991, S. 304.
#politik#afd#wissen#deutschland#migration#medienkritik#nationalismus#wahlen#angst#kultur#psychologie#medien#demokratie#gesellschaft#diskussion#populismus#aufklärung
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Der Wolf als Schaf
Dokumentiert: Pressemitteilung der DFG/IDK „Friedenskundgebung“ unter falscher Flagge – Keine Zusammenarbeit mit Querdenkern! Zu der von Querdenkern – querdenken-711.de – geplanten Kundgebung für „Frieden und Freiheit“ am 3. August 2024 in Berlin erklärt die Internationale der Kriegsdienstgegner*innen e.V. (IDK): Die Internationale der Kriegsdienstgegner*innen (IDK) distanziert sich in aller Form…
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"Schillerwiese" – Uwe Kullnick spricht mit Liselotte Kinskofer über ihren historischen Krimi – Hörbahn on Stage
“Schillerwiese” – Uwe Kullnick spricht mit Liselotte Kinskofer über ihren historischen Krimi – Hörbahn on StageEin hervorragend recherchierter, an einen wahren Fall angelehnter Kriminalroman über die politisch turbulenten 1920er Jahre in Regensburg. Lesung von Liselotte Kinskofer im anschließendem Gespräch mit Moderator Uwe Kullnick (Hördauer ca. 76 min) Gesprächsbeginn…
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#ars vivendi#Hörbahn on Stage#Liselotte Kinskofer#Nationalismus#Nationalsozialismus#Oberkommissär Benedikt Wurzer#Regensburg#Schillerwiese#Uwe Kullnick
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Kommentar: Spuren in die rechtsextreme Szene nach Angriffen in Dresden | tagesschau.de–Beitrag
Ein Kommentar zu den Ereignissen rund um den Angriff auf SPD–Europaabgeordneten Matthias Ecke und ein Erklärungsversuch, wie es zu dieser Gewaltbereitschaft kommen mag.
Bild: Tagesschau.de in Dresden, dem Ort des brutalen Überfalls auf SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke. Er hat dabei schwere Verletzungen an Kopf und Schädelknochen erlitten und musste operiert werden. Es geht ihm allen Berichten zufolge den Umständen entsprechend gut. “Bei den Angriffen auf Politiker in Dresden gibt es offenbar mehr Spuren in die rechtsextreme Szene als bislang bekannt. Das…
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#afd#DE#Europa#exDDR#GefahrVonInnen#MatthiasEcke#Nationalismus#Politik#Rechtsextremismus#Sachsen#SED#SPD
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Die, deren reale Ohnmacht andauert, ertragen das Bessere nicht einmal als Schein
Daher, als ein sich selbst nicht ganz Gutes, absichtsvoll Verblendetes, hat er heute die fratzenhaften Züge angenommen. Sie haben ihm, der Erbschaft barbarisch primitiver Stammesverfassungen, freilich nie ganz gefehlt, waren aber doch so lange gebändigt, wie der Liberalismus das Recht der Einzelnen auch real als Bedingung kollektiver Wohlfahrt bestätigte. Erst in einem Zeitalter, in dem er sich bereits überschlug, ist der Nationalismus ganz sadistisch und destruktiv geworden. Schon die Wut der Hitlerschen Welt gegen alles, was anders ist, Nationalismus als paranoides Wahnsystem, war von solchem Schlag; die Attraktionskraft gerade dieser Züge ist heute schwerlich geringer.
Paranoia, der Verfolgungswahn, der die anderen verfolgt, auf die er projiziert, was er selber möchte, steckt an. Von kollektiven Wahnvorstellungen wie dem Antisemitismus wird die Pathologie des Einzelnen, der psychisch der Welt nicht mehr gewachsen sich zeigt und auf ein scheinhaftes inneres Königreich zurückgeworfen ist, bestätigt. Sie mögen wohl gar, nach der These des Psychoanalytikers Ernst Simmel, den einzelnen Halbirren davon dispensieren, ein ganzer zu werden.
So offen das Wahnhafte des Nationalismus heute in der vernünftigen Angst vor erneuten Katastrophen zutage liegt, so sehr befördert es seine Ausbreitung. Wahn ist der Ersatz für den Traum, daß die Menschheit die Welt menschlich einrichte, den die Welt der Menschheit hartnäckig austreibt. Mit dem pathischen Nationalismus geht aber alles zusammen, was sich von 1933 bis 1945 zutrug.
Daß der Faschismus nachlebt; daß die vielzitierte Aufarbeitung der Vergangenheit bis heute nicht gelang und zu ihrem Zerrbild, dem leeren und kalten Vergessen, ausartete, rührt daher, daß die objektiven gesellschaftlichen Voraussetzungen fortbestehen, die den Faschismus zeitigten. Er kann nicht wesentlich aus subjektiven Dispositionen abgeleitet werden. Die ökonomische Ordnung und, nach ihrem Modell, weithin auch die ökonomische Organisation verhält nach wie vor die Majorität zur Abhängigkeit von Gegebenheiten, über die sie nichts vermag, und zur Unmündigkeit. Wenn sie leben wollen, bleibt ihnen nichts übrig, als dem Gegebenen sich anzupassen, sich zu fügen; sie müssen eben jene autonome Subjektivität durchstreichen, an welche die Idee von Demokratie appelliert, können sich selbst erhalten nur, wenn sie auf ihr Selbst verzichten.
Den Verblendungszusammenhang zu durchschauen, mutet ihnen eben die schmerzliche Anstrengung der Erkenntnis zu, an welcher die Einrichtung des Lebens, nicht zuletzt die zur Totalität aufgeblähte Kulturindustrie, sie hindert. Die Notwendigkeit solcher Anpassung, die zur Identifikation mit Bestehendem, Gegebenem, mit Macht als solcher, schafft das totalitäre Potential. Es wird verstärkt von der Unzufriedenheitund der Wut, die der Zwang zur Anpassung selber produziert und reproduziert. Weil die Realität jene Autonomie, schließlich jenes mögliche Glück nicht einlöst, das der Begriff von Demokratie eigentlich verspricht, sind sie indifferent gegen diese, wofern sie sie nicht insgeheim hassen.
Die politische Organisationsform wird als der gesellschaftlichen undökonomischen Realität unangemessen erfahren; wie man selber sich anpassen muß, so möchteman, daß auch die Formen des kollektiven Lebens sich anpassen, um so mehr, als man von solcher Anpassung das streamlining des Staatswesens als eines Riesenunternehmens imkeineswegs so friedlichen Wettbewerb aller sich erwartet. Die, deren reale Ohnmacht andauert, ertragen das Bessere nicht einmal als Schein; lieber möchten sie die Verpflichtung zu einer Autonomie loswerden, von der sie argwöhnen, daß sie ihr doch nicht nachleben können, und sich in den Schmelztiegel des Kollektiv-Ichs werfen."
(Th. W. Adorno, "Was bedeutet: Aufarbeitung der Vergangenheit")
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Adios Adolf Schicklgruber
Es gibt sie immer noch, die, die an diesem Tag den Geburtstag von Adolf Schicklgruber feiern, sein Vermächtnis und seine Einstellungen hochhalten, auch wenn überall in den sozialen Medien von einem Nie wieder zu lesen ist. Es braucht mehr, als es zu sagen, man muss es leben, damit es tatsächlich nicht weiter fortschreitet, die Menschenverachtung derer, die seinen Geburtstag feiern. Hier kannst…
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Jeder 7. #Deutsche will #auswandern, wenn es ein #AFD-Kanzler gibt, allerdings ist die Frage #wohin? Mal abgesehen von der Spache gibt es #kein #einziges #Land auf diesem #Planeten in dem es kein #Nationalismus gibt❗
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Amerikas Gotteskrieger
Annika Brockschmidt Amerikas Gotteskrieger - Wie die religiöse Rechte die Demokratie gefährdet.
Christlicher, weißer Nationalismus und die Religiöse Rechten in den USA Annika Brockschmidt über ihr Buch FALTER: Nr. 47/2022 – 12.11.2022 Interview im Falter 11/2022Die Republikaner sind keine normale Parteiwienerstadtgespraech.at/falter_interviews/Wiener Stadtgespräch – VideoAmerikas Gotteskrieger – Wie die religiöse Rechte die Demokratie…
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Wie arbeitet die AfD? Eine tiefgehende Analyse
Die Alternative für Deutschland (AfD) ist eine politische Partei in Deutschland, die in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. In diesem Artikel möchte ich, basierend auf Wissen aus Psychologie, Psychiatrie, Politik und Sozialwissenschaften, untersuchen, wie die AfD ihre politische Kommunikation gestaltet und welche Strategien sie verwendet, um Wähler zu erreichen. Es ist entscheidend, dass wir diese Methoden genau verstehen, um sowohl individuell als auch gesellschaftlich eine fundierte Meinung bilden zu können.
1. Nutzung von Angst und Feindbildern
Die AfD thematisiert Migration häufig und beschreibt sie als eine der größten Herausforderungen für Deutschland. Diese Darstellung kann bei manchen Menschen tief verwurzelte Ängste und Sorgen hervorrufen, die sich auf den Erhalt ihrer kulturellen Identität und gesellschaftlichen Stabilität beziehen. Die Nutzung von Angst in der politischen Kommunikation ist eine bewährte Strategie, die tief in der menschlichen Psychologie verankert ist. George Lakoff betont in Don't Think of an Elephant!: „Fear is a very effective tool in political discourse. It makes people focus on protection and self-preservation, often at the cost of critical thinking“ (Lakoff, 2004, p. 23). Diese Manipulation von Angst kann uns dazu bringen, weniger reflektiert und mehr impulsiv zu handeln.
Warum thematisiert die AfD diese Aspekte? Indem wir uns diese Frage stellen, können wir erkennen, dass die AfD möglicherweise das Gefühl vermitteln möchte, sie sei die einzige Partei, die diese Herausforderungen ernst nimmt und konkrete Lösungen bietet. Politische Akteure, die Angst nutzen, tun dies oft, um sich als die Retter in einer von ihnen selbst kreierten Krisensituation zu positionieren. Frank Luntz erklärt in Words That Work: „People don’t care what you say until they know that you care. By identifying with their fears, you can establish a connection that paves the way for them to accept your solutions“ (Luntz, 2007, p. 41). Hier sehen wir, wie wichtig es ist, dass wir uns unserer eigenen Ängste bewusst sind und kritisch hinterfragen, wer davon profitieren könnte.
2. Vereinfachung von Problemen
Die AfD spricht regelmäßig über komplexe Themen wie Migration, Wirtschaft und Sicherheit. Sie bietet dabei oft einfache und direkte Lösungen an, wie die Forderung nach Grenzschließungen oder nationalen Priorisierungen. Für viele Menschen können solche Vereinfachungen attraktiv erscheinen, insbesondere wenn sie sich von der Komplexität der modernen Welt überfordert fühlen. Daniel Kahneman beschreibt in Thinking, Fast and Slow: „When faced with a difficult question, we often substitute it with an easier one, answering a simpler problem instead of the more complex one that actually needs solving“ (Kahneman, 2011, p. 97). Wir sollten uns jedoch bewusst machen, dass solche Vereinfachungen oft wichtige Details und Nuancen übersehen.
Ist das problematisch? Ja, einfache Lösungen können ansprechend sein, bieten jedoch nicht immer die besten Ergebnisse, da sie die Vielschichtigkeit der Problematik außer Acht lassen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass politische Entscheidungen auf einer gründlichen Analyse und einem umfassenden Verständnis der Situation basieren. Philip E. Tetlock warnt in Superforecasting: „The temptation of simplicity is strong, but the best forecasters are those who embrace complexity and nuance, resisting the urge to offer simplistic answers to complicated problems“ (Tetlock, 2015, p. 204). Hier sollten wir uns fragen: Sind wir bereit, die komplexen Realitäten unserer Zeit zu akzeptieren, auch wenn sie uns nicht immer einfache Antworten bieten?
3. Kritik an Medien und Eliten
Die AfD kritisiert häufig die etablierten Medien und bezeichnet sie als „Lügenpresse“. Diese Rhetorik zielt darauf ab, das Vertrauen in traditionelle Informationsquellen zu untergraben und alternative Narrative zu fördern. Noam Chomsky erläutert in Manufacturing Consent: „A propaganda model suggests that the media serve the interests of a small elite group, framing the news in ways that serve their interests while marginalizing dissenting voices“ (Chomsky, 1988, p. 2). Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, wie diese Art von Rhetorik dazu führen kann, dass wir uns zunehmend auf weniger verlässliche Informationsquellen verlassen.
Welche Auswirkungen hat diese Strategie? Wir sollten uns fragen, was passiert, wenn wir etablierten Medien weniger vertrauen. Timothy Snyder warnt in On Tyranny: „When the trust in institutions erodes, and the public starts relying on conspiracy theories and rumors, it opens the door to authoritarianism“ (Snyder, 2017, p. 70). Um einer solchen Entwicklung entgegenzuwirken, ist es unerlässlich, dass wir Informationen aus verschiedenen und verlässlichen Quellen kritisch hinterfragen.
4. Opferrolle und Märtyrertum
Die AfD stellt sich häufig als Opfer des politischen Systems dar und behauptet, unfair behandelt zu werden. Diese Strategie kann insbesondere bei Menschen Resonanz finden, die sich selbst als Außenseiter oder ungerecht behandelt wahrnehmen. Saul D. Alinsky beschreibt in Rules for Radicals: „By claiming victimhood, a movement can attract those who feel marginalized, creating a powerful sense of identity and purpose among its followers“ (Alinsky, 1971, p. 126). Es ist wichtig, dass wir diese Dynamik erkennen und uns fragen, wie solche Identifikationen unser eigenes Denken und Handeln beeinflussen.
Warum setzt die AfD auf diese Strategie? Indem sie sich als Opfer darstellt, verstärkt die AfD ihre Position als „Alternative“ zu den etablierten Parteien. Diese Taktik kann besonders wirksam sein, wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Anliegen von den traditionellen politischen Institutionen ignoriert werden. Eric Hoffer erklärt in The True Believer: „The successful movement finds its greatest strength among those who feel dispossessed and aggrieved, offering them a cause that frames their frustrations as a noble struggle“ (Hoffer, 1951, p. 45). Wir müssen uns selbst fragen, ob und wie diese Art der Selbstinszenierung unsere politische Wahrnehmung beeinflusst.
5. Nationalismus und Geschichtsverständnis
Die AfD betont häufig die Bedeutung der deutschen Kultur und Geschichte, oft verbunden mit einer Rückbesinnung auf traditionelle Werte. In diesem Zusammenhang wird Deutschland manchmal als Opfer in der Geschichte dargestellt. Benedict Anderson beschreibt in Imagined Communities: „Nationalism draws on a shared sense of history and culture, often creating a sense of community and belonging that transcends individual differences“ (Anderson, 1983, p. 15). Es ist wichtig, dass wir uns dieser Konstruktionen bewusst sind und kritisch hinterfragen, wie sie unser Geschichtsverständnis prägen.
Welche Wirkung hat diese Betonung? Während es für viele Menschen wichtig ist, eine Verbindung zur eigenen nationalen Geschichte und Kultur zu haben, sollten wir darauf achten, dass diese Darstellungen nicht einseitig oder verzerrt sind. Ian Kershaw warnt in The End: Hitler’s Germany 1944-45: „The manipulation of historical narratives can serve dangerous ends, fostering a selective memory that can fuel nationalist and exclusionary ideologies“ (Kershaw, 2011, p. 289). Fragen wir uns: Sind wir bereit, unsere Geschichte in ihrer ganzen Komplexität zu akzeptieren, um aus der Vergangenheit zu lernen und zukünftige Fehler zu vermeiden?
Zusammenfassung
Die AfD verwendet verschiedene Kommunikationsstrategien, um Wähler anzusprechen: Sie nutzt Bedenken und Ängste, vereinfacht komplexe Probleme, kritisiert etablierte Medien, stellt sich als Opfer dar und betont den Nationalstolz. Diese Methoden sind in der politischen Kommunikation nicht neu und wurden in der Vergangenheit von verschiedenen Akteuren eingesetzt. Es ist wichtig, dass wir diese Strategien erkennen, verschiedene Perspektiven berücksichtigen und Informationen aus verlässlichen Quellen beziehen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Wenn wir Klarheit und Wahrheit suchen, sollten wir die Komplexität politischer Themen anerkennen und nicht nur auf einfache Antworten vertrauen. Eine informierte Wahlentscheidung erfordert es, dass wir uns kritisch mit den Fakten auseinandersetzen und emotionale Rhetorik hinterfragen. John Stuart Mill erinnert uns in On Liberty: „He who knows only his own side of the case, knows little of that“ (Mill, 1859, p. 36). Lassen Sie uns also gemeinsam danach streben, sowohl die Herausforderungen als auch die Lösungen in ihrer ganzen Tiefe zu verstehen.
#politik#afd#wissen#deutschland#migration#medienkritik#nationalismus#wahlen#angst#kultur#psychologie#medien#demokratie#gesellschaft#diskussion#populismus#aufklärung
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Der Wolf als Schaf
Dokumentiert: Pressemitteilung der DFG/IDK „Friedenskundgebung“ unter falscher Flagge – Keine Zusammenarbeit mit Querdenkern! Zu der von Querdenkern – querdenken-711.de – geplanten Kundgebung für „Frieden und Freiheit“ am 3. August 2024 in Berlin erklärt die Internationale der Kriegsdienstgegner*innen e.V. (IDK): Die Internationale der Kriegsdienstgegner*innen (IDK) distanziert sich in aller Form…
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euch mal aufgefallen, dass dday in deutschland inzwischen größer gefeiert wird, als die befreiung?
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