#natürliches gleitgel
Explore tagged Tumblr posts
Text
Nach einen anstrengenden Arbeitstag kam ich gestern heim. Wollte etwas meine Ruhe und schaute so auf mein Tumblr. War fasziniert von verschiedenden Bildern, Texten oder Videos. Mein Schwanz wollte im Käfig hart werden und zerrte an meinen Eiern. Ich war so vertieft, dass ich nicht meine Frau gemerkt habe, als sie hinter mir stand. Sie grinnste mich an, als ich wie ein erschrockener Schuljunge das Handy zur Seite legte.
"Ach offenbar hast du Schwänzchen noch genug Kraft dich aufzugeilen, aber für mich und dem Haushalt hast du keine Kraft! Los ausziehen, ab ins Bad!" Sofort legte ich meine Kleidung ab und ging auf allen Vieren ins Bad. Aus einer Kiste nahm sie etwas Gleitgel und ein Plug, welcher dann recht schnell in mein Arsch verschwand. Im Anschluss kauerte sie sich vor mich hin und pisste in das Bad. Die Pfütze war riesig und ehrlich gesagt liebe ich es meiner Frau beim Pissen zuzuschauen. Doch nun wartete viel Arbeit auf mich. Zuerst musste ich natürlich ihre tropfende Fotze mit meiner Zunge reinigen. Dann durfte ich ich Eimer und Lappen usw. holen. Ein Teil ihrer Pisse floss in der Zwischenzeit schon unter Schränken. Also musste ich mich beeilen. Ich wischte zuerst grob durch, das alles natürlich mit Hand und auf den Knien. Als ich damit fertig war, musste ich meine Frau rufen. Sie forderte mich auf in die Dusche zu gehen und mich dort in Sklavenstellung hinzusetzen und die Hände auf den Schenkel zu legen. Mit einem Zug schüttete sie mir die Mischung aus Wischwasser und Pisse direkt über Gesicht und Körper. Ich durfte mich nun grob abtrocknen. Dann musste ich Schränke verrücken darunter putzen und zum Schluss alles ausspülen, neue Lappen nehmen und nochmals eine Feinwäsche durchführen. Dabei stand meine Frau die ganze Zeit im Türrahmen und telefonierte mit ihrer Freundin und sagte ihr dabei, was ich gerade hier zu ereldigen habe. Als ich mit dem Boden fertig war, durfte ich noch die Dusche reinigen. Inzwischen wurde es schon nach 21 Uhr und ich war echt fertig. Zwischendurch zerrte sie immer mal wieder an meinem Käfig, aber mein Schwanz hing einfach jämmerlich in dem Teil.
Sie war nun zufrieden. Bevor du jetzt ins Bett geschickt wurde, sollte ich noch meine Zahnbürste nehmen. Mit dieser musste ich jetzt noch die Toilette reinigen. Sämtliche Fugen, den Rand und auch den Innenbereich inkl. den Bereich welcher voll Wasser steht. Als ich damit fertig war, kniete ich vor dem Klo und meine Frau kam mit Zahnpasta an und legte mir diese direkt auf und so musste ich mit der benutzen Bürste meine Zahnpflege durchführen.
Den Plug musste ich die ganze Nacht tragen entsprechend unruhig war meine Nacht. Zumal sich meine Frau noch in aller Ruhe neben mir im Bett befriedigt hat.
32 notes
·
View notes
Text
Der Rainbow Kiss (auf Deutsch “Regenbogen Kuss”) klingt erstmal sehr unschuldig und verspielt. Eigentlich steckt jedoch eine etwas speziellere Sexpraktik dahinter, die nicht allen gefallen muss.
Ein bisschen erinnert er sogar ans Snowballing, ein ähnlicher Sextrend, der einen ebenso harmlosen, wie romantischen Namen hat, wie der Rainbow Kuss. Aber was steckt denn nun dahinter? Wir verraten Dir, was es mit dem Rainbow Kiss auf sich hat.
Rainbow Kiss erklärt: Das steckt hinter dem Sextrend
Eigentlich schillert diese spezielle Kussart nur in einer Farbe des Regenbogens, nämlich rot. Es handelt sich bei dieser Praktik um einen Kuss, bei dem das Menstruationsblut der Frau vom Mann im Mund gesammelt wird. Dann wird es mit einem Kuss in den Mund der Frau befördert. Gleichzeitig wird aber auch Sperma im Mund der Frau gesammelt. Durch den Kuss vermischen sich beide Körperflüssigkeiten.
Möglich ist diese Sexpraktik beispielsweise in der Sexstellung 69. Hier werden beide Partner gleichzeitig oral verwöhnt. Während der Mann beim Cunnilingus Blut im Mund sammelt, gibt die Frau ihm einen Blowjob bis er zum Orgasmus kommt und sie die Ejakulation mit dem Mund auffängt. Jetzt nur noch bei einem Zungenkuss alles vermengen – fertig ist der rot-weiße Regenbogen.
Tipp: Ein gleichzeitiger Orgasmus erleichtert den Regenbogen Kuss, damit Ihr die Körperflüssigkeiten nicht zu lange im Mund behalten müsst. Kommunikation ist hier das A und O!
# Wichtig
Wenn Dir die Vorstellung nicht zusagt, ist das vollkommen okay. Es gibt eben Vorlieben, die nicht allen gefallen.
Rainbow Kiss: Vorsichtsmaßnahmen, um Infektionen zu verhindern
Im Fokus des Regenbogen Kuss steht der Austausch sehr besonderer Körperflüssigkeiten, die das Ganze zu einem intimen Moment für das Paar machen können. Aus gesundheitlichen Gründen ist hier allerdings Vorsicht geboten. Du fragst Dich nun: Ist der Rainbow Kiss sicher?
Beide Körperflüssigkeiten (also sowohl Sperma als auch Menstruationsblut) können Geschlechtskrankheiten übertragen. Daher ist diese Kussform nur für Paare geeignet, die zuvor auf sexuell übertragbare Krankheiten getestet wurden.
Auf den Rainbow Kiss bei einem One-Night-Stand solltest Du daher lieber verzichten. Denn mit Kondom und Lecktuch lässt sich der Regenbogen Kuss leider nicht umsetzen.
Außerdem solltet Ihr Handtücher oder andere waschbare Unterlagen unterlegen, um eine Sauerei zu vermeiden. Denn oft landen Menstruationsblut und Sperma nicht nur im Mund, sondern auch im Bett. Und hier sind die Körperflüssigkeiten meist noch weniger erwünscht!
Der letzte Tipp zum Rainbow Kiss hat nicht wirklich etwas mit dem Schutz vor Infektionen zu tun – und kann doch dazu beitragen, die Erfahrung angenehmer zu machen. Dich macht der Gedanke, Sperma mit Menstruationsblut zu mischen, an, hast zugleich aber auch Bedenken im Hinblick auf den Geschmack? Dann verwende doch spezielle Gleitgele mit Geschmack, um dich an diese außergewöhnliche Sexpraktik heranzutasten.
4 Fragen zum Rainbow Kiss
#1: Was mögen Paare am Regenbogen Kuss?
Es gibt verschiedene Ideen, warum der Regenbogen Kuss für Paare interessant ist. Zum einen soll der Ekel vor Menstruationsblut abgebaut werden, da dieses etwas völlig Normales ist. Daran besteht kein Zweifel, die Periode ist vollkommen natürlich.
Oralsex während der Periode hat zudem den Vorteil, dass Orgasmen krampflindernd wirken und damit Menstruationsbeschwerden abmildern können. Es ist aber ebenso zu akzeptieren, wenn Du keine Lust hast, Blut in den Mund zu nehmen.
#2: Ist Oralverkehr während der Periode nicht schädlich?
Wenn sexuell übertragbare Erkrankungen kein Thema sind, spricht nichts gegen Cunnilingus während der Menstruation. Ist die Frau nachweislich gesund, schadet das Menstruationsblut Deiner Gesundheit nicht. Abgesehen davon sind die ausgeschiedenen Mengen geringer als angenommen.
Wenn Ihr beide Lust auf Cunnilingus habt, spricht definitiv nichts dagegen. Vorausgesetzt aber, Ihr lasst Euch vorher auf Geschlechtskrankheiten und HIV testen! Nur so lässt sich eine Infektion beim Rainbow Kiss verhindern.
#3: Was tun, wenn nur eine:r den Rainbow Kiss möchte?
Deine Partnerin möchte Dich vom Regenbogen Kuss überzeugen, denn es ist für Sie ein Zeichen des Respekts? Lass Dich nicht zu etwas hinreißen, was Du selbst mit Deinen Vorlieben nicht vereinbaren kannst. Lehne Ihren Wunsch aber nicht einfach ab, sondern suche das Gespräch mit Ihr und erkläre Ihr, warum Du Dir diese Form von Kuss nicht vorstellen kannst.
Du kannst Ihr klarmachen, dass es nichts mit Ihrem Körper oder mangelndem Respekt zu tun hat, sondern damit, dass Dir diese Praktik nicht gefällt. Auch als Frau kannst Du natürlich ablehnen, Dein eigenes Blut in den Mund zu nehmen.
#4: Ist der Rainbow Kiss auch ohne Sperma möglich?
Theoretisch ist der Regenbogen Kuss auch ohne Sperma möglich, er kommt dann dem Snowballing (ein spezieller Sperma Kuss) noch näher. Du sammelst als aktiver Oralsexgeber Menstruationsblut in Deinem Mund und gibst es durchs Knutschen an sie zurück. Manchmal wird das Blut hin und her gegeben, bis es sich vollkommen mit dem Speichel vermischt hat.
Fazit: Der Rainbow Kiss ist so speziell wie sein Name
Der Regenbogen Kuss ist ein aktueller Sextrend und zugleich eine umstrittene Sexpraktik. Die einen empfinden es als Zeichen des Respekts für die weibliche Menstruation, die anderen können damit nichts anfangen.
Erlaubt ist, was legal ist und beiden Partnern Spaß macht. Und wenn Ihr auf bestimmte Vorsichtsmaßnahmen achtet, spricht auch gesundheitlich nichts gegen den Rainbow Kiss. Daher kannst Du für Dich ganz individuell entscheiden, ob Du den Regenbogen Kuss ausprobieren möchtest oder nicht.
0 notes
Text
Das erste Mal mit einem LKW Fahrer
Es war ein ganz normaler Tag, nicht zu warm und nicht zu kalt, eigentlich genau perfekt! Es stieg die LUST im Körper und verspürte den Drang nach etwas anderem als nur das alltägliche!
Über einen Cruising Treffpunkt machte ich mir spontan ein Date aus mit einem unbekannten Mann, außer den Körper von der Brust abwärts kannte ich kein Gesicht, er aber genau so wenig!
Ich machte mich auf zum Rastplatz welcher nur etwas 20min mit dem Auto entfernt war. Also ich angekommen am Treffpunkt war schrieb ich ihm und er schrieb mir zurück das ich neben ihn parken soll und in seinen LKW einsteigen soll. Machte ich natürlich auch.
Mit kribbeln im Bauch machte ich die Tür auf der Beifahrer Seite des LKWs auf und stieg hinauf zu ihm.
WOW, was für ein interessanter Mann! Allein die Bilder hatten mich schon beeindruckt doch das Gesicht noch viel mehr. Er fragte mich ob er mir einen blasen darf, was ich zustimmte. Wir sogen uns aus im LKW. Ich legte mich auf sein Fahrerbett und ließ ihn meinen Penis in den Mund nehmen. Dabei suchte er immer wieder den Blickkontakt mit mir. Ich fand es so geil das es mir nach wenigen Minuten auch schon kam und er meine Sahne vom Körper lutschte. Ich fand es so geil das ich ihn auch erlösen wollte und nahm seinen Penis in den Mund und saugte dran bis es ihm kam. Da ich so geil war schluckte ich alles was er mir gab. Lecker!
Wir blieben in Kontakt und schreiben immer wieder miteinander. Es kam ein weiteres Treffen zustande wieder im LKW auf seinem Bett. Diesmal ließ ich mir mehr Zeit mit dem kommen, wollte seine küsse genießen welches ich auch tat. Sein behaarter Körper entfachte von jetzt auf gleich ein Gefühl was ich lange nicht mehr hatte. Er wollte mehr als nur geblasen werden, er wollte das ich ihn Ficke, jedoch hatte ich so großen Druck in mir das es nicht klappte, daher habe ich ihn mir mit 2 Fingern beglückt. Wieder gaben wir uns gegenseitig die Sahne zum Schlucken!
Es vergingen ungefähr 2 Wochen wo es zum dritten Treffen kam, wieder gleicher Rastplatz. Diesmal durfte ich an seinem Höschen riechen und ich muss sagen es hat herrlich geduftet und mich extrem geil gemacht. Diesmal leckte ich dann sein Loch und zog mir wärend dessen ein Gummi über meinen Schwanz, dann nahm ich noch ein wenig Gleitgel und steckte langsam und vorsichtig mein Schwanz hinein. Er verspührte einen leichten Schmerz trotzdem fand es aber dennoch geil. Genau so wie ich. Herrlich die Augen zu sehen sowie den ganzen Körper. Wieder gaben wir uns gegenseitig die Sahne zum Schlucken. Lecker.
Leider war es das letzte Treffen von uns da ich ihm meine Gefühle mitgeteilt habe und er es nicht wollte das was passiert was nicht passieren soll.
Kontakt brach auch ab, selbst zu einem Kaffee auf nen anderen Platz sagte er nein.
Schade eigentlich da ich es immer sehr geil fand.
Vielleicht wird es irgendwann Mal wieder ein Treffen geben bis dahin werde ich meinen LKW Lover in meinen Herzen tragen auch wenn ich keine Chance bei ihm habe.
Ich liebe ihn denn sonst hätte ich ihn nicht ficken können.
0 notes
Text
2022-09-23
Der Tag fing so weit recht entspannt an, da meine Herrin mir nur einen Damenslip und Nylonsöckchen verpasst hat.
Etwas später schrieb mir meine Herrin
Mein lieber Keuschling,
es freut mich so sehr, von dir zu hören, dass du alles aushalten willst, was ich mir einfallen lasse.
Auch wenn du dir bewusst bist, dass es vielleicht noch härter für dich werden kann.
Deswegen will ich für heute Abend eine schwarze Strumpfhose, schwarzen Body und Heels bereitliegen haben.
Was hatte ich mir damit nur eingebrockt? Und doch war ich gespannt, was passieren würde.
Es dauerte, bis es so weit war, dass wir ins Schlafzimmer gingen.
Meine Herrin zog sich aus, ließ ihre Sachen einfach fallen und ich räumte sie weg.
Als sie die Strumpfhose anzog schaute ich ein wenig gequält und sie fragte was los sei.
„Naja, mit der Strumpfhose ist meine Herrin so ‚eingepackt‘“.
Sie lachte: „Du glaubst doch nicht, dass ich dich kommen lasse. Du hast doch gesagt, dass du für mich durchhältst, und darüber freue ich mich riesig.“
Sie zog den Body über die Strumpfhose an und die Heels.
„Zieh deine Mädchensachen an.“, befahl sie und ich zog mich aus.
Innerlich verdrehte ich die Augen. Ich zog den rosa Slip und BH an, den Rock, das Shirt und eine Strumpfhose.
„Du brauchst bestimmt noch ein paar wärmere Sachen, wenn es so kalt wird.“, kommentierte sie.
Und ich hoffte, dass sie nicht nochmal auf die Idee kam mit mir in der Öffentlichkeit shoppen zu gehen.
Als ich fertig vor ihr stand grinste sie breit: „Hol mir den Strap-on.“
Da war mir klar, was sie vorhatte.
Ich durfte ihn ihr anziehen und den ersten Dildo daran befestigen.
„Knie dich hin und blas ihn.“
Es war so erniedrigend.
„Schön tief. Das gefällt dir doch. Blas ihn schön, damit er gleich gut in dein Arsch passt.“
Dann sollte ich mich aufs Bett legen und die Beine anheben.
Mit etwas Gleitgel schob sie mir erst einen Finger in den Po.
„Wenn mein Schwanz im Käfig steckt, kann ich dich auch schön in den Arsch ficken.“
Dann schon sie mir den Dildo in den Po und fing an mich zu ficken.
„Ich finde es toll dich so zu demütigen und dich macht es doch geil.“
„Ja, meine Herrin“
Und ja, auch wenn ich nicht hart werde, wenn sie sich meinen Po vornimmt, erregt es mich. Dass sie mit dem Käfig nicht abgenommen hatte, verstärkte das Gefühl noch zusätzlich.
Es kam der nächste Dildo und ich hatte ihn wieder an den Strap-on zu befestigen.
Auch dass ich das tun musste, dass ich meine Herrin vorbereiten muss, damit sie sich meinen Po vornimmt war ebenfalls sehr erniedrigend.
Wieder hatte ich den Dildo zu blasen und sie stieß ihn dabei in meinen Rachen, dass ich würgen musste.
Sie seufzte: „Na das musst du aber noch etwas üben, dass du den richtig blasen kannst.“
Dann hatte ich mich wieder aufs Bett zu legen und sie fickte mich auch mit diesen.
Sie griff durch den Stoff an meine Nippel und kniff hinein, was mich noch mehr erregte.
„Das gefällt dir, so von deiner Herrin in den Arsch gefickt zu werden.“, zog sie mich auf.
„Es gefällt mir, dass es meiner Herrin gefällt.“, gab ich zurück und sie lachte.
Es folgte der nächste Dildo und wieder durfte ich ihn wechseln und blasen. Es wurde immer schwieriger ihn in den Mund aufzunehmen und ich würgte noch schneller.
Ich merkte, dass meine Herrin damit nicht sehr zufrieden war und konnte mir denken, dass sie das in der nächsten Zeit wohl ändern wird.
Als sie mir den Dildo in den Po schob, war sie deutlich langsamer, da sie merkte, dass ich an meine Grenze kam.
Damit fickte sie mich auch deutlich langsamer und auch wenn es an Anfang ziemlich unangenehm war, sagte ich nichts und hielt es für meine Herrin aus.
Da meine Herrin aber sehr aufmerksam ist, hatte sie natürlich mitbekommen, dass es etwas dauerte, eh ich mich entspannte.
Sie kostete es zwar aus, mich auch mit dem Dildo zu ficken, stieß mich aber nicht so hart und lange wie mit den anderen.
Als sie dann trotzdem den größten Dildo noch an ihren Strap-on haben wollte schluckte ich.
Und ich war froh, als sie sagte, dass ich den nur blasen soll.
Ich bemühte mich, atmete tief ein und aus, musste dann aber wieder würgen und hatte etwas Tränen in den Augen.
Ich durfte aufhören und mich ausziehen, dann meine Herrin entkleiden.
Sie legte sich nackt unter die Decke und reichte mir den Schlüssel.
„Zieh den Käfig aus und komm zu mir.“
Kaum hatte ich den Käfig aus, war ich schon wieder sehr hart.
Ich legte mich zu meiner Herrin und kuschelte mich an sie.
„Ich bin stolz auf meinen Keuschling und dass du noch länger für mich aushalten willst.“
Ich war so erregt, dass ich tief durchatmete, aber es war schön jetzt so ihre Nähe und Zärtlichkeit zu spüren.
Wir streichelten uns und sie griff mit zwischen die Beine und massierte meine Erektion. Ich stöhnte direkt, da ich noch härter wurde.
Ich konnte nicht anders als mein Becken zu bewegen und ihrer Hand entgegenkommen und gegen ihr Becken zu stoßen.
„Na bloß keine falschen Hoffnungen, ich lass dich nicht in meine Spalte.“, kicherte sie und ich seufzte etwas enttäuscht, aber es wäre mir auch wahrscheinlich Zuviel geworden, wenn sie mich jetzt noch in ihre Spalte gelassen hätte, aber mich nicht kommen lassen würde.
Sie drehte sich um und ich schmiegte mich an ihren Rücken, sie drückte ihren Po an meine Erektion und ich blieb hart. Ich streichelte ihren Körper und küsste ihren Hals und Nacken.
Als ich über ihre Brüste streichelte wurden ihre Nippel hart. Das Ganze schien sie ebenfalls erregt zu haben, sie machte aber keine Anstalten mehr zu wollen und wenn ich jetzt nur ihre Brüste streichen würde, hätte sie mich sicherlich direkt wieder zurechtgewiesen.
Aber immer wieder griff sie an meine Erektion, massierte mich. Wir lagen eine ganze Weile da und genossen die Nähe des anderen. Für mich war es eine himmlische Qual, für sie einfach schön.
„Ich glaube ich möchte meinen Schlafanzug angezogen bekommen. Und da du morgen nicht arbeiten musst kannst du dann deinen Käfig wieder anlegen.
Oder besser du legst deinen Käfig an und ziehst mir denn erst meinen Schlafanzug an:“, grinste sie mich breit an.
Ich war ein kleiner Schock und ich nutzte es, meine Erektion zu entspannen.
Sie merkte es sofort: „Oh, war das Zuviel für meinen Schwanz? Der wird ja ganz weich.“
Aber sie wollte mich leiden sehen, wollte ihren Spaß haben, wenn ich den Käfig anlegte und somit massierte sie mich wieder, womit ich direkt wieder hart wurde, dann scheuchte sie mich aus dem Bett.
Sie setzte sich so hin, als würde sie eine Vorstellung bekommen, was mich nur noch mehr deprimierte. Jetzt stand ich da mit einer steinharten Erektion und dem Käfig in der Hand und sie kicherte.
Ich schaffte es irgendwie den Ring über zu ziehen als sie mit unschuldiger Stimme meinte: „Hilft es dir vielleicht, wenn ich mir einen Finger in die Spalte schiebe und mich etwas verwöhne?“
Als ich sah, wie ihre Hand unter der Decke zwischen ihre Beine wanderte wurde ich noch etwas härter. Unter Schmerzen schob ich den Käfig über meine Erektion, presste das Blut aus den Adern und nährte mich langsam dem Ring.
Da sprang sie auf und schob mir ihren Finger in den Mund, der nach ihrem Saft schmeckte. Was für ein herrlicher Geschmack. Ich seufzte und als ich den Käfig endlich verbunden hatte, schmerzte er so sehr, dass ich erstmal am Schrank gelehnt stehen blieb und tief durchatmete.
Ich brauchte einen Moment, eh ich in der Lage war, meiner Herrin ihren Schlafanzug anzuziehen.
„Es versteht sich ja von selbst, dass du Strumpfhose und BH wieder anziehst.“, dazu suchte sie mir ein Damennachthemd mit Blümchenmuster raus.
Wir gingen noch eine rauchen, aber die Zeit reichte nicht, um mich zu entspannen und als wir ins Bett gingen, war mein Käfig noch immer schmerzhaft eng.
Als ich neben ihr lag, atmete ich nochmal tief durch und sie gab mir einen Rüffel, dass ich nicht so einen Wind machen soll.
Ich sagte ihr, dass ich mich ja bemühe ruhig zu sein, es aber nicht schaffe. Wenn ich sie damit zu sehr stören würde, müsste ich halt auf der Couch schlafe gehen. Das wollte sie aber nicht, sie wollte einfach nicht angepustet werden, also drehte ich mich um.
Ich brauchte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich einschlief und als ich in der Nacht war wurde, war meine Käfig so eng, dass ich mich fast krümmte vor Schmerzen. Ich war froh, als ich auf Toilette Wasser gelassen hatte und der druck etwas nachließ.
Natürlich wurde ich nicht nur einmal von dem Käfig geweckt und war froh, dass wir Wochenende hatten. Und doch war ich glücklich, dass meine Herrin so einen Spaß mit mir gehabt hat und ich so erregt für sie war.
25 notes
·
View notes
Text
Gleitgel essbar
Gleitgel essbar
Dec 12, 2021 · Suchergebnis auf Amazon.de für: gleitgel mit geschmack essbar
12/04/2006 · Meistens hier zu finden. 12 April 2006. #8. kick the bucket meisten gleitgels (vor allem bite the dust mit geschmack) sind neben GV auch für OV gedacht. likewise keine panik wenn da was in lair mund kommt bloß bite the dust ganz tube sollteste nicht essen, sonst gibt das bauchweh. wir benutzen
Entdecke wohltuende Pflegeprodukte und hochwertiges Gleitgel: Vegetarian, essbar, mit Geschmack, mit Aloe Vera, stimulierend oder zur Back rub. Egal, ob Gleitmittel auf Wasserbasis oder
29/11/2012 · Hello :) ich würde gerne wissen ob es schädlich ist Gleitmittel beimhttps://erotikshop-xxl.de/drogerie/gleitmittel/love-gleitgel-essbar-weisser-tee-und-pfirsich-shiatsu Oralsex in cave Mund zu bekommen bzw. es zu schlucken and welches bekannte Gleitgel stomach verträglich ist. (Durex z.B) und außerdem frag ich mich, ob es überhaupt wirklich nötig ist es bei
Sie sollten Gleitgel nicht in großen Mengen essen, wobei bei als essbar gekennzeichneten Produkten keine schlimmen Folgen drohen. Wenn gesund
Weiterlesen. Gleitgel Tests Durex Gleitgel, Gleitgel auf Wasserbasis, Gleitgel das nicht klebt, Gleitgel für empfindliche Schleimhaut, Kondomverträgliches Gleitgel, Wärmendes Gleitgel, Wasserlösliches Gleitgel. Durex Play Prickelnd Gleit-und Erlebnisgel im Test 78/1
Gleitgel Tests Gleitgel auf Wasserbasis, Gleitgel das nicht klebt, Gleitgel mit Geschmack, Kondomverträgliches Gleitgel, Vibrator Gleitgel durex Play Sweet Strawberry im Test 84/100 von gleitgeltests.de on Februar 23, 2016 with Keine Kommentare
Wir haben diesen allseits beliebten fruchtigen Geschmack mit unserem Durex Strawberry Gleitgel eingefangen. Dieses Gel schmeckt und riecht nach Erdbeeren, eignet sich für Oral-, Vaginal-und Analsex und ist sogar zuckerfrei, sodass du es mit reinem Gewissen genießen kannst. Durex
Durex Play Feel Gleitgel ist ein leichtes Gleitgel für gefühlsechtes Empfinden und ein sinnliches Erlebnis. Es besteht aus sehr gleitfähigen Inhaltsstoffen und hilft in this way, das innige Gefühl der Zweisamkeit zu intensivieren. Das Gel klebt nicht und hinterlässt
Entdecke wohltuende Pflegeprodukte und hochwertiges Gleitgel: Vegetarian, essbar, mit Geschmack, mit Aloe Vera, stimulierend oder zur Back rub. Egal, ob Gleitmittel auf Wasserbasis oder
12/04/2006 · Meistens hier zu finden. 12 April 2006. #8. kick the bucket meisten gleitgels (vor allem pass on mit geschmack) sind neben GV auch für OV gedacht. likewise keine panik wenn da was in lair mund kommt bloß bite the dust ganz tube sollteste nicht essen, sonst gibt das
29/11/2012 · Hello :) ich würde gerne wissen ob es schädlich ist Gleitmittel beim Oralsex in cave Mund zu bekommen bzw. es zu schlucken and welches bekannte Gleitgel stomach verträglich ist. (Durex z.B) und außerdem frag ich mich, ob es überhaupt wirklich nötig ist es beim Blow-
Darüber hinaus kannst du natürlich nach Belieben mehr nehmen. Überschüssiges essbares Gleitgel kannst du einfach mit einem Tuch abtupfen. Gleitgel mit Geschmack essbar und
Jeder mag Erdbeeren! Wir haben diesen allseits beliebten fruchtigen Geschmack mit unserem Durex Strawberry Gleitgel eingefangen. Dieses Gel schmeckt und riecht nach Erdbeeren, eignet sich für Oral-, Vaginal-und Analsex und ist sog
Wir haben diesen allseits beliebten fruchtigen Geschmack mit unserem Durex Strawberry Gleitgel eingefangen. Dieses Gel schmeckt und riecht nach Erdbeeren, eignet sich für Oral-, Vaginal-und Analsex und ist sogar zuckerfrei, sodass du es mit reinem Gewissen genießen ka
abdominal muscle. 4,10 €/100 ml) abdominal muscle 8,20 €. Orion Simply Skim 2in1 Cleaner (100ml) Toy Cleaner, 100 ml. 3 Angebote. abdominal muscle 6,17 €. Orion Pornography Sperm künstliches Sperma (250ml) Gleitgel, 250 mlhttps://erotikshop-xxl.de/drogerie/gleitmittel/love-gleitgel-essbar-weisser-tee-und-pfirsich-shiatsu
0 notes
Text
Ein Traum von Mann
- Text: Anonym
- Fotos: Stefanie Moshammer
- Erschienen: 27. April 2018
- Publikation: SZ-Magazin
**Unser Autor liebt Männer. Er fragt sich, warum es oft so mühsam ist, schwul zu sein – und findet überraschende Antworten.**
Als ich zuletzt spürte, dass ich kein echter Mann bin, stand ich auf einer Leiter und hielt eine Bohrmaschine. Ich war gerade in eine neue Wohnung gezogen, Altbau und hohe Decken. Ich bohrte zehn Löcher, steckte Dübel und Haken hinein, hängte Lampenfassungen auf. Dann verband ich die Kabel mit der Lüsterklemme.
Als ich die Sicherung wieder einschaltete und alle Lampen leuchteten, fühlte ich Stolz. Ich mag es, Dinge an Wände und Decken zu hängen. Ich mag Bohrmaschinen, Spannungsmessgeräte und Schraubzwingen. Meine Mitbewohnerin schaute mich anerkennend an. Dann sagte sie: »Schon erstaunlich, dass du so gut handwerkeln kannst.« Ausgerechnet ich.
Wenn ich einen Umzugswagen in eine enge Lücke einparke, wundern sich meine Mitfahrer, dass ich so ein großes Fahrzeug lenken kann. Wenn ich Postkarten bekomme, sind sie rosa und zeigen einen Mann in Tutu oder in Lederkluft, mit Peitsche in der Hand. Auf einer Postkarte klebte eine Briefmarke mit einem nackten Hintern. Der Po von einem Kerl natürlich. Denn ich bin ein Mann, der Männer liebt.
Lange dachte ich, das würde in meinem Leben keine Rolle spielen, außer bei der Frage, mit wem ich ins Bett gehe. Ich lebe in einem Land, in dem Schwulsein nicht mit dem Gefängnis bestraft wird oder sogar mit dem Tod. Anfang der Neunzigerjahre wurde es von der Liste der psychischen Krankheiten gestrichen. Seit dem vergangenen Sommer dürfen Schwule heiraten und Kinder adoptieren wie Heterosexuelle auch. Keine andere gesellschaftliche Gruppe hat in den vergangenen Jahren so viele Rechte und so viel Anerkennung gewonnen wie Schwule. Sie könnten im Jahr 2018 das gleiche Leben führen wie Heterosexuelle. Doch das tun sie nicht.
Meine heterosexuellen Freunde planen gerade ihre Hochzeit oder ziehen in größere Wohnungen, weil sie ein Kind erwarten. Meine schwulen Freunde suchen seit Jahren ohne Erfolg eine Beziehung, gehen in die Darkrooms von Schwulenbars oder ziehen allein zu Hause eine Linie Koks, bevor sie über das Internet fremde Männer zu sich einladen. Meine schwulen Freunde kämpfen gegen das Gefühl der Einsamkeit und die Verlockung der Drogen. Sie wünschen sich eine feste Beziehung und finden oft nur schnellen Sex.
Studien aus Deutschland und den USA zeigen, dass sie keine Ausnahme bilden. Weniger als die Hälfte der schwulen Männer hat einen festen Partner; in der Gesamtbevölkerung sind es zwei Drittel. Schwule rauchen mehr, nehmen häufiger verbotene Drogen und haben ein doppelt so hohes Risiko, von ihnen abhängig zu werden, wie Heterosexuelle. Sie haben öfter risikoreichen Sex, erkranken vier Mal häufiger an einer Depression oder an einer Panikstörung und denken zwei bis drei Mal so oft an Selbsttötung.
Ich wollte herausfinden, warum das so ist. Liegt es an der heterosexuellen Mehrheit, die tolerant scheint, aber immer noch denkt, Schwule seien schwach, sensibel und handwerklich ungeschickt? Oder liegt es an den Schwulen selbst?
In den vergangenen Monaten habe ich mit Psychologen und Soziologen geredet. Ich habe einsame und glückliche Schwule getroffen. Ich habe eine Sexparty besucht und mit meinen Eltern über Analverkehr gesprochen. Ich bin losgezogen, weil ich erfahren wollte, wie Schwule in unserem Land leben. Wiedergekehrt bin ich mit Antworten auf zwei größere Fragen: ob eine Gesellschaft jedem Menschen die gleichen Chancen geben kann – und wann ein Kampf um Gleichheit eigentlich gewonnen ist.
Ich bin 29 Jahre alt und Single. Manchmal, wenn ich abends von der Arbeit nach Hause komme, öffne ich eine App, die Grindr heißt. Dann baut sich auf dem Bildschirm meines Smartphones ein Gitter von Profilbildern auf, geordnet nach Entfernung. Die schwule Welt besteht aus namenlosen Gesichtern und nackten Oberkörpern.
Auf seinem Profil kann man eintragen, ob man als HIV-positiv getestet wurde, wie groß und schwer man ist und welche Position beim Sex man bevorzugt. Es gibt die Wahl zwischen fünf Abstufungen: nur Top, eher Top, beides, eher Bottom und nur Bottom. Auch ich habe diese Felder ausgefüllt. Auf Grindr ist der schwule Mann eine Ware, die sich selbst anpreist.
»Moin«, schrieb mich letztens ein Mann an, von dem ich lediglich einen Oberkörper sah. In seinem Profil standen nur zwei Buchstaben: XL. Er meinte seinen Penis.
»Wie groß ist deiner?«, fragte der Oberkörper.
»Moin«, schrieb ich und fügte eine zentimetergenaue Angabe hinzu, mit Länge und Durchmesser.
»Geil. Worauf stehst du?«
**Sex ist eine Ressource, die in der schwulen Gemeinschaft schier grenzenlos verfügbar ist.**
Als ich es ihm schrieb, antwortete er: »Das Gleiche. Ich mag es unkompliziert und ohne viel Gelaber.« Er schob hinterher: »Mag große Schwänze.«
Ich tippte: »Eher besuchbar oder eher mobil?«
Als ich den Chat meiner besten Freundin zeigte, sagte sie, auch ihr würden manche Männer auf Dating-Portalen ungefragt Bilder ihres Penis schicken oder sie plump zum Sex auffordern. Der Unterschied ist, dass ich auf Grindr ständig solche Nachrichten bekomme. Der zweite Unterschied sei, sagte sie, dass ich die Nachrichten beantworte. Ich traf den Oberkörper ein paar Tage später. Er hieß Marco.
Scrolle ich durch meine Nachrichten, lese ich Gespräche mit Männern, von denen ich nichts weiß, außer ihrem Gewicht und ihrer Größe, und mit denen ich darüber spreche, wie ich gern Sex mit ihnen hätte. Ich sehe Fotos von erigierten und schlaffen Schwänzen, von krummen und geraden, beschnittenen und unbeschnittenen. Der schwule Mann kann ein sehr primitives Wesen sein.
Einer meiner schwulen Freunde sagt, als er mit sechzig Männern geschlafen habe, da habe er aufgehört zu zählen. Zu dem Zeitpunkt war er 21 Jahre alt. Die meisten schwulen Männer haben zwei bis fünf Sexpartner pro Jahr, 15 Prozent haben zwischen sechs und zehn, 14 Prozent zwischen elf und fünfzig. Ich kenne keinen heterosexuellen Mann, der so oft seine Partnerinnen wechselt.
Um diesen Unterschied zu ergründen, habe ich den US-Psychologen Michael Bailey angerufen. Bailey ist Professor an der Northwestern University nahe Chicago und erforscht seit Jahrzehnten, was homosexuelle und heterosexuelle Männer voneinander unterscheidet. Er filmte, wie Schwule und Heterosexuelle gehen und sich hinsetzen, und nahm auf, wie sie einen Text vorlesen. Bailey sagt, zwei Drittel der Schwulen könne man allein an ihrer Stimme und fast die Hälfte an ihrem Gang erkennen. Bis heute kenne niemand den Grund dafür. In einem Punkt, sagt er, würden sich Schwule und heterosexuelle Männer aber nicht unterscheiden: in ihrem Bedürfnis nach Sex. Pure Evolutionslehre sei das, sagt Bailey.
Für Männer ist unverbindlicher Sex mit vielen Frauen die beste Strategie, um ihre Gene möglichst weit zu verbreiten. Für Frauen ist unverbindlicher Sex ein Spiel, in dem sie wenig gewinnen und viel verlieren können. Ein Mann, sagt Bailey, investiere weniger in eine Familie, wenn die meisten Kinder nicht seine eigenen seien.
Bailey sagt, die Heterosexuellen haben weniger unverbindlichen Sex, weil die meisten Frauen nicht wollten.
Sex ist eine Ressource, die in der schwulen Gemeinschaft schier grenzenlos verfügbar ist. Schwule feiern Partys, auf denen es um nichts anderes geht.
An einem Freitagabend im Dezember stehe ich in der Schlange für den »Kit Kat«-Club in Berlin. In meinen Socken stecken drei Kondome und ein Päckchen Gleitgel. An der Garderobe gebe ich alles ab bis auf Socken, Schuhe und Unterhose.
Der Club besteht aus zwei großen Tanzflächen, auf denen Männer sich möglichst wenig zu elektronischer Musik bewegen. Manchmal treffen sich zwei Blicke, und die beiden Männer gehen in einen dunklen Raum. Dort werden sie eins mit einer Masse nackter Körper, schwitzender, erregter, ruheloser Körper.
Ich spüre Hände, die nach mir greifen, ein leichtes Nicken heißt »Ja«, ein Kopfschütteln »Nein«. Ich sehe Penisse, die in Körperöffnungen stecken. Als ich in die Gesichter der Männer schaue, entdecke ich keine Spur von Freude. Es sieht aus, als müssten sie eine schwere Arbeit verrichten.
Auf dem Weg nach Hause frage ich mich, was der viele unverbindliche Sex mit den Schwulen macht. Mir kommt es vor, als ob viele von ihnen Sex mit dem verwechseln, wonach sie eigentlich suchen: Nähe. In der schwulen Welt ist es intimer, miteinander zu kuscheln als miteinander zu vögeln.
Treffe ich einen der Männer von der App, merke ich, dass er bloß ein austauschbares Bildchen ist. Dass er die gleichen Komplimente vorher schon so vielen anderen Männern gegeben hat. Ich berühre ihn, aber ich spüre ihn nicht.
Höre ich in mich hinein, ist da eine Leere, die sich nicht füllen lässt.
In Umfragen sagen vier von fünf alleinstehenden Schwulen, sie wünschten sich einen festen Partner. Einer von ihnen bin ich.
Ich mag es, meinen Kopf auf die Brust eines Mannes zu legen und seinen Herzschlag zu spüren. Ich mag es, seine Bartstoppeln zu zählen. Irgendwann möchte ich mich mit diesem Mann darum streiten, wer unseren Kindern abends die Zähne putzt und ihnen morgens ein Pausenbrot schmiert.
Letztens habe ich einen schwulen Bekannten besucht. Paul ist Mitte vierzig, arbeitet erfolgreich als Anwalt und lebt in der obersten Etage eines alten Backsteinhauses mit Dachterrasse. Manchmal wohnt ein Mann bei ihm, den er als Kumpel bezeichnet. Sie schlafen miteinander, aber im Alltag habe ich die beiden nie Zärtlichkeit austauschen sehen.
Als ich seine Wohnung betrat, stand Paul gebeugt über einen großen Tisch und machte ein Puzzle mit tausend Teilen. Wie ich ihn da sah, einsam mit seinen Puzzleteilen, erschrak ich. So möchte ich nicht enden.
![Jeans](Jeans.jpg)
In einer Emnid-Umfrage aus dem Jahr 2000 stuften sich 1,3 Prozent der befragten Männer in Deutschland als schwul ein – aber 9,4 Prozent gaben an, sich von Männern erotisch angezogen zu fühlen.
Meine Kindheit verbrachte ich in einem Dorf im Münsterland. Ich wuchs auf mit meinen Eltern und drei älteren Geschwistern in einem Einfamilienhaus mit Garten, in dem Gurken und Sauerkirschen wuchsen. An unser Grundstück grenzte eine Schweinewiese. Der Kirchturm im Ortskern wachte über die knapp 8000 Seelen und die katholische Bürgerlichkeit. Dass es noch andere Formen zu leben und zu lieben gab als die Kleinfamilie mit Mutter, Vater und Kindern, darüber wurde nicht gesprochen.
Der Lebensweg heterosexueller Männer verläuft auf einer breiten Autobahn, auf der es manchmal Schlaglöcher geben mag. Doch vor allem gibt es gut markierte Ausfahrten, die ins Büro eines Standesbeamten führen oder in den Kreißsaal. Für schwule Männer dagegen führt der Lebensweg durch das Unterholz eines Waldes, die Pfade sind schlecht ausgetreten, und an den Gabelungen fehlen Wegweiser.
Manchmal muss ich darüber lachen, wenn Menschen behaupten, Homosexuelle könnten Kinder mit ihrer sexuellen Orientierung anstecken. Wenn das so wäre, ich wäre nie schwul geworden. Niemand lebte mir vor, wie das gehen soll: ein Leben als Schwuler.
![Nackter Mann](Nackter%20Mann.jpg)
Laut Umfragedaten der Antidiskriminierungsstelle des Bundes betrachten 18 Prozent der Deutschen Homosexualität als unnatürlich. Und 38 Prozent finden es unangenehm, Männer zu sehen, die einander küssen.
Bislang haben Forscher nicht herausgefunden, warum etwa drei Prozent der Männer homosexuell werden und die anderen heterosexuell. Studien an eineiigen und zweieiigen Zwillingen zeigen eine geringe genetische Veranlagung. Ein einziges Schwulen-Gen scheint es jedoch nicht zu geben. Wäre Schwulsein rein genetisch bedingt, wären Schwule längst ausgestorben, weil sie sich selten fortpflanzen.
Forscher haben daher die Zeit im Mutterleib in den Blick genommen. Einige vermuten die Ursache in Eiweißen, die vom männlichen Y-Chromosom gebildet werden und im Gehirn des Fötus das Begehren nach Frauen anlegen. Manche Mütter bilden Antikörper, um die Eiweiße zu bekämpfen – je mehr, desto öfter sie schwanger werden. Das könnte erklären, warum mit jedem Sohn die Wahrscheinlichkeit steigt, dass er schwul wird. Auch ich habe zwei ältere Brüder.
1 note
·
View note
Photo
Unser kleines diskretes "immer bereit Täschchen". Unauffällig passt es nahezu in jede Handtasche und jeden Rucksack. Sollte sich mit neuen Kollegen, der hübschen Dame aus der Bar oder der flüchtlingen Bekanntschaft aus dem Club, von der Party oder aus dem Zug spontan mehr als nur ein kleiner Flirt, mit einem freundlichem Lächeln ergeben, bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Mit frischem Atem Dank kleiner Pfefferminz Pastillen, einem Feuerzeug für Hilfesuchende Raucher oder Raucherinnen, ein paar Kondome für den sicheren Verkehr und für alle Fälle noch ein kleines Gleitgel. Doch das ist natürlich nur ein Vorschlag unter vielen Möglichkeiten, das kleine Täschchen lässt sich gern auch ganz individuell bestücken. 😉 #onenightstand #parla #parlafleur #spontansex #kondomeschützen #safetyfirst #safersex #fürallefälle #kondome #gleitgel #affaire #sexspiele #sexpositive #sexpositiveculture #schützdich #dresden #erotiktreff #swingerclub (hier: Par la Fleur "Dresdens erotischer Eckladen") https://www.instagram.com/p/CRbnKzmIB1q/?utm_medium=tumblr
#onenightstand#parla#parlafleur#spontansex#kondomeschützen#safetyfirst#safersex#fürallefälle#kondome#gleitgel#affaire#sexspiele#sexpositive#sexpositiveculture#schützdich#dresden#erotiktreff#swingerclub
0 notes
Text
2021-09-26
Wie gewünscht, bekam meine Herrin heute normale Sachen mit normaler und niedlicher Unterwäsche bereitgelegt.
Wenigstens wählte sie sie normale Unterwäsche.
Ich fing schon an das Essen vorzubereiten.
Zum Mittagsschlaf fragte ich meine Herrin, ob sie den Rücken eingecremt haben möchte. Sie grinste breit: „Ja, natürlich.“
Ich cremte und massierte sie mit der wärmenden Salbe. Als sie zufrieden war sollte ich mich vors Bett stellen, dass sie mich besser beobachten konnte. Auch hatte ich noch etwas von der Salbe zu nehmen, damit es sich lohnte. Ich verteilte und massierte sie über meinen, Schaft, Eichel und Hoden.
„Uiuiui, das wird gleich schön warm. Dann bist du richtig heiß für mich.“, feixte sie.
Und es dauerte nicht lange und meine Eichel wurde schon heiß, gefolgt von dem Rest. Es wurde grenzwertig, vor allem in den Leisten, allein schon durch die Rasur gestern.
Meine Herrin lag nur im Slip bekleidet vor mir und fing an sich zu streicheln: „Ich bleibe davon jetzt besser weg, nicht, dass ich es nachher noch in meinen Schritt oder auf meine Brust bekomme.“ dabei fuhr sie verführerisch über besagte Körperstellen und ich hätte beinahe abgespritzt.
Wir gingen dann noch eine rauchen und sie lächelte, weil ich immer wieder tief Luft holte oder zuckte.
„Na, besser zu warm als zu kalt.“, neckte sie mich weiter.
Schlafen durfte ich dann auch nackt und im Bett meiner Herrin, da ich gestern ja schon die Aufgaben zum Mittagsschlaf erfüllt hatte.
Nach dem Schlafen kuschelten wir noch einen Moment, dann standen wir wieder auf. Obwohl meine Herrin am Morgen angedeutet hatte, dass sie später was anderes Anziehen könnte, zog sie nun die normalen Sachen wieder an.
Bis zum Abend machten wir dann noch Ordnung, ich kochte und als die Kinder ins Bett gingen holte ich alles, um mich den Füßen meiner Herrin zu widmen.
Sie bekam zuerst ein schönes, warmes Fußbad. Ich setzte mich dann auf den Boden vor sie und verwöhnte sie mit der Peelingcreme. Langsam wusch ich alles ab, trocknete ihre Füße. Es folgte die Creme und Massage der Füße.
Zum Schluss zog ich ihr die Socken wieder an, stellte alles zur Seite und blieb vor ihr auf dem Boden sitzen, während wir noch etwas Fern schauten.
Damit hatte ich erfolgreich alle Punkte ihrer Liste abgearbeitet. Meine Herrin sagte mir, dass sie sehr stolz auf mich sei, was mich sehr glücklich machte.
Es wurde spät und wir gingen zu Bett.
Bevor ich mir wieder das Nachthemd anzog, stoppte meine Herrin mich und ich hatte sie auszuziehen. Als ich ihren Schlafanzug greifen wollte sagte sie, dass ich kurz warten soll.
Sie grinste breit und holte eine Möhre und eine kleine Gurke hervor.
Sie drückte sie mir in die Hand: „Ich will dir dein Frühstück für morgen noch etwas würzen.“
Damit kniete sie sich aufs Bett und streckte mir ihren Po entgegen. Bei dem Gedanken wurde ich direkt wieder hart.
Ich rieb die Möhre an ihrer Spalte, doch meine Herrin lenkte ein: „Nein, nicht da, nimm etwas Gleitgel und schob sie mir in meine hintere Pforte.“
Oh man, dass ließ mich noch härter werden.
Ich schob ihr die Möhre vorsichtig in den Po.
„Oh, ja, stoß mich damit. Uiuiui, die geht aber tief rein.“
Wie gewünscht schob ich ihr die Möhre immer wieder und immer tiefer in den Po.
Dann sollte ich die Gurke nehmen, auch diese schob ich ihr in den Po.
Ich war so hart, dass es schmerzte.
„Das wird doch ein tolles Frühstück für dich. Oh ja, stoß mich damit.“, neckte sie mich.
Ich stieß sie mit der Gurke und wie gerne hätte ich mit meiner Erektion getauscht.
Sie war zufrieden und ich durfte ihr die niedliche Unterhose und Schlafanzug anziehen.
Da klar war, dass heute dann nicht weiter passieren würde, ließ meine Erektion wieder nach und ich griff nach meinem Schlafanzug.
„Das Wochenende ist ja Zuende,“, sagte meine Herrin: „Dann kannst du dir auch wieder den Käfig anlegen.“
Ich seufzte, hatte ich mich doch auf noch eine Nacht ohne Käfig gefreut. Ich legte ihn an und ich wurde dabei schon wieder hart, aber es ging gerade noch so.
Als ich dann das Nachthemd anhatte, kam meine Herrin zu mir, küsste mich, griff mir in den Schritt: „Und morgen Früh beim Frühstück denkst du an mich und dein Käfig wird dann richtig schön eng?“
„Ja, meine Herrin.“, doch der Käfig wurde jetzt schon wieder eng.
Meine Herrin erlaubte mir, in ihr Bett zu kommen, küsste mich und legte sich entspannt auf ihre Seite. Ich schlief kurz nach ihr ein.
27 notes
·
View notes
Text
Völliges Gefühlschaos
Ich habe 2 Traumabewältigungssitzungen hinter mich gebracht, die dritte hatte ich abgesagt, ich ich die Therapie unangenehm fand. Die Fragen der "Checkliste" konnte ich nur teilweise beantworten, mein*e Therapeut*in frage mich unter anderem nach meinem Schlafverhalten und ob ich in letzter Zeit gereizter war und wie oft ich an die Tat denken würde. Mein Schlafverhalten ist für'n Arsch, ich kann Nachts überhaupt nicht mehr schlafen, erst wenn die Sonne aufgegangen ist und dann Schlafe ich völlig kaputt ein und verpasse den halben Tag, gereizter bin ich irgendwie auch, ich weiß nicht warum aber ich rege mich häufiger auf als sonst, mein*e Therapeut*in sagte, dass das völlig normal sei aber ich hatte nicht das Gefühl ein Trauma erlitten zu haben. Ich fühlte mich so wie immer. Sie fragte mich, ob ich schon einmal sowas erlebt hätte, ich verneinte die Frage. Erzählt habe ich ihr aber, dass mir Ende Mai mein Rucksack gestohlen wurde. Ich war an dem Tag auf einem AG-Treffen in Düsseldorf und die Tür war abgeschlossen, in der Pause wollte ich etwas essen gehen und währenddessen haben die Täter, laut der Kriminalpolizei, die Tür professionell mit einer Brechstande aufgebrochen. Die Tage davor war ich bei meiner Familie zu Besuch und hatte daher echt alles wichtige drin, unter anderem mein Notebook. Insgesamt haben die alleine von mir Sachen in Wert von über 2000€ gestohlen, leider leider..
Im Sommer war ich mit einem Freund in Paris und wollte mich am letzten Abend mit einer Person die ich über Grindr "kannte" treffen. Auf dem Rückweg zum Hotel kamen mir zwei Männer entgegen, getrennt voneinander laufend, der vordere lief an mir vorbei und fragte mich nach einem Feuerzeug, ich sagte, dass ich keines hätte. Währenddessen lief der andere in mich rein, die Straße war ziemlich breit, er hätte ganz einfach an mir vorbeigehen können und sagte immer wieder "Excuse me" und griff dabei mit seiner rechten Hand in meine linke Manteltasche, zum Glück hatte ich nichts dabei außer dem Hotelschlüssel, meinem Handy und das Gleitgel. Handy und Schlüssel waren in der rechten Tasche, das Gel in der linken. In dem Moment dachte ich zum einen daran mein Handy anzubieten, da ich Angst hatte, dass ich erstochen werden könnte und zum anderen, was ich dann auch tat, das Gleitgel zu öffnen und alles auszudrücken. Angewidert zog er seine Hand raus und ich ging Richtung Hotel, schnell aber nicht zu schnell um keine Angst zu zeigen. Ich habe, während ich lief, mit meinem Handy über die Frontkamera überprüft, ob sie mir folgen und das taten sie auch. Ich hatte lange nicht mehr so große Angst, bin dann in die nächste Straße abgebogen und fing so schnell und leise ich konnte an zu rennen. Irgendwann kam ich dann im Hotel an und war bloß am zittern, mehr viel mir an meinem Verhalten nicht auf, auch die Tage danach nicht.
Im Oktober war dann der sexuelle Missbrauch und im November dachte ich noch, dass es mir irgendwie gut geht, sicherheitshalber habe ich mir dennoch Holfe gesucht aber die Therapie bei der Traumabewältigung nach dem zweiten Mal abgesagt, Ende November wollte ich dann doch wieder die Termine wahrnehmen, wurde aber krank und konnte 2 Wochen nicht aus dem Bett. Die nächste Sitzung habe ich am 19.12.19. Ich hoffe, dass mir da nichts dazwischen kommt, weil ich merke wie ich mich sozial komplett isoliere. Ich habe die gesamte letzte Woche in meiner Wohnung verbracht und mich eingeschlossen, was manchmal normal ist, ich weiß aber dieses mal war das nicht gewollt. Ich mache mir auch wegen meines Ess- und Schlafverhaltens extreme Sorgen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mir alles langsam zu viel wird.
Im April habe ich auf einer Veranstaltung eine Person kennengelernt mit der ich eine echt verdammt gute Freundschaft aufgebaut habe. In den letzten Wochen dachte ich auch vermehrt an Suzid und der einzige Gedanke der mich davon abhielt war meine Familie, weil ich das ihnen nicht antun kann. Meine Liebe zu diesen Menschen ist viel stärker, als das Bedürfnis diesem Gefühl der Machtlosigkeit zu entkommen, zum Glück. Ich habe es meinem Freund erzählt (wegen Paris und Grindr - wir führen eine offene Fernbeziehung, ich weiß, dass ich das nicht erklären muss aber ich habe das Bedürfnis danach), was Probleme angeht ist er leider ein Nichtsnutz, er hat aber andere Stärken und ich liebe ihn genau so wie er ist. Ich habe von meinen Suizidgedanken auch der Person mit der ich jetzt richtig gut befreundet bin erzählt und dieser Mensch hat mir so extrem geholfen, manchmal glaube ich echt, dass diese Person das reine Gute personifiziert. Ich wünsche jedem Menschen so ein*e Freund*in wie diesen Menschen. Mittlerweile geht es halt wieder und nach dem Telefonat mit dieser Person sind meine Gedanken erst schwächer geworden und schließlich verschwunden.
Was mich zur Zeit auch beschäftigt ist, dass ich quasi beef mit meiner besten Freundin habe, sie hat mir im Laufe der letzten Woche meinen Wohnungsschlüssel gebracht und ist dann gegangen, also die Freundschaft erst mal pausiert, was wir schon öfter hatten, wenn wir einander zu viel wurden aber dieses mal verstehe ich nicht wieso sie so reagiert, weil zwischen uns nichts vorgefallen ist, außer dass ich ihr gesagt habe, dass ich mit ihr nicht mehr über meinen Freund reden will. Wir wollte bei einem Treffen klären wieso, weil sie meiner Bitte nicht nachgehen wollte aber mir kam die Krankheit dazwischen und dann das mit dem Schlüssel. Mein Problem mit ihr ist, dass sie meine Beziehing wirklich bei jeder Gelegenheit schlecht redete und das merke sie nicht einmal, wenn ich das ansprach hieß es, dass ich gerade meiner Wut wegen anderen Problemen an ihr auslassen wollen würde und ich quasi nicht fähig sei zu verstehen wie sie über meine Beziehung spricht. Ich finde es geht sie einfach nichts an, selbst wenn sie meine beste Freundin und wenn sie dennoch Bedenken haben sollte, sollte sie mit mir drüber reden, wenn wir alleine sind und nicht, wenn andere Freund*innen von mir dabei sind. Das Ding ist auch, dass sie das letzte mal, als sie mit ihrer Krititk anfing sehr amüsiert und siegessicher gegrinst hat, dieses Leuchten in ihren Augen wird sie aber natürlich nicht anerkennen, wenn ich das ansprechen sollte. Und als wir das letzte mal, ein paar Tage vor diesem Vorfall, telefonierten erzählte sie mir von einer Doku die sie sich angesehen hat und es ging wohl um offnene Partnerschaften und das Paar in dieser Doku hat sich alles erzählt, sie fand es komisch und wollte mit mir drüber reden, weil ich auch in einer offenen Beziehung bin. Folgendes Gespräch entstand dann:
Sie: Findest du das nicht komisch?
Ich: Nein. XXX und ich erzählen uns auch immer alles.
Sie: WIRKLICH?!
Ich: Klar, in einer Beziehung muss man sich vertrauen können.
Sie fing nur an zu lachen und sagte: Jaja.
Natürlich kann es auch sein, dass ich das alles falsch verstehe und zu emotional reagiere aber ehrlich gesagt denke ich aktuell - selbst, wenn das der Fall sein sollte, wovon ich nicht ausgehe, sollten meine (engsten) Freund*innen extrem viel Rücksicht auf mich nehmen, alleine wegen Düsseldorf und Paris, einigen habe ich von Oktober nicht erzählt. Meine beste Freundin weiß alles, sie war die erste Person mit der ich drüber geredet habe nachdem es passiert ist und da finde ich ihr Verhalten echt beschissen. Ich denke sie ist gerade mit ihrem eigenen Leben überfordert und kann deswegen nicht für mich da sein, jedenfalls hoffe ich, dass das der Grund dafür ist.
Um zurück zu meiner Traumabewältigung zu kommen, was ich noch erwähnen wollte war, dass ich meine*n Therapeut*in darüber aufklärte, dass ich auch aus einem extrem gewalttätigen Haushalt komme, wir meinen Vater zum Glück vor mittlerweile 4,5 Jahren verlassen konnten aber bis kurz vor meinem 18. Lebensjahr mussten wir mit ihn leben und es war echt kein lebenswertes Leben. Darüber werde ich sicher an einem anderen Tag schreiben. Jedenfalls sagte ich, dass ich noch so fühle wie damals als ich noch mit meinem Vater zusammen lebte und sie sagte dann, dass ich vermutlich mehrere Traumata erlebt hätte und auch unter einer Depression leiden würde. Zumindest glaube ich, dass sie das sp sagte, ich hoffe ich habe das echt nicht falsch im Kopf.
Mittlerweile haben wir 04:21 h, ich schreibe schon seit über einer Stunde glaube ich. Müde bin ich noch immer nicht, mein Kopf tut allerdings weh und verspüre ein Hungergefühl aber kann mich nicht dazu bringen mir Essen zu machen. Ende der Woche fahre ich über die Weihnachtsfeiertage zu meiner Familie, dort kann ich glücklicher Weise immer Kraft tanken. In den letzten Monaten hat sich meine Liebe zu meiner Mutter vervielfacht oder, was ich eher glaube aber weswegen ich mich schäme, ich kann die Liebe zu ihr langsam aus meiner Kiste rauslassen. Früher hatte ich Angst verletzt zu werden aber mittlerweile weiß ich, dass sie ihr Leben für mich und meine Geschwister geben würde und allein der Gedanke daran löst in mor gerade Tränen aus, ich liebe sie so unglaublich stark aber kann es ihr nicht sagen und auch nicht zeigen, zumindest nicht so wie ich es gerne würde. Ich hoffe, dass ich das demnächst kann. Eigentlich brauche ich neue Hausschuhe und Töpfe aber die, die ich hier bei mir habe sind von ihr, ich will keine anderen benutzen, eben so wie mein fast völlig kaputter Staubsauger, das ist alles von meiner Mutter, ich werde sie nie wegschmeißen. Sie ist meine Heldin, das Wissen was sie über sich ergehen lassen musste für uns, als ich noch bei meinem Vater lebten, reicht mir schon, ich will gar nicht mehr wissen, sonst würde ich zusammenbrechen und andersrum ebenso, aus diesem Grund habe ich ihr nichts von Oktober erzählt, wenn ich ihr erzählen würde, dass ich auf einem Seminarwochenende sexuell missbraucht wurde, würde sie durchdrehen, zumal ich recht häufig auf Seminarwochenenden mit Übernachtung bin. Ich würde ihr ihren verdienten Frieden nehmen. Obwohl ich so unglaublich gerne mit meiner Mutter darüber reden würde und nicht mit meinen Freund*innen werde ich es nicht tun, weil ich sie liebe. Sie wird sauer auf mich sein, dass ich es ihr nicht erzählt habe und auch enttäuscht aber damit kann ich Leben. Meine Mutter hat genug durchgemacht, genug für 3 Leben. Ich will nicht mehr, dass sie weiter leiden muss.
Ich höre jetzt auf zu schreiben, weil ich noch immer weine und je mehr ich schreibe, desto mehr Tränen fließen. Ich werde jetzt einfach Pokémon oder Skyrim oder so spielen um mich abzulenken. Irgendwie tut es aber gut das alles raus zu lassen, hätte ich am Anfang des Beitrags echt nicht gedacht 😅
Mo., 16. Dez. 2019
0 notes
Text
Die lang ersehnte Nacht | Teil 1
Ich bekam eine Nachricht von meinem Dom, dass ich alle Utensilien in den Schrank in meinem Hotelzimmer räumen und sortieren soll, sowie die Peitschen auf den Tisch richten. Dann sollte ich mich Duschen und für ihn herrichten. Um für alles vorbereitet zu sein, hatte ich mir eine Analdusche besorgt. Die Anwendung war leicht und das Spülen mit lauwarmem Wasser war direkt angenehm und ich fühlte mich danach sehr gut und entspannt, voller Vorfreude auf meinen Dom. Nur mit schwarzen Highheels bekleidet musste ich dann vor dem Bett kniend auf ihn warten. Ich war aufgeregt und hoffte, dass er bald kommt.
Als er dann kam, machte ich ihm nervös die Türe auf, küsste ihn und kniete mich wieder brav vor das Bett. Aus dem Augenwinkel sah ich wie er weitere Utensilien und Peitschen aus seiner Tasche hervor holte. Meine Aufgabe war es diese einzusortieren. Dann befahl er mir die Manschetten an Handgelenken, Fußgelenken, Oberschenkel und Hals anzulegen. Ich war froh, als er mir bei den Handgelenken half, als ich mich schwer tat sie ganz eng zu schnallen. Das beruhigte mich und gab mir Sicherheit. Nachdem ich alle Manschetten angelegt hatte hieß er mich vor ihm niederknien um seine Sub zu inspizieren. Ich war froh dass er zu frieden war und freute mich ihm meine frisch gewaxte, super glatte Muschi und Arsch zu präsentieren. Ich legte mich mit dem Rücken aufs Bett und spreizte meine Beine, dass er meine Muschi und meinen Arsch gut sehen konnte. Ich spürte als er mit seinen Fingern über meinen Intimbereich und meine Beine strich. Seine Berührungen genoss ich sehr. Es machte mich sehr glücklich, dass ihm gefiel was er sah und spürte. Dann überraschte er mich mit einem Körbchen in dem rote, grüne und weiße Lose lagen. Er erklärte mir die Regeln für diese Nacht. In den roten Losen, stehen meine Strafen, in den grünen meine Belohnungen und in den weißen stehen die Stellungen, die ich auswendig gelernt haben sollte. Da ich 4 Strafen und 3 Belohnungen angesammelt habe werde ich eine Strafe ziehen, die dann sofort abzuleisten ist, gefolgt von Sexstellungen, die ich hoffentlich gut gelernt hatte. Nach etwas Training dürfte ich dann eine meiner Belohnungen ziehen.
Ich zog die erste Strafe - 'Elektroschocks im Intimbereich'. Obwohl ich ja die meisten Strafen selbst geschrieben hatte, war ich etwas überrascht, dass es gleich diese war zu Beginn. Mein Dom ließ mich wieder mit gespreizten Beinen vor ihm hinlegen. Meine Aufregung stieg, besonders als er die Elektrodiode in meine Muschi einführte. Mit seinen Fingern massierte er meinen Kitzler etwas um mich auf die Schmerzen einzustimmen die auf mich zu kamen. Dann stellte er den Elektroschock ein und löste ihn zum ersten Mal aus. Erschrocken zuckte ich zusammen. Ich hatte ganz vergessen, wie sich das anfühlt. Natürlich regelte er die Intensität hoch, das war mir klar. Als er auslöste durchfuhr mich ein heftiger Schlag und ich schrie auf vor kribbelndem Schmerz. Um mich wieder zu entspannen und auf den nächsten vorzubereiten massierte er wieder meinen Kitzler, bis ich etwas stöhnte vor Lust. Gleich stellte er wieder höher und löste den Elektroschock aus, was ich wieder mit einem Schmerzensschrei quittierte. Ich dachte ich halt das gleich nicht mehr aus und doch turnte es mich total an, besonders da er es genoss mich so hilflos ihm ausgeliefert vor sich zu haben und mich diese Schmerzen spüren zu lassen. Als er den Elektroschocker aufräumte hatte ich kurz Pause zum tief Durchatmen.
Dann durfte ich die erste Sexstellung ziehen. In Gedanken hoffte ich, dass ich mich an alle erinnern würde, da mir sonst eine kleine Strafe drohte. Die erste war 'Deepthroat'. Ich hatte Respekt davor. Dass sein Schwanz noch nicht ganz hart war kam mir zu Gute, so war der Anfang für mich leichter. Zu spüren wie er dann immer größer und härter wurde fühlte sich toll an. Ich versuchte seinen Schwanz immer weiter und länger tief in meinem Rachen zu halten. Er gab mir kleine Anweisungen, die mir halfen mich nur darauf zu konzentrieren. Dass er immer härter wurde zeigte mir, dass es ihm gefiel und dass spornte mich an. Ich war stolz darauf, dass es mir 2-3 Mal gelang ihn ein wenig in meinen Rachen zu schlucken. Er war mit dem aktuellen Stand soweit zufrieden und holte das Körbchen, damit ich die nächste Stellung ziehen konnte.
Nun wollte er mich noch etwas trainieren. 'Leg dich wieder mit gespreizten Beinen auf den Rücken, damit ich dich fisten kann. Deine Muschi kann das ja schon.' Ich hoffte, dass ich es noch konnte und freute mich auch darauf. Mit etwas Gleitgel drückte er mit wenig Zwischenschritten seine Faust in meine nasse Muschi. Der Moment, kurz bevor seine Faust ganz in mich gleitet ist der schwerste. Kurz denke ich da, oh Gott ich schaff das nicht. Doch mit vermehrter Atmung schaff ich es doch und dann ist es ein unbeschreiblich tolles erregendes Gefühl so ausgefüllt zu sein. Er bewegte seine Faust in mir. Ich hatte inzwischen sehr Gefallen daran gefunden und es turnte mich unheimlich an. Als er seine Faust begann wieder etwas rauszuziehen spannte ich mich etwas an, da ich unsicher war ob das so leicht geht. Zu meiner Überraschung konnte er sogar gleich wieder seine ganze Faust in mich drücken. Er wiederholte das ein paar Mal genüsslich. Auch ich genoss es wie er mich ein paarmal so fickte, als er plötzlich stoppte und meinte, jetzt sehen wir mal wie weit er meinen Arsch schon Fisten kann. Ich versuchte mich trotz Aufregung zu entspannen. Immer wenn er meinen Arsch weiter spreizte, stöhnte ich auf. Es war eine Mischung aus Dehnungsschmerz und Lust. Mit breit gespreizten Beinen war es nicht so leicht zu entspannen. Ich bat meine Füße Abstellen zu dürfen um es zu erleichtern, was er gestattete. Er kam schon relativ weit und war über die Leistung seiner Sub sehr zufrieden. Das ich mal auf Fisten stehen würde, hätte ich noch vor paar Monaten nicht gedacht. Es ist soviel Kopfsache. Wenn man die Blockade fallen lassen kann ist es unbeschreiblich erfüllend.
Ich durfte eine Belohnung ziehen. Als erste Belohnung streichelte er mich am ganzen Körper. Es war so wunderschön und noch schöner und intensiver seine zärtlichen Berührungen auf meiner Haut zu spüren, nach den Schmerzen und Anstrengungen die hinter mir lagen. Ihn ganz nah bei mir zu spüren, seine Hand, wie sie langsam über meinen Körper wandert. Ich schließe die Augen und genieße jede kleine Berührung von ihm auf meiner Haut.
#unterwerfung #submissiv #dominanz #dienen #vertrauen #unterwerfung #lust #sexsklavin #sexdienerin #schmerz #grenzen #liebe #sub #dom #analsex #fisten #orgasmus #klammern #wachs #gerte #strafe #lustschmerz #deepthroat #sexpositionen
1 note
·
View note
Note
...ich habe Angst, dass ich mein lebenslang Jungfrau bleibe :( da ich so Angst habe.
Na du,
Vor dem ersten Mal musst du wirklich keine Angst haben. Es wird immer schlimmer dargestellt als es eigentlich ist. Klar, um es vorab zu sagen; Es kann weh tun bis sehr weh tun aber wenn man einen Partner hat bei dem man sich wohl fühlt, sind die Schmerzen schnell vergessen. Ich finde es ist sehr wichtig das man jemanden hat bei dem man sich vollkommen wohl fühlt. Um es angenehm zu gestalten, sollte man es von sich aus natürlich wollen und sich zweitens auch hingeben können. Wenn man selber es möchte, dann ist es nicht so schlimm als wenn man viel zu viel Angst hat. Dafür sollte dein Partner aber auch Verständnis zeigen.
Ausserdem könnt ihr beide immer Hilfsmittel wie Gleitgel oder ausreichend Speichel mit einsetzen. Wenn du feucht bist und nicht verkrampft bist, ist das alles viel angenehmer beim eindringen. Das klingt jetzt alles als wäre es total schwer aber im Endeffekt ist finde ich der Schmerz nach 2 Minuten auch weg und es ist einfach ei schönes und tolles Erlebnis wofür man den Schmerz gerne hingenommen hat.
Und falls du Angst davor hast dich zu entkleiden, dann kannst du auch darüber mit deinem Partner sprechen und zb deine Unterwäsche anlassen oder eine Bettdecke überlegen. Wenn du magst, machst du auch einfach komplett das Licht aus. Ich kenne viele die am Anfang angst davor hatten ihren Körper zu zeigen. Aber denkt immer dran, dein Partner liebt dich wie du bist und findest dich auch genauso sexy.
-Loni
1 note
·
View note
Text
Brisbane 2.0
Mit Snacks bepackt saßen wir nun im Bus und schauten aus dem Fenster. Alles war viel grüner und schöner als bei der Hinfahrt. Wir redeten viel und schwiegen noch ein bisschen mehr. Die Entscheidung zu gehen viel so schnell dass ich es erst jetzt langsam realisierte. Eins war aber sicher, es fühlte sich gut an. Die Busfahrt kam uns ewig vor, doch langsam betraten wir bekanntes Terrain. Man erkannte erste Straßen und Schilder, bis man sich 10 min später wieder voll orientieren konnte. Und dann waren wir da, Hauptbahnhof Upper Roma Street und stiegen aus. Wie Packesel liefen wir durch den Bahnhof und nach 3 Pausen kamen wir am anderen Ende an, denn wir hatten untragbar viel. Wir mussten noch die ganze Roma Street hochlaufen und uns war klar dass das so nichts wird und wir uns auch sicher kein Taxi holen werden, denn ich meine wir sind ja Backpacker. Also lief ich los und holte ein Citybike, dass wir dann voll packten. Lenker, Körbe, Sattel, alles war voll. Und dann watschelten wir los mit einem sehr unglücklichen Fahrrad und zwei sehr glücklichen Mädels, die heil froh waren wieder raus aus der Kleinstadt im Nichts und drinnen in der Großstadt zu sein. Wir checkten ein und betraten das schon fast heimelige Hostelzimmer und wie der Zufall so wollte bekam ich natürlich wieder Bett 38. Wir kamen laut plappernd an und sagten ein paar bekannten Gesichtern hallo. Die ersten 3 Tage war alles noch etwas surreal, da man wieder an einem so bekannten Ort war, man selbst sich aber total verändert hatte. Wir rüsteten auch schnell wieder unseren Essens und Alkoholvorrat auf und noch ein paar andere und genossen es erstmal einfach da zu sein. Dann war mein Geburtstag. Wir gingen in die Stadt bummeln, Essen und am Abend mit ein paar Leuten feiern. Am nächsten Tag ging es dann erneut Burger und Pizza frühstücken, diesmal mit Sonnenbrille. Es waren zwei richtig schöne Tage. Wir hatten aber noch eine andere Mission. Autokauf! So verbrachten wir Tage mit Ideen sammeln und suchten jegliche Seiten ab. Zeitgleich erwischte und eine fette Grippe, die uns erstmal flach legte. Keine Ahnung was Australien für Viren angezüchtet hat, aber sie knocken einen so anders aus. Von den Toten auferstanden machten wir uns dann weiter an die Autosuche und natürlich dem Bigbird treu auch wieder ans feiern. Wir lernten Basti kennen und nach kurzer Zeit saßen wir 4 (Jirka, Basti, Kim, Ich) zu den verschiedensten Uhrzeiten draußen am Tisch zusammen. Jeden Abend lief wer lost und holte ein Riesen Packet Hollandia und Snacks ( eines der einzigen Biere was man sich hier so leisten kann, denn Australien und Alkoholsteuern sind im Bilde gesprochen so hoch wie der Mt. Everest). Wir redeten und lachten unfassbar viel und dieser ranzige Tisch wurde zum Treffpunkt noch vieler weiterer toller Leute, mit uns in der Mitte und Schauplatz von endlosen legendären Geschichten. Wir kamen eben einfach wieder zu richtigen Zeit an. Die Autosuche ging auch voran und nach einigen anfragen, stach uns der weiße Mitsubishi Pajero immer mehr ins Auge. Die Fotos sahen aus, wie von einem Nokia3310 aufgenommen, aber die Fakten waren vielversprechend. So fuhren wir also eine Stunde mit der Bahn aus der Stadt und trafen uns mit der Frau. Nach kurzem Blabla schauten wir uns das Auto an und es war zwar etwas dreckig, aber sonst für einen 2000 Jahrgang erstaunlich gut in Tackt, außen so wie innen. Wir liefen draußen ums Auto und ich fand was bei den Scheibenwischern, ich dachte ein Deo. Stellte sich heraus es war Gleitgel, dass ihr gestern aus der Handtasche gefallen sei und sie es seit dem nicht finden konnte. Ja gut. Belustigt ging es weiter und dann machten wir eine kurze Probefahrt. Auto fuhr. Wir überzeugt. Pokermiene so lala. Dennoch handelten wir es auf 5000$ runter, füllten ein paar Papiere aus und dann gehörte es auch schon uns. Da saßen wir nun in diesem riesigen Auto auf dem leeren Parkplatz und wussten nicht so recht was nun. So recht glauben konnten wir es nicht. Und um den Kauf zu zelebrieren ging es erstmal zu Hungry Jacks. Wir starrten mit dem Mund voller Pommes stolz durch die Fenster unser neues Gefährt an. Unser baldiges Zuhause und unsere neu gewonnene Freiheit. Nach einer sehr vorsichtigen Fahrt kamen wir zurück im Hostel an und präsentierten unsere Baby. Wir stießen alle darauf an und bald begann dann auch die Planung, mit zwei Perfektionistinnen mit hohen Ansprüchen. Hat lange gedauert. Erstmal ging es dann zu Bunnings (ein Baumarkt) Kleinigkeiten kaufen und dann wurde erstmal geschrubbt und gesaugt als gäbe es kein Morgen. Die Farbe wurde 3 Nuancen heller und den Rauchgestank bekamen wir zu unserer Verblüffung ebenfalls direkt raus. Wir messten alles ab und dann noch 6 mal, nur um sicher zum gehen und weitere 20 weil wir wirklich auch ganz sicher sein wollten. Der nächste Schritt bestand aus Starren. In den Kofferraum, die Sitze, dann Pinterest und wieder in den Kofferraum. Es braucht eine Weile bis man gute Ideen hat Kleiderschrank, Küche, Bett und Stauraum für 2 in ein Auto zu quetschen, ohne dass man am ende Tetris spielen müsste um die Erdnusbutter rauszuholen. Seitenweise machte ich Zeichnungen und langsam hatten wir eine Vorstellung. Einen Handwerker Papa zu haben, von dem ich so viel gelernt habe hat mich auf jeden Fall schon mehr als einmal gerettet. Wir machten richtige Skizzen und gaben diese bei einer Schreinerei ab, welche uns die Holzplatten auf dem mm genau zuschnitten und fuhren unendliche Male zu Bunnings. Jirka half uns auch viel und durch ihn bekamen wir alle Werkzeuge die wir brauchten organisiert. Innerhalb von ein paar Tagen bauten wir alles zusammen. Und ob wir uns einmal vermessen hatten? Na ratet mal. Aber alles konnte unauffällig korrigiert werden. Das Auto wurde richtig geil und ziemlich genau so wie wir uns es vorgestellt hatten. Auch die gesamte Innenausstattung hatten wir in second hand Läden schnell zusammen und machten einige tolle Schnäppchen. Von Kisten, bis hin zu süßen Tassen hatten wir nun alles. Mit einem Küchenmesser schnitten wir dann noch die Matratze zu und schon sah es bewohnbar aus. In der Zeit waren wir auch beim Amt, meldeten alles offiziell um und schlossen Versicherungen ab. Die Zeit im Bigbird nahte sich so langsam wieder dem Ende zu. Als nächstes wollten wir dann unsere 88 days fertig machen, damit wir nicht in Zeitdruck gerieten. Da es mit Farmjobs derzeit mau aussah beschlossen wir als Freiwillige bei Blazeaid zu arbeiten, denn dies zählte seit ein paar Monaten auch fürs Visa. Wir haben die Camps abtelefoniert und fanden auch recht schnell eins in Willawarin, welches noch Patz hatte. Spontan verlängerten wir aber noch eine Woche um bei Jirka’s Geburtstag dabei zum sein, bevor wir dann aufbrachen. Gold richtige Entscheidung, denn wir hatten unfassbar viel Spaß in der Zeit und machten auch unseren ersten Ausflug an den Strand nach Monaten Stadtleben. In Deutschland fing es zu der Zeit langsam mit Corona an, was total surreal war denn in Australien war davon noch keine Spur. Das saßen wir also noch unbeschwert, während sich langsam eine seltsame Stimmung breit machte. Jeder bekam mehr Nachrichten aus seiner Heimat und langsam sickerte alles auch bis ans andere Ende der Welt durch. Man konnte aber nur Mutmaßen, ob es uns hier auch betreffen würde und so fühlte sich die Entscheidung ins Nichts in ein Camp zu fahren ganz richtig an. Alle wurden fest gedrückt, ein paar Tränchen vergossen und dann ging es los. Mit Mocca in der Hand fuhren wir 5 Stunden runter nach New South Wales, Willawarrin. Und was uns dort erwartete hätten wir uns in unseren Träumen nicht vorstellen können.
0 notes
Text
2021-05-22
Es war schön, meiner Herrin wieder nette Dessous, Strumpfhose, Rock und entsprechendes Oberteil raussuchen zu dürfen. Immer wieder zog sie sich zwischendurch Heels an und ich genoss ihren Anblick.
Zum Mittgasschlaf zog sie sich ganz nackt aus und bevor wir aufstanden, kuschelten wir uns noch aneinander, was meinen Käfig wieder recht eng werden ließ, was meiner Herrin sehr gefiel.
„Ich weiß, wie der noch enger wird.“, sagte sie mit einem Lächeln. Damit stand sie auf und holte ihren Plug heraus, den sie in ihren Po schob.
Außer dem Wissen, dass sie ihn trug, hatte ich leider nicht viel von, da sie mich aus dem Bett warf und Kaffeekochen schickte.
Sie behielt ihn eine ganze Zeit in sich, bevor sie ihn wieder entfernte. Am späteren Nachmittag kam sie an mir vorbei und flüsterte mir ins Ohr, dass sie Lust hat, etwas mit ihrem Vibrator zu spielen. Ich sollte schauen, dass die Kinder sie nicht stören.
Sie verschwand für einige Zeit und kam schmunzelnd zurück. Sie sei ziemlich erregt, habe aber nur zweimal bis kurz vor dem Orgasmus gespielt, aber nicht zu ende. Aber sie hat sich für mich nochmal den Plug in den Po geschoben, den sie dann auch sehr lange in sich trug.
Und mein Käfig war wieder schmerzhaft eng.
Aber das war die beste Voraussetzung, dass ich am Abend mein Geburtstagsgutschein einlösen könnte.
Etwas später sagte ich es ihr auch und sie stimmte zu. Ich neckte sie etwas und meinte, dass es ihr auch nur ein bisschen weh tun würde, aber sie merkte, dass ich es nicht ernst meinte.
Ich ging unter die Dusche, durfte mich dafür öffnen. Wusch und rasierte mich frisch. Im Schlafzimmer bereitete ich soweit alles vor und rief meine Herrin zu mir.
Sie zog sich aus und ließ ihre Sachen vor meine Füße fallen: „Ich bin ja immer noch deine Herrin.“
„Ja natürlich, meine Herrin.“, gab ich zurück.
Ich hatte ihr weiße halterlose Strümpfe, weiße Heels und eine rosa Corsage aufs Bett gelegt, was sie dann anzog. Es war ein geiler Anblick, die Corsage eng zusammengezogen, um ihre Taille zu sehen.
Ich bat sie sich aufs Bett zu legen und erst nochmal mit ihrem Vibrator zu spielen. Ich wollte sicher sein, dass sie erregt ist, da es mir sonst keine wirkliche Freude machen würde sie einfach nur zu ficken, auch wenn sie es mir erlauben würde.
Sie verwöhnte sich und kam direkt in Fahrt. Dreimal ließ ich sie bis kurz vor den Orgasmus spielen, dann verwöhnte ich sie mit der Zunge und brachte sie selbst auch noch einige Male bis kurz vor den Orgasmus.
Ich liebe es, sie so in ihrer Erregung zu sehen. Das war der richtige Moment, um endlich etwas auszuprobieren, worauf ich schon so lange wartete. Ich stellte die Fickmaschine aufs Bett und meine Herrin bekam große Augen, war aber dann auch neugierig.
Ich rieb ihre Spalte mit viel Gleitgel ein, was ich vorher extra auf der Heizung angewärmt hatte, und setzte den Dildo an. Langsam startete ich die Maschine und meine Herrin stöhnte auf, als der Dildo in sie fuhr.
Sie nahm ihren Vibrator dazu und ich ließ sie wieder einige Male edgen. Der Anblick, wie meine Herrin von dem Dildo gefickt wurde war extrem geil und ich war kurz davor über sie herzufallen. Ihre Erregung wurde so groß, dass sie keuchend sagte, dass sie nicht mehr kann.
Ich nahm die Maschine weg und war auf ihr, drang in sie ein und stieß sie heftig. Kurz bevor wir kamen glitt ich nach unten und spielte wieder mit meiner Zunge an ihrer Spalte. Sie wand sich unter meiner Berührung und ihre Geilheit war förmlich zu riechen.
Dann holte ich das Nadelrad hervor, fuhr damit über ihre Schenkel, über ihre Leisten und ihre Spalte. Sie zuckte zusammen und stöhnte auf, es reizte sie nicht weniger, als wenn sie damit an meiner Eichel spielt.
Dann leckte und saugte ich wieder an ihrem Kitzler und sie sagte, dass sie nicht mehr sagen würde, wenn sie kurz davor wäre. Aber ich passte auf, trieb ihre Erregung noch weiter. Dann fuhr ich mit dem Nadelrad über ihre Brüste und Nippel, sie wand sich unter mir und es erregt mich bis zum Zerbersten. Wieder versenkte ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen und sie war kaum noch in der Lage klar zu denken.
Jetzt wollte ich sie kommen sehen. Ich nahm nochmal die Fickmaschine und ließ sie erst noch zweimal bis kurz vor dem Orgasmus spielen. Dann sagte ich ihr, dass sie für mich kommen soll.
Und das tat sie.
Sie keuchte, stöhnte, bäumte sich auf und explodierte in ihrem Orgasmus, während ich sie von der Fickmaschine immer schneller stoßen ließ. Ich verlangte, dass sie ohne Pause weiter machen soll und der nächste Orgasmus war noch heftiger. Sie schrie ihn aus sich herraus, ihr Körper bebte und zuckte, während der Dildo immer wieder in sie stieß.
Der Anblick ließ mich nun etwas auslaufen. Ich war ebenfalls kaum noch in der Lage klar zu denken. Ich nahm die Maschine weg, war sofort zwischen ihren Beinen, leckte und saugte, und ohne ihr eine Pause zu gönnen, brachte ich sie noch dreimal zum Orgasmus.
Ich legte mich nun richtig auf sie und stieß sie wieder schnell und hart. Ich schaffte es mich so weit zurückzuhalten, dass ich nur sie zum Orgasmus brachte, ohne selbst zu kommen. Sie krallte sich in mein Fleisch, presste ihr Becken gegen mich, forderte mich damit auf noch härter zu stpßen.
Dann war ich wieder zwischen ihren Beinen und leckte sie wieder. Sie war so nass und ich schmeckte ihre pure Erregung. Noch einmal brachte ich sie zum Orgasmus, dann war sie ausgelaugt und konnte nicht mehr. Ich drang dennoch nochmal in sie ein und stieß sie bis ich laut stöhnend meinen Saft in sie pumpte. Mein Orgasmus war unbeschreiblich und ich war nicht weniger außer Atem als meine Herrin. Ich legte mich neben sie, kuschelte mich an sie und sie kicherte: „Happy Birthday.“
Es war ein absolut geiler Abend.
Nachdem wir wieder so einigermaßen bei uns waren, hatte ich meine Herrin zu entkleiden und musste mich wieder verschließen. Wir ließen den Abend dann noch gemütlich auf der Couch ausklingen.
Ich glaube die Fickmaschine wird jetzt hin und wieder nochmal zum Einsatz kommen.
19 notes
·
View notes
Text
Maia und Viper (Teil 2)
Zitternde Beine, Pudding in den Armen, Atemnot, massive Schweissbildung. Nein. So oft Maia schon wirklich hervorragenden und wilden Sex gehabt hatte, so erging es ihr noch nie. Hiess das, sie wurde nun wirklich zum ersten Mal in ihrem Leben gefickt? Nicht geliebt, sondern gefickt? Das waren ihre Gedanken, während sie unter grossen Anstrengungen die geforderte Position einnahm. Viper schien ihr die ungefragte Frage beantworten zu wollen. Sie kniete, da war er auch schon wieder in ihr. So mächtig, so wild, so animalisch. Die Hände an ihren Hüften, seine Bälle knallten immer wieder mit Wucht auf ihren Kitzler. War dieser Mann etwa ein Fickmaschine, oder warum passte bei ihm alles so unglaublich gut? Irgendwas in ihr forderte sie jedoch auf, doch etwas Romantik in den Akt fliessen zu lassen. Nur wie? Egal was sie sich ausdachte, es funktionierte nicht. Viper hatte die Kontrolle und für den war sie nur ein Lustobjekt, an dem er nun seine Gier befriedigte. Schon kurz darauf spielte das alles keine Rolle mehr für Maia. Ihr Oberkörper sank aufs Bett, sie atmete nur noch, so gut das eben zwischen dem stöhnen ging und liess alles geschehen. Die Orgasmen schlugen über sie herein, wie Wellen, die an den Strand rollten. Dabei variierte Viper seine Bewegungen immer ein kleines bisschen, wodurch sich keine Gewohnheit einstellte und sie alles intensiv spüren konnte. Ihr war alles egal, sie wollte nur dieses Gefühl am besten für immer behalten. Tat sie jedoch nicht. Vipers unglaublicher Schwanz zog sich aus ihrer pochenden Grotte. Kurz konnte Maia verschnaufen und kam an genug Luft, um Viper zu fragen, was denn jetzt los sei. Doch so weit kam sie nicht. Sie spürte etwas an ihrem Po. Aber, der wurde doch gar nicht mit Gleitgel behandelt? Hatte Viper sich etwas auf seinen Schwanz getan? Auch das konnte sie nicht fragen, denn mit einem Mal drängte da etwas in sie. So dick, so heftig. Aber, dieses Mal auch sehr langsam. Doch eigentlich war es genau das, was in Maia noch mehr Geilheit produzierte. Ihre Muschi hatte er mit brachialer Gewalt genommen. Bei ihrem Hintern schien er ihr klarmachen zu wollen, dass sie ihm gehört. Nur für den Akt, aber das spielte keine Rolle. Er konnte mit ihr machen, was immer er wollte und sie liess es zu. Eigentlich liess sie es nur einfach so zu, weil sie gar nicht in der Lage war, irgendeine Gegenwehr zu starten. Sie hatte dafür einfach keine Kraft mehr. Doch warum auch immer, Viper fickte sie ganz langsam in ihren Hintern und sie fand es geil. Nun, wenn sie es ganz genau nahm, dann zog er sie auf sich drauf. Er selbst schien sich nicht zu bewegen, sondern seine starken Hände zogen ihren Körper mit Kraft zu sich. Auch das war ein unglaubliches Gefühl. Dann war er ganz in ihr. Das war deutlich zu spüren, denn seine Bälle rieben an ihren Schamlippen. Maia fragte sich, ob er einen Orgasmus hatte. Immer wieder pumpte sich sein Teil auf und verursachten diese Schauer aus Erregung in ihr. Dann schrie sie fast. Nein, er hatte keinen Orgasmus gehabt! Jetzt fing er wieder an sie zu ficken, mit dieser unglaublichen Power. Dieses Mal jedoch in ihren Hintern! Maia war kein Kind von Traurigkeit und natürlich gehörte auch Analverkehr zu ihrem Programm. Logisch, sonst wäre sie niemals in der Kommune angekommen. Doch auch da war sie bislang immer romantisch gewesen. Viper liess das aber einfach nicht zu. Egal was war, er hatte die Machte und er fickte sie in den Hintern, dass sie schon glaubte, da würde bald was reissen. Doch auch das war ihr egal. Noch wie war Anal auch nur im Ansatz so geil gewesen, wie in diesem Moment. Doch da war ein Moment, der irgendwie unangenehm war. Wenn Viper sein Teil aus ihr gezogen hatte, natürlich nicht ganz, dann zwickte es immer ein wenig, wenn er es wieder in sie schob. Mit letzter Kraft liess Maia ihre Arme nach hinten gleiten, griff nach ihrem Po und zog diesen auseinander. Das unangenehme Gefühl verschwand. Dafür wurde Viper noch um einiges wilder. Wieso? Oder besser gefragt wie? Der konnte doch gar nicht noch mehr Kraft aufwenden. Nein, er musste doch auch irgendwann mal konditionell nachlassen. Tja, da kannte sie Viper eben schlecht. Er war im Bett wie überall. Es gefiel ihm und damit war das für ihn immer etwas, wo er so lange trainierte, bis er der Beste war. Im Bett war es natürlich fraglich, ob er der Beste war. Janine, Rebekka und Amy hatten da so ihre eigenen Theorien, während für Katja zum Beispiel Perry und Donald etwas besser waren. Aber eben, Viper hatte Power, ohne Zweifel. Er wusste was er tat und gerade für Maia rangierte er definitiv ganz oben auf der Rangliste. Viper hatte da aber noch etwas, was beeindruckend war. Gerade fing es bei Maia an unangenehm zu werden und sie bekam schon etwas Panik, denn ab diesem Punkt war das Herausziehen immer mit Schmerzen verbunden, da flutschte Viper einfach aus ihr heraus. Kein Schmerz, kein unangenehmes Gefühl. Als hätte er ganz genau gewusst, dass es nun an der Zeit war. Ohne Vipers Halt kippte Maia zur Seite. Da war einfach keine Kraft mehr in ihrem Körper. Kraft, Gefühl, alles wurde einzig durch Geilheit bestimmt, die bei jedem Orgasmus wie ein Tsunami durch ihren Körper trieb. Unglaublich! Doch Viper war noch nicht fertig! Wieder war da dieser unglaubliche Griff, der sie dieses Mal auf den Rücken drehte und zur Bettkante zog. Ein Teil ihres Körpers glitt daran herb, zwischen Vipers Beine. Genauso, dass er nur etwas in die Knie gehen musste und schon lag sein krasses Teil zwischen ihren Brüsten. Maia musste die letzten Kräfte mobilisieren, um ihre Hände zu ihrer Oberweite zu führen, diese zusammenzudrücken, damit Viper sie ficken konnte. Auch hier war er unnachgiebig. Keines Wegs so wild und heftig wie zuvor, dennoch war es ein Tempo und eine Intensität, die Maia zwischen ihren Brüsten noch nicht hatte. Ausserdem verspürte sie auch dabei eine Lust, die einige Männer nicht einmal in ihr hervorrufen konnten. War sie wirklich so in einem Wahn durch seine Leistung, dass sie wirklich von allem erregt wurde? Viper begann zu stöhnen. Das musste jetzt sein Höhepunkt sein. Maia war gleichermassen erleichtert wie traurig. Das hiess, es war vorbei und es war doch so heiss! Dann drückte sich Viper fest zwischen ihre Brüste und fing an zu pumpen. Maia entfuhr ein kleiner Schrei, denn wie war schon fast schockiert. Sperma klatschte gegen ihr Kinn! Aber wie? Viper hatte ein Gummi drüber! Hatte er etwa wirklich derart viel Druck, dass er selbst ein Gummi zerstören konnte? Diese Frage bekam sie noch drei weiteren Treffen beantwortet. Viper stand auf und drückte ihr sein blankes Gerät in den Mund. Maia war überrascht, denn so etwas kannte sie bislang noch nicht. Doch war ihr auch klar, dass es hier nicht um einen Blowjob ging. Sie musste seine Lanze reinigen und seltsamerweise gefiel ihr das sogar sehr. Dann war der Akt ganz offensichtlich beendet, denn Viper setzte sich neben sie aufs Bett. »Jetzt weiss ich, warum Amy und die Mädels dich so mögen!« Maja, die immer noch total zerstört in gleicher Haltung auf dem Bett hing, drehte ihren Kopf. »Ja? Warum?« »Weil du bist wie sie. Frech, lieb, aber im Bett ein Monster!« Maia? Ein Monster? Sie hatte doch gar nichts gemacht! »Ich? Wieso?« Eigentlich fand sie es nicht gut, so kurze Fragen zu stellen, für mehr reichte jedoch die Luft nicht. »Na, die Nummer war schon sehr geil! Definitiv!« Maia verstand das nicht so ganz, aber sie hatte einfach noch nicht die Luft, für längere Fragen. Also grinste sie einfach. Es dauerte noch gute zehn Minuten, bis sie wieder halbwegs bei Kräften war. Viper hatte dabei genug Zeit ihr zu zeigen, dass er kein Egoist war. Er nahm ein Handtuch, dabei zeigte er auch, dass er sich in der Wohnung sehr gut auskannte, kam zu Maia und machte sie sauber. Das hatte bisher auch noch kein Kerl gemach. »War das ein Fick?« Viper lachte. »Ja, war ein Fick. Was sonst?« »Dann war das mein Erster!« Lächelte Maia. »Wie darf ich denn das verstehen?« »Na frag mal Donald zum Beispiel, oder Claudi. Normalerweise mach ich aus jedem Sex einen Liebesakt. Zumindest sagen das immer alle und es fühlt sich auch anders an. Nur bei dir hatte ich dieses Gefühl, gar keine Kontrolle zu haben und das war echt neu für mich!« Viper grinste diabolisch. »Ja. Es gibt nicht viele Frauen, die mich dazu bringen können, sie zu lieben. Von denen abgesehen ficke ich und das ist nicht verhandelbar!« »Würde ich auch nicht verhandeln wollen. Das waren die geilsten ...« Maia schaute auf die Uhr. Erschrocken schnellte sie hoch. »Zwei Stunden? Wie haben zwei Stunden gefickt?« »Ja, tut mir leid. Normalerweise brauche ich etwas länger, aber im Moment habe ich zu viel um die Ohren, um mich zu erleichtern.« Read the full article
1 note
·
View note
Text
#gallery-0-5 { margin: auto; } #gallery-0-5 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-5 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-5 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Intim Pflege Salbe für Männer und Frauen – Für die tägliche Pflege des gesamten Intimbereichs geeignet Die Bilomed Intimsalbe und Feuchtigkeitscreme wurde in Zusammenarbeit mit einer namhaften Schweizer Frauenklinik entwickelt. Die Wirksamkeit ist klinisch bestätigt Der natürliche pH-Wert des Intimbereichs wird geschützt und respektiert. Grüntee-Extrakt hat hierbei einen regulierenden und beruhigenden Einfluss auf den pH-Wert der Haut. Zusätzlich wird Grüntee Extrakt eine hemmende Wirkung bei bakteriellen und viralen Infektionen zugeschrieben Bilomed verwendet nur hochwertige, natürliche und organische Inhaltsstoffe. Hormonfrei. Ökologisch fair. Vegan. Frei von Parabenen und Silikonen Anwendungsbeispiele: Lindert Jucken, Juckreiz und Brennen im Genitalbereich (z.B. an Scheide, Vagina, Scheideneingang, Scheidenjucken, Scheidenbrennen, Penis, Eichel, Vorhaut, Po, After) – Spendet Feuchtigkeit (z.B. bei Scheidentrockenheit oder als antibakterielles Gleitgel) – Schützt die Scheidenflora bzw. Intimflora – Wirksam bei kleinen Verletzungen, Rötungen & Hautirritationen (z.B. nach Intimrasur oder Sex) – Beruhigt empfindliche Haut & hat eine entzündungshemmende, antibakterielle Wirkung [amz_corss_sell asin=”B01N6NEYG9″] Bilomed Grüntee Intimpflege Creme – Hilft bei Trockenheit, Juckreiz und Brennen – Für einen gesunden Intimbereich – Bekannt aus der Apotheke, 50ml Intim Pflege Salbe für Männer und Frauen - Für die tägliche Pflege des gesamten Intimbereichs geeignet…
0 notes
Text
Behandlung beim Arzt...
Da lag ich (weiblich, 18 Jahre) nun. Nur mit einem Flügelhemd und Slip bekleidet alleine in einem Einzelzimmer in einer psychiatrischen Klinik, in die mich die gerufenen Polizisten nach einem eskalierten Streit mit meinem Exfreund gebracht haben. Trotzdem war ich auch Stunden nach der Einlieferung noch so aufgebracht, dass mich das Personal irgendwann an Händen und Füßen sowie mit einem Bauchgurt im Bett fixiert hat.
Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und nach einiger Zeit beruhigte ich mich ein wenig. Mehrere Stunden müssen vergangen sein, denn als ich aus dem Fenster sah, bemerkte ich, dass es zwischenzeitlich dunkel geworden war.
Plötzlich ging die Tür auf, und ein Arzt, Anfang dreißig, kam herein und stellte sich als Dr. Müller vor. Er war mir mit seiner ruhigen Stimme und seinem attraktiven Äußeren sofort sympathisch. Seine schlanke, sportliche Figur und seine langen Haare, die er zu einem Zopf gebunden hatte, gefielen mir.
„Hallo Frau W, ich muss noch die Aufnahmeuntersuchung bei Ihnen machen. Das ging ja vorhin nicht, muss aber unbedingt sein. Nun, ich hoffe, Sie haben sich ein wenig beruhigt und lassen mich meine Arbeit tun.“ sagte er.
Sofort war ich wieder sehr wütend – v. a., weil ich mich ja nicht einmal gegen die Untersuchung und seine Berührungen wehren konnte. Ich hatte für heute einfach die Nase voll und wollte nur noch meine Ruhe. Der Arzt bemerkte meine steigende Anspannung und meinte: „Wenn Sie nicht mitmachen, muss ich Ihnen ein Beruhigungsmittel spritzen und das möchte ich eigentlich nicht. Denn viel lieber wär's mir, wenn wir Sie mal wieder losmachen könnten von der Fixierung.“
Noch während er sprach, schlug Dr. Müller die Bettdecke zurück, begann, den Bauchgurt zu öffnen, um dann das Flügelhemd bis zur Brust hochzuschieben. Anschließend tastete er meinen schlanken Bauch ab. Danach schob er das Flügelhemd noch weiter hoch, so dass auch meine Brüste (C-Körbchen) voll entblößt wurden. Mit dem Stethoskop hörte er mein Herz ab, das vor lauter Anspannung und Wut raste.
„Frau W, so wird das nichts. Da werde ich wohl was anderes probieren müssen, damit Sie sich endlich ein wenig entspannen und später dann auch schlafen können.“
Ich bekam noch mehr Angst und dachte mir: Bekomme ich jetzt doch eine Spritze?
Aber Dr. Müller hatte etwas ganz anderes vor.
Er holte sich einen Stuhl und setzte sich neben mein Bett. Ganz zärtlich begann er, meinen Bauch zu streicheln. Am Anfang wollte ich mich dagegen (so gut es eben ging) wehren, bis ich es aufgab und zunächst gleichgültig über mich ergehen ließ. Allerdings merkte ich, dass die Berührungen mir immer mehr gefielen und ich mich zunehmend entspannte. Immer höher wanderten die Hände des Arztes bis sie an meinen Brüsten angekommen waren. Seine Hände wussten genau, was eine Frau brauchte, um zunehmend erregter zu werden. In immer kleiner werdenden Kreisen strich er mit den Fingern um die Brustwarzen herum. Als er endlich bei den Nippeln ankam, hatte ich längst die Augen genießerisch geschlossen und mich voll und ganz den Zärtlichkeiten hingegeben.
Während der ganzen „Behandlung“ sprach der Arzt so gut wie gar nichts sondern konzentrierte sich voll und ganz darauf, meinen Körper mit seinen Händen zu erforschen.
„Frau W, das ist meine spezielle Entspannungstherapie, wenn sich die Patientinnen so gar nicht beruhigen können. Ich hoffe, Ihnen ist diese Behandlungsform lieber als die Spritze?“
Ich war schon so erregt, dass ich als Antwort nur noch stöhnen konnte. Unaufhörlich kreisten seine Finger um meine Nippel, die natürlich längst völlig steif waren.
„Mir scheint, als wäre die Behandlung bisher aber noch nicht ganz ausreichend und zur Aufnahmeuntersuchung gehört bei Patientinnen natürlich auch einen gynäkologische Untersuchung.“
Mittlerweile sehnte ich mich natürlich danach, dass er auch meinen Intimbereich entsprechend verwöhnte. Längst, war ich zwischen den Beinen sehr feucht geworden – vor allem, da ich nicht glaubte, dass es eine „normale“ Untersuchung werden würde.
Mit einer Schere aus seinem weißen Arztkittel schnitt Dr. Müller kurzerhand den Slip an den Seiten durch, da meine Beine durch die Fixierung ja bereits gespreizt waren. Von den Oberschenkeln an beginnend, arbeitete sich der Arzt immer weiter in Richtung meines völlig feuchten Intimbereichs. Endlich dort angekommen strich er sehr zärtlich über meine Schamlippen. Zunächst die äußeren, dann die inneren. Mit der anderen Hand wurde die Klitoris vorsichtig massiert. Es fiel mir sehr schwer, ruhig liegen zu bleiben – so erregt war ich. Ich wurde immer feuchter. Unendlich langsam führte der Arzt einen Finger in meine feuchte Scheide ein während er mit der anderen Hand weiterhin meine angeschwollene Klitoris streichelte.
„Hmmm – das fühlt sich ja schonmal ganz gut an. Zur absoluten Sicherheit, kommt aber noch ein weiterer Finger dazu und dabei werde ich Sie noch rektal abtasten.“
Mir wurde mulmig zumute, denn bisher hatte ich kein angenehmen Erfahrungen mit analer Stimulation gemacht. Mein Exfreund war in der Hinsicht nicht sehr vorsichtig gewesen. Daher verkrampfte ich sofort wieder, als sich der Finger des Arztes meinem After näherte, was Dr. Müller natürlich sofort bemerkte.
„Sie brauchen keine Angst zu haben – ich werde ganz vorsichtig sein. Aber es ist wichtig, die Lage Ihrer Organe auch von der anderen Seite abzutasten und das geht leider nur so.“
Mit diesen Worten befeuchtete der Arzt seine Finger mit viel Gleitgel, dass er vorsichtig um meine Rosette verteilte. Langsam und vorsichtig drang er nun mit einem Finger in mein nun feuchtes Arschloch ein. Immer tiefer glitt er in meinen Darm, bis er schließlich ganz darin steckte. Zunächst bewegte Dr. Müller den Finger gar nicht, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte. Die beiden Finger der anderen Hand steckten immer noch in meiner feuchten Muschi und brachten mich dort durch ihre Bewegungen kurz vor einem enorm starken Orgasmus. Auch wenn Dr. Müller kein Frauenarzt war, so wusste er doch genau, wie er eine Frau zum Explodieren bringen konnte. Seine Finger hatten in meiner Muschi einen Punkt gefunden, dessen Massage mich ganz verrückt machte. Der Finger in meinem Arsch begann nun langsam, sich ein wenig zu bewegen und ein wenig raus und rein zu flutschen.
Das war zuviel.
Ich bekam einen Orgasmus, wie ich es noch nie erlebt habe. Mehrere Sekunden lang spürte ich, wie in mir wirklich alles nur noch zuckte. Dr. Müller hatte kein Erbarmen und ließ weiterhin seine Finger in mir spielen, bis ich völlig erschöpft aufkeuchte und die Augen aufriss. Ich blickte in ein lächelndes Gesicht, während die Finger langsam aus meinen Öffnungen glitten.
Mit wenigen Handgriffen löste der Arzt die Fixiergurte und meinte, sollte ich wieder angespannt sein, müsse ich nur den Schwestern Bescheid geben. Er käme dann noch einmal vorbei. Dann wünschte er mir eine gute Nacht und ging. Ich drehte mich um und schlief augenblicklich ein.“
0 notes