#montemor
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nosvu · 4 months ago
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Diorama da Igreja do Calvário — Montemor-o-Novo, Feira da Luz
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pirapopnoticias · 1 year ago
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1weltreisender · 2 years ago
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Alentejo im Überblick - eine sehr sehenswerte Region in Portugal
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InhaltIm Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig Der Alentejo ist die Region der Traditionen Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben Alentejo mit fünf Naturparks Natur pur im Alentejo Norden: die Heimat von mehr als 220 Vogelarten Nordosten: Bis zu 1025 Meter hohe Berge und üppige Natur Südosten: Mittelalterliche Städtchen in felsiger Landschaft Im Südwesten: Spektakuläre Ausblicke und schroffe Felsformationen Der Westen: Naturschutzgebiet mit beeindruckenden Bewohnern – Delfine in ihrem natürlichen Habitat Megalithgräber – die Faszination alter Steine Strand (fast) ohne Ende – der längste Strand Portugals Stars und Sternchen entspannen im Alentejo Zweitsicherster Strand Europas zu Covid-19-Zeiten Viele Museen Kulturtrip durch Alentejos Städte Die Museumsstadt Mértola – kultureller Schmelztiegel im Alentejo Évora – „Hauptstadt“ des Alentejo – Kulturschätze von imposant bis schaurig-schön Serpa – weiße Häuser und Chorgesang Marvão – geheimnisvolle römische Stadt Ammaia mit großartigem klassischem Musikfestival Elvas – sternförmiges Aquädukt ist größte Festung der Welt Estremoz – Stadt des weißen Marmors Gastronomie im Alentejo Kulinarische Entdeckungen entlang der Küste Lokale Leckerbissen aus dem Zentrum Familienunternehmen im Norden Käsespezialitäten aus dem Alentejo Zertifizierte Olivenöle Austern kehren zurück Vom Serpa-Käse bis zur Esskastanie Veranstaltungen im Alentejo Das Handsome-Festival Kulturprogramm 365 Alentejo Azulejo Fest Walk in Alentejo Festivals Festival „Land ohne Schatten“ Einige Fakten Auch interessant Alentejo, das „Land jenseits des Tejo“, nennen die Portugiesen das Gebiet, das im Norden von dem bei Lissabon träge ins Meer fließenden Rio Tejo, im Süden von der Algarve, im Osten von Spanien und im Westen vom Atlantik begrenzt wird. Eine weite, nahezu riesige Region, die knapp ein Drittel der portugiesischen Festlandsfläche umfasst, aber fast überall nur dünn besiedelt ist. Zum Vergleich: Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist nur wenig größer als der Alentejo – und doch leben dort mehr als zwanzigmal so viele Menschen. Lange galt diese Einsamkeit als Makel, aktuell entdecken aber immer mehr Individualreisende die Ruhe und Abgeschiedenheit für sich. Und der Alentejo beherbergt auch einen Exportschlager: In den unendlichen Weiten liegt eines der weltweit größten Anbaugebiete für Korkeichen. Etwa 50 Prozent der Kork-Weltproduktion kommt aus Portugal.
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Die meisten Korkeichen wachsen in der Montado-Region Portugals. Foto: Ingo Paszkowsky Die klimatischen Bedingungen im Alentejo sind perfekt für die Korkeichen: die Bäume lieben die Wärme und benötigen für ihr Wachstum Temperaturen um die 13 bis 17 Grad im Jahresdurchschnitt. Damit bietet die Region nicht nur ideale klimatische Voraussetzungen für die Korkeichen sondern auch als Ganzjahresreiseziel. Zudem benötigen die Korkeichen viel Platz, damit sie ausreichend Sonnenlicht bekommen. Bestände der Korkeiche bedecken in Portugal eine Fläche von 750 000 Hektar, davon befindet sich der Großteil im Alentejo. Die nicht enden wollende Weite der Korkwälder ist perfekt für Wanderer, Biker und Natururlauber. Mehr über den interessanten, nahezu universell einsetzbaren Rohstoff Kork.
Im Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig
Einst galt vor allem der Süden des Alentejo als Kornkammer Portugals. An diesem Charakter hat sich wenig geändert, auch wenn sich die schier endlosen Getreidefelder, auf deren Hügeln oft Korkeichen oder Olivenbäume stehen, inzwischen mit immer weiter wachsenden Weinfeldern und Viehweiden abwechseln. Eine Landschaft, durch die man Stunden fahren kann, vorbei an friedlich weidenden Pferden, über kleine Flüsse und durch Dörfer mit kleinen, strahlend weiß gekalkten Häusern. Eine Region, in der im Hochsommer das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig erwacht. Der Alentejo ist als ursprüngliche Region Portugals auch nach der Hitze des Sommers ein ideales Reiseziel. Gutes Wetter ist auch außerhalb der Sommermonate bei einem ganzjährig milden Klima mit mehr als 300 Sonnentagen so gut wie garantiert. Der Norden des Alentejo bietet ein Kontrastprogramm: Steiler sind hier die Hügel, bewachsen mit Stein- oder Korkeichen. Eine Landschaft, in der große Felsblöcke optische Akzente setzen und auf deren höchsten Hügeln die Menschen schon vor Jahrhunderten wehrhafte Städte errichtet haben, von deren Burgmauern der Besucher den Blick weit über das Land schweifen lassen kann. Über das vielleicht schönste dieser Städtchen, das uralte, wie ein Adlerhorst auf einem hohen Fels klebende Marvão, hat der unlängst verstorbene, große portugiesische Dichter und Literatur-Nobelpreisträger José Saramago mit Blick auf den Nachbarort Castelo de Vide einmal geschrieben: „Von Castelo de Vide sieht man Marvão. Von Marvão aus aber sieht man die ganze Welt…“
Der Alentejo ist die Region der Traditionen
Überall spürt man hier die ereignisreiche Geschichte, findet man Spuren, die Römer und Araber, Spanier und viele portugiesische Dynastien hinterlassen haben. Tradition prägt Feierlichkeiten und Feste, Tradition prägt das Kunsthandwerk und auch die Küche, die zu den besten des Landes gehört – obwohl oder gerade weil sie eine typische Arme-Leute-Küche ist. Gleich vier Kulturtraditionen der Region Alentejo haben es zudem auf die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes geschafft: die Kuhglocken aus Alcáçovas, die so genannten Chocalhos, der Cante Alentejano, ein mehrstimmiger Chorgesang, der immer von Amateuren ohne instrumentale Begleitung und fast immer in Tracht vorgetragen wird, das Tonfiguren Handwerk aus dem Städtchen Estremoz und die Falknerei. Die Tonfiguren und die Kuhglocken sind ebenso wie der Wein aus dem Alentejo beliebte Mitbringsel und Urlaubsandenken.
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Storchenbaum mit zahlreichen Storchennestern an der N4 auf dem Weg nach Elvas. Foto: Ingo Paszkowsky Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm: Das geschichtsträchtige Stadtzentrum mit seinen Baudenkmälern aus mehr als zwei Jahrtausenden ist UNESCO-Weltkulturerbes. Umschlossen wird es von einer gut erhaltenen historischen Stadtmauer. Besonders sehenswert ist die Knochenkapelle „Capela dos Ossos“. Die Wände und Säulen der Kapelle sind mit über 5.000 Totenschädeln und Gebeinen verziert. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden, als die Kapazität des naheliegenden Friedhofs an ihre Grenzen gestoßen war. So sollten die sterblichen Überreste eine würdevolle, letzte Ruhestätte erhalten.
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Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm / Foto: pixabay / franky1st Neben Évora hat der Alentejo mit der Garnisonsstadt Elvas gleich noch ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe im Repertoire. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Nähe zur spanischen Grenze hatte Elvas immer wieder eine bedeutende Rolle als Verteidigungsfestung. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich durch den stetigen Ausbau der Verteidigungssysteme die größte Trockengraben-Befestigungsanlage der Welt.
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In unmittelbarer Nähe von Elvas befindet sich mit dem beeindruckenden Amoreira Aquädukt ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Foto: Turismo de Portugal – Portugiesisches Fremdenverkehrsamt Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça. Aber auch die vielen kleineren Festungsanlagen sind spannende Zeitzeugen. Ebenfalls an der spanischen Grenze befindet sich die Festungsstadt Marvão, die den Beinamen Adlerhorst trägt. Spektakulär liegt das Städtchen mit seinen weiß leuchtenden Häusern auf einer Höhe von 856 Metern mitten auf einer Granitwand auf einem Gipfel des Serra de São de Mamede Gebirges. Wer klassische Musik liebt, sollte sich das Musikfestival von Marvão in dem einzigartigen Flair des Städtchens nicht entgehen lassen. Von der Stadt bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf das umliegende Flachland sowie das Gebirge.
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Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça (im Bild). Foto: Turismo de Portugal Atemberaubend ist der Ausblick vom mittelalterlichen Städtchen Monsaraz etwas weiter im Landesinneren auf einer Anhöhe gelegen. Das Städtchen ist komplett autofrei, so dass sich Besucher in Ruhe treiben lassen können. Ebenso herrlich, wie der Blick auf die mehr als 300 Jahre alten weißen Häuschen mit ihren roten Dächern und gusseisernen Balkonen, ist die fantastische Aussicht auf den Alqueva Stausee.
Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben
Für Naturliebhaber und Wassersportler ist der Alqueva Stausee der perfekte Ort im Alentejo. Die Wasseroberfläche mit 250 Quadratkilometern ist derart verwinkelt, dass man selbst bei einer Bootsfahrt auf dem See, die wahre Größe kaum erkennen kann. Nur aus der Vogelperspektive ist zu sehen, dass sich die Uferstrecke auf rund 1.200 Kilometern erstreckt. Der See lässt sich wunderbar mit einem Hausboot von der Amieira Marina aus erkunden. Die Boote können auch ohne Bootsführerschein gemietet und über den See gesteuert werden. Es gibt unzählige Anlegestellen für beeindruckende Landgänge wie das Bilderbuchdorf Monsaraz oder die Festung von Mourão. Der Alqueva Stausee bietet ebenso wie die Atlantikküste hervorragende Möglichkeiten für Wassersport wie Wake Boarden, Segeln, Surfen, Stand-Up-Paddle oder Angeln. Wer in einem Hausboot auf dem See übernachtet, kann auch gleich den atemberaubenden Sternenhimmel bewundern. Die Starlight Foundation hat den Nachthimmel der Region als herausragendes Gebiet zur Sternenbeobachtung der Welt ausgezeichnet. Ob durchs Teleskop oder mit bloßem Auge, der Blick auf den Sternenhimmel ist hier fantastisch. Auf der Dark Sky Route rund um den See werden unterschiedlichste Nachtaktivitäten wie Reiten im Mondschein, Nachttiere belauschen und beobachten oder Mitternachtspaddeln angeboten.
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Alqueva-Stausee / Foto: pixabay / beatrizferreira260 Angeblich funkeln nirgendwo sonst auf der Welt die Sterne so klar, wie am Alqueva Stausee im Alentejo. Das verlautbart zumindest die offizielle Tourismusorganisation des Alentejo. Wir sind sicher, dass dies eine nette Flunkerei ist, denn es gibt doch relativ viele Orte auf der Welt, an denen ein häufig wolkenloser Nachthimmel ohne Luft- und Lichtverschmutzung den ungestörten Blick auf die Sternenwelt da draußen erlaubt. Aber lassen wir den Portugiesen ihren Glauben und ihren Willen. Ebenso atemberaubend wie der Blick in den Sternenhimmel, ist der Blick über die unendlichen Weiten der Region. Den besten Ausblick haben Reisende bei einem Heißluftballon-Rundflug. Hoch über der Erde lässt sich die Weitläufigkeit und Ursprünglichkeit der größten und dennoch am wenigsten besiedelten Region Portugals hervorragend genießen. Dem Wasser des Guardiana Flusses, das den Alqueva Stausee speist, verdankt der Alentejo übrigens auch seinen Aufschwung zu einer der besten Weinregionen Portugals. In der Region werden mittlerweile mehr als 50 Prozent des portugiesischen Weins produziert und die hervorragenden Weingüter, die häufig auch als Gasthäuser fungieren, sind nicht nur zur Weinlese im August einen Besuch wert. Ein weiteres kulinarisches Highlight ist die Olivenernte im November, wenn das hier als „flüssiges Gold“ bezeichnete Olivenöl hergestellt wird.
Alentejo mit fünf Naturparks
Wer von der wilden ursprünglichen Naturlandschaft nicht genug bekommen kann, sollte sich die fünf Naturparks des Alentejo nicht entgehen lassen: Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina, Parque Natural da Serra de São Mamede, Parque Natural do Vale do Guadiana, Parque Natural do Estuário do Sado und Reserva Natural das Lagoas de Santo André e da Sancha. Insbesondere das Gebirge Serra de São Mamede sticht mit seiner für die Alentejo Landschaft ungewöhnlichen Höhe und Vegetation hervor. Im Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina lässt sich die ursprüngliche Landschaft auf einem der schönsten Küstenabschnitte Europas erleben. Radfahrern steht eine fast grenzenlose Auswahl an Strecken zur Verfügung. In der größten und gleichzeitig bevölkerungsärmsten Region Portugals laden auch die wenig befahrenen Straßen zum Radeln ein. Wer auf der Suche nach besonderem Nervenkitzel ist, sollte sich im Canyoning versuchen. Ruhiger geht es auf den mehr als 1.000 fantastischen Wanderrouten zu. Die Rota Vicentina, die sich bis an die Küste der Algarve erstreckt, ist einer der schönsten Wanderwege. Das Wegenetz umfasst mehr als 350 Kilometer vorbei an Korkeichen, sanften Hügeln, Feldern und Olivenhainen. Häufig ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen; nur ab und zu taucht ein Dorf auf. Manche davon mit alten windgegerbten Windmühlen. Auch für Aktivurlauber hat der Alentejo einiges zu bieten: Hervorragende Wanderouten wie die Rota Vicentina an der Alentejo Küste, der Transalentejo rund um den Alqueva Stausee oder die Alentejo Feel Nature Route im Naturapark Serra de São Mamede lassen das Herz von Wanderern, Radfahrern und Naturliebhabern höherschlagen. Wen es eher ans Meer zieht, der sollte sich auf jedem Fall im Stand Up Paddle versuchen. Der leichte bis mittelstarke Wellengang bietet ideale Voraussetzungen. Auch für Wind- und Kitesurfer sind die weitläufigen Strände bestens geeignet, denn von Massentourismus ist hier nichts zu spüren.
Natur pur im Alentejo
Das Alentejo lässt die Herzen von Naturfreunden und Aktivurlaubern höherschlagen. Read the full article
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portugalretratosdispersos · 2 years ago
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Andreia Laranjeira, Evolução da malha urbana, Montemor o Novo, Portugal, 2011
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danielafiliperodrigues · 2 years ago
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Fernando Moital (in memoriam) em Santiago do Escoural: o ciclo da água e outros caudais, pesquisa, recolha e ensaio para Foto-Síntese, Fevereiro 2023
Com o apoio do ICNOVA e no seguimento de uma residência de investigação no Cineclube e Filmoteca de Montemor-o-Novo, disponibilizamos imagens vernaculares recolhidas nesta região do Alentejo Central. Prestando homenagem a Fernando Alfaiate Moital, falecido em Setembro de 2022, esta série debruça-se sobre o seu precioso legado fotográfico, ao apresentar um leque de fotografias capturadas por si no contexto de uma visita de estudo sobre o ciclo da água que organizou com alunos de Santiago do Escoural, em 1998. Entre algumas centenas de imagens que Fernando produziu no concelho de Montemor-o-Novo, seleccionamos este conjunto por nos permitir navegar algumas correntes que caracterizaram a sua missão: o seu compromisso pelas questões do ambiente, o seu envolvimento em projectos educativos, a sua ligação com famílias ciganas portuguesas e a forma como criou relações através do gesto de produzir e de devolver imagens sobre o seu contexto de actuação, o Alentejo.
Ensaio completo e imagens disponíveis aqui.
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vasijona · 3 months ago
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Vasijona Noise gig at OFICINAS DO CONVENTO - Associação Cultural de Arte e Comunicação | Centro UNESCO
Montemor-o-Novo, Portugal
Silkscreen workshop with Miguel Carneiro.
The concert and the workshop were supported by the Ministry of Culture, RS
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feveredblurs · 1 year ago
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@apaise​​​​​ ( continued. )
after the crew’s ventures left the gala in complete disarray, beatriz was forced into a strategic exit. she trusted her skills enough to hide in the shadows and stay on castle grounds without being found – but mai wouldn’t allow her to act so recklessly.
“ you can come back for your sweetheart once the panic dies down, ” she had told her. an order, not a request. even bea knew better than to cross the head of their crew. with no time for a proper goodbye, she settled for hurriedly scribbling a message for ellise and slipping it in her hand, before disappearing into the crowd.
having targeted such high-profile guests, it took far longer than anticipated for searches in the area to stop. it was well into the next night when bea finally slipped out of the inn the crew was staying at and made for the castle. there were guards patrolling the gardens, as expected, but bea found no difficult in slipping past them, making use of the royal family’s vast garden as her cover.
the climb to ellise’s room does prove more of a challenge tonight. her legs lack their usual strength, with bea giving them no reprieve after such a demanding job. she couldn’t wait to see ellise. rest could come later.
she finds the princess about to return to her chambers. softly calling out to her is enough for ellise to turn around – and greet her with a warm smile. beatriz is so entranced by the lovely sight, it takes her a second to realize she’d been staying out in the open. it was far too dangerous to draw attention to themselves right now.
it’s impossible not to smile at ellise’s quick counter, her playfulness never failing to charm the thief. “ ah, yes. terribly contagious – so i’ve heard, ” bea offers a jest of her own, taking ellise’s hand in her own. “ i’m so relieved you got out unscathed. ”
head shakes at the other’s concern, feeling undeserving of it for a moment. were beatriz not so enamored with the princess, she would’ve been a target of their crew. she’d be cursing bea rather than watch her with such loving eyes. how far could their soft spot for each other carry them? for how long?
“ no offense, your guards couldn’t catch me if i stood right in front of them and danced the polka. ” an amusing idea. perhaps she’d try it next time.
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“ here. ” bea’s free hand slips into her pocket and pulls out a golden bracelet, adorned with small sapphires. she makes quick work of sliding it around ellise’s wrist, never letting go of her hand. “ perfect, ” she mumbles in quiet admiration, gentle smile on her lips. “ it looks beautiful on you – just don’t ask me where i got it. ”
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Passeio por Montemor-o-Novo
Durante a nossa viagem ao longo da Estrada Nacional 2, em Montemor-o-Novo, tivemos a oportunidade de visitar alguns locais de interesse. Começámos por explorar a Ermida de Nossa Senhora da Visitação, um local de grande significado histórico e religioso. A ermida é conhecida pela sua arquitetura única e pelos seus detalhes artísticos.Após a visita à Ermida, decidimos prosseguir a nossa jornada em…
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narizentupidocartazes · 1 year ago
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[2017] 23 de Fevereiro | Ensemble Nariz | António Caramelo | Folclore Impressionista | Acid Acid + Violeta Azevedo | CRUA | Bruno Humberto | Xavier Almeida | Oficinas do Convento - Montemor-o-Novo
Cartaz [Michela Balloi]
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furtherfurther · 1 year ago
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L'And Vineyards, Montemor-o-Novo
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pirapopnoticias · 1 year ago
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winterhalters · 11 months ago
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K I N G S I D E, a tale of seven kings
first season 1514-1520. Claude and François finally get married, a vacant seat for Mary Tudor, Louise of Savoy's stubborness to keep her son in check. A new King arises, the New Order, François' quest for glory in Italy. Another crown, another campaign.
second season 1522-1530. The inheritance dispute that leads Bourbon to treason. The pursuit of the italian dream, Claude dies, all is lost in Pavia. Süleyman and the unthinkable alliance, captivity in Spain. The Ottoman fleet. Royal depression. The inheritance dispute that led Bourbon to treason. The ladies' peace, Henry VIII flinching, a price for two princes, a New wife for the King.
third season 1531-1537. Louise dies, tensions between François and Marguerite. The wedding of Catherine and Henri. The rise of Pisseleu, the battle at Court between Charles and Henri and their people. War between Diane and Montmorency. Placards and the anti-heterics frenzy, another war in Italy. Wedding and death of Madeleine.
fourth season 1539-1547. Mending tensions between France and Spain. A very stubborn niece. All eyes on Henri and Catherine's sterile womb. Death of Charles. The duel in Jarnac. The King is dead, long live. Diane de Poitier's absolute triumph over Anne de Pisseleu. The Guises make their move.
fifth season 1553-1559. Diane of France's not so typical royal wedding. Catherine giving birth to the twins, Chenonceau goes to Diane, the cordial hate between the two. Rohan VS Nemours. Montmorency mess and a remarriage for Diane of France. The death of Henri, everything falls down.
sixth season 1560-1564. François II barely hanging on, Catherine's almost giving up, Elisabeth married off, the Guise family's counterpower, Montemorency's political exile, the Amboise conspiracy, preparations for the grand tour.
seventh season 1565-1572. The end of the grand tour, encounter between the royal family and Elisabeth, queen of Spain. The rise of Charles IX, a new queen, Marie Touchet and her bastard boys. Catherine's plans to get a match for Marguerite. Rising tensions between Charles and Henri after Jarnac and Montcontour. Marguerite's nuptials amidst tensions and Coligny's attempted murder.
eighth season 1572-1575. Coligny and the Protestant leaders rallying the troops. The Saint Barthelemew Massacre and the promise of Marguerite to never forgive her family. Catherine finds out Anjou's possible involvement. A new king for Poland. Marguerite's toubled married life. Death of Charles IX. Henri's escape from Poland and slow return to France.
nineth season 1581-1584. Catherine's illusions shatter. New King, no heir. Marguerite returns to Paris. Louise shows some spine against the King's favorites. Quarelling with Anjou, tensions with Elizabethan England, Anjou's election and subsequent death and Catherine's anger. The Guise family veering off the road.
tenth season 1585-1589. The mounting war of the three Henris. All eyes on King Henri who has no sons, Catherine's political exile, the slow burning of the last Valois children. Hunting down Marguerite from stronghold to stronghold, ending with her house arrest in Usson. Assassination of the Guise brothers, the death of Catherine, Henri III breaks down in Diane's arms. Marguerite in exile, Diane the only "true" daughter of Catherine's, as she sets out to (successfully) pacify the kingdom on her own.
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1weltreisender · 2 years ago
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Alentejo im Überblick - eine sehr sehenswerte Region in Portugal
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InhaltIm Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig Der Alentejo ist die Region der Traditionen Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben Alentejo mit fünf Naturparks Natur pur im Alentejo Norden: die Heimat von mehr als 220 Vogelarten Nordosten: Bis zu 1025 Meter hohe Berge und üppige Natur Südosten: Mittelalterliche Städtchen in felsiger Landschaft Im Südwesten: Spektakuläre Ausblicke und schroffe Felsformationen Der Westen: Naturschutzgebiet mit beeindruckenden Bewohnern – Delfine in ihrem natürlichen Habitat Megalithgräber – die Faszination alter Steine Strand (fast) ohne Ende – der längste Strand Portugals Stars und Sternchen entspannen im Alentejo Zweitsicherster Strand Europas zu Covid-19-Zeiten Viele Museen Kulturtrip durch Alentejos Städte Die Museumsstadt Mértola – kultureller Schmelztiegel im Alentejo Évora – „Hauptstadt“ des Alentejo – Kulturschätze von imposant bis schaurig-schön Serpa – weiße Häuser und Chorgesang Marvão – geheimnisvolle römische Stadt Ammaia mit großartigem klassischem Musikfestival Elvas – sternförmiges Aquädukt ist größte Festung der Welt Estremoz – Stadt des weißen Marmors Gastronomie im Alentejo Kulinarische Entdeckungen entlang der Küste Lokale Leckerbissen aus dem Zentrum Familienunternehmen im Norden Käsespezialitäten aus dem Alentejo Zertifizierte Olivenöle Austern kehren zurück Vom Serpa-Käse bis zur Esskastanie Veranstaltungen im Alentejo Azulejo Fest Walk in Alentejo Festivals Festival „Land ohne Schatten“ Einige Fakten Auch interessant Alentejo, das „Land jenseits des Tejo“, nennen die Portugiesen das Gebiet, das im Norden von dem bei Lissabon träge ins Meer fließenden Rio Tejo, im Süden von der Algarve, im Osten von Spanien und im Westen vom Atlantik begrenzt wird. Eine weite, nahezu riesige Region, die knapp ein Drittel der portugiesischen Festlandsfläche umfasst, aber fast überall nur dünn besiedelt ist. Zum Vergleich: Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist nur wenig größer als der Alentejo – und doch leben dort mehr als zwanzigmal so viele Menschen.
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Lange galt diese Einsamkeit als Makel, aktuell entdecken aber immer mehr Individualreisende die Ruhe und Abgeschiedenheit für sich. Und der Alentejo beherbergt auch einen Exportschlager: In den unendlichen Weiten liegt eines der weltweit größten Anbaugebiete für Korkeichen. Etwa 50 Prozent der Kork-Weltproduktion kommt aus Portugal.
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Die meisten Korkeichen wachsen in der Montado-Region Portugals. Foto: Ingo Paszkowsky Die klimatischen Bedingungen im Alentejo sind perfekt für die Korkeichen: die Bäume lieben die Wärme und benötigen für ihr Wachstum Temperaturen um die 13 bis 17 Grad im Jahresdurchschnitt. Damit bietet die Region nicht nur ideale klimatische Voraussetzungen für die Korkeichen sondern auch als Ganzjahresreiseziel. Zudem benötigen die Korkeichen viel Platz, damit sie ausreichend Sonnenlicht bekommen. Bestände der Korkeiche bedecken in Portugal eine Fläche von 750 000 Hektar, davon befindet sich der Großteil im Alentejo. Die nicht enden wollende Weite der Korkwälder ist perfekt für Wanderer, Biker und Natururlauber. Mehr über den interessanten, nahezu universell einsetzbaren Rohstoff Kork.
Im Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig
Einst galt vor allem der Süden des Alentejo als Kornkammer Portugals. An diesem Charakter hat sich wenig geändert, auch wenn sich die schier endlosen Getreidefelder, auf deren Hügeln oft Korkeichen oder Olivenbäume stehen, inzwischen mit immer weiter wachsenden Weinfeldern und Viehweiden abwechseln. Eine Landschaft, durch die man Stunden fahren kann, vorbei an friedlich weidenden Pferden, über kleine Flüsse und durch Dörfer mit kleinen, strahlend weiß gekalkten Häusern. Eine Region, in der im Hochsommer das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig erwacht. Der Alentejo ist als ursprüngliche Region Portugals auch nach der Hitze des Sommers ein ideales Reiseziel. Gutes Wetter ist auch außerhalb der Sommermonate bei einem ganzjährig milden Klima mit mehr als 300 Sonnentagen so gut wie garantiert.
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So richtig überlaufen sind die Strände an der Atlantikküste im Alentejo auch nicht während der Hochsaison. Foto: Ingo Paszkowsky Der Norden des Alentejo bietet ein Kontrastprogramm: Steiler sind hier die Hügel, bewachsen mit Stein- oder Korkeichen. Eine Landschaft, in der große Felsblöcke optische Akzente setzen und auf deren höchsten Hügeln die Menschen schon vor Jahrhunderten wehrhafte Städte errichtet haben, von deren Burgmauern der Besucher den Blick weit über das Land schweifen lassen kann. Über das vielleicht schönste dieser Städtchen, das uralte, wie ein Adlerhorst auf einem hohen Fels klebende Marvão, hat der unlängst verstorbene, große portugiesische Dichter und Literatur-Nobelpreisträger José Saramago mit Blick auf den Nachbarort Castelo de Vide einmal geschrieben: „Von Castelo de Vide sieht man Marvão. Von Marvão aus aber sieht man die ganze Welt…“
Der Alentejo ist die Region der Traditionen
Überall spürt man hier die ereignisreiche Geschichte, findet man Spuren, die Römer und Araber, Spanier und viele portugiesische Dynastien hinterlassen haben. Tradition prägt Feierlichkeiten und Feste, Tradition prägt das Kunsthandwerk und auch die Küche, die zu den besten des Landes gehört – obwohl oder gerade weil sie eine typische Arme-Leute-Küche ist. Gleich vier Kulturtraditionen der Region Alentejo haben es zudem auf die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes geschafft: die Kuhglocken aus Alcáçovas, die so genannten Chocalhos, der Cante Alentejano, ein mehrstimmiger Chorgesang, der immer von Amateuren ohne instrumentale Begleitung und fast immer in Tracht vorgetragen wird, das Tonfiguren Handwerk aus dem Städtchen Estremoz und die Falknerei. Die Tonfiguren und die Kuhglocken sind ebenso wie der Wein aus dem Alentejo beliebte Mitbringsel und Urlaubsandenken.
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Storchenbaum mit zahlreichen Storchennestern an der N4 auf dem Weg nach Elvas. Foto: Ingo Paszkowsky Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm: Das geschichtsträchtige Stadtzentrum mit seinen Baudenkmälern aus mehr als zwei Jahrtausenden ist UNESCO-Weltkulturerbes. Umschlossen wird es von einer gut erhaltenen historischen Stadtmauer. Besonders sehenswert ist die Knochenkapelle „Capela dos Ossos“. Die Wände und Säulen der Kapelle sind mit über 5.000 Totenschädeln und Gebeinen verziert. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden, als die Kapazität des naheliegenden Friedhofs an ihre Grenzen gestoßen war. So sollten die sterblichen Überreste eine würdevolle, letzte Ruhestätte erhalten.
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Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm / Foto: pixabay / franky1st Neben Évora hat der Alentejo mit der Garnisonsstadt Elvas gleich noch ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe im Repertoire. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Nähe zur spanischen Grenze hatte Elvas immer wieder eine bedeutende Rolle als Verteidigungsfestung. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich durch den stetigen Ausbau der Verteidigungssysteme die größte Trockengraben-Befestigungsanlage der Welt.
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In unmittelbarer Nähe von Elvas befindet sich mit dem beeindruckenden Amoreira Aquädukt ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Foto: Turismo de Portugal – Portugiesisches Fremdenverkehrsamt Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça. Aber auch die vielen kleineren Festungsanlagen sind spannende Zeitzeugen. Ebenfalls an der spanischen Grenze befindet sich die Festungsstadt Marvão, die den Beinamen Adlerhorst trägt. Spektakulär liegt das Städtchen mit seinen weiß leuchtenden Häusern auf einer Höhe von 856 Metern mitten auf einer Granitwand auf einem Gipfel des Serra de São de Mamede Gebirges. Wer klassische Musik liebt, sollte sich das Musikfestival von Marvão in dem einzigartigen Flair des Städtchens nicht entgehen lassen. Von der Stadt bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf das umliegende Flachland sowie das Gebirge.
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Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça (im Bild). Foto: Turismo de Portugal Atemberaubend ist der Ausblick vom mittelalterlichen Städtchen Monsaraz etwas weiter im Landesinneren auf einer Anhöhe gelegen. Das Städtchen ist komplett autofrei, so dass sich Besucher in Ruhe treiben lassen können. Ebenso herrlich, wie der Blick auf die mehr als 300 Jahre alten weißen Häuschen mit ihren roten Dächern und gusseisernen Balkonen, ist die fantastische Aussicht auf den Alqueva Stausee.
Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben
Für Naturliebhaber und Wassersportler ist der Alqueva Stausee der perfekte Ort im Alentejo. Die Wasseroberfläche mit 250 Quadratkilometern ist derart verwinkelt, dass man selbst bei einer Bootsfahrt auf dem See, die wahre Größe kaum erkennen kann. Nur aus der Vogelperspektive ist zu sehen, dass sich die Uferstrecke auf rund 1.200 Kilometern erstreckt. Der See lässt sich wunderbar mit einem Hausboot von der Amieira Marina aus erkunden. Die Boote können auch ohne Bootsführerschein gemietet und über den See gesteuert werden. Es gibt unzählige Anlegestellen für beeindruckende Landgänge wie das Bilderbuchdorf Monsaraz oder die Festung von Mourão. Der Alqueva Stausee bietet ebenso wie die Atlantikküste hervorragende Möglichkeiten für Wassersport wie Wake Boarden, Segeln, Surfen, Stand-Up-Paddle oder Angeln. Wer in einem Hausboot auf dem See übernachtet, kann auch gleich den atemberaubenden Sternenhimmel bewundern. Die Starlight Foundation hat den Nachthimmel der Region als herausragendes Gebiet zur Sternenbeobachtung der Welt ausgezeichnet. Ob durchs Teleskop oder mit bloßem Auge, der Blick auf den Sternenhimmel ist hier fantastisch. Auf der Dark Sky Route rund um den See werden unterschiedlichste Nachtaktivitäten wie Reiten im Mondschein, Nachttiere belauschen und beobachten oder Mitternachtspaddeln angeboten.
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Alqueva-Stausee / Foto: pixabay / beatrizferreira260 Angeblich funkeln nirgendwo sonst auf der Welt die Sterne so klar, wie am Alqueva Stausee im Alentejo. Das verlautbart zumindest die offizielle Tourismusorganisation des Alentejo. Wir sind sicher, dass dies eine nette Flunkerei ist, denn es gibt doch relativ viele Orte auf der Welt, an denen ein häufig wolkenloser Nachthimmel ohne Luft- und Lichtverschmutzung den ungestörten Blick auf die Sternenwelt da draußen erlaubt. Aber lassen wir den Portugiesen ihren Glauben und ihren Willen. Ebenso atemberaubend wie der Blick in den Sternenhimmel, ist der Blick über die unendlichen Weiten der Region. Den besten Ausblick haben Reisende bei einem Heißluftballon-Rundflug. Hoch über der Erde lässt sich die Weitläufigkeit und Ursprünglichkeit der größten und dennoch am wenigsten besiedelten Region Portugals hervorragend genießen. Dem Wasser des Guardiana Flusses, das den Alqueva Stausee speist, verdankt der Alentejo übrigens auch seinen Aufschwung zu einer der besten Weinregionen Portugals. In der Region werden mittlerweile mehr als 50 Prozent des portugiesischen Weins produziert und die hervorragenden Weingüter, die häufig auch als Gasthäuser fungieren, sind nicht nur zur Weinlese im August einen Besuch wert. Ein weiteres kulinarisches Highlight ist die Olivenernte im November, wenn das hier als „flüssiges Gold“ bezeichnete Olivenöl hergestellt wird.
Alentejo mit fünf Naturparks
Wer von der wilden ursprünglichen Naturlandschaft nicht genug bekommen kann, sollte sich die fünf Naturparks des Alentejo nicht entgehen lassen: Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina, Parque Natural da Serra de São Mamede, Parque Natural do Vale do Guadiana, Parque Natural do Estuário do Sado und Reserva Natural das Lagoas de Santo André e da Sancha. Insbesondere das Gebirge Serra de São Mamede sticht mit seiner für die Alentejo Landschaft ungewöhnlichen Höhe und Vegetation hervor. Im Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina lässt sich die ursprüngliche Landschaft auf einem der schönsten Küstenabschnitte Europas erleben. Radfahrern steht eine fast grenzenlose Auswahl an Strecken zur Verfügung. In der größten und gleichzeitig bevölkerungsärmsten Region Portugals laden auch die wenig befahrenen Straßen zum Radeln ein. Wer auf der Suche nach besonderem Nervenkitzel ist, sollte sich im Canyoning versuchen. Ruhiger geht es auf den mehr als 1.000 fantastischen Wanderrouten zu. Die Rota Vicentina, die sich bis an die Küste der Algarve erstreckt, ist einer der schönsten Wanderwege. Das Wegenetz umfasst mehr als 350 Kilometer vorbei an Korkeichen, sanften Hügeln, Feldern und Olivenhainen. Häufig ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen; nur ab und zu taucht ein Dorf auf. Manche davon mit alten windgegerbten Windmühlen. Auch für Aktivurlauber hat der Alentejo einiges zu bieten: Hervorragende Wanderouten wie die Rota Vicentina an der Alentejo Küste, der Transalentejo rund um den Alqueva Stausee oder die Alentejo Feel Nature Route im Naturapark Serra de São Mamede lassen das Herz von Wanderern, Radfahrern und Naturliebhabern höherschlagen. Read the full article
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dilarpereiradrawing · 1 year ago
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Inauguração da exposição e lançamento do livro "Grupo do Risco - Herdade do Freixo do Meio" no dia 4 de Junho às15h na Herdade do Freixo do Meio em Montemor-o-Novo.
Reúne o trabalho produzido na Residência Artística do Grupo do Risco na Herdade do Freixo do Meio ao longo do ano de 2022.
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Exhibition openning and book Launch "Grupo do Risco - Herdade do Freixo do Meio" on the 4th of June at 3pm at Herdade do Freixo do Meio in Montemor-o-Novo.
It brings together the work produced at Grupo do Risco’s Artistic Residency at Herdade do Freixo do Meio throughout the year 2022.
#drawing #photography #nature #natureza #fieldsketching #desenho #booklaunch #exhibition #exposição
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esqrever · 2 years ago
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Festival Política Lisboa: O Pós-Democracia e os destaques Queer
Sob o tema do Pós-Democracia, há cinema de Hadi Moussally, Colectivo Fotograma 24 e estudantes de Montemor-o-Novo ou Pedro Rei, e ainda DJ SET de Fado Bicha nos destaques LGBTI+ da programação do Festival Política em Lisboa 🌈
Abril é mês de Festival Política em Lisboa. De 21 a 23 de abril, o Cinema São Jorge repleta-se de cinema, performances, música, humor, exposições, debates e atividades para crianças centradas na defesa do sistema democrático e na promoção da cidadania, intervenção cívica e direitos humanos. Sob o tema da Pós-Democracia, o Festival Política vai ser “palco e voz do resgate da ideia de que os…
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feveredblurs · 2 years ago
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❛ i had it under control. you didn’t need to do that. ❜ robin to bea 👀
@apaise
“ sorry. ” her apology comes quick, hand raising as beatriz swiftly removes it from around robin’s arm. she knows robin's anger is not one to fear like her sister’s – but still bea would rather not get on her bad side. “ didn’t mean to step on your toes. you just seemed like you needed a rescue. ” solely because the nobleman speaking to robin appeared to be bothering her, much too forward and openly flirtatious.
beatriz would fervously deny accusations of anything more ( jealousy or other lies of the sort ). the stink bomb she slipped into his pocket was meant to serve as a distraction later on, nothing else.
expression softens in the face of robin’s displeasure. perhaps it’s bold to read into it... but bea ( and just about everyone else aboard the ship ) had heard the altercation with her sister – how mai didn’t think she was ready for this job, perpetually sheltering her. beatriz understood. she wanted to keep robin safe, too; yet she never believed that should come at the cost of a free life.
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“ hey. ” she gives robin a slight tug to her sleeve, mindful not to invite herself into her space again. “ i know you had it – i didn’t doubt you. you’re plenty capable. ” bea has every certainty robin would’ve shut that man up with the cleverest comeback if she didn’t intervene. she didn’t need saving. “ i was just worried about you. ”
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