#mondphase
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#Mido#Mido Barnocelli Chronograph Moonphase#Baroncelli Chronograph#Mondphase#Baroncelli Mondphase#Chronographen#Chronographen mit Mondphase
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Union Glashütte Belisar Chronograph Mondphase
The Union Glashütte Belisar Chronograph Mondphase collection expands with an elegant new model that masterfully combines 18-karat rose gold and stainless steel. This exquisite timepiece features a striking bezel and screwed flanks crafted from solid 18-karat rose gold, adding visual prominence. The white dial is adorned with fine rose gold indices and hands, enhancing its sophisticated appeal. As…
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Immer wenn man denkt, es wird nicht mehr nischiger, landet man auf einmal random auf einem Krabat-Blog.
Ich liebs komplett, ist sehr cool hier! Und ich glaub, ich weiß, was ich mal wieder lesen sollte...
Hab eine/n top Tag/Nacht/Wochenende/Mondphase(?)!
🖤(<- rabenschwarz, obviously)
#my art#raven#drawing#doodle#shitpost#krächzen#letter#DUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUDEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!#I NEVER IN MY LIFE WOULD HAVE DREAMED ON GETTING AN ASK ON THIS BLOG [CRYING]#On my main art blog (which I cannot reveal) it took me solid 2 years until I got my first with 100+ followers OUAGHAHAH#ALREADY!!!! WHAT THE FUCK!!! I AM SO HAPPY!!!#»Immer wenn man denkt; es wird nicht mehr nischiger« LMAOOOOOOOO YES!!! I KNOW RIGHT.#ENJOY YOUR STAY!!! AND ENJOY READING KRABAT AGAIN!!!!!!!!!!#Hab du auch eine/n top Tag/Nacht/Wochenende/Mondphase!! =D
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Updates
🌟 Neu
Es gibt ein neues Abzeichen, und zwar das Mond-Abzeichen 🌒, das die aktuelle Mondphase anzeigt. Du findest es im TumblrMart unter „Abzeichen“. Es ist bisher im Web und bald auch in den mobilen Apps verfügbar.
Im Posteingang für Fragen und Einreichungen im Web ist der Antwort-Button jetzt … ein Button und kein Textlink mehr.
🛠 Behobene Bugs
Es wurde ein Problem behoben, das dazu führte, dass Zeilenumbrüche in der Beschreibung deines Blogs ignoriert wurden.
Es wurde ein Problem behoben, das dazu führte, dass wir Erwähnungen nicht korrekt zuordnen konnten, wenn User:innen Einträge von anderen Plattformen wie Instagram teilten.
Es gab ein Problem mit Soundcloud-Links, die im Eintragseditor zu Linkblöcken statt zu Einbettungen wurden, aber das ist jetzt behoben.
Wir haben einige Probleme mit dem Textumbruch beim Hinzufügen von Tags im Eintragseditor im Web behoben.
Wir haben außerdem einen Fehler im Eintragseditor im Web behoben, der zu Fehlermeldungen wie „Automatische Speicherung fehlgeschlagen“ führen konnte, wenn der einzige Inhalt des Eintrags ein in Bearbeitung befindlicher GIF-Suchblock war.
🚧 Baustelle
In der neuesten Version der iOS-App sehen einige User:innen ein ausgegrautes Uhrensymbol (🕒) bei Einträgen neben dem Reblog-Button. Hierbei handelt es sich um die schnelle Warteschleife aus den Tumblr Labs. Eigentlich soll diese Funktion aber nicht für alle sichtbar sein. Wir arbeiten weiter daran, sie für User:innen, die das Experiment nicht aktiviert haben, zu entfernen.
Ebenso sind in der neuesten Version der iOS-App die Blogeinstellungen für Antworten und Nachrichten defekt, sodass sie nicht aufgerufen werden können. Wir arbeiten daran, dies ebenfalls so schnell wie möglich zu beheben.
🌱 Demnächst
Einige Projekte aus unserer Tumblr Hack Week findest du hier. Ziemlich coole Sachen, die du vielleicht irgendwann auf Tumblr wiedersehen wirst.
Tritt ein Fehler auf? Kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Hast du Feedback für uns? Check regelmäßig unsere Updates und diskutiere mit der Community.
Möchtest du Tumblr direkt mit etwas Geld unterstützen? Sieh dir das Unterstützer:innen-Abzeichen im TumblrMart an!
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Wozu Anthropofagie?
1.
Die rechtstheoretische und rechtshistorische Forschung zur Anthropofagie zieht an, sie nimmt zu, ist wohl so eine Mondphase. Letzens war eine andere Phase und demnächst wird wieder eine andere Phase sein. Als ich vor zwei Jahren Ricardo Spindola und Panu Minkkinen und noch ein paar "Fünf-Sterne-Helden" der Rechtstheorie zu einem Workshop über Recht und Anthropofagie eingeladen habe, und die Reaktionen teils darin bestanden, davon auszugehen, dass ich entweder Witze mache oder aber mal wieder die Gefahr besteht, dass ich meinen Job verliere und dazu noch die Polizei gerufen werden muss, da muss so eine Art Halbmondphase gewesen sein. Die Hälfte der Eingeladenen sind immerhin gekommen und die anderen haben hat nicht die Polizei gerufen oder Kollegen darauf hingewiesen, ich solle meine Job verlieren. Die Phasen sind halt mal so mal so.
Es ist daran zu erinnern, dass sich niemand mit diesem Thema ein Thema ausdenkt. Es war wirklich nicht meine Idee Anthropofagie zum Thema zu machen, schon gar nicht mit der entweder üblich-absurden oder aber melancholisch-akzeptablen These, bisher hätte niemand (so richtig) über das Thema nachgedacht.
Anthropofagie ist für die Rechtswissenschaft kein neues Thema - und in der Rechtswissenschaft wird nicht nur dann über Anthropofagie nachgedacht, wenn es um die Strafbarkeit von Kannibalismus geht. In der Rechtswissenschaft wird über Anthropofagie unter anderem auch dann nachgedacht, wenn über das Recht, das Verschlingen oder Verzehren als Rechtspraxis oder wenn über "vague Assoziationen" (Luhmann) nachgedacht wird. Wenn etwa das Gründungsereignis einer Gemeinschaft oder Gesellschaft nicht ein gemeinsamer Schwur, eine Schreibszene oder eine Lesung/ ein Lesen sein soll, sondern ein Tafeln oder die Teilung von Speisen und Trank, dann liegt es nahe, über Anthropofagie oder Theofagie nachzudenken. Man kann schon das Cover von Gunther Teubners Buch zur Autopoiesis des Rechts (dessen Version des Motivs vom Ouroboros aus einem bekannten Druck zur Allchemie stammt und das bereits vor der Erscheinung von Teubners eine Renaissance in den (südamerikanischen) Publikationen zur Autopoiesis erlebte, als Bild eines Rechts lesen, dessen Wesen sich selbst verschlingt oder dessen Wesen sich verschlingen. Das ist dann bei Teubner zwar etwas anderes als Anthropofagie (man könnte es im abstrakt-wissenschaftssprachlichen Stil des Buches Referenzfagie nennen) aber nicht total anders, weil die Reproduktion dessen, um das es gehen soll, auch als Verschlingen vorgestellt wird. Anders gesagt: Verschlingen oder Verzehren sind dann produktive oder reproduktive Techniken.
2.
Es gibt zwei Begriffe in dem Buch von Gunther Teubner, an denen ich mit weiteren Überlegungen zur Geschichte und Theorie der Anthropofagie ansetzen würde. Da ist zum einen der Begriff der Verschleifung, zum anderen der Begriff der Unbestimmtheit. Beide Begriffe tauchen in dem Buch gleich zum Anfang auf, beide im Kontext der berühmten Geschichte um Rabbi Eliezer. Dessen wohl begründete Rechtsauffassung wurde von den anderen Rabbis nicht geteilt, also griff der Rabbi zum Beweis der Richtigkeit seiner Auffassung auf Wunder, Außerkraftsetzung der Naturgesetze und die himmmlische Stimme Gottes zurück, nur half das dem Rabbi Eliezer alles nichts. Gott lachte am Ende der Geschichte. Teubner schreibt, dass Rabbi Eliezer (trotz oder gerade weil Gott lachte) schmerhaft erfahren musste, dass das Recht nicht durch "externe Autoritäten" bestimmt, nicht durch die Autorität der Texte, nicht durch weltliche Macht, nicht durch das Recht der Natur, nicht durch göttliche Offenbarung bestimmt sei. Die Geschichte sage etwas über die Nichtdeterminierbarkeit des Rechts, so Teubner, mit einem Zusatz: von außen!
Die Nichtdeterminierbarkeit von Außen assoziiert er in dieser Deutung mit einer Undurchschaubarkeit des Rechts, also vielleicht sogar mit dem Unvermögen, sehen oder sagen zu können, wo denn der Übergang von Außen nach Innen oder von der Selbstreferenz zur Fremdreferenz liege. Er verbindet die Geschichte weiter mit dem Begriff der Nicht-Steuerbarkeit und schließlich kommt er damit auch zum zweiten Begriff , dem der Verschleifung, die er auch zirkuläre Struktur nennt. Diese Verschleifung beschreibt er im Hinblick auf normative Stratifikation, also in Bezug auf den Unterschied höherer und niederer Normen oder höherer und niederer Rechtsquellen. Das Recht operiere wie eine nicht-triviale Maschine. Es sei synthetisch determiniert, aber analytisch nicht bestimmbar, sei vergangenheitsabhängig, aber nicht voraussagbar. Was Teubner in dem Buch als Unbestimmtheit und Verschleifung beschreibt, soll in Bezug auf die Geschichte und Theorie der Anthropofagie weiter gedacht werden.
Meine Frage lautet, ob sich nicht die Geschichte und Theorie der Anthropofagie auch im Kontext dessen entwickelt, was Teubner dort als Unbestimmtheit und Verschleifung beschreibt. Die These, dass das so ist, sollte klein gehalten werden. Das heißt, dass es in den Forschung zu Anthropofagie und Recht nicht darum gehen kann, allgemeine Rechtstheorie oder allgemeine Theorie der Anthropofagie zu werden. Auch soll keine Universalgeschichte des Rechts oder der Anthropofagie entworfen werden. Was die Arbeiten der brasilianischen Moderne, der 'niederen Anthropologie' (Eduardo Viveiros de Castro) oder von Aby Warburg für eine Geschichte und Theorie von Recht produktiv macht, das liegt meines Erachtens unter anderem darin, die von Teubner genannte Unbestimmtheit weiter als Unbeständigkeit zu denken, sie sich weder leer noch homogen vorzustellen, dabei keine Unterscheidung, auch nicht die zwischen innen/außen oder zwischen Selbst- und Fremdreferenz zur letzten Größe gerinnen zu lassen, also auch nicht den Verlockungen des Dogmas großer Trennung zu erliegen. Das Verschlingen ist eine juridische Kulturtechnik, darin liegt eine Praxis des 'Verschleifens', die sich auch unabhängig von eingerichteten Normenhierarchien entwickelt hat, und zwar u.a. als Praxis der Gastfreundschaft, der Übersetzung und dessen, was Aby Warburg Distanzschaffen nennt.
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wie seltsam ist es etwas endliches zu betrachten. ich meine, alles ist endlich. wenn ich in den spiegel blicke ist das was ich betrachte bestimmt eines tages zu enden. eigentlich ende ich jeden augenblick. denn so wie ich in dieser sekunde aussehe, sehe ich in der nächsten nie wieder aus. wie viel endlichkeit kann ein leben ertragen? wie viel bewusstsein für endlichkeit tut uns gut? genießen wir wirklich jeden moment mehr nur weil wir wissen dass er endet und es vielleicht die letzte gelegenheit für einen solchen moment ist? und wie sehr schätzen wir endende menschen? wie sehr wird es mich betreffen dass du endest? also nicht wirklich. bist nur für mich endlich. wir. wir sind endlich und ich weiß nicht ob ich das will. aber ich weiß auch nicht ob ich will was du willst. oder ob ich bin was du willst. denn eigentlich will ich dich. ich will dich daten und ich will mit dir reden, will deine träume teilen. will dass du meine träume teilst. will neben dir einschlafen und neben dir aufwachen. denke ich. jeden tag. denke ich. ich will mit dir schlafen. ich will eine einheit sein. will. will. will. der willi ist tot, ja, ich weiß das. doch kann ich diese zeit die uns bleibt mit dir teilen ohne danach in zwei teile zu brechen weil ich mich mit dir ganz fühle? so ein bisschen? und wenn du gehst, wirst du einen teil von mir mit nehmen. ganz gemäß der pflanze auf meiner fensterbank. ich hasse es wie es ist. meine gedanken sind sich uneinig. denn ich glaube hier entwickelt sich etwas für mich für das ich das wort kenne. ich kenne es und doch werde ich es nicht aussprechen. denn wenn es meinen mund verlässt wird es wahr und das darf es nicht sein. es darf schlichtweg nicht der realität entsprechen. und, weißt du was ich noch mehr hasse? dieses unstete. diese zyklus bedingte unstetigkeit meiner verdammten gefühle. das hier hat gerade nichts mit einem gut geschriebenen text zu tun. das hier ist die wirrheit meiner gedanken. manchmal müssen sie lyrisch unsauber aus meinem kopf fließen. und verdammt ich hasse es dass du da bist. ich hasse dein lächeln, ich hasse dass du meine lieblingsfarbe teilst, ich hasse dass du liebst was du tust so abseits der norm, deine begeisterungsfähigkeit, ich hasse deine unordnung, die, die du hast und die die du in mir machst. ich hasse was du in mir angerichtet hast. ich hasse dich. metaphorisch. metaphorisch hasse ich dich. du bist ein horkrux. mein horkrux. unbewusst selbst erschaffen durch die emotionen die ich gegen dich gelenkt habe. ich hasse es dir etwas von mir gegeben zu haben was ich nicht mehr zurück bekommen kann. gott, ich hasse es zu fühlen. manchmal. denn all diese gefühle sind gut. sie sind so durchweg positiv und stand jetzt. stand jetzt, gibt es keinen grund zur trauer. wir sind jetzt. wir sind endlich. endlich ohne genaues enddatum. es zerfetzt mein kleines herz und ich lache darüber. ich lache und lache weil ich gelernt habe zu lachen, wenn weinen angebracht wäre. ich spiele mit mir fremden gedanken. ich liebe es hier. und ich hasse dich. ich hasse den ozean und den himmel und die andere seite der erde. denn dort bist du richtig. dort bist du du. doch nicht bei mir. und ich liebe diese seite der medallie, diese seite der kugel, diese seite an mir. mit dir. hass. ich bleibe und du gehst. ich würde gerne mit. dort hin wo du stehst. doch wie kann ich gehen. gewissheitslos. würde mich nicht glücklich machen,(?) ich weiß es nicht. stand nie zur debatte. diesen gedanken hatte ich nie. warum hätte ich sollen. meine träume sind die gezeiten. je nach mondphase anders. nie gleich. nie stetig. ich weiß nichts. du bist nichts und alles für mich. ich denke ich hasse dich.
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Mondphasen und ihr Einfluss auf das Leben: Spirituelle und emotionale Zyklen verstehen
Das Wichtigste zu Die spirituelle Bedeutung von Mondphasen
- Der Mond wirkt auf unsere Emotionen und unser Bewusstsein. - Jede Mondphase hat ihre eigene energetische Qualität und Bedeutung. - Viele Kulturen nutzen Mondzyklen für spirituelle Rituale. - Es gibt wissenschaftliche Theorien über den Einfluss des Mondes auf den Menschen. - Verstehen Sie, wie man die Mondphasen zur persönlichen Entwicklung nutzen kann. Der Mond hat seit jeher eine geheimnisvolle Anziehungskraft auf die Menschheit. Er verändert sein Gesicht jede Nacht ein wenig mehr und beeinflusst viele Aspekte unseres täglichen Lebens, sei es bewusster oder unbewusster Natur. In der Esoterik werden ihm besondere Kräfte nachgesagt, die unser emotionales und spirituelles Dasein leiten können.
Mondphasen und ihre Bedeutung
Neumond Der Neumond repräsentiert einen Neuanfang. Eine Zeit, um Intentionen zu setzen und Pläne zu schmieden. In dieser Phase fühlen sich viele Menschen dazu inspiriert, Neues zu beginnen. Zunehmender Mond Diese Phase steht für Wachstum und Entwicklung. Es ist eine günstige Zeit, um Projekte weiterzuentwickeln und persönliche Ziele zu verfolgen. Vollmond Der Vollmond symbolisiert die Vollendung und Erfüllung. In dieser Phase kann eine starke Intensität in den Emotionen wahrgenommen werden. Viele Menschen berichten von lebhaften Träumen und kreativen Hochleistungen. Abnehmender Mond Diese Phase ist ideal, um loszulassen und sich von Altlasten zu befreien. Ein natürlicher Zeitpunkt für Reflexion und Entrümpelung des Geistes.
Wissenschaftlicher Hintergrund
Der Einfluss der Mondphasen auf Menschen wird immer wieder kontrovers diskutiert. Einige Studien legen nahe, dass der Mond Einfluss auf Schlafmuster und das menschliche Verhalten haben könnte (Scientific American). Trotzdem bleibt die wissenschaftliche Gemeinschaft geteilt.
Spirituelle Rituale und Traditionen
Viele Kulturen integrieren Mondphasen in ihre spirituellen Praktiken. Vom Neujahrsfest der Mayas bis zu Yogaritualen bei Vollmond nährt der Mond seit Jahrtausenden unsere spirituellen Traditionen. Diese Rituale bieten eine Möglichkeit, sich mit dem natürlichen Zyklus des Lebens zu verbinden.
Emotionale Zyklen und Persönliche Entwicklung
Indem wir uns den Mondphasen anpassen, können wir unsere emotionale und spirituelle Reise optimal gestalten. Der Mond kann als Werkzeug dienen, um sich selbst besser zu verstehen und persönliche Veränderungen bewusst anzugehen.
Fragen und Antworten
Beeinflusst der Mond wirklich unsere Gefühle oder ist das nur Aberglaube? Der Einfluss des Mondes auf menschliche Gefühle ist ein heiß diskutiertes Thema. In vielen Kulturen wurde der Mond als emotionaler Leitfaden genutzt. Wissenschaftliche Beweise sind allerdings spärlich und oft widersprüchlich. Dennoch berichten viele Individuen von einer starken emotionalen Verbindung zu den Mondphasen. Es könnte durchaus sein, dass die Anziehungskraft des Mondes auf unsere inneren Zyklen idealisiert wird. Aber manchmal ist der Glaube an eine Sache genauso kraftvoll wie die Sache selbst. Können Männer genauso vom Mond beeinflusst werden wie Frauen behaupten? Historisch gesehen wird eher die Verbindung zwischen Mond und Weiblichkeit hervorgehoben. Einige Theorien argumentieren, dass Frauen durch ihren Menstruationszyklus einen stärkeren Einfluss spüren. Das ist natürlich nicht der einzige Maßstab. Männer können genauso empfänglich für den Einfluss des Mondes sein, wenn auch auf subtilere Weise. Es hängt oft von der individuellen Empfänglichkeit und Offenheit gegenüber kosmischen Einflüssen ab. Warum verbinden wir immer mystische Bedeutungen mit dem Mond? Seit Anbeginn der Menschheit haben wir uns zum Mond hingezogen gefühlt. Der Mond erscheint geheimnisvoll, oft nur teilweise sichtbar und verändert sich stetig. Diese Eigenschaften haben zu mystischen Interpretationen geführt. Viele Kulturen verehren den Mond als Gottheit oder mächtiges Wesen. Der Anblick des Mondes am Nachthimmel fasziniert und regt die Fantasie an. Daher ist es nicht überraschend, dass viele spirituelle Bedeutungen mit ihm verbunden sind. Was würde passieren, wenn wir den Mond nicht hätten? Würden wir das überhaupt bemerken? Ohne den Mond hätte die Erde völlig andere Bedingungen. Er stabilisiert unsere Rotation und beeinflusst Gezeiten, die das Leben auf der Erde mitformen. Fehlen würde nicht nur ein prächtiger Himmelskörper am Nachthimmel. Auch unsere Tage wären wahrscheinlich kürzer. Gezeitenabhängige Ökosysteme wären anders oder nicht existent. Emotional gesehen, würden wir wohl immer noch nach einem Ersatz für die mondbedingte Inspiration suchen. Glaubst du wirklich, dass Mondphasen unser Leben bestimmen oder sind wir zu sehr von Romantik beeinflusst? Es ist leicht, sich in romantischen Vorstellungen von Mondphasen zu verlieren. Tatsächlich gibt es jedoch Hinweise darauf, dass große historische Persönlichkeiten und Kulturen den Mond zur Orientierung nutzten. Jedoch müssen wir darauf achten, nicht alle Lebensaspekte solchen Rhythmen zu unterwerfen. Gleichgewicht ist der Schlüssel. Der Mond mag uns beeinflussen, aber letztendlich haben wir die Verantwortung über unsere Entscheidungen. Read the full article
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Lapislazuli-Energiebild „Mondgöttin“
Wie funkelnde Sterne am Nachthimmel umrahmen blaue Lapislazuli dieses Energiebild. Es ist voller Zärtlichkeit. Liebevoll hält hier die Mondgöttin den Mond in ihren Händen, von seinem Licht sanft beschienen. Das Universum schenkt ihr mit einem schützenden Sternenumhang Sicherheit und Kraft, die sie an die Erde und besonders an Frauen weitergibt. Die Mondgöttin stärkt und begleitet uns in jeder Mondphase. Künstlerin Josephine Wall.
Lapislazulisplitt, Holzrahmen, L. 56 x B. 46 cm.
#Energiebild#Sterne#Nachthimmel#Lapislazuli#Mondgöttin#Mond#Universum#Sicherheit#Kraft#Frauen#Mondphasen#Josephine Wall#Kunstwerk
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Der Himmelskörper, der Menschen und Ozeane bewegt
In diesen Armbanduhren muss die Mondphase nicht mehr manuell eingestellt werden (DJD). Der Mond hat seit jeher die Menschen fasziniert wie kein anderer Himmelskörper. Der in rund 400.000 Kilometern um die Erde kreisende Satellit bewegt die Ozeane und bestimmt die Gezeiten, Vollmondnächte haben einen ganz besonderen Ruf. Dichter und Komponisten ließen sich vom Mondschein zu sentimentalen oder…
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
Ich kehre wie gesagt Anfang November für einen Monat (eine volle Mondphase lang) nach Recife, die Hauptstadt der Schiff- und Lichtbrüchigen zurück. Recife ist als selbst brüchige Haupt- und Hafenstadt im Nordosten, als Startort des Berichtes aus den Tropen, die zwar traurig, aber nicht nur traurig sind, zum passenden Zeitpunkt, 2019, der Ort geworden, wo ich geistig oder geisternd (who know's?) Gastarbeiter sein konnte - um eine Formulierung aus der Kurie der Obsessionen, namentlichvon Harald Szeeman (sic!) aufzugreifen.
Como eu disse, estarei retornando a Recife, a capital dos náufragos e dos quebrados pela luz, por um mês no início de novembro (para uma fase de lua cheia). Recife, por si só uma capital frágil e uma cidade portuária no nordeste, o ponto de partida do relatório dos trópicos, que são tristes, mas não apenas tristes, tornou-se o lugar onde eu poderia ser um trabalhador convidado em espírito (quem sabe?) no momento exato, ou seja, 2019.
1.
Die ersten drei Sitzungen werde ich jeweils drei Stunden lang vorstellen, was (1.) Grundlagenforschung an einem Institut sein kann, das der Rechtsgeschichte und Rechtstheorie gewidmet ist, was (2.) für Impulse von den Arbeiten unserer Kollegin Cornelia Vismann für eine solche Grundlagenforschung ausgehen können und was (3.) Aby Warburg für eine solche Forschung methodisch und konzeptionell an Anregungen geben kann. Zu Punkt 1:
Der erste Teil dient der Vorstellung unseres Institutes und seiner internationalen Kooperationen (insbesondere mit Forschung und Lehre in Brasilien). Am Institut gibt es drei Abteilungen, alle werden vorgestellt, den Schwerpunkt lege ich allerding auf die von Marietta Auer geleitete rechtstheoretische Abteilung, in der ich selbst mit einem Schwerpunkt zur Bild- und Rechtswissenschaft sowie zu juridischen Kulturtechniken arbeite. Meine Arbeit ist findet im Zusammenhang eines Projektes statt, das unter dem Titel Theoriemosaik Forschung bündelt, die durch ein Interesse an bricolage, Ästhetik und Historizität gekennzeichnet ist.
Mit dem Projekt Theoriemosaik greift Marietta Auer also u.a. Ideen der Anthropologie des 20. Jahrhunderts auf, nämlich den Begriff der bricolage, den Lévi-Strauss 1962 in seinem Buch über das wilde Denken als Teil einer sich seit dem verzweigenden Kritik an dem Dogma der großen Trennung entwickelt hat. In den betreffenden Passagen des Buches taucht eine deutliche Skepsis gegenüber jener Vorstellung auf, die man nicht der Idee des Fortschrittes zuschlagen sollte (weil sie dann gleich erledigt sind), sondern vielmehr einem Vermehrungsdiskurs, der schwerer zu erledigen ist und der mit der Idee eines Distanzgewinns, einer Distanzvergößerung, einer Differenzvermehrung oder einer solchen Distanznahme einhergeht, die einer Landnahme ähnelt, weil sie mit eingerichteten oder evolutionären Errungenschaften einhergehen soll und wie Schaumkronen die Phrase mitträgt, man könne hinter bestimme Errungenschaften nicht mehr zurück, anderes (etwa die Kunst, der Staat, das Recht, der Mensch, das decorum, die Ähnlichkeit, die Moderne, der Mythos) sei an sein/ ihr Ende gekommen und seitdem tot und nichts als tot. Luhmanns Recht der Gesellschaft treibt mit diesen schwer zu erledoigenden Annahmen, so eine vorläufige These, auf die melancholischen Schlusspassagen des Buches zu. Man kann zu anderen Schlüssen kommen, klar, denn die Melancholie ist auch launig und polar. Wollen wir mal sehen, und zwar exakt dort, wo man den tropischen Sozietäten begegnet und damit Wesen, die ihre Apokalypse schon lange hinter sich haben.
2.
Der Anthropologe bezweifelt, dass die Ideen vom Zuwachs an Komplexität dasjenige sein können, was auch ein sinnvolles Forschungsprogramm werden kann. Man kann den Beginn des Buches von 1962 wie einen Einspruch gegen jene Gesellschaftstheorie lesen, deren Stationen über Durkheim oder Weber zu Luhmanns Idee der anwachsenden Komplexität und Fragmentierung führt. Der Einspruch kann nichts widerlegen. Er kann eine andere Perspektive einräumen, um offensichtlich drängenden Fragen eine Gasse zu geben - allesamt Fragen, die sich nicht an der Unterstellung entzünden, dass wir (in) Gesellschaft seien sollen, sondern daran, was es heißen soll, Menschen zu reproduzieren und was es heißen soll, wenn Menschen nicht nur Mernschen reproduzieren, sondern alles mögliche (für Juristen, die zu allem was zu sagen haben keine unbekannte Fragestellung). Oder so: wie soll das überhaupt gehen? Wie sollen Menschen Menschen fabrizieren und alles mögliche neben dem Menschen?
Wenn es wuchernde Komplexität gibt, dann in alle Richtungen, also ins Zentrum der Städte hinein und hinaus in den Wald und dort wieder hinein in den Pflanzensud aus der Liane Banisteriopsis caapi, dann auch in Richtung 2035 nach Christus und in Richtung 2035 vor Christus, dann in die Gesellschaft hinein und wieder aus der Gesellschaft hinaus.
Ist es zu lange her, dass ich die Passagen gelesen haben, hat mein Gedächtnis etwas verzerrt? Ich erinnere mich, dass der Autor, der zwar für einen Bericht über Recife nur limitiert zuverlässig ist (weil er, wenn auch nicht so stark wie Flusser mit seinem Prager Etuiblick, doch am Anfang seiner Reise den snobistischen Blick eines in dem Fall Parisverwöhnten diktieren lässt), zuverlässig einen Sinn für die Kosmologie hat, die ins Kleine hinein so wuchert wie ins Große - und dass er insoweit nicht die Vorstellung einer großen Trennung leugnet, sich mit ihr aber nicht begnügt - und vor allem so eine Vorstellung nicht zum Dogma oder Forschungsprogramm macht, etwa nach dem Muster von Kultur- und Rechtswissenschaftlen, die nach den Gründen für den Take-Off einer Gesellschaft suchen und dann überlegen, wie sie den Vorsprung und den Abstand sichern oder die Errungenschaften erhalten können.
Die anthropologische Lehre ist meines Erachtens auf eine einfachen Nenner zu bringen: Alles was hier vorkommt, kommt auch dort vor, nur in anderen Reihenfolgen. Das heißt: in anderen Zügen aus Trennungen, Assoziationen und Austauschmanövern. Der Begriff der bricolage beschreibt das zwar wendige, aber nie unbestimmte, sondern immer so wechselhafte wie scharfe Tun, das der Anthropologe nicht einfach beobachtet, sondern das Teil der Rekursivität seines Tun ist.
3.
Marietta Auer wählt den Begriff der bricolage im Rahmen der Theoriemosaik, um u.a. zu betonen, dass man in der Grundlagenforschung wild denken kann, eventuell sogar muss. Grundlagenforschung heißt auch, sich damit zu beschäftigen: You keep on pushing my law over the borderline.
Der Begriff der bricolage hat sich fortgesetzt und hat übergesetzt, wurde übersetzt. Ich denke, dass von ihm aus etwas zum Beispiel zu de Castros Kannibalischer Metaphysik führt. Was das sein kann, dem werden wir in dem Kurs hoffentlich nachgehen können. Der Anthropologe hat nichts erfunden: Dem Begriff der bricolage geht etwas vor, zum Beispiel Warburgs "Gestellschieberei", die er auch mit Ameisenwegen vergleicht, auch dem können wir hoffentlich nachgehen.
#História e teoria de uma lei inconstante e polar#bricolage#geisternde oder geistige gastarbeit#Wozu Theoriemosaik?#ästhetik
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