#mitarbeiterfest
Explore tagged Tumblr posts
Photo
Weihnachtsfeier mit b-ceed planen: der mobile Weihnachtsmarkt für Firmen ist eines unserer Premium Produkte. Perfektes Entertainment für Mitarbeiter und Kunden. #weihnachtsfeier #eventagentur #eventagentur_bceed #firmenevents #weihnachtsmarkt #mobilerweihnachtsmarkt #mitarbeiterfest
#weihnachtsfeier#firmenevents#eventagentur#mitarbeiterfest#weihnachtsmarkt#eventagentur_bceed#mobilerweihnachtsmarkt
0 notes
Text
Noch einmal schlafen
31.08. 01:15
War heute noch beim Mitarbeiterfest und habe jetzt noch die letzten Sachen zusammen gepackt. Jetzt ist es so weit 😅 die Klamotten sind ausgewählt und alles zu zwei Paketen + Handgepäck zusammengeschnürt. Habe jetzt alles zusammen mal gewogen. Bin wieder bei genau 30 kg. Mal sehen ob ich an alles gedacht habe.
1 note
·
View note
Text
https://tradefoox.com/news-post/4320bf92aa55b6628da730c82d55523f/13948
0 notes
Text
Die Lehre ist Familiensache
Die vier Geschwister Laila, Jana, Silja und Robin Murer aus Buttisholz teilen sich nicht nur Familie und Verwandtschaft, sie haben sich allesamt für eine Ausbildung im Hotel Schweizerhof Luzern entschieden. Die schweizweit wohl einmalige Familiengeschichte ist auch eine Erfolgstory für das System der beruflichen Grundbildung in der Hotellerie.
Zuerst war Laila (22). 2012 startete sie, damals 16-jährig, mit der Ausbildung zur Restaurationsfachfrau im Hotel Schweizerhof Luzern. Es hätte ihr damals einfach gefallen, meint sie heute. Und es gefällt noch immer. Laila blieb der Branche und dem Betrieb treu. Nach der erfolgreichen Ausbildung arbeitete sie weiter als Restaurationsfachfrau im Luzerner 5-Sterne-Hotel, wechselte anfangs 2017 in die neu eröffnete VILLA Schweizerhof auf der Hausermatte. Parallel startete sie die Ausbildung an der Höheren Fachschule für Tourismus HFT in Luzern. Seit Februar arbeitet Laila daher als Empfangsmitarbeiterin, ab Juli dann im Verkauf & Marketing.
Jana war die Zweite (20). 2014 begann sie ihre Ausbildung – ebenfalls zur Restaurationsfachfrau, ebenfalls im Hotel Schweizerhof Luzern. Zuhause war die Ausbildung natürlich Thema. Und Schwester Laila berichtete durchwegs positiv. Weshalb also nicht auch, dachte sich Jana und ging schnuppern. «Das Team hat mich sofort gepackt», erklärt Jana ihre umgehende Entscheidung, beruflich tatsächlich der älteren Schwester nachzueifern. Restaurationsfachfrau ist sie bis heute, seit einem knappen Jahr in der VILLA Schweizerhof.
Dann kam Silja (19). Zwei Jahre nach Jana hatten sich die restlichen Schweizerhof-Mitarbeitenden schon langsam an den Murer-Nachwuchs gewöhnt. Silja habe sich jedoch nie unter Druck gefühlt und frei entschieden: «Nach drei Jahren Kanti wusste ich: das ist nicht das Richtige!» Sie machte genau dasselbe wie Laila und Jana: die Ausbildung zur Restaurationsfachfrau im «Schweizerhof». Derzeit steckt sie im Finish des zweiten Lehrjahres und schätzt den vielfältigen Kontakt mit Gästen aus allen Ländern.
Robin (16) konnte fast nicht anders. Der Bruder von Laila, Jana und Silja entschied sich ebenso für das Luzerner Festivalhotel und startete im Sommer 2017 seine Ausbildung. Immerhin als Koch und nicht auch im Service-Bereich. Kochen hätte ihm immer schon Spass gemacht, auch wenn etwas einfacher, als er heute kocht. Die Schwestern bestätigen sein kulinarisches Aufbl��hen – auch zu Hause verwöhnt das Murer-Küken mittlerweile seine Familie mit dem Gelernten.
Die Geschwisterbande eifert dabei nicht mal den Eltern nach. Als Lehrerin und auf der Dienststelle Steuern würden diese arbeiten, lachen die Geschwister. Definitiv nicht das Gleiche. Aber zu Besuch würden die Eltern doch ab und zu kommen, zum Zmittag in die VILLA oder auch mal für einen Besuch an der Schweizerhof Bar. Mama Murer‘s letzten Geburtstag wurde gar mit einer Übernachtung im Hotel gefeiert.
Unter dem Nachwuchs gibt es auch nebst der Schweizerhof-Story die eine oder andere Gemeinsamkeit. Die Leidenschaft des Tanzens beispielsweise. Oder das Zwischenjahr, das Laila, Jana und Silja genau gleich absolvierten: Zuerst als Au-Pair ein halbes Jahr in Lausanne, weg von zu Hause, französisch lernen, selbständig werden. Und dann für weitere sechs Monate ab nach Vancouver. Bei einer kanadischen Familie halfen sie überall etwas; bei der Kinderbetreuung, beim Kochen und beim Servieren im eigenen Bio-Restaurant.
Bei so viel Hotel Schweizerhof Luzern werden die vier Geschwister tatsächlich oft von anderen auf ihren gemeinsamen Arbeitgeber angesprochen. Zudem kommt ein grosser Teil ihres Freundeskreises – aktuelle und ehemalige Mitstifte – auch aus dem Arbeitsumfeld. Daher sei es vielleicht mal etwas eintönig beim Quatschen. Und alle wüssten immer schon alles – es gäbe nicht mehr so viel zu erzählen von der Arbeit. Doch sehen die vier Murers vor allem die vielen Vorteile: Sie würden sich als Geschwister so oft sehen wie in kaum einer anderen Familie. «Wir sind oft froh, einander zu haben. Vieles geht unter uns noch schneller – ein Blick, und das Geschwister weiss, was gemeint ist.» Die gegenseitige Unterstützung und das Verständnis seien enorm.
Froh sind Laila, Jana, Silja und Robin auch, das Hotel Schweizerhof Luzern als Ausbildungsbetrieb gewählt haben. Robin nennt die gute Teamstimmung, Silja schätzt die intensive Lehrlingsbetreuung. Für Jana stehen die zahlreichen Events im Vordergrund, die das Arbeiten sehr abwechslungsreich machen. Und Laila ergänzt, dass sie die internen und externen Schulungsmöglichkeiten toll finde. Dazu: Nirgend sonst werde so viel für die Mitarbeitenden gemacht. Konzerttickets, Einladung zum internen Geburtstagstisch oder das Mitarbeiterfest, bei welchem eben wirklich auch alle teilnehmen könnten. Keine Selbstverständlichkeit in einem immer geöffneten Betrieb. Der Austausch mit Schulkollegen aus anderen Lehrbetrieben zeige: das Hotel Schweizerhof Luzern sei nicht nur bei den Gästen die Luzerner Nummer 1 wie im tripadvisor-Ranking, sondern auch als Ausbildungsbetrieb in der Hotellerie.
Geschichten prägen das Hotel Schweizerhof Luzern seit 1845. In allen 101 Zimmern ist eine Geschichte über einen ehemaligen Hotelgast nachlesbar. Geschichten würden aber eben auch die Mitarbeitenden schreiben, sagt Laila zum Abschluss: «Kein Tag ist wie der andere. Selbst wenn an einem Tag nichts los ist, es geschieht so viel hier. Wir starten einfach eine neue Geschichte.»
2 notes
·
View notes
Photo
Falls wir Montag etwas müde aussehen 😉 unser Mitarbeiterfest 2018 läuft 🍹 #automattern #herford #bünde #bielefeld #melle #owl #abarth #citroen #ds #fiat #nissan #renault #dacia #mazda #alfa #alfaromeo #jeep #car #cars #carclean #carsofinstagram #caroftheday #automotive #auto #automobil #sportcars #ride #drive #carswithoutlimits via Instagram https://ift.tt/2NRM792
0 notes
Photo
13.01.2018 Lindberg‘s Klinikfest unter dem Motto „Alpenchique“ war ein weiteres gelungenes Mitarbeiterfest in Winterthur - what a night!!
0 notes
Link
Genau! Wir bekommen immer montags ein Fax von Grindel, darin sind unsere Anweisungen für die Woche. Und RB sponsort Mitarbeiterfest! https://t.co/dN7jQ3KC6z
— Gianni Costa (@_giannicosta) October 25, 2017
0 notes
Text
Wenn Familie Weag Ende Mai die letzten Kartons in den Umzugswagen schieben, werden sie fast auf den Tag 10 Jahre in Gomaringen gewesen sein. Doch die Gemeinde musste schon jetzt Abschied von ihrem Pfarrer nehmen. Denn bereits Anfang Februar reiste Jörg Weag zusammen mit seiner Frau nach Griechenland für ein sogenanntes Kontaktstudium.
Glaube trotz Gegenwind
Jörg Weags letzte Predigt war nochmals eine Einladung zu einer Gottesbeziehung, die nicht von Angst, sondern von Vertrauen geprägt ist. Er bezog sich dabei auf die geheimnisvolle, ja gleichnishafte Geschichte vom Sturm auf dem See Genezareth, wo Jesus übers Wasser geht, um die Seinen zu retten.
Dazu einige Zitate aus Weags Predigt:
“Dort fängt Glaube an: wenn jemand gegen die Stürme und Zweifel die Stimme Jesu hört”.
“366 mal findet sich in der Bibel der Satz ‘Fürchte dich nicht’ – einmal für jeden Tag des Jahres”.
“Glaube heißt im Kern nichts anderes als auf Jesus zu sehen. Die Wellen sind noch da, dabei Jesus steht über ihnen. Das Wasser ist noch bedrohlich, aber ich darf wissen: Jesus ist stärker”.
“Der Glaube ist kein fester Besitz, sondern ein Geschenk. Deshalb haben wir keinen Grund, auf die herabzusehen, die sich schwer tun mit ihm”.
Auch aus den anschließenden Abschiedsreden posten wir hier einige Zitate
Siegfried Härter, Vorsitzender des KGR, dankte für die Begleitung der Ehrenamtlichen und nannte exemplarisch Jörg Weags wohltuenden Umgang mit dem Konfi-Team. Schon vor dem offiziellen Dienstantritt habe er am ersten Treffen des jungen Teams teilgenommen. Auch zum Kirchengemeinderat sei schon bald eine tragfähige Beziehung gewachsen. Dabei wurde auch viel gelacht – zum Beispiel über gewisse Details, die mit der Genehmigung einer Hundehaltung im Pfarrhaus verbunden waren… Entscheidend war jedoch das gemeinsame, ernsthafte Ringen um gute Lösungen für die Gemeinde:
“Wir haben versucht, Wichtiges von weniger Wichtigem zu unterscheiden, was manchmal nicht einfach ist. Wir haben Aufgaben verteilt, geplant und oft zusammen gebetet und unserem Gott vertraut, dass er uns leitet”.
Bürgermeister Steffen Hess betonte in seinem ebenfalls sehr persönlich gehaltenen Grußwort die gute Zusammenarbeit und griff dabei ein Bibelzitat auf:
“Gerade in herausfordernden Zeiten ist es wichtig, als Kirche und Gemeinde zusammen ‘der Stadt Bestes zu suchen’“ (frei nach Jeremia 29,7)
Er überreichte mit einem Augenzwinkern dem Seelsorger fürs bevorstehende Kontaktstudium in Griechenland ein Wörterbuch, eine Packung Studentenfutter und einen Spätzle-Shaker – damit kein kulinarisches Heimweh aufkommt.
Schulleiter Joachim Allgaier erinnerte an lebendige Schulgottesdienste auf dem Brunnenplatz, dankte für Pfarrer Weags ruhigen und gewissenhaften Stil im Umgang mit den Hinterweiler Kolleginnen und griff schließlich einige warmherzige Grüße auf, notiert von Zweit- und Viertklässlern an ihren scheidenden Religionslehrer:
“Ich wünsche dir in Griechenland viel Spaß und viel Glück. Ich habe dich lieb”
“Danke für die ganzen Geschichten, für die 10-Minuten-Pausen, die Filme, die vielen Lieder und für den tollen Unterricht”
Anette Obergfell, Pastorin der EmK, sprach für die Ökumene:
“Heute erfahren Sie, was Sie ausgesät haben und welche Früchte daraus gewachsen sind. Als Pfarrer erfährt man das im Alltag leider nur sehr selten ”
Martin Schenk, CVJM:
“Wir predigen mehr durch das, was wir sind, als durch das, was wir sagen”.
Er schenkte dem fußballbegeisterten Pfarrer ein Trikot des Proficlubs von Thessaloniki, mit der Rückenaufschritt “Teamplayer Jörg”
Dieter Meng deutete für den Gemeinschaftsverband ‘Die Apis’ die Stadt Aulendorf, den künftigen Wirkort Weags, als Symbol. Denn dort kreuzen sich zwei Eisenbahnlinien. Auch Jörg Weag können nach allen Seiten offen sein, ohne dabei die Spur zu verlieren.
Eva-Maria Kern dirigierte einen rythmisch inszenierten Abschiedsgruß der ganzen Gemeinde, verbunden mit dem Kanon “Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen”.
Günther Vollmer wandte sich als Vorsitzender des Hospizvereins vor allem an Sabine Weag. Sie habe in den Jahren 2010 und 2014 zwei sehr zeitaufwändig Ausbildungsabschnitte zur Sterbebegleitung besucht und ihre Kenntnisse gleichermaßen am Krankenbett wie auch im Vereinsvorstand eingebracht.
Will Bolds Grußwort vom Treffpunkt Senioren zielte auf Jörg Weag als zugewandtem Seelsorger, aber auch auf eine private Seite von ihm als passioniertem Griechenland-Camper. Mit verschmitztem Lächeln meinte er
“Unterschätzen Sie nicht, wie sehr dass die Leute interessiert, was der Pfarrer so im Urlaub tut…”.
Elsbeth Vollmer, Vorsitzende des KGR Stockach, bedankte sich bei ihrem scheidenden Pfarrer in Reimform. Hier ihre Schlusszeile:
“Habt Dank für diese schöne Zeit. Ihr fehlt uns sicher sehr. Ein wenig traurig sind wir heut’, der Abschied fällt uns schwer”.
Ortsvorsteherin Christa Stöhr erinnerte an wichtige Entwicklungen in Stockach: an die Kirchenrenovierung, den Schuppenanbau, die Umgestaltung des Kirchenplatzes, die neuen Veranstaltungsformate Mitarbeiterfest, Neujahrsempfang und Kichen-Stammtisch.
“Wir verlieren mit Ihnen einen greifbaren Seelsorger, der sich sehr für unsere Kirchengemeinde eingesetzt hat”.
Das von ihr überreichte Stockacher Badetuch kann sowohl in Griechenland als auch später in der Aulendorfer Therme gute Dienste leisten.
Dagmar Rath dankte im Namen des Hauptamtlichenteams im Gomaringer Pfarrhaus für Weags wertschätzenden und zugleich gastfreundlichen Stil. Sie überreichte das gemeinsame Geschenk der Kirchengemeinde, des Kirchengemeinderates und der hauptamtlichen Kolleg/innen: Ein Aquarell von Kirche und Schloss, gemalt von der Gomaringer Künstlerin Livia Scholz-Breznay
Das Schlusswort hatte Pfarrer Jörg Weag selbst.
Er dankte unter anderem den vielen Betern, die seinen Dienst begleitet und getragen haben. Nicht nur am heutigen Tag seien ihm viel Vertrauen und Wertschätzung entgegengebracht worden, nicht zuletzt durch den Kirchengemeinderat. Besonders inspirierend war für ihn das Symbolgeschenk einer langen Bolzenschraube, die ihm vor 10 Jahren bei seiner Investitur geschenkt wurde: er wollte verbinden und versöhnen, Bindeglied sein zwischen Menschen unterschiedlicher Prägung und Frömmigkeitsstile. Ganz in diesem Sinne rief er der Gemeinde zu, sie solle unbedingt den Zusammenhalt wahren: “Lasst einander nicht los!”.
This slideshow requires JavaScript.
Sein letzter Satz in der Kirche:
“Bleibt Gott befohlen, bzw., wie die Amerikaner beim Abschied sagen: See you in heaven – spätestens!”.
Text: Peter Rostan – vielen herzlichen Dank, den Artikel gibt es auch gedruckt im aktuellen Kirchenfenster und online auf der Webseite der Kirchengemeinde Gomaringen Fotos: Daniel Schneider
Abschied von Pfarrer Jörg Weag aus der Kirchengemeinde Gomaringen Wenn Familie Weag Ende Mai die letzten Kartons in den Umzugswagen schieben, werden sie fast auf den Tag 10 Jahre in Gomaringen gewesen sein.
#Anette Obergfell#Aulendorf#Bürgermeister Steffen Hess#Dagmar Rath#Dieter Meng#Elsbeth Vollmer#Eva-Maria Kern#Günther Vollmer#Jörg Weag#Kirchengemeinde Gomaringen#Martin Schenk#Pfarrer#Pfarrer Peter Rostan#Schulleiter Joachim Allgaier#Siegfried Härter#Will Bold
0 notes
Text
Salamander feiert am Headquarter Neueröffnung "Zum Lurchi"
Salamander feiert am Headquarter Neueröffnung “Zum Lurchi”
Die Eröffnungszeremonie der Salamander Caféteria „Zum Lurchi“ erfolgte durch einen feierlichen Bands
Allen Grund zu feiern hatte Salamander vergangen Freitag mit der Neueröffnung der Werks-Cafeteria an seiner Zentrale in Türkheim. Dort weihte die Geschäftsführung der familiengeführten Salamander Industrie-Produkte Gruppe ( www.salamander-group.info), eine der führenden Systemgeber und…
View On WordPress
1 note
·
View note