#militärdiktatur
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unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
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Samu auf Santorini - Teil 2: Oia
Hier fährt jeden Morgen ein Lautsprecherwagen rum und macht Werbung für irgendwas mit Meeresfrüchten auf Griechisch. Und zwar nur auf Griechisch. Bro, mir gefällt diese dystopische Atmosphäre zwar ein bisschen, aber eventuell solltest du mal deine Marketingstrategie überdenken.
Heute ging es mit dem Bus nach Oia (sprich: Ia). Da alle Busse in Fira starten und enden ist der Busbahnhof dort sehr chaotisch. Oft steht nicht mal dran, wo der Bus hinfährt und man muss auf die Fahrkartenverkäufer hören. Wenigstens kostet eine Fahrt von Fira nach Oia nur 1,60€.
Oia ist das wohl am meisten fotografierte Dorf auf Santorini und das merkt man. Es war unglaublich voll. Und dabei ist gerade Nebensaison, es war Vormittag und heute sind nur drei Kreuzfahrtschiffe hier. Ich will nicht wissen, wie voll es in der Hauptsaison bei Sonnenuntergang ist.
An diesem Aussichtspunkt saß ein Typ, der die ganze Zeit Zorba's Dance auf einer Bouzouki gespielt hat und dabei nicht mal den Takt halten konnte. Fun Fact: Obwohl das Lied in vielen griechischen Tavernen gespielt wird, ist es kein traditionelles Volkslied, sondern wurde für den Film Alexis Sorbas (1964) koponiert. Von 1967 bis 1974 war es in Griechenland durch die Militärdiktatur verboten.
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Und auch hier gibt es genug Fotomotive für Lebensmittelverpackungen, Supermarktprospekte und Stockfotos.
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Dieses Nazar-Amulett findet man hier in jedem Souvenirshop. Neben Griechenland ist es auch in der Türkei und Teilen Asiens verbreitet. Dem Volksglauben nach soll es als Glücksbringer den "Bösen Blick" abwenden. Wenn das Amulett kaputt geht, hat es funktioniert.
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Sobald man aus dem Teil des Dorfes rauskommt, in dem alle dieselben Fotos machen, werden nicht nur die Gassen breiter, es sind auch deutlich weniger Menschen unterwegs. Wer keine Menschenmassen mag geht daher vom Busbahnhof nicht den anderen Leuten nach, sondern Richtung Osten. Da gibt es auch schöne Ausblicke.
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Und wer mal griechische Tapas essen will (die heißen hier Mezedes): In einer Seitengasse gibt es das Restaurant Melitini mit toller Auswahl, günstigen Preisen (meist im einstelligen Bereich) und Meerblick. Wenn man nicht gerade zum Sonnenuntergang da ist, kriegt man auch ohne Reservierung noch einen Tisch.
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Der 11. September war ein Dienstag. An diesem Tag wurde ein menschenverachtendes Verbrechen verübt.
Ein Angriff auf ein demokratisches Land, unterstützt von einer der hinterhältigsten und Mordlustigsten Terrororganisationen, die die Welt jeh gesehen hat.
Unzählige Menschen wurden ermordet und die Verantwortlichen wurden bis heute kaum zur Rechenschaft gezogen.
Die Verantwortlichen der CIA, die eine Faschistische Militärdiktatur an die Macht brachten, indem sie den demokratisch gewählten Präsidenten Chiles, Salvador Allende stürzten und ermorden ließen.
Der 11. September 1973, ein Dienstag an dem die amerikanische "Demokratie" erneut ihre Art von "Frieden" der Welt vor Augen führte.
Und das alles in ihrer bis heute praktizierten Art und Weise, zusammen mit ihrem Kapitalismus im Endstadium und ihrer glatten Ignoranz gegen sämtliche Menschenrechte derer, die ihnen nicht in den Kram passen.
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black-mosquito · 2 years ago
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Solidarisch an der Seite der Federation of General Workers Myanmar (FGWM)
Seit dem Putsch des Militärs in Myanmar am 1. Februar 2021 sind Gewalt und Unterdrückung an der Tagesordnung. Unter anderem haben sich die Arbeitsbedingungen noch weiter verschlechtert, als sie es bereits vor der Wiedereinführung der Militärdiktatur waren. Mehrere Gewerkschaften und NRO wurden für illegal erklärt, wie die Federation of General Workers Myanmar (FGWM), mit der wir seit Jahren zusammenarbeiten. Trotz der schwierigen Umstände organisiert die FGWM weiterhin sichere Unterkünfte für ihre untergetauchten Mitglieder, finanziert Schulungen und Bildungsprojekte und unterstützt Arbeiter*innen bei der Organisierung an ihren Arbeitsplätzen. Gleichzeitig kämpft sie weiter gegen das faschistische Regime, für eine neue Verfassung und die Freilassung aller politischen Gefangenen. Diese Aktivitäten kosten Geld! Geld, das die Föderation derzeit nicht hat. Aber wir wollen an ihrer Seite stehen. Mit eurem Beitrag unterstützt ihr die Arbeit der FGWM und damit direkt die Arbeiter*innen, die sich dem Widerstand angeschlossen haben.
Dare to fight - Dare to win!
#FGWMsolidarity
Das Fundraising ist eine Initiative der Freien Arbeiter*innen-Union (FAU) Hamburg, der Industrial Workers of the World (IWW) in Europa gemeinsam mit der FGWM sowie Einzelpersonen aus weiteren FAU Syndikaten. Außerdem wird es von Earth Strike UK unterstützt. Ihr wollt euch beteiligen? Informiert euch unter firefund.net/fgwmsolidarity Kontaktiert uns auch gerne unter [email protected].
(Eine Weiterleitung auf Bitten der FAU – wir legen in den nächsten Wochen auch zu jeder Bestellung einen Spendenaufruf).
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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Militärputsch in Chile vor 50 Jahren
No pasaran!
"Sie dürfen damit durchkommen" - das war über Jahre die Parole der Menschen in Chile, die sehr wohl merkten, dass die multinationalen Konzerne, die Großgrundbesitzer und die rechten Paramilitärs unterstützt von den USA versuchten, die sozialistische Regierung zu stürzen.
9/11
Heute vor 50 Jahren, am  11. Sptember 1973 geschah es dann wirklich. Die Armee putschte unter der Führung von Genral Pinotchet. Die Luftwaffe bombardierte den Präsidentenpalast La Moneda. Die Militärdiktatur unter der Führung von Augusto Pinochet blieb in Chile bis zum 11. März 1990 an der Macht.
Zehntausende Menschen wurden willkürlich verhaftet, viele im zentralen Stadion in Santiago de Chile eingesperrt und gefoltert. Mehr als 40.000 durchliefen die Haft im Stadion, etwa 3197 (gesicherte Anzahl der Opfer) bis 4000 Menschen während der Diktatur ermordet, der Großteil davon in den Wochen nach dem Putsch.
Wikipedia.de schreibt zu den Opferzahlen: Die Schätzung von Amnesty International mit bis zu 30.000 Toten alleine im ersten Jahr der Diktatur ist wohl aus heutiger Sicht als zu hoch anzusehen. Interessant ist, dass die US-Botschaft von 5.000 Ermordeten ausgeht.
Nach dem Putsch schuf die neu gegründete DINA, die Dirección de Inteligencia Nacional  Geheimgefängnisse, wie das "Londres 38" folterte dort insbesondere im Zeitraum nach dem Putsch von 1974 bis 1977. Etwa 20.000 Menschen flohen noch 1973 ins Ausland. Die Hauptverwaltung Aufklärung (HV A) im Ministerium für Staatssicherheit der DDR half im Herbst 1973 bei der Ausschleusung führender chilenischer Politiker der gestürzten Regierung, u.a. von Carlos Altamiranos. Viele Geflüchtete fanden in der DDR eine neue Heimat.
Über lange Zeit vorbereitet
Der von den USA unterstütze Putsch am 11.9.73 war die letzte Etappe einer Reihe von Geheimoperationen, die bereits ab 1963 in Chile von der CIA durchgeführt wurde mit dem Ziel, die Wahl des sozialistischen Präsidentschaftskandidaten Salvador Allende zum Staatspräsidenten zu verhindern. Das mißlang und auch 1969 wurde die Unidad Popular (UP) wieder gewählt. Trotz aller Destablisierungsversuche gewann die UP bei einer hohen Wahlbeteiligung von mehr als 81 % sogar Anfang 1973 noch einmal auf 44 % dazu und erreichte damit 67 von 150 Sitzen im Abgeordnetenhaus, das beste Ergebnis ihrer Geschichte.
Wikipedia.de listet die CIA Aktionen in Chile im Detail auf. Ein Detail zum BND hat uns dabei erschüttert: Aus der Veröffentlichung von Unterlagen durch Präsident Clinton 1999 geht hervor, dass die CIA den Bundesnachrichtendienst in Deutschland bereits einige Tage vor dem Umsturz vom geplanten Putsch unterrichtete. Der BND soll unterlassen haben, den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt davon zu unterrichten. Über Alfred Spuhler, einen Stasi-Spion im BND, gelangte die Information in die DDR. Eine Warnung an Allende aus Ost-Berlin kam jedoch zu spät.
Gedenken und Mahnung
In vielen Veranstaltungen wird heute und morgen den Opfern dieses faschistischen Putsches gedacht.
50 Jahre Militärputsch in Chile, 10.9.23 11-15h, Frankfurt/M, DGB Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner Str. 69-77
KUNDGEBUNG BERLIN VOR US- BOTSCHAFT, 11.9.23 16:30-20h, Brandenburger Tor, Pariser Platz, 10117 Berlin
...
Mehr dazu bei https://de.wikipedia.org/wiki/US-Intervention_in_Chile und https://de.wikipedia.org/wiki/Putsch_in_Chile_1973
Kategorie[27]: Polizei&Geheimdienste Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3w9 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8519-20230911-militaerputsch-in-chile-vor-50-jahren.htm
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ulrichgebert · 2 years ago
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In einem südamerikanischen Staat nach dem Ende der Militärdiktatur trifft die Gattin des zukünftigen Justizministers zufällig auf den Doktor, der sie unter der früheren Regierung folterte und zu den Klängen von Schuberts Quartett Der Tod und das Mädchen vergewaltigte. Kurzentschlossen kidnappt und fesselt sie ihn , und versucht mit zweifelhaften, verglichen damit was ihr angetan wurde allerdings harmlosen Methoden, ihm ein Geständnis zu enringen. Der Gatte hat nicht nur Zweifel an den Methoden, sondern auch, ob der Gefangene tatsächlich ihr Peiniger war, was zu Spannungen auf allen möglichen Ebenen führt, die den Film sogar für Polanski-Verhältnisse ganz besonders unangenehm machen.
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Obwohl sie hier so freundlich dreinschauen. (x)
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tilos-tagebuch · 6 months ago
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Hält jemand anderes die Zügel in Washington in der Hand als US-Präsident Joe Biden?
Diese Frage wurde angeheizt vom russischen Präsidenten Wladimir Putin in seinem Gespräch mit US-Moderator Tucker Carlson Sie hat eine erhebliche politische Brisanz – auch angesichts der öffentlich angezweifelten mentalen Gesundheit Bidens.
Im Gespräch mit Gegenpol offenbarte der ehemalige US-Geheimdienstanalyst und UN-Waffeninspekteur, Scott Ritter, Einblicke in eigene Erfahrungen, wo US-Regierungsbeamte hinter vorgehaltener Hand davon berichten, dass die "Inter-Agency" – ein Zusammenschluss der verschiedenen Geheimdienste und Behörden – längst die Macht übernommen habe.
Ritter resümiert: "Wladimir Putin hatte zu 100 Prozent recht. Es gibt eine geheime, nicht gewählte Kabale hinter den Kulissen, die von Regierung zu Regierung existiert und die das Sagen hat, wenn es um die wichtigsten Aspekte der amerikanischen Politik geht. […] Man hat ihr einen Namen gegeben. Manche Leute nennen es den 'Tiefen Staat'. Manche nennen es den 'Blob', aber dieser Regierungsbeamte hat der Sache einen Namen gegeben: Es ist die 'Inter-Agency'."
Darüber hinaus sprachen wir mit Scott Ritter über die Zukunft der NATO, über Olaf Scholz, der Putin einen "Lügner" nennt, über die mediale und politische Debatte über Atomwaffen für Deutschland, über den Zustand der Ukraine nach dem Machtkampf und über die Strategie des neuen ukrainischen Oberbefehlshabers Alexander Sirskij. Ritter betont: "Die Ukraine ist nur noch dem Namen nach eine von Zivilisten geführte Demokratie. Sie ist jetzt eine Militärdiktatur. Und dieser Diktator heißt Sirskij."
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rhoenblick · 9 months ago
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Interview mit Autorin Gaby Weber: Für Mercedes Benz geht die Justiz bis heute über Leichen — RT DE
Für ihr neues Buch recherchierte Gaby Weber zu den Morden an Betriebsräten und Gewerkschaftern bei Mercedes Benz während der Militärdiktatur in Argentinien. Bis heute erfahren die Familien der Opfer keine Gerechtigkeit. Der deutsche Autokonzern wird von der Justiz geschützt. — Weiterlesen dert.online/international/204942-fuer-mercedes-benz-geht-justiz/
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korrektheiten · 9 months ago
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Doppelzüngige Staatsraison
Manova: »Der Palästina-Kongress, der vom 12. bis 14. April 2024 mit hochrangigen Experten und Expertinnen in Berlin stattfinden sollte, und nach nur neunzig Minuten verboten wurde, scheint im Ausland mehr Aufmerksamkeit erhalten zu haben als in Deutschland. In vielen Städten gab es Proteste, so auch vor der deutschen Botschaft in Athen, da der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis mit einem Einreise- und Redeverbot belegt wurde. Bislang ist er der einzige Grieche, der nicht nach Deutschland einreisen durfte. Selbst die Junta-Politiker blieben während der Militärdiktatur (1967 bis 1974) unbehelligt. Schon im Vorfeld wurde eifrig gegen den „umstrittenen“ Kongress gehetzt, zum Beispiel wurde er als Treffen von „Israelhassern“, Antisemiten und Islamisten bezeichnet. Auch ein Verbot wurde erwogen, was vermutlich juristisch nicht durchsetzbar war. Dem Unternehmen, das den Saal zur Verfügung stellte, der erst am 12. April bekannt gemacht wurde, flatterten unflätige Drohungen ins Haus. Der Berliner Senat wollte den Kongress mit allen Mitteln verhindern. Der Gipfel war die Kündigung und Sperrung des Kontos der Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost, der Hauptorganisator des Kongresses, durch die Berliner Sparkasse. http://dlvr.it/T6PfZ8 «
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abfindunginfo · 11 months ago
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lebenistgeil · 1 year ago
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atheistmediablog · 1 year ago
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Italien liefert „Diktaturpriester“ an Argentinien aus
Der 85-Jährige soll in Argentinien wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit während der Militärdiktatur (1976–1983) vor Gericht gestellt werden. Die argentinische Justiz wirft dem ehemaligen Militärseelsorger vor, bei Folterungen von politischen Gefangenen in der als „La Departamental“ bekannten geheimen Haftanstalt in Mendoza dabei gewesen zu sein. Er soll bei den Taten bewaffnet gewesen sein…
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schoenes-thailand · 2 years ago
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Bangkok: Pheu Thai stellt sich gegen den Forderungen der Move Forward Partei, die Monarchie zu reformieren
Die Pheu Thai Partei hege keinen Groll gegen die Move Forward Partei und sie könnten in derselben Koalitionsregierung zusammenarbeiten, unter der Bedingung, dass die Move Forward Partei nicht versuchen werde, Abschnitt 112 des Strafgesetzbuchs oder das Lèse-Majesté-Gesetz aufzuheben, sagte Premierministerkandidat der Pheu Thai Partei, Paetongtarn Shinawatra. Sie sagte, dass beide Parteien in den letzten vier Jahren in der Opposition zusammengearbeitet hätten, fügte jedoch hinzu, dass die Partei das Wahlergebnis am 14. Mai abwarten müsse, bevor es eine endgültige Entscheidung gebe. Die Pheu Thai Partei strebt einen erdrutschartigen Wahlsieg an, um eine Einparteienregierung zu bilden, aber diese Chance nimmt stetig ab, da die Move Forward Partei immer weiter an Boden gewinnt, insbesondere unter den jungen Wählern.
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Paetongtarn und Srettha Thavisin, ein weiterer Premierministerkandidat der Pheu Thai Partei, gaben gestern (Montag) ein Interview über TikTok und Instagram Live. Sowohl Paetongtarn als auch Srettha bekräftigten die politischen Positionen der Partei gegen die Diktatur und Parteien, die mit der Militärdiktatur in Verbindung stehen, was so interpretiert wird, dass sie die Parteien Palang Pracharath und United Thai Nation meint. Srettha sagte, dass die Pheu Thai Partei sich von all dem Gerede über den Zusammenschluss mit den „diktatorischen“ Parteien distanzieren wolle, da sie ihre eigene Politik habe, von der sie glaube, dass sie verwirklicht werden könne. Frau Paetongtarn sagte unterdessen, dass die Frage über die Bildung einer neuen Regierung warten müsse, bis das Ergebnis der Wahl bekannt sei. Sie fügte jedoch hinzu, dass Parteien, die sich mit Pheu Thai an der Regierungsbildung beteiligen, den Kandidaten der Partei als nächsten Premierminister Kandidaten akzeptieren müssten und die Politik der Partei unterstützen muss. In Bezug auf das Majestätsbeleidigungsgesetz stellte Paetongtarn fest, dass dies ein heikles Thema sei, das im Parlament diskutiert werden müsse, und fügte hinzu, dass die Partei nicht versuchen werde, das Gesetz zu streichen, sondern das Gericht bitten könnte, denjenigen, die aufgrund von Majestätsbeleidigung inhaftiert oder inhaftiert sind, Gnade zu erweisen. Zu den umstrittenen Politiken der Move Forward Partei gehören die Aufhebung des Majestätsbeleidigungsgesetzes und die Abschaffung der obligatorischen Wehrpflicht. / PBS World Read the full article
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hanni1011 · 2 years ago
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Santiago - fiestas y amigos
27.03. – 02.04.2023
Hola amigos! Es wird langsam echt mal wieder Zeit Updates zu bringen :-)
Die Woche vom 27.03. war voll mit Uni-Zeugs. Der Montag ging direkt mit einer Klausur los, die ich auch bestanden habe. Danach gab es mit meinen Mädels hier erstmal einen Kaffee und wir saßen noch lange im Park. Dienstag hatte ich wieder meinen Spanisch-Unterricht und eine Präsentation in der Uni. Abends ging es dann zum Cerro San Cristóbal mit Leuten von der Uni – den Sonnenuntergang kann ich mir echt immer und immer wieder von da oben anschauen… einfach nur schön!
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Mittwoch kam auf dem Weg zur Uni die Nachricht, dass die erste Vorlesung ausfällt… Schon auf dem Weg haben wir uns alle geärgert, aber dann bin ich mit Leonie, Mira und ihrem Freund schön Frühstücken gegangen, hätte schlimmer sein können ;-) Abends ging es dann zum Sky Costanera. Auf dem Turm sollte eine coole Techno Party sein... Die war ein kleiner Reinfall, aber dafür waren die Cocktails bei der Aussicht umso besser! Danach ging es noch zu einem indischen Restaurant und zu weiteren Cocktails. An diesem Mittwoch war der „Día del joven combatiente“ – Am 29.03.1985 wurden zwei MIR-Mitglieder (linke Revolution) von den Agenten der Militärdiktatur ermordet. Um dieses Ereignis zu feiern/ in Erinnerung zu behalten, kommt es in verschiedenen Orten Santiagos und Städten in ganz Chile zu Aufständen. Weil das sehr aggressiv werden kann, wurde ab 15Uhr Uni gestrichen, damit alle nach Hause gehen können. Ab 16 Uhr wurden der ganze öffentliche Verkehr (U-Bahnen, Busse, etc.) lahmgelegt und um unsere Uni herum wurden große Gates aufgestellt, damit nichts kaputt gemacht werden kann. Das klingt alles sehr scary, aber davon haben wir gar nichts mitbekommen, gesehen, oder am nächsten Tag von anderen gehört. Natürlich ist das hier ein anderes Level mit Sicherheit, aber solange man sich an die „Regeln“ hält, die genauso in jeder großen deutschen Stadt gelten, kann man es sich hier echt gut gehen lassen! Und ich muss sagen- nach der Eingewöhnungsphase fühle ich mich so super wohl hier, ich genieße die Zeit sehr und habe so tolle Mädels und eine so tolle Uni-Gruppe um mich herum! Kann mich absolut nicht beschweren und bin sehr glücklich!!! :-)
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Genug dazu! Donnerstag war nichts spannendes, nur Uni. Das Highlight der Woche war definitiv das Islazo-Festival am Freitag. Organisiert von der Studentenvereinigung hier haben wir Tickets gekauft und wir sind ab 9 Uhr morgens mit fast 40 Bussen zu dem Gelände außerhalb Santiagos gefahren. Mit dem letzten Bus sind wir nach der einstündigen Fahrt um 12:30 Uhr da angekommen. Im Bus gabs die ersten Biere, und unser Pisco Sour (chilenischer Cocktail). Pisco Sour habe ich in meine Wasserflasche gefüllt, damit das den Tag über kalt bleibt… Bis heute schmeckt mein Wasser nach Pisco Sour :-D Ohne Erwartungen sind wir beim Gelände angekommen: Ein riesen Park mit Grillmöglichkeiten, Bänken, Volleyball, Beerpong, Jenga, Freibier, laute Reggaeton Musik und gaaaaanz vielen Studenten. Unsere Freunde haben uns schon gut angetrunken empfangen und keine zwei Minuten später hatte ich auch schon zwei Tequila-Shots in der Hand – der perfekte Start. Besser hätte das Festival nicht sein können – laute Musik, alle am Tanzen, viel Alkohol, perfektes Wetter, und jede Menge gute Laune! Um 20 Uhr fuhren die Busse wieder zurück und nach ein paar Minuten haben die meisten geschlafen.
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Samstag habe ich den Tag mit Alina verbracht. Wir sind zu dem Baha���i Tempel gefahren. Ein beeindruckender Tempel am Rande der Stadt mit Blick über Santiago. Auf dem Rückweg haben wir im Nunoa Park einen Zwischenstopp gemacht. Dort war ein süßer kleiner Markt, auf dem wir viele Souvenirs gefunden haben. Nach dem superleckeren Nudeln mit Garnelen in einem Café, sind wir die letzten 40 Minuten nach Hause spaziert.
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Sonntag haben Leonie und ich uns wieder gebildet und gaaanz viel Kultur auf dem Programm gehabt. Wir haben eine Free Walking Tour durch Santiago gebucht und haben uns erst wie Rentner gefühlt. Aber es war tatsächlich richtig spannend und interessant die Geschichte hinter den wichtigen Gebäuden zu hören. Wir konnten eine Salsa-Tanzgruppe beobachten und haben viel von der Stadt gesehen. Danach gab es noch den berühmten „Terremoto“-Cocktail (Erdbeben-Cocktail, weil man nach einem nicht mehr stillstehen kann) - gehört ja auch zur Kultur! Leonie und ich haben bei mir in der Wohnung noch gekocht und lange gequatscht :-)
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Hasta luego!! Besos!
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hjgdigitalmonster · 2 years ago
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Russische Medien finden in Lateinamerika Zuspruch – USA sollten sich darüber nicht wundern
26. Mär. 2023
Washington mischt sich weiterhin in die Angelegenheiten "seines Hinterhofs" ein. Die USA betreiben Propaganda, um ihre Interventionen als wohlwollend darzustellen. Kein Wunder also, dass russische Medien in Lateinamerika auf dem Vormarsch sind.
Von Daniel Kovalik
In seiner Rede zur Verleihung des Nobelpreises 2005 verbrachte Harold Pinter einen Großteil seiner Zeit damit, die Verbrechen der USA in der Welt, insbesondere aber in Lateinamerika, detailliert zu beschreiben. Er sprach darüber, wie die meisten Menschen dank der ausgeklügelten Propagandamaschine Washingtons dazu gebracht wurden, diese Verbrechen zu vergessen, wenn sie sie überhaupt je kannten:
"Die Vereinigten Staaten haben nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs jede rechtsgerichtete Militärdiktatur in der Welt unterstützt und in vielen Fällen sogar erst hervorgebracht. Ich denke dabei an Indonesien, Griechenland, Uruguay, Brasilien, Paraguay, Haiti, die Türkei, die Philippinen, Guatemala, El Salvador und natürlich Chile. Das Grauen, das die Vereinigten Staaten 1973 in Chile angerichtet haben, kann niemals getilgt und niemals verziehen werden.
In diesen Ländern gab es Hunderttausende von Toten. Haben sie stattgefunden? Und sind sie in allen Fällen auf die US-Außenpolitik zurückzuführen? Die Antwort lautet: Ja, sie haben stattgefunden, und sie sind auf die amerikanische Außenpolitik zurückzuführen. Aber Sie würden es nicht wissen.
Es ist nie etwas passiert. Nichts ist jemals passiert. Selbst als es passierte, passierte es nicht. Es spielte keine Rolle. Es war nicht von Interesse. Die Verbrechen der Vereinigten Staaten waren systematisch, konstant, bösartig und unbarmherzig, aber nur sehr wenige Menschen haben darüber gesprochen. Das muss man den Amerikanern lassen. Sie haben weltweit eine ziemlich klinische Manipulation der Macht ausgeübt, während sie sich als eine Kraft des universellen Guten ausgaben. Das ist ein brillanter, sogar witziger, höchst erfolgreicher Akt der Hypnose."
Natürlich haben die Menschen, die unter den unerbittlichen US-Angriffen gelitten haben, diese nicht vergessen. Und wie zu erwarten war, haben diese Angriffe nicht aufgehört oder sich sogar verlangsamt, da die USA in den letzten Jahren rechtsgerichtete Putsche in Lateinamerika und der Karibik unterstützt haben – zum Beispiel in Honduras im Jahr 2009, in Bolivien im Jahr 2019 und in jüngster Zeit die anhaltenden Unruhen in Peru. Die USA halfen auch dabei, einen sehr gewaltsamen Putschversuch in Nicaragua im Jahr 2018 anzuzetteln, der jedoch letztlich scheiterte. Darüber hinaus haben die USA nicht nur den haitianischen Präsidenten Jean-Bertrand Aristide 2004 gewaltsam entführt und in die Zentralafrikanische Republik geflogen, sondern scheinen auch eine Rolle bei der jüngsten Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse gespielt zu haben.
In der Zwischenzeit ist Washington federführend bei der Ausweitung der NATO-Kapazitäten für Vorwärtsoperationen in Lateinamerika und der Karibik. Nach Angaben der Popular Resistance verfügten die USA Ende 2022 über "zwölf Militärbasen in Panama, zwölf in Puerto Rico, neun in Kolumbien, acht in Peru, drei in Honduras, zwei in Paraguay sowie über Einrichtungen dieser Art in Aruba, Costa Rica, El Salvador, Kuba (Guantanamo) sowie Peru und anderen Ländern". Washington versuche, die gesamte "Land- und Seefläche der Region" zu kontrollieren, einschließlich eines Netzes von NATO-Stützpunkten auf Inseln in Argentiniens Hoheitsgewässern, "die vom Vereinigten Königreich usurpiert wurden".
In Anbetracht all dieser Aktivitäten und der Geschichte kann man den Menschen in Lateinamerika und der Karibik verzeihen, wenn sie an den Behauptungen zweifeln, die USA würden zur Verbreitung von Demokratie, Frieden und Wahrheit in der Region beitragen.
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ulrichgebert · 12 days ago
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Wo nun der nächste Film über Bob Dylan (2. von rechts) seine Schatten vorauswirft (obwohl ich ja nicht glaube, daß Cate Blanchetts Darstellung hier irgendwie zu toppen ist), schaute ich zur Vorbereitung einen Film mit Bob Dylan an. Er spielt einen legendären, aber unbekannten Singer/Songwiter in einer möglicherweise lateinamerikanischen Militärdiktatur. Gerade als sein Benefizkonzert im Fernsehen übertragen werden soll, stirbt der General, der sich sonderbarerweise als Bobs Vater herausstellt. Sie werden jetzt sagen, ich schaue ja nur merkwürdige Filme, aber dieser ist ganz besonders merkwürdig und wirft zahlreiche Fragen auf (dafür ist er aber recht schick besetzt) (und mit einem hervorragenden Score aus Bob-Dylan-Lieder in merkwürdigen Interpretationen). Die Antwort -Sie ahnen es- weiß ganz allein der Wind.
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derschandstaatinfo · 2 years ago
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USA - Das Land, das vorgibt für Frieden und Freiheit zu kämpfen!
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Hier eine unvollständige Übersicht einiger US Kriege seit 1945 Das Land, das vorgibt, der Welt Frieden, Freiheit und Demokratie zu bringen, brachte wie kein anderes Land Krieg, Terror, Diktatur, Hunger und Tod! 1945, Hiroshima und Nagasaki, 6. August und 9. August 1945/49, China: Im chinesischen Bürgerkrieg greifen die USA auf der Seite Chiang Kai-sheks gegen die Kommunisten ein. Dazu setzen sie japanische Soldaten ein, die sie nach der Kapitulation im Zweiten Weltkrieg gefangen genommen haben. 1945/53, Philippinen: Gegen die linksgerichteten Huks gehen US-Trappen schon zu der Zeit vor, als die philippinischen Widerstandskämpfer noch gegen die japanischen Invasoren kämpfen. Nach dem Krieg werden die Huks brutal niedergeschlagen. Die USA setzen eine Reihe von Marionetten ein, schließlich machen sie Ferdinand Marcos zum starken Mann. 1947/48, Italien: Die US-Geheimdienste rüsten die Mafia als Terrorgruppe der Rechten gegen Kommunisten und Sozialisten auf. Zu diesem Zweck werden Gangsterspezialisten aus den USA nach Italien gebracht. 1946/49, Griechenland: Zusammen mit britischen Truppen sorgen US-Einheiten und US-Waffen im “griechischen Bürgerkrieg” für die Niederlage der antifaschistischen Widerstandsbewegung, die in Kampf gegen die deutsche Besatzung die Hauptlast getragen hatte. Die CIA baut die berüchtigte interne Sicherheitspolizei KYP auf. 1950, USA: Der Nationale Sicherheitsrat (NSC) legt unter dem Aktenzeichen NSC 68 eine neue Sicherheitsstrategie vor, wonach revolutionäre Veränderungen in der Welt nicht auf binnengesellschaftliche Ursachen sondern auf den “Sowjetimperialismus” zurückzuführen seien. Auf der Grundlage von NSC 68 stationieren die USA über eine Million Soldaten auf 675 Mitiärbasen in Übersee. Bis 1975 kommt es weltweit zu 2l5 militärischen Interventionen der USA. 1950, Korea-Krieg: 27. Juni 1950 bis 27. Juli 1953 1950-1990, Operation “Gladio” 1950, Puerto Rico: US-Kommandotruppen schlagen eine Rebellion für die nationale Unabhängigkeit nieder. 1953, Iran: CIA Putsch 1954, Operation PBSUCCESS, Guatemala: CIA Putsch gegen Regierung Arbenz 1956, Ägypten: US-Regierung und CIA Destabilisierung Regierung Nasser 1956, Suez-Krise: Ägypten, 26. Juli 1956 bis 15. November 1956 1956, Ägypten: US-Regierung und CIA wollen die Herrschaft von Präsident Nasser destabilisieren 1958, Operation “Blue Bat”: Libanon, 15. Juli 1958 bis 20. Oktober 1958 1958, Taiwan-Straße: 23. August 1958 bis 1. Juni 1963 1960, Kongo: 14. Juli 1960 bis 1. September 1962 1961, Kuba: März 1960 CIA Sprengung Frachter »Coubre«Kongo/Zaire: 1961, Kongo/Zaire: CIA-Söldner ermorden den ersten nachkolonialen Präsidenten Lumumba, der eine antiimperialistische Position bezogen hatte, die Söldnertruppen übernehmen nach und nach die Macht; 1965 wird Mobutu Präsident von Gnaden der USA, der ein Jahrzehnte währendes Schreckensregiment errichtet. 1962, Laos: Obwohl das Genfer Abkommen die Anwesenheit ausländischer Truppen in Laos verbietet, baut die CIA im Auftrag der Kennedy-Regierung eine geheime Armee, “US-Armee Clandestine”, auf, die auch in Vietnam eingreift. Ihr gehören 35.000 Angehörige der opiumanbauenden Bergstämme an. Die Kosten der Armee werden zum Teil aus den Profiten des Drogengeschäfts finanziert. 1963-1975, Vietnam: Im Genfer Indochina-Abkommen wird 1954 festgelegt, dass sich die Truppen der Demokratischen Republik Vietnam zunächst auf den Norden des Landes, die Truppen Frankreichs auf den Süden zurückziehen sollen. Die Schlußbemerkung des Abkommens sieht die Vereinigung des Landes vor. Die USA erkennen diese Schlußerklärung nicht an. In Südvietnam setzen sie ihnen genehme Satrapen ein, 1963 eine offene Militärdiktatur. 1964 inszenieren sie den ��Zwischenfall in der Tonkinbucht” in der Nähe der nordvietnamesischen Hauptstadt und bombardieren ab 1965 Nordvietnam. Insgesamt kämpfen in Vietnam 2,6 Millionen US-Soldaten. Die Sprengkraft ihrer Bomben und Raketen übertrifft die des Zweiten Weltkrieges um das Dreifache. Flächenbombardements mit Napalm und Chemiewaffen hinterlassen weite Gebiete von verbrannter und verseuchter Erde. In Vietnam kommen drei Millionen Menschen zu Tode, eine halbe Million werden verkrüppelt. 900.000 Kinder bleiben als Waisen zurück. 1963-1990, Südafrika: Mit ihren Aufklärungssystemen unterstützt die CIA die Jagd auf Gegner des Apartheidsystems. 120.000 Anhänger des ANC werden getötet. Auch die Festnahme von Nelson Mandela wird von der CIA organisiert. 1964, Brasilien: Der 1961 gewählte Präsident Joao Goulart setzt vorsichtige soziale Reformen in Gang. Als er Höchstgrenzen für den Abfluss von Profiten ins Ausland erläßt und eine Tochter des US-Konzerns ITT verstaatlicht, organisiert die CIA einen Putsch und verhilft einer Militärjunta zur Macht. CIA-Putsch Präsident Joao Goulart. 1965, Dominikanische Republik: Der 1963 demokratisch gewählte Präsident Juan Bosch wird wegen seiner sozialreformerischen Pläne vom Militär weggeputscht. Als eine wachsende Volksbewegung seine Rückkehr fordert, schicken die USA 23.000 Mann auf die Insel und schlagen den Aufstand nieder. 1965, Operation “Arc Light”: Südostasien, 18. Juni 1965 bis April 1970 1965, Operation “Rolling Thunder”: Südvietnam, 24. Februar 1965 bis Oktober 1968 1962, Operation “Ranch Hand”: Südvietnam, Januar 1962 bis Januar 1971 1963, Kuba-Krise: weltweit, 24. Oktober 1962 bis 1. Juni 1963 1965, Operation “Powerpack”: Dominikanische Republik, 28. April 1965 bis 21. September 1966 1967, Sechs-Tage-Krieg: Mittlerer Osten, 13. Mai 1967 bis 10. Juni 1967 1965, Indonesien: CIA-Putsch gegen Präsident Sukarno 1967, Griechenland:CIA »Obristenputsch« 1967, Bolivien: Ermordung Che Guevara
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1970-1973, Chile: CIA-Putsch Salvador Allende 1970, Operation “Tailwind”: Laos, 1970, Operation “Ivory Coast/Kingoin”: Nordvietnam, 21. November 1970 1972 ff., Honduras: USA unterstützter Militärputsch 1973, Operation “Endweep”: Nordvietnam, 27. Januar 1972 bis 27. Juli 1973 1972, Operation “Linebacker I”: Nordvietnam, 10. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972 1972, Operation “Linebacker II”: Nordvietnam, 18. Dezember 1972 bis 29. Dezember 1972 1972, Operation “Pocket Money”: Nordvietnam, 9. Mai 1972 bis 23. Oktober 1972 1972, Operation “Freedom Train”: Nordvietnam, 6. April 1972 bis 10. Mai 1972 1973, Operation “Nickel Grass”: Mittlerer Osten, 6. Oktober 1973 bis 17. November 1973, 1974, Zypern: CIA Putsch gegen Präsident Makarios. 1975, Osttimor: US-Unterstützung Invasion Suharto-Regime 1975, Operation “Eagle Pull”: Kambodscha, 11. April 1975 bis 13. April 1975 1975, Operation “Freequent Wind”: Evakuierung in Südvietnam, 26. April 1975 bis 30. April 1975 1975, Operation “Mayaguez”: Kambodscha, 15. Mai 1975 1977, Operation “Coronet Oak”: Zentral- und Südamerika, Oktober 1977 bis 17. Februar 1999 1976/82, Angola: US Militärhilfe für die Rebellen, 1976, Argentinien: Unter Anleitung der CIA findet ein Militärputsch gegen die zivile Regierung statt. Todesschwadronen im Auftrag des Videla-Regimes terrorisieren das Land. Tausende werden ermordet oder verschwinden für immer. Die CIA baut Buenos Aires zu ihrer Zentrale aus, von wo sie Mordkommandos gegen missliebige Personen und Gruppen in ganz Lateinamerika entsendet. 1980-1988, Iran/Irak: Aufrüstung des Iraks zum Krieg und Sturzversuch Ajatollah Khomeni 1980-1990, Afghanistan: CIA Anheuerung, Bewaffnung, Finnazierung und Ausbildung von Mudjahedin, darunter Osama Bin Laden, gegen Sovjettruppen 1980, Operationen “Eagle Claw/Desert One”: Iran, 25. April 1980 1981, El Salvador, Nikaragua: 1. Januar 1981 bis 1. Februar 1992 1982, Operation “Golf von Sidra”: Libyen, 18. August 1981Falklands/Malvinas: US Satelitenaufklärungsdaten-GB Falklandkrieg US-Multinational Force: Libanon, 25. August 1982 bis 11. Dezember 1987 1982, Operation “Urgent Fury”: Grenada, 23. Oktober 1982 bis 21. November 1983 1986, Haiti: USA Istallation einer Militärjunta. 1986, Operation “Attain Document”: Libyen, 26. Januar 1986 bis 29. März 1986 1986, Operation “El Dorado Canyon”: Libyen, 12. April 1986 bis 17. April 1986 1986, Operation “Blast Furnace”: Bolivien, Juli 1986 bis November 1986 1987, Operation “Ernest Will”: Persischer Golf, 24. Juli 1987 bis 2. August 1990 1988, Operation “Praying Mantis”: Persischer Golf, 17. April 1988 bis 19. April 1988 1988, Operation “Golden Pheasant”: Honduras, ab März 1988 1989, Operation “Just Cause”: Panama, 20. Dezember 1989 bis 31. Januar 1990 1989, Operation “Nimrod Dancer”: Panama, Mai 1989 bis 20. Dezember 1989
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1990, Operation “Promote Liberty”: Panama, 31. Januar 1990 1990, Operation “Desert Shield”: 2. August 1990 bis 17. Januar 1991 1990, Operation “Wipeout”: Hawaii, ab 1990 1990, Operation “Ghost Zone”: Bolivien, März 1990 bis 1993 1991, Operation “Sharp Edge”: Liberia, Mai 1990 bis 8. Januar 1991 1991, Operation “Support Justice”: Südamerika, 1991 bis 1994 1991, Operation “Desert Calm”: “Südwest-Asien, 1. März 1991 bis 1. Januar 1992 1991, Operation “Desert Storm”: Irak, 17. Januar 1991 bis 28. Februar 1991 1991, Operation “Eastern Exit”: Somalia, 2. Januar 1991 bis 11. Januar 1991 1991, Operation “Productiv Effort/Sea Angel”: Bangladesh, Mai 1991 bis Juni 1991 1991, Operation “Fiery Vigil”: Philippinen, 1. bis 30. Juni 1991 1991, Operation “Provide Comfort”: Kurdistan, 5. April 1991 bis Dezember 1994 1991, Operation “Provide Comfort II”: Kurdistan, 24. Juli 1991 bis 31. Dezember 1996 1991, Operation “Victor Squared”: Haiti, 1. bis 30. September 1991 1991, Haiti: CIA Militärputsch Jean-Bertrand Anstide. 1991, Operation “Quick Lift”: Zaire, 24. September 1991 bis 7. Oktober 1991 1992, Operation “Maritime Guard”: Adria, 22. November 1992 bis 15. Juni 1993 1992, Operation “Maritime Monitor”: Adria, 16. Juli 1992 bis 22. November 1992 1992, peration “Sky Monitor”: Bosnien-Herzegowina, ab 16. Oktober 1992 1992, Operation “Desert Farewell”: Südwest-Asien, 1. Januar 1992 bis 1992 1992, Operation “Silver Anvil”: Sierra Leone, 2. Mai 1992 bis 5. Mai 1992 1993, Operation “Sharp Guard”: Adria, 15. Juni 1993 bis Dezember 1995 1993/95, Bosnien: Luftangriffe auf Serbenstellungen 1994, Operation “Distant Runner”: Ruanda, 9. April 1994 bis 15. April 1994 1994, Operationen “Quiet Resolve”/”Support Hope”: Ruanda, 22. Juli 1994 bis 30. September 1994 1994, Operation “Uphold/Restore Democracy”: Haiti, 19. September 1994 bis 31. März 1995 1995, Kroatien: US-Luftangriffe zur Vorbereitung Operation Oluja 1995, Operation “United Shield”: Somalia, 22. Januar 1995 bis 25. März 1995 1996, Operation “Assured Response”: Liberia, April 1996 bis August 1996 1996, Operation “Quick Response”: Zentralafrikanische Republik, Mai 1996 bis August 1996 1996, Operation “Guardian Assistance”: Zaire/Ruanda/Uganda, 15. November 1996 bis 27. Dezember 1996 1996, Operation “Pacific Haven/Quick Transit”: Irak – Guam, 15. September 1996 bis 16. Dezember 1996 1997, Operation “Guardian Retrieval”: Kongo, März 1997 bis Juni 1997 1997, Operation “Noble Obelisk”: Sierra Leone, Mai 1997 bis Juni 1997 1997, Operation “Bevel Edge”: Kambodscha, Juli 1997 1998, Operation “Noble Response”: Kenia, 21. Januar 1998 bis 25. März 1998 1998, Operation “Shepherd Venture”: Guinea-Bissau, 10. Juni 1998 bis 17. Juni 1998 1998, Operation “Infinite Reach”: Sudan/Afghanistan, 20. bis 30. August 1998 1995, Operation “Safe Border”: Peru/Ekuador, ab 1995 1996, Operation “Laser Strike”: Südafrika, ab 1. April 1996 1994, Operation “Steady State”: Südamerika, 1994 bis April 1996 1991, Operation “Coronet Nighthawk”: Zentral- und Südamerika, ab 1991 1991, Operation “Desert Falcon”: Saudi Arabien, ab 31. März 1991 1996, Operation “Northern Watch”: Kurdistan, ab 31. Dezember 1996 1995, Operation “Vigilant Sentine I”: Kuwait, ab August 1995 1994, Operation “Vigilant Warrior”: Kuwait, Oktober 1994 bis November 1994 1996, Operation “Desert Focus”: Saudi Arabien, ab Juli 1996 1997, Operation “Phoenix Scorpion I”: Irak, ab November 1997 1998, Operation “Phoenix Scorpion II”: Irak, ab Februar 1998 1998, Operation “Phoenix Scorpion III”: Irak, ab November 1998
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1998, Operation “Desert Fox”: Irak, 16. Dezember 1998 bis 20. Dezember 1998 1998, Operation “Phoenix Scorpion IV”: Irak, ab Dezember 1998 1996, Operation “Desert Strike”: Irak, 3. September 1996 1993, Cruise Missile-Angriffe: Irak, 26. Juni 1993, 17. Januar 1993, Bombardements: Irak, 13. Januar 1993 1996, Operation “Provide Promise”: Bosnien, 3. Juli 1992 bis 31. März 1996 1996, Operation “Decisive Enhancement”: Adria, 1. Dezember 1995 bis 19. Juni 1996 1998, Operation “Deliberate Forke”: Bosnien-Herzegowina, ab 20. Juni 1998 1996, Operation “Decisive Edeavor/Decisive Edge”: Bosnien-Herzegowina, Januar 1996 bis Dezember 1996 1993, Operation “Deny Flight”: Bosnien, 12. April 1993 bis 20. Dezember 1995 1994, Operation “Able Sentry”: Serbien-Mazedonien, ab 5. Juli 1994 1996, Operation “Nomad Edeavor”: Taszar, Ungarn, ab März 1996 1996, Operation “Nomad Vigil”: Albanien, 1. Juli 1995 bis 5. November 1996 1995, Operation “Quick Lift”: Kroatien, Juli 1995/1998, 1995, Operation “Deliberate Force”: Republika Srpska, 29. August 1995 bis 21. September 1995 1998, Operation “Joint Forge”: ab 20. Juni 1998 1998, Operation “Joint Guard”: Bosnien-Herzegowina, 20. Juni 1998 1995, Operation “Joint Edeavor”: Bosnien-Herzegowina, Dezember 1995 bis Dezember 1996 1995, Operation “Determined Effort”: Bosnien, Juli 1995 bis Dezember 1995 1998, Afghanistan: Cruise Missiles Angriff auf frühere CIA-Ausbildungslager 1998, Sudan: Raketenangriff auf pharmazeutische Fabrik 1998, Operation “Determined Falcon”: Kosovo/Albanien, 15. Juni 1998 bis 16. Juni 1998 1998, Operation “Eagle Eye”: Kosovo, 16. Oktober 1998 bis 24. März 1999 1999, Operation “Sustain Hope/Allied Harbour”: Kosovo, ab 5. April 1999 1999, Operation “Shining Hope”: Kosovo, ab 5. April 1999 1999, Operation “Cobalt Flash”: Kosovo, ab 23. März 1999 1998, Operation “Determined Force”: Kosovo, 8. Oktober 1998 bis 23. März 1999 2001, Operation “Enduring Freedom: Afghanistan, 7. Oktober 2001, dauert bis heute an ab 2001, Somalia Operation Enduring Freedom: Die US-Marine sichert Seehandelswege um die somalischen Gewässer. 2002, Venezuela CIA-Putschversuch gegen Präsident Chavez 2003, Operation “Iraqi Freedom”: Irak, 20. März 2003, dauert bis heute an 2006, Libanonkrieg: US Unterstützung, Satelitenaufklärung und Waffenlieferungen an Israel 2004, Haiti, Nach dem Sturz von Präsident Jean-Bertrand Aristide entsenden die Vereinigten Staaten zur Vorbereitung einer multinationalen Übergangstruppe des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen vorerst 50, später 200 Mann nach Haiti. 2011, Libyen, Militärische Luftschläge sowie Marineeinsätze mit Marschflugkörpern gegen Libyen, um eine Flugverbotszone durchzusetzen und Militärschläge des Machthabers Muammar al-Gaddafi gegen die von den USA unterstützen Aufständischen im Land zu verhindert. 2014, Uganda, Im März trafen US-Spezialeinheiten in Uganda ein, um die Streitkräfte der Afrikanischen Union bei der Suche nach dem mutmaßlichen Kriegsverbrecher Joseph Kony zu unterstützen. 2014, Liberia, Operation United Assistance: Zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika errichteten US-Truppen ab September in Liberia Behandlungseinrichtungen unter der Beteiligung von 539 Soldaten. Nachdem der Präsident von 3000 Soldaten gesprochen hatte, sollen gemäß Medienberichten bis zu 4700 Soldaten in Westafrika im Einsatz stehen. 2014, Naher Osten, Seit Juni 2014 führen die USA die Operation Inherent Resolve durch, um die Terrormiliz Islamischer Staat zu bekämpfen. 2015, Jemen, Militärintervention im Jemen seit 2015 7. April 2017, Syrien, Luftangriff auf den Militärflugplatz asch-Schaʿirat in Syrien. 14. April 2018, Syrien, Luftangriff auf Duma in Syrien. 2. Jänner 2020, Irak, Luftangriff zur Tötung des iranischen Generals Qassem Soleimani https://der-schandstaat.info/schandtischrunde-warum-es-keine-entschuldigung-der-ungeimpften-gibt/ Read the full article
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