#mich spürbar war
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LIEBE Zahnärzte. 'Ein Drittel vom Zahn is de facto weg - da müssen wir wirklich die Füllung erneuern und die Karies rausholen. Hier ist der Termin dafür in drei Monaten btw'
#Hallo???????#und ich sag jetzt nix davon dass ich schon seit 1-2 Jahren darauf gewartet hab dass jemand mal was wg dem Zahn sagt weil das selbst für#mich spürbar war#danke deutsches gesundheitssystem 🖒#und danke privat und kassepatienten#supi jetzt noch drei monate die karies verschlechtern damits zur wurzelbahndlung kommt lets go#<- morbide? yes. pissed also also naja
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Über eine halbe Stunde verbringe ich hier schluchzend knienden in der Ecke, nachdem ich mit dem Ledergürtel gehörig meinen nackten Po versohlt bekam. Meine über mich verärgerte Frau sitzt mit einer Frauenzeitschrift hinter mir, blättert darin rum und schimpft zwischendurch, weil ich die letzte Zeit so ungezogen war. Sie hatte beschlossen einen disziplinarischen Strafnachmittag zu verhängen, mit Einsatz von dem bereits eingesetzten Gürtel, wegen dem mein armer Po noch immer so furchtbar wehtut. Hinzu kommt die Eröffnung meiner Frau, alle vier Strafhilfsmittel kämen heute intensiver und länger als üblich zu Einsatz. Danach wird sie mich um 18 Uhr ins Bett schicken, selbstverständlich ohne Abendessen, weil ein frecher Faulpelz sich sein Essen erst verdienen müsse.
„Du bist und bleibst nur mein kleiner, ungezogener Rotzlöffel! Aber Deine Ungezogenheit werde ich Dir schon noch austreiben! Der Kochlöffel, der Rohrstock und Teppichklopfer werden mir dabei helfen! Mit all denen wirst Du heute wieder, wie schon so oft, Bekanntschaft machen, vielmehr Dein Po, Dein nackter Po! Und es wird strenger ausfallen als Du es gewohnt bist! Viel strenger! Deine Mama hat Dich wohl nicht streng genug erzogen! Auch wenn sie Deinen Po oft verhauen hat!“
„Mama war doch auch immer so streng, aber nur mit mir. Meine Schwester hat nie Haue von ihr bekommen, auch wenn sie was angestellt hat. Ich jedoch wurde für jede Kleinigkeit von Mama verhauen, selbst als ich schon 20 war, wie Du es ja selber miterlebt hast! Sie sagte immer, Mädchen muss man schonen und Jungen versohlen! Du bestrafst mich ja noch strikter! Ich finde das als ungerecht.
„Was erzählst Du nur für ein dummes Zeug? Du hältst Dein inakzeptables Verhalten nur für Kleinigkeiten? Du glaubst Deine Bestrafungen wären ungerecht? Glaubst Du nichtsnutziger kleiner Flegel das wirklich? Bevor Du in drei Stunden ins Bett gehst, wird Dein Hintern spüren, was es heißt uneinsichtig zu sein! Ich hoffe für Dich, die nächsten Stunden werden Dich eines Besseren belehren! Erzähle mir mal, wie wurdest Du von Deiner Mama erzogen und bestraft!“
Meine Frau lässt sich von mir gerne ausführlich und detailliert berichten, wie kompromisslos und für mich so empfindlich spürbar ich von Mama bestraft wurde. denn ich muss auch ihr dabei mein jämmerliches Verhalten in allen Einzelheiten beschreiben. Sie ist fest davon überzeugt dadurch würde meine Ergebenheit ihr gegenüber gestärkt, weil ich strenge permanente Bestrafungen seit meiner Kindheit gewohnt bin, diese von ihr erwarte und für notwendig und richtig betrachte. Und wirklich, im Inneren bin ich ein kleiner, ungezogene Junge geblieben, ja ich liebe nicht nur meine Frau, sondern auch die Art und Weise wie sie mich als ihr Ehemann bestraft, führt und lenkt. Wie sie über mich und meinen Tagesablauf bestimmt. Meist stellt sie mir zwischen meinem Geständnis peinliche Fragen, sie will wohl deshalb alles genau wissen, sie will es bestätigt sehen, dass sie nicht zu nachsichtig mit mir umgeht. Sie stellt gezielt für mich so schmähliche Fragen. obwohl sie schon kurze Zeit später, als wir uns kennengelernt hatten oft zugegen war, wenn Mama meinen nackten Po verdroschen hat. Am liebsten hört sie von mir, als sie das erste Mal zugegen war, ich mit 20 Jahre so heftig von Mama versohlt wurde und wie bitterlich ich dabei geweint habe. Wir waren erst wenige Tage befreundet und sie hat mich nach Hause begleitete, weil Mama sie kennenlernen wollte. Ich werde die Prügel nie vergessen, weil es für mich so peinlich war, wie Mama vor ihr, ohne auf mein Schamgefühl zu achten, meinen nackten Po verprügelt hat. Meine Frau erinnert sich deshalb so gerne daran, weil sie es wohl schon damals befürwortet und sich wohl vorgenommen hat, mich auch mit Schlägen zu bestrafen, wenn ich ihr nicht pariere. Schon am nächsten Tag hat sie meinen nackten Po verdroschen, weil ich sie als Petze beschimpft habe! Mama fragte wo wir herkommen, und sie sagte wir waren ein Bier trinken. Alkohol hat mir Mama strikt verboten, schließlich sei ich nur ihr kleiner unreifer Junge. Mein Gesicht wurde bleich, denn ich kannte die so schmerzhaften und demütigenden Konsequenzen für mich allzu gut. Mama reagierte umgehend, so wie ich es erwartet und befürchtet hatte. Sie schrie mich aufgebracht an, "hole sofort den großen Kochlöffel aus der Küche, aber Dalli!" Mit rotem Kopf machte ich mich Richtung Küche, als ich die Küchenschublade öffnete um den großen Kochlöffel, der ausschließlich zu meiner Erziehung bestimmt war rauszuholen, hörte ich wie mir Mama zu meinem Entsetzen mir nachrief, "und vergiss den Rohrstock nicht!" Mit Kochlöffel und Rohrstock in der Hand, gesenktem Kopf und mit feuchten Augen betrat ich das Wohnzimmer um Abbitte zu leisten und wie gewohnt Mama artig um meine Bestrafung zu bitten. Automatisch, mein Vergehen bewusst, übergab ich schluchzend Mama Kochlöffel und Rohrstock. "Hose runter!" Mein Kopf wurde noch röter als er schon war, als ich leicht zögerlich meine Hose herunterzog und so in meinem rosa Langbeinschlüpfer vor den beiden stand. Als Mama mir befahl den Schlüpfer auch noch runterzuziehen und mein Po nur mit einem geblümten Mädchenschlüpfer bedeckt war, sah ich in das verächtlich, dreinblickendes Gesicht meiner jetzigen Frau, gefolgt von einem herablassenden Lächeln, das langsam in Gekicher überging. Mama lachte mit, wie verlegen ich mit herunterlaufenden Tränen vor Scham, in Mädchenschlüpfer vor den beiden stehen musste, rief sie lakonisch, "das sind die richtigen Schlüpfer für so einen ungezogenen Lauser!" Als ich über Mamas Scho�� lag, natürlich musste ich mir vorher meinen Po vollständig entblößen, den Mama mit dem Kochlöffel gründlich bearbeitete, rutschte es meiner Frau begeistert heraus, " Feste, feste Haue hat ein Junge der seiner Mama nicht gehorcht verdient! Ja Jungen und auch Männer die nicht gehorchen wollen, brauchen Prügel, Prügel und nochmal Prügel!" Dabei nickte sie als Bestätigung fortlaufen mit ihrem Kopf. Das inspirierte Mama noch heftiger meinen Po zu verhauen, und mein Weinen wurde noch erbärmlicher.
Ich brauche hier wohl nicht zu sagen, dass Mama und meiner Frau sich auf Anhieb gut verstanden, und meine Frau für Mama die von ihr gewünschte Schwiegertochter ist, eben weil sie mir nichts durchgehen lässt und mich streng erzieht und bestraft. Mama hat aus Sicht meiner Frau ihr wertvolle Ratschläge gegeben, wie ich von ihr erzogen werden solle, meist während ich Sprechverbot hatte und mit versohltem Po und mit schaurigen Gefühlen alles mithörte. Dabei lachten beide ständig, bestätigten sich gegenseitig, waren mit sich selber zufrieden. Sie amüsierten sich darüber, wie ich unruhig nur mit meinem ängstlichen Wimmern betroffen reagierte.
Auch, weil mein Po so heftig schmerzte und um Zeit zu gewinnen berichtete ich ihr detailliert was sie immer so gerne hört, von den Zeiten wie Mama mich erzog, bevor wir uns kennenlernten.
„Immer wenn ich ungezogen war, bekam ich oft sogar im Beisein meiner Schwester meinen nackten Po versohlt, danach musste ich mich immer mit Nase zur Wand in die Ecke stellen, nie wissend ob nachdem ich mit dem Kochlöffel verdroschen wurde, nicht auch noch der von mir gefürchtete und verabscheute Rohrstock mich erneut, dann noch intensiver zum Weinen brachte. Je älter ich wurde, desto mehr schämte ich mich noch mit Schlägen auf meinen nackten Po erzogen zu werden. Es war mir immer so peinlich, wenn ich wie ein kleiner unartiger Junge so erbärmlich weinte, meine Schwester mich wegen meinem nacktem, roten verdroschen Po auslachte und verspottet. Bemerkungen wie, sie wäre so froh, dass sie die heruntergezogenen rosa und geblümten Mädchenschlüpfer, die ich jetzt trug, ausgemustert hat, aber diese für mich als ihr kleines, ungezogenes Brüderchen noch gut sind. Mit gespieltem Mitleid fragte sie mich wie es sich anfühlt, nachdem Mama mir erlaubt die Ecke verlassen zu dürfen und ich meine Schlüpfer über meinen frisch versohlten Po wieder hochziehen darf. Sie habe ja noch nie die Erfahrung machen müssen, Schüpfer über einen verdroschenen Po zu ziehen, sie wisse nur wie sie angenehm sie über einem blassen Po sind. Sie belustige sich oft mit solchen Sprüchen über mich und meiner Lage, Mama lachte immer herzhaft mit. Da ich immer all ihre abgelegte Unterwäsche zum Auftragen bekam, kauft mir Mama nur sehr selten Unterwäsche, dann war es keine Jungenunterwäsche, sondern ebenfalls ausschließlich rosa oder geblümte Mädchenunterwäsche. Ihre Begründung, diese stände mir besser als Jungenunterwäsche, geschweige denn Herrenunterwäsche und sei zudem meist preisgünstiger. Außerdem habe ich ausschließlich Mädchenunterwäsche zu tragen, wäre ich doch noch weinerlicher als ein kleines Mädchen, da mir schon die ersten Tränen herunterliefen, wenn sie mir eine Tracht Prügel ankündigt. Nach einer Züchtigung war ich immer erleichtert, wenn ich anschließend auch wenn es erst 18 Uhr war, meine Mädchennachtwäsche anziehen durfte, um bis zum nächsten Morgen ins Bett gesteckt zu werden. Wenn ich artig m Bett liegenblieb, bekam ich keine weitere Haue.
Meine Frau hat nicht nur die Erziehungsstrafen von Mama übernommen, sie geht noch wesentlich rigoroser mit mir um. Schon seit Beginn unserer Ehe kommt es noch wesentlich öfters als bei Mama vor, dass sie mich manchmal mehrmals die Woche auch schon bei geringfügigen Vergehen gehörig verprügelt, da sie von mir nicht nur absoluten Gehorsam verlangt, sondern auch auf akribische Ausführung ihrer Anordnungen achtet, ja sogar dann schon, wenn ich mich nicht devot und ergeben genug verhalte. Sie verwendet zu meinen Bestrafungen Rohrstöcke, Kochlöffel, Teppichklopfer, Kleiderbügel Gürtel und anderen Haushaltsgegenstände, je nach ihrer Laune, oder was ihr geraden geeignet erscheint.
Wenn ich vor einer erneuten Züchtigung flehentlich um Nachsicht bitte, Mama wäre nicht ganz so streng gewesen, hält sie mir entgegen, "Ja, ja, die Mamas sind immer zu gut und zu nachsichtig mit ihren Jungens! Aber ich bin Deine Frau und nicht Deine Mama! Deshalb werde ich Dich und den Rohrstock nicht schonen und Du bekommst noch wesentlich fester was hintendrauf als von Deiner lieben Mama!"
Gleich wird sie mich völlig eingeschüchtert auffordern, den Kochlöffel aufzuheben, aus der Ecke zu kommen, sie zu meiner weiteren Bestrafung reuevoll bitten. Wie sehr sehne ich mich danach, den Strafnachmittag hätte ich endlich überstanden! Aber bis dahin wird noch viel Geheule und Gejammer zu hören sein!
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I spend over half an hour here kneeling in the corner, sobbing, after having my bare bottom spanked thoroughly with the leather belt. My wife, who is upset with me, sits behind me with a women's magazine, leafing through it and occasionally scolding me for being so naughty lately. She had decided to carry out a disciplinary punishment in the afternoon, with the use of the belt that was already in place, because of which my poor bottom still hurts so terribly. Added to this is my wife's statement that all four punishment aids are being used more intensively and for longer than usual today. Afterwards she will send me to bed at 6 p.m., of course without dinner, because a cheeky slacker has to earn his food first.
“You are and remain just my little, naughty cheeky brat! But I'll get your naughtiness out of you! The wooden spoon, cane and carpet beater will help me! You will get to know all of them again today, as you have done so many times before, but rather your bottom, your bare bottom! Much stricter! Your mummy probably didn't raise you strictly enough! Even if she spanked your bottom a lot!”
Mummy was always so strict, but only with me. My sister never got a spank from her, even if she did something wrong. However, I was beaten by my mummy for every little thing, even when I was 20, as you saw it yourself! She always said, girls have to save and boys need to be spanked! You also punish me even more severely! I think that's unfair.
“What kind of stupid stuff are you saying? Do you think your unacceptable behavior is just a small thing? Do you think your punishments are unfair? Do you, good-for-nothing little rascal, really believe that? Before you go to bed in three hours, your butt will feel what it means to be unreasonable! I hope the next few hours will teach you otherwise! Tell me, how were you raised and punished by your mummy!”
My wife is happy to let me tell her in detail and precisely how uncompromisingly and how sensitively I was punished by my mummy, because I also have to describe my miserable behavior to her in every detail. She knows that I am still ashamed during my report, because I also have to report to her in detail about my pathetic behavior. She is firmly convinced that this would strengthen my devotion to her, because I have been used to strict, permanent punishments since my childhood, expect them from her and consider them necessary and right. And really, inside I remained a little, naughty boy, indeed I not only love my wife, but also the way she punishes, leads and directs me as her husband and how she determines me and my daily routine. She usually asks me embarrassing questions between my confessions, that's probably why she wants to know everything exactly, she wants it confirmed that she isn't being too lenient with me. She deliberately asks such shameful questions for me, even though shortly after we got to know each other, she was often present when mom spanked my bare bottom. Her favorite thing to hear about me is when she was there for the first time, when I was 20 years old, my mummy spanked me so hard and I cried so bitterly. We had only been friends for a few days and she accompanied me home because Mummy wanted to get to know her. I will never forget the beating because it was so embarrassing for me how mummy spanked my bare bottom in front of her without paying attention to my sense of shame. My wife remembers it so fondly because she was probably in favor of it back then and probably planned to punish me with a beating if I didn't obey her. The very next day she spanked my bare bottom because I called her a snitch! Mummy asked where we were from and she said we were drinking a beer. My mummy strictly forbade me to drink alcohol, after all I was just her immature little boy. My face turned pale because I knew all too well the painful and humiliating consequences for myself. Mummy responded immediately, just as I had expected and feared. She shouted at me angrily, "Get the big wooden spoon out of the kitchen immediately, but Dalli!" With a red head I headed towards the kitchen, when I opened the kitchen drawerto get out the large wooden spoon that was intended solely for my education, I heard my mummy calling after me, to my horror, "and don't forget the cane!" With wooden spoon and cane in hand, head bowed and eyes moist, I entered the living room to apologize and, as usual, ask mom for my punishment. Automatically, aware of my derailment, I sobbed and handed the wooden spoon and cane to Mummy. "Pants down!" My head became even redder than it already was as I hesitantly pulled down my pants and stood in front of the two of them in my pink long-legged panties. When mummy ordered me to pull down my panties and my bottom was only covered with my flowery girls' panties, I looked into the contemptuous looking face of my now wife, followed by a condescending smile that slowly turned into giggles. Mummy also laughed, how embarrassed I stood with tears streaming down, ashame in front of the two of them in girls' panties. She called out laconically, "these are the right panties for such a naughty rascal!" When I was lying over mummy's lap, of course I had to completely expose my bottom first, which mummy worked thoroughly with the wooden spoon, my wife enthusiastically said, "A boy who doesn't obey his mummy deserves a firm, firm slaps on bare!" Yes, boys and men who don't want to obey need a beating, a beating and more a beating!" She nodded her head in confirmation. This inspired Mummy to spank my bottom even harder and my crying became even more pitiful.
I probably don't need to say here that mummy and my wife got along well right away, and my wife is the daughter-in-law that mummy wants, precisely because she doesn't let me get away with anything and strictly educates and punishes me. From my wife's point of view, Mummy gave her valuable advice on how I should be educated by her, mostly while I was banned from speaking and listened with scary feelings and with my spanked bottom. Both of them laughed constantly, confirmed each other, and were happy with themselves. They're amused by the way I restlessly reacted with only my frightened whimpers of shock.
Also because my bottom hurt so badly and to gain time I told her in detail what she always loves to hear about the times my mummy raised me before we met.
“Every time I was naughty, I often had my bare bottom spanked even in the presence of my sister, after which I always had to stand in the corner with my nose to the wall, never knowing whether after I had been beaten with the wooden spoon, whether the one I feared would also be the same and loathed cane made me cry again, then even more intensely. The older I got, the more ashamed I was of being brought up with beatings on my bare bottom. I was always so embarrassed when I cried so pathetically like a naughty little boy and my sister laughed and mocked me because of my bare, red, spanked bottom. Comments like, she was so glad she got rid of the pulled-down pink and floral girls' panties I was now wearing, but these are still good for me as her naughty little brother. With feigned pity, she asked me how it felt after mom allowed me to leave the corner and I was allowed to pull my panties back up over my freshly spanked bottom. She's never had the experience of putting panties over a beaten bottom, she just knows how comfortable they are over a pale bottom. She often made fun of me with such sayings about me and my situation, mummy always laughed heartily along. Because I was always given all of her discarded underwear to wear, Mom only rarely buys me underwear; then it wasn't boys' underwear, but only pink or floral girls' underwear.In addition, I only have to wear girls' underwear, because I would be even tearier than a little girl, as the first tears would run down my eyes when she announced that I would be spanked. After a punishment, I was always relieved when I was allowed to put on my girls' nightwear afterward, even if it was only 6 p.m., and be put to bed until the next morning. If I stayed in bed well, I wouldn't get any more beatings.
My wife has not only taken on my mother's parenting punishments, she is even more strict with me. Since the beginning of our marriage, it has happened much more often than with Mummy that she has spanked me several times a week, even for minor infractions, because she not only demands absolute obedience from me, but also ensures that her orders are carried out meticulousl, yes, even if I don't behave submissively and devotedly enough. She uses canes, wooden spoons, carpet beaters, clothes hangers, belts and other household items to punish me, depending on her mood or whatever seems appropriate.
When I beg for leniency before being punished again, because Mummy wouldn't have been so strict, she counters me by saying, "Yes, yes, a mummy is always too good and too lenient with her young boy! But I am your wife and not your mummy! That's why I won't spare you and the cane and you'll get a much harder beating on your backside than from your dear mother!"
In a moment, completely intimidated, she will command me to pick up the wooden spoon, come out of the corner, and ruefully ask her to punish me further. How I long to finally get through the afternoon of punishment! But until then there will be a lot of howling and moaning!
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Fussballtrainer Teil 5
Nach dem Mittag war sie nahezu leer. Auf dem Weg zu unserem Zimmer liefen kaum spürbar die Reste an ihren Schenkel hinunter und trockneten dort ein.
Im Zimmer war meine aufgestaute Geilheit so groß, dass ich meine Frau noch im Türrahmen fickte. Nadja war so gelöst und immer noch geil, dass selbst nun ihr, mein und der Saft der Drei, die sie zuvor in ihren Arsch spitzten, zusammenflossen.
Als ich meinen ersten Druck tief in ihre Fotze gepumpt hatte, setzte ich Nadja anschließend auf meinen Mund und leckte die fließenden Säfte von ihren Lustzentrum aus. Während ich genüsslich mit meiner Zunge die Spermien unterschiedlicher Männer und natürlichen meinen eigenen Saft aufnahm, brachte ich meine Frau bis kurz vor einem Orgasmus. Immer dann pumpte ihre Vulva noch intensiver und ihr eigener Saft rundete die Köstlichkeiten ab. Nach dem ich meiner Frau nun endlich einen Orgasmus gönnte, presste sie mir ihre Fotze noch fester auf meinem Mund und spritze dabei ab.
Sie hielt meinen Kopf fest gepresst an ihren Lippen und spülte zur Krönung des Ganzen noch mit ihrer Pisse meinen Mund aus. Ich hatte große Mühe die volle Blase in mir aufzunehmen. Doch meine Frau war darin geübt und ich wusste, dass sie nach dem Ablassen des ersten Drucks, den Abfluss ihres Natursektes wohl dosiert abgeben kann. Somit war es nur notwendig den ersten Schwall voll aufzunehmen, dann konnte ich genüsslich die Füllung schlucken und auf den nächsten Schwall warten. So ging in diesem Moment kaum ein Tropfen verloren.
Das war auch gut so, denn ich hatte keine Lust noch eine Grundreinigung von unserem Zimmer zu bezahlen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt werde ich erfahren, dass meine reinliche Vorsorge zu diesem Zeitpunkt nicht von langer Dauer sein sollte.
Während am Nachmittag die Mannschaft schon wieder trainierte, schlief Nadja fast bis in den frühen Abend. Mit dem Training kamen wir gut voran und es machte wirklich allen Spaß. Irgendwie hatten sich alle recht schnell an die teilweise bizarre Situation gewöhnt. Wenn Nadja nicht da war oder selbst, wenn sie bei den Spielen oder beim Training nur so aufpasste, erfolgte der ganz normale Spieleralltag. Es gab keine Anmache und mit viel Respekt wurde mit ihr und auch mir als Trainer umgegangen.
Der zweite Trainingstag neigte sich langsam dem Ende entgegen. Wir hatten wirklich Glück mit unserem Termin, denn ein schöner Spätsommer rundete die optimalen Trainingsmöglichkeiten ab. Inzwischen kam auch meine Frau von unserem Zimmer. Von weiten sah sie ganz normal angezogen aus. Sie trug wieder einen Tennisrock und das passende Shirt dazu. Jedoch hatte ich sie zum Verzicht auf Unterwäsche aufgefordert und sie sollte die zwei kleinen Glöckchen an ihre Piercingringe anbringen. Je näher meine Frau kam umso deutlicher wurde der leise aber grelle Klang der Glöckchen je näher Nadja auf uns zu kam. Wir küssten uns innig. Nadja war frisch geduscht und parfümiert. Sie roch bezaubernd und die Ketten mit den Glöckchen waren gerade so lang, dass ein kleiner Ring unter dem Rock hervor blitzte.
„Entschuldige Trainer, aber für mich war wohl die Trainingseinheit von heute früh zu hart. Ich habe verschlafen, dafür bin ich deinem Kleiderwunsch nachgekommen. Bitte verzeih mir!“.
Auch du bist ein Teil der Mannschaft und besonders für dich als Motivationstrainer gelten die Regeln. Ich denke werde mir für dich eine geeignete Disziplinarmaßnahme ausdenken.
„Ja Trainer, das sehe ich ein, bitte bestrafe mich für meine Nachlässigkeit“. Sagte Nadja, küsste mich fest auf meinen Lippen und stellte sich neben mich hin.
Ich gab den Ablauf für den Abend und den nächsten Tag bekannt. Für den Abend hatte ich das Hallenbad der Anlage reserviert. Zuvor gab es noch für alle bis zum Abendbrot Freizeit.
Einige Jungs kickten noch etwas, andere zogen sich auf Ihre Zimmer zurück oder schauten fern. Ich nutze die Zeit um mit meiner Frau etwas spazieren zu gehen. So gingen wir eng umschlungen in den nahe gelegen Wald und genossen die ruhige Zweisamkeit. Das leichte Rauschen der Bäume und die Vogelstimmen wurden nur durch die hellen Töne der Glöckchen unterbrochen, welche unentwegt an den inneren Schamlippen meiner Frau tanzten. Nadja merke so jeden Schritt und gemeinsam wurden wir immer geiler. Im Wald war ein abgelegener Waldsee, in dem offiziell Baden verboten war, da er unter Naturschutz stand.
Wir fühlten uns aber sicher und nutzten die Gelegenheit und sprangen nackt in den See. Nadja musste etwas vorsichtig mit ihren Intimschmuck umgehen, den die Strömung zerrte doch etwas mehr an ihren Ringen. In dem seichten Wasser zog ich Nadja auf meinen steifen Schwanz. Sie umklammerte mich und mit heftiger werden Stößen fickte ich sie. Dabei wurden wir von dem Wasser zusätzlich stimuliert. Denn unsere Lustzentren befanden sich genau an der Wasseroberfläche und jede kleine Welle streichelte uns an den intimsten Stellen wir tausend kleine Hände. Um uns herum fing sich alles an zu drehen. Die Sonnenstrahlen, welche durch die Äste gebrochen auf die Wasseroberfläche vielen, brachten den See wie eine Diskokugel zum funkeln. Immer fester verschlangen wir und hin und wieder kamen die Glöckchen über die Wasserfläche und spielten im Takt unserer Fickbewegungen. Im Vergleich zu den vergangenen Tagen war dieser Sex wie aus einem Romantikfilm.
Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich einen Schatten hinter einem Baum. Ungestört setzte ich den Fick fort, drehte mich aber vorsichtig in die Richtung wo ich jemand vermutete. Während dessen stöhnte Nadja sich langsam einen Orgasmus entgegen. Tatsächlich hinter dem Gebüsch stand ein Mann, welcher offensichtlich von unserem Liebesspiel sehr angetan war. Denn er hatte seinen Schwanz in der Hand und rubbelte kräftig an ihm. Als ich Nadja von meiner Beobachtung erzählte, drehte ich mich langsam so, dass Nadja über meine Schulter blinzeln konnte. „ Der wixt sich einen“ Und wir wurden noch geiler. Sie presste ihren Unterleib noch fester über meinen Schwanz und so kamen wir fast gleichzeitig zu einem wunderschönen Orgasmus.
Langsam rutschte mein erschlaffender Schwanz aus ihrer feuchten Grotte. Mein Sperma tropfte in kleinen Schüben auf die Wasseroberfläche und verschwand. Wir beobachteten unseren Zuseher noch eine Weile, aber da es langsam schon dunkler wurde, entschlossen wir zu gehen. Nadja schlüpfte gleich so nass wie sie war in ihr weißes Tenniskleidchen. Schon nach wenigen Sekunden wurde der dünne Stoff vom Wasser durchtränkt und ihre Brüste zeichneten sich deutlich sichtbar ab. Während ich mich noch trocknete ging sie auf unseren Spanner zu. Er konnte gar nicht so schnell seine Hose hochziehen. So stand er mit halb schlaffem und verschmiertem Schwanz vor meiner Frau. Sie hob kurz ihren Rock, so dass er einen Blick auf die soeben gefickte Fotze werfen konnte. Ihren Zeigefinger steckte sie dann tief in Ihr Lustzentrum. Den so mit unseren Säften verschmierten Finger wischte sie dann direkt unter seiner Nase ab. Er zog den Duft tief in sich auf und im gleichen Moment griff Nadja ihn fest in die Eier. Erschrocken zog sich unser Spanner zurück und verschwand mit halb herunterhängender Hose im Wald.
Noch halb nass kamen wir wieder in der Sportschule an, wo uns schon die Mannschaft erwartete. Meine Frau erhielt gleich am Eingang des Geländes von mir den Befehl, ihre nassen Sachen auszuziehen. So lief sie nackt durch das Gelände und jeder konnte die Glöckchen hören und sehen. Aufgrund Ihrer Unpünktlichkeit war ja noch eine Strafe fällig. Dieser Bestand zuerst darin, dass Sie den Rest des Abends völlig nackt bleiben musste. Sobald ich stehen blieb, musst sie sich neben mir hinstellen, den Blick senken, die Beine spreizen und ihre Brüste in ihr Hände legen. Aber nicht verdecken, sonder so als möchte sie ihre Titten zum Verkauf anbieten. Nadja hatte weiter totales Sprachverbot. Die kommenden 24 Stunden sollte meine Frau eine vollkommene Sklavin sein und keine eigene Entscheidung über sich treffen dürfen.
Ein Spieler holte mir noch das Halsband mit Leine und eine meiner Gerten. Nach dem ich das Halsband verschlossen hatte, wurde der Schlüssel sicher verwahrt. Von nun an dufte meine Frau auch nicht mehr stehen, sondern nur noch auf allen Vieren neben mir oder ein von mir beauftragten herlaufen. Da sich die Sklavin im ersten Moment weigerte und somit meine Autorität vor der gesamten Mannschaft untergraben hatte, verschaffte ich mir mit 10 sehr kräftigen Schlägen auf Ihren Arsch den notwendigen Respekt.
Von nun an ging die Sklavin an meiner Seite, ihre Brüste hingen so wunderschön nach unten und pendelten bei jedem Schritt. Von hinten hatte jeder einen wunderschönen Blick auf ihren Arsch, wo sich noch die Striemen abzeichneten. Aber auch auf ihre beiden Öffnungen. Die Glöckchen an ihre Fotze wurden durch zwei kleine Gewichte ersetzt, wodurch die Schamlippen ebenfalls etwas nach unten gezogen wurden. Damit öffnete sich automatisch ihr geiles Loch und sie konnte auch die Schenkel beim Laufen nicht ganz zusammenpressen.
Inzwischen war es schon fast 20Uhr und Zeit für das Abendbrot. Es war wieder ein Buffet aufgebaut. Mit einer Eleganz, wie sich sie von meiner Frau liebe, folgte sie mir inzwischen ohne Probleme. Damit ich für die Teller die Hände frei hatte, gab ich ihr die Schlaufe ihrer Leine in den Mund. Schritt für Schritt stand sie immer genau in meiner Höhe. Nachdem ich den ersten Teller gefüllt hatte, stellte ich diesen auf Nadjas Rücken, nahm mir die Leine und suchte mir einen Platz bei den Sesseln aus. Ohne Probleme balancierte sie den Teller und blieb während des Essens auch am Platz so lange als mein Tisch stehen. Ohne Hast nahm ich mein Essen ein. Selbst während ich mir Nachschlag holte, blieb sie so und wartete geduldig auf mich. Die Mannschaft war schon viel gewöhnt, doch die Hingabe und Disziplin, welche meine Sklavin jetzt zeigte, brachten doch alle zum Staunen. Nach dem ich fertig war, gab ich meiner Sklavin den Befehl bis zur Geschirrrückgabe zu laufen und dort solange zu warten, bis jemand die Teller und das Besteck von ihr nahm. Es dauerte eine Weile und Nadja zitterte schon leicht, denn damit nichts von ihr fällt, musste die ganze Zeit der Rücken ganz gerade gehalten werden. Endlich nahm jemand die Teller von ihr. Nadja nickte kurz zum Dank und kam wieder zu mir.
Hast du auch Hunger und Durst? Nadja nickte und wurde ganz unruhig. So holte ich für meine Sklavin einen Teller mit Nudelsalat und eine Schüssel mit Wasser. Beides musste sie leeren, sonst würde ihre Strafe verlängert und verschärft. Immer wenn Sie ihren Kopf tief in den Teller steckte oder etwas trank, ragte ihr Arsch noch weiter und aufreizender in den Raum. Da das Essen genau zwischen meinen Füßen stand, war ihre Rückseite für alle in den Raum anwesenden gut sichtbar. Nadja hasste diese Art der Demütigung, doch sie wusste auch welchen Anblick sie bot. Das machte die Situation erträglicher für sie, denn sie mochte es Männer verrückt zu machen.
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Die "Welt" gehört zum Hetzreich des Herrn Döpfner, von der erwarten wir nichts Anderes.
Auch, wenn ich mich wiederhole:
Bitte informiert euch (soweit noch nicht geschehen) über die Geschichte der "Konservativen Revolution" seit den 1920er Jahren. Es war Dobrindt, der sie im September 2018 "wiederbelebte" und das ist seitdem auch deutlich spürbar. Merz, Torsten Frei und Linnemann passen ganz vorzüglich in dieses Konzept, mit dem Union und AfD sich immer mehr annähren. Und sie haben es vorher gesagt. Nämlich Dobrindt im September 2018.
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Und wieder sind seine Hände auf meinem Körper deutlich spürbar. Spürbar wie diese auf mir liegen, mich berühren und fassen, von A nach B wandern und wie diese mich Schlugen und in mich drangen. Sowie sein Körper, der auf und in mir war, sein Körper der meinen nutzte.. Ständig fühle ich dies, ständig ist es so präsent, doch sehen kann man es nicht, es ist unsichtbar und doch ständig da. Keiner kann es sehn, doch ich trage es überall mit mir mit. Keiner bemerkt es auch nur ein klein wenig, während ich wieder durch die Qualen gehe, wie denn auch, wenn ich ruhig vor dir Sitz und lächle? - Eigenschutz, über Jahre trainiert und zur Gewohnheit werden lassen. Es gibt mir Sicherheit und bietet keine weitere Angriffsfläche, somit mein treuer alltäglicher Begleiter.
#dissoziation#ptbs#deep#depressing shit#komplexe ptbs#leben am limit#vergewaltigung#verloren#vergewaltigt#nicht gut genug
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"Mein einziger Trost während unserer langen räumlichen Trennung waren die täglichen Gespräche am Telefon. In dieser kurzen Spanne war es uns möglich, den Schmerz über die ständige Abwesenheit des anderen zu lindern, indem wir die Mauern des Raumes durchbrachen und uns der Illusion hingaben: Jetzt sind wir zusammen, jetzt ist die widrige riesenhafte Entfernung überwunden und jetzt kann die Sprache der Liebe erklingen. Alle zärtlichen Empfindungen und jedes tiefe Herzgefühl, das zuvor nur auf Papier zu bannen und übersenden war, konnte jetzt ausgesprochen und erwidert werden, unmittelbar und von der Magie des Augenblicks, der Musik der Worte und den Akzenten der Stimme getragen. Plötzlich ist kein Thema mehr ausgeschlossen. Mit einem Mal werden die trivialsten Dinge des Alltags zu etwas Erwähnenswertem. Und selbst jene Gegenstände, die man in einem Brief nur missverstehen könnte und die man bislang stets zaghaft umschifft hatte, bekommen jetzt Gelegenheit, ausgebreitet zu werden. Denn das Schöne des telefonischen Kontaktes ist, dass die Art, wie Liebeserklärungen, Sehnsüchte, Zweifel, Verstimmungen oder Glücksgefühle geäußert werden, wie das alles geschieht: kühl oder hitzig, säuselnd oder schmollend, knapp oder feierlich, lobend oder vorwurfsvoll, all das, ist jetzt hörbar, spürbar und erlebbar! Die größte Neuheit bei dieser Form des Austausches war aber zweifellos, dass ich endlich ihrer Stimme lauschen durfte. Für die Beschreibung eines schönen, angenehmen Organs finden wir in der klassischen Literatur nur selten ein Vorbild. Darf ich sagen, dass bei mir trotz all den innig und liebevoll gestalteten Briefen von ihrer Hand, trotz den reizenden Fotografien und Gemälden von ihr, mit denen ich mich umgab, und trotz der vielen kleinen und großen Beigaben und Geschenke, die sie mir verehrte, erst da der berühmte Funke übersprang, als ich ihre Stimme vernahm? Eine Geschichte wird erst dann das ureigenste, unverfälschteste Werk seines Schöpfers, wenn er es seinem Publikum mündlich vorträgt und erfahrbar macht. In dem Moment, als wir zu telefonieren anfingen, entstand unser persönlicher, bis heute fortdauernder Liebesroman. Jedes Maß einer schriftlich niedergelegten Erzählung würde er sprengen. Und doch ist er zu meinem schönsten Buch, mit den schönsten Kapiteln meines Lebens geworden. Ohne ihre Stimme aber, ohne dies unvergleichliche Timbre, wären unsere Telefonate nur halbherziges, angedeutetes Raunen. Es wäre nicht dies unwiderstehliche Gedicht, dem ich nicht müde werde, zu lauschen. Unser Dialog ist wie ein lyrischer Refrain, der in der Wiederholung unserer Gefühle füreinander einen ewig neuen Reiz und Genuss bietet, und deshalb nie zur Routine verkommt. Ich sagte schon, dass wir im literarischen Betrieb ungewöhnlich wenig von Stimmen zu lesen bekommen haben. Auch ich kann für ihr Organ nur den Begriff der Silberstimme wieder aufgreifen, den auch der heutige Dichter noch nicht gänzlich verachtet. Silber. Das ist rein, das ist klar, blank und unprätentiös. Das kann mädchenhaft klingeln und gleichzeitig überströmen wie eine Kaskade. Das hat, trotz der technischen Mängel eines Fernsprechapparates, etwas edel und vornehm Gedämpftes an sich. Ihre Stimme wird immer geschmeidig wie Honig sein, ohne dabei süßlich zu klingen. Sie wird immer vom Unterton der Schwermut schwanger sein. Und bei allem Wohlklang doch stets verraten, dass sie das Reden nicht gewöhnt ist."
©️ Ambrose the Poet
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Statusbericht 014 / 2
Die zweite Monatshälfte beinhaltete die Fortsetzung des Trainings mit den Basis Triggern - Schlaf für mich, Tiefer und Mindfuck.
Durch die Fortführung des Trainings beginnt nun mein Körper auf die Suggestionen zu reagieren und die Entspannung weiter zu steigern.
Dadurch wurde neben der Blockade der eigenen Gedanken auch die Entspannung in den Waden spürbar und die Unbeweglichkeit in den Armen hervor gerufen. Diese Unbeweglichkeit steigerte sich im weiteren Trainingsverlauf soweit, dass die Extremitäten nicht mehr bewegt werden können, der Kopf einfach zur Seite wegkippt und die Augenlider schwer wie Blei werden. Auch wurde das suggerierte "Höher-Seigen" am Ende der "Sitzungen" wahrgenommen.
Zusätzlich tritt im weiteren Trainingsverlauf das suggerierte Kribbeln erst in den Füßen und später sogar in den Händen auf. Das Kribbeln ist ein Indikator für das steigende Entspannungslevel, welches später für den Übergang in die Trance sorgt. Nach einer Weile erhöht sich diese Entspannung soweit, dass mit der Einstellung der Trance auch das Bewusstsein "abgeschaltet" wird und erst am Ende durch das "Zurückholen" wiederkehrt.
Die Suggestion "meine Worte werden zu deinen Gedanken und deine Gedanken zu meinen Worten" wird mit jeder weiteren Sitzung so tief verankert, dass mit zunehmendem Training der Geist die Worte von Lady Tara eine Weile lang mitspricht. Parallel wird durch Hypnose auch der Geist darauf trainiert, dass man sich die im Zuge der Sitzung enthaltenen Suggestionen bildlich vorstellen kann. Dieses wurde beim Lauschen des Files "Schlaf tiefer für mich" erkennbar, als ich mir bildlich - zwar nur leicht - die suggerierte Hand auf meiner Stirn" in meinem Geist gesehen habe. Diese Hand "überträgt" anschließend ein Licht, welches bei mir symbolisch für den Übergang in den leichten Trancezustand war und für eine weitere Steigerung der Entspannung hervor rief.
Anschließend begann mein Geist auf die erhaltenen Suggestionen besser zu reagieren. Dabei spürte ich nicht nur ein Sinkgefühl, sondern zuvor auch ein Soggefühl und eine Ausweitung der Entspannung auf den restlichen Körper. Zusätzlich fehlten mir auch die Erinnerung an den Inhalt.
Auch verursacht das Training mit Hypnose - genau wie jedes andere Training auch - im Laufe der Zeit bessere Ergebnisse oder im Falle von Hypnose eine stetige Intensivierung der erhaltenen Suggestionen. So spürte ich nach einem gewissen Trainingsfortschritt erst ein intensives Schweregefühl, welches darauf sich in ein Soggefühl wandelte. Mit zunehmenden Training veränderte sich dieses Soggefühl erst in ein Sinkgefühl und danach in ein "Sinken in Trance".
Ein kurzer Ausflug zum Drohnen Update 1 sorgte dafür, dass das aufgetretene Schweregefühl sich fast wie eine Fixierung mittels Fesselmanschetten zu Hypnosebeginn anfühlte. Am Tag darauf habe ich die Suggestionen von "Mindfuck - The Beginning" aufgefrischt, als sich am Ende der Sitzung - auch bedingt durch die lange und intensive Einleitung in die Hypnose - ein positives Gefühl der Entspannung und Erholung in mir hochkam.
Bei diesem Ausflug zu Update 1 hat mir Lady Tara gezeigt, dass ich eine Drohne bin und mein Geist dafür neu programmiert werden muss. Die Neu-Programmierung und das Training zur Drohne XS 737 hat begonnen .....
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Zu Monatsanfang begann der direkte Fokus auf Lady Taras Stimme verzögert, im weiteren Monatsverlauf fand dieser Punkt der Fokussierung früher statt. Daher war das Erlebnis gegen Monatsende auch eine logische Folge aus dem bereits absolvierten Training.
Aufgrund meines Trainingslevels habe ich gegen Ende des Monats am Ende der Aufnahme "Tiefer" plötzlich den tiefen Fall "erlebt" - dieser war jedoch noch endlich und leider nur von kurzer Dauer.
Der zwischenzeitliche Versuch mittels des Files "Einfacher Einschlafen" oder am Ende der Sitzung von Tiefer einfach einzuschlafen klappte bis zum Monatsende leider noch nicht. Dies war auch ein Grund dafür, das Training mittles Schlaf tiefer und Tiefer fortzusetzen.
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26. Februar. Ich wollte heute nachmittag einen leichten Lauf machen, aber als ich unten auf der Straße war, schlug die Uhr 15 Minuten Threshold vor, und ich war einverstanden. Außerdem Gym nach dem Lauf. Ich kann nicht mehr Zeit für den Gym herstellen, aber ich kann mehr tun im Gym. Wird gemacht. – J. hat eine Injektion in ihre Hüftgelenke bekommen, und wir hoffen, dass es spürbar helfen wird. Es hat mich noch nie so glücklich gemacht, etwas für jemanden zu tun, solche kleinen Sachen, und oh, wie froh sie darüber ist. Das ist der Schlüssel, alle Zeit der Welt für mich selber zu haben – sie bedenkenlos an sie abzugeben.
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wieder zu Hand schreiben; ich meine ›per Hand zu schreiben‹ nachdem alles mit mir stagniert war (will sagen ›stagniert HATTE‹) über Wochen …; wieder in Berührung zu kommen also, sich auf Tuchfühlung mit dem Material zu begeben, dessen Physis nun spürbar, also hinter dem ›Kleid der Aufzeichnung‹, sein Körper – es hatte doch Wahrheit darin gelegen nicht wahr?, dass ich mich vor Jahren beispielsweise mit Eugen Drewermanns Lektüre der Genesis 22, 1-19 auseinandergesetzt hatte – »Abrahams Opfer aus tiefenpsychologischer Sicht« – das klang einerseits seltsam schrullig besorgt oder war nur meinem Misstrauen geschuldet, gegenüber derart psychologischen Deutungen? Hatte aber andererseits tatsächlich eine ›ganz ernstzunehmende‹ Tiefe : die Abkehr von den Naturreligionen durch den Verzicht auf das Menschenopfer;
oder aber ganz banal, sage ich mir, starrend, ›augäpfelverausgabend‹!; die Wahrheit von Unterstreichungen in einem kl. Heft mit Aufsätzen aus dem Jahr 1986, muss es mir irgendwann antiquarisch zugelegt haben, habe manchmal den Impuls Jahre später ›genau den Satz‹ hinter dem unterstrichenen zu markieren!; dass wir Kinder auf eine Weise selbst ›geopfert‹, es ist unsere Zukunft auf diesem Planeten, nicht wahr?, wem sage ich das? – DASS ICH SELBST OPFERTE & DAMIT ›FÜR IMMER‹ BEHIELT, WAS ICH OPFERTE – die Dichtkunst?, die Liebesübertragungen?, (»man behält nur, was man opfert«), dass es doch darum ginge, sagte mir auf einem Spaziergang im August durch den Wingert M., die Gewaltspiralen zu durchbrechen, darum ginge es doch! Man muss nur sehen, was man um sich scharrt, sage ich mir; all die Dinge ›lesen‹, eben, das PHYSISCHE MATERIAL,
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Reunion!!
03.-09.04.2023
Der nächste Montag war wieder voll mit Uni-Vorlesungen und dann habe ich mich so auf den Dienstag (04.04.) gefreut – wisst ihr wer da in Santiago gelandet ist!? Paige und Paul! Ich habe Paige vor ziemlich genau drei Jahren in Australien kennengelernt. Letztes Jahr habe ich sie und Paul in England besucht und jetzt haben wir uns in Chile wiedergesehen. Die beiden reisen schon seit 3 Monaten in Südamerika umher und jetzt war Chile und Santiago an der Reihe. Nachdem die beiden mit deren Kumpel Jack gelandet sind, bin ich abends zu deren AirBnb gefahren und wir haben Essen bestellt. Es war so schön die beiden wiederzusehen! Mittwoch hatte ich dann lange Uni und wir haben uns abends in einer Roof-Top-Bar getroffen. Das war mit Abstand das teuerste, aber auch das leckerste Essen, was ich bis jetzt in Santiago gegessen habe (Pad Thai mit Garnelen und dazu den chilenischen Cocktail Pisco Sour). Mit dem Uber ging es wieder nach Hause und dann auch direkt ins Bett.
Donnerstag habe ich eine Klausur geschrieben (sehr einfach!) und bin danach direkt zu Paige und Paul ins Shopping-Center gefahren. Nach dem Shoppen ging es mit Jack zum Art Museum und dann zum Sonnenuntergang mit der Funicular auf den Cerro San Cristobal. Erneut war der Sonnenuntergang wunderschön und danach haben wir in Paiges AirBnb Pitas mit verschiedener Füllung selbst gemacht und ganz lange gequatscht und Wein getrunken.
Freitag ging es nach dem Ausschlafen zu dem japanischen und botanischen Garten, und über den Berg erneut an San Cristobal vorbei nach Bellavista für ein verdientes Mittagessen nach dem ganzen Laufen. Nach der nötigen Dusche aufgrund von gefühlten 50 Grad, ging es abends nach Barrio Italia und wir haben bei einem Bier den ganzen Straßenmusikern zugehört und es wurden sogar unsere Musikwünsche gespielt – ein so schöner Abend!
Samstag ging es um 9 Uhr mit dem Bus nach Valparaíso. Nach der zweistündigen Fahrt haben wir am Meer direkt Robben gesehen – so cool! Danach habe ich ein wenig den Tour-Guide gespielt und habe die beiden durch die Stadt zu den Sehenswürdigkeiten geführt. Vorbei an buten Straßen, vieler Street Art und unzähligen Treppen, haben wir uns durch die Stadt treiben lassen. Trotz dieser schönen Kunst innerhalb der Stadt, wird einem dort doch echt bewusst, dass wir in Südamerika sind - Die Armut ist quasi spürbar, die Straßenhunde schlafen überall, es stinkt nach Urin und jeder fragt nach Geld. Mit diesem Bewusstsein haben wir den Tag trotzdem sehr genossen, haben mit lokalen Künstlern gesprochen und ich habe einen selbstgemachten Pulli von der einen Künstlerin gekauft, bei dem Valparaíso auf den Rücken gedruckt wurde. Umzingelt von Einheimischen haben wir uns schöne Livemusik angehört, haben zwischendurch Kuchen gegessen und Kaffee getrunken und uns über die ganze Street Art gefreut. Abends ging es dann wieder zurück nach Santiago und ich habe mich von Paige und Paul verabschiedet, aber nicht für lange, wir sehen uns in 2,5 Wochen in Peru wieder :-)
Sonntag war Ostern und ich war mit Alina richtig lecker Kuchen essen – es gab Snickers- und Orangen-Torte. Da hätte ich mich reinlegen können! Nachdem wir dann noch durch Barrio Italia und die Märkte dort gebummelt sind, ging es für mich an den Schreibtisch, um für meine bevorstehenden Klausuren zu lernen.
Hasta luego!!
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Die Fortsetzung von "nächtliche Gespräche" (cross-posted auf Wattpad)
Fandom: Die drei Fragezeichen
Pairing: Justus/Hugenay
Language: Deutsch
Spielt während des Gefängnis-Gespräches in Feuermond.
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Gespräche im Gefängnis
Nachdem Inspektor Cotta angerufen hatte, machten sich die drei Fragezeichen direkt auf den Weg ins Polizeipräsidium. Sie saßen alle zusammen in Peters Sportwagen.
Justus saß auf dem Rücksitz und spürte eine nervöse Energie. Er rang seine Hände und kaute nervös auf seiner Unterlippe herum.
Mit jedem Meter, den sie näher an das Präsidium kamen und damit zu Hugenay, desto hibbeliger wurde Justus. Er hatte lange nicht mehr über Hugenay nachgedacht, dann musste er wieder auftauchen und Brittany gleich mitnehmen. Justus spürte diesen Ärger tief in sich brodeln. Die Wut, die nie ganz weg war, seid der Kunstdieb ihn so reingelegt hatte. Nicht mal nach ihrem Gespräch hatte er diese Wut wegbekommen und in letzter Zeit hatte er es immer wieder tief in sich alles brodeln fühlen können. Immer dumpf im Hintergrund, aber immer spürbar, immer konstant, immer da.
Wie oft hatte er in den Monaten dazwischen Abends im Bett gelegen und über alles nachgedacht? Es war oft gewesen.
Warum hatte Hugenay Brittany mitbringen müssen? Brittany, die wieder irgendwas versuchte. Diesmal wusste er es schon früher. Diesmal ließ er sich nicht von ihr täuschen. Aber um tatsächlich zu gewinnen muss er wissen, was sie wollte.
Justus seufzte und spürte Bobs Blick auf sich. Er sah zurück und lächelte beruhigend. Und nach einem Moment sah Bob wieder nach vorne und unterhielt sich weiter mit Peter.
Warum wollte Hugenay alleine mit ihm sprechen? War das nur ein weiterer Fall? Eine weitere Falle? Würden sie über etwas von dem was passiert ist sprechen? Würde Justus endlich alle Antworten auf seine Fragen bekommen? Wahrscheinlich nicht. Hugenay war das größte Rätsel, dass Justus versuchte zu lösen und er hatte das Gefühl das er es nie können wird. Sie spielten immer ein kompliziertes Spiel, jede Bewegung war 3 Schritte voraus gedacht. Jedes verlorene Geheimnis birgt zwei neue. Jedes neue Treffen wirft neue Fragen auf. Jeder versuchte zu gewinnen und bei dem Versuch, verloren sie immer mehr. Ihre Gedanken tanzten umeinander herum wie in einem ebenbürtigen Kampf.
Sie hatten dieses Muster nur einmal durchbrochen, in der Nacht auf dem Schrottplatz. Sie tanzte zwar herum, aber nicht in einem Kampf. Nicht um zu gewinnen. Es war genauso geheimnisvoll aber sanfter, süßer.
Justus wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sie vor dem Polizeipräsidium stehen blieben. Alle drei stiegen aus und gingen rein. Schon in der Tür konnten sie den Grund für Cottas Stimmung erkennen. Die Schreibtische waren ein durcheinander und die meisten Polizisten rannten im Raum hin und her und diejenigen die sitzen hatten entweder Papierkram vor sich stehen und oder waren am Telefon. Die drei navigierten sich gekonnt durch das Chaos und standen schließlich im Büro von Inspektor Cotta.
„Justus Jonas, ich hatte dich hier her bestellt, nicht euch drei." Cotta sah müde aus. Sein Schreibtisch quoll über von Papierkram und geöffnete Akten. Dazu kamen noch die drei leeren Tassen, die neben seinem Computer standen. Er selbst hielt eine vierte halbleere Tasse mit Kaffee und trank noch ein Schluck daraus, bevor er sie abstellte.
„Inspektor, ich habe grundsätzlich vor Peter und Bob keine Geheimnisse." versuchte Justus zu argumentieren.
„Außerdem wollen wir wissen, warum sie uns drei Tage lang nicht darüber informiert haben, dass Hugenay die ganze Zeit hier in Rocky Beach war. Immerhin haben wir Hugenay gefunden." versuchte es Peter selber.
„Falls ihr es noch nicht mit bekommen habt, habe ich im Moment besseres zu tun, als mich um das gekränkte Ego von drei selbsternannten Detektiven zu kümmern." schnappte Cotta zurück. Die drei versuchten dagegen zu protestieren, aber dann kam jemand herein und unterbrach sie. Justus beobachtete den Austausch genau und behielt es zur Sicherheit im Hinterkopf.
„Es ist egal was er sagt, wenn ich sage das ich nicht gestört werden will, dann will ich nicht gestört werden!" Als der Mann den Raum fluchtartig verließ, seufzte Cotta nur und trank seinen Kaffee aus. „Kommen wir zur Sache, Justus. Ich würde dich eigentlich aus der ganzen Geschichte heraushalten aber es besteht die Möglichkeit, dass Hugenay die Wahrheit über diesen geplanten Bilderraub sagt. Und er möchte nun mal mit dir reden Justus. Nur mit dir. Aber keine Sorge, meine Männer zeichnen euer Gespräch mit und der Raum wird mit Kameras überwacht, es besteht gar keine Gefahr." Justus musste sich schnell entscheiden, aber eigentlich wusste er die Antwort bereits.
„Inspektor Cotta, sie dürfen uns nicht überwachen." Nicht nur Cotta, sondern auch Peter und Bob sahen ihn seltsam an. Er hatte vielleicht ein wenig zu schnell widersprochen. „Wenn Hugenay bemerkt, dass wir beobachtet werden, und das wird er, dann wird er gar nichts sagen. Lassen sie mich alleine mit ihm reden. Er wird mir nichts tun."
„Justus..." Bob sah ihn besorgt an und hielt ihn leicht am Arm fest, als wollte er ihm etwas sagen. Peter sah wütend aus und hatte seinen Mund schon zum sprechen geöffnet, als er von Cotta unterbrochen wird.
„Justus Jonas, das ist Victor Hugenay über den wir sprechen! Ein Weltberühmter Meisterdieb, ich werde dich da nicht alleine hereingehen lassen!" brüllte Cotta.
„Genau! Das ist Victor Hugenay, jemand mit dem wir öfter zu tun hatten als mir lieb ist, aber er hatte uns nie wirklich verletzt oder so... und er hätte genug Gelegenheiten dazu gehabt. Inspektor Cotta, wenn sie ihre Informationen wollen, dann müssen Sie mich mit ihm alleine sprechen lassen." Justus musste dieses Gespräch alleine führen, dass wusste er einfach. Er spürte dieses Verlangen mit Hugenay zu reden und er würde so lange mit Cotta diskutieren bis er bekam was er wollte.
„Das kommt nicht in Frage, Justus." Sagte Cotta.
„Mir wird es gut gehen. Wenn dieser Bilderraub tatsächlich stattfinden sollte, dann brauchen wir diese Informationen und Hugenay wird uns nichts sagen, wenn wir ihn überwachen. Was er zu sagen hat, möchte er nur mir sagen. Inspektor Cotta, das ist vielleicht nicht die beste Lösung, aber es gibt keine andere."
Cotta seufzte und schließlich drückte er bei seinem Festnetz-Telefon einen Knopf. „Bringen sie mir einen Summer und eine Tasse Kaffee.-" Er sah Justus an. „-Wenn Hugenay irgendwas versuchen sollte, dann drück diesen Knopf." Das war das letzte, was Cotta zu ihm sagte.
Cotta war mies gelaunt und Justus wusste, dass er zum Teil daran schuld ist. Der Inspektor bedeutete Justus wortlos ihm zu folgen. Der erste Detektiv ging neben Cotta die Gänge entlang. Er spürte die Aufregung, wie sein Bauch sich verkrampfte, während es sich gleichzeitig anfühlte, als würde er schweben.
Cotta führte ihn zu einer Tür und schloss diese auf.
„Ihr Besuch, Mister Hugenay. Sie haben 5 Minuten." Cotta sah Justus nochmal böse an und drückte ihm unauffällig den Summer in die Hand. „Wie sie wünschen, Mister Jonas." grummelte er leise, sodass nur Justus es hören konnte, und ging dann wieder.
Justus ging vorsichtig einen Schritt in den Raum und schloss die Tür hinter sich. Jetzt wo er hier war, hatte er das Gefühl, dass das eine ganz blöde Idee war. Er wusste nicht einmal, was er sagen wollte. Er betrachtete Hugenay. Der Kunstdieb trug einen blauen Overall und seine Hände waren hinter seinem Rücken gefesselt. Er hatte ein höflich wirkendes Lächeln aufgesetzt, aber Justus sah dahinter, wie sein Kopf arbeitete und alles genaustes beobachtete und analysierte.
„Setz dich doch, Justus." Justus zögerte einen Augenblick, bevor er sich schließlich setzte. „Ich freue mich dich wieder zu sehen. Wie geht es dir?"
Justus erkannte was die Frage war. Ein Mittel um Zeit zu gewinnen. Freundliches Geplänkel um ihn abzulenken. Also sah Justus ihn nur weiterhin an.
„Ich denke es ist an der Zeit dir zu gratulieren. Ich sitze hinter Schloss und Riegel und damit hätte ich nicht gerechnet. Ich hatte eigentlich gehofft, dass unser nächstens Treffen nicht unter diesen... Bedingung ist."
Justus hob seine Augenbraue. „Unter welchen Bedingungen hätte es, ihrer Meinung nach, sein sollen?"
Statt ihm zu antworten sah Hugenay sich im Raum um. „Der Inspektor hatte geplant unser Gespräch mitzuschneiden." stellte er fest.
„Ich weiß." Als Hugenay ihn direkt ansah, hatte Justus das Gefühl, dass der Kunstdieb direkt in ihn hinein sehen kann. Als würde er nur durch diesen Blick alles wissen was in Justus vorging.
„Nun, da der Inspektor sich dagegen entschieden zu haben scheint,-" Justus spürte diesen wissende Blick auf sich. „-kann ich dir erzählen, was du wissen musst.-" Justus nickte und ignorierte die Tatsache, dass Hugenay mal wieder nicht auf seine Frage geantwortet hat. „-Ich weiß, dass eine alte Freundin von mir, eine Amerikanerin, ich nannte sie immer Juliette-" Für einen kurzen Moment sah Hugenay aus, als würde er in Erinnerungen schweben. „- vor hat Feuermond zu stehlen." Justus nickte und speicherte sich die Informationen genaustens ab. „Abgesehen davon, Justus, warne ich dich und deine Freunde vor dem Nachtschatten. Ihr werdet ihn zweifelsohne nochmal treffen, wenn ihr es nicht schon getan habt." Er sah Justus bedeutend an. Dieser betrachtete den Franzosen seinerseits genau und stellte fest, dass das alles war, was Hugenay ihm geben würde.
Justus wartete einen Augenblick, ob Hugenay noch was sagen würde, dann entschloss er sich aufzustehen. Er ignorierte das leichte Ziehen in seinem Hinterkopf, dass ihm sagte, das er jetzt die Gelegenheit hatte weiter mit Hugenay zu reden. Er schob seinen Stuhl zurück und stand auf um zu gehen, als ihm die sanfte Stimme in seinem Rücken aufhielt. „Geht es dir jetzt besser?"
Justus hielt an. „Mir ging es nie schlecht." sein Atem stockte in seiner Kehle.
„Ich schätze, dass ich auch von ihr verraten wurde?" Justus nickte, den Rücken immer noch Hugenay zugewand. Er hörte das leise quietschen des Stuhls und das Rascheln von Kleidung, als Hugenay aufstand. „Ich hätte ihr nicht noch einmal vertrauen dürfen, dass war ein großer Fehler."
„Ich kenne das Gefühl." presste Justus heraus. Die Luft fühlte sich stickig in seinen Lungen an. Justus strich angespannt mit den Fingern über das Gehäuse des Summers. Als könnte ihn dieses unnachgiebige Gefühl unter seiner Haut beruhigen.
„Ich denke, dass ist dann ausgleichende Gerechtigkeit." Justus schüttelte leicht den Kopf. Ihm brannte diese Frage plötzlich unter der Haut also drehte er sich wieder um, um den Kunstdieb, an den Tisch angelehnt, anzusehen. „Warum haben Sie Brittany wieder mit reingezogen?" Hugenay seufzte leicht.
„Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ihr in diesen Fall hineingezogen werdet. Hätte ich das vorher sagen können, dann wäre Brittany nicht dabei gewesen. Obwohl ich zugeben muss-" Er betrachtete Justus. „- hätte ich ein wenig mehr darüber nachgedacht, dann hätte ich drauf kommen können, dass ihr irgendwie darin verwickelt werdet. Brittany war hierbei die einfachste Option. Doch glaube mir Justus, wenn ich dir sage, dass ich nicht wollte, dass du sie wieder triffst." Justus nickte leicht. Er sah Hugenay in die Augen und sie waren so... Klar. Ohne lügen, ohne Barrieren. Hugenay sah ihn noch einen Augenblick länger mit so intensiver Ehrlichkeit an, bevor er sich wieder ein wenig differenziert.
„Diesmal war ich derjenige der Brittany nicht vertrauen hätte sollen." Justus runzelte die Stirn und schüttelte wieder den Kopf. „Brittany kann man nicht vertrauen. Keiner kann es in diesem Spiel. Sie verfolgt ihre eigenen Ziele und benutzt alles um daran zu kommen." Hugenay nickte, bevor er leicht eine Augenbraue hob.
„Ein Spiel?" fragte der Kunstdieb interessiert.
„Ein Kampf." antwortete Justus vorsichtig. „Immer wenn wir reden, kämpfen wir. Spielen. Versuchen den anderen zu verstehen.-" Justus sah ihn kurz unsicher an, aber Hugenay hörte ihm einfach nur zu. „-Jedes mal wenn wir miteinander sprechen, tanzen wir und versuchen eine Schwachstelle zu finden." Justus wartete ab, dass Hugenay etwas zu seiner Einschätzung sagte, aber dieser sah weg, summte leicht und nickte abwesend. Justus sah ihn noch einen Moment länger an, dann drehte er sich wieder um. Er ging nur einen Schritt, bevor er Hugenays Schritte hinter sich näher kommen hörte. Bis er nur noch wenige Schritte hinter ihm stand. Justus spürte diese Wärme, die Hugenay ausstrahlte.
„Mir ist aufgefallen, Justus, dass ich deine Frage eben gar nicht beantwortet habe." Hugenays Stimme hatte sich geändert, wirkte weicher, sanfter.
Justus schluckte den Kloß in seinem Hals. „Was wäre ihre Antwort?" Sein Kopf drehte sich, als wäre ihm schwindelig und sein Magen fühlte sich flau und auf seltsame Art leicht und kitzelig an.
Er spürte eher, als das er hörte, dass Hugenay sich leicht hinunter beugte. „Ich hätte dich gerne mal auf ein Gespräch bei mir eingeladen. Vielleicht ein nettes Abendessen? Oder ein Glas Wein?-" Justus hatte kurz das Bedürfnis zu sagen, dass er nicht trank, aber sein Atem stockte ihm beim einatmen. „-Ich würde dir meine Kunst zeigen. Ich würde mich gerne einfach mal mit dir unterhalten, ohne all die Sachen, die zwischen uns stehen. Ohne einen Kampf... Wie oft haben wir schon mal richtig geredet?" Fragte er leise.
Einmal. Hieß die Antwort, die beiden in Gedanken kam.
Justus drehte sich wieder um und stand Hugenay sehr nah. Fast Brust an Brust. Hugenay Hände waren immer noch hinter seinem Rücken gefesselt und er sah Justus direkt an. Justus musste, trotz das Hugenay sich leicht runter gebeugt hatte, sein Kopf etwas nach hinten lehnen, um ihn richtig anzusehen. Sie hielten den intensiven Augenkontakt, als Hugenay sich noch etwas weiter runter beugte. Justus spürte das kribbeln unter seiner Haut. Er konnte seine Augen nur kurz losreißen, um auf Hugenays Lippen zu schauen, bevor er wieder in den Grün-grauen Augen versank. Hugenay beobachtete jede seiner Regungen ganz genau. Er beugte sich noch etwas näher, dann hielt er plötzlich inne, schloss kurz seine Augen, bevor er einen Schritt zurück trat und sich wieder aufrichtete. Justus blinzelte verwirrt und spürte die plötzliche Kälte, die sich bis in seine Knochen ausbreitete. Er sah Hugenay fragend an. Dieser beobachtet ihn.
Sie sahen sich in der Stille einfach nur an. Justus verwirrt und Hugenay schien selbst nicht recht zu wissen, was er sagen sollte. Irgendwie sah der Kunstdieb so unentschlossen aus. Ein Ausdruck, den Justus sich nie an dem immer stoischen Dieb, der seine Ziele immer im Auge behält, vorstellen hätte können. Justus sah kurz auf die Uhr. Sie hatten noch etwa eine Minute. Als er wieder aufsah hatte Hugenay sich wieder näher bewegt und sie standen wieder in einem vertrauten Abstand voreinander.
Hugenay seufzte. „Sei nicht enttäuscht, Justus. Es wird eine Zeit geben, da sehen wir uns wieder und können die Vergangenheit vergessen." Justus hörte die Worte, aber er wusste nicht genau, worauf Hugenay anspielte. Er wusste nur, dass es ein Versprechen war.
Hugenay beugte sich wieder hinunter, sein Magen flatterte. Dann küsste der Kunstdieb ihn leicht auf die Wange. Sein warmer Atem strich über die zarte Haut seines Gesichtes und ein angenehmer Schauer rieselte über seinen Rücken.
Dann trat Hugenay schnell zurück und nur einen Augenblick später öffnete sich die Tür. Als Justus hinaus geführt wurde sah er nochmal zurück und nahm Augenkontakt mit Hugenay auf. Dieser nickte und zwinkerte ihm zu.
Justus' Kopf schwamm, vor dem plötzlichen Kontakt Verlust. Als Cotta fragte was Hugenay sagte, hatte Justus nur gesagt, dass es nichts war. Peter und Bob erzählte er von dem wenigen auf dem nach Hause. Damit hatte das Spiel wieder angefangen. Für wenigen Minuten hatten sie gestoppt, aber mit dem verlassen der Zelle hatte es wieder begonnen.
Part 1
Justus wusste vielleicht nicht, wie der Fall ausgehen würde, aber er vertraute auf Hugenays Wort. Er wusste nicht genau warum, aber er erwartete diese Zeit sehnsüchtig. Eine Zeit in der sie ihre Vergangenheit ablegen und von vorne beginnen können.
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Max, Costa Rica, Tag 9
They see me rollin‘, I‘m hatin‘
Wie geplant oder befürchtet, mussten wir um 4:30 unsere Sachen packen, um in das Taxi zum Busbahnhof zu springen. Von dort fuhren wir nach San Ramon, von dort nach San José, dann bis nach Puerto Jiminez komplett durch. Die Strecke war teils wunderschön, speziell beim Sonnenuntergang. Gruselig hingegen war die eine Stunde von insgesamt 15 Stunden „on the road“, die komplett gerade und einfach nur an einer Palmenplantage vorbei lief. Links und rechts, vorne und hinten die immer gleichen Muster der endlosen Reihen von Palmen, so weit das Auge reicht. Meine Gedanken dazu bekomme ich nur schwer strukturiert, versuche sie aber in Kurzfassung wiederzugeben:
seit meiner Kindheit waren Palmen für mich ein Symbol von Abenteuer, Freiheit und Schönheit. Eine Plantage solch absurden Ausmaßes ist insofern unangenehm gewesen, als dass sie vieles verachtenswertes im Kapitalismus emotional spürbar machen ließ: das Auslöschen von (echter) Individualität, die vermeintliche Gleichbehandlung von Leben, die nur noch eine Form zulässt, das kapitalisieren eben der für mich mit Palmen assoziierten Werte, die Ausbeutung der Natur und die Austauschbarkeit. Dazu natürlich das ohnehin Offensichtliche: der einzige Grund zur Existenz ist das Abwerfen von Profit.
Ich bin ja nicht bescheuert, mir ist schon klar, dass das eben so läuft und dass Palmöl so ziemlich in jedem Produkt steckt, das ich besitze. Auch, dass es noch andere Formen der Plantagen gibt, die noch größer und vielleicht schlimmer sind. Noch dazu sind wir tausende Kilometer mit dem Flieger hier her gerammelt. Das hier ist aber kein Essay mit dem Anspruch einer irgendwie gearteten Analyse von Produktionsmitteln oder Vorschlägen zu alternativen ökologischen Lebensweisen - also müsst ihr jetzt eben damit leben, dass mich das in dem Moment abgefuckt hat. Pech gehabt!
Unser Hostel in Puerto Jiminez ist sehr schön, dennoch sind wir die einzigen Gäste. Die Besitzerin ist übertrieben nett. Ich kann nichtmal mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, dass sie weiß, dass Nico und ich gar nicht ihre Kinder sind. Morgen versuchen wir ein gutes Angebot für eine Tour durch den Corcovado Nationalpark zu finden - den laut National Geographic „most biologically intense place on earth“. Kein Wunder - hier leben 2,5 Prozent aller(!) Tierarten der Welt. Wie cool ist das?
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Leider wurde das Bild von tumb. abgelehnt, es zeigt mich einem rosa Frotteeschlüpfer. Hier der Text zum Bild:
Unfortunately, the picture was rejected by tumb. It shows me in pink terrycloth panties. Here is the caption for the picture:
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Schuldbewusst stehe ich vor meiner über mich verärgerten Frau, die wegen einer patzigen Antwort mir befahl sofort meine Hose herunterzuziehen, wobei sie mit ruhigen, aber scharfen Worten die daraus resultierenden Folgen mir ankündigte,
“Dein Verhalten war mal wieder so, wie das eines unartigen, kleinen, vorlauten Jungen! Da ich für Deine Erziehung verantwortlich bin wirst Du jetzt spürbar die Folgen für Dein unartiges Benehmen tragen! Jetzt gibt es jetzt reichlich Haue auf Deinen Po! Auf Deinen nackten Po! 25 mit dem Rohrstock, danach eine halbe Stunde in die Ecke, wieder 25 mit dem Rohrstock und dann ab ins Bett mit Dir bis morgen früh, auch wenn es erst am frühen Nachmittag ist! Und wehe Dir ich höre von Dir danach nur ein Tönchen!”
Hier siehst Du meine Reaktion auf diese von ihrer drakonischen Ankündigung! Kaum hatte meine energische Frau meinen rosa Frotteeschlüpfer heruntergezogen, mich an meinem erigierten Penis gepackt, so zum Strafhocker gezogen und mich über diesen gedrückt, als auch schon der erste hart durchgeführte Rohrstockhieb umgehend meinen nackten Po traf. Von meiner anfänglichen ungeziemenden Reaktion blieb nichts mehr übrig, sie wurde schnell durch mein erbärmliches Weinen ersetzt, das sich mit jedem Schlag steigerte! Ich spürte schmerzhaft die Realität!
I stand guiltily in front of my wife, who is angry with me and who, because of a rude answer, ordered me to immediately pull down my trousers, while she announced to me in calm but sharp words the resulting consequences,
“Your behavior was once again like that of a naughty, little, cheeky boy! Since I am responsible for your education, you will now suffer the consequences of your naughty behavior! Now you will get plenty of spanking on your butt! Trashing is now plenty on your butt! On your bare butt! 25 with the cane, then half an hour in the corner, again 25 with the cane and then off to bed with you until tomorrow morning, even if it is only in the early afternoon! And woe to you, I hear from you afterwards only a little sound!”
Here you can see my reaction to this draconian announcement! My energetic wife had barely pulled down my pink terrycloth panties, grabbed me by my erect penis, pulled me to the punishment stool and pushed me over it, when the first hard stroke of the cane immediately hit my bare bottom. Nothing remained of my initial inappropriate reaction, it was quickly replaced by my pitiful crying, which increased with each blow! I felt the painful reality!
Verstehe einer was bei tum… abläuft. Da werden nackte Geschlechtsteile in Großaufnahme gezeigt und akzeptiert, aber ein erigierter Penis, der unter einem rosa Höschen verborgen bleibt, wird abgelehnt! Reine Willkür!
Does anyone understand what is going on at tum…? Naked genitals are shown in close-up and accepted, but an erect penis that remains hidden under pink panties is rejected! Pure arbitrariness!
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Du bist fort aber deine Abwesenheit und der Schmerz sind immer noch über all spürbar.
Schmerz verlangt gespürt zu werden. Doch für wie lange? Wo ist die Grenze und das Ende des Leidens?
Wann kommt der Zeit Punkt wo unsere Gefühle wieder nur ganz alleine uns gehören und uns nicht gleichzeitig innerlich verletzen?
Als du gegangen bist hast du alles in mir fort genommen. Das einzige was mir blieb/bleibt ist/war dieser Schmerz der mich droht innerlich zu ertrinken aber auch zu verbrennen.
Wie kann ich die Wellen und die Fluten auf halten um mich zu retten?
Wie kann ich das Feuer das mich zu verbrennen droht löschen?
Wie finde ich den Weg aus der innerlichen Dunkelheit ins helle Licht das voller liebe und Wärme vor meinen Augen leuchtet?
Es scheint zum Greifen nah doch auch so als würde ich es nie erreichen können.
Ich will laut schreien doch ich bekomme keinen Ton mehr heraus. Zu sehr lähmt mich die Dunkelheit und der Schmerz.
Ich versuche etwas zu erreichen und zu finden was verwundet und gefangen tief in mir verborgen liegt.
Der Weg ist noch so weit, finster und voller gefahren. Doch ich muss den Weg wagen und es finden.
Ich muss die Wunden verschließen weil mein Körper und meine Seele sonst zu verbluten und zu sterben droht.
Doch vielleicht werde ich auf dieser schlimmen und vielleicht selbst verlierenden Reise das finden was ich so lange versuche zu erreichen -
Das Licht.
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22.09.23
Geistesabwesend scrollte ich die Webseite mit meinen zukünftigen Fremdsprachenprofessoren nach unten. Plötzlich erstaunt über den hartnäckigen Augen, die mich - genau direkt mich - von einem Foto untersuchend ansahen, stoppte ich sofort den Mauszeiger. Das ist das einzige veröffentlichte Foto von ihr, das ich jetzt ausgedruckt habe.
Noch eine Person wurde von mir erfolgreich idealisiert. ✨ Es ist so inspirierend und gibt mir so viel Energie, dieser Zustand der Anbetung weckt Lust aufs Leben.
Sie hat solche Eigenschaften, die ich nie in meinem Leben haben werde, und trotz unseres unglaublichen Unterschieds, trotz aller persönlichen Merkmalen, die uns zu den Himmel und Boden machen, ist sie mein Lieblingsvorbild. Ich bin eine junge, ängstliche und unerfahrene Heulsuse, Adeline ist dagegen erwachsen, streng und selbstbewusst. Sie ist ruhig, menschlich und vernünftig, dabei auch extra sozialbegabt. Ein Teil dieser inneren Stärke überträgt sich auch auf mich, wenn ich neben ihr bin. Sie hat ein unbestreitbares Talent, die Individualität jedes Menschen zu erkennen und mit professioneller Sicht zu bestimmen, welche Ratschläge ein Student oder eine Studentin braucht. Mit ihr wird niemand in der Gruppe fehl am Platz sein und jedem wird besondere Unterstützung geschenkt. Ich bewundere ihren scharfsinnigen Charakter, ihre Aufmerksamkeit fürs Detail und ihr präzises Gedächtnis. Die Augen auf ihrem schlauen Gesicht, umrahmt von ordentlich gestylten blonden Haaren, schauen immer kritisch und so ein bisschen ironisch, aber mit großem Verständnis und nachdenklicher Intelligenz. Adeline strahlt im wahrsten Sinne der Worten Logik und kritisches Denken aus. Wenn sie so süß und zauberhaft lächelt, gibt es immer einen bestimmten Grund dafür, weil sie ihre eigenen Gefühle tadellos versteht und sie unter Kontrolle behält. Wenn die Edelfrau einfach gute Laune hat, schwebt sie leicht, langsam und anmutig durch die Halle. Ihre Worte fließen immer wie ein sauberer, gemächlicher Fluss, sanft und rein, direkt in meine Seele. Zweifellos kennt sie das Leben schon richtig gut so, wie es wirklich ist. Weisheit und Erfahrung sind in ihren Aussagen stark spürbar.
Sie grüßt mich als Erste sobald sie mich sieht. Das ist für mich seltsam, ungewöhnlich und sehr angenehm zugleich. Adeline behält sich nach ihrem Status, schmälert aber niemals die Menschen um sie herum und spricht jeden respektvoll an. Während des Unterrichts ist sie wahrscheinlich zu anspruchsvoll für mich, weil ich schwach bin, aber ich bereue es immer noch ein bisschen, dass wir uns so selten treffen. Ab Oktober wird es aber behoben; schon heute war ich völlig verrückt nach der lang erwarteten Lektion, bei der ich mich manchmal dabei ertappte, wie ich ganz unkontrolliert wegen der Mischung aus meinen zwei Freuden lächelte - der deutschen Sprache und der charmanten Begleitung von Adeline dabei.
Ich kann nicht aufhören, mir vorzustellen, wie atemberaubend schön sie in ihren jungen Jahren wrikte. Mit zunehmendem Alter hörte sie aber nicht auf, attraktiv und unglaublich einflussreich zu sein, im Gegenteil: Hinter der magisch starken Aura ihrer Persönlichkeit und ihrem großen, klugen Kopf, der mit komplexem Wissen belastet ist, konnte ich ihr heftiges Alter nicht sofort bemerken. Was meinen Eindruck zunächst entging, war die Tatsache, dass ihre besten Jahre schon vorbei sind. Wie traurig es sein mag, kann niemand dem Lauf der Zeit widerstehen. Manchmal kann ich am Ende des Arbeitstages Spuren eines in vollen Zügen genossenes Lebens auf ihrem müden, blassen Gesicht erkennen. Sie hat so viel erlebt, so viel gelernt, dass ich nicht in der Lage bin, es alles gerade so früh zu verstehen.
Eines Tages wird sie an ihrer Stelle jedenfalls Unterstützung brauchen, jemanden, der die Arbeit, der sie sich gewidmet hat, weiterführt. Und es wird höchstwahrscheinlich eine*r der vielen sein, die sie während unserer Deutschlandreise unter ihre Fittiche genommen und betreut hat. Es wird wahrscheinlich eine*r der erwachsenen Jugendlichen sein, mit denen sie vom ersten Tag an zusammen war, von Kindesbeinen an ihre Entwicklung beobachtet hatte. Teilweise bin ich sogar neidisch auf sie, denn länger als zwei Jahre werde ich kaum mit Frau Adeline verbringen können. Ich bin für sie fast eine Fremde, aber immer noch mit ihrer Anwesenheit in meinem Leben beglückt.
Für sie allein bin ich bereit, meine ewige Reise gemeinsam mit der deutschen Sprache fortzusetzen.
Danke, Frau Adeline, danke für alles. 💛🩵
#forget me not#blaulicht#saint adeline#deutsch#lernen#teacher crush#liebe#languages#sprache#leidenschaft#treue#germany#fiktion#fanfiction#original character#studying
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Hallo Sternchen,
oh wow, wie schnell die Zeit verging, ich habe dir nun wirklich lange nicht geschrieben. Ich denke, dass ich nicht betonen muss sehr oft an dich gedacht zu haben, denn ich weis, dass du es gemerkt hast. Du bist mein Schutzengel, du bist mein Licht im Dunkeln!
Es ist einiges passiert und der Grund wieso ich nicht mehr geschrieben habe ist, weil ich versucht habe es anders zu bewältigen, das Schreiben hat mir zu sehr weh getan, es hat mir beinahe mein Herz zerrissen. Ich wollte schon immer Mama werden, ich wollte es jung werden, dieser Traum ist für mich von den einen auf den anderen Moment geplatzt.
Ebenso kam ich nicht um eine operative Entfernung deiner Fruchthöhle rum. Das nahm mich so wahnsinnig mit, ich habe meinen Körper dafür verflucht und gehasst. Ich habe es einfach nicht verstanden wieso er mir das antut. Es waren einige Höhen und Tiefen, die ich durchlebt habe in der Zeit.
Der Familienzusammenhalt ist wahnsinnig gewachsen, meine Freunde haben mich immer versucht abzulenken und ich habe endlich wieder angefangen auf mich und meinen Körper zu hören. Habe nicht versucht meine Gefühle weg zu sperren, sondern habe sie willkommen geheißen. Sobald eine Träne laufen wollte habe ich das zugelassen.
Durch dich, Kaugummi, habe ich meinen Körper wahnsinnig gut kennengelernt, dass ich nur wenige Wochen nach dem riesigen Verlust das große Glück in mir wahrgenommen habe. Es war nur ein Körpergefühl, ich dachte gar nicht, dass ich schon wieder fruchtbar wäre und doch wollte mein Körper mir wohl meinen größten Wunsch erfüllen.
Ich war so aufgeregt, wollte gleich einen Test machen, hatte aber keinen zu Hause und lag mit Corona flach. Gleich nach der Quarantäne habe ich einen Test gemacht und habe direkt einen zweiten Strich erkannt. Mein Herz ging auf, die Tränen liefen nur so über mein Gesicht, ich musste sofort an dich denken! Ich wusste, dass du es nicht zulässt, du beschützt dein Geschwisterchen und mich! Ich hatte kaum Angst, es war anders, als die Schwangerschaft mit dir. Der digitale Test zeigte 1-2 an, ich war entspannter, ich wollte noch abwarten, bis ich mich bereit fühle beim Gyn einen Termin zu vereinbaren.
In der 10. SSW hatte ich meinen Facharzttermin, an dem Tag habe ich dein Geschwisterchen gesehen und es war gesund, das Herzchen schlug, es war super entwickelt, ich konnte mein Glück nicht in Worte fassen. Ich danke dir, Kaugummi! Bitte pass weiterhin so gut auf uns beide auf.
Kaugummi, ich denke du weist es, aber Papa und ich sind nicht mehr zusammen, er hat mich seit Anfang dieser Schwangerschaft wahnsinnig schlecht behandelt, wurde auch handgreiflich. Ich habe es anfangs noch versucht zu verstehen, zu schlichten, habe Fehler an mir gesucht. Doch ich konnte nicht mehr, ich musste an den kleinen Menschen in mir denken. Ich wusste, dass ich es alleine schaffe und das besser, als mit ihm an meiner Seite.
Natürlich hatte ich Ängste, aber irgendwie hatte ich im Bauchgefühl, dass alles gut ist. Und nun? - ich bin in der 23. SSW, mit deinem gesunden Bruder und freue mich so wahnsinnig auf diesen kleinen Zwerg. Seine Tritte sind spürbar, er hat schon richtig feste Zeiten an denen ich ihn spüre, abends spiele ich ihm immer eine Melodie vor, er liebt es, genauso wie ich.
Und siehe da, euer Papa fragt nicht einmal nach dem kleinen Räuber in meinem Bauch. Ihm ist alles egal, er kennt noch nicht mal das Geschlecht. Hat ein neues Leben. Gönne ich ihm auch, aber dass er das kleine Wunder und dich so vergisst, das tut mir weh! Ich bin seit Anfang der Schwangerschaft alleine und das tut so weh. Der Gedanke, dass dieser kleine Mann ohne einen Papa aufwachsen wird. Aua. Aber ich schaffe das alleine und dich habe ich auch als Unterstützung dort oben!
Da ist einiges passiert in den letzten Monaten und dass es so schnell geht, damit habe ich definitiv nicht gerechnet, aber ich bin so froh darüber. Bei jedem Tritt wird die Liebe noch größer, Wahnsinn wie viel Liebe man empfinden kann. Bei jedem Ultraschalltermin geht mir das Herz auf. Ich weine, ich weine sogar sehr viel. Es ist hart alleine zu sein, die Freude nicht teilen zu können, ich weine aber auch, weil ich einfach so glücklich und dankbar bin. Ich danke meinen Körper, dass er es schafft diesen wunderbaren Menschen zu ernähren und wachsen zu lassen!
Morgen wäre dein ET, der 14.02.2023, es bleibt niemals unvergessen, mein Schutzengel! Du bist verewigt in meinem Herzen und irgendwann trage ich dich auf meiner Haut!
Ich bitte dich von ganzem Herzen, pass auf deinen Bruder auf, beschütze und behüte ihn, so wie du es bis jetzt getan hast. Lass ihn all die Dinge erleben und durchleben, die du leider nicht erleben konntest. Du wirst trotzdem geliebt und vermisst, vergiss das nicht!
In ewiger Liebe,
deine Mama von hier unten.
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