#mich hat das beim ersten lesen sehr erheitert
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Ich will kurz sagen, wie sehr ich die Wortschatz-Beispiele aus dem Wikipedia Artikel für die Dialekte im Saarland liebe.
Die Tabelle fängt ganz normal an.
Joa, ganz normale Wörter, gibt's nichts weiter zu sagen.
Eine Zeile weiter:
Dieser subtile Diss, dass Smalltalk im Standarddeutschen total umständlich ist, und der im Moselfränkischen mit nur vier Wörtern abgefrühstückt werden kann.
Dann folgen wieder ganz viele Zeilen, die nicht weiter auffällig sind.
Und die letzte Zeile ist diese:
Die Tatsache, dass es irgendjemand für wichtig gehalten hat, die Bezeichnung für einen "siffigen, hässlichen Menschen" in diese Tabelle aufzunehmen. Wie oddly specific das auch eigentlich ist. Und der Fakt, dass "hässlich/unansehnlich" bereits in der Tabelle ist.
#WER KAM AUF DAS UND WARUM#wer auch immer für diese beispiele zuständig war muss in ziemlicher jux-stimmung gewesen sein#mich hat das beim ersten lesen sehr erheitert#und wenn ich drüber nachdenke erheitert es mich immer noch#dieser diss einfach. es ist so gut.#german stuff#own
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Jetzt ist es also schon zwei Wochen her, seit ich in die USA gekommen bin und eine Woche ist seit meinem Flug nach Tampa vergangen.
Was hat sich in meiner ersten Woche in Florida also getan? Nach meiner Ankunft am Freitag, den 18. August, war alles recht entspannt. Meine Gastfamilie, sowie der kleine A. und ich waren in einem amerikanischen Restaurant etwas essen und haben schließlich den Abend entspannt ausklingen lassen. Am Samstag morgen war ich schon recht früh wach und bin mit dem Hund eine große Runde um den Block gegangen um die Nachbarschaft kennen zu lernen. Diese ist wirklich wunderschön! Alles ist grün und gepflegt. Die Häuser sind alle in unterschiedlichen Stilen gebaut wurden, passen aber wunderbar in die Umgebung rein. Aufgrund der Privatsphäre, werde ich unsere Straße nicht zeigen, aber vielleicht finde ich ja schöne Fotomotive in der nahen Umgebung, die ich euch zeigen kann 🙂 Desweiteren habe ich nach dem Spaziergang noch etwas in meinem Zimmer entspannt, und einige Fotos, die ich bekommen habe, eingerahmt. Später haben wir dann alle zusammen gefrühstückt und ich durfte im Anschluss noch mit A. spielen. Wir sollten uns langsam aneinander gewöhnen, aber der kleine Fratz scheint mich recht fix akzeptiert zu haben 🙂 Bisher hatte er nämlich noch keine zickereien gemacht. (noch ;D)
Samstag Nachmittag kamen dann Freunde von meiner Gastfamilie zum BBQ vorbei. Wir saßen am/im Pool, redeten und A. plantschte im Wasser. Da ich leider etwas Kopfschmerzen bekam, legte ich mich für eine Stunde etwas hin. Pünktlich zum Essen jedoch, war ich dann auch wieder wach. Es gab richtig gute Ribs und einen leckeren Salat und Schaschlikspieße 😀
Gegen Abend hin bin ich mit A. auch wieder reingegangen und wir haben noch seine Serie geschaut, ehe es für ihn dann auch Gute Nacht hieß. Da ich relativ erschöpft noch vom Vortag war, legte ich mich ebenfalls früh schlafen.
Sonntag verlief ebenfalls ziemlich entspannt. Ich durfte ausschlafen und brauchte nicht früh morgens unten sein. Das nutzte ich um lange im Bett zu dösen und ein wenig mit Freunden zu schreiben. Ich habe dann gegen 12 herum auch angefangen mit meiner Gastfamilie die Liste durchzugehen, die wir von unserer Agentur bekommen haben, um wichtige Dinge direkt zusammen zu klären, damit keine Missverständnisse aufkommen. Anschließend habe ich noch mit A. gespielt, und gegen 15 Uhr sind wir dann zu unseren Nachbarn gegangen, die ebenfalls ein BBQ machten. Dort gab es dann später super leckere, selbstgemachte Burger, Salate und noch andere leckere Dinge. Außerdem habe ich den Key Lime Pie probiert. Eine Art traditioneller, Florida Cheesecake. Wobei es kein richtiger Cheesecake ist. Die Konsistenz erinnert nur ein bisschen daran 😀
Montag hatte ich einen Freien Tag und habe mein Fahrrad genommen und bin damit dann durch die Stadt gecruist. Ich bin an der Küste entlang gefahren, bis hin nach Downtown (Es ist eine gemütliche ‘kleine’ Stadt c:) Habe mir in einem Publix (Supermarkt) etwas zu trinken (Super wichtig!) und Früchte gekauft. Also Melonen, Erdbeeren und Ananas. Spontan habe ich dann entschieden bis an den St. Pete Beach zu fahren. Die Hinfahrt, inklusive dem cruisen durch Downtown, brauchte etwa eine Stunde und 20km(+/-)! 😀 Und der Rückweg waren dann 18km(Laut Google Maps). Da bin ich dann auch ein bisschen anders gefahren, da ich den Weg über die Central Avenue eingeschlagen habe. Auf der anderen Strecke ging es über den Pinella Trail, da dort aber recht wenig Schatten war und ich schon eh ein bisschen verbrannt war (Aber nicht so doll, wie erst angenommen) fuhr ich eher durch die Schattigen Straßen mit ein paar Pausen zurück. Gegen 16 Uhr war ich dann auch wieder daheim, ging duschen und bin bis zum Abendessen tot umgefallen 😀 Aber hey, ich habe immerhin durchgehalten ;D
Dienstag und Mittwoch habe ich die Arbeit gemeinsam mit meiner HM angefangen. Sie zeigte mir A’s. Routine, ich weckte ihn, machte ihn frisch und zog ihn an. Zusammen gingen wir runter, frühstückten und dann gingen wir zu dritt zur Preschool. Anschließend ging ich mit dem Hund eine Runde. Am Dienstag traf ich dann noch ein anderes AuPair aus meiner Area. Gemeinsam mit noch einem deutschen Mädchen, schauten wir uns die Murals an, die es in St. Pete zu sehen gab. Es gibt einige echt schöne Kunstwerke hier zu sehen!
Später sind wir dann zum Park gefahren, der bei mir ganz in der Nähe ist und haben ein wenig das Wasser beobachtet, in der Hoffnung, dass vielleicht Delfine kommen. Leider sahen wir nix und entschieden uns, etwas essen zu fahren. Da ich noch nie bei TacoBell war, fuhren wir dort etwas essen. Leider wurde meine Erwartung ein wenig gedrosselt. Also die Tacos an sich schmecken tatsächlich ganz gut, aber ich bin kein Fan von den Nachos. Die waren mir geschmacklich viel zu lasch o:
Danach zeigte mir Patricia noch, wo weitere Aupairs aus meiner Nachbarschaft wohnen und danach ging es auch schon wieder heim. Am Nachmittag holten wir A. von der Preschool ab und dann nahm die Routine ihren Lauf. Wir spielten mit den Autos und gingen in den Pool.
Mittwoch lief der Tag ähnlich ab. Ich bin aber auch noch zur Social Security Administration am Vormittag gefahren, um meine Nummer zu beantragen. Da aber das Immigrationsamt ein wenig Stuss mit meinem Namen gemacht hat, kann es sein, dass ich nun bis zu 4 Wochen auf meine Nummer warten muss. Ganz Toll Amerika. Aber ich hatte einen super netten Beamten, der die Ganze Zeit Sprüche gerissen hat. Das hat mich doch ganz schön Erheitert 😀
Danach hab ich mir noch ein Sandwich und etwas zu trinken geholt, hab mich an die selbe Stelle am Wasser wie am Vortag gesetzt und die Sonne sowie das Meer genossen. Außerdem bekam ich sogar Besuch und zwar hat sich ein Eichhörnchen neben mich gesetzt und scheinbar gewartet, dass etwas von meinem Sandwich fällt. Ärgerlich, dass es nichts bekam, aber es fand eine angeknackste Erdnuss, die es direkt verspeißte. Ich hab das Nagetier übrigens Dexter genannt 😀
Am Nachmittag holten meine Gasteltern dann A. ab und ich entspannte noch ein wenig länger daheim. Ich wollte mich auch ein wenig raus, an den Pool setzen und lesen, aber leider fing es dann plötzlich an zu grollen und ich entschied mich, doch wieder rein zu gehen 😀 Keine 10 Minuten später ging auch schon das Gewitter los. Später am Abend wurde es sogar noch ein bisschen heftiger, aber es war alles erträglich. Nur der Eddie, unser Hund, hatte ganz arg Angst und wäre uns beinahe in die Wanne beim Baden gesprungen 😀
Donnerstag war mein erster Tag, an dem ich A. alleine für den Kindergarten fertig machte. Es klappte auch alles ganz wunderbar (Gut, bei Mama und Papa im Bett ist es immer am bequemsten hah) aber nach dem rumgekabbel hat er dann brav gefrühstückt und ist auch ganz toll, ohne Kinderwagen, mit zum Kindergarten gegangen. Dort passierte leider ein kleines übel! A. verwechselte eine Fremde Frau mit mir, was ihn unglaublich erschreckte. Er lief dann panisch und weinend davon, ignorierte mich und wurde von der Direktorin noch gestoppt. Dann überreichte sie ihn mir und ich versuchte ihn ein wenig zu beruhigen. Gemeinsam mit seiner Betreuerin liefen wir rum, legten seinen Rucksack beiseite und ich fragte ihn, ob er mir das Treehouse nochmal zeigen will. Danach fing er sich langsam wieder und irgendwann hatte er sich tatsächlich wieder beruhigt. Zum Glück! Mein Mittag verging relativ entspannt, am Donnerstag. Ich las ein wenig, spielte etwas Switch und begann, den Blogeintrag zu schreiben, damit ich am Samstag nicht zu viel zu tun habe. Tja, so läuft das eben ;D Donnerstag Nachmittag, als ich mit A. vom Kindergarten wieder kam, zogen wir unsere Badesachen an und gesellten uns zu meiner HM ans Wasser. A. kann schon super schwimmen und ist dann irgendwann immer vom Beckenrand ins Wasser gerannt, schwamm ein wenig und machte das mehrere Male. Später begann es wieder etwas zu gewittern, da gingen wir wieder rein und trockneten uns ab. Den Abend sollte ich das erste Mal auf A. alleine aufpassen. Meine HF ging also ab 18 Uhr aus und A. und ich aßen erst einmal gemütlich Dinner. Dann schaute er eine Folge seiner Serie und spielte im Anschluss noch, ehe es dann Bettzeit hieß. Ich war richtig froh, dass er alles lieb mitgemacht hat. Der Abend lief problemlos ab und ich konnte mich dann später auch beruhigt schlafen legen 🙂
Freitag Morgen, die selbe Routine wie die Tage zuvor. Am Abend sind wir dann aber ins Hofbräuhaus in St. Pete gefahren. Ich fand, dass das eine echt lustige Erfahrung war und man durchaus mit Freunden noch mal hingehen könnte. Sehr Bayrisch, sehr laut aber durch und durch lustig. Es gibt hier sogar einen FC Bayern Fanclub! Vielleicht werde ich mir irgendwann mal Bundesligaspiele dort angucken gehen 😀
An sich war es das von meiner Woche. Klar, im Detail gäbe es wohl noch mehr zu erzählen, aber der Eintrag ist ja jetzt auch nicht gerade kurz. Fotos habe ich auch nicht so viele gemacht, aber versuche, dass demnächst nachzuholen.
Bis zur nächsten Woche!
Nika ~
Quelle Beitragsbild: http://bobsbeerblog.com/2016/08/06/hofbrauhaus-st-petersburg-fl-usa/
Die erste Woche #1 Jetzt ist es also schon zwei Wochen her, seit ich in die USA gekommen bin und eine Woche ist seit meinem Flug nach Tampa vergangen.
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