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The show must go on
The show must go on
And here I am again.
You may wonder why I picked up writing again – especially since its in English now and not german anymore. Well, I kinda miss writing and since I’m not working on my fanfictions anymore either, I figured to get back to my blog again. Especially now that my life is back on the track!
Meaning: I finally got a job and am getting back into the normallife of a living human being…
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Das Ende meiner AuPair Karriere - Ein Fazit
Das Ende meiner AuPair Karriere – Ein Fazit
Vor etwas mehr als einem Monat war mein letzter Tag als AuPair in New Jersey. Seitdem hat sich in meinem Leben sehr viel veraendert, hauptsaechlich zum Positivem.
Jetzt, wo ich in meinem neuen Zuhause richtig angekommen bin, dachte ich mir, schreibe ich meine letzte Erfahrung in einem neuen Blogeintrag, und schliesse die Geschichte somit ab.
Ich habe den Blog damals angefangen, um meine Reisen…
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Ihr lest richtig, es sind nur noch 61 Tage bis zu meinem letzten Tag als AuPair.
Ich hab das Gefühl, dass die 60er sich richtig ziehen, während die Monate zuvor alle relativ schnell vorbei gezogen sind. Aber das ist schon okay, die Zeit vergeht und dass ist, was zählt.
Da ich letztes Wochenende in Philadelphia, Pennsylvania war, dachte ich mir, schreib ich einen Beitrag hierzu. (Eigentlich sollte ich eher meine Hausaufgaben machen, aber das kann ich auch Morgen machen)
Am Freitag Morgen fuhr ich fruehs mit dem Zug von New Jersey nach Philly und kam pünktlich um 9.55 in meinem Klassenraum an. Die Weekendclass drehte sich um Kunst und Geschichte, also genau meine Interessen. Wir besichtigten die Stadt, besuchten die Independence Hall, Liberty Bell und besuchten schöne Murals
Am letzten Tag, Sonntag, hatten wir sogar etwas Zeit ins Kunstmuseum zu gehen, wo auch die weltberühmte Rocky Statue steht.
Ich fand die Class an sich ziemlich nett, nur die Lehrerin war ein bisschen unorganisiert. Zum Beispiel verliefen wir uns immer wieder auf der Suche nach den Murals und am Sonntag kamen wir gut 2 Stunden zu spät am Museum an, weil der Bus nicht fuhr und wir AuPairs irgendwann sagten, wir nehmen einfach ein Uber.
Außerdem passierte ein unglaublich witziger Zufall: Ich traf ein AuPair, welches aus dem selben Kuhkaff in Deutschland kommt, wie ich. Wir haben sogar die selbe Schule besucht (Zu unterschiedlichen Zeiten, da sie einen oder zwei Jahrgänge über meiner Schwester ist). Aber mal ehrlich: Wie groß ist die Chance jemanden aus Sehnde zu treffen? Aus Hannover, okay, würde ich ja noch verstehen. Aber Sehnde? 😀
Anyway, übernachtet habe ich im Apple Hostel, welches in Philly’s Altstadt war. Sehr sauber und ruhiges Hostel. Hat jeden Abend special Events (Als ich da war, boten sie eine Geister tour an und abends gab es dann noch Freibier und Samstag Abend war Wein und Käse Nacht. Alles kostenlos, wohlgemerkt! Ich habe mir auch ein Philly Cheesesteak gegönnt, einfach weil es halt DAS Essen aus Philly ist. Hat super geschmeckt. Kann ich jedem nur waermestens empfehlen.
Im Grossen und Ganzen hat das Wochenende wirklich Spass gemacht aber ich war am Montag dann so kaputt, dass ich den ganzen Tag verschlafen habe 😀
61 Tage – Mein Wochenende in Philly Ihr lest richtig, es sind nur noch 61 Tage bis zu meinem letzten Tag als AuPair. 364 more words
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107 Tage
oder auch 3,5 Monate.
Die Zeit vergeht wie im Flug und ich koennte nicht gluecklicher darueber sein. Gleichzeitig ist das aber auch ein bisschen gruselig, weil ich demnaechst naemlich mit der gesamten Planung anfangen muss, was ich nach meinem AuPair Jahr mache. Es ist jetzt nicht so, dass ich keine Ideen habe aber der Ernst des Lebens beginnt dann und ich darf mich mit einer Meeeenge Papierkram…
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Die Störung die ich nie wollte
Die Störung die ich nie wollte
Diagnostiziert wurde ich mit 16, aber nie habe ich offen und ehrlich über PCOS gesprochen. Warum? Fehlende Informationen. Unwissen. Unsicherheit.
Es fing damals alles damit an, dass ich ich mit 16 noch keine Menstruation hatte. Ich habe mir damals keine großen Gedanken darüber gemacht, wer will sich denn auch schon mit diesen blöden Blutungen auseinandersetzen in dem Alter. Meiner Mutter hingegen…
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150 Tage ...
150 Tage …
und ich muss mir so langsam Gedanken darueber machen, wie, wo und vor allem Wann ich meine Credits machen moechte. Das zu entscheiden ist gar nicht so einfach. Auf der einen Seite waere es natuerlich schon cool, einen Kurs zu belegen, den ich woechentlich oder taeglich besuchen koennte, aber leider finde ich kaum etwas bezahlbares. Alleine 3 Credits zu bekommen kostet ja schon fast 500$, wenn…
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Ich hatte das Glück zwei mal nach Nicaragua zu reisen und dieses wunderbare Land kennen zu lernen, da meine Gastfamilie quasi ihr zweites Zuhause dort hat.
Das erste Mal ging es im November 2017 nach Nicaragua. Dort besuchten wir Esteli, eine kleine Stadt im Norden des Landes und anschliessend San Juan del Sur im Süden, etwa eine Stunde von der Costa Ricanischen Grenze entfernt.
In Esteli hat meine Gastfamilie einen Deutschen besucht, der schon seit vielen Jahren in Nicaragua lebt und dort eine eigene Zigarrenfirma betreibt. Im Norden des Landes kann man viele Tabak Plantagen besuchen und ein wenig die Zigarrenkultur kennenlernen. Was ich super interessant fand war die Kultur so hautnah mitzuerleben. Esteli ist jetzt nicht bekannt dafür, ein grosses Tourismus Gebiet zu sein, im Gegenteil – man ist mitten bei den Nica’s wenn man diese Stadt besucht.
San Juan hingegen ist bekannt als Surfer Paradies. Menschen aus aller Welt kommen hier her, um ihre Künste auf den Boards vor zu führen. Es gibt viele Strände in der Umgebung und die Wellen sind teilweise meterhoch! Richtig beeindruckend, wenn man nur den Wellengang der Ostsee gewohnt ist, hah.
San Juan hat mir richtig gut gefallen, es gab viele kleine Läden, Hostels, Restaurants und viele Menschen aus aller Welt. Ich hab auch im November eine Reittour am Strand gemacht, (Ich und mein Guide waren ganz allein, war sehr entspannt), und hab mir somit einen Lebenstraum erfüllt, einen Strandritt zu unternehmen. Und das auch noch für läppische 40$.
An sich war die Reise dorthin wirklich grossartig. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich irgendwann in ein Land reisen würde, in dem ich mich nicht als ‘Nika’ vorstellen kann, einfach weil die Bewohner des Landes sich so nennen. Verwirrung pur!!
Es gab aber durchaus auch seine negativen Seiten auf der Reise. Etwas mit dem viele Frauen oft zu kämpfen haben sind ja die Catcalls. Sobald ich den kleinen A.mit an denStrand genommen habe, oder aber auch wenn ich alleine war, kam ich nicht drumherum und musste mir mindestens einmal pro weg irgendwelche Sprüche oder whistles anhören. Ist als Frau nun mal leider so und da muss man wohl durch das unwohl sein durch. Aber abgesehen davon würde ich trotzdem jederzeit wieder nach Nicaragua reisen.
Falls ihr spezifische Fragenhabt, die ich euch beantworten soll – go ahead und fragt. Ich kann jetzt nicht mehr alles so aus meinem Kopf ziehen undnieder schreiben, aber wenn Interesse besteht beantworte ichgerne Fragen und editiere sie in den Beitrag hinein, damit auch andere Leser was davon haben :))
Nicaragua Ich hatte das Glück zwei mal nach Nicaragua zu reisen und dieses wunderbare Land kennen zu lernen, da meine Gastfamilie quasi ihr zweites Zuhause dort hat.
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159 Tage ...
159 Tage …
…Bis zum Ablauf meines Visum.
Ich habe beschlossen einen neuen Countdown zu errichten, damit ich das Gefuehl entwickel, dass die Zeit vorbei geht. Ich muss mich hier in NJ irgendwie beschaeftigen und momentan scheint mir Blogeintraege zu schreiben als idealste Loesung.
Natuerlich mache ich nebenbei noch andere Sachen aber ich habe wirklich so viel Freizeit, ich sollte mich allen meinen Hobbies…
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Soviel zum Thema 'Zeit nehmen'
Soviel zum Thema ‘Zeit nehmen’
Ja, irgendwie hat das ja beim letzten Mal nicht so geklappt mit dem posten meiner Posts. Das Privatleben war dann doch ein wenig spannender in der Hinsicht und ich kam einfach nicht dazu was zu schreiben. Eventuell war auch meine Kreativität ein wenig am schlauchen und ich habe generell nur sehr, sehr wenig texte verfasst.
Ich habe aber trotz allem weiter hin vor über meine vergangenen Reise zu…
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Ja, hallo erstmal und willkommen zurück. Wird mal Zeit, dass ich den Blog ein wenig entstaube und wieder zum Leben erwecke. Ich hätte nie gedacht, dass ich so enden würde, wie die meisten AuPairs die einen Blog beginnen und dann plötzlich keine Zeit mehr finden. Und ich bin leider auch in diese Spalte abgerutscht. Gomen für meine Abwesenheit in dem Sinne.
Ich möchte mir aber in dem kommenden Wochen endlich die Zeit nehmen und ein wenig nachholen was in den letzten Monaten so alles passiert ist und was ich erlebt habe. Da hat sich ja doch einiges eingesammelt aber das wäre für einen einzelnen Blogeintrag einfach viel zu viel.
Folgende Beiträge werden demnächst erscheinen:
Nicaragua
Miami
London
Dominikanische Republik
New York & LAMDA
Westcoast Roadtrip / Oscars / Grand Canyon / Nevada
Nicaragua
Costa Rica
New Orleans
Ich wollte nur einfach mal ein kleines Update geben, dass ich noch Lebe, immer noch in den USA bin, weiterhin unter Florida’s Sonne gedeihe und es noch eine Weile so bleiben wird.
So, und hier noch eine kleine Sneak Peak mit Bildern, die euch erwarten 🙂 (Ausser ihr folgt meinem Instagram, dann kennt ihr das meiste ja eh schon)
Was bisher geschah … #6 Ja, hallo erstmal und willkommen zurück. Wird mal Zeit, dass ich den Blog ein wenig entstaube und wieder zum Leben erwecke.
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Oh Canada #5
Wie schon im letzten Beitrag erwähnt, war ich eine Woche lang mit meiner Gastfamilie in Kanada. Montreal, um genau zu sein.
Wir kamen Montag Nacht dort an und schliefen in der nähe des Flughafens, weil die Fahrt in die Stadt einfach zu lange gedauert hätte und wir nicht all zu lange wach bleiben wollten.
Am Dienstag fuhren wir dann nach Downtown in unser Airbnb Apartment. Ich muss sagen, ich…
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Wo die wilden Maden graben #4
Wo die wilden Maden graben #4
Seit meinem letzten Eintrag sind leider ein paar Tage vergangen 😅 Entschuldigt dafür. Ich habe ehrlich gesagt total vergessen zu schreiben, was nach LA noch so passiert ist, deswegen tu ich das nun in diesen Beitrag 😊 Im nächsten erzähle ich dann seperat über den Kanada trip und dann versuche ich wieder Woche für Woche was neues zu erzählen 😊
In LA habe ich die anderen zwei Tage das selbe…
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Das Glück im Unglück #3
Das Glück im Unglück #3
Eine Neue Woche hat begonnen und da dachte ich mir, schreibe ich mal einen netten kleinen Blogeintrag über meine letzten Tage. Diese waren nämlich ziemlich turbulent, wie der ein oder andere sicher schon festgestellt hat. Hurricane Irma zog über Florida hinweg und ihre Bahn führte direkt über die Westküste Floridas. Dort, wo ich ebenfalls wohne.
Heute ist der 11. September und ich sitze gerade…
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#au pair#aupair#aupair in america#cali#california#euraupair#hurricane#hurricaneirma#LA#los angeles#socal
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Between Harvey and Irma #2
Between Harvey and Irma #2
Wenn der erste Hurricane endlich vorbei ist und direkt ein zweiter sich seinen Weg übers Meer bahnt.
Aber bevor wir hier über Naturkatastrophen reden, berichte ich mal von meiner unspektakulären Woche. (Oh und ein kleines ‘sorry’ für den verspäteten Eintrag :D) Also letztes Wochenende habe ich hauptsächlich gearbeitet. Aber am Sonntag kam dann eine Freundin aus Lakeland vorbei und wir haben den…
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Jetzt ist es also schon zwei Wochen her, seit ich in die USA gekommen bin und eine Woche ist seit meinem Flug nach Tampa vergangen.
Was hat sich in meiner ersten Woche in Florida also getan? Nach meiner Ankunft am Freitag, den 18. August, war alles recht entspannt. Meine Gastfamilie, sowie der kleine A. und ich waren in einem amerikanischen Restaurant etwas essen und haben schließlich den Abend entspannt ausklingen lassen. Am Samstag morgen war ich schon recht früh wach und bin mit dem Hund eine große Runde um den Block gegangen um die Nachbarschaft kennen zu lernen. Diese ist wirklich wunderschön! Alles ist grün und gepflegt. Die Häuser sind alle in unterschiedlichen Stilen gebaut wurden, passen aber wunderbar in die Umgebung rein. Aufgrund der Privatsphäre, werde ich unsere Straße nicht zeigen, aber vielleicht finde ich ja schöne Fotomotive in der nahen Umgebung, die ich euch zeigen kann 🙂 Desweiteren habe ich nach dem Spaziergang noch etwas in meinem Zimmer entspannt, und einige Fotos, die ich bekommen habe, eingerahmt. Später haben wir dann alle zusammen gefrühstückt und ich durfte im Anschluss noch mit A. spielen. Wir sollten uns langsam aneinander gewöhnen, aber der kleine Fratz scheint mich recht fix akzeptiert zu haben 🙂 Bisher hatte er nämlich noch keine zickereien gemacht. (noch ;D)
Samstag Nachmittag kamen dann Freunde von meiner Gastfamilie zum BBQ vorbei. Wir saßen am/im Pool, redeten und A. plantschte im Wasser. Da ich leider etwas Kopfschmerzen bekam, legte ich mich für eine Stunde etwas hin. Pünktlich zum Essen jedoch, war ich dann auch wieder wach. Es gab richtig gute Ribs und einen leckeren Salat und Schaschlikspieße 😀
Gegen Abend hin bin ich mit A. auch wieder reingegangen und wir haben noch seine Serie geschaut, ehe es für ihn dann auch Gute Nacht hieß. Da ich relativ erschöpft noch vom Vortag war, legte ich mich ebenfalls früh schlafen.
Sonntag verlief ebenfalls ziemlich entspannt. Ich durfte ausschlafen und brauchte nicht früh morgens unten sein. Das nutzte ich um lange im Bett zu dösen und ein wenig mit Freunden zu schreiben. Ich habe dann gegen 12 herum auch angefangen mit meiner Gastfamilie die Liste durchzugehen, die wir von unserer Agentur bekommen haben, um wichtige Dinge direkt zusammen zu klären, damit keine Missverständnisse aufkommen. Anschließend habe ich noch mit A. gespielt, und gegen 15 Uhr sind wir dann zu unseren Nachbarn gegangen, die ebenfalls ein BBQ machten. Dort gab es dann später super leckere, selbstgemachte Burger, Salate und noch andere leckere Dinge. Außerdem habe ich den Key Lime Pie probiert. Eine Art traditioneller, Florida Cheesecake. Wobei es kein richtiger Cheesecake ist. Die Konsistenz erinnert nur ein bisschen daran 😀
Montag hatte ich einen Freien Tag und habe mein Fahrrad genommen und bin damit dann durch die Stadt gecruist. Ich bin an der Küste entlang gefahren, bis hin nach Downtown (Es ist eine gemütliche ‘kleine’ Stadt c:) Habe mir in einem Publix (Supermarkt) etwas zu trinken (Super wichtig!) und Früchte gekauft. Also Melonen, Erdbeeren und Ananas. Spontan habe ich dann entschieden bis an den St. Pete Beach zu fahren. Die Hinfahrt, inklusive dem cruisen durch Downtown, brauchte etwa eine Stunde und 20km(+/-)! 😀 Und der Rückweg waren dann 18km(Laut Google Maps). Da bin ich dann auch ein bisschen anders gefahren, da ich den Weg über die Central Avenue eingeschlagen habe. Auf der anderen Strecke ging es über den Pinella Trail, da dort aber recht wenig Schatten war und ich schon eh ein bisschen verbrannt war (Aber nicht so doll, wie erst angenommen) fuhr ich eher durch die Schattigen Straßen mit ein paar Pausen zurück. Gegen 16 Uhr war ich dann auch wieder daheim, ging duschen und bin bis zum Abendessen tot umgefallen 😀 Aber hey, ich habe immerhin durchgehalten ;D
Dienstag und Mittwoch habe ich die Arbeit gemeinsam mit meiner HM angefangen. Sie zeigte mir A’s. Routine, ich weckte ihn, machte ihn frisch und zog ihn an. Zusammen gingen wir runter, frühstückten und dann gingen wir zu dritt zur Preschool. Anschließend ging ich mit dem Hund eine Runde. Am Dienstag traf ich dann noch ein anderes AuPair aus meiner Area. Gemeinsam mit noch einem deutschen Mädchen, schauten wir uns die Murals an, die es in St. Pete zu sehen gab. Es gibt einige echt schöne Kunstwerke hier zu sehen!
Später sind wir dann zum Park gefahren, der bei mir ganz in der Nähe ist und haben ein wenig das Wasser beobachtet, in der Hoffnung, dass vielleicht Delfine kommen. Leider sahen wir nix und entschieden uns, etwas essen zu fahren. Da ich noch nie bei TacoBell war, fuhren wir dort etwas essen. Leider wurde meine Erwartung ein wenig gedrosselt. Also die Tacos an sich schmecken tatsächlich ganz gut, aber ich bin kein Fan von den Nachos. Die waren mir geschmacklich viel zu lasch o:
Danach zeigte mir Patricia noch, wo weitere Aupairs aus meiner Nachbarschaft wohnen und danach ging es auch schon wieder heim. Am Nachmittag holten wir A. von der Preschool ab und dann nahm die Routine ihren Lauf. Wir spielten mit den Autos und gingen in den Pool.
Mittwoch lief der Tag ähnlich ab. Ich bin aber auch noch zur Social Security Administration am Vormittag gefahren, um meine Nummer zu beantragen. Da aber das Immigrationsamt ein wenig Stuss mit meinem Namen gemacht hat, kann es sein, dass ich nun bis zu 4 Wochen auf meine Nummer warten muss. Ganz Toll Amerika. Aber ich hatte einen super netten Beamten, der die Ganze Zeit Sprüche gerissen hat. Das hat mich doch ganz schön Erheitert 😀
Danach hab ich mir noch ein Sandwich und etwas zu trinken geholt, hab mich an die selbe Stelle am Wasser wie am Vortag gesetzt und die Sonne sowie das Meer genossen. Außerdem bekam ich sogar Besuch und zwar hat sich ein Eichhörnchen neben mich gesetzt und scheinbar gewartet, dass etwas von meinem Sandwich fällt. Ärgerlich, dass es nichts bekam, aber es fand eine angeknackste Erdnuss, die es direkt verspeißte. Ich hab das Nagetier übrigens Dexter genannt 😀
Am Nachmittag holten meine Gasteltern dann A. ab und ich entspannte noch ein wenig länger daheim. Ich wollte mich auch ein wenig raus, an den Pool setzen und lesen, aber leider fing es dann plötzlich an zu grollen und ich entschied mich, doch wieder rein zu gehen 😀 Keine 10 Minuten später ging auch schon das Gewitter los. Später am Abend wurde es sogar noch ein bisschen heftiger, aber es war alles erträglich. Nur der Eddie, unser Hund, hatte ganz arg Angst und wäre uns beinahe in die Wanne beim Baden gesprungen 😀
Donnerstag war mein erster Tag, an dem ich A. alleine für den Kindergarten fertig machte. Es klappte auch alles ganz wunderbar (Gut, bei Mama und Papa im Bett ist es immer am bequemsten hah) aber nach dem rumgekabbel hat er dann brav gefrühstückt und ist auch ganz toll, ohne Kinderwagen, mit zum Kindergarten gegangen. Dort passierte leider ein kleines übel! A. verwechselte eine Fremde Frau mit mir, was ihn unglaublich erschreckte. Er lief dann panisch und weinend davon, ignorierte mich und wurde von der Direktorin noch gestoppt. Dann überreichte sie ihn mir und ich versuchte ihn ein wenig zu beruhigen. Gemeinsam mit seiner Betreuerin liefen wir rum, legten seinen Rucksack beiseite und ich fragte ihn, ob er mir das Treehouse nochmal zeigen will. Danach fing er sich langsam wieder und irgendwann hatte er sich tatsächlich wieder beruhigt. Zum Glück! Mein Mittag verging relativ entspannt, am Donnerstag. Ich las ein wenig, spielte etwas Switch und begann, den Blogeintrag zu schreiben, damit ich am Samstag nicht zu viel zu tun habe. Tja, so läuft das eben ;D Donnerstag Nachmittag, als ich mit A. vom Kindergarten wieder kam, zogen wir unsere Badesachen an und gesellten uns zu meiner HM ans Wasser. A. kann schon super schwimmen und ist dann irgendwann immer vom Beckenrand ins Wasser gerannt, schwamm ein wenig und machte das mehrere Male. Später begann es wieder etwas zu gewittern, da gingen wir wieder rein und trockneten uns ab. Den Abend sollte ich das erste Mal auf A. alleine aufpassen. Meine HF ging also ab 18 Uhr aus und A. und ich aßen erst einmal gemütlich Dinner. Dann schaute er eine Folge seiner Serie und spielte im Anschluss noch, ehe es dann Bettzeit hieß. Ich war richtig froh, dass er alles lieb mitgemacht hat. Der Abend lief problemlos ab und ich konnte mich dann später auch beruhigt schlafen legen 🙂
Freitag Morgen, die selbe Routine wie die Tage zuvor. Am Abend sind wir dann aber ins Hofbräuhaus in St. Pete gefahren. Ich fand, dass das eine echt lustige Erfahrung war und man durchaus mit Freunden noch mal hingehen könnte. Sehr Bayrisch, sehr laut aber durch und durch lustig. Es gibt hier sogar einen FC Bayern Fanclub! Vielleicht werde ich mir irgendwann mal Bundesligaspiele dort angucken gehen 😀
An sich war es das von meiner Woche. Klar, im Detail gäbe es wohl noch mehr zu erzählen, aber der Eintrag ist ja jetzt auch nicht gerade kurz. Fotos habe ich auch nicht so viele gemacht, aber versuche, dass demnächst nachzuholen.
Bis zur nächsten Woche!
Nika ~
Quelle Beitragsbild: http://bobsbeerblog.com/2016/08/06/hofbrauhaus-st-petersburg-fl-usa/
Die erste Woche #1 Jetzt ist es also schon zwei Wochen her, seit ich in die USA gekommen bin und eine Woche ist seit meinem Flug nach Tampa vergangen.
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Start spreadin’ the news, I’m leavin’ today I want to be a part of it, New York, New York
New York. Eine Stadt die man immer nur aus Serien oder Filmen kennt. Eine Stadt, die man erlebt haben muss. Eine Stadt, die einem seltsame Gefühle vermittelt.
Was habe ich gefühlt, als ich am Montag in JFK landete und dann nach Manhattan gefahren bin? Ein Mix aus Vorfreude, staunen und Respekt. Meine ersten Worte?
Wo ist Spiderman?
Wenn man einmal im Stadtzentrum ist und die Hochhäuser an einem vorbeiziehen, fühlt man sich wie im Film. Oder zumindest ICH habe mich wie in einem Film gefühlt. Es war auf jedenfall ein unbeschreibliches Gefühl, diese Stadt zu sehen und zu erleben und ich werde auf jedenfall zurück kommen. Das ist sicher. Aber was habe ich in NY alles erlebt? Ich bin am Montag gelandet, habe am Flughafen ein paar andere AuPairs aus Deutschland getroffen und wir sind dann gemeinsam zum YMCA in Manhattan gefahren. (Es wird die Tage auch ein Video auf YT folgen, mit allen Impressionen die ich gesammelt habe.)
Nachdem wir im Hostel eingecheckt sind, haben wir uns um 17 Uhr noch im Schulungsraum getroffen und haben erfahren, wie das Programm die Woche aussehen wird. Im Anschluss sind wir dann noch in die Stadt und den Central Park gelaufen. Im Park habe ich dann die Balto Statue gesucht – und gefunden – ein Foto gemacht und wir sind weiter gelaufen zum Time Square.
Balto
Am Time Square angekommen haben wir uns erst einmal umgesehen. So viele Menschen. So. Viele. Ich meine, ich kenne London und dort ist schon einiges los aber am Time Square? Das war der Wahnsinn.
Die folgenden Tage haben wir leider die meiste Zeit im Schulungsraum verbracht, da hatte man anschließend nicht so viel Zeit, alles zu sehen. Außerdem war ich echt erschöpft an manchen Tagen (Aber einen Jetlag hatte ich nicht – lustig :D) Die Trainingschool war ganz in Ordnung. Zwischendurch anstregend, weil man andere AuPairs teilweise kaum verstanden hat (Deren englisch war um einiges schlechter :o) aber es war ganz nett.
Am Mittwoch haben wir noch an einer Stadtrundfahrt teilgenommen und uns wurden viele schöne Gebäude und Orte gezeigt. Am Ende waren wir in Brooklyn und unser Fahrer wollte uns rausschmeißen, weil er dachte, dass das unser Ziel war. Aber weit gefehlt. Wir wurden aber trotzdem netterweise zurück nach Manhattan gebracht 😀
Freitag ging es dann auch früh morgens zum Flughafen nach LaGuardia und von dort aus flog ich dann über Charlotte nach Tampa, FL. Das Wetter in NY war an dem Morgen echt ekelig und wir sind pitschnass geworden, als wir vom Shuttle ans C Terminal sind. Aber in Tampa später angekommen, habe ich direkt die Wärme aufgesogen wie ein Schwamm. So schön ♥
Im Flug nach Charlotte saß auch ein Mädchen aus unserem Kurs neben mir. Eine Brasilianerin, die nach Alabama flog. Sie hat mir erst mal erzählt, dass die Mädels alle Respekt vor mir hatten, weil ich immer so einen ‘Serious’ Gesichtsausdruck hatte. Da hab ich erstmal gelacht. So ist das leben eben mit Resting Bitchface Syndrom haha.
Nunja, jetzt bin ich also seit Freitag in Tampa und habe mich schon ein bisschen eingerichtet und eingelebt. Aber weiteres über meine neue Heimat erzähle ich euch nächste Woche 🙂
Bis dahin!
Nika
New York, New York! Start spreadin' the news, I'm leavin' today I want to be a part of it, New York, New York…
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Wunderschönen Guten Abend und Willkommen zurück auf meinem Blog
Jetzt ist es fast so weit: In knapp 3 Tagen (Fast 2!!) geht mein Flug nach New York. Die letzten Wochen sind so schnell vergangen, dass ich gar nicht realisiert habe, wie nah der Tag des Abfluges eigentlich ist. Natürlich mussten die letzten Tage auch von einigen Vorfällen geprägt sein. Unter anderem war meine Ratte schwer krank und…
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