#mein Herz schlägt
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neuerswaist · 1 day ago
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danke ard/zdf dass ihr abenteuer im zauberwald in eurer mediathek habt
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x-snowstorm-x · 2 months ago
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Ich höre wie mein Herz schlägt und wünschte, es würde endlich stillstehen.
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wartenichtfuerimmer · 3 months ago
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„Neben dir schlägt mein Herz komplett anders und ich vergesse all meine Sorgen“
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thegrandefinalestory · 2 days ago
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Mehr als nur eine Note
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Die Universität ist an diesem Tag wie ausgestorben. Es ist der letzte Tag vor den Weihnachtsferien, und die meisten Studierenden sind schon nach Hause gefahren. Sophie ist jedoch noch da – und voller Nervosität. Das Herz der 23-Jährigen schlägt jetzt ein bisschen schneller, als sie auf die Uhr schaut. Es ist gleich 16 Uhr. Die letzte Vorlesung ist vorbei, und jetzt kommt der Moment, vor dem sie sich seit mehreren Wochen gefürchtet hat.
Sophie ist eine ruhige junge Frau. Schüchtern, aber intelligent und zielstrebig. Mit ihren langen, glatten, braunen Haaren, ihren großen dunkelblauen Augen, der zierlichen Stupsnase, den kleinen Wangengrübchen und einer schlanken Figur mit den richtigen Rundungen ist sie auf eine natürliche Weise wunderschön. Normalerweise versteckt sie ihre Schönheit hinter schlichten, dunklen Outfits – heute jedoch wird alles anders werden.
In der Damentoilette der Universität öffnet sie nervös ihren Rucksack. Ihr Puls ein trommelnder Rhythmus im Hals. Heraus zieht sie ein Outfit, das sie sich erst vor Kurzem gekauft hat, obwohl sie sich damit noch fremd fühlt: ein kurz geschnittener, rot-weiß karierter Rock, weiße Kniestrümpfe und eine eng anliegende, elegante Bluse. Sie bindet ihre Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen und schlüpft in ein Paar schlichte, aber hohe Schuhe. Als sie ihr Spiegelbild ansieht, läuft ihr ein Schauder über den Rücken – sie erkennt sich kaum wieder.
Doch sie hat einen Plan. Und dieser Plan hat einen Namen: Professor Bergmann.
Professor Bergmann ist eine schillernde Figur auf dem Campus. Mitte 50, charmant, wortgewandt – und berüchtigt. Es gibt Gerüchte, dass er seinen Einfluss manchmal für persönliche Zwecke nutzt, dass manche Studentinnen mit ihm eine besondere „Abmachung“ getroffen haben, um sich ihre Noten zu sichern. Bislang erzeugten solche Geschichten nur Ekel und Abscheu in Sophie. Wie konnte man nur soweit sinken? Sie hat sich nie vorstellen können, so etwas zu tun. Doch jetzt steht ihre Zukunft auf dem Spiel. Sie braucht unbedingt eine bessere Note in Geschichte, um sich im nächsten Jahr für das begehrte Auslandssemester zu qualifizieren.
Mit klopfendem Herzen macht sie sich auf den Weg zum Büro des Professors. Der lange Flur ist leer, die Fenster werfen das rötliche Licht der untergehenden Sonne in das Gebäude. Ihre Schritte hallen auf den Kacheln, und sie merkt, wie ihre Hände feucht werden.
Als sie an seiner Tür ankommt, zögert sie. Kann ich das wirklich tun? Sie holt tief Luft, klopft schließlich an, und hört ein tiefes „Herein!“ von der anderen Seite.
Das Büro des Professors ist warm beleuchtet und riecht leicht nach Holz und Kaffee. Professor Bergmann sitzt an seinem Schreibtisch, eine Brille auf der Nase, während er sich über einige Unterlagen beugt. Als er aufblickt und Sophie erblickt, zieht er die Brauen hoch.
Sophie tritt ein, schließt die Tür hinter sich und spürt, wie ihr die Worte im Hals stecken bleiben. Sie wollte vorbereitet sein, charmant, selbstsicher. Stattdessen fühlt sie sich bloßgestellt. Ihre Finger wandern unwillkürlich zu ihrer Bluse, die sich eng an ihren Körper schmiegt, und sie räuspert sich.
„Ich … ich wollte mit Ihnen über meine Note sprechen,“ stammelt sie, ihre Stimme brüchig. Ihr Blick huscht nervös durch den Raum – die Bücher, der Globus, ein gerahmtes Bild von seiner Familie auf dem Regal. Alles wirkt plötzlich viel präsenter, intensiver. Sie vermeidet es, ihn direkt anzusehen, bis sie merkt, dass sie seinen prüfenden Blick bereits spürt.
Bergmann lehnt sich zurück, schiebt die Brille hoch und mustert sie mit einem undefinierbaren Ausdruck. „Ihre Note? Nun, Sophie, das wäre wohl kaum der richtige Zeitpunkt, so kurz vor den Ferien. Aber …“ Sein Blick gleitet beiläufig über ihr Outfit – die hohen Schuhe, die weißen Kniestrümpfe, den kurzen Rock. Ein Hauch von Belustigung, gepaart mit Neugier, spielt um seine Lippen. „… ich bin neugierig, was genau Sie sich dabei gedacht haben.“
Sophies Atem stockt, als sie spürt, wie die Röte ihr Gesicht überzieht. Es ist, als hätte er eine Schutzwand durchbrochen, die sie sich selbst auferlegt hatte. Sie hatte gehofft, mit einem Hauch von Charme und Überlegenheit das Gespräch in eine andere Richtung lenken zu können, aber jetzt fühlt sie sich entwaffnet, beinahe ertappt.
„Ich dachte … vielleicht könnten wir … einen Weg finden, das Semester positiv abzuschließen?“ Ihre Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, doch sie zwingt sich, den Kopf zu heben und ihm in die Augen zu sehen.
Bergmann steht auf, bewegt sich langsam um den Schreibtisch herum und bleibt schließlich direkt vor ihr stehen. Er ist groß, und seine Präsenz ist überwältigend. Seine Stimme, ruhig und tief, durchbricht die aufgeladene Stille: „Einen Weg finden? Sophie, ich hoffe doch, Sie meinen damit etwas Akademisches.“
Sein Tonfall ist neutral, aber in seinen Augen flackert ein Hauch von etwas, das sie nicht ganz greifen kann – Belustigung? Neugier? Sie fühlt sich plötzlich wie eine Schülerin, die etwas Ungehöriges getan hat. Doch da ist auch etwas anderes: ein Kribbeln unter ihrer Haut, eine prickelnde Spannung, die sie nicht deuten kann.
„Ich will einfach nur fair behandelt werden,“ sagt sie schließlich und hebt den Kopf ein Stück höher. Ihre Stimme klingt fester, fast trotzig. „Und ich dachte, wenn ich Ihnen zeige, dass ich es ernst meine, könnten Sie mir vielleicht eine zweite Chance geben.“
Ein Moment vergeht, in dem er sie schweigend ansieht, sein Blick unerbittlich und durchdringend. Dann tritt er einen Schritt näher, und Sophie spürt, wie ihr Herzschlag unregelmäßig wird. Die Luft zwischen ihnen scheint schwerer zu werden.
Bergmann steht nun so nah vor Sophie, dass sie das Gefühl hat, die Luft um sie herum hätte sich verdichtet. Sein Blick ruht auf ihrem Gesicht, nicht abwertend, sondern prüfend, als ob er einen Teil von ihr sehen könnte, den sie selbst noch nicht kennt. Ihr Atem geht flach, und ihre Fingerspitzen zittern, während sie die Hände vor ihrem Körper verschränkt.
„Sie wollen meine Aufmerksamkeit?“ Seine Stimme ist leise, doch in ihr liegt eine Autorität, die keinen Widerspruch duldet. „Nun, Sophie, Sie haben sie.“
Er hebt langsam eine Hand, seine Bewegungen kontrolliert, und Sophie spürt, wie ihre Muskeln sich unwillkürlich anspannen. Sie hat erwartet, dass er etwas sagen, vielleicht eine Geste machen würde, doch sie hat nicht damit gerechnet, was als Nächstes geschieht. Seine Finger berühren ihr Kinn, nur einen Moment, bevor sein Daumen sanft über ihre Unterlippe streicht.
Die Berührung ist kaum mehr als ein Hauch, und doch brennt sie sich in ihre Haut. Ihre Lippen öffnen sich einen Spalt weit, ein Reflex, der sie überrascht. Sein Blick bleibt auf ihr Gesicht gerichtet, seine Augen dunkel und durchdringend. „Ihre Worte sagen, dass Sie entschlossen sind“, murmelt er, sein Tonfall ruhig, aber voller Gewicht. „Aber oft verrät uns unser Körper, nicht wahr?“
Dann schiebt er seinen Daumen langsam zwischen ihre geöffneten Lippen. Sie schließen sich sogleich darum und Sophie beginnt daran zu saugen. Sie weiß nicht warum. Es erscheint ihr nur das einzig Richtige zu sein, dass sie in diesem Moment tun kann.
Bergmanns Augen flackern zufrieden. „Dachten Sie, dass dieses zugegebenermaßen schön anzusehende Outfit schon ausreicht?“ fragt er ruhig und drückt ihr den Daumen weiter in den Mund. „Wenn Sie so spät vor Abschluss hier noch auf eine Verbesserung aus sind, brauche ich schon mehr.“ Sein Tonfall von vorher verändert sich, er weiß, dass er gewonnen hat. Wie so oft.
Das zitternde Mädchen im aufreizenden Outfit, das immer noch an seinem Daumen saugt, nickt nur langsam mit dem Kopf. Sein Stichwort seine Hände nun forscher über den 23-jährigen Körper vor ihm laufen zu lassen. Seine Finger erkunden den schmalen Hals, den geraden Rücken. Dann laufen sie wieder vor und umfassen mit beiden Händen ihre runden Brüste. Sie liegen perfekt in seinen Händen. Als er zudrückt, saugt sie tief Luft ein, was den Professor dazu verleitet, zu verweilen und ihre Brüste durch die Bluse zu massieren. „Dann zeigen Sie, wie ernst Sie es meinen, Sophie. Gehen Sie zu meinem Schreibtisch und stützen Sie sich dort ab, Rücken zu mir.“ Sophie schluckt und bewegt sich zum ersten Mal, seit sie im Raum stehen blieb, vorwärts. Die Achterbahn der Gefühle in ihr ging weiter. Dachte sie vorher, dass Bergmann sie wie ein naives Mädchen aus dem Zimmer lacht, so hat er nun wirklich angebissen. Jedoch, und das wird Sophie jetzt bewusst, er hat vollends die Kontrolle über die Situation übernommen.
„Beine spreizen, Rücken durchdrücken. Sie haben das Outfit ja bewusst gewählt, um ihre körperlichen Qualitäten zu betonen. Und Ihr Po gehört da selbstverständlich hinzu.“ Sie blickt geradeaus, fühlt ihn näherkommen. Und gehorcht. Der kurze karierte Rock rutscht dabei sicher schon weit über den Ansatz ihrer Pobacken hinauf.
Seine Fingerspitzen fahren an der Rückseite ihrer Oberschenkel entlang, erreichen ihren Po, greifen beherzt hier zu. „Hm schön fest, nicht schlecht“, sagt Bergmann mehr zu ihm als zu ihr. Und macht weiter. Klappt den Rock weit rauf auf ihren Rücken. Massiert ihren Po. Das Zittern in Sophies Körper entwickelt sich zu einem Kribbeln, als der alte Professor nun ihre Backen auseinanderzieht und den winzigen String entblößt. Ein paar kleine Klapse auf ihren Po und auf das winzige Stoffdreieck zwischendrin lassen Sophie aufseufzen. Was Bergmann zufrieden registriert. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie unmittelbar junge Körper auf Berührung und Aufmerksamkeit reagieren. Dann wollen wir mal, Sophie.“
Er beginnt, das Mädchen vor ihm zu bearbeiten. Wie er schon so manch andere Studentin zuvor in diesem Büro bearbeitet hat, wenn sie dachten, sie konnten nur durch Äußerlichkeiten oder Flirten etwas ändern. Langsam reibt er Mittel- und Ringfinger an der feuchten Mitte von Sophie. Der erste Kontakt ließ schon einen kleinen Blitz durch sie durch jagen. Ganz minimal drückt sie ihre Hüften gegen seine Finger, um den Druck zu verstärken, was ihr einen weiteren Schlag auf ihre Spalte einbringt. Erfahren breiten sich die Finger aus, schieben den String zur Seite und mit einer Selbstverständlichkeit schiebt der Professor gleich zwei Finger in die Pussy seiner Studentin, die vor ihm mit gespreizten Beinen auf seinem Tisch lehnt. Sophie lässt ihrer Lust zuerst noch keinen freien Lauf, unterdrückt die Sensation, die sie jetzt durch die großen Finger in ihr spürt.
„Sie sind ja schon sehr nass, Sophie. Das muss Sie wohl erregen, ihren Körper dafür einzusetzen, etwas zu bekommen.“ Er fingert sie ungebrochen weiter, als er mit ihr spricht. Sophies Atmen geht schon etwas schwerer, die erfahrenen Finger bearbeiten abwechselnd ihren Eingang und reiben dann auch wieder an ihrer Clit in kleinen aber festen Kreisen. Sophie beginnt, leise zu stöhnen. „Ich muss sagen, es überrascht mich von ihnen. So strebsam und gelehrig, hätten Sie bloß etwas mehr Fokus für das Studium in den letzten Monaten aufbringen müssen. Ich hätte Sie nicht für jemanden wie ein paar Ihrer Kommilitoninnen gehalten, die sich aktiv durch kurze Röcke, offene Blusen oder andere Gefälligkeiten meine Gunst sichern wollen.“ Seine Erfahrung zeigt sich in jeder Bewegung. Sophie fühlt sich enorm erregt und als würde sie gleich zerbrechen.
„Wobei, eines muss ich sagen, Sophie: Ihre Pussy ist definitiv nässer und enger als die ihrer Kolleginnen. Das wird uns noch viel Laune bereiten.“ Die letzten Worte in Verbindung mit einem noch stärkeren Druck auf ihre Clit lässt Sophies Beine von einer kleinen Vibration zu einem heftigen Zittern überlaufen. Ihre Knie klappen ein. Plötzlich wird ihr Kopf nach hinten gerissen, seine andere Hand gibt ihren Lustzentrum noch einen kleinen Klapps, es steht gefühlt in Flammen. Sie spürt seinen Atem, seine tiefe Stimme an ihrem Ohr.
„Brave Mädchen kommen nur, wenn ich es ihnen erlaube. Willst du auch ein braves Mädchen sein?“ Sophie kann kaum mehr einen gerade Gedanken fassen. Er führte bis jetzt ihren Körper in eine klare Richtung der Lust, und jetzt wurde so kurz vorm Ziel unterbrochen? Der Klang ihrer feuchten Mitte, die schmatzend von den großen Fingern ihres Professors ausfüllt wurden, brennt sich gerade in ihr Gedächtnis ein. Ein kurzer Schmerz von einem heftigen Schlaf auf ihren immer noch hinausgestreckten Po holt sie wieder etwas aus dem Lustnebel hervor. Und noch einer. „Ja, Professor. Bitte…“ Noch ein Schlag, bevor er ihre Haare wieder loslässt und seine nassen Finger über ihr Gesicht und ihren restlichen Körper gleiten lässt.
Sie hört Gewand rascheln und einen Reißverschluss. Wenige Momente drückte etwas großes Weiches schon an ihre Schamlippen, teilt ihre Spalte, reibt auf und ab und lässt die überempfindlichen Nerven verrücktspielen. „Dann wollen wir mal, Sophie.“ Er klingt ruhig, besonnen, als er seinen großen dicken Professorenschwanz in seine junge Studentin schiebt. Sophie bleibt ein Schrei in der Kehle stecken. „Du.. Sie… Sie sind sooo groß.“ Vollkommen ausgefüllt spürt Sophie die Dehnung in jeder Faser ihres Körpers. Sie weiß, dass sie eng gebaut ist, das bestätigten ihr auch alle bisherigen Freunde. Aber so ausgefühlt wie jetzt war sie in ihrem jungen Leben noch nie.
Auch Prof. Bergmann genoss es sichtlich. Er verharrt in ihr, lässt seinen Blick über das mittlerweile verschwitzte Mädchen vor ihm laufen. Ohne sich viel zu bewegen, reißt er ihr Bluse und BH nun endgültig vom Leib, so dass ihr nackter Oberkörper auf seinem Schreibtisch liegt. Auf den Stiften und Papieren drauf. Eine seiner großen Hände wickelt ihren Pferdeschwanz um seine Hand, die andere krallt sich in ihre Pobacke. „Sie fühlen sich fantastisch an, Sophie. Damit kommen sie weit im Leben, das kann ich jetzt schon sagen“, schnurrt er. Dann beginnt er, zu stoßen. Es sind tiefe Stöße, er lässt sich Zeit. Damit Sophie immer spürt, wie er sich langsam Zentimeter für Zentimeter zurückzieht, bevor er dann wieder bis zum Anschlag in sie eindringt. Wieder und immer wieder. Sophie stöhnt jedesmal auf, wenn er zur Gänze in ihr ist, und bei ihrer Cervix anschlägt. Sie verarbeitet noch die neuen Gefühle, so ausgefüllt zu sein. Und hadert natürlich auch mit ihrer unbändingen, unstillbaren Lust, die Professor Bergmann in ihr entfacht hat.
Er lässt sich Zeit. Überlegen, erfahren, größer und kräftiger platziert er seine Stöße in die 23Jährige vor ihm, noch immer in Kniestrümpfe und Rock, sonst aber entblättert. Das ruhige, schüchtern Mädchen, angezogen wie eine Nutte und jetzt windet sie sich unter seinem Schwanz. Er erhöht das Tempo, das Klatschen von großen Männerhüften auf zierliche Frauenhüften erfüllt erneut diesen Raum, wie schon oft vormals.
Sophie hat das Zeitgefühl schon lange aufgegeben, sie weiß nicht mehr wie spät es ist, wie lange sie schon in diesem Büro ist, oder wie lange ihr Professor sie schon fickt. Sie spürt plötzlich seine Hand an ihrer Pussy, zielsicher an der Clit reibend. Die andere Hand wie ein Schraubstock in ihren Haaren vergraben, die Zügel in der Hand. Das lässt Sophie fast unmittelbar Sterne sehen und wenige Augenblicke später bricht eine Lustwelle über sie hinweg und sie vergisst alles drumherum. Der ganze Körper beginnt zu zucken, ihr Saft fließt in Strömen, ihre Beine knicken ein, sie sinkt zu Boden und windet sich dort für einige Momente. Sophie fühlt sich, als wäre ein großer angespannter Faden in ihrem Inneren zerrissen und macht Platz für viel mehr Leichtigkeit.
Als sie wieder klar denken kann, befindet sie sich in den Armen ihres Professors. Er hebt sie hoch auf die Beine und lupft sie dann weiter auf seinen Schreibtisch, so dass sie ihn ansehen kann. „Schön zu sehen, dass Sie auch loslassen können, Sophie. Sie sind für Ihr Alter wirklich ein ausgezeichneter Fick, das hat sich noch ein gutes Finale verdient“, sagt Bergmann und ist im nächsten Moment schon wieder in ihr. Vor dem Schreibtisch hat sich eine kleine Pfütze gebildet mit ihren gemeinsamen Säften. Er greif nach Sophies knöcheln, zieht sie weit auseinander und beginnt, die Studentin auf seinem Tisch erneut hart zu ficken.  Sophie lehnt zurück auf ihren Armen und schaut ihren Professor tief in die Augen, aber bald nimmt ihre Lust wieder Überhand und sie muss die Augen schließen.
„Sie sind wirklich ein kleines Luder, Sophie. Sie haben es faustdick hinter den Ohren, ihren Professor so zu verführen, und mir quasi keine andere Wahl zu lassen.“ Mit jedem Stoß bohrt er sich in sie, bringt den Tisch zum Wackeln. Sophie stößt immer höhere Lustschrei aus, kann aber kaum einen klares Wort artikulieren, sobald er in ihr ist.
Erneut erreicht sie eine Höhepunktwelle, aber Prof. Bergmann denkt gar nicht daran, aufzuhören oder Sophie eine Pause zu geben. Er legt sich die Beine auf die Schultern, fixiert ihre bebenden Hände links und rechts ihres Körpers und nimmt sie voll und ganz ein.
Wenn sich ihre Augen treffen, sieht Sophie vor allem diese animalische Lust und diesen Besitzanspruch. Sie liegt fest fixiert von den starken Händen ihres Professors unter ihm, der sie immer noch hart und ausdauernd nimmt. Immer fester und fester wird sie gestoßen, in den Strudel der Lust mitgenommen. Sie verliert schon wieder die Kontrolle und sie kommt erneut auf seinem dicken Stab, vielleicht auch nochmal, sie kann es nicht genau sagen.
Denn in diesem Moment fühlt sie sein pulsierendes heißes Fleisch stark vibrieren, den Professor kurz tief stöhnen und sich dann in sie zu entladen. Explosiv verströmt er sein Sperma in seine junge Studentin vor ihm, schiebt lange Fäden seines Lustsaftes in die so enge und feuchte Pussy und besamt sie intensiv. Sicher 15 Sekunden spürt sie Schub um Schub, ist verwundert ob der Menge, hofft dass ihre Pille dem allen entgegen wirken kann. Fruchtbar wäre sie gerade..
Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht der Professor sich aus Sophie zurück. Sophie rutscht erschöpft vom Tisch, aber der Professor drückt sie noch auf den Boden, und hält ihr seinen verschmierten immer noch steifen Schwanz vor das Gesicht. „Sauber machen.“ Kein Wort mehr, nur seine Hand an ihrem Hinterkopf und gleich danach sein Schwanz in ihrem Mund. „Schauen Sie mich an, Sophie“, sagt er zu dem schönen Mädchen auf den Knien, dass er gerade besamt hatte.
Sophie leckte den Schwanz sauber so gut sie seine Größe handlen konnte. Dabei bricht sie nie den Augenkontakt. Irgendwann lässt der Professor ab von ihr und zieht sich seine Hose wieder an und richtet seine Kleidung. Sophie beobachtet das und weiß nicht, ob das auch für sie schon ein Zeichen war. Sie sitzt inmitten einer großen Pfütze aus Körperflüssigkeiten, zu dem sie sekündlich  aus ihrer vollgepumpten Pussy etwas beiträgt, vorm Schreibtisch ihres Professors. Die Gefühlsachterbahn geht weiter. Sie ist erschöpft, befriedigt, beschämt, zufrieden es gemacht zu haben, unsicher wie es weiter geht, ängstlich, dass Prof. Bergmann es nun doch anders sieht.
Er scheint ihre Ratlosigkeit zu bemerken. „Ziehen Sie sich wieder an, Sophie. Ich hab noch einen Termin.“ Wortlos und mit steigender Unsicherheit greift sie nach BH und Bluse. Was mit ihrem String passiert ist, weiß sie nicht, aber egal. Sie richtet sich den Rock, bindet sich provisorisch den Pferdeschwanz neu und wischt sich die letzten Spuren aus dem Gesicht. Der Professor setzt sich hinter seinen Tisch und beseitigt auch hier die Spuren ihres Ficks.
Als Sophie wieder fertig ist und ihn erwartungsvoll und ängstlich aus ihren großen Augen anschaut, spricht er endlich: „Sie müssen sich keine Sorgen mehr um Ihre Note machen, Sophie.“ Ein Stein fällt ihr vom Herzen, sie atmete aus und bemerkte, dass sie wohl jetzt sehr lange die Luft in Erwartung an gehalten hatte.
„Sie kommen einfach nach den Weihnachtsfeiertagen jeden Tag von 15-22 Uhr zu dieser Adresse. Das ist meine Privatadresse. Und wenn Sie bis 6.1. das zu meiner Zufriedenheit weiter so gut machen wie heute, um mich zu überzeugen, haben Sie für den Rest des Jahres nichts mehr zu befürchten.“ Er sah sie mit stählernem Blick an, die Mundwinkel leicht nach oben gezogen, als wäre er gespannt auf ihre Antwort.“
Sophie atmete tief durch. Sie stand in ihrem zu kurzen Rock, mit immer noch dem Saft ihres 2x so alten Professors in ihr vor ihm. Das war der Weg, den sie eingeschlagen hatte. Und das war der Weg, den sie weiter ging. „Ich werde da sein, vielen Dank Herr Professor.“
„Braves Mädchen“, lachte Professor Bergmann als sich Sophie umdrehte und mit zitternden Beinen das Büro verließ. „Und frohe Weihnachten, vor allem mir.“
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stuffforshit · 21 days ago
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Ein allerletztes Mal
Ich sitze in meinem Auto. Der Motor ist aus, die Welt draußen stumm. Es ist kalt, aber ich spüre es kaum. Meine Finger trommeln nervös auf dem Lenkrad, während mein Blick auf den leeren Beifahrersitz fällt. Wie oft saßest du dort? Wie oft haben wir hier gesessen, stundenlang geredet, gelacht – die Zeit vergessen? Heute fühlt sich alles anders an. Schwer. Endgültig. Ich habe dich gebeten, dich mit mir zu treffen. Ein letztes Mal. Nicht in irgendeiner Bar, nicht irgendwo, wo wir uns fremd vorkommen würden. Sondern hier, wo alles begann. Die Scheinwerfer deines Wagens tauchen plötzlich in meinem Rückspiegel auf. Mein Herz schlägt schneller, obwohl ich weiß, dass es sinnlos ist. Du parkst hinter mir, steigst aus und kommst auf mein Auto zu. Dann öffnest du die Tür und setzt dich auf den Beifahrersitz, genau wie damals. „Hey“, sagst du leise. „Hey“, erwidere ich, während ich versuche, meine Gedanken zu ordnen. Ein paar Sekunden vergehen, in denen wir nur das Prasseln des Regens auf dem Dach hören. Das Schweigen zwischen uns ist vertraut, aber diesmal voller unausgesprochener Worte. „Warum hast du mich hergebeten?“ fragst du schließlich. Ich starre geradeaus auf die Straße, die von den Laternen nur schwach beleuchtet wird. „Ich wollte es wissen. Ob da noch etwas ist. Zwischen uns. Ein letztes Mal.“ Du atmest tief durch, legst deine Hände in den Schoß. „Und wenn nicht?“ Ich drehe mich zu dir, suche in deinem Gesicht nach irgendetwas, das Hoffnung macht. Aber ich finde es nicht. „Dann lass ich dich gehen.“ Du nickst, als hättest du diese Antwort erwartet. Wir reden eine Weile, über Dinge, die keine Bedeutung mehr haben. Über alte Zeiten, Momente, die längst vergangen sind. Für einen Moment fühlt es sich fast so an wie früher. Fast. Irgendwann schaust du mich an, direkt in die Augen. „Es wird nie wieder so sein wie damals, oder?“ Ich schlucke, fühle den Schmerz in meiner Brust. „Nein.“ Es ist die Wahrheit, die wir beide längst kennen. Ich starte den Motor, lasse ihn kurz laufen, nur um die Stille zu brechen. Aber ich fahre nicht los. Stattdessen drehe ich mich zu dir, sehe dich an. Das hier ist der Abschied. „Ich wollte dich noch einmal sehen“, sage ich leise. „Ein letztes Mal.“ Du legst deine Hand auf meine, nur für einen Moment. „Ich weiß.“ Dann steigst du aus, ohne dich umzudrehen. Dein Wagen fährt davon, und ich bleibe allein zurück. Der Regen hat aufgehört, aber in mir fühlt es sich immer noch so an, als würde es weiter regnen. Ich sitze noch eine Weile da, sehe in die Dunkelheit. Es ist vorbei. Das weiß ich jetzt. Ein letztes Mal habe ich versucht, uns zu retten. Jetzt lasse ich dich gehen. Und während ich schließlich den Motor starte und losfahre, spüre ich den Schmerz – aber auch eine seltsame Ruhe. Ich habe dich losgelassen. Endlich.
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kxmpfflieger · 5 months ago
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Mein kleines Herz Schlägt nur für dich Zählt die Stunden bis du wiederkehrst, dann umarmst du mich
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deutschrapfinest · 1 month ago
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Hörst du, wie mein Herz schlägt? Ja, ich leb' nur für dich.
Herz - Hank, Rowli & Pronto
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errolzunic · 3 months ago
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Es braucht Mut in der Liebe, mehr als in jeder Schlacht. Ein Herz das fest schlägt, gegen die eigen Wand. Blut, das strömt für einen anderen Körper, in dem das Herz wartet, das du begehrst. Frei ist nicht wer dem Schmerz entweicht, frei ist wer sich im stellt und begreift. Die Sinne sind das Geschenk, die Qualen der Preis. Ein Geben und Nehmen, so wie Leben und Tod. In aller Ewigkeit mein schweres Herz zu ertragen, ist mein elftes Gebot. Eine Stimme die mir summt, täglich deinen Namen. Eine aus dem oberen Haus, in dem ich dachte, dass ich Herr bin. Der Gedanke über dich, kam wie ein trojanisches Pferd in mein Lager, so dass meine kluge Stadt in sich zerfiel. Wer von dir träumt ist vergiftet auf Lebenszeit. Eine Schlange, von der man sich gerne beissen lässt. Gesund war ich nie, also ist's mir recht. Ich weiss nicht wie du es tust. Kalte Herzen zu erwecken. Ist es dein Anblick ? Deine Worte ? Meine Vermutung über dich ? Oder erschienst du mir nur als Helfer um mich selbst zu überbrücken ? Ich bin nicht begabt in der Liebe, mehr darin im Versteck davon zu berichten. Zuhören ? Dir ? Schliesse deine Augen, damit ich nicht abgelenkt bin. Dann tue ich es. Dir horchen. Eins musst du aber wissen. Ich schäme mich für ein Vergehen, dass sich in meinen Gedanken abspielt. Ich habe dich schöner gemalt, als Gott dich schuf. Und deswegen liebe ich an dir vorbei. Deinen zweiten Schatten, den es nicht gibt. Verzeihe mir, denn ich bin ein Sünder. In Gedanken, sowie im Herzen.
Author: Errol Zunic (Ausschnitt aus "Sammlung kleiner Balladen" unbearbeitete Version)
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-freiunddochsogefangen- · 3 months ago
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"Hatte mir geschwor'n, dieses Jahr geht's mir besser. Fühl' mich blauwalschwer, schwimme in der Tiefsee, kann mich grad nicht lieben. Hatte so viel vor, jetzt ist wieder November. Fühl', wie mein Herz schneller schlägt, in mir wohn'n Gespenster, doch kann es grad nicht ändern."
- LEA (November)
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seelenwindsblog · 1 year ago
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„Ich würde mein Herz dafür geben, dass deins wieder schlägt.“
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ist-mee · 9 days ago
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Mein Herz
Es tut weh.
Ich kann es sogar hören.
Aber nicht wie es schlägt, sondern wie es bricht.
Ich wünschte mir, ihr könntet es auch hören.
Dann würdet ihr vielleicht aufhören, es zu zerstören.
Ich versteh nicht warum.
Ich war doch immer nett.
Hab euch immer verziehen und das Gute in euch gesehen.
Doch ihr tritt immer wieder darauf ein.
Ihr macht es kaputt.
Oder könnt ihr es dochhören?
Ist es euch egal?
Wenn ja ihr habt es geschafft.
Doch den letzten Bruch gönne ich euch nicht.
Ich mache es selber.
Ich lass es nicht mehr schlagen. Nicht mehr brechen.
Mein Herz.
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dassalzdertraenen · 1 month ago
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Aufgeben
Ich gebe auf….ich kann nicht mehr.., ich leide so sehr meine Gefühle meine Emotionen haben keinen wert…
Du willst keine Beziehung…du willst besitzen… das kannst du jetzt…
Ich lasse los, mein Herz ist kalt, es schlägt nur noch damit ich am Leben bleibe…
Ein ich liebe dich wird es nicht mehr geben…es hat keine Bedeutung…keinen Wert…
Ich kann nicht los lassen von dir, aber liebe werde ich von dir nicht kommen…
Alles was ich nur dir preis gegeben habe hast du gegen mich verwendet, du willst das ich leide seelisch und körperlich du willst mich demütigen und erniedrigen…
Ich soll deine Sklavin sein, das bin ich weil ich von dir abhängig bin die Worte die du mir am Anfang gesagt hast, das liebevoll das Verständnis die Geborgenheit alles was du mir am Anfang gegeben hast, alles war nicht war nur damit du mich bekommst und ich in deinen Bann gezogen wurde, jetzt kann ich nicht mehr weg von dir…
Ich bin gefangen in einer Schleife meines Lebens aus Schmerz Trauer und Einsamkeit und es gefällt dir mich so zu sehen…
Mein Lächeln wird vergehen, meine Herzlichkeit wird zur Kälte meine liebevollen Worte werden zur Stille…
Leben wirst du nur mit der Hülle von mir aber meine Seele wird diese Erde verlassen…
Ich hoffe mein Leben endet bald und wird schnell zu Ende gehe, damit ich endlich los komme von dir und dieser Welt…
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der-gefallene-engel · 2 months ago
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Wenn ich deinen Namen lese schlägt mein Herz schneller..
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hes-my-soulmate · 6 months ago
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Eine Sache verspreche ich dir: Egal wie unsere Zukunft auch aussehen mag - solange mein Herz schlägt, schlägt es nur für dich.
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stuffforshit · 12 days ago
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Es ist wieder diese Nacht. Dieser Raum, der eigentlich so vertraut und sicher sein sollte, fühlt sich jetzt nur noch wie ein Gefängnis an. Die Wände scheinen mich zu erdrücken, und ich sitze hier, alleine, mit all meinen Gedanken. Die Einsamkeit ist wie ein schwerer Mantel, den ich nicht ablegen kann, der mich erdrückt, selbst wenn ich versuche zu atmen. Und während die Dunkelheit mich umhüllt, fühle ich mich nur noch mehr verloren. Ich versuche, den Gedanken zu entkommen, dass du nicht hier bist. Aber je mehr ich mich dagegen wehre, desto mehr wird mir bewusst, wie leer alles ohne dich ist. Ich habe genug von dieser Einsamkeit, genug von diesem ständigen Gefühl, dass etwas fehlt. Aber du bist nicht hier. Warum? Warum hast du mich verlassen, auch wenn ich so verzweifelt versucht habe, alles richtig zu machen? Ich weiß, ich sollte nicht so sein. Ich sollte nicht so an dir hängen, nicht so viel von dir erwarten. Aber es ist, als würde mein Herz immer wieder nach dir schreien, auch wenn ich es nicht will. Ich wollte nie so sehr in jemandes Nähe sein, wie in deiner. Aber vielleicht war das zu viel. Vielleicht war ich zu viel. Du verstehst es nicht. Du siehst es nicht. Ich liebe dich. Ich liebe dich mit allem, was ich bin, aber es fühlt sich an, als würde niemand das hören. Es fühlt sich an, als ob meine Worte wie Scherben durch die Luft fliegen, ohne dass sie je ankommen. Und ich frage mich: Warum? Warum fühle ich mich, als würde alles, was ich tue, in der Leere verschwinden? Warum bleibt mir nur das Gefühl von Unzulänglichkeit? Ich wollte nie eine Last für dich sein. Ich wollte nie, dass du das Gefühl hast, mich tragen zu müssen. Aber ich kann nicht anders, ich kann nicht einfach aufhören zu brauchen. Ich brauche dich. So sehr. Und trotzdem sehe ich, wie du dich immer weiter von mir entfernst. Vielleicht war es zu viel, was ich von dir wollte. Vielleicht habe ich nie gelernt, loszulassen. Vielleicht ist es wirklich meine Schuld. Aber es tut so weh. Ich frage mich immer wieder: Warum kann ich nicht einfach glücklich sein? Warum fühlt sich alles immer so schwer an? Ich wollte nur ein bisschen Nähe, ein bisschen Wärme. Aber warum wird das, was ich mir am meisten wünsche, immer weiter von mir entfernt? Warum muss es so kompliziert sein? Warum kann es nicht einfach einfach sein? Und dann frage ich mich: Was ist das Ende? Wird es irgendwann ein Ende geben? Wird es einen Punkt geben, an dem ich loslassen kann? Ich will nicht. Ich will nicht, dass es endet. Ich will nicht aufhören zu hoffen. Aber es wird immer schwerer, an diesem Hoffnungsschimmer festzuhalten, wenn er immer weiter entfernt scheint. Ich weiß, dass ich zu viel von dir erwarte. Ich weiß, dass ich dich nicht erdrücken will. Aber mein Herz kann nicht anders. Es schlägt so laut für dich, dass es kaum auszuhalten ist. Ich will immer bei dir sein. Ich will einfach, dass du an meiner Seite bist. Aber ich habe Angst, dich zu verlieren, weil ich so viel von dir will. Ich frage mich: Bin ich zu viel für dich? Bin ich es nicht wert? Ich sitze hier, in diesem Raum, umgeben von dieser schrecklichen Stille. Und ich frage mich, ob du jemals verstehen wirst, wie sehr du mir fehlst. Wie sehr ich dich brauche. Es tut weh. Es tut so sehr weh, dass es kaum auszuhalten ist. Du bist der einzige Mensch, der mir wirklich fehlt. Ich will nicht ohne dich sein, aber es fühlt sich an, als ob du immer weiter von mir wegdriftest. Ich frage mich, ob es zu spät ist. Ob ich schon alles falsch gemacht habe. Aber ich kann nicht aufhören zu hoffen, dass du vielleicht doch irgendwann zurückkommst. Ich kann nicht aufhören, nach dir zu rufen, auch wenn du nicht mehr da bist. Denn du bist der einzige Ort, an dem mein Herz wirklich zuhause ist. Und ich will nicht, dass das jemals aufhört.
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marimayscarlett · 7 months ago
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"Roter Horizont ❤️‍🔥
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Am großen Fluss 💧
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Nur wir beide im Land des Lächelns 😊
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So verträumt 😪
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Und dein schwarzes Haar 🖤
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Im Abendwind 🌬️🍃
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Zärtlich hast du mein Herz verzaubert 💞💘
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Und es schlägt 💓
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Wie ein Schmetterling 🦋"
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Lotusblume hab ich dich genannt 🪷
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Als die rote Sonne in Japan versank 🌅
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Rot wie Mohn war dein Mund, der versprach 👄
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Worte, die ich nie mehr im Leben vergaß 🗨️
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Lotusblume hab ich dich genannt 🌸
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So viel Zärtlichkeit, die ich nur bei dir fand 💋
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Bleib bei mir, bis der Morgen erwacht 🌞
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Und es brennt ein Feuer im Traum dieser Nacht ❤️‍🔥
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And with that I say 'WIR SAGEN DANKESCHÖN, 40 JAHRE DIE FLIPPERS' 🎶🙏🏻✨🎵
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