#medientraining
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Zitate und Fotos vom Undercard-Media-Workout „Canelo vs. Berlanga“.
Canelo Alvarez vs. Edgar Berlanga. Mit Erislandy Lara, Danny Garcia, Caleb Plant, Rolando Romero, Stephen Fulton Jr. und anderen. Die Boxer, die im vollgepackten Vorprogramm von Canelo vs. Berlanga antreten, nahmen am Mittwoch an einem Medientraining teil, bevor Canelo Promotions ein Spektakel am Wochenende des mexikanischen Unabhängigkeitstags präsentiert, dessen Headliner der große mexikanische…
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Medientraining für die Truppe: Bundeswehr soll gegen mißliebiges Gedankengut immunisiert werden
Zuerst:»Koblenz. Die Streitkräfteführung mißtraut der Truppe auch unter dem neuen Verteidigungsminister Pistorius (SPD). Damit die Bundeswehrsoldaten künftig besser gegen vermeintliche „Verschwörungsmythen“ und gegnerische Propaganda aufgestellt […] Der Beitrag Medientraining für die Truppe: Bundeswehr soll gegen mißliebiges Gedankengut immunisiert werden erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/SjsNqJ «
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#Coaching #rhetorik #rhetoric #medientraining #bamberg (hier: Hotel Messerschmitt Bamberg) https://www.instagram.com/p/BwBZUhVHEtm/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=mus74j67mo6p
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Was ist ihre Berufung, Stefan Scheider?
Was ist ihre Berufung, Stefan Scheider?
Stefan Scheider
Ich sehe meinen Job als Moderator als eine “Berufung”. Jeden Abend darum kämpfen, damit mich die Menschen in ihr “Wohnzimmer” lassen. Und wenn ich dabei “Mensch” bleibe und kein missionarischer Sich-Wichtignehmer bin.. Insofern: Meine Berufung liegt darin, Mitmenschlichkeit auf Augenhöhe zu praktizieren, auch im übrigen Leben.
Stefan Scheider, deutscher Journalist und…
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#ARD#ARD-Brennpunkt#Bayerisches Fernsehen (BR)#Begeisterung#Berufung#Das Erste (TV)#Fernsehen#Journalismus#Journalist#Kommunikationswissenschaft#Leidenschaft#Ludwig-Maximilians-Universität#Medien#Medientrainer#Mittagsmagazin#Moderator#Nachrichtensprecher#Politikjournalist#Politologie#Soziologie#Stefan Scheider#TV#Wohnzimmer
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How to Medientraining: Das müsst ihr beachten
How to Medientraining: Das müsst ihr beachten
[et_pb_section bb_built=”1″ admin_label=”section”][et_pb_row admin_label=”row”][et_pb_column type=”4_4″][et_pb_text admin_label=”Text” background_layout=”light” text_orientation=”left” use_border_color=”off” border_color=”#ffffff” border_style=”solid”] Obwohl ich erst seit ein paar Wochen bei Maisberger bin, habe ich schon viel gesehen. Von Clippings – die jeder in der PR-Branche wohl oder übel…
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Sorry, aber seine Mutter ist wirklich die unangenehmste Person überhaupt 😂 It's not that deep, dass sowohl sie als auch Jascha da jetzt mit rum diskutieren müssen. Und sind wir ehrlich - der Junge hat Medientraining seitdem er, keine Ahnung, 15, 16 war, der wusste genau, was da draus gemacht wird
Die Leute wollen aber keinen Typen hören, der nur wegen Medientraining so redet wie er redet... 🙃
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Viel Gerede um nichts - kriegerische Rhetorik in der politischen Kommunikation
In Zeiten von Globalisierung von Digitalisierung ist es für Spitzen-Politiker_innen beinahe unausweichlich, irgendeine Art von Medientraining zu absolvieren. Die eigene Position überzeugend darzustellen, redegewandt seine Argumente präsentieren, das Publikum ansprechen und Aufmerksamkeit generieren – diese Dinge wollen gelernt sein. Was aber, wenn dieses gesittete Verhalten der Politiker_innen über Bord geworfen wird? Was, wenn populistische Rhetorik zum Mainstream der politischen Kommunikation wird?
Making America miserable (again)
Im Jahr 2016 passierte das, was viele bis dahin nicht als reale Option wahrhaben wollten. Doch in dem Moment als verkündet wurde, dass Donald J. Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wurde mussten es alle einsehen. Für viele mag sich der Wahlsieg wie ein Segen angefühlt haben, für viele ist aber ein Szenario eingetreten, dass sie für unmöglich gehalten haben. Mit seiner populistischen Art Hetze zu betreiben gelang es Trump in kürzester Zeit die Mehrheit der registrierten Wähler_innen für sich zu gewinnen.
Er bestand im Wahlkampf gegen Hillary Clinton, ehemalige First Lady des Landes die seit November 2000 als Politikerin aktiv ist. Die Tatsache, dass sie eine Frau ist, mag ihre Chancen auf einen Sieg geschmälert haben – möglicherweise war es für viele unvorstellbar, nach dem ersten afroamerikanischen Präsidenten sofort die erste Präsidentin ins Amt zu wählen. Dennoch ist Clinton eine seriöse Politikerin, die mit Sicherheit Medientraining absolviert hat, um professionell an den Wahlkampf heranzutreten. Diesem Bild von Professionalität auf Seiten der Demokraten stellten die Republikaner einen lauten, provokanten Kandidaten gegenüber. Donald Trump, ein weißer Mann, der im Alter von 70 Jahren ohne politische Berufserfahrung zum mächtigsten Mann der Vereinigten Staaten gewählt wurde. Wie konnte das passieren?
Viele Faktoren, mögen sie illegal oder legal gewesen sein, spielten wohl eine Rolle, um den Weg ins Präsidentschaftsamt für Trump zu ebnen. Ein zentraler Faktor war jedoch unbestreitbar Trumps rhetorische Strategie. Seine wütenden Hass-Tiraden auf Frauen, Leute mit Migrationshintergrund und augenscheinlich alle anderen, die nicht weiß, männlich und über 60 sind waren nicht nur in Nord-Amerika tagtäglich in den Medien zu sehen. „Make America Great Again“ war sein Slogan – wann die USA „great“ gewesen sein sollen und wann diese Zeit vorbei war ist nicht klar.
Fremdenfeindlichkeit als Wahlkampfstrategie
Trumps Art der politischen Kommunikation ist nichts Neues. Neu an den von ihm verwendeten Stereotypen und fremdenfeindlichen Aussagen ist, dass nicht nur er mit dieser Kommunikationstaktik erfolgreich ist. Ein Blick nach Österreich genügt, um zu sehen, wie leicht populistische Strategien in politischer Kommunikation die Wählerschaft überzeugen können. Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) büßte nach dem Ibiza-Skandal im Jahr 2019 bei der darauffolgenden Neuwahl des Nationalrats zwar ca. 10% ihrer Stimmen ein – ca. 17% der gesamten Stimmen konnte sie aber auf Bundesebene trotzdem erreichen. Die allgemeine politische Unruhe und eine dadurch verunsicherte Wählerschaft stellten sowohl 2016 in den USA als auch 2019 in Österreich eine perfekte Grundlage für populistische politische Kommunikation dar.
Es stellt sich die Frage, was kann man gegen diese für manche aussichtslos erscheinende Situation tun? Eine der wichtigsten und effektivsten Waffen gegen den Populismus in den Mainstream Medien ist Wissen. Wissen darum, was Populismus ist, wie Medien funktionieren, was Kommunikation bewirken kann, wie manipulativ sie sein kann. Dieses und weiteres Hintergrundwissen müsste bereits in der Schule vermittelt werden, um zukünftige Wähler_innen zu informieren und zu immunisieren gegen leere Versprechungen und rhetorische Wahlkampftaktiken. Das hat nämlich nichts mit der eigentlichen Politik eines Landes und einer Regierung zu tun.
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Beyond the Soundbite: Die Kraft eines effektiven Medientrainings
In der heutigen schnelllebigen Medienlandschaft kann es eine Herausforderung sein, Ihre Botschaft effektiv zu vermitteln. Ein einziges Interview kann Ihre Marke ins Rampenlicht rücken oder die Zuschauer verwirren und desinteressieren. Das ist wo Medientrainingkommt ins Spiel. Es geht nicht nur darum, eingängige Soundbits zu verfassen, sondern darum, die Kraft der Kommunikation zu nutzen, um Ihre Geschichte zu erzählen und Ihre Ziele zu erreichen.
Warum über den Soundbite hinausgehen?
Ein effektives Medientraining vermittelt Ihnen die Fähigkeiten, über vorgefertigte Phrasen und Gesprächsthemen hinauszugehen.
• Klare und prägnante Kommunikation: Lernen Sie, Ihre Botschaft klar, prägnant und überzeugend zu artikulieren und sicherzustellen, dass Ihre Kernpunkte beim Publikum Anklang finden.
• Fragen antizipieren: Medientraining hilft Ihnen, potenzielle Fragen vorherzusehen und durchdachte Antworten zu entwickeln, die auf Bedenken eingehen und Vertrauen aufbauen.
• Auf dem Laufenden bleiben: Selbst unter Druck können geschulte Medienprofis gekonnt auf dem Laufenden bleiben und wichtige Punkte hervorheben, ohne sich ablenken zu lassen.
Die Kraft eines effektiven Medientrainings
• Gesteigerte Markenbekanntheit: Durch die Übermittlung überzeugender Botschaften können Medienauftritte die Markenbekanntheit und Wiedererkennung deutlich steigern.
• Krisenkommunikationsmanagement: Medientraining versetzt Sie in die Lage, schwierige Fragen zu bewältigen und potenziell negative Situationen souverän und professionell zu meistern.
• Aufbau von Glaubwürdigkeit und Vertrauen: Ein gut geführtes Medieninterview kann Sie oder Ihre Marke als Vordenker und vertrauenswürdige Informationsquelle etablieren.
• Gesteigerter Umsatz und Wachstum: Eine positive Berichterstattung in den Medien kann zu höheren Umsätzen und Wachstum führen, indem sie neue Kunden anzieht und die Loyalität bestehender Kunden stärkt.
Über das Training hinaus: Die Werkzeuge für den Erfolg
Effektives Medientraining hört nicht bei der Theorie auf. Es bietet Ihnen praktische Tools, mit denen Sie in jeder Mediensituation glänzen können:
• Scheininterviews: Üben Sie Interviews in einer simulierten Umgebung, sodass Sie Ihre Fähigkeiten verbessern und konstruktives Feedback erhalten können.
• Body Language Coaching: Lernen Sie die Kraft der nonverbalen Kommunikation kennen, um Selbstvertrauen und Glaubwürdigkeit zu vermitteln.
• Media-Relations-Strategien: Entwickeln Sie eine Media-Relations-Strategie, die mit Ihren allgemeinen Kommunikationszielen übereinstimmt.Vom Soundbite zum Erfolg: In Sie investieren
Vom Soundbite zum Erfolg: In Sie investieren Medientraining ist eine Investition in Ihre berufliche Entwicklung und den Erfolg Ihrer Marke. Indem Sie über den reinen Text hinausgehen, gewinnen Sie das Selbstvertrauen und die Fähigkeiten, sich effektiv in der Medienlandschaft zurechtzufinden, die Wirkung Ihrer Botschaft zu maximieren und Ihre Kommunikationsziele zu erreichen. Vergessen Sie also die Angst vor dem Mikrofon – nutzen Sie die Kraft der Effektivität Medientrainingund beobachten Sie, wie sich Ihre Geschichte auf der Weltbühne entfaltet!
#Agentur für Krisenkommunikation#Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationstraining#Kommunikationstraining Schweiz
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Andy Ruiz jr. Media-Training für seinen Kampf gegen Luis Ortiz
Andy Ruiz jr. Media-Training für seinen Kampf gegen Luis Ortiz
Andy Ruiz jr. vs Luis Ortiz am 4. September in Los Angeles. Andy Ruiz jr. möchte wieder Schwergewichts-Champion werden. Nach einem Sieg über Luis Ortiz heißt sein Wunschgegner Deontay Wilder Der frühere Unified-Schwergewichts-Champion Andy „The Destroyer“ Ruiz Jr. hielt am gestrigen Mittwoch in seinem Trainingscamp in der Gegend von San Diego ein Medientraining ab, während er sich darauf…
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Freitag, 24.09.2021 09:00 Uhr
Kopp: +++ Schlussrunde bei ARD und ZDF: Die Spitzenkandidaten der Bundestagsparteien im ÖRR +++ +++ Jugendliche auf Interviews vorbereitet: Linksradikale Agentur-Chefin verteidigt Medientrainings vor »Wahlarena« +++ +++ Grüne Posterpropaganda, Autoverbote und Kindermanipulation: Tonnenweise grüner Müll +++ +++ Was wir jetzt schon wissen, und worauf wir uns nach [...] Der Beitrag Freitag, 24.09.2021 09:00 Uhr erschien zuerst auf Kopp Report. http://dlvr.it/S8CgBP
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Beantwortet: Beratung für die Pressearbeit?
Du möchtest ein Startup der Presse vorstellen? Scheint seit einiger Zeit wohl schwer in mode zu sein. Um welches Startup handelt es sich hier eigentlich?
Also Profis in Sachen PR, Medientraining und alles andere in diesem Bereich gibt es bei dictum media aus Köln. Hier einmal die Kontaktdaten:
dictum media gmbh Zollstockgürtel 63 50969 Köln Telefon 0221 / 39 760 670 kontakt @ dictum-media.de
Das kann man beim Medientrainung lernen:
Einsatz von Stimme und Rhetorik
Professioneller Umgang mit überfallartigen Kamera-Teams
Umgang mit Stress, Versprechern und Lampenfieber
Interviewtechniken und Zeitgefühl
.... und vieles andere mehr....
Weitere Infos: https://www.dictum-media.de/medien-und-kommunikationstraining/medientraining/
from Frage.de - dein Frageportal - Neue Fragen und Antworten https://ift.tt/2LHH6xg via Best Link Shortener
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Das neue Startup von Kreditech- und -Finiata-Gründer Sebastian Diemer nimmt in Windeseile Formen an. Wie bereits berichtet, setzt der FinTech-Macher nun auf das Boomsegment Cannabis. Farmako, so der Name des Unternehmens, kümmert sich um den “Großhandel mit Medizinpräparaten und alle damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte”. Auf der frisch gestarteten Website steht noch: “Farmako provides facilities, research and developement, distribution networks and products to ensure that patients and doctors all over Europe have reliable access to alternative medical products”. Dabei nimmt die Jungfirma ganz Europa in Visier. Seriengründer Diemer, der die Idee zum Cannabis-Startup insbesondere von Movinga-Macher Finn Hänsel bekommen hat (Hintergrundinfos in unseren Podcast), zieht Farmako gemeinsam mit Niklas Kouparanis, zuletzt Sales und Marketing Director beim erfolgreichen Cannabis-Startup Cannamedical, hoch. Kouparanis hält nun 47,5 % an der neuen Farmako-Mutter The Good Company. Ebenfalls am Unternehmen beteiligt sind Marcus Ewald und Torsten Rössing, die Geschäftsführenden Gesellschafter von Ewald & Rössing, einer Beratungsunternehmen für Reputationskrisen, zu deren Geschäftsfeldern auch Strategieentwicklung, Medientraining und Risikomanagement für Startups gehört. Die Mainzer Berater, die sich im Cannabis-Segment auskennen, halten 5 % am Unternehmen. Im Gegenzug ist Berater Ewald als Presseansprechpartner auf der Plattform des neuen Unternehmens angegeben. Die restlichen Anteile hält “Der Diemer”, wie der Seriengründer in der Szene liebevoll genannt wird. Diemer (zu dem Gründerszene gerade die Frage: Klaut Sebastian Diemer seine Startup-Ideen von anderen? in den Ring geworfen hat), ist es somit in sehr kurzer Zeit gelungen, einige erfahrene Cannabis-Experten für sein Projekt zu gewinnen. Witzig ist in diesem Zusammenhang der Firmenname The Good Company. Offenbar ein dezenter Hinweis auf die angeblich böse Pharmaindustrie, gegen die Diemer und Co. mit ihrem Cannabis-Startup auch kämpfen. Weitere witzige Anmerkung: Der Farmako-Macher zeigt sich neuerdings auf Facebook und Co. im Anzug. Sein Kommentar zum neuen Erscheinungsbild bei Instagram: “Pharma und so…#zeriös”. Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Diemer
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Stuttgart. Porsche setzt seine erfolgreiche Nachwuchsförderung auch 2019 fort: Als neuer Porsche-Junior geht in der nächsten Saison der Neuseeländer Jaxon Evans im Porsche Mobil 1 Supercup an den Start. Der hochklassig besetze Markenpokal trägt seine Rennen im Formel-1-Rahmenprogramm aus. Der 22-jährige Evans setzte sich im Rahmen einer Sichtung gegen zehn internationale Kandidaten durch und steht nun vor dem nächsten Schritt seiner Karriere. Julien Andlauer (Frankreich) absolviert 2019 bereits sein zweites Jahr als Porsche-Junior.
„Nach der Sichtung im französischen Le Castellet haben wir alle Daten sorgfältig analysiert und uns für Jaxon Evans entschieden. Wir sind davon überzeugt, dass Jaxon und Julien ausreichend Talent besitzen, um weitere Erfolge im internationalen Motorsport zu feiern“, sagt Jennifer Biela-Moll, Leiterin des Porsche Motorsport Junior Programms. Im Porsche Mobil 1 Supercup werden Andlauer und Evans jeweils mit einer Summe von 225.000 Euro unterstützt. Darüber hinaus umfasst die Förderung im Rahmen des Porsche Motorsport Junior Programms folgende Elemente: Coaching sowie Rennanalysen an der Strecke, mentales Training, individuelle Fitnesspläne sowie Medientrainings.
Seine Leidenschaft für den Motorsport entdeckte Evans schon während seiner Kindheit, als er in Neuseeland gemeinsam mit seinem Vater die Rennen seines Cousins verfolgte. Auch seine Mutter hat Benzin im Blut und saß bereits in neuseeländischen Formelserien im Rennauto. Nachdem der in Levin geborene Evans 2005 nach Gold Coast in Australien zog, begann er im Alter von zwölf Jahren mit dem Kartsport. Sein Talent bewies er 2014 in der ProKart New Zealand Series, die er als Vizemeister beendete. Es folgte der Aufstieg in die Porsche GT3 Cup Challenge Australia mit zwei weiteren Silberrängen. Im Porsche Carrera Cup Australia ging der Youngster 2017 erstmals an den Start. Nach Platz fünf in der Debütsaison gab es 2018 Grund zum Jubeln: Evans gewann das Porsche Michelin Junior Programme Australia und sicherte sich den Titel im australischen Carrera Cup. Nun steht für 2019 der Aufstieg in den Porsche Mobil 1 Supercup an, wo er einen 485 PS starken Porsche 911 GT3 Cup fahren wird.
„Mit dem Sieg bei der Sichtung und der Förderung als Porsche-Junior wird für mich ein Traum wahr. Matt Campbell ist diesen Schritt 2017 ebenfalls gegangen und seine Karriere hat eine tolle Entwicklung genommen. Ich freue mich auf einen spannenden neuen Lebensabschnitt“, so Evans. Als Vorbilder nennt der Nachwuchsrennfahrer neben dem heutigen Porsche Young Professional Campbell auch seinen Landsmann Earl Bamber: „Auf Anhieb Supercup-Champion werden und ein Jahr später als Porsche-Werksfahrer in Le Mans den Gesamtsieg holen – das ist beeindruckend.“ Eine Erfolgsgeschichte, die sinnbildlich für den Porsche Mobil 1 Supercup als Sprungbrett in den internationalen GT-Sport steht. Aus dem aktuellen, aus 23 Piloten bestehenden Werksfahrer- und Young-Professional-Kader wurden neun Fahrer in dem Markenpokal ausgebildet.
Julian Andlauer absolviert 2019 sein zweites Jahr als Porsche-Junior. Nachdem der Franzose 2017 den ersten Platz im Porsche Carrera Cup France erreichte, folgte in diesem Jahr der Aufstieg in den Supercup. Im internationalen Markenpokal erreichte der 19-Jährige den vierten Platz in der Meisterschaft. Beim Saisonfinale in Mexiko-Stadt überzeugte Andlauer besonders: Auf dem Autódromo Hermanos Rodríguez feierte der Fahrer aus Lyon einen Doppelsieg. Auch im österreichischen Spielberg und in Budapest (Ungarn) gelang Andlauer der Sprung aufs Podium.
Quelle: Porsche Motorsport
Jaxon Evans und Julien Andlauer sind die Porsche-Junioren 2019 Stuttgart. Porsche setzt seine erfolgreiche Nachwuchsförderung auch 2019 fort: Als neuer Porsche-Junior geht in der nächsten Saison der Neuseeländer Jaxon Evans im Porsche Mobil 1 Supercup an den Start.
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