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Eisbären Berlin Warm Up by me :)
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MIT linguist Irene Heim shares Schock Prize in Logic and Philosophy
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MIT linguist Irene Heim shares Schock Prize in Logic and Philosophy
Linguist Irene Heim, professor emerita in MIT’s Department of Linguistics and Philosophy, has been named a co-recipient of the 2024 Rolf Schock Prize in Logic and Philosophy.
Heim shares the award with Hans Kamp, a professor of formal logics and philosophy of language at the University of Stuttgart in Germany. Heim and Kamp are being recognized for their independent work on the “conception and early development of dynamic semantics for natural language.”
The Schock Prize in Logic and Philosophy, sometimes referred to as the Nobel Prize of philosophy, is awarded every three years by the Schock Foundation to distinguished international recipients proposed by the Royal Swedish Academy of Sciences. A prize ceremony and symposium will be held at the Royal Academy of Fine Arts in Stockholm Nov. 11-12. MIT will host a separate event on campus celebrating Heim’s achievement on Dec. 7.
A press release from the Royal Swedish Academy of Sciences explains more about the research for which Heim and Kamp were recognized:
“Natural languages are highly context-dependent — how a sentence is interpreted often depends on the situation, but also on what has been uttered before. In one type of case, a pronoun depends on an earlier phrase in a separate clause. In the mid-1970s, some constructions of this type posed a hard problem for formal semantic theory.
“Around 1980, Hans Kamp and Irene Heim each separately developed similar solutions to this problem. Their theories brought far-reaching changes in the field. Both introduced a new level of representation between the linguistic expression and its worldly interpretation and, in both, this level has a new type of linguistic meaning. Instead of the traditional idea that a clause describes a worldly condition, meaning at this level consists in the way it contributes to updating information. Based on these fundamentally new ideas, the theories provide adequate interpretations of the problematic constructions.”
This is the first time the prize has been awarded for work done in linguistics. The work has had a transformative effect on three major subfields of linguistics: the study of linguistic mental representation (syntax), the study of their logical properties (semantics), and the study of the conditions on the use of linguistic expressions in conversation (pragmatics). Heim has published dozens of texts on semantics and syntax of language.
“I am struck again and again by how our field has progressed in the 50 years since I first entered it and the 40 years since my co-awardee and I contributed the work which won the award,” Heim said. “Those old contributions now look kind of simple-minded, in some spots even confused. But — like other influential ideas in this half-century of linguistics and philosophy of language — they have been influential not just because many people ran with them, but more so because many people picked them apart and explored ever more sophisticated and satisfying alternatives to them.”
Heim, a recognized leader in the fields of syntax and semantics, was born in Germany in 1954. She studied at the University of Konstanz and the Ludwig Maximilian University of Munich, where she earned an MA in philosophy while minoring in linguistics and mathematics. She later earned a PhD in linguistics at the University of Massachusetts at Amherst. She previously taught at the University of Texas at Austin and the University of California Los Angeles before joining MIT’s faculty in 1989.
“I am proud to think of myself as Irene’s student,” says Danny Fox, linguistics section head and the Anshen-Chomsky Professor of Language and Thought. “Irene’s work has served as the foundation of so many areas of our field, and she is rightfully famous for it. But her influence goes even deeper than that. She has taught generations of researchers, primarily by example, how to think anew about entrenched ideas (including her own contributions), how much there is to gain from careful analysis of theoretical proposals, and at the same time, how not to entirely neglect our ambitious aspirations to move beyond this careful work and think about when it might be appropriate to take substantive risks.”
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Neuer Rektor für Hochschule Heiligenkreuz
Der Fundamentaltheologe Wolfgang Klausnitzer ist neuer Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz. Er löst damit den bisherigen Rektor, P. Wolfgang Buchmüller OCist, nach einer vierjährigen Amtszeit ab. Wie Buchmüller ist auch Klausnitzer ein Priester. Abt Maximilian Heim OCist, der Abt des Stifts Heiligenkreuz, zu dem die Hochschule gehört, https://de.catholicnewsagency.com/story/neuer-rektor-fuer-hochschule-heiligenkreuz-12422
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26/08/2019
Am Samstag, den 03.08.2019 um 22:15 Uhr kam unser kleiner Maximilian mit 2790g und 49cm zur Welt 🎊
Ich hatte bis jetzt leider keine Zeit davon zu berichten, das Leben mit Baby ist eine echte Umstellung, es ist nichts mehr so wie es vorher war und die Zeit vergeht wie im Flug. Deswegen folgt jetzt noch der Geburtsbericht.
Am 02.08. durfte ich ja wieder vom Krankenhaus heim und hatte da schon leichte Wehen. Abends wurden sie dann schon stärker, dass ich sie veratmen musste. Um 20:00 Uhr sind wir dann von der Couch ins Bett gewandert, weil ich sehr müde war und hoffte noch schlafen zu können, da mir klar war, dass es nicht mehr lange dauern würde. Mittlerweile waren die Schmerzen schon zu spüren und mein Mann half mir die Wehen zu veratmen und schrieb immer die Uhrzeit auf, um den Abstand zu ermitteln. Wir waren da dann bei 7-12 Minuten. Schlafen konnte ich sowieso nicht, also ging ich nebenan ins Badezimmer und lies mir ein Bad ein, was echt gut getan hat. Daraufhin wurden aber die Wehen stärker und die Abstände kürzer, mein Mann hat dann im Krankenhaus angerufen, weil er unbedingt fahren wollte, ich aber nicht 😅 sie sagten dann wir sollen uns auf den Weg machen und dann sind wir los.
Um genau 1:12 Uhr waren wir dann im Parkhaus, der Weg in den Kreißsaal zog sich dann noch ein bisschen, da die Wehen immer stärker wurden und ich wieder stehen bleiben musste. Im Kreißsaal angekommen haben sie wieder einen Fruchtwassertest gemacht, der dann lustigerweise auf einmal positiv war 🤦🏼♀️ keine Ahnung, wann die Blase dann geplatzt sein soll. Muttermund war bei 2cm.
Ich bekam Schmerzmittel etc und hatte echt den ganzen Tag heftige Schmerzen. Mittag war der Muttermund bei 4cm und um 18:00 Uhr dann trotz Wehenpfropf erst bei 6cm. Meine Hebamme wollte mir dann keine Schmerzmittel mehr geben, die helfen nicht lange und sind ja nicht gut fürs Kind, weshalb mir nichts anderes als eine PDA übrig blieb (ich wollte absolut nie eine).
Um 19:30 Uhr war die dann gesetzt und ich bemerkte wie alles leichter wurde. Mein Mann sagte mir wir hätten da noch Ice Age im Fernsehn angeschaut und nebenbei geschlafen. Dann begann auch der Muttermund sich zu öffnen, um 21:15 Uhr war er dann offen, die Hebamme wollte nur noch kurz warten (halbe Stunde) bis der Kopf weiter nach unten rutscht.
Da sie noch eine andere Geburt „dazwischenschob“, kam sie erst eine Dreiviertel Stunde später und ich spürte den Kopf schon sehr stark. Sie bestätigte mir das indem sie sagte, dass man die Haare schon sieht 😱 Dann ging’s ganz schnell. Die Hebamme und die Assistentin nahmen meine Beine und sagten mir was ich machen soll, ich spürte ja nichts mehr. Bei der ersten Presswehe presste ich was das Zeug hielt, die nächste habe ich leider nicht bemerkt 😂 bei der darauffolgenden musste ich nur kurz pressen, dann zog sie den kleinen Kerl raus😍
Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Er saß mehr oder weniger auf dem Bett und schaute uns mit großen Augen an. Die Hebamme wischte ihn ab, wickelte ihn ins Handtuch und legte ihn mir auf die Brust. Da wars dann vorbei, wir konnten unsere Tränen nicht mehr zurückhalten. Mein Mann durchtrennte die Nabelschnur und ging dann meine und seine Eltern anrufen, die haben eh schon alle sehnsüchtig auf seinen Anruf gewartet.
Dank der PDA war die Geburt am Schluss wirklich noch wunderschön. Hätte ich es nicht machen lassen, hätte es auf jeden Fall noch viel länger gedauert.
Ich hatte auch keinen Dammriss, war nur innen ein kleines bisschen aufgerissen, was aber nicht dramatisch war.
Wir wurden dann in ein anderes Zimmer geschoben, da sie dieses schon wieder für die nächste Bald-Mami brauchten. Dann wurde er das erste Mal angelegt 🤱🏼 2 Stunden später kam ich dann auf die Station ins Zimmer, wo ich mich dann von meinem Mann verabschieden musste.
Im Krankenhaus funktionierte das Stillen leider nicht und wir mussten zufüttern, was die Schwestern auch zu spät merkten. Er war heiser vom vielen Weinen und Schreien und bekam Fieber, weil er so hungrig war. Gott sei Dank haben wir das dann in den Griff bekommen und ich konnte am 06.08. nach der U2, die unauffällig war, mit dem Kleinen nach Hause 🥰
2 Tage später wurde es auch mit dem Stillen besser und mittlerweile hat unser Schatz schon fast 3500 g 👍🏼 am 02.09. haben wir die U3, da sind wir schon sehr gespannt. Babyshooting hat er auch schon überstanden und die Hebamme kommt auch nur noch einmal nach der U3.
Wie gesagt, die Zeit vergeht viel zu schnell und man merkt jeden Tag wie er wächst und immer mehr mitbekommt. Man muss jeden Tag genießen und so viele Fotos und Videos wie möglich machen. Diese Zeit ist wirklich kostbar 😍
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"Nervt mich unheimlich" Herthas Heimprobleme werden zum Komplex 04.02.2022, 22:22 Uhr Zum Auftakt des 21. Spieltags der Fußball-Bundesliga kommt Hertha BSC nicht über ein Unentschieden gegen den VfL Bochum hinaus. Die Berliner zeigen sich verbessert, doch der Aufsteiger kontert einen Rückstand durch einen Blitzstart in die zweite Hälfte. Die 3000 zugelassenen Fans pfiffen, die Spieler standen ratlos auf dem Rasen: Hertha BSC kann in diesem Jahr im Olympiastadion einfach nicht gewinnen. Der Berliner Fußball-Bundesligist kam gegen den VfL Bochum nicht über ein enttäuschendes 1:1 (1:0) hinaus und schaffte auch im vierten Heim-Pflichtspiel 2022 keinen Sieg. Nach dem Führungstreffer durch Ishak Belfodil in der 23. Minute gelang dem ehemaligen Union-Berlin-Profi Sebastian Polter (48.) der Ausgleich. In der Tabelle wahrte der VfL (Platz elf/25 Punkte) den Zwei-Punkte-Vorsprung auf die zunächst auf Rang zwölf vorgerückte Hertha (23). "In der ersten Halbzeit waren wir klar die bessere Mannschaft", sagte Neuzugang Marc Oliver Kempf bei DAZN. "Mit einem Torschuss, der ansatzweise ein bisschen gefährlich war", habe sein Team den Ausgleich kassiert. "Das eine Gegentor nervt mich unheimlich, zu Null wäre schöner gewesen", sagte Kempf. Die Berliner starteten zunächst mit viel Elan aus der kurzen Länderspielpause. Korkut hatte nach dem 1:4 gegen den FC Bayern fünf Änderungen in seiner Startelf vorgenommen, Kempf sollte gleich die Innenverteidigung stabilisieren. Vorne meldete sich Stevan Jovetic rechtzeitig fit - den ersten Schuss gab aber Vladimir Darida ab, VfL-Torwart Manuel Riemann hielt sicher (4.). Der Versuch von Santiago Ascacibar ging knapp drüber (15.). Den Gästen bereitete das hohe Pressing der Berliner zunächst große Schwierigkeiten. Die zaghaften Angriffsversuche insbesondere über den schnellen Gerrit Holtmann führten selten zum Ziel. VfL-Trainer Thomas Reis musste am Abend auf die mit Corona infizierten Profis Anthony Losilla und Eduard Löwen (von Hertha ausgeliehen) verzichten. Kapitän Losilla hatte Reis zuletzt noch als "das Herzstück der Mannschaft" bezeichnet. Polter staubt erfolgreich ab Und ohne dieses geriet der VfL in Rückstand: Belfodil verwertete einen Freistoß von Jovetic per Kopf, die Berliner trafen damit auch im elften Heimspiel der Saison. Eine direkte Antwort der Bochumer blieb aus, was auch an der in der ersten Halbzeit konzentrierten Abwehrarbeit der Gastgeber lag. Den Schuss von Maximilian Mittelstädt fälschte VfL-Profi Maxim Leitsch zu allem Überfluss fast ins eigene Tor ab (35.). Reis wirkte an der Seitenlinie alles andere als zufrieden, schon das Hinspiel hatte der VfL verloren. Zur zweiten Halbzeit brachte der VfL-Coach Patrick Osterhage für Takuma Asano sowie Polter für Robert Tesche, und Polter fügte sich gleich bestens ein. Nach einem langen Abschlag von Riemann brachte er Jürgen Locadia in Position, dessen Schuss Hertha-Keeper Alexander Schwolow nach vorne abprallen ließ. Polter ließ sich die Chance zum Abstauber nicht entgehen - sein siebtes Saisontor. Die Berliner fingen sich im Anschluss recht schnell wieder. Korkut reagierte zudem mit Wechseln, unter anderem Neuzugang Dongjun Lee kam in die Partie (58.), später auch Fredrik André Bjorkan (75.) Beide Mannschaften spielten in der verbleibenden Spielzeit munter nach vorne, agierten dabei aber teils zu hektisch. Riemann hielt gegen Jovetic (66.), auf der anderen Seite versuchte es unter anderem Milos Pantovic (71.).
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„Joseph Ratzinger war der Vorreiter“
Zisterzienser-Abt Maximilian Heim würdigt die Rolle Benedikts XVI. beim Kampf gegen den Missbrauch und dessen Vertuschung.
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Bottroper Pflegerin: „Viele gehen krank zur Arbeit“ - waz.de
Maximilian Lazar
07.04.2021, 12:29
Lesedauer: 8 Minuten
Die Bottroperin Flora Reiling arbeitet als Altenpflegerin. Sie spricht über den Notstand in der Pflege.
Die Bottroperin Flora Reiling arbeitet als Altenpflegerin. Sie spricht über den Notstand in der Pflege.
Foto: Thomas Gödde
BOTTROP. Joko und Klaas haben den Pflegenotstand in Deutschland thematisiert. Eine Bottroperin spricht über Missstände und sagt, was sich ändern muss.
„Es wird geklatscht, und die Leute vergessen wieder“, sagt Flora Reiling. Sie ist Altenpflegerin bei einer Zeitarbeitsfirma, arbeitet immer wieder in verschiedenen Einrichtungen. Was alle gemeinsam haben: Personalknappheit, schwierige Arbeitsbedingungen und oft viel zu wenig Zeit für die Bewohner.
In der vergangenen Woche machten die beiden Entertainer Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf auf den Notstand in der Pflege aufmerksam. In ihrer TV-Show „Joko & Klaas gegen Pro7“ hatten sie 15 Minuten Live-Sendezeit gewonnen. Aus der Viertelstunde wurden über sieben Stunden. Die Schicht einer Pflegekraft im Uniklinikum Münster wurde unter dem Motto #NichtSelbstverständlich ungeschnitten gesendet.
Bottroperin sendet sechs Minuten langes Video ein
Zwischendurch teilten Kranken- und Altenpfleger ihre Sorgen, Nöte und Erkenntnisse mit. Auch Flora Reiling aus Bottrop. „Ich habe auf der Instagramseite von ‘Pflegestufe Rot’ einen Aufruf gesehen und mich beworben. Dann habe ich von Pro7 ein paar Fragen zugeschickt bekommen und sollte ein Video aufnehmen. Für welches Format, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht“, erzählt Reiling.
Und ganz so einfach war es dann auch nicht. „Ich habe bestimmt 80 Videos gelöscht, am Ende dann ein sechs Minuten langes Video abgeschickt“, sagt sie. Erst zwei Minuten vor Ausstrahlung der Sendung habe sie erfahren, wann es losgeht.
TV-Sendung holt Pflegenotstand in die Prime-Time
„Zum Glück waren mein Mann und ich zu Hause. Ich war davon ausgegangen, dass es die üblichen 15 Minuten sind und habe mich noch gewundert, warum es so langsam anfängt. Als es dann länger als die übliche Spielfilmlänge von zwei Stunden ging war mir klar: die ziehen das durch“, verrät Reiling.
Sie freut sich, dass durch diese Sendung der Fokus wieder auf die Pflegekräfte gerichtet wird, ist sich aber auch sicher: „Jetzt müssen wir Pflegekräfte weitermachen.“
Viele Altenpfleger dürfen nicht streiken
Und das sei gar nicht so einfach. Denn Mitarbeiter bei kirchlichen Trägern ist es beispielsweise verboten zu streiken – und der Großteil der Pflegekräfte ist genau dort angestellt. „Wir bräuchten große Streiks, weitere Aufklärung im Internet, wir müssen zeigen, was wir tun. Und wir müssen uns besser organisieren“, sagt Reiling. Sie hat aber auch in den eigenen Reihen bereits Resignation festgestellt. „Viele verschließen schon verzweifelt die Augen.“
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Denn die Lage in der Pflege sei nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie angespannt. Viel mehr würde es jetzt nur besonders deutlich werden. „Teilweise sind komplette Teams auf den Stationen ausgefallen“, berichtet Reiling.
Arbeit auf Covid-Station geht an die Substanz
In den Altenheimen sei die Phase des ersten Lockdowns besonders hart gewesen, Reiling war zu dieser Zeit an der Ostsee im Einsatz. Dort wurde ein Altenheim wegen Corona geschlossen. „Ein gestandener Mann hat dort jeden Tag bitterlich geweint, weil er seine Frau nicht mehr sehen durfte. In dieser Phase haben so viele Menschen abgebaut. Unser Job war es, noch mehr für die Bewohner da zu sein, ihnen zuzuhören, Gespräche mit ihnen zu führen“, sagt die 23-Jährige.
Und eben genauso diese zwischenmenschliche Nähe sei schon im normalen Alltag schwer zu realisieren. Zu dünn besetzt seien die Stationen, die Zeit für die Bewohner immer viel zu knapp. So knapp, dass oftmals sogar die dringendsten Bedürfnisse zu kurz kämen. „Ich würde mir wünschen, dass wir die Menschen mehr als einmal in der Woche, manchmal nur alle zwei Wochen, duschen können.“
Reaktion auf Tod eines Bewohners schockt die Bottroperin
Oft hätten die alten Menschen Verständnis für die Situation der Angestellten, wollen ihnen nicht zur Last fallen. „Dabei sollen die Bewohner doch an erster Stelle stehen“, sagt Reiling. Das zu leisten, sei aber ein enormer Kraftakt.
Ein besonders einschneidendes Erlebnis hatte Flora Reiling während einer Nachtschicht, bei der sie für 70 Bewohner verantwortlich war. „In der Nacht ist ein Bewohner gestorben und ich war ganz alleine als Fachkraft. Als der Frühdienst kam war die Reaktion: Schön, das ist ein Bewohner weniger. Da war ich erst einmal geschockt, aber die Reaktion kommt daher, dass es viel zu wenig Personal gibt.“ In Frühdiensten, in denen die meiste Arbeit anfällt, seien oftmals nur zwei Pflegekräfte für 35 Bewohner im Einsatz.
Wenn jemand ausfällt, wird eingesprungen – viele arbeiten trotz Krankheit
Immer wieder fielen zudem Kollegen krankheitsbedingt aus, der Solidaritätsgedanke unter den Pflegekräften ist aber groß. „Nach zwölf Tagen Schicht mit nur einem freien Tag springt man trotzdem wieder ein, weil man weiß, dass sonst jemand anderes einspringen würde. Viele gehen sogar krank arbeiten“, sagt Flora Reiling. Ein Teufelskreis, der an die Substanz geht.
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Sie hatte sich für den Beruf der Altenpflegerin nach einem Schulpraktikum entschieden, dann im Jahr 2017 ihre Ausbildung begonnen. „Vor dem Praktikum hatte ich keine Berührungspunkte mit alten Menschen, aber mir hat es dann richtig gut gefallen“, erinnert sich Reiling. Die harte Realität hat sie dann aber schnell eingeholt.
„Manchmal weine ich zu Hause“
„In der Ausbildung wurde ich sofort als volle Kraft eingeplant, das war ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte“, sagt sie. Trotzdem liebt sie ihren Job. „Ich gehe immer gut gelaunt zur Arbeit.“ Nach Feierabend ist sie dann meistens müde und erledigt, nimmt auch einige Erlebnisse mit nach Hause. „Manchmal weine ich zu Hause, weil es mich so belastet.“
„Ich gehe immer gut gelaunt zur Arbeit“, sagt Flora Reiling – nach Dienstschluss weint sie manchmal, „weil es mich so belastet.“
„Ich gehe immer gut gelaunt zur Arbeit“, sagt Flora Reiling – nach Dienstschluss weint sie manchmal, „weil es mich so belastet.“
Foto: Thomas Gödde
Sie fordert, dass das komplette Pflegesystem erneuert wird – angefangen bei der aktuellen Situation. „Wenn ich mir die Corona-Maßnahmen in den Heimen anschaue, wird mir schlecht. Der Schutz für Pflegekräfte muss besser werden. Es muss dafür gesorgt sein, dass wir nicht immer aus freien Tagen einspringen müssen. Und letztlich muss die Bezahlung besser werden. Geld lockt Leute“, sagt Reiling.
Politik ist am Drücker – Reiling sieht Pflegekräfte aber in der Pflicht
Letztlich sieht sie aber auch sich selbst und ihre Arbeitskolleginnen und -Kollegen in der Pflicht. „Wir werden auch mal alt und dann könnten wir in der selben Situation sein wie die Bewohner jetzt. Weil wir uns nicht darum gekümmert haben, dass sich die Lage bessert. Deshalb müssen wir permanent darauf aufmerksam machen. Die Politik ist jetzt am Drücker.“
Dass sich ausgerechnet Joko und Klaas dem Thema angenommen haben, findet sie toll. „Ich bin froh, dass es keine Talkshow war.“ Und die Resonanz aus ihrem Freundes- und Bekanntenkreis hat sie ebenso beeindruckt wie die Reaktion ihres Arbeitgebers. „Mein Handy ist explodiert. Es war schön zu sehen, dass sich viele dafür interessieren.“
Hoffnung auf Besserung und neue Auszubildende
Flora Reiling hofft, dass sich auch in Zukunft viele junge Menschen finden, die den Beruf des Alten- oder Krankenpflegers ausüben möchten. „Man nimmt in diesem Beruf so viel für sich mit, bekommt sehr gute medizinische Kenntnisse und arbeitet in tollen Teams. Trotz der schlechten Bedingungen erfüllt mich dieser Job, der Emotionen in alle Richtungen freisetzt“, sagt sie.
Mit ihrem Engagement möchte sie dazu beitragen, dass sich auch die Arbeitsbedingungen ändern. Ein erster Schritt auf dem langen Weg ist gemacht. „Ich hoffe, dass es sich in fünf Jahren deutlich gebessert hat“, sagt Flora Reiling. „Aber ich glaube noch nicht daran.“
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Sonntag, 25.02.2018
Ich habe gestern meinen Enkelsohn Maximilian kennengelernt . Ich muss sagen, ich bin total begeistert . Leider ist meine Zeit mit ihm sehr kurz gewesen, denn ich muss ja auch mal wieder nach Hause . Ich bin nun seit dem 29.01.2018 unterwegs und freue mich auf mein Zuhause . Das heißt natürlich nicht, dass ich mich bei meiner Tochter und ihrer kleinen Familie nicht wohlgefühlt habe. Aber, wie es halt so ist, man möchte nach so langer Abwesenheit auch wieder heim. Es war für mich sehr beruhigend, zu sehen, wie sich meine Tochter und ihr Lebensgefährte um die Betreuung ihres kleinen Kronenprinzen zusammen kümmern. Einfach toll !!😊 Nun sitze ich im ICE nach Hause. Meine Abenteuerreise Westafrika ist damit zu Ende gegangen. Es war einfach super, auch oder gerade mit Waltraud😊👍. Also Waltraud, herzlichen Dank für die schöne, gemeinsame Zeit, die wir gerne nochmal wiederholen dürfen. Gerade auch die gemeinsame Zeit mit Ute und Kodjo war sehr, sehr schön, den beiden gilt natürlich auch mein Dank. Allerdings werde ich noch die versprochenen Fotos hochladen , sobald ich mein Handy wieder am Netz habe.
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GUANAJUATO, FINALLY!
The landscape changes the further we make our way into the central highlands. Dry grassland with scattered cacti and trees, many cows and sheep...
Feels good to ride in open land again, away from the traffic! We camp in the backyard of a beautiful little ranch in Zapotlanejo. A town known for clothing. And seriously, there are hundreds of clothing and shoe stores! On the main square, a huge catrina is awaiting us, alongside a still exceedingly decorated center, remaining from Dia de los Muertos. As we keep on pedalling, we arrive in a new state again, Guanajuato! In León, we have the honor to be hosted by Paulo, the most dedicated host you can imagine. He openend his home for us, took us for dinner to his family's restaurant, got us hooked on some great new mexican food specialties (the food on the mainland is way more diverse and suitable for vegetarians!) and took us for a nightly bike ride through his city (which is surprisingly bike friendly)! After introducing us to a big part of his lovely family and taking us for a late breakfast, he sends us off again towards a long awaited goal: the city of Guanajuato.
Since our first day in Mexico people were telling us about this special place, and they were absolutely right! Nestled in the mountains at approximately 2.000m of elevation lies this colourful, pretty town. Due to its abundant silver occurence, it helped the Spanish to a lot of wealth and Guanajuato was the third biggest capital in the whole western hemisphere back in the 19th century! A lot of extravagant and ornate buildings and plazas are still giving evidence of this prosperity. A few days we spend in this place, walk around, up and down a lot of stairs, drink coffee, visit the slightly weird mummy museum. And again, we run into some familiar faces, some bike friends we met in Tepic a while ago. We drink beer, stroll around the splendid Mercado Hidalgo, buy a whole bag full of delicious veggies and fruit for a few Pesos! Getting out of the city is, just as the way in, a bit challenging, since we need to pedal through some quite long, dark, narrow tunnels. A nice lady in her car gives us trace-protection until we make it through the most curvy roads. Again, we find ourselves in wide, open landscape, high up in the mountains. No traffic, good roads, good weather, a lot to see. There is nothing more a cyclists could ask for! Well, in San Miguel de Allende we had to cover about 5km and 300 meters of elevation on really bad, actually horribly, cobblestone. Some alleys so steep we could hardly push our bikes up there, let alone riding. But in the end, as always, we make it, and are allowed to set our camp in the sitting room of the local bomberos (fire fighters). Kitchen, shower, all included! This night is only interrupted once because of an emergency operation. Another pretty colonial city in Querétaro. Busy traffic coming in on 12 lanes, but the center is lovely. This city has a remarkable connection to Austria: Maximilian I. (inthroned by the French to the "Emperor of Mexico") was shot here after the french intervention was ended. Guillermo, a friend of Paulo from León gives us shelter (the cyclist community is just amazing!). We stay for a day, relax in a hammock and do nothing more but enjoying ourselves. A next milestone is getting very close! Mexico City!
Die Landschaft verändert sich stark je weiter wir in das zentrale Hochland kommen. Trockenes Grasland, hie und da ein paar Kakteen und Bäume, viele Kühe und Schafe. Es ist schön, in so offenem Land zu fahren, weg vom Verkehr und der Großstadt! Wir campieren im Garten einer lieben Familie in Zapatlonejo, eine Stadt die für Kleidungsproduktion bekannt ist. Und ernsthaft, hier gibt es hunderte Kleidungs- und Schuhgeschäfte! Außerdem neben der Kirche die weltgrößte Catrina-Statue, alles ist noch bunt und aufwendig geschmückt, Überbleibsel des Dia de los Muertos. Wir radeln dahin, erreichen einen neuen Bundesstaat, Guanajuato! In León werden wir von Paulo beherbergt, dem engagiertesten Gastgeber, den man sich nur vorstellen kann. Nicht nur öffnet er sein Heim für uns, er führt uns auch zum Essen aus ins Familienrestaurant, wir "müssen" alle möglichen verschiedenen lokalen Köstlichkeiten probieren (die Küche hier am Festland ist viel abwechslungsreicher und die vegatarischen Optionen werden auch immer mehr, juchuuu!). Mit den Rädern gibts eine Sightseeing-Tour durch die nächtliche, sehr fahrradfreundliche Stadt, außerdem noch eine Einführung in mexikanische Musik. Der Abend dauert für Reiseradler-Verhältnisse sehr lange, und so gibt es am nächsten Tag einen späten Start. Aber erst nach einem weiteren Besuch eines anderen Familienrestaurants mit noch mehr Spezialitäten! Unser nächstes Ziel: die Stadt Guanajuato! Seit unserem ersten Tag in Mexiko erzählt man uns von diesem besonderen Ort, und alle hatten Recht! Gut versteckt in den Bergen auf ca. 2000m Höhe, mit dem Rad gar nicht sooo leicht zu erreichen, finden wir uns in einer bunten, verwinkelten Stadt wieder. Einst die drittgrößte Stadt der gesamten westlichen Hemisphäre weil reiche Silbervorkommen den Spaniern zu großem Reichtum verhalfen. Und die aufwendigen, verschnörkelten Gebäude und Plätze zeugen noch immer davon. Mehrere Tage verbringen wir hier, spazieren herum, viele Stufen rauf und runter, trinken Kaffee, treffen auf bekannte Gesichter anderer Reiseradler, zuletzt gesehen in Tepic. Wir trinken Bier, besuchen den faszinierenden "Mercado Hidalgo", wo man für sehr wenig Geld sehr viel köstliches Obst und Gemüse kaufen kann. Außerdem das etwas morbid-schräge Mumien-Museum. Das Verlassen der Stadt ist, wie das Reinkommen auch, eine Herausforderung, doch eine nette Dame im Auto gibt uns "Begleitschutz" bis wir die kurvige Passage und die dunklen, engen Tunnel hinter uns haben. Und wieder befinden wir uns auf offener Landschaft, ohne Verkehr, mit guten Straßen und bestem Wetter. Was will man mehr! Nun ja, in San Miguel de Allende heißt's wieder kilometerlang und hunderte Höhenmeter auf furchtbarem Kopfsteinpflaster dahinschleppen, doch auch das schaffen wir wieder...fast ohne grantig zu werden! Am Ende des Tages schlagen wir unser Lager im Aufenthaltsraum der Bomberos (Feuerwehr) auf. Küche und Dusche, alles inklusive! Die Nacht wird nur einmal durch einen Einsatz unterbrochen. Eine weitere hübsche koloniale Stadt auf unserem Weg ist Querétaro. Starker Verkehr auf 12 Spuren kämpft sich in Richtung Zentrum, dieses ist aber sehenswert! Diese Stadt besitzt auch eine bermerkenswerte Verbindung zu Österreich: Maximilian I. (von Frankreich zum "Kaiser von Mexiko" inthronisiert) wurde hier erschossen, nachdem die französiche Intervention beendet wurde. Hier werden wir von Guillermo, einem Freund von Paulo aus León aufgenommen (die Gastfreundschaft der Radler-Community ist wirklich erstaunlich!). Wir bleiben einen Tag, entspannen in der Hängematte und machen nicht wirklich viel außer es uns gut gehen zu lassen. Herrlich. Ein weiterer Meilenstein kommt schon bald auf uns zu - Mexiko City!
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Österreichische Mönche wollen Neubau bei Neuzelle
In der Umgebung von Neuzelle soll ein komplett neues Kloster gebaut werden. Das sagte Abt Maximilian Heim am Montag in Potsdam. Der Ort soll ... from Google Alert – Kloster https://ift.tt/2MxPt00 via IFTTT
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Deggendorf: „Welt soll erfahren, wie Deutschland Einwanderer behandelt“
Von MAX THOMA | Dankbarkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr“. Im niederbayerischen Deggendorf protestierten am Mittwoch knapp 200 aufgebrachte „Schutzsuchende aus Sierra Leone“ gegen ihre Unterkunft im Transitzentrum. Entrüstet bemängelten die sich illegal in Deutschland befindlichen Gäste aus Afrika „mangelhafte Hygiene, nicht täglich gereinigte Toiletten, das schlechte deutsche Essen und die unzureichende medizinische Versorgung für Geflohene“ hierzulande.
Begleitet wurde der wütende Proteststurm von einem Großaufgebot von Kamerateams der Öffentlich-Widerrechtlichen, Flüchtlings-Aktivisten, Caritas und evangelischer Kirche sowie bayerischen Schau-Lustigen. Ebenso von einem Großaufgebot der Polizei.
Mit dabei waren auch entrüstete Mitglieder des Flüchtlingsrats und wutschäumende Angehörige linker Aktionsbündnisse, wie der friedliebenden AntiFa.
Eine erregte Teilnehmerin ist während der Demonstration ohnmächtig geworden und musste unverzüglich in die Notaufnahme verbracht werden. Die geladene Hochschwangere erlitt einen Schwächeanfall.
Deutschland nix gut – ORK-an der Entrüstung
Dem bayerischen Flüchtlingsrat zufolge monierten die aufgebrachten Merkel-Orks außerdem die Ablehnung ihrer Asylanträge, die unmenschliche bis zu zweijährige Unterbringung im Transitzentrum, mangelnde Schulbildung für „Kinder“ im suboptimalen deutschen Bildungssystem und die fehlende Arbeitserlaubnis für die empörten Fachkräfte, die allesamt per Smartphone von Bundeskanzlerin Merkel nach Deutschland gebeten wurden.
Ein vehement protestierender Geflüchteter aus Sierra Leone sollte letzten Freitag abgeschoben werden, was jedoch aufgrund seiner temporären „Flugunpässlichkeit“ in letzter Minute am Flughafen verhindert wurde – er befindet sich nun wieder gesund und munter im idyllisch-bayerischen Deggendorf. Das Siebenmillionen-Einwohnerland Sierra Leone wird jedoch selbst von Amnesty International als „stabil“ anerkannt.
In ihrem Statement teilten die Flüchtlinge in bemerkenswert gutem Deutsch mit, dass sie hier in Deggendorf „Schutz suchten“, sie seien aber von den Deutschen maßlos „enttäuscht statt beschützt“ worden. Durch ihren radikalen Protest solle jetzt „die ganze Welt erfahren, wie Deutschland seine Einwanderer behandelt“.
„Kein Mensch ist illegal!“ – zumindest nicht in seinem Heimatland
Die „selbst entworfenen“ Transparente der schwarzafrikanischen Wutbürger trugen Propagandaparolen wie „Keine Deportation“, „Wir sind Flüchtlinge, nicht Feinde“ und „Kein Mensch ist illegal“. Unter den Teilnehmern des mehrstündigen bunten Protestmarsches waren auch „Kinder“ (bis ca. 33 Jahre). Es spricht für den geschichtlich fundierten Bildungsgrad der vorwiegend muslimischen Neu-Deggendorfer, wie elegant und wertfrei sie den Themenkreis „Deportation“ bereits in ihren politischen Diskurs einbringen. Ein Zeichen bereits gelungener Integration in das Gastland und historischer Aufarbeitung.
Kein Schwein. Täglich frische Maishühnchen aus bayerischen Bio-Betrieben
Nach Angaben des bayerischen Flüchtlingsrats befänden sich nun gut 150 Vor-dem-Krieg-Geflohene im so genannten „Kantinenstreik“. Laut der Regierung von Niederbayern nehmen sie zwar nicht mehr an der Kantinenverpflegung teil, was aber „nicht automatisch Hungern bedeuten“ muss – viele Ehrenamtliche der Asylindustrie versorgen sie täglich weiter mit selbst gekochter Extra-Nahrung aus eigenem Anbau. Der niederbayerischen Regierung zufolge wurde die Kantinenverköstigung bislang weder von „Geflüchteten aus anderen Ländern“ kritisiert, noch von Mitarbeitern der Unterkunft, die ebenfalls in der Bio-Kantine essen dürfen. Aus Rücksicht auf Flüchtlinge muslimischen Glaubens gebe es selbstverständlich kein Schweinefleisch, aber „auf Wunsch der Asylbewerber aus Sierra Leone stünde es sehr oft „Hähnchenfleisch“ auf der Speisekarte – von freilaufenden Bio-Hühnern aus Niederbayern. Knapp 80 Prozent der schutzsuchenden Sierra-Leoner sind muslimischen Glaubens.
Bis zu 12.000 Euro Gesundheitskosten pro Patient – monatlich!
Jugendliche und junge Erwachsene bekommen auf dem Gelände steuerfinanzierten Schulunterricht auf Bayerischem Niveau und auch ausgezeichnete ärztliche Versorgung ist für die Merkel-Gäste im renommierten Klinikum Deggendorf selbstverständlich. Mit einer Vielzahl an muslimischen und englischsprachigen Full-Health-Service-Ärzten. Für die Behandlung westafrikanischer Risikokrankheiten, wie Hepatitis-B oder TBC – knapp 15 Prozent der Geflohenen aus Sierra Leone sind nach vertraulicher Auskunft des bayerischen Gesundheitsministeriums damit infiziert – muss der Steuerzahler zum Beispiel derzeit 11.860 Euro pro Monat pro afrikanischem Gesundheitssuchenden begleichen.
Die Schlafräume seien durchschnittlich mit drei Personen belegt. Lediglich ein Zimmer werde von sieben Personen bewohnt – einer Mutter mit ihren vier Kindern und zwei Nichten, einer schrecklich dankbaren Großfamilie.
Speziell die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der Deggendorfer Bevölkerung ist seit den Septembertagen 2015 absolut vorbildlich gewesen – bis zur Selbstaufopferung der niederbayerischen pragmatischen Helfer*Innen, die dafür nur zu oft zu Erlebende des Großen Kulturaustausches wurden, vor allem Frauen. In die zu Österreich grenzenden Landkreise Deggendorf, Passau und Rottal-Inn strömten bis zu 12.000 Geflüchtete. Täglich.
Blutdiamanten: „Wir sind bereit, bis zum Tod zu hungern“
Doch die nach Frieden Hungernden hungern weiter, oder geben dies zumindest vor: “Es gärt dort seit einer Razzia, die die Polizei da kürzlich gemacht hat“, betont der Deggendorfer evangelische Pfarrer Gottfried Rösch, zu dem die Asylbewerber Vertrauen gefasst haben. Als Motiv für den sich ausweitenden Protest vermutet Rösch verbittert: „Es ist dieser Druck, zu Wort kommen zu wollen, und keiner hört sie an.“
Hinzu trete die „ständige Angst vor der Abschiebung“: Nach dem rechtsgültigen Dublin-III-Abkommen, geltendem EU-Recht, dem deutschen Grundgesetz sowie dem Asylgesetz müssten illegale Immigranten rechtstheoretisch in jenes EU-Land zurückgebracht zu werden, in dem sie erstmals europäischen Boden betreten haben – bei Westafrikaner fast immer Italien aufgrund der kirchlich finanzierten Wassertaxis vor Tripolis.
Bayerischer Flüchtlingsrat unterstützt kriminelle Ausreisepflichtige
„Aus Protest verweigerten die Kinder und Jugendlichen den Schulbesuch – beziehungsweise den Besuch des Deutschkurses, da ihnen der Zugang zu öffentlichen Bildungseinrichtungen verwehrt ist“, heißt es in einer pikierten Verlautbarung von Mitgliedern einzelner Asyl-Initiativen wie ProAsyl und dem Bayerischen Flüchtlingsrat. Die Anzahl der geisteswissenschaftlichen Doktoranden aus Sierra Leone an der bayerischen Ludwig-Maximilians-Elite-Universität ist tatsächlich noch relativ überschaubar. Speziell der Bayerische Flüchtlingsrat hat einen hervorragenden Ruf – wenn es darum geht, mehrfach kriminell gewordene Straftäter und Vergewaltiger vor der drohenden Abschiebung zu „verstecken“. Er kann damit mit Fug und Recht als eine latent „kriminelle Unterstützerorganisation“ bezeichnet werden.
„Der Schatz der Sierra Leone“
Die Passauer Rechtsanwältin Petra Haubner, die auf Steuerzahler-Kosten viele aufgebrachte Sierra-Leoner vertritt, hat zudem beobachtet, dass sich ihre Mandanten aus Sierra Leone „rassistisch“ benachteiligt fühlten gegenüber anderen Asylbewerbern – etwa gegenüber jenen aus Aserbaidschan, welche hellere Hautfarbe haben und „kaukasischer“ Ethnie sind.
„Wir sind bereit, bis zum Tod zu hungern“, heißt es seitens der rabiaten Sozialsystem-Suchenden, deren juristischen Vertreter, ProAsyl und des unterstützenden Bayerischen Flüchtlingsrates aus der milliardenschweren „Industrie“.
Da wohnen, wo andere Urlaub machen!
Die AfD hat im September in der „heim-gesuchten“ niederbayerischen Stadt an der Donau knapp 20 Prozent der Wählerstimmen erhalten. Dass das Rekord-Ergebnis der charismatischen AfD-Hobbybäuerin Katrin Ebner-Steiner so deutlich ausfallen würde, hat viele überrascht – andere dagegen überhaupt nicht.
Dem gegen seine großzügigen Gastgeber rebellierenden Migranten-Mob möchte man jedoch von PI-News-Seite die Empfehlung aussprechen, in ihr wohl paradiesisches Land zurück zu „gehen“, da der Bürgerkrieg bereits seit 2001 beendet ist und selbstbewusste Fachkräfte dort dringendst benötigt werden, um es wieder aufzubauen. Die vom deutschen Steuerzahler für 150.000.000 Euro Überbrückungskredit finanzierten Air-Berlin-Flieger sind startklar nach Freetown-Airport:
Fasten your Seat-Belts and take your Stewardess in an upright Position!
Oder auf gut Bayrisch: Servus, macht’s guad!
Anmerkung: In der WeLT von heute liest man: „Altersarmut in Deutschland – Hunderttausende Rentner können sich keine Mahlzeiten leisten“.
Quelle
PS: Noch haben wir offene Grenzen, kein Merkelgast muss sich der Luxus “Vollversorgung” aussetzen, für die Ausreise wird noch kein OWIG berechnet, gute Reise
Neues aus “Absurdistan” Deggendorf: „Welt soll erfahren, wie Deutschland Einwanderer behandelt“ Von MAX THOMA | Dankbarkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr“.
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Heidel hält Club den 1:0-Erfolg fest
Die U-19-Kicker des 1. FC Magdeburg stehen nach dem 1:0 (0:0)-Erfolg gegen den FSV Mainz in der 2. Hauptrunde des DFB-Pokals. Von Hans-Joachim Malli Magdeburg l Wie die Drittliga-Profis des 1. FCM am Sonntag gegen Augsburg schafften auch die A-Junioren des Clubs mit einem überraschenden, aber nicht unverdienten Heim-erfolg über den FSV Mainz am Mittwoch den Sprung in die zweite Runde des DFB- Pokalwettbewerbs. Die Gäste gingen gegen den heimischen Regionalligisten als klarer Favorit in die Begegnung, belegten sie doch in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest hinter dem späteren Deutschen Meister FC Bayern München und dem 1. Kaiserslautern den dritten Platz. Doch davon ließen sich die Elbestädter, bei denen Neuzugang Hendrik Reddemann noch nicht spielberechtigt war, wenig beeindrucken. Dennoch hatte die Elf von Trainer Thomas Hoßmang in der Anfangsphase Glück, als der Mainzer Leandro Barreiro Martins nach sieben Minuten den rechten Pfosten des FCM-Tores traf. Auch danach musste der aufmerksame FCM-Keeper Maximilian Heidel mehrfach resolut klären. Die Mainzer hatten gegen die noch etwas ängstlich angreifenden Magdeburger vor der Pause ein klares Chancenplus. FCM-Kapitän Kasra Ghawilu wiederum verfehlte mit einem Schuss fast von der Mittellinie knapp das vom Ex-Magdeburger Marius Liesegang gehütete FSV-Tor (25. Minute).
Heidel hält
Mit Wiederbeginn stellten die Magdeburger taktisch um, kamen unter den Augen von Cheftrainer Jens Härtel verstärkt über die Außen. Währenddessen machte Fitnesscoach Dirk Keller die Wechselspieler munter. Auch im zweiten Abschnitt hatten die Gäste spielerisches Übergewicht und klare Chancen, verfehlten aber entweder den Kasten oder scheiterten am überragenden Heidel, der gleich mehrfach selbst Schüsse aus Nahdistanz parierte.
Harant trifft
Doch das Tor des Tages erzielten vor gut 250 Zuschauern die Gastgeber, als Philipp Harant nach einer verunglückten Abwehr die Ruhe behielt, und Liesegang mit seinem Schuss ins rechte untere Eck keine Abwehrchance ließ – 1:0 (58. Minute). Die Mainzer berannten das FCM-Tor, doch die Blau-Weißen, bei denen es zu ersten Krämpfen kam, verteidigten mit Glück und Geschick. „Die Jungs haben sich heute für ihre Arbeit belohnt. Max Heidel hat uns im Geschäft gehalten“, freute sich Hoßmang. 1. FC Magdeburg: Heidel – Kuhnhold, Lehrmann, Heynke, Schmedemann, Hübner (69. Temp), Ghawilu (72. Farwig), D.-J. Müller, Plewa, Harant, Korsch (90. Bozkaya) ganzen Beitrag lesen
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Neuer Rektor für Hochschule Heiligenkreuz
Der Fundamentaltheologe Wolfgang Klausnitzer ist neuer Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz. Er löst damit den bisherigen Rektor, P. Wolfgang Buchmüller OCist, nach einer vierjährigen Amtszeit ab. Wie Buchmüller ist auch Klausnitzer ein Priester. Abt Maximilian Heim OCist, der Abt des Stifts Heiligenkreuz, zu dem die Hochschule gehört, https://de.catholicnewsagency.com/story/neuer-rektor-fuer-hochschule-heiligenkreuz-12422
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Mit sichtbarem, klarem Sound erkennen Sie die wahre Klangschönheit
Klarer Sound in schlankem Design. Genießen Sie unglaubliche Höhen und lebensechte Mitten dank einer Vielzahl von Micro Drives in einer eleganten Lautsprecherleiste. Wenn Sie jedes Geflüster, jeden Schritt und jedes Knarren im Fußboden hören können, bedarf es keiner großen Vorstellungskraft, um zu erahnen, wie intensiv dann erst Unfälle, Knalleffekte und Explosionen zu hören sind. Was den Bass anbelangt, so wurden dank der optimal positionierten Rear-Lautsprecher keine Kompromisse gemacht, um tiefe, satte Töne zu erzeugen. Dieser Fernseher klingt genauso gut wie er aussieht.
Rückgaberichtlinien für Batterien und Akkus
· Batterien dürfen nicht in den Hausmüll gegeben werden. Als Endverbraucher sind Sie gesetzlicher verpflichtet gebrauchte Batterien zurück zu geben. Sie können Batterien nach Gebrauch in der Verkaufsstelle oder in deren unmittelbarer Nähe unentgeltlich zurückgeben. Sie können Batterien auch per Post – freigemacht – an uns zurücksenden oder alternativ auch bei den an Ihrem Wohnort eingerichteten Batteriesammelstellen zurückgeben.
· Schadstoffhaltige Batterien, d.h. solche, die Quecksilber (Hg) Cadmium (Cd) oder Blei (Pb) enthalten, erkennen Sie an der unten stehenden Kennzeichnung. Das chemische Zeichen des Schwermetalls muss unter dem durchgestrichenen Abfalleimer abgebildet sein. Die so gekennzeichneten Batterien/Akkus haben ein ganz besonders großes Gefährdungspotential für die Umwelt. Sie dürfen auf keinen Fall in den Hausmüll!
TV Radmüller GmbH Geschäftsführer: Jürgen Radmüller Maximilianstr. 7 87719 Mindelheim E-Mail: [email protected] Umsatz-Steuer-ID: DE152121909 Tel. 08261-4371 von 9:00 -12:30 u. 14:00-18:00, oder jederzeit 01520-70 22 22 2 Die europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbelegung (OS) zur Verfügung. Die Plattform ist unter dem folgenden Link erreichbar: http://ec.europa.eu/consumers/odr/
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Kongregationskapitel: Heiligenkreuzer Abt bleibt Präses der österreichischen Zisterzienser
Abt Maximilian Heim vom bekannten Stift Heiligenkreuz im Wienerwald wurde am Dienstag beim Kongregationskapitel erneut zum Abtpräses der österreichischen Zisterzienserkongregation gewählt. Seine erste sechsjährige Amtszeit hatte er 2016 angetreten. Heims erster Assistent ist Abt Reinhold Dessl vom Stift Wilhering unweit von Linz. Abt Nikolaus Thiel vom Stift Schlierbach wurde https://de.catholicnewsagency.com/story/kongregationskapitel-heiligenkreuzer-abt-bleibt-praeses-der-oesterreichischen-zisterzienser-11051
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„Joseph Ratzinger war der Vorreiter“
Zisterzienser-Abt Maximilian Heim würdigt die Rolle Benedikts XVI. beim Kampf gegen den Missbrauch und dessen Vertuschung. https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/joseph-ratzinger-war-der-vorreiter-art-225140
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