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[rosemariecawkwell]

Review: Heal your Body and Mind with Yin Yoga, by Miranda Mattig Kumar

Format: 202 pages, PaperbackPublished: March 1, 2023 by Quadrant BooksISBN: 9781739864545 (ISBN10: 1739864549)Language: English BLURB This new book by Yin Yoga expert Miranda Kumar helps achieve deep relaxation in an overstimulated world through the power of Yin Yoga. This simple, well-designed, and fully colour illustrated guidebook is a detailed handbook to practising Yin Yoga relaxation…

[sokraaat]

Ein Tanz in der Dorfschenke: Mephistos kaputte Geige

Der Beifall zum Ende seiner Rede war, mit bestem Willen geäußert, mittelmäßig. Das Publikum wirkte träge und nicht betrunken genug, um auf Nazi-Witze zu reagieren. Der Witz an sich war natürlich eloquent und zynisch getragen, um die Widersprüche der Nazi-Ideologie zu akzentuirien und dabei Nazi-Gedankengut, altes und neues, ins lächerliche zu ziehen.

Der Standup-Comedian ist, nach seiner eigenen Aussage, ein Deutscher. Vielleicht deswegen hatte niemand seinen Humor verstanden.

Ich war einer der wenigen, die mattig und leise geklatscht haben.

Ich schaute auf meine digitalen Handuhr, Elf Uhr. Das erklärte womöglich ihr langes und wiederholtes Gähnen. “Bist du schon müde?”, fragte ich sie. “Nein, alles ist in Ordnung." “Magst du noch etwas trinken?", "Ich hole mir eine Limo.” “Nein", antwortete sie knapp und fing an den nächsten Stand-up-Comedian zu applaudieren.

In Lissabon, vielleicht auch in ganz Portugal, trinkt man Limonaden ohne Zucker, was mich am Anfang sehr gestrört hatte, und mich an die zahlreichen und zuckerlosen Tees und Limonaden, die mir meine Mutter damals jedesmal schenkte, als krank war. Ich hasste zuckerlose Limos. Seit etwa zwei Jahren jedoch trinke ich ausschließlich Limos ohne Zucker.

Ich holte mir eine Limo und warf mich gedankenlos auf den Hocker neben ihr, als der MC anfing zu sprechen.

“Unser Format, wie wir das eigentlich bereits mehrmals erklärt haben, besteht nicht nur aus Witze, wir möchten hier in dieser schönen Stadt eine Community gründen, nicht nur aus Comedians und Barkeepern und Türstehern, wir möchten, dass ihr, und das ist eine komplett neue und einzigartige Idee, auch ein Teil dieser Community sein werdet, wir möchten kein weiteres Standardformat, in dem jemand auf der Bühne steht, irgendetwas plaudert, dann applaudiert wird, dann die nächste Person darauf und die nächste darauf und so weiter; nein! Wir möchten euch auch dabei haben, das hier ist kein Monolog, sondern ein Dialog, eine Diskussionsrunde unter Freunden!” Der letzte Teil wurde von ihm deutlich geschrien, und scheinbar kam das bei den meisten an. Selbst Mikkaela, die müde blonde Schönheit neben mir, war kurzzeitig sichtlich begeistert. Im Nachhinein dachte ich, dass dieser Moment der Einzige im ganzen Abend für sie war, wo sie Spaß hatte.

“…Folglich, ist dieser Abschnitt hier nur für euch, und mit euch.” redete der MC weiter. “Es heißt: Schlechter Rat, und es geht so: ihr habt ein Problem, ein Dilemma, wo ihr dazu einen Rat braucht, ihr fragt uns hier und jetzt und wir versuchen euch diesen Rat zu geben, es wird lustig und es wird wahrscheinlich auch von den Comedians nicht ernst gemeint, dennoch zeigte diese humorvolle Anregung ständig, dass sie weiterhilft.” Der Beifall war nun stark, sehr stark sogar.

“Fangen wir nun an, wer hat ein Problem und braucht einen Rat?” fragte der MC.

Ein mittelalter Mann, groß und schlank und mit langem, nach Man-Bun-Stil geknotetem Haar stand auf und fing an zu sprechen.

“Ich bin ein Science Science Mann…” Das Publikum unterbrach ihn kurz mit Gelächtern. Der MC und alle anderen Comedians, die auf der Bühne im Hintergrund saßen, lachten auch mit.

“Was bedeutet denn (Science Science)? Gibt es auch Nicht ganz Science Science? Wird damit vielleicht alle liberalen “neuen” -dabei machte er die Quotation-Bewegung mit seinen Fingern in der Luft- Studiengänge gemeint oder so?” fragte ihn der MC.

“Ich meine eher experimentelle Wissenschaft, genauer gesagt ich habe Biophysik studiert und arbeite in der Forschung seit ein paar Jahren.” antwortete der Mann.

“Aha! Verstehe; und was ist das Problem dabei? "Wo liegt dein Dilemma?” fragte der MC erneut.

“Ich habe eine starke künstlerische Neigung, die mich langsam erstickt; nein, ihr Fernbleiben aus meiner täglichen Routine erstickt mich; ich meine, ich liebe meine Arbeit und das Labor, dennoch fühle ich mich gerade unvollkommen.”

“Mit künstlerischer Neigung meinst du etwas besonderes? Spielst du Musik oder bist du vielleicht auch ein Stand-Up-Comedian?” fragte der MC.

“Genau, ich spiele Bass.”

Einer aus dem Publikum sprang und sagte laut, dass seine Band einen Bassisten brauche. Alle lachten, der Mann mit dem Problem auch.

“Löst das dein Problem?” fragte der MC ihn heiter.

“Es ist ein tolles Angebot, vielen Dank dafür!” Er nickte respektvoll in Richtung des Mannes aus dem Publikum, bevor er weiterfuhr.

“Ich bin nur zu Besuch hier, ich arbeite in Brüssel.” Er machte dabei kurz eine Pause, als hätte er seinen Gedankengang verloren, schaute zu Boden, hob alsdann seinen Kopf und schaute den MC an. Es sah aus, als fiele ihm im Nu eine überzeugende Eingebung ein.

“Ich möchte Bass spielen, immer im Hintergrund, immer unwahrnehmbar, ungestört, das gelingt mir im Labor nicht.”

“Bist du etwa berühmt?" fragte der MC.

Der Mann errötete und fing an zu stottern.

“Ja, ist er! Er hat ein wichtiges Papier vor zwei Jahren zur (Biolumineszenz von Bakterien) geschrieben, es wurde auf (Science Magazine) veröffentlicht.” sprach eine junge Frau neben ihm… Vermutlich seine Freundin.

“Oh, wow.", erwiderte der MC. “Also ziemlich berühmt." “Ziemlich heikle Sache… Zum einen bist du ein Science Science Mann erster Klasse, und zum anderen magst du lieber auf der Bühne im Hintergrund stehen und Bass spielen, was keiner wahrnimmt.” versuchte der MC seine Gedanken zu formulieren.

“Bass ist die dritte Dimension in der Musikwelt, ohne Bass ist die Musik zweidimensional, ohne Tiefe, nur eine Scheibe, kein Raum.” Schrie ich.

“Hmm, das werde ich wohl nie verstehen.” erwiderte der MC in meine Richtung.

“Dieser versteht es!” sagte der Mann lächelnd. “Wir bekommen die Frauen nie als Bassisten, wir bewegen uns jedoch in 3D."

Eine leise Empörung war im Saal zu hören.

“Nun, was ist dein Rat diesbezüglich?” fragte der Mann den MC.

“Es ist schwierig, so etwas zu beantworten, lass mich kurz nachdenken.” antwortete der MC.

“Darf ich?” hob ich meinen Arm.

“Aber natürlich, vom Bassisten zum anderen, nur zu!” sagte der MC und lachte herzlich dabei.

“Ich bin kein Bassist.” sagte ich, bevor ich weiterfuhr.

“Ich bin nur der Meinung, dass Musik ohne Bass einen wesentlichen Teil ihrer Tiefe verliert.” “Eigentlich hast du deine Frage selbst beantwortet, als du sie ausgesprochen hast.”

“Sag mir jetzt bitte nicht, dass du auch Biophysiker bist..” fragte der MC sarkastisch.

"Nein, nicht ganz.” antwortete ich. “Ich habe zwar Physik studiert, habe jedoch das Studium nach einer Weile abgebrochen.” antwortete ich darauf.

“Ok, ich verstehe nicht, wie ich die Frage beantwortet habe.” fragte nun der Mann irritiert.

“Wir hören selten auf uns, unsere Körper, unsere Gefühle, wir achten, in einer momentanen Situation, beziehungsweise in einem momentanen Geisteszustand, spärlich auf das, was wir fühlen.” Ich machte kurz eine Pause und versuchte meine Gedanken zu sammeln.

Die plötzliche Ruhe im Saal verunsicherte mich.

“Wir versuchen meistens das anfängliche Gefühl, welches wir mit uns in die Situation getragen haben, beizubehalten, es gehört immer zum Omniplan, das wir für unser Leben haben, selbst wenn es unbedingt bedeutet, dass wir dabei Zeit und Ressourcen und Energie verlieren, Gelegenheiten verpassen, oder auch uns dabei unglücklich machen, dieses Etwas, was wir vor langer Zeit in einer komplett anderen Situation und einem anderen Zusammenhang gefühlt haben, krampfhaft zu erreichen.” “Kennst du die Geschichte mit dem Liebespärchen und dem kalten Glas Wasser?" fragte ich den Mann.

“Ich denke nicht.”

“Es gab mal ein Pärchen, die beiden waren noch frisch zusammen, aber der Mann liebte die Frau sehr, sie jedoch, obwohl sie ihn durchaus mochte, war nicht auf demselben Level.” “Als ihm das nach ein paar Monaten bewusst war, hatte er beschlossen, die Liebesbeziehung zu beenden." erzählte ich weiter. “Sie protestierte und verlangte eine gute Erklärung dafür, wie plötzlich sich seine Meinung derart geändert hatte."

Der Saal stummte weiterhin, alle schauten zu mir, außer ihr, sie saß zwar neben mir, ihr Gesicht schaute nur zu Boden, mit kleinen kurzen Gähnen hier und da.

“Der Mann erzählte ihr die Geschichte… Es waren einmal zwei Liebenden, die zusammengelebt haben, der Mann liebte, wie unser Protagonist, seine Frau sehr, sie jedoch war nicht auf dieser gleichen Gefühlsebene wie er, und auch dieser Mann beschloss, die Beziehung zu beenden; seine Erklärung dafür war diese: “Ich kann warten und warten, bis du mich liebst, ich weiß aber schon jetzt, dass selbst wenn es passieren könnte, wird das meiner Liebe nicht gleichen, ich kann mich bemühen, dir alles bereit zu stellen, all deiner Wünsche zu erfüllen, immer für dich da sein, das wird jedoch nichts an deinem Gefühl mir gegenüber ändern… Es ist so, als bräuchtest du ein kaltes Glas Wasser, jetzt, welches wir nicht haben, also mache ich ein Glas voll mit Wasser und wedele darauf mit meinem Handklappfächer kräftig hin und her, damit das Wasser kühler wird, was mir natürlich nicht gelingt, dann stelle ich das Glas Wasser in den Kühlschrank, es ist jedoch heiß und der Kühlschrank ist voll bepackt, also hole ich alles aus dem Kühlschrank heraus, wir warten dann sehnsüchtig danach, dass das Wasser kalt wird… Du brauchst es aber jetzt, nicht später und ich kann das, im Jetzt, nicht erfüllen, obgleich ich mir alle Mühe gebe… Zufällig kommt jemand anderes vorbei mit Eis.” Es mag allenfalls absurd klingen, die Wahrheit ist, dass es nie ums Wasser ging, es ging eher um das momentane Gefühl in der Situation.”

“Ich verstehe den Zusammenhang immer noch nicht.” sagte der Mann und lachte samt dem Publikum. “Das anfängliche Gefühl… Das momentane Gefühl… Wie ich meine Frage selbst beantwortet habe.. Das alles steht für mich in keinem Zusammenhang.”

“Die Frage nach einer Lösung, zeigt dir schon, dass du nur den Bass spielen magst, das ist dein momentane Gefühl, was du aber gerade versuchst, ist eher eine schöne und in Takt klingende Begründung dafür zu finden, dass du weiter das machst, was du bisher gemacht hast, nämlich Forschung und Science Science, das ist dein anfängliche Gefühl.”

“Aha..” flüsterte der Mann.

“Du siehst es jetzt… Und wer weiß, vielleicht findest du auch nach einer Weile eine Methode, wie du Beides verbinden kannst, sodass beide Beschäftigungen Arbeit und Hobby in einem sind, vielleicht bestrahlst du eine Kolonie von Bakterien mit bestimmten elektromagnetischen Wellenlängen, das sie glänzend erstrahlen, dann dieses Licht aufnehmen und in eine Liste von Frequenzen verarbeiten, diese dann als Bassfrequenz ausspielen."

Ich nahm kurz Luft und beobachtete, wie die Augen des Mannes erleuchteten, auf seinen Lippen malte sich ein sanftes Lächeln.

“Was ist die Frequenz-Range des Basses? 50 bis 400 Hz?” fragte ich den Mann.

“Ja… Streng genommen schon 20 bis 250 Hz, aber es ist im Bereich.” antwortete der Mann.

“Dann musst du wohl mit sehr schwachem Licht anfangen, ich weiß, deine Freundin sprach vorher von Biolumineszenz, und ich spreche jetzt von Biofluoreszenz, ich denke jedoch, dass du das gut hinkriegst.” erwiderte ich.

Der Mann sagte nichts und setzte sich nur daraufhin auf seinen Stuhl.

“Na, dann haben wir es, vom Physiker zum anderen, ich habe zwar nichts verstanden, aber scheinbar haben sich die beiden gut verstanden.” sagte der MC mit seinen beiden Armen in der Luft schwingend.

Ein knappes und verlorenes “Ja” folgte aus dem Publikum. “Vielleicht funktioniert es auch andersherum.”

Sie gähnte weiter mit dem Gesicht zu Boden.

Vor dem Saal auf der Straße fragte ich Mikkaela beim Abschied, ob wir uns wiedersehen.

Sie zögerte ein wenig, dann sagte sie schließlich nein.

“Ich hatte wirklich einen schönen Abend, sehr schönen Abend, jedoch denke ich nicht, dass wir beide viel gemeinsam haben.” sagte sie. “Ich schätze sehr all diese Planung deinerseits für den Abend, es hat dir bestimmt viel Zeit und Mühe gekostet….”

Ich schweifte im Moment von ihrer Erörterung ab. Meine Augen wurden ins Leere geschleudert, während ich tief in meinen Gedanken versank. Ich konnte nur an der Stelle mit "Die Planung kostete dir viel Zeit und Mühe” denken, ich fand das erheblich eitel und selbstbezogen, dass sie denkt, dass der Abend allein für sie geplant war. Ich habe den Abend in erster Linie für mich geplant. Ich werde bestimmt kein Date planen und dabei vergessen, was ich mag und was ich machen möchte, dachte ich. Sie ist nur ein Teil von Zwei in dieser Gleichung. Ich dachte an Carl Tausig und seine Überheblichkeit, die in seinen virtuosen Stücken glänzend widerspiegelt war. Hatte er etwa gedacht, dass Franz Liszt den Mephisto-Walzer nur für ihn geschrieben hatte? Er selbst starb erst 10 Jahre nachdem Liszt den ersten Teil geschrieben hatte und hatte von dem zweiten und dritten Teil in seinem Grab nichts mitbekommen. Oder dachte der Bauer, der in der Dorfschenke mit der kaputten, halbgestimmten Geige saß, dass Mephisto den Walzer für ihn gespielt hatte? Oder dachten vielleicht die hübsche Frau und Johann Faust, dass in jener Nacht, als sie den Liebesakt mitten im Wald leidenschaftlich vollbrachten, dass der Gesang der Nachtigall für sie erklingte?

“…Also nochmal vielen Dank.” endete sie gerade ihre Erörterung und fügte noch hinzu:

“Ich brauche jetzt das kalte Glas Wasser."

Ich lächelte.

[williamgunst]

Détendez profondément votre corps avec le Yin Yoga (Miranda Mattig Kumar)

Détendez profondément votre corps avec le Yin Yoga (Miranda Mattig Kumar)

Si votre corps vous fait mal, qu’il est devenu un étranger familier pour vous, mais que vous ressentez le besoin de le déplacer et de le récupérer, le yin yoga est fait pour vous. Loin des positions spectaculaires qui nécessitent de débuter le yoga dès l’âge de deux ans et demi (quoique…), le yin yoga se veut doux, conçu pour étirer le corps et l’esprit, et surtout, adapté à chacun et pour un…

[xperht]

Tips till julbordet. #julmat #mattig #hållbart #veggie #veganska #hållbart #klimatsmart #food #foodie #hotel #hotell #hotels #christmas #restaurang #smartval #gott #tasty #dish @vegmesverige https://www.instagram.com/p/B2dkmi6CPzx/?igshid=sw3qbj8pbb0j

[pulpwagon]

久米繊維工業(クメセンイコウギョウ)

MEN'S WOMEN'S 長袖Tシャツ

Style: 【mattige】Tシャツ (マッチゲTシャツ)

Color:　黒　

1963年発売のロングセラー品、セイヤングの独創的な「タイトなシルエット」「長めの着丈」はそのままに、細めの衿となったことで、さらに「ジェントル」でスマートな仕上がりとなりました。衿周りは身生地を挟みしっかりと縫うことで、度重なる洗濯にも伸びにくいバインダーネックとなっています。スッキリとしたロングスリーブの袖口は天地引き縫製でシャープな印象に。セイヤングのオリジナルモデルとご比較のうえ、お好みでお選びください。

久米繊維工業(クメセンイコウギョウ)

それは1950年半ばの事、まだ日本でTシャツという呼び名さえ広く知られていなかった時代。銀幕に映るTシャツ姿のハリウッドスターに憧れた下町の莫大小(メリヤス)製造所二代目。久米信市が弟の利男と共に国産アウターTシャツの開発をはじめました。生地、型紙、色、縫製全てに工夫を重ねたその1枚は「色丸首」と名付けられ日本のTシャツ文化の始まりを告げるべく東京本所石原町の私達の工場で産声をあげました。以来、熟年の職人が半世紀以上にわたりこの国で紡ぎ編んだしなやかな生地を細やかな心配りで縫い上げてまいりました。

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北海道釧路市錦町5ー1 幅口ビル 1F

[epinforma]

chiledespiertooo ÚLTIMO MINUTO🔴| En el hospital de la Fach Fallecio el coronel (R) Víctor Mattig, Condenado por la violación a los Derechos humanos en el penal Punta Peuco,Quien fue indultado el 31 de julio pasado por Sebastián piñera al padecer una enfermedad terminal  Que linda la wea no 😡 — view on Instagram https://scontent-iad3-1.cdninstagram.com/v/t51.29350-15/134741840_402069424352251_2931628892341402409_n.jpg?_nc_cat=110&ccb=2&_nc_sid=8ae9d6&_nc_ohc=Dp-F6PbaE3cAX_gosA8&_nc_ht=scontent-iad3-1.cdninstagram.com&oh=943fa0b4df09d77725609ba4dc58b344&oe=60183956

[bsasahoraok]

Cierre de la semana: un mercado volátil tras las nuevas medidas cambiarias #BolsasyMercadosArgentinos #agentesdebolsa A medida que la semana se acerca a su fin, Francisco Mattig, estratega de renta fija de Consultatio Investments, analiza las perspectivas del mercado local después de la primera semana de negociación de los nuevos bonos de canje de deuda y la anunciada supertrampa de compra de dólares del BCRA en el informe preparado por la firma de corretaje y entregado por El Cronista.

[rosemariecawkwell]

Blog tour calendar: Heal your Body and Mind with Yin Yoga, by Miranda Mattig Kumar

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Yoga For Kids 2 - Miranda Mattig https://books.apple.com/us/book/yoga-for-kids-2/id573900744?uo=2&utm_source=dlvr.it&utm_medium=tumblr https://books.apple.com/us/book/yoga-for-kids-2/id573900744?uo=2&utm_source=dlvr.it&utm_medium=tumblr

[aartisenblog]

GET THIS BOOK Author: Matts Roos Published in: John Wiley & Sons ISBN: 0 470 84909 6 File Type: pdf File Size: 2 MB Language: English Description This preface can start just like the previous one: in the seven years since the second edition was finalized, the field of cosmology has seen many important developments, mainly due to new observations with superior instruments. In the past, cosmology often relied on philosophical or aesthetic arguments; now it is maturing to become an exact science. For example, the Einstein–de Sitter universe, which has zero cosmological constant (Ωλ = 0), used to be favoured for esthetical reasons, but today it is known to be very different from zero (Ωλ = 0.73 ± 0.04). In the first edition I quoted Ω0 = 0.8 ± 0.3 (daring to believe in errors that many others did not), which gave room for all possible spatial geometries: spherical, flat and hyperbolic. Since then the value has converged to Ω0 = 1.02 ± 0.02, and everybody is now willing to concede that the geometry of the Universe is flat, Ω0 = 1. This result is one of the cornerstones of what we now can call the ‘Standard Model of Cosmology’. Still, deep problems remain, so deep that even Einstein’s general relativity is occasionally put in doubt. A consequence of the successful march towards a ‘standard model’ is that many alternative models can be discarded. An introductory text of limited length like the current one cannot be a historical record of failed models. Thus I no longer discuss, or discuss only briefly, k ≠ 0 geometries, the Einstein–de Sitter universe, hot and warm dark matter, cold dark matter models with Λ = 0, isocurvature fluctuations, topological defects (except monopoles), Bianchi universes, and formulae which only work in discarded or idealized models, like Mattig’s relation and the Saha equation. Instead, this edition contains many new or considerably expanded subjects: Section 2.3 on Relativistic Distance Measures, Section 3.3 on Gravitational Lensing, Section 3.5 on Gravitational Waves, Section 4.3 on Dark Energy and Quintessence, Section 5.1 on Photon Polarization, Section 7.4 on The Inflaton as Quintessence, Section 7.5 on Cyclic Models, Section 8.3 on CMB Polarization Anisotropies, Section 8.4 on model testing and parameter estimation using mainly the first-year CMB results of the Wilkinson Microwave Anisotropy Probe, and Section 9.5 on large-scale structure results from the 2 degree Field (2dF) Galaxy Redshift Survey. The synopsis in this edition is also different and hopefully more logical, much has been entirely rewritten, and all parameter values have been updated. I have not wanted to go into pure astrophysics, but the line between cosmology and cosmologically important astrophysics is not easy to draw. Supernova explosion mechanisms and black holes are included as in the earlier editions, but not for instance active galactic nuclei (AGNs) or jets or ultra-high-energy cosmic rays. Observational techniques are mentioned only briefly—they are beyond the scope of this book. There are many new figures for which I am in debt to colleagues and friends, all acknowledged in the figure legends. I have profited from discussions with Professor Carlos Frenk at the University of Durham and Professor Kari Enqvist at the University of Helsinki. I am also indebted to Professor Juhani Keinonen at the University of Helsinki for having generously provided me with working space and access to all the facilities at the Department of Physical Sciences, despite the fact that I am retired. Many critics, referees and other readers have made useful comments that I have tried to take into account. One careful reader, Urbana Lopes França Jr, sent me a long list of misprints and errors. A critic of the second edition stated that the errors in the first edition had been corrected, but that new errors had emerged in the new text. This will unfortunately always be true in any comparison of edition n + 1 with edition n. In an attempt to make continuous corrections I have assigned a web site for a list of errors and misprints.

[eddiejpoplar]

BMW and Artsy launch city guide within Artsy app

In the evening of Wednesday, March 27, 2019 and timed to coincide with BMW’s partner Art Basel’s show in Hong Kong, BMW and Artsy reline their long-term partnership: a new city guide feature within the Artsy app. The feature will be unveiled to users at an event co-hosted by BMW and Artsy and allows them to explore major museum exhibitions, art fairs, and gallery shows in six art-world centers across three continents, including New York, London, Hong Kong, Paris, Los Angeles, and Berlin. The app update will be available for iOS users from Wednesday, March 27, 2019.

Further building on Artsy’s personalized, comprehensive, and intuitive art buying experience, the new city guide feature will create a seamless discover-to-collect experience for Artsy buyers. Users of the feature will be able to navigate around any one of the six featured cities with in-app GPS, discover current exhibitions and fairs taking place in the vicinity, browse works and artists showcased, and buy from galleries and fairs directly, all within the Artsy app. Because Artsy has the world’s largest partner network – 3,000+ galleries, 800+ museums, and 80+ art fairs across over 90 countries – the city guide will provide the most extensive opportunities for art discovery available.

Additionally, users who have interacted with Artsy before will see a tailored selection of artists and artworks based on their preferences. They will also be able to save their favorites and explore the shows either virtually or in-person, as well as take advantage of the augmented reality feature to virtually place artworks from the exhibition or fair on their wall. Thanks to BMW, the new feature will also include selected private collections located all over the world and accessible to the public, all taken from the BMW Art Guide, whose fifth edition was just launched and is a one of a kind guide. Furthermore, the user will have the chance to find respective fair activations by BMW worldwide, from displays of vehicles of the BMW Art Car Collection to other numerous initiatives from the longstanding cultural engagement of the brand will be part of the feature.

Fatma Collins, Artsy’s VP of Product: “We are thrilled to partner on the Artsy city guide feature with BMW, with whom we share a passion for quality and innovation. Not only is the feature the first of its kind to offer a seamless and personalized discovery-to-collect experience, its launch exemplifies Artsy’s deep product and engineering expertise, unparalleled industry network, and commitment to the nexus of art and culture. By providing greater access to art and deeper engagement with it, this initiative further builds on Artsy’s goal to increasingly support more artists in the world and make more art accessible to art lovers and buyers on a global scale.”

Thorsten Mattig, Head of BMW Sports Marketing and Brand Cooperations: “As a pioneer in technology and design as well as longtime supporter of the arts, BMW found the natural partner with Artsy. Believing in empowering innovation and aesthetics, and in creating unique and immersive experiences, we both aim to push forward the conversation around art and culture worldwide. We are really delighted to announce the launch of the new city guide feature, which is not only the next step of the multi-channel partnership, but the first of its kind to connect technology, digitalization and arts. As the interaction between the driver, the vehicle, and the digital world is a central element for BMW, the city guide is the perfect solution for everyone’s personalized experience of arts all around the world.”

With BMW at the forefront of technological innovation and digital leadership when it comes to its core business, Artsy is a natural partner in the cultural realm. For the past fifty years, BMW has been involved in hundreds of cultural initiatives worldwide. Both Artsy and BMW are putting their heads, know-how and network together to create meaningful platforms for contemporary art in the future.

The partnership of BMW and Artsy also includes an ongoing film series called the Future of Art, which profiles artists and creative luminaries such as Trevor Paglen, Carrie Mae Weems, and Elizabeth Diller.

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久米繊維工業(クメセンイコウギョウ)

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Style: 【mattige】Tシャツ (マッチゲTシャツ)

Color:白

1963年発売のロングセラー品、セイヤングの独創的な「タイトなシルエット」「長めの着丈」はそのままに、細めの衿となったことで、さらに「ジェントル」でスマートな仕上がりとなりました。衿周りは身生地を挟みしっかりと縫うことで、度重なる洗濯にも伸びにくいバインダーネックとなっています。スッキリとしたロングスリーブの袖口は天地引き縫製でシャープな印象に。セイヤングのオリジナルモデルとご比較のうえ、お好みでお選びください。

久米繊維工業(クメセンイコウギョウ)

それは1950年半ばの事、まだ日本でTシャツという呼び名さえ広く知られていなかった時代。銀幕に映るTシャツ姿のハリウッドスターに憧れた下町の莫大小(メリヤス)製造所二代目。久米信市が弟の利男と共に国産アウターTシャツの開発をはじめました。生地、型紙、色、縫製全てに工夫を重ねたその1枚は「色丸首」と名付けられ日本のTシャツ文化の始まりを告げるべく東京本所石原町の私達の工場で産声をあげました。以来、熟年の職人が半世紀以上にわたりこの国で紡ぎ編んだしなやかな生地を細やかな心配りで縫い上げてまいりました。

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rallye - The Magazine & Motor77

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Rally Legend – In the sign of Martini Racing

Martini Racing in the WRC

VW Corrado R – the mountain racer

Ford Escort II RS 2000

Opel Manta Mattig

Alfa Romeo GTAm

100 kilos of adventure – you have to read that!

The king is back – Sebastien Loeb

Fresh breeze from the north – new talents

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Modell / Model:  Opel Manta B Mattig (gelb/blau) 1991 Hersteller / Producer: MCG Maßstab/ Scale: 1:18 Artikel-Nr./ Product-No.: 2780023 Hersteller-Nr. / MPN :  MCG18095 Die Lieferung erfolgt in der Originalverpackung. Delivery in original-package. Achtung! Sammlermodell: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren. (kein Spielzeug) Warning: Collector model/article not for children under 14 years. (not aToy) Sattler-Collecting is your specialist for model cars, aircraft models and collectibles (since 1998). We ship worldwide.

[heinzduthel]

Stimmen aus dem Jenseits Gertler, Andreas ; Mattig, Wolfgang

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Artikelmerkmale Artikelzustand: Akzeptabel: Buch mit deutlichen Gebrauchsspuren. Der Einband kann einige Beschädigungen aufweisen, ist aber in