#macht weihnachten sinn
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Kennlernphase mit mir selber
Ich habe ja schon in früheren Posts geschrieben, dass ich sehr viel Zeit für mich selber habe. In Berlin war ich immer beschäftigt. Nicht im Sinne von "immer gestresst", aber im Sinne von "immer irgendwas gemacht". Ich habe Zeit für mich selber einfach nicht als wichtig empfunden. Da ich die jetzt aber habe, habe ich mir angefangen selber Fragen zu stellen, um mich selber kennen zu lernen. Fragen wie "Warum denke ich so wie ich denke?", "Warum Handel ich so wie ich denke?" oder "Was will ich eigentlich später machen und wie wird das alles ablaufen?".
Man behauptet immer, dass man die Gründe für die eigenen Handlungen kennt. Ist ja logisch "Ich kenne die Gründe für das was ich mache", aber tust du das wirklich? Die Frage habe ich mir wirklich oft in den vergangenen Wochen gestellt. Ich habe zurück geguckt und mich gefragt "Warum habe ich das gemacht?". Stellt sich raus das man oft noch versteckte Gründe finden kann, wenn man nur gut genug danach sucht und anderen diese Fragen und den eigenen Wissensstand über einen selbst anvertraut.
Auch über meine Zukunft habe ich viel nachgedacht. Am Anfang war ich noch der Meinung "Ist ja noch eine Weile hin", aber dann habe ich realisiert das ich in 2 1/2 Jahren schon fertig mit der Schule bin. Das klingt jetzt viel, aber ist über 1 Jahr näher dran, als der Beginn von Corona (Dezember 2019, 4 Jahre her) und wenn man das so sieht, ist das dann doch gruselig. "Und was dann?", frage ich mich. Studieren, Geld machen, Familie gründen, mehr Geld machen und dann sterben?! Ist ja auch irgendwie doof. Auch wenn das gruseliger Weise als "Das perfekte Leben" beschrieben wird. Kann das überhaupt ein Leben sein? Will ich überhaupt Kinder? Wie wird mein Leben durch den Klimawandel und Änderungen in der Politik eingeschränkt? Viele sagen immer "Mach dir keinen Kopf, das wird schon alles gut!", aber was wenn es das nicht wird und ich das erst realisiert habe, nachdem ich Kinder in diese Welt gesetzt habe? Kinder, die dann noch heißere Sommer erleben dürfen, Kinder, die mich fragen, warum wir den Klimawandel damals nicht gestoppt haben. Ich weiss ja nicht...
Huch, da habe ich mich aber eben in dem falschen Thema verhangen. Sicherlich werde ich darüber auch nochmal schreiben, aber jetzt wollen wir im hier und jetzt sein! Also? Mir gehts super! Auch wenn die Gedanken manchmal etwas bedrückend sind. Ich habe für mich Methoden gefunden, mal Druck ab zu lassen. Trainieren im Gym funktioniert dabei am besten, aber da ja gerade auch Season ist, gehe ich Snowboarden. Das macht auch echt Spaß. Mit dem Trainieren habe ich ein wenig übertrieben und habe mir mein rechtes Schultergelenk verletzt. Bin demnach derzeit out of order.
Jetzt ist ja auch noch die beste Zeit des Jahres (Das ist zu mindest was die Amis sagen): Weihnachten. Ferien, Geschenke und Silvester. Habe ich Heimweh? Eher passiv. Es ist kein aktives "Ich vermisse zuhause", sondern eher ein "Das fühlt sich nicht richtig an". Weihnachten hat sich ganz einfach nicht wie Weihnachten angefühlt und die Ferien sind auch nicht ganz so geil. Schulzeit ist etwas spannender. Das ganze passiv Heimweh macht mich sehr emotional die letzten Tage. Aber auch irgendeinem Grund eher aggressiv oder angespannt. Ich fühl mich die ganze Zeit gestresst und etwas unwohl. Sehr reizbar auch. Dazu kommt ja noch die erstaunlich schmerzhafte Schulter und ein recht nerviger kleiner Gastbruder. Aber über die neue Familie rede ich mal im Detail.
Insgesamt geht es mir wirklich gut! Keine Sorge.
Und ein kleiner Fakt am Ende: 1/3 des gesamten Austauschjahres ist schon vorüber. Krass krass. Ich versuche morgen direkt den nächsten Post raus zu bringen. Diesmal wirklich! :)
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Weihnachten tuts nicht mehr
Mir gehts emotional beschissen. Seit Heiligabend. Es war zwar eig ein schöner Tag, doch er hat mich einfach nur fdg gemacht! Wenigstens hab ich es versucht. Ich dachte… NOCH habe ich ja iwi "Familie", bzw ühpt irgwen. Und vlt bereue ich es später, mit den letzten 2 Figuren die noch da sind an Weihnachten nichts gemacht zu haben. Deswegen wollte ich unbedingt mit Papa zur Oma. Aber es fühlte sich einfach nur falsch an! Es geht nicht mehr, das tuts einfach nicht! Weihnachten existiert einfach nicht mehr. NIE WIEDER! Ohne Mama macht es keinen Sinn. Letztes Jahr war es besser, wo wir nichts gemacht haben. Alleine sein und nicht dran teilzunehmen tut nicht so weh. … mir ist auch dieses Jahr das erste Mal so richtig aufgefallen wie dieses lächeliche Fest aufgebauscht wird, und wie extrem man davon zugeballert wird überall! Diese ganze scheiß Weihnachtsmusik im Radio, einen ganzen verfickten Monat lang! Denken die nicht mal an die, die nicht feiern? Weil sie nicht wollen oder können? Weil sie niemanden haben! Oder einfach ne andere Religion haben und mit dem Quatsch deshalb nichts anfangen können. Ja, ich hab auf der Arbeit auch Weihnachtsmusik angemacht um "in Stimmung" zu kommen. Ich wollte es so sehr, weil ich es ein bisschen haben wollte wie früher, wo noch alles ok war. Aber es lässt sich nicht erzwingen, es war einfach nur falsch und eine doofe Idee. Ich hab mir damit nur selbst wehgetan! Dieser scheiß Kommerz überall. Diese dreckigen Süßigkeiten in allen Läden seit Ende August. Am heiligen Abend musste ich feststellen: ICH HASSE WEIHNACHTEN! Es ist nichts mehr für mich.
Das ist was für Familien, am besten mit Kindern. Ich bin kein Kind mehr und ich habe keine wirkliche Familie mehr. Auch keinen Partner, oder Freunde. Das Einzige das gut war, war die Weihnachtsfeier mit meinen Kollegen. Wir waren aber auch einfach nur Essen und haben uns gut unterhalten. In der Location war wenig Weihnachtliches, es war einfach ganz normal. Das hat sehr gut getan. Entspannte soziale Interaktion, schöner Tag! Aber auf alles Andere rund um Weihnachten kann ich gut und gerne verzichten! Ich hätte auf mich hören sollen. Bei diesem Gedudel am Radio kam ich mir verarscht vor. Ja, ich finde es sogar regelrecht respektlos, wie man überall den ganzen Weihnachtskram aufs Auge gedrückt kriegt. Ob man will oder nicht. Die letzten Tage hab ich mich so einsam gefühlt wie nie. Weil mir schmerzhaft bewusst wird wie die Welt etwas feiert, das ich nicht mehr hab, und nie mehr haben werde. Die Oma wirkte auch nicht mehr so fröhlich wie sonst immer. Sie sagte sie geht nachmittags um 5 ins Bett, wird immer wieder wach und liest. Wie traurig ist das bitte! Irgendwie kamen wir auf ihre alten Bilderalben. Für mich interessant, weil ich die noch nie gesehen hab. Muss ich digitalisieren! Oma meinte dann sie kann sie nicht mehr ansehen, sie braucht dann Schokolade weil es sie zu traurig macht, sind ja alle "im Himmel" darauf. Hm… eigentlich nur der Opa, von dem was ich gesehen hab. Aber als Papa meinte er kann sie auch nicht mehr sehen, und auch nicht die Bilder von unseren Holland Urlauben vor ein paar Jahren…. das hat mir so den Rest gegeben! Echt, ich könnte nur heulen. Nicht wegen den Bildern, sondern weil ich die ganze Zeit an Mama denken muss. Und ich fühle mich als hätten wir sie alle hintergangen! War es respektlos ihr gegenüber mit den letzten 2 verbliebenen Heiligabend zu verbringen? Hätte sie das gewollt? Es war einfach nur ein riesen Fehler! Verdammt sie fehlt mir so krass! Es kommt immer in Wellen. Manchmal geht es, da bin ich völlig ok. Aber in Zeiten wie diesen würd ich am liebsten garnicht das Bett verlassen! Bei allem was sie auch falschgemacht hat mit mir, bei allem was ich ihr bis heute nicht vergebe… dennoch vermisse ich sie unendlich. Ich habe sie geliebt. Wirklich. Ich habe niemanden sonst so geliebt. Und ausgerechnet sie musste sterben. Jetzt sind es bald 2 verdammte Jahre! Wie kann das möglich sein?! Ich begreife bis heute nicht was passiert ist, umso schlimmer wie lange es schon her ist. Und ich werde mir nie verzeihen können wie ich mit ihr umgegangen bin. Ich war ein abhängiges Riesenbaby das sie bis zum Schluss nur ausgenutzt hat. Ich war das beschissenste Scheißkind auf diesem Planeten!
Generell denk ich in letzter Zeit so viel über mich und mein Leben nach. Ich werde bald 28. Und hab noch immer keine Freunde. Wo soll das nur enden?! Und Papa wird ja auch nicht jünger. Und er ist Kettenraucher. Ich kriege langsam richtig richtig Angst! Wie wird das nur mit uns allen enden?! Mama beweist, man muss nicht alt werden. Ich denke immer Papa lebt noch 20 - 30 Jahre, aber… was wenn nicht? Was mach ich dann? Und was wenn ich selber so schwer krank werde?! Kann einem auch in jungem Alter passiern. Wenn ich mir das vorstell… garkeiner mehr da und ich werd selber krank… und Freunde find ich wohl nie mehr… Wo soll das alles enden? Ich bin zu gelähmt um Panik zu kriegen, aber eigentlich würde ich jetzt gern schreiend im Kreis rumrennen wie man so schön sagt! Wie ist es überhaupt passiert, dass ich so garkeinen habe?! Seit der Grundschule 0 Freunde! Einfach garnix! Die Hoffnung nen Partner zu finden hatte ich ja noch nie, und hatte auch immer wenig Interesse! Aber… so langsam gebe ich auch die Hoffnung auf je Freunde zu finden. Ich will aber nicht den gleichen Fehler meiner Eltern machen! Die haben mich als Kind schon aufgegeben, und mich damit kleingehalten, dass ich mich nicht altersentsprechend entwickelt hab, war es nicht so? Jedenfalls haben sie mich definitiv aufgegeben! Und jetzt biin ich auf dem besten Weg mich selbst aufzugeben. Man weiß was chronische Einsamkeit macht. Geringere Lebenserwartung und so. Hallloooo, ich sollte echt schreiend im Kreis rennen! Mann ich muss was tun! Irgendwass, um da rauszukommen. Nur was? Und wie, wenn ich es nie gelernt hab?! Von Kleinauf war ich quasi selbstisoliert. Weil ich kein komisches Kind war? Und meinen Eltern zu peinlich? Weil man sich mit mir nie irgendwo blicken lassen konnte, und weil sie zu stolz waren mich in Therapie zu schicken und um Hilfe zu bitten! Tja, so ist halt hix aus mir geworden. Eigentlich bin ich jetzt alt genug um mir selber zu helfen! Fuck. Ich hab das Gefühl ich hab alles falsch gemacht. Ich habe mein ganzes Leben versaut! Ich bereue mein ganzes Leben von vorne bis hinten. Ich hätte besser in der Schule sein müssen. Auf das Mobbing scheißen, mich nicht so hängen lassen sollen. Ich sollte wenigstens Abi haben. Das jetzt noch nachzuholen ist nahezu unmöglich, dafür bin ich nicht mehr belastbar genug. Aber was ich am meisten bereue ist was ich nach der Schule "gelernt" hab. Nur rumgechillt. Scheiß Fernausbildung. Hat mich kein Stück weitergebracht und nur weiter isoliert. So lernt man ja keine Leute kennen. Ich habe Jahre meines Lebens, und mein ganzes Jungsein völlig verschwendet! Alle andern haben mehr erreicht und sind an mir mühelos vorbeigezogen. Ach… jedes 10 Jährige Kind hat mehr erreicht und steht weiter im Leben als ich!!!!!! Ich kann froh und glücklich sein über jeden Tag den ich überhaupt arbeiten darf! Wahrscheinlich ist mein Leben immernoch Zuckerschlecken, im Vergleich zu dem was noch kommt! Ich hab einfach nur so brutale Angst vor der Zukunft!
...Ich versteh einfach nich warum er das mit Mama so anders macht als ich. Ich mein… die alten Bilder sind doch alles das ich noch hab! Sonst bleibt doch nix mehr. Genau wie ihre alten Sachen. Wie gerne hätte ich die, und ihr Auto! Papa hat alles weggeschmissen, das werd ich nie verzeihen. Er hätte wenigstens fragen können! Er hätte ja alles auf den Speicher sperren können, am Anfang war ich auch noch nicht bereit. Aber ein halbes Jahr später schon! Was gäbe ich jetzt um ihren Lieblingspulli! Und nein, ich kann ihre ganzen Alten Bücher die ich hier im Haus hab einfach nicht wegschmeißen. Es waren ihre, sie hat da teilweise drin rumgekritzelt. Das ist das einzige was noch bleibt. Ich bereue es so, dass ich im Sommer ihren blöden Globus verkauft hab. Lieber hätte ich 5€ weniger. Naja, daraus lernt man. Ich muss ihre ganzen Sachen von zuhause mit hierhin nehmen, bevor er die auch noch entsorgt. Ich weiß, jeder trauert anders, aber ich verstehe einfach nicht, warum er die Sachen die an all die schönen Zeiten erinnerten weggeschmissen hat, und alles das an die beschissenste Zeit überhaupt erinnert behält. Wenn ich diesen scheiß Rollstuhl und das alles sehe könnt ich nen Anfall kriegen! Am liebsten würde ich ihn als Strafe dass er einfach alles ohne zu fragen weggeschmissen hat verbrennen!!! Auch diese Griffe im Badezimmer… Hauptsache das lässt er alles so, aber das Ehebett sägt er kaputt. Ich versteh es nicht und ich will es garnicht verstehen. Muss ich auch nicht, denn ich hab meine eigenen Gefühle womit ich fertig werden muss! Und ich weiß hier im Haus (meiner Oma das ich geerbt hab) wäre es sinnvoll das Schlafzimmer umzuräumen wegen Energieeffizenz… aber… ich hab überlegt… ich will das nicht und bin noch nicht bereit dazu. Mein Schlafzimmer war Mamas Kinderzimmer und es soll so bleiben wie es ist. Es klingt kitschig aber da jede Nacht zu schlafen gibt mir Geborgenheit. Irgendwie fühle ich mich ihr dann näher. Auch wenn ich Angst hab es bringt Pech und mir irgendwann selber Krebs. Bullshit Geunke, ja! Aber irgendwie will ich ja alles anders machen als sie um nicht zu werden und zu Enden wie sie. Trotzdem… ich find es schön wenn noch etwas von ihr fast so ist wie sie es verlassen hat und wie es immer war. Wenn ich das Zimmer jemals änder… dann mach ich mir in dem andern Zimmer oben ein ganz neues Schlafzimmer! Oder in irgend einem anderen Zimmer. Und ihr Zimmer da oben bleibt wie es ist, und dorthin packe ich dann noch alle anderen Dinge die ich noch von ihr habe. Das ist eine gute Vorstellung wo ich mit Leben kann. Aber erstmal muss jedemenge Mist von Oma weg! Das wird noch Arbeit.
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Glückwunschkarten der anderen Art
https://animaxima.ch/wp-content/uploads/2023/02/slideshow.mp4 Im Dezember machte ich im Rahmen von Fodderschool Weihnachtskarten. Ich hatte keine Lust auf Weihnachtskarten im herkömmlichen Sinn, da die Stimmung auf der Welt ja auch nicht unbedingt sehr weihnachtlich war. Also entschloss ich mich, aus dem zuvor hergestellten “Fodder”, Karten für Weihnachten/Neujahr, mit der stilisierten,…
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Wohltätige Geschenke: Geschenke für einen guten Zweck
Immer mehr Menschen möchten bei besonderen Anlässen Geschenke machen, die nicht nur Freude bereiten, sondern auch etwas Gutes bewirken. Geschenke für einen guten Zweck sind eine wunderbare Möglichkeit, Freude zu schenken und gleichzeitig einen Beitrag für wohltätige Projekte oder gemeinnützige Organisationen zu leisten. In diesem Artikel erfährst du, warum wohltätige Geschenke eine sinnvolle und nachhaltige Geschenkidee sind und wie du solche Geschenke auswählen kannst.
1. Warum Geschenke für einen guten Zweck?
In einer Zeit, in der Konsum allgegenwärtig ist, sind Geschenke für einen guten Zweck eine Möglichkeit, sich bewusst gegen reine materielle Geschenke zu entscheiden. Mit einem solchen Geschenk schenkst du nicht nur deinem Freund oder Familienmitglied eine Freude, sondern unterstützt gleichzeitig Menschen oder Projekte, die Hilfe benötigen. Das kann von Bildungsinitiativen über Umweltschutzprojekte bis hin zur Unterstützung bedürftiger Familien reichen. Wohltätige Geschenke haben also einen doppelten Effekt: Sie bereiten Freude und helfen anderen.
2. Wie funktionieren wohltätige Geschenke?
Das Konzept der wohltätigen Geschenke ist einfach: Du spendest im Namen der beschenkten Person an eine wohltätige Organisation oder kaufst ein Produkt, dessen Erlös einem guten Zweck zugutekommt. Statt eines physischen Geschenks erhält der Beschenkte oft eine Urkunde oder ein Zertifikat, das den guten Zweck bestätigt, den die Spende unterstützt. Diese Art von Geschenk zeigt, dass du nicht nur an die beschenkte Person denkst, sondern auch an die Gemeinschaft und den Planeten.
3. Beispiele für Geschenke guter Zweck
Es gibt viele kreative Möglichkeiten, Geschenke für einen guten Zweck auszuwählen. Du könntest zum Beispiel ein Tier in einem Schutzgebiet „adoptieren“, einen Baum pflanzen lassen oder medizinische Hilfe für Menschen in Not finanzieren. Manche Organisationen bieten die Möglichkeit, Schulmaterialien für Kinder in Entwicklungsländern zu spenden oder Projekte zum Schutz bedrohter Tierarten zu unterstützen. Diese Art von Geschenke guter Zweck zeigt eine besondere Achtsamkeit gegenüber den Bedürfnissen anderer und macht den Geschenkprozess noch bedeutsamer.
4. Für wen sind wohltätige Geschenke geeignet?
Wohltätige Geschenke eignen sich für nahezu jeden Anlass. Ob Geburtstag, Weihnachten, Hochzeit oder einfach nur als Dankeschön – Geschenke für einen guten Zweck sind immer eine durchdachte und liebevolle Wahl. Besonders für Menschen, die „schon alles haben“, sind solche Geschenke eine sinnvolle Alternative zu klassischen materiellen Geschenken. Auch Kinder können durch solche Geschenke lernen, wie wichtig es ist, anderen zu helfen und verantwortungsvoll mit den Ressourcen der Welt umzugehen.
5. Der positive Einfluss von Geschenken für einen guten Zweck
Die Auswirkungen von wohltätigen Geschenken sind oft langfristig. Während viele materielle Geschenke nach einiger Zeit an Bedeutung verlieren, bleibt der Nutzen von Geschenken für einen guten Zweck lange bestehen. Das Wissen, dass man mit seinem Geschenk etwas Positives bewirkt hat, hinterlässt bei den Beschenkten ein gutes Gefühl. Zudem motiviert es andere, ebenfalls auf sinnvolle Geschenkideen zu setzen und so eine Kette des Gebens und Teilens zu schaffen.
Fazit
Geschenke für einen guten Zweck sind eine hervorragende Möglichkeit, Freude mit einem tieferen Sinn zu verbinden. Sie ermöglichen es, Menschen zu beschenken und gleichzeitig etwas Gutes für die Gemeinschaft oder den Planeten zu tun. Egal ob kleine Spenden, symbolische Geschenke oder größere Beiträge – wohltätige Geschenke tragen dazu bei, eine bessere Welt zu schaffen und die Freude des Gebens zu vervielfachen.Weitere Informationen:- geschenke mit gutem zweck
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Als ich heute Morgen durch diese traumhaft verschneite Landschaft ❄️ zur Arbeit geradelt bin, habe ich mir gedacht: Es macht einfach keinen Sinn, hier im #Rheinland auf weiße #Weihnachten zu warten. Wir müssen flexibel sein, die Gelegenheit nutzen und feiern #Weihnachten2024 einfach heute. In diesem Sinne: 🎅 Frohe Weihnachten ihr Lieben!
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„Rabauke und Biene auf den Spuren der Natur“ Anna Maria Kuppe
Zwei weiße Fellnasen entdecken die Welt Rabauke und Biene? Habt ihr noch nicht von diesen Fellnasen gehört? Eigentlich heißen sie David und Dennis. Es sind Brüder und sie sind weiße Kater. Zusammenfassung / Inhalt „Rabauke und Biene auf den Spuren der Natur“ Wir haben auch zwei Kater, deswegen haben mich Rabauke und Biene gleich neugierig gemacht. Das ist ja wie bei uns zuhause. Unsere zwei Kater heißen Moritz und Geronimo, werden aber meistens Gerry und Möckel gerufen. Wenn die beiden mit ihrem wirklichen Namen gerufen werden, haben sie meist etwas angestellt. Aber was machen denn Rabauke und Biene so? Sie sind den ganzen Tag unterwegs und entdecken immer wieder Neues. Der kleinere Rabauke stellt seinem Bruder Fragen. Wie das meist bei Geschwistern so ist, weiß der ältere Biene mehr und beantwortet die Fragen geduldig. In diesem Band entdecken die Katerchen die Natur. Genau wie bei uns, sind die zwei Kater Familienmitglieder. Mama und Oma lieben die beiden sehr, deswegen passen sie auch sehr gut auf die zwei auf. „Liebevoll legt sich Biene zu seiner Katzenoma auf die Bank. Die beiden schmusen sehr gerne miteinander, denn sie haben sich sehr lieb. Aber Oma liebt auch den kleinen Rabauken, nur ist er viel wilder als sein Bruder und macht lieber Unsinn. Doch Oma liebt beide Enkelkinder, wie sie Rabauke und Biene immer nennt.“ Rabauke und Biene auf den Spuren der NaturAnna Maria Kuppe Die aufmerksamen Kater untersuchen die Gegend rund um den Garten, und lernen andere Tiere und viele Pflanzen kennen. Es gibt so viel, was der kleinere Rabauke noch gar nicht kennt. „Aua! Wer oder was pikst mich denn da? Ist das vielleicht ein Kaktus? Aber wie kommt der in den Wald? Komisch.“„Das ist kein Kaktus. Das ist ein Igel und der hat Stachel“, antwortet Biene und sieht nach, ob sein Bruder verletzt ist. Gott sei Dank ist alles in Ordnung.“ Rabauke und Biene auf den Spuren der NaturAnna Maria Kupp Den beiden geht es so wie vielen kleinen Kindern, sie sind neugierig und wollen wissen, wie die Natur funktioniert. Dabei geschieht natürlich auch viel Unsinn. Aber ist es wirklich Unsinn? Nur weil die Erwachsenen es Unsinn nennen, hat es vielleicht doch einen Sinn. Zur Autorin Anna Maria Kuppe „Die Autorin fand Gefallen an der Schriftstellerei und veröffentlichte mehrere Kinderbücher, in denen Rabauke und Biene immer die Hauptdarsteller sind.Es ist ihr wichtig, dass in den Büchern den Kindern Werte wie Liebe, Geborgenheit und Füreinander da sein vermittelt werden.“ Rabauke und Biene auf den Spuren der NaturAnna Maria Kuppe Fazit / Kritik „Rabauke und Biene auf den Spuren der Natur“ Anna Maria Kuppe erzählt liebevoll von den Katern und zeigt den Kids, wie wichtig eine Familie ist. Die Großen passen auf die Kleinen auf und beschützen sie. Es gelingt der Autorin spielerisch Werte zu vermitteln, ohne den Zeigefinder zu erheben. Als ich den ersten Blick in das Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise von der Autorin bekam, war ich sehr angetan über die einfachen kindgerechten Zeichnungen und den Dialogen, Anna Maria Kuppe erreicht die Kids mit einfachen klaren Sätzen. Es macht auch zum Vorlesen richtig Spaß! Natürlich hat die Autorin auch mit den Katerchen Weihnachten gefeiert. Dazu gibt es natürlich auch ein Buch „Rabauke und Biene feiern Weihnachten“. Weiter zu Anna Maria Kuppe auf LovelybooksInstagram Rezension Annette Paul "Ratte Prinz im Weihnachtsbaum" Lesen Sie den ganzen Artikel
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Gedanken zum Jahresende
Gedanken zum Jahresende ⋆ Weihnachten und Silvester
Schon wieder ist fast ein Jahr vorbei, ein Jahr unseres Lebensweges, den wir mit den verschiedensten Menschen gegangen sind. Wen haben wir oder wer hat uns begleitet? Wen oder was haben wir gesucht? Gefunden? Verloren? Manche suchen auf ihren Wanderungen gern nach unscheinbaren Dingen. Es muss nicht immer alles großartig, zauberhaft oder überwältigend sein. Was wir an unseren Mitmenschen besonders gern mögen, sind doch auch die Kleinigkeiten. Und gerade diese sind so wichtig, weil sie das Leben ausmachen. Da sein dürfen, wach sein, lebendig sein in einer Welt, die uns immer tristere Zukunftsvisionen einräumen will. Ganz Mensch sein dürfen, mit Herz und Verstand, mit Gefühl, Vertrauen und Toleranz. Aber auch NEIN sagen können inmitten einer so geschäftigen Zeit. Wütend werden über all das, was das Leben bedroht. Doch dabei auch zart bleiben, weich sein und das ganz ohne Gewalt. Leise Worte und sanfte Gesten finden und zeigen, dass man auch verletzlich ist. Sich den Mitmenschen, einem Kind, einsamen oder alten Menschen zuwenden, besonders jenen, die in Not sind. Den Boden wieder unter den Füßen spüren und sich dabei selbst wiederfinden. Was will man uns heute nicht alles einreden! Das Ego ist gefragt! Man müsse sich selbst behaupten, brauche Stehvermögen und Emanzipation! Gebrauche deine Ellenbogen, zu was hat man sie denn! Erfolg, Macht und Ansehen sind von Nöten um vorwärts zu kommen! Aber das geht nur auf Kosten seiner Selbst und der Anderen. Ist das der Sinn des Lebens? Und wo bleibt die Liebe? Um sich von all dem zu lösen, dazu gehört schon ein großes Stück Verwegenheit. Wünschen wir uns deshalb allen den Mut, diese Verwegenheit, welche letztendlich zur Freiheit für sich und alle anderen führt, zu finden und zu gewinnen. Die Freiheit eines neuen verantwortlichen Bewusstseins mit dem Blick auf das Ganze! Das wünsche ich allen Lesern dieses Blogs von ganzem Herzen. Gedanken zum Jahresende ∘ Weihnachten und Silvester Read the full article
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Gefühl los
Was ist nur wieder mit mir los. Mal wieder zwischen nichts fühlen und zu viel fühlen.. Das Gefühl die Welt und somit auch mein Leben zieht an mir vorbei. Als wäre ich in einem dauerhaften Rausch, aber würde nichts wirklich mitbekommen, wie dauerhaft betrunken. Nur das ich es nicht bin. Ich bin da. Nüchtern.
Ich bin da, anwesend. Körperlich. Gedanklich irgendwo gefangen, wo ich nicht sein sollte. Nicht einmal ich weiß wo gefangen.
Mein Kreislauf nur am hin und her schwanken. Als würde ich krank werden, ohne krank zu sein. Macht das Sinn? Vielleicht nicht.
Die Leere zu spüren, welche sich langsam in meinem Körper ausbreitet. Nichts mehr fühlen. Nichts mehr spüren wollen. Viel zu viele Sachen die schmerzhaft sind. Nicht aus haltbar. Entscheide ich mich lieber für die Gefühlskalte Version von mir? Es ist einfacher. Schmerzfreier.
Ich möchte das alles nicht mehr fühlen müssen. Nie wieder. Weder Liebe noch Traurigkeit, noch das Gefühl das Worte verletzen können.
Keine Freude mehr. Erschreckend die Erkenntnis. Es ist Weihnachten. Für mich gab es die letzten 3 Jahre nicht so viele Geschenke wie dieses Jahr. Ein Grund um sich zu freuen. So viele Geschenke. Und trotzdem bedeuten sie mir nichts. Die Freude nur kurzzeitig da an Heiligabend bei der Übergabe der Geschenke. Oder nur gespielt?
Gefangen in meinem Gedankenkarussel. Irgendwo zwischen warten oder gehen. Irgendwo zwischen nichts fühlen oder zu viel fühlen Irgendwo zwischen aufgeben oder bleiben.
Es ist diesmal nicht so, dass ich Suizid Gedanken hätte oder mich umbringen wollen würde. Das möchte ich nicht. Aber ich fühle einfach nichts. Gleichgültigkeit. Und langsam erscheint mir das viel gefährlicher zu sein, als damals den Wunsch gehabt zu haben zu sterben.
Mein Herz pulsiert. Spüre meinen Blutdruck, wie es in meinem Körper pulsiert. Leicht vibriert. Wie mir langsam wieder schwindlig wird und es kurze Zeit später wieder weg geht. Wie mir gleich danach leicht Übel wird.
#sadgirl#sad#gefühle#durcheinander#gedanken#verloren#kaputt#depressing shit#tw depressing stuff#liebe#fake love
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Weihnachtszeit 2023 in Süddänemark
Im Alltagsstress geht der besinnliche Aspekt der Adventszeit gerne mal unter. Wie gut, dass unsere dänischen Nachbarn die Hygge quasi erfunden haben und wissen, wie man es sich in der Zeit vor Weihnachten so richtig gemütlich macht.
So sind die dänischen Weihnachtsmärkte auch eher klein, aber fein und zeichnen sich durch viel Sinn fürs Detail aus. Gleich hinter der deutsch-dänischen Grenze gibt es ein paar ganz besondere:
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Liebe Godi...
Es ist einfach schon einen Tag her… Vor über 24 Stunden hat dein Herz aufgehört zu schlagen und ich hab's bisher immer noch nicht wirklich realisiert. Keine Frage - uns war allen bewusst, dass dieser Tag kommen würde… Doch, dass es dann letzten Endes doch so schnell gehen würde, damit hat niemand gerechnet… Mit dir geht auch ein Stück meines Herzens, denn unsere Familie war schon immer sehr klein gewesen. Du warst meine einzige Tante. Und jetzt hat dich das Leben mir weggenommen. So wie mir das Leben alle Personen viel zu früh genommen hat. Es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen, als du und Mama an meinem Bett gesessen habt. Schonungsvoll wolltet ihr mir beibringen, dass Oma nicht mehr bei uns ist - Dass sie an den Folgen ihrer COPD-Erkrankung erlegen ist… So, wie diese grausame Krankheit dich jetzt in die Knie gezwungen hat. Damals war ich viel zu jung, um das alles zu begreifen. Wenn wir mal ehrlich sind, war ich mit dem Tod noch nie so wirklich konfrontiert. Um so schlimmer ist es für mich jetzt… Aber es ist zumindest ein kleiner Trost für mich, zu wissen, dass du von deinem Leiden erlöst worden bist. Du hast keine Schmerzen mehr und kannst endlich wieder frei atmen. Ich hoffe sehr, dass du jetzt wieder bei deinem geliebten Carsten bist. Und wo auch immer du bist, hoffe ich, dass du dort mehr Glück hast, als auf dieser Welt. Ich vertraue darauf, dass es dir nun besser geht. Nichtsdestotrotz wünschte ich mir, ich hätte mehr Zeit mit dir gehabt - letzten Endes war's einfach nicht genug. Weißt du, die Leute haben mich immer so oft mit dir verglichen. Oftmals sogar noch vor Mama und Papa. Ganz egal ob vom Aussehen oder Charakter her. Wir waren uns so ähnlich. Ich bin so unglaublich dankbar für die letzten Jahre und dass ich dich am Sonntag noch ein allerletztes Mal sehen konnte. Trotz all dem Morphium warst du in verhältnismäßig "guter" Verfassung. Du hattest ein Lächeln im Gesicht und deine Augen haben unfassbar gestrahlt - Auch, wenn du dich vielleicht im Endeffekt noch nicht einmal mehr dran erinnert hast, so hat es den Anschein gemacht, als hätte dich unser Besuch sehr gefreut. Wir haben unter anderem noch über Weihachtswünsche geredet. Und Mama hat tatsächlich gerade die Tage noch Unmengen an Klamotten für dich bestellt - es macht macht mich unfassbar traurig, zu wissen, dass du diese nun niemals mehr tragen wirst. Ich habe mein Handy übrigens auch nach alten Fotos durchstöbert. Habe einige von dir und Papa gefunden. Auch wenn es deine physische Anwesenheit keineswegs ersetzt, so werde ich morgenfrüh vor der Arbeit in den dm fahren und diese für eine Foto-Weihnachtskugel ausdrucken. Ich hätte so gerne noch ein letztes Weihnachten mit dir verbracht. Aber ich weiß, du wirst mich ohnehin immer begleiten - ganz egal wohin ich gehe - oder auch fahre. Plötzlich fühlt sich das Autofahren so anders an. Immerhin warst du Diejenige, die dieses Auto mehr oder weniger mitfinanziert hat. Ich werde daran denken, wann immer ich damit unterwegs bin und hoffe, du passt auf mich auf, wenn ich mal wieder die Straßen unsicher mache. In dem Sinne: Mach's gut, Godi. Pass' auf dich auf und glaube mir, ich denk' immer an dich und ich werde dich nie, wirklich niemals vergessen! Du warst lange Zeit unglaublich stark und es ist okay, dass du jetzt losgelassen hast! Ich hab' dich lieb.
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Idee der Zahnputzfee! Bild: www.qchefsdental.de Gewusst was drin- und Zähne sauber! Macht gleich 2 x Sinn- mega- der QCHEFS Zauber! #qchefscats #katzenglück #katzenfreunde #katzenfoto #hauskatze #katzenbabys #katzenaufinstagram #katzenliebhaber #katzenleben #katzenwelt #katzenspielzeug #katzenzähne #catlife #catloversclub #catstagram #catsofinstagram #catsoftheworld #catsoftheday #catworld #cats #katze #katzen #sylvester2023 #newyear #christmas2023 #christmastime #qchefscats #weihnachten
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Hey everyone aus der Matrixe
Es ist wieder so weit – die Weihnachtszeit steht vor der Tür! 🎄 Aber habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, wie diese festliche Zeit eure SEO- und SEA-Strategien beeinflussen kann? Heute möchte ich euch ein paar Einblicke geben, wie Matrixe diese Herausforderung angeht und warum Weihnachten eine großartige Gelegenheit ist, eure Online-Präsenz zu stärken.
SEO (Search Engine Optimization)
SEO ist das Rückgrat jeder digitalen Marketingstrategie. Bei Matrixe legen wir großen Wert darauf, dass eure Webseite gerade zu Weihnachten in den Suchmaschinen glänzt. 🌟 Warum? Weil die Menschen in dieser Zeit aktiv nach Geschenkideen, Festtagsdeals und vielem mehr suchen. Eine optimierte Webseite hilft euch dabei, genau diese Suchanfragen zu bedienen - seo agentur leipzig.
🎁 Keywords sind wie Weihnachtsgeschenke
Im Zuge der Weihnachtszeit passen wir die Keywords an saisonale Trends an. Denkt an Begriffe wie "Weihnachtsgeschenke", "Festtagsangebote" oder "Last-Minute-Weihnachtsshopping". Diese Änderungen helfen dabei, eure Webseite für relevante Suchanfragen besser sichtbar zu machen.
📈 Lokale SEO: Der Schlüssel zur Tür der lokalen Kundschaft
Gerade zu Weihnachten suchen viele Kunden nach lokalen Shopping-Optionen. Lokale SEO ist daher ein Muss, um in lokalen Suchanfragen aufzutauchen und die Kunden direkt in eure Geschäfte zu leiten - local seo agentur.
SEA (Search Engine Advertising)
SEA ist die perfekte Ergänzung zu eurer SEO-Strategie, besonders während der Weihnachtszeit. Bei Matrixe nutzen wir zielgerichtete Werbekampagnen, um die Sichtbarkeit eures Unternehmens in Suchmaschinen schnell zu erhöhen - sea agentur leipzig.
🌟 Glänzende Anzeigen für die Festtage
Wir erstellen spezielle Weihnachtsanzeigen, die auf festliche Angebote und Aktionen hinweisen. Diese Anzeigen sprechen gezielt die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden während der Feiertage an.
🎯 Gezielte Kampagnen für maximale Wirkung
Wir setzen auf gezielte Kampagnen, um die richtigen Zielgruppen anzusprechen. Ob es um Last-Minute-Shopper geht oder um diejenigen, die früh ihre Weihnachtseinkäufe erledigen – wir sorgen dafür, dass eure Anzeigen sie erreichen.
Warum Weihnachten eine tolle Chance ist
👨💻 Höheres Suchvolumen: Die Weihnachtszeit sorgt für ein erhöhtes Suchvolumen. Das bedeutet mehr potenzielle Kunden für eure Webseite.
🎉 Feiertagsstimmung nutzen: Die positive und festliche Stimmung macht Kunden aufgeschlossener für neue Angebote und Einkäufe.
🚀 Konkurrenz übertrumpfen: Eine gut durchdachte SEO- und SEA-Strategie hilft euch dabei, in dieser geschäftigen Zeit aus der Masse herauszustechen.
Bei Matrixe verstehen wir die Einzigartigkeit der Weihnachtszeit und nutzen sie, um eure Online-Präsenz zu stärken. Lasst uns gemeinsam diese festliche Saison nutzen, um eure Markensichtbarkeit zu maximieren und euer Geschäft zum Strahlen zu bringen! Frohe Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr! 🌟🎅🎉
in dem Sinn schöne Weihnachten, Euer Sven Erxleben
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Wann stimmt die Stimmung im Advent oder zu Weihnachten?!?
von Thomas Klappstein Weihnachten wird’s! Advent wird’s! Aber sind Sie bereits in Weihnachtsstimmung oder zumindest schon mal in Adventsstimmung? Das muß ja nicht selbstverständlich sein. Und, was ist eigentlich Weihnachtsstimmung? Wann stimmt die Stimmung im Advent? Bei den richtigen musikalischen Klängen? Bei Kerzenschein? Beim Päckchenpacken und beim Punsch? Bei Kinderträumen und den Erinnerungen an frühere Zeiten? Bei fröhlichem Gelächter?
Schön wäre es wohl, wenn man einfach Eintauchen könnte in diese besondere Zeit – für manche die schönste Zeit des Jahres – und die Geräusche des Alltags ausblenden. Aber in der Realität höre ich dieselben Klänge wie sonst auch im Jahr. In der Woche startet mein Nachbar auch im Advent seinen Kleintransporter mit Handwerkerutensilien um 7 Uhr, um zu einer seiner Baustellen zu fahren. Das Klirren eines Schlüsselbundes und das folgende Einrasten der Haustür verrät mir, daß mein Sohn das Haus für seinen 450,- - Euro Studenten-Mini-Job verläßt. Unsere Tochter, die mittlerweile in einer anderen Stadt lebt, ruft an, um mal Hallo zu sagen oder sich einen Rat zu holen. Meine Frau spielt Klavier oder auf der Gitarre, um entweder den Unterricht vorzubereiten, neue Stücke für ihren Stadtteilfrauenchor oder unsere gemeinsame „Ach!-Advents-Tour“ einer „Adventlichen Kunstpause – mit Lesungen und musikalischen Atempausen zur Weihnachtswundernacht“ vorzubereiten. Und gerne macht sie auch einfach nur für sich selbst Musik und singt. Die Summe solcher Klänge macht mein Leben unverwechselbar. Bei anderen wird die Summe ihres unverwechselbaren Lebens mit anderen Klängen gebildet. Wehren kann ich mich gegen Geräusche kaum. Die Ohren nicht wie die Augen schließen. Aber ich kann versuchen auf Klänge zu hören, die mein Leben im Advent anders machen. Und auch meine anderen Sinne schärfen. Mich darauf einlassen, das Weihnachten wird. Es gibt Dinge, die mache ich nur im Advent und zu Weihnachten. Traditionen haben sich entwickelt. Nüsse knacken, unseren großen roten Herrnhuter Stern in den Baum am Haus hängen und die ganze Advents- und Weihnachtszeit durchleuchten lassen, damit er die Nachbarn und Vorbeikommende erfreut. Oder wirklich gutes Marzipan besorgen und essen (o.k., bei Marzipan gibt es die eine oder andere Ausnahme über das Jahr verteilt – aber nur ganz wenige ...). Kerzen werden in der Regel nur mit einem Streichholz entzündet. Um nur einige Beispiele zu nennen. Und natürlich Weihnachtsgeschichten lesen, um mich in und von dieser besonderen Zeit inspirieren zu lassen. Die Originalen, im Neuen Testament, die eine Zäsur im Weltgeschehen dargestellt haben – der Schöpfer kam in seine Schöpfung als Geschöpf –, aber auch die Nachfolgegeschichten. Die Klassiker, die im Laufe der vergangenen Jahre, Jahrzehnte, eigentlich Jahrhunderte entstanden sind und das Ur-Weihnachtsgeschehen reflektieren und zeigen, welchen Einfluß es im Alltag haben kann und die Neuen, die jedes Jahr entstehen, von denen manche das Zeug zum Klassiker haben.
Viele eint vielleicht die Hoffnung und Sehnsucht, einen besonderen, einen speziellen Advent zu erleben und eine Weihnachtszeit, die voller Wunder steckt, die eszu entdecken gilt. Und trotzdem kommt manchmal alles anders. Im Frühjahr vermag ich noch gar nicht zu sagen, wie jeweils am Ende des Jahres Weihnachten gefeiert werden kann. Die Corona-Krise, die im Jahre 2020 und 2021 und teilweise auch noch im Jahre 2022 so massiv für Einschränkungen im öffentlichen und persönlichen Leben gesorgt hat und somit auch die Feier des Weihnachtsfestes beeinflusst hat, ist vorüber. Die meisten denken vielleicht, so wie es die letzten drei Jahre war, wird es sicherlich nicht wieder werden. Das Virus hat sich verzogen. Na ja, nicht ganz. Aber es ist hoffentlich schwächer und harmloser geworden. Und auf Dauer wird die Menschheit sicherlich auch lernen müssen, mit diesem Virus zu leben. Der schreckliche Angriffskrieg, den der russische Präsident Putin gegen die Ukraine Ende Februar 2022 losgetreten hat, spielt auch im Jahre 2023 im Advent und zu Weihnachten immer noch eine Rolle in der europäischen Gesellschaft, aber auch weltweit. Die Auswirkungen und Folgen werden viele Menschen noch eine ganze Weile begleiten, auch wenn dieser Krieg eines Tages beendet sein wird. Aber schon ist ein neuer Konflikt hinzugekommen, im Nahen Osten, zwischen Israel und der Hamas-Terrorbewegung aus dem Gaza-Streifen. Ausgelöst durch den brutalen Überfall der Hamas auf Israel im Oktober dieses Jahres. Umweltkatastrophen häufen sich. Das trübt die Stimmung. Nicht nur im Advent. Aber hier für einige besonders. Fakt ist allerdings: Weihnachten fällt nicht aus! Wie das Fest auch 2020 und 2021 in der Corona-Krise nicht ausgefallen ist. Auch wenn Weihnachtsmärkte ausfallen können, Weihnachtsfeiern ausfallen können, Weihnachtsbesuche ausfallen können, sogar Weihnachtsgottesdienste ausfallen können, so fällt doch Weihnachten nicht aus. Weil Liebe nicht ausfällt, Hoffnung nicht ausfällt, Licht im Dunkel nicht ausfällt und vor allem „Immanuel - Gott mit uns“ nicht ausfällt. Jesus der Retter ist da. Weihnachten fällt nicht aus, es wird nur manchmal anders gefeiert. Auch in herausfordernden Zeiten kann ich versuchen auf Klänge zu hören, die mein Leben im Advent anders machen. Und auch meine anderen Sinne schärfen. Mich darauf einlassen, das Weihnachten wird. Dafür sorgen, daß die Stimmung stimmt im Advent und zu Weihnachten. Manchmal helfen dabei anrührende, komische, humorvolle, traurig-schöne, aber auch ernsthaft mitfühlende Geschichten. Manchmal auch einfach die richtige Musik. Immer aber die Besinnung auf denjenigen, auf den wir im Advent warten und wegen dem wir Weihnachten feiern, der Weihnachten quasi erfunden hat: Jesus Christus. Thomas Klappstein © 2023 Thomas Klappstein Read the full article
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Der Sinn der Weihnacht
Der Sinn der Weihnacht ist ein weiteres Weihnachtsgedicht. Der Sinn der Weihnacht Im dunklen Hause, versteckt sich einer,Macht sich klein und noch viel kleiner,Als er es eigentlich ist,Denn vor der Tür wird er vermisst. Im Dunkeln rumpelt es und hämmert laut,Sodass es dem Verborgenen graut. Im Kamin, da prasselt munter,Sämtlicher Ruß in die Stube runter. In der Küche klirren die Scheiben,Die unter kräftigen Schlägen leiden,Bis das Glas zerborsten ist,Und das Fenster die Scheibe vermisst. Im Badezimmer blubbert das Wasser,Der Boden dort wird stetig nasser. Dort kriechen sie heraus,Richtung Wohnbereich, oh Graus. Er zittert, die Augen schreckgeweitet,Von allem, was ihm Angst bereitet. Das Herz, es wird ihm schwer,Retten, kann ihn niemand mehr. Es tropft, es schlurft, sie sind im Haus,Die Tür ist zu, er kann nicht raus. Zu spät ist es, zu fliehen!Schon greifen sie ihn!Zerren ihn weg, er schreit laut, der Mann,Da schaltet jemand den Lichtschalter an. „Lieber guter Weihnachtsmann,Du bist’s, der sich einst ersann,Das Weihnachtsfest für’s Familienglück,Drum schreck auch nicht davor zurück! Großmutter quetschte sich durch den Kamin,Weil sie wusst, du würdest versuchen zu fliehen!Deine Tante, kam durch die Rohre im Bad,Sie ist plitschnass und nicht zu knapp!Dein Bad steht jetzt übrigens unter Wasser,Aber das reicht, nicht, nein es kommt krasser! Dein Vater, er kam nicht durch die Tür hinein,Drum schlug er die Küchenschreibe ein,Und ich musst, ich wag es kaum zu sagen,Mich als Blitz durch deinen Stromzähler jagen!Dein Onkel kam durch den Briefschlitz rein!Der ist jetzt, Millimeterklein! Außerdem wussten wir, du bist da!Das war von Anfang an uns klar.Dein Schlitten, er steht vor der Tür,Ist er vor Ort, bist du noch hier. Der Sinn der Weihnacht! Das sagtest einst du,Ist Besinnlichkeit und Ruh,Sowie das Familienbeisammensein,Und ich seh dich fliehen und hör dich schreien,Weil dieses Jahr wir dich besuchen,Soll ich dich gleich mal verfluchen?Dann hast du auf deiner Fahrt als Reiter,Eine Gewitterwolke als Begleiter.“ Der Weihnachtsmann, er gab klein bei,Das nach der Weihnachtsfahrerei,Er seine Familie im Hause empfing,War für ihn ein ungewohntes Ding. Doch stellte sich raus, der Weg war zwar weit,Aber es war für alle, eine schöne Zeit. Der Sinn der Weihnacht im Spiegel der Gaming-Welt Weihnachten ist eine Zeit, die viele Menschen zur Reflexion über den Sinn der Weihnacht nutzen: Frieden, Liebe und das Teilen von Freude. Diese Prinzipien lassen sich auch in der Welt der Videospiele wiederfinden und bieten spannende Parallelen. Der Sinn der Weihnacht: Eine Reise durch die Gaming-Landschaft Wenn der Dezember naht und die Welt in ein festliches Licht getaucht wird, besinnen sich viele auf den Sinn der Weihnacht: Es geht um mehr als glitzernde Dekorationen und üppige Geschenke; im Kern stehen Werte wie Nächstenliebe, Zusammenhalt und das Teilen von Freudenmomenten. Diese universellen Themen der Weihnachtszeit finden auf interessante Weise auch in der Gaming-Welt ihren Ausdruck. Besinnliche Momente in virtuellen Welten Der Sinn der Weihnacht lässt sich in der Ruhe und Besinnlichkeit finden, die diese Zeit prägt. Spiele wie "Celeste" oder "Ori and the Blind Forest" bieten nicht nur herausfordernde Gameplay-Elemente, sondern erzählen Geschichten, die die Spieler emotional berühren und zum Nachdenken anregen. Sie reflektieren den Sinn der Weihnacht durch ihre Narration, die Themen wie persönliches Wachstum, Freundschaft und das Überwinden von Hindernissen behandelt – alles Aspekte, die auch in der besinnlichen Weihnachtszeit zentral sind. Weihnachtliche Events in der Gaming-Community Die Online-Gaming-Community nimmt den Sinn der Weihnacht oft zum Anlass, um durch spezielle Events und Updates ein Gefühl von Gemeinschaft und Festlichkeit zu schaffen. Games wie "Overwatch" oder "Destiny 2" veranstalten jährlich weihnachtliche Events, die Spieler weltweit zusammenführen. Diese Events sind geprägt von dem Geist des Teilens und der Gemeinschaft, indem Spieler spezielle Aufgaben gemeinsam lösen und dafür Belohnungen erhalten, die sie untereinander teilen können. Geschenkekultur in Spielen Die Tradition des Schenkens ist ein zentraler Bestandteil des Sinns der Weihnacht. Im Gaming wird diese Tradition durch das Verschenken von In-Game-Items oder Spiele-Codes an Freunde und Online-Bekanntschaften fortgeführt. Durch diese Gesten wird der Sinn der Weihnacht mit einer modernen Praxis verbunden, die dennoch das Herz des weihnachtlichen Gebens trifft: Es geht darum, anderen eine Freude zu machen und damit auch selbst Freude zu empfinden. Erzählungen und das Eintauchen in eine andere Welt Videospiele bieten oft eine Flucht aus der Realität und ermöglichen das Eintauchen in Geschichten, die eine weihnachtliche Botschaft tragen können. Titel wie "The Elder Scrolls V: Skyrim" mit seinem verschneiten Landschaften und warmen Feuern in den Gasthäusern oder "Animal Crossing: New Horizons" mit seinen saisonalen Festivitäten, spiegeln den Sinn der Weihnacht in ihrer Spielwelt wider. Sie bieten den Spielern einen Rückzugsort, an dem die Ideale von Frieden, Ruhe und Wärme erlebbar werden. Reflektion und Ruhe In der stillen Zeit des Jahres suchen viele den Sinn der Weihnacht in der Ruhe und Besinnlichkeit. Spiele, die eine tiefgehende Story bieten, wie "Firewatch" oder "Journey", schenken ähnliche Momente der Ruhe und Selbstreflexion. Sie bieten Raum, um den Sinn der Weihnacht – das Innehalten und Nachdenken über unser Leben – in der interaktiven Form des Mediums Spiel zu erleben. Reflektion und Ruhe: Die besinnlichen Aspekte des Gamings In einer Welt, die immer schneller und lauter zu werden scheint, suchen Menschen nach Möglichkeiten der Reflektion und Ruhe. Der Alltag lässt oft wenig Zeit für diese wichtigen Momente der Besinnung. Interessanterweise bietet die Gaming-Landschaft einen unerwarteten Zufluchtsort, um genau diese Erfahrungen zu machen und sich eine Auszeit von der Hektik des Lebens zu gönnen. Videospiele als Medium der Selbstreflexion Reflektion ist ein zentraler Bestandteil des menschlichen Bewusstseins und Videospiele bieten eine einzigartige Plattform dafür. Titel wie "The Stanley Parable" oder "What Remains of Edith Finch" sind Beispiele dafür, wie Spiele zur Selbstreflexion anregen können. Sie fordern Spieler heraus, über ihre Entscheidungen, das eigene Leben und die Konsequenzen ihres Handelns nachzudenken. Indem sie die Spieler in Geschichten eintauchen lassen, die tiefgründige Fragen aufwerfen, werden Videospiele zu einem Werkzeug der Reflektion. Die Rolle der Ruhe in der Gaming-Erfahrung Ruhe ist ein Zustand, der oft als Gegenpol zum stressigen Alltag gesucht wird. Spiele wie "Abzû" und "Flower" laden dazu ein, in eine ruhige, meditative Erfahrung einzutauchen. Diese Spiele zeichnen sich durch eine entspannte Spielmechanik aus, bei der es weniger um schnelle Reflexe als vielmehr um das Erleben einer friedvollen Umgebung geht. Sie simulieren einen Raum der Ruhe und ermöglichen es dem Spieler, in ihrem eigenen Tempo die virtuelle Welt zu erkunden und dabei Entspannung zu finden. Gaming als virtueller Rückzugsort In einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmen, kann Gaming einen privaten Rückzugsraum bieten. Aufbau-Simulationen wie "Stardew Valley" oder "Minecraft" lassen die Spieler in eine andere Realität eintauchen, in der sie selbst das Tempo bestimmen. Solche Spiele können zu einem Ort der Ruhe und der persönlichen Reflektion werden, an dem die Zeit keine Rolle spielt und der Stress des Alltags in den Hintergrund tritt. Entschleunigung durch Gaming Entschleunigung ist ein Gegenkonzept zur schnelllebigen Gesellschaft und auch in der Welt der Videospiele zu finden. Slow-Gaming-Titel wie "Dear Esther" nehmen bewusst das Tempo heraus und erlauben es den Spielern, die Umgebung und die Geschichte auf sich wirken zu lassen. Sie schaffen ein Gegenmittel zum ständigen Informations- und Reizüberfluss und bieten damit eine digitale Form der Entschleunigung. Gemeinschaftserlebnisse im Digitalen Der Sinn der Weihnacht offenbart sich in der Gemeinschaft und im Beisammensein. In der digitalen Welt fördern Koop-Spiele wie "Stardew Valley" oder "Animal Crossing" ein Miteinander, das dem Weihnachtsgedanken von Zusammenhalt und gemeinschaftlichem Erleben sehr nahekommt. Sie schaffen virtuelle Begegnungsräume, in denen Menschen über alle Grenzen hinweg zusammenkommen und den Sinn der Weihnacht zelebrieren. Der Sinn der Weihnacht und digitale Gemeinschaftserlebnisse im Gaming Während der Sinn der Weihnacht traditionell mit physischer Nähe und dem Beisammensein von Familie und Freunden verbunden wird, eröffnet die digitale Welt des Gamings parallele Möglichkeiten für Gemeinschaft und Zusammenkunft. Besonders in der weihnachtlichen Zeit zeigt sich, wie Online-Spiele dazu beitragen können, Brücken zwischen Menschen zu schlagen und gemeinschaftliche Erfahrungen zu schaffen. Gemeinschaft trotz Distanz: Online-Spielewelten Die Weihnachtszeit ist eine Periode des Zusammenkommens, und Games wie "World of Warcraft" oder "Final Fantasy XIV" bieten eine Plattform, auf der Menschen trotz physischer Entfernungen zusammenkommen können. Die dort stattfindenden weihnachtlichen Events sind geprägt vom Sinn der Weihnacht: Gemeinschaft. Spieler organisieren In-Game-Feiern, tauschen Geschenke aus und führen gemeinsame Quests durch. Diese Aktionen festigen nicht nur In-Game-Freundschaften, sondern spiegeln auch den Sinn der Weihnacht wider – das Miteinander, unabhängig von der realen Distanz. Kooperative Spiele und der Geist des Teilens Der Sinn der Weihnacht manifestiert sich auch im Geist des Teilens und der Hilfsbereitschaft. Koop-Spiele wie "Among Us" oder "Don't Starve Together" erfordern Kooperation und gegenseitige Unterstützung. Spieler arbeiten zusammen, um Herausforderungen zu meistern und schaffen dabei ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Dieses Zusammenspiel ist ein digitales Abbild der weihnachtlichen Gemeinschaft: Menschen, die einander unterstützen und gemeinsam Freude erleben. Die Rolle von Clans und Gaming-Communities Clans und Gaming-Communities repräsentieren oft eine erweiterte Familie. Während des Weihnachtsfestes stärken viele dieser Gemeinschaften ihre Bindungen durch spezielle Aktivitäten. Ob es Wohltätigkeitsstreams sind, bei denen für einen guten Zweck gespielt wird, oder einfach das Teilen von Weihnachtsgeschichten in Foren und Chats – der Sinn der Weihnacht, das Gefühl der Zugehörigkeit und des Beisammenseins, wird auch hier zelebriert. Virtuelle Bescherungen Der digitale Raum ermöglicht es, den Sinn der Weihnacht durch virtuelle Bescherungen zu zelebrieren. Ob durch das Verschenken von Spielzeit, In-Game-Gegenständen oder das gemeinsame Erkunden neuer Spiele – die Freude des Gebens und Empfangens wird auch in der virtuellen Welt gelebt. Solche Gesten stärken die sozialen Bande und fördern ein Gemeinschaftsgefühl, das in Einklang mit den Werten des Weihnachtsfestes steht. Der Sinn der Weihnacht: Geben und Nehmen Das Geben von Geschenken ist eine der traditionellen Weisen, wie der Sinn der Weihnacht zum Ausdruck kommt. In der Welt der Spiele kann dies über das Teilen von In-Game-Gegenständen oder das Verschenken von Spielen selbst geschehen. Jede dieser Gesten spiegelt den Geist des Gebens wider, der so eng mit dem Sinn der Weihnacht verknüpft ist. Der Sinn der Weihnacht: Geben und Nehmen im Kontext des Gamings Der Sinn der Weihnacht erschließt sich oft in der Freude des Gebens und der Dankbarkeit des Empfangens. Dieses harmonische Zusammenspiel von Geben und Nehmen findet eine spannende Entsprechung in der Welt des Gamings. Videospiele können mehr sein als ein Mittel zur Unterhaltung – sie können ein Gefäß für Großzügigkeit und Gemeinschaft sein, besonders in der Weihnachtszeit. Das Geben in der Gaming-Gemeinschaft Das Prinzip des Gebens wird im Gaming durch zahlreiche Aktionen sichtbar. Während der Weihnachtszeit finden wir In-Game-Events, bei denen Spieler besondere Gegenstände als Geschenke erhalten oder sie anderen zukommen lassen können. Spiele wie "Rocket League" und "Fortnite" veranstalten spezielle weihnachtliche Events, bei denen das Teilen im Vordergrund steht. Doch es geht nicht nur um materielle Gegenstände. Spieler geben auch Zeit, Aufmerksamkeit und Unterstützung, indem sie beispielsweise anderen helfen, schwierige Level zu meistern oder Quests zu erfüllen. Dieses Geben und Nehmen stärkt das Gemeinschaftsgefühl und ist eine direkte Reflektion des Sinns der Weihnacht. Nehmen mit Dankbarkeit Nehmen bedeutet in der Gaming-Welt oft, Hilfe anzunehmen oder Geschenke von Mitspielern zu empfangen. Die Bereitschaft, Hilfe zu akzeptieren, fördert nicht nur die zwischenmenschliche Verbundenheit, sondern bereichert auch das Spielerlebnis. Die Dankbarkeit für erhaltene Hilfe oder Geschenke verstärkt das Gemeinschaftsgefühl und die persönlichen Bindungen innerhalb der Spielewelt. In der Weihnachtszeit erhöht sich die Frequenz solcher freundlichen Gesten, was die Spielerfahrung noch herzlicher und erfüllender macht. Gemeinsame Erlebnisse im Geiste des Teilens Der Sinn der Weihnacht zeigt sich auch in den gemeinsamen Erlebnissen, die durch das gemeinschaftliche Spielen entstehen. Multiplayer-Spiele bieten eine Plattform, um miteinander Zeit zu verbringen und Erinnerungen zu schaffen. Das Spielen von kooperativen Missionen oder das Antreten in freundlichen Wettkämpfen kann als digitales Equivalent zum gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern oder dem Zusammensitzen am Weihnachtsabend betrachtet werden. Das Teilen dieser Erlebnisse ist eine Form des Gebens, die oft unterschätzt wird. Wohltätigkeit und Spendenaktionen in der Gaming-Welt Inspiriert vom Geist des Weihnachtlichen Gebens engagieren sich viele Spieler und Organisationen in Wohltätigkeitsstreams oder Spendenaktionen. Diese Events spiegeln den Sinn der Weihnacht auf eine Weise wider, die über das persönliche Erlebnis hinausgeht und die Gaming-Gemeinschaft als eine Kraft für das Gute präsentiert. Solche Aktionen verkörpern das Prinzip des Gebens in seiner reinsten Form – uneigennützig und mit dem Ziel, anderen zu helfen. Festliche Stimmung in virtuellen Welten Die Entwickler von Spielen greifen oft den Sinn der Weihnacht auf und integrieren ihn in ihre Spielewelten, etwa durch spezielle weihnachtliche Events oder Themen. Diese können die Spielerinnen und Spieler in eine festliche Stimmung versetzen, die sie auf eine Art und Weise mit dem Sinn der Weihnacht verbindet, die über das Materielle hinausgeht. Besinnung auf das Wesentliche Nicht zuletzt ist der Sinn der Weihnacht eine Zeit der Besinnung auf das, was im Leben Bedeutung hat. So wie wir im Kreise der Familie zusammenfinden, um den Sinn der Weihnacht zu zelebrieren, bringen auch Spiele Menschen zusammen und schaffen Erinnerungen und Erlebnisse, die weit über das Spiel hinaus Bedeutung haben. Fazit Wenn wir über den Sinn der Weihnacht nachdenken, sehen wir, dass dieser nicht nur im realen Leben, sondern auch in der virtuellen Welt der Videospiele eine wichtige Rolle spielt. Spiele können die gleichen Gefühle von Zusammenhalt, Besinnlichkeit und Freude hervorrufen, die wir von Weihnachten kennen. Sie sind ein Spiegelbild dessen, was uns die Weihnachtszeit bedeutet: eine Zeit, in der wir uns auf unsere Mitmenschen und auf das besinnen, was uns wahrhaft wichtig ist. Videospiele haben das Potenzial, den Sinn der Weihnacht auf ihre eigene, einzigartige Weise zu erfassen und zu vermitteln. Die Frage nach dem Sinn der Weihnacht stellt sich ebenfalls Dennis Streichert Lesen Sie den ganzen Artikel
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Die Faszinierende Geschichte des Weihnachtsbiers: Fakten und Legenden
Was ist das beste Winterbier? Lust auf etwas flüssige Behaglichkeit? Dann solltest du dir die bunte Palette der Winterbiere nicht entgehen lassen! Gründe zum Biertrinken gibt es haufenweise. Ein besonders beliebter ist sicherlich das nasskalte Wetter mit Temperaturen jenseits des Nullpunktes. Dann hat das Winterbier wieder Saison. Völlig egal, ob du dir Weihnachten mit einem außergewöhnlichen Festtagsgebräu versüßt oder dich quer durch den Gemüse- pardon – Bockbiergarten verkostest. Winterbier überrascht, verzaubert und wärmt die Seele in der dunkelsten Zeit des Jahres. Was du als Bierfan darüber wissen solltest, erfährst du in diesem Artikel. Achtung, Spoiler: Das beste Winterbier gibt es nicht. Warum? Gleich weißt du Bescheid! Was ist eigentlich Winterbier? Kurz gesagt: kein Bierstil im eigentlichen Sinne, sondern ein Sammelbegriff für stark eingebraute (Bock)biere mit ordentlich Drehzahl und Würze. Als typisches Saisonbier zeigt es sich nahrhaft, wärmend und war seinerzeit sogar während des Fastens erlaubt. Kalorientechnisch ersetzte es früher ganze Mahlzeiten. Deswegen ist das Winterbier auch heute nichts für die schlanke Linie. Aber dafür ein wahrer Seelenwärmer und purer Genuss in der kalten Jahreszeit. Es punktet nicht nur mit seinem vollen Körper und dem charakterstarken Geschmack. Winterbier ist gleichzeitig überraschend süffig, lockert eingefrorene Zungen und benetzt trockene Kehlen. Viele Bierfans fragen sich: Gibt es einen Unterschied zwischen Weihnachts- und Winterbier? Nein. Weihnachtsbier ist lediglich Winterbier im festlichen Gewand. Ein hoher Malzanteil für Süße und thematisch passende Aromen wie Karamell, Schokolade oder Kardamom runden das Festtagsgebräu ab. Auch das restliche Spektrum ist breit gefächert. Folgende Sorten zählen zu den Winterbieren: - (Weizen)Bock – der Klassiker in unzähligen Varianten, ausgenommen Maibock - Eisbock – der Bock in konzentrierter Form - Rauchbier – schwer und würzig, etwas herber als übliches Winterbier - Porter – nussig bis kaffeeartig, mit zartem Toastaroma in der Nase - Stout – cremig im Mund, süffig zu trinken - Barley Wine – süß und blumig, erinnert nicht nur im Namen an Wein - Kloster- und Trappistenbiere – malzig-fruchtig - Fastenstarkbiere – besser als jeder Snack Du siehst: Jedes Gebräu für sich bringt seinen eigenen Charakter mit. Daher lässt sich auch nicht pauschal beantworten, welches Winterbier das Beste ist. Doch gerade diese Vielfalt macht den Genuss so spannend. Lasse gerne deine eigene Sensorik entscheiden und verrate uns das Ergebnis in einem Kommentar! Wie schmeckt Winterbier? Das ist die Krux mit Oberbegriffen: Sie lassen sich nicht so leicht schubladisieren. Stattdessen darfst du dich auf eine breit gefächerte Palette an Aromen und Nuancen freuen. Tatsächlich hat der winterliche Trunk eine lange Tradition, die bis zu den Wikingern zurückreicht. Schon damals genossen die Menschen ein Bier, das zu Ehren der Wintersonnenwende gebraut wurde. Ein Reinheitsgebot gab es damals noch nicht, weswegen viele „artfremde“ Zutaten wie Kräuter und Gewürze den Weg ins Winterbier fanden. Diese Verfeinerungen blieben zum Teil bis heute erhalten – außer in Bayern, wo das Deutsche Reinheitsgebot einem in Stein gemeißeltem Gesetz gleichkommt. So sollte es dich nicht verwundern, sanfte Vanille- oder Orangennuancen an deinem Gaumen zu erforschen. Schokolade, Karamell oder Toffee tanzen auf deiner Zunge um die Wette. Geröstete und getoastete Nuancen könnten deine Nase verwöhnen. Alles eingebettet in eine hinreißende, aber nicht aufdringliche Süße, die die Winterbiere so verführerisch macht! Einzig die Hopfenbittere wirst du in diesem Trunk vergeblich suchen. Doch keine Sorge: Mit den ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen kehrt auch dieses Aroma in seiner gesamten Bandbreite zurück. Wie trinkt man Winterbiere? Am besten in guter Gesellschaft an einem prasselnden Lagerfeuer! Dort entfaltet das Winterbier seine trinkbare Behaglichkeit am besten. Bitte beachte, dass dieses Gebräu nicht zu kalt genossen werden darf. Als Richtlinie gilt hier der Alkoholgehalt, der der ungefähren Trinktemperatur entspricht. Du hast Lust auf eine Alternative zu Glühwein und Co? Viele Winterbiere sind auch auf rund 70 °C erwärmt purer Genuss. Aber Achtung: Bitte nicht kochen, sonst geht der Alkohol und ein Großteil des Geschmacks in Dunst auf. Außerdem solltest du das Winterbier deiner Wahl nicht direkt aus der Flasche trinken. Denn dabei würdest du einen Großteil der Aromen schlichtweg verpassen. Schwenker oder Kelchgläser haben sich bewährt. Durch die breite Öffnung kann sich die gesamte Geschmackspalette gut entfalten. Obendrein lädt dich die Glasform dazu ein, einfach mal ausgiebig an deinem Gebräu zu schnuppern. Zur Not tut es auch ein herkömmlicher Bierkrug. Hauptsache, das Winterbier hat ausreichend Spielraum, um sich zu seiner ganzen Pracht zu entwickeln. Du möchtest Winterbiere gerne zum Essen servieren? Dann achte darauf, nicht ganz so schwere Varianten zu erwischen und zwischendurch auf Abwechslung zu setzen. Dann passt es perfekt zu deftigen Fleischgerichten, aber auch zu wärmenden Gemüseeintöpfen. Zum Dessert reichst du ein besonders süßes Winterbier und sparst dir dadurch aufwendiges Backen. Dazu eine Handvoll Nüsse oder herbe Schokolade in Form von Pralinen – und deine Gäste werden gerne wiederkommen. Für Hobbybrauer: Wie wird Winterbier hergestellt? Der Fokus der wärmenden Gesellen liegt auf dem Einsatz von hochwertigem Malz. Spezielle Sorten verleihen vollmundigen Geschmack und zarte Nuancen von Karamell, Kaffee oder Schokolade. Zwei- und Dreimaischverfahren holen alles aus den Körnern heraus und sorgen für den erhöhten Alkoholgehalt. Außerdem kann sich dadurch die charakteristische Süße entwickeln. Hopfen ist zwar auch im Winterbier vorhanden, tritt aber bei der Herstellung in den Hintergrund. Dadurch bleibt ein Übermaß an Bitterstoffen aus. An ihre Stelle treten winterliche Gewürze wie Zimt, Kardamom oder Nelke. Sie verwöhnen Nase und Gaumen beim Trinken und verwandeln einen klirrend kalten Winterabend in herzerwärmende Behaglichkeit. Du möchtest dein Winterbier selber brauen? Unser Rezept für Bockbier eignet sich hervorragend als Basis für deine Kreationen. Und wenn du es besonders kräftig magst, sei dir unsere Anleitung für Eisbock wärmstens empfohlen. Eine Prise Experimentierfreude und etwas Forscherdrang dazu – schon steht deinen eigenen Kreationen nichts mehr im Wege. Alle Zutaten bekommst du selbstverständlich in unserem Shop. Fazit: Das beste Winterbier bestimmt der Gaumen Vorbei mit der Winterdepression! Wer in der kalten Jahreszeit bisher auf Glühwein und Punsch als Seelenwärmer gesetzt hat, gewinnt mit dem Winterbier eine vollmundige Alternative. Genieße es kühl oder warm. Es verzaubert deine Geschmacksnerven, bringt den Magen zum Vibrieren und die Miene zum Strahlen. Die unzähligen Sorten schaffen bunte Abwechslung im Bierglas, sodass die Wintermonate schon fast zu wenig werden. Spezielle Weihnachtsbiere verleihen dem Fest der Liebe den letzten Schliff. Egal für welchen Trunk du dich entscheidest: Ein Winterbier ist immer ein Erlebnis für alle Sinne. Braustart jetzt! Mit deinem kostenlosen Bierbraubuch dein eigenes Bier brauen! Hier klicken Lesen Sie den ganzen Artikel
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⚔ Gedanken am Morgen
Einige kennen mich, einige persönlich und einige hassen mich und einige lieben mich wegen meiner Selbstsicherheit und der Art wie ich gehe, rede, schreibe und benehme. ➦ Der Grund meines schreibens dieses Schhreibens (Blog) an Euch ist aber ein anderer. ➦ Eine 91jährige Frau in Wien hat ihren Mann† "umgebracht" nach 67 Jahre glücklicher Ehe, fast am Leiden im Alter, weil ihr absolut niemand geholfen hat. Ich denke, die Richter und die Polizei verstehen das, aber versteht ihr das? ➦ Eigendlich sollte man die Nachbarn bestrafen, wegen unterlassener Hilfeleistung! Alleine mit einem Demenzkranken, alten Menschen, von allen in Stich gelassen, vor allen von den Nachbarn im Umfeld und was macht IHR? ➦ Ihr sitzt zuhause, geht verängstigt einkaufen, klebt euch auf die Strasse und trägt Klamotten und Dinge die fast unverwertbar sind. Schaue einmal nur in deine Welt, die sich um Dich bewegt. Findet Menschen die sich freuen würden über ein "Wie geht es ihnen" oder "Darf ich ihnen etwas vom einkaufen mitbringen" oder "lebende" Blumen vor die Tür geben? ➦ In meiner Kindheit waren wir von Freude erfüllt, wenn wir unseren Nachbarn helfen konnten. Es war selbstverständlich den Müll vor der Türe mitzunehmen, wenn wir früh morgens in die Schule gegangen sind und wir haben fast nie vergessen, wenn die alte Oma oder Opa Geburtstag hatten oder es war Weihnachten. Wir (Bande) gingen einfach zu jenen und sagten einfach "Servus!", nicht nur dann wenn es regnete oder schneite, auch zur Sommerzeit. Für mich war es eine Ehre meine Mutter mindestens zweimal in der Woche zu besuchen, auch als sie bettlägrig wurde und Demenz hatte. Mein Bruder Robert und ich und eine Pflegerin kümmerten sich um sie bis zu ihren seeligen ableben 2010 mit 86 Jahren. Sie starb mit einem lächeln im Gesicht. ➦ Und jetzt bitte ich Euch, schaut einmal nach wer neben Euch wohnt, wem Ihr fast täglich begegnet und sagt einfach "Servus"! "Er brachte mit seiner heiteren Gelassenheit des Seins, seiner redegewandter Art, seiner belesenen Bildung Freude und Lebensmut in den triesten Alltag seiner Mitmenschen, weil er einfach so ist wie er ist!" ✌ Im diesen Sinne wünsche ich Dir was weiss ich, aber bedenke: "Der Mensch denkt, Gott lenkt!" Guten Morgen Welt und sei dankbar für jedes lächeln! 🇦🇹 Unverdrossen mit einem Servus aus Wien! 💖 ⭐️ Bodhie Ronald Johannes DeClaire Schwab PN: 📟 Simple Learning 📘 Wortschatzerweiterung & Mathematik vs Masse 🧮 bodhie.eu/box/index.php/… 📗 Und lies ein Buch sinnerfassend! ➦ Bitte teilen mit deinen besten Freunden; Danke! Mache Notizen & Fotos! Viel Glück! Das könnte Dich/Sie auch interessieren: #bodhie #bodhieeu #akademosat #bodhietologie #bodhiebox #bodhiein ⚔ bodhie.eu Ï www.bodhietologie.eu/ ⚜ Bodhie Box ⛪ Community ⚔ Bodhietologie† ➦ Forum & Informationen 🏳 bodhie.eu/box/
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