#mönche
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schreibenwelt · 2 years ago
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Für Pierre und Eugene, zwei Novizen an Bord der Baroque, geht ein Taum in Erfüllung. Der neue Pontifé Alban wählt ausgerechnet sie als seine neuen Estelles aus, die ihn im Dienste der Sonne auf das Gestein begleiten dürfen. Doch aus der Freude über die neue Aufgabe wachsen bald Zweifel, als Alban sie auf die Jagd nach dem abtrünnigen Mönch Georges in die Wildnis schickt. Während Eugene in seinem Glauben an das System festhält, droht Pierre, sich von den schönen Worten Georges' gefangen nehmen zu lassen - und damit die Baroque zu verraten.
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tomleask · 11 months ago
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Schau tief ins Herz von Thailand und Myanmar mit "Eine Tigerfrau" von Cropp im Verlag Expeditionen.
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ddf-cover-tournament · 18 days ago
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Welches ist das beste Cover?
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stigmatam4rtyr · 2 years ago
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Monks in a Monastery Courtyard (1856 / oil on canvas) | Franz Ludwig Catel
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luftbaendigerin · 9 months ago
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#luftbaendiger: born in Tibet, grew up in Switzerland, air bender and professional bender (member of: 'Rising Phoenix')
linked to: @drache-des-ostens
carrd
Der Sommer kehrt zurück. Die Sommerpause vom Leben und alltäglichen Trubel fängt wieder an das Leben von Yeshe zu bestimmen und zu formen. Von ihren Eltern verabschiedet sie sich jedes Jahr aufs Neue, egal ob sie zuhause wohnt oder nicht. Es ist ein Akt der Höflichkeit und ihrer Erziehung sich für eine lange Reise abzumelden. Und immerhin würde sie für 3 Monate zurück in ihre Heimat kehren. In den Luft-Tempel ihrer Geburt. Die Pilgerreise ist jedes Jahr aufs Neue eine abenteuerliche Reise, begegnet sie jedes Mal aufs Neue Menschen, die sie nicht kannte. Ob Bändiger oder nicht ist ihr dabei egal. Sie ist zu allen ein fröhlicher, aufgeschlossener Mensch. Eines Tages, sie ist nur noch zwei Tagen von dem Kloster des östlichen Lufttempels, trifft sie auf einen Mann namens Nikolaj. Sie weiß natürlich, wer er ist. Sein Gesicht erscheint in vielen Werbungen, berühmt und gefürchtet. Was macht er hier?
Yeshe war verwirrt über die abgelegene Begegnung mit dem Feuerbändiger. Hier oben in den Bergen traf sie gelegentlich Pilger oder Mönche, aber keine Bändiger aus anderen Nationen. Schon gar nicht Bändigern, deren Gesichter überall bekannt waren und die man nur aus der Ferne sehen konnte. Aber er wirkte selbstbewusst und genau an seinem Platz. „Yeshe?“, kam es von ihm und sie wich einen Schritt von ihm zurück. Nicht aus Angst, sondern aus der Unsicherheit heraus, woher er ihren Namen kannte. Sie war keine Profibändigerin und hielt sich gerne im Hintergrund auf, wenn es ging. Dass er ihren Namen kannte, zeigte, dass sie nicht so verborgen lebte, wie sie manchmal glaubte. So unsichtbar, wie sie es sich manchmal wünschte. „Mh-mh?“ Er lächelte leicht und strich sich die dunklen Strähnen aus der Stirn. Sie konnte verstehen, warum sich die Medien regelmäßig auf ihn stürzten und ihn filmten, wann immer sie konnten. Aber hier war er allein. Offenbar wusste er um die Heiligkeit dieses nahen Ortes. „Ich wollte dich nicht überfallen, aber ich habe von dir gehört.“ Sanfte Röte breitete sich von ihrem Hals bis zu ihren Wangen aus. Er hatte von ihr gehört? Unmöglich! Sie schüttelte kurz den Kopf, versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Aufmerksam beobachtete er sie. „Doch, das habe ich“, kommentierte er lächelnd ihr Schütteln. „Ich würde gerne mit dir über das Profibändigen sprechen. Wir brauchen jemanden, den die Leute noch nicht kennen. Mit verborgenen Talenten und Luftbändiger! Das ist ziemlich selten.“ Er setzte sein gewinnendes Lächeln auf. Yeshes Augen wurden mit jedem Wort ein wenig größer. Sie und Profibändigen? In ihren tiefsten Träumen war sie in den Arenen der Welt aufgetreten, hatte gesiegt und Preisgelder gewonnen … Sie kniff sich in den Arm. Fest. Aber sie wachte nicht auf. Sie träumte nicht! Wie konnte das sein? „Darf ich mit in den östlichen Luftbändigertempel kommen, damit wir in Ruhe reden können?“
Dass er fragte, ob er mitkommen dürfe, überraschte sie erneut. Aber sie nickte. Jeder war im Tempel willkommen, wenn er in friedlicher Absicht kam. „Ich führe dich“, flüsterte Yeshe leise.
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logi1974 · 6 months ago
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Cornwall 2024 - Tag 21
Ladies and Gentlemen!
Für den Besuch des St. Michael´s Mount buchten wir insgesamt 3 Termine bzw. Zeitfenster. Denn wir wussten ja nicht, wie das Wetter sich entwickeln wird und wer will schon im strömenden Regen oder bei starkem Wind hier herum tapern - wir jedenfalls nicht.
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Dank unserer Mitgliedschaft beim National Trust können wir hier sehr großzügig verfahren, denn der Besuch dieser Hauptsehenswürdigkeit Cornwalls wird ebenfalls davon abgedeckt.
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Es handelt sich um eine Insel, die nicht weit von der Küste entfernt liegt, gerade einmal 300×300 Meter groß. Ein Hügel, ein Kloster und ein gepflasterter Weg, den man bei Ebbe auch zu Fuß benutzen kann.
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Über Jahrhunderte hat eine Gemeinschaft dort eine Klosteranlage mit Hafen und kleinem Städtchen gebaut und einen unglaublichen Garten angelegt.
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Die Insel hat eine lange Geschichte, die bis in die prähistorische Zeit zurückreicht, aber ihre Berühmtheit verdankt sie vor allem der mittelalterlichen Benediktinerabtei und dem Schloss, das auf ihrem Gipfel thront.
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Wir sind nicht etwa in der Normandie, am Kloster Mont-Saint-Michel, sondern in Cornwall am Sankt Michael’s Mount.
Die Ähnlichkeiten zwischen Mont-Saint-Michel und Sankt Michael’s Mount sind nicht zufällig, denn Mont-St-Michel heißt auf Französisch nichts anderes als St. Michaels Mount. Auch optisch sehen sich die beiden Inseln irgendwie sehr ähnlich.
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Eine kleine Gemeinschaft von Mönchen aus Mont-Saint-Michel in der Normandie ließ sich hier nämlich ebenfalls nieder und die Architektur auf der Insel wurde tatsächlich vom französischen Vorbild inspiriert. Dies war der Ursprung des Namens „Sankt Michael’s Mount“.
Im Jahr 495 n. Chr. soll St. Keyne hier eine Kapelle errichtet haben, aber die eigentliche monastische Siedlung entstand dann im 8ten Jahrhundert.
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Die Gemeinschaft der Mönche, die sich niederließen, verehrte den Erzengel Michael und der Berg wurde zu einem wichtigen Wallfahrtsort. Im Laufe der Jahre wechselten die Besitzer der Insel und sie wurde zu verschiedenen Zeiten von Klöstern und Königen kontrolliert.
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Im 12. Jahrhundert wurde auf der Insel eine Abtei im normannischen Stil errichtet, die dem Erzengel Michael gewidmet war. Die Abtei diente als Pilgerstätte und wurde im Laufe der Jahrhunderte weiter ausgebaut. Die heutige Burg, die im 14. Jahrhundert hinzugefügt wurde, ist ein beeindruckendes Bauwerk, das auf dem Gipfel der Insel thront.
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Die Insel ist bei Ebbe über einen Damm erreichbar, der bei Flut jedoch überspült wird, wodurch sie zu einer echten Insel wird. Dieser natürliche Damm und die Gezeiten machten die Insel zu einem leicht zu verteidigendem Ort.
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Während der "Reformation" im 16. Jahrhundert unter Heinrich VIII. musste die Abtei aufgegeben werden, und im Jahr 1659 kaufte Sir John St. Aubyn die Insel.
Sankt Michael’s Mount hat im Laufe der Jahrhunderte viele Ver��nderungen erlebt, darunter Belagerungen während des Bürgerkriegs im 17. Jahrhundert, aber es hat seine beeindruckende Präsenz und seinen historischen Charme bewahrt.
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Die Insel mit Burg hat auch einen gewissen Joachim von Ribbentrop (1893-1946) begeistert. Ribbentrop war von 1936 bis 1938 Botschafter des Deutschen Reichs in London. In diesen Jahren hatte er eine besondere Vorliebe für Cornwall entwickelt und für St Michael’s Mount insbesondere.
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Großspurig und arrogant ließ er bei einem seiner Besuche in Cornwall, nicht lange vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, die Gastgeber wissen, dass er beabsichtige seinen Wohnsitz nach St Michael’s Mount zu verlegen, denn Hitler hätte ihm nach der Eroberung Großbritanniens für seine Loyalität Cornwall versprochen.
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Wie wir wissen kam es anders und St Michael’s Mount gehört seit 1954 dem National Trust. Die ehemaligen Eigentümer, die Familie des gegenwärtigen 5. Barons St Levan of St Michael’s Mount, James Piers Southwell St Aubyn, wohnen aber immer noch auf der Insel, zusammen mit dreißig weiteren ständigen Bewohnern.
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Die Felsformation mit dazugehörender Burg ist schon sehr imposant, leider aber auch in der Reisehauptsaison total überlaufen. Während der Ebbe kann man sie trockenen Fußes erreichen, sonst nur mit dem Boot.
Der Besuch muss deshalb sehr gut geplant werden. Tickets sollte man unbedingt vorher buchen und nicht vergessen, dass man - je nach Tide - auch den Bootstransfer buchen muss.
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Man kann die Insel nur zu Fuß erreichen, wenn Ebbe herrscht, denn es ist eine Gezeiteninsel. Wer zu Fuß hinüber möchte, der muss eben darauf warten, bis sich das Wasser zurückzieht.
Aber dann muss man auch nicht durch das schlammige, matschige Wattenmeer spazieren. Es gibt einen befestigten Weg aus groben Steinpflaster, auf dem man ganz bequem und trockenen Fußes zur Insel gelangt. Bei Flut ist von diesem Weg natürlich nichts zu sehen.
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Wir waren stellenweise fassungslos wie unvorbereitet viele Besucher hier aufschlagen und weder ein Ticket besitzen noch die Gezeiten oder Öffnungszeiten im Blick haben.
Viele laufen einfach rüber und werden dann entweder abgewiesen und wenn es ganz Dicke kommt, zusätzlich noch von der schnell ansteigenden Flut überrascht.
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Jedes Mal, wenn wir hier vorbei kamen, sahen wir schon von weitem, wie sich Menschen durch das Wasser kämpften. Teilweise nur kniehoch, manchmal aber auch schon hüfthoch. Viele davon hatten noch Kinder dabei. Unfassbar!
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Wir starten am Strand, reihen uns in die Menge der Menschen ein, die über den Causeway hinüber läuft. Auf der Insel angekommen, werden wir sofort nach Tickets gefragt und - nachdem das bejaht wurde - einem Mitarbeiter des National Trusts zugewiesen. Dieser scannt unsere Ticket Codes und ebenfalls unsere Mitgliedschaft im National Trust.
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So dürfen wir schon an all denen vorbei gehen, die gleich am Tor abgefangen wurden, weil sie vielleicht gar keine Tickets oder erst für ein späteres Zeitfenster Tickets gekauft haben.
Mit unserer National Trusts Karte sparen wir zwar die 26 £ (ca. 30 €) pro Person Eintritt, mussten aber dennoch Tickets für einen Timeslot buchen.
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Auf der Insel angekommen sieht man rechter Hand eine Häuserreihe. Eines dieser kleinen Häuser ist an der Seite mit einem schönen Gemälde verziert. Es zeigt diesen englischen Küstenabschnitt inklusive Insel und Segelschiffen in historischer Form.
Bei unserem ersten Besuch halten wir uns linker Hand, am Friedhof vorbei, in Richtung des Gartens. Eine große Wiese empfängt uns, hier kann man ausruhen, spielen, Picknick machen, was die Briten auch mit Begeisterung tun.
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An einem Kontrollpunkt werden erneut die Eintrittskarten, dieses Mal für den Garten, geprüft. Erst wissen wir gar nicht, wo denn der Garten sein soll, denn wir sind schon irgendwie am Ende der Insel angekommen und die Burg liegt unmittelbar vor uns – nur eben sehr hoch oben.
Nach wenigen Metern begreifen wir es dann auch: Der Garten ist steil, extrem steil, in den Hang gebaut.
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Die Burg überragt die Insel und ist umgeben von tollen Gärten, die sich den steilen Hang hinauf ziehen. Der Walled Garden wurde etwa im Jahr 1780 angelegt.
Wie das mit Felsen nun einmal so ist, nisten sich in ihren Spalten gern unerwünschte Unkräuter ein.
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Zum Aufgabenbereich der St Michael’s Mount-Gärtner gehört also auch die Beseitigung von Unkraut an den bis zu sechzig Meter hohen Felswänden.
Wer nicht schwindelfrei ist und unter Höhenangst leidet, sollte sich besser nicht auf diesen Job bewerben.
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Unser 2ter Besuch verlief in ähnlicher Reihenfolge ab, nur dass wir nach der Eingangskontrolle rechts herum gehen.
Bevor es jedoch hoch zur Burg geht, muss noch ein weiterer Kontrollposten des National Trusts bewältigt werden.
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Hier werden ebenfalls noch einmal die Tickets kontrolliert, dieses Mal auf die Berechtigung zum Zugang zur Burg.
Danach steht dem steilen Aufstieg zur Inselspitze nichts mehr im Wege und so macht sich bereits am frühen Morgen eine Menschen-Karawane auf den Weg in die Höhe.
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Oben angekommen ist der Blick in die Ferne, über das Meer, schon ziemlich sensationell.
Anschließend geht es über sehr ausgetretene Treppen, an denen der Zahn der Zeit stark nagt, in das Innere des Castles.
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Dort werden die Besucher zu Gruppen von etwa 15 Personen zusammen gefasst, bevor es von Raum zu Raum geht.
In jedem Raum steht ein weiterer Mitarbeiter des National Trusts, der sicherstellt, dass sich alle Besucher regelkonform benehmen.
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Auf Fragen, die Interessierte stellen, wird gerne umfassend und kompetent geantwortet.
Fotografieren ist erlaubt, allerdings ist es schon schwierig um die ganzen Menschen drumherum zu knipsen.
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Für den reinen Besuch der Burg muss man ungefähr 1 Stunde Zeit veranschlagen. Dazu kommen Aufstieg, Abstieg und natürlich der Weg zu Insel überhaupt.
Wer alles zusammen an einem Tag erkunden möchte, muss mit mindestens 3 Stunden Zeitaufwand rechnen. Kommen noch ein Cream Tea oder gar Afternoon Tea hinzu, wird man mit der Zeitspanne des Niedrigwassers nicht hinkommen und benötigt noch einen Bootstransfer (£ 2,80) zusätzlich.
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Alles in Allem lohnt sich alleine schon hier der Touring Pass des National Trusts.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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4eternal-life · 5 months ago
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Karl Blechen  (German, 1798–1840)
Mönche in der Felsgrotte / Monks in a grotto
Paintings by Carl Blechen in the Museum der bildenden Künste
Leipzig, Museum of Fine Arts
@ Wikimedia Commons
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birdylion · 1 year ago
Note
Mit den Statuswerten aus dem Quiz ließe sich zum Beispiel wizard (Magier*in) spielen. Bei denen hängt die Stärke ihrer Zauber (und damit der Großteil dessen, was sie tun) vom Intelligenzwert ab und 17 (plus Boni, die es durch die gespielte Spezies gibt) ist ein richtig guter Start. Ein bisschen schwierig könnte der Konstitutionswert von unter 10 werden, denn das bedeutet einen Malus auf Konstitutions(rettungs)würfe (z. B. Würfe, um Konzentration bei einigen bestimmten Zaubern aufrechtzuerhalten, oder um Vergiftungen etc. zu widerstehen) und auch verringerte Lebenspunkte, die bei Magier*innen eh schon gering sind.
Alternativ hängt bei Kleriker*innen das meiste von Weisheit ab und die haben mehr Lebenspunkte und können zumindest etwas Rüstung tragen, sodass du mit diesen Werten dann vielleicht nicht ganz so schnell außer Gefecht gesetzt würdest. Druid*innen definieren sich auch am meisten über Weisheit (d.h. wie erfolgreich sie spielmechanisch sind, hat viel, aber natürlich LÄNGST NICHT alles mit einem hohen Wert da zu tun) und da ließen sich wenige Lebenspunkte z. B. durch Tiergestalt kompensieren.
Waldläufer*innen und Mönche profitieren von sowohl einem hohen Weisheits- als auch einem hohen Geschicklichkeitswert. Der Geschicklichkeitswert bestimmt auch (mit) die Rüstungsklasse, d. h. wie einfach der Charakter zu treffen ist.
Kommt ein bisschen darauf an, ob du lieber nur zaubern (Magier*in), zaubern und mit Waffen kämpfen (Kleriker*in, Druid*in), nur mit Waffen oder unbewaffnet (Mönch) kämpfen möchtest, ein Tier werden willst (Druid*in)und eine tierische Begleitung mitnehmen möchtest (Waldläufer*in) (mal vereinfacht).
Wenn du noch mehr Fragen hast, antworte ich auch gern spezifischer :D
Nachtrag: Ich hatte mal wieder vergessen, dass die Klasse artificer existiert (erfindet und bastelt mit Magie). Die definiert sich auch erstmal über den Intelligenzwert. Im Gegensatz zum wizard kann die Klasse aber Rüstung und Schilde tragen, was hilfreich ist! und ist außerdem "geübt" in Konstitutionsrettungswürfen, was hilft, einen niedrigen Konstitutionswert auszugleichen. Das könnte also auch ganz gut zu den Werten aus dem Quiz passen!
Omg wie cool ist das, danke! Ich glaube davon klingt Druide am meisten nach etwas, mit dem ich mich persönlich identifizieren würde (Zaubern und mit Waffen und Tiergestalt! und halt sicher auch naturverbunden, so vom Fluff her). Entsprechend klingt auch Waldläufer gut, Aragorn als Streicher war schließlich einer meiner Kindheitshelden, aber in Systemen mit Magie mag ich eigentlich fast immer Magie ganz gerne. Trotzdem, tierischer Begleiter klingt auch gut (habe ich ja irl auch xD) und in einer Fantasywelt hätte ich bestimmt auch eine höhere Dex, ich bin nicht so fit wie ich sein könnte wenn ich keinen Bürojob hätte, aber habe ne ganz gute Koordination. Artificer finde ich in Spielsystemen immer interessant, aber passt wahrscheinlich nicht sooo gut zu mir.
Gehen wir mal von Druide aus, was für eine Spezies würdest du mir empfehlen? :D Und bei einem Waldläufer?
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hellotom14 · 4 months ago
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„Weder Krieger noch Mönche nähren ein Land.“ Johann Gottfried Herder
Ein schönes Bergfest wünsche ich, euch.
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artisteclipsed · 1 year ago
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“Mönche im Hof eines Klosters am Meer”
by Franz Ludwig Catel
Oil on Canvas, height: 77 cm (30.3 in); width: 58.5 cm (23 in)
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Technique:
Catel is highly meticulous in his treatment of light and shadow, a characteristic feature in most of his works, including this one. His application of chiaroscuro is subtle, yet powerful, balancing the dark shades of the monastic robes with the brightness of the open sky and the glimmering sea in the background. This serves not only an aesthetic purpose but also a symbolic one, emphasizing the contrasting worlds of spiritual contemplation and the boundless freedom of nature.
The artist’s use of perspective is also worth noting. In "Mönche im Hof eines Klosters am Meer," the viewer’s eye is guided by architectural elements of the monastery which frame the monks and lead the gaze toward the sea and sky beyond. This induces a sense of depth and volume, lending a three-dimensional quality to the flat canvas. The foreground and background appear to be in conversation, highlighting the liminal space that the monks occupy—between the walls of spiritual commitment and the expansive, untamed nature outside.
Paint Application and Color Palette
Catel's application of paint is calculated but not overly detailed, a methodology that places him somewhere between the idealized depictions of Romantic landscapes and the gritty realism that would come to define later movements. He employs a restrained color palette, avoiding excessively vivid hues in favor of more muted, natural tones that contribute to the overall tranquility and meditative mood of the painting. The muted browns, grays, and blues harmonize with occasional brighter colors to create a sense of balance and unity in the composition.
Chiaroscuro
While not as dramatically applied as in Tenebrist works, Catel uses chiaroscuro to create depth and volume in both the human figures and architectural elements. The interplay between light and shadow brings out the nuances of the physical forms and contributes to the atmosphere.
Atmospheric Perspective
Catel employs atmospheric perspective to create a sense of depth and distance, particularly noticeable in the transition from the monastery to the sea and sky. Colors and details gradually fade as they recede into the distance, mimicking the effects of the atmosphere on distant objects.
Linear Perspective
The use of linear perspective is evident in the architectural details of the monastery, guiding the viewer's eye through the painting and adding to its three-dimensionality. The lines converge toward a vanishing point, enhancing the sense of depth.
Color Harmony
Catel uses a carefully curated palette of muted colors that work in harmony, such as earth tones and subdued blues. This harmonious color selection adds to the serene, contemplative mood of the painting.
Realistic Proportions
Catel employs realistic proportions for human figures and architectural elements. This adds a sense of authenticity to the painting and makes it easier for the viewer to engage with the scene.
Texture Variation
Although it's hard to discern without closely examining the original painting, Catel likely used varying brushstrokes to create different textures for different elements, such as the fabric of the monks' robes versus the stonework of the monastery or the water in the background.
Soft Transitions
Unlike Tenebrist works where sharp contrasts are common, Catel employs softer transitions between light and dark areas, as well as between different elements of the painting. This technique contributes to the painting’s overall tranquility.
Focal Points
While avoiding the dramatic focal points often found in Tenebrist and Baroque works, Catel subtly guides the viewer’s attention through the painting using compositional balance, the arrangement of figures, and the framing created by the architecture.
Subtle Symbolism
The juxtaposition of monks against the backdrop of the sea, as well as the interplay between the confined space of the monastery and the expansive ocean, suggests a contemplative theme. While not a painting technique per se, this method of conveying meaning is worth noting as part of Catel's overall approach.
Layering
It's likely that Catel employed layering to build up color and texture, a common practice in oil painting. This would allow him to achieve the subtleties in tone and hue that are visible in the work.
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The above image is what I used for my analysis. The green line shows the dominant directions that the eye moves across the work, which is reinforced by the light source, the positive and negative spaces, and the interplay between geometric and organic lines.
Medium Composition
Given the time period, location, and mediums used in Franz Ludwig Catel's work, it's likely that the artist employed traditional materials commonly used in early 19th-century European oil painting. Linseed oil would have been the primary binder for oil paints, as it was widely accessible and had been extensively tested and favored by artists for its versatility and durability. It has a propensity for forming a robust, transparent film that adheres well to canvas, allowing layers of pigment to retain their hue over time.
Other possible binders might include poppyseed oil and walnut oil. These oils dry more slowly and are less prone to yellowing than linseed oil, though they were often more expensive or less readily available. Additionally, they are less flexible than linseed oil, making them less suited for use on canvas but potentially beneficial for panel paintings.
As for varnishes, natural resin varnishes, like damar or mastic, could have been applied to protect the finished painting. These varnishes are organic substances secreted by trees and were commonly used for their clarity, ease of application, and ability to saturate colors, making them appear more vivid. However, they are prone to yellowing and becoming brittle over time.
Artists in the 19th century were also starting to experiment with synthetic varnishes, though their application was not as widespread as natural resins. Shellac could also have been an option, albeit less commonly used for oil paintings due to its high alcohol content and propensity to discolor. Some artists, following the Venetian technique, sometimes used a final layer of wax to saturate colors and protect the artwork. I could not find any history of prior restorations for this painting, so determinations of mediums and varnishes is purely speculative.
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Artist:
Born in Berlin in 1778, Franz Ludwig Catel initially embarked on an artistic journey through wood carving and book illustrations, creating plates for literary works like Goethe's "Hermann and Dorothea" in 1799. His artistic acumen expanded as he delved into Indian ink and watercolors, culminating in a 1806 piece entitled "The Death of Nicholas of Bernau," which earned him entry into the Berlin Academy. His repertoire extended further after a sojourn in Paris in 1807, where he honed his skills in oil painting.
By 1812, Catel had reached Rome, significantly enhancing his artistic education through associations with influential figures like Koch, Overbeck, Schadow, and Cornelius. Specializing in landscapes punctuated by architectural or human elements, Catel soon gravitated towards a neoclassical approach in landscape painting. His works notably accentuated the principles of perspective, as well as the nuanced interplay of light and shade. A trip to Sicily in 1818 alongside Prince Golitsuin added an expansive dimension to his artistic vision.
Catel, along with his contemporaries like Granet, focuses less on overt religious imagery and more on the practice of religion within serene environments. Their works, like this one, evoke emotions of piety and spiritual reverence. The setting within the Gothic cloister—a relic of the medieval period and a favorite among Romantic artists and writers—invokes a sense of melancholic nostalgia, also observed in the works of contemporaries like Friedrich.
Enjoying the munificence of Elizabeth, the widow of the 5th Duke of Devonshire, Catel found himself in an advantageous position. Elizabeth, who moved to Rome after her husband's demise, facilitated a vibrant artistic and literary milieu, backing projects such as archaeological excavations and publishing classical texts. Born to a father who was an art aficionado, Elizabeth had been surrounded by ancient monuments throughout her life. It was, therefore, no anomaly that she felt drawn to Rome, where she became a magnanimous patron of the arts, surrounding herself with works from renowned artists including Catel. After her death in 1824, a French embassy secretary in Rome aptly acknowledged her indelible impact on the arts, stating that she had swiftly developed a taste for art, attracting eminent artists to her salon and filling it with their creations.
Sources:
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Historical Context:
Between 1850 and 1860, Berlin was a nexus of multifaceted transitions, caught between the ever-changing dynamics of sociopolitical forces, economic developments, religious influences, and cultural shifts. Located in the Kingdom of Prussia, Berlin was not only its capital but also its pulsating heart, epitomizing the very essence of the ongoing transformations that were pivotal in shaping modern Germany.
Sociopolitical Climate
Politically, this decade was a period of flux, characterized by the struggle between conservative monarchist forces and a burgeoning liberal movement. The failure of the Revolutions of 1848 had forced many liberals into a state of quiescence, but their ideals did not dissipate. Political discourse was dominated by issues such as constitutional governance, civil rights, and national unification under a liberal regime. Despite the conservatism of the Prussian monarchy and aristocracy, there were ongoing attempts to incrementally modernize the Prussian state, often impelled by the pragmatism of economic necessity rather than ideological evolution. The government’s wavering position was reflected in policies like the “New Era” which was initiated by King Frederick William IV. This policy was an attempt to placate liberal demands for reform without relinquishing absolute royal authority.
Economic Climate
Economically, Berlin was an expanding urban center. The advent of industrialization had a considerable impact on the city’s labor and trade. Textile mills, metal works, and chemical plants contributed to urban employment, thus attracting migration from rural areas. The role of financial institutions like banks also became increasingly significant, acting as the bedrock of industrial financing. Economic expansion, however, was not uniformly advantageous. While it enabled the burgeoning of a middle class, it exacerbated income inequalities and introduced the social question, the so-called "soziale Frage," into the political discourse, centering on the living conditions of the urban proletariat. Economic considerations were also a driving force behind Prussia's leadership in the formation of the Zollverein, a customs union that was pivotal for future unification.
Religious Climate
Berlin's religious landscape was predominantly Protestant, given Prussia’s Lutheran history. However, it was a period of religious diversity and change. The Jewish community was gradually becoming more integrated, notwithstanding the societal anti-Semitism that persisted. The Haskalah, or Jewish Enlightenment, was active in Berlin, advocating for modern education and integration into German culture while preserving Jewish traditions. Moreover, the critical examination of religious texts became more common among scholars, sowing seeds for the later demythologization of religious narratives. The church maintained its political influence, often aligning with conservative elements within the society, yet it was increasingly coming under the scrutiny of rationalist thought and secular governance models.
Cultural Climate
Culturally, Berlin was evolving into an intellectual and artistic hub. The influence of Romanticism began to wane, giving way to Realism in arts and Biedermeier in interior design and architecture. Intellectual salons hosted discussions on philosophy, politics, and the sciences, frequently serving as conduits for liberal ideas. Universities were not merely academic institutions but centers of political thought. The field of historiography gained prominence, partially influenced by Leopold von Ranke, who stressed the importance of empirical methods in historical study.
Impact on Daily Lives
Various events and developments had a palpable impact on everyday life in Berlin. The construction of railways, for instance, revolutionized transportation, facilitating the movement of goods and people, but also contributing to the urban sprawl. Similarly, advances in medical science led to the dissemination of vaccines, notably affecting public health. Furthermore, the rise of newspapers and journals increased public engagement in political and cultural dialogues, making information more accessible.
The decade was also punctuated by public gatherings and demonstrations, which were met with varying degrees of government repression. Such events were both a reflection of the political aspirations of the populace and an ongoing cause of social tension. Given that Berlin was home to the royal family and the Prussian political establishment, governmental decisions, whether concerning foreign policy or internal administration, reverberated through the city both psychologically and materially.
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Personal Notes :
This painting stood out to me immediately due to its portrayal of equal parts intense movement and serene stillness. I can feel the night ocean wind billowing through the bay. The sound of the waves permeates the stone of the monastery. The air is dressed with mystery and a sense of spiritual contentedness. The stones are monoliths of silent persistence, while the arches are a softening of the harshness of the wind. Mist brushes across the skin, the smell of salt. Echoes of a hushed conversation breaks just over the sound of the water.
This artist was introduced to me through a post by @aqua-regia009
(They will likely be tagged a lot in my posts, I highly recommend following them.)
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nachteulennachathen · 27 days ago
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Leider viel zu wenig Zeit in Meteora um grandiose Felsformationen und auf ihnen klebende Klöster samt wunderbarer Fresken (strenges orthodoxes Fotografierverbot) auch nur annähernd zu erfassen. Nicht mal die weitwinkligsten Bilder können das und ich habe soviele Schwenks gemacht, wie schon lang nicht mehr.
Der stürzende Nazi samt Fahne ist angeblich beim Versuch diese am höchsten Felsen anzubringen dank der inständigem Gebete der Mönche abgestürzt. Eine reichlich volkstümliche Darstellung im an solchen Bildern zu diversen griechischen Befreiungskämpfen nicht armen Nationalmuseumsgang von Megalo Meteora, dem größten der Bergklöster.
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nebersgoeast · 6 months ago
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… hier leben die Mönche
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lord-here-i-am · 10 months ago
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Hl. Bathilde
gefeiert am 30. Januar
Hl. Bathilde Königin, Nonne * um 630 in England (?) † 30. Januar 680 oder 681 in Chelles in Frankreich
Bathilde wurde als kleines Mädchen von den Wikingern aus England verschleppt. Um 641 wurde sie als Sklavin an den Hof des fränkischen Hausmeier Erchinoald verkauft. Wegen ihrer Klugheit und Schönheit wurde König Chlodwig II., der sie bei einem Besuch kennengelernt hatte, auf sie aufmerksam.
649 heiratete König Chlodwig II. Balthilde. Ihr Aufstieg machte sie nicht hochmütig, sie war Armen fürsorglich zugetan. Als Königin schaffte sie die Sklaverei unter Christen ab und erließ Gesetze, um die Versklavung von Kriegsgefangenen zu unterbinden, die bis dahin als Stammessitte akzeptiert war. Bathilde bekämpfte die Simonie und stiftete Krankenhäuser und Klöster, darunter das Nonnenkloster Chelles (664) bei Paris und die Abtei Corbie (657/661) für Mönche. Durch die Einführung der Mönchsregel von Luxeuil in Klöstern und Kirchen stärkte sie das kirchliche Leben und sorgte für eine enge Anbindung der Klöster an das Königshaus.
Ende 657 starb Chlodwig II. und Bathilde fungierte mit dem Hausmeier Erchinoald und ab 658 Ebroin bis um 664 als Regentin für Chlothar III. in Neustrien.
An der Ermordung des Bischofs Aunemund/Annemundas von Lyon  durch Ebroins Soldaten um 658 war Bathilde vermutlich nicht beteiligt.  Außer einem blutig niedergeschlagenen Aufstand der burgundischen  Opposition verlief ihre Herrschaft friedlich.
Nachdem der Staatsstreich Grimoalds in Austrasien gescheitert war, setzte sie 662 ihren Sohn Childerich II. als König von Austrasien ein.
Um 664 wurde sie nach einer Intrige Ebroins und des Adels verbannt  und zog sich nach der Übernahme der Regierungsgeschäfte durch ihre  erwachsenen Söhne ins Kloster Chelles zurück. Dort soll sie den niedrigsten Rang haben bekleiden wollen. Noch 15 Jahre lebte sie im Kloster mit harter Arbeit wie alle Nonnen und soll sich durch besondere Demut und Nächstenliebe ausgezeichnet haben. Bathilde starb am 30. Januar vermutlich im Jahr 680 im Kloster Chelles und wurde dort in der église Sainte-Croix beigesetzt.
833 erfolgte die Erhebung ihrer Gebeine. Papst Nikolaus I. sprach sie im Jahr 860 heilig.
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maimoncat · 10 months ago
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goblinweek 2023 - 1
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In gran parte del Sud Italia ritroviamo folletti dall’aspetto di un piccolo monaco, chiamati munacelli, monachetti, monaci fajetti, munachelli, monachicchi, ecc.  Già nel Pentamerone si cita questa apparizione, che va per le stanze di notte, porta incubi o causa i colpi di fortuna. Nell’Ottocento Matilde Serao trascrive una leggenda che lo identifica nel figlio deforme di una nobildonna non maritata, aggiungendo dettagli macabri e tragici. Inoltre Roberto de Simone rende lui l’aiutante magico della sua "Gatta Cenerentola", che dona (al posto delle fate) alla protagonista dell’opera teatrale un abito per andare al ballo del re.
In den Großteil der südlichen Halbinsel finden wir Wichtel, die wie kleine Mönche aussehen und die monacelli, munachetti, monaci fajetti, monachelli, munachicchi, usw. genannt werden. Schon der Pentameron beschreibt diese Erscheinungen als nachtwandernde Gespenster, die entweder Albträume oder auch Glück bringen. Im Neunzehnten Jahrhundert schreibt Matilde Serao eine Sage auf, in der das Mönchlein ursprünglich der entstellte Sohn einer unverheirateten Adelsfrau ist und gibt dem Kobold eine sowohl tragische und düstere Gestalt. Am Ende macht Roberto de Simone aus ihm den magischen Helfer seiner "Aschenkatze", die von ihm statt von den Feen das Kleid für den Ball des Königs bekommt.
In most parts of southern Italy you can find goblins that look like little monks and that are called munacielli, monachetti, monaci fayetti, munachelli, monachicchi, etc. We can find first mentions of this monklet in the "Tale of Tales", in which this apparition haunts houses during the night, causing nightmares or bringing good fortune to a lucky few. In the Nineteenth Century Matilde Serao wrote down a legend that saw in this spirit the deformed son of an unmarried noble woman, adding both macabre and tragic details. Roberto de Simone on the other hand made him the little helper of his "Cinderella the Cat", who is aided by a goblin (instead of the fairies) in getting to the ball in a pretty dress.
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unfug-bilder · 2 years ago
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SO geht Ermittlungseifer!
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logi1974 · 6 months ago
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Südengland 2024 - Tag 3
Ladies and Gentlemen!  
Wieder erwachen wir bei strahlendem Sonnenschein, da ist die Anreise bei schmuddeligem Usselwetter vom Kontinent hier her, schon fast vergessen.
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Schnell sind wir uns über das heutige Programm einig: Die weißen Klippen von Dover sollen es heute sein. Denn als wir im letzten Jahr hier waren, war der Himmel zwar strahlend Blau, doch es pfiff ein lausig kalter Ostwind. Deswegen verzichteten wir damals und besichtigten lieber, windgeschützt, ein Castle.
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Ungefähr 30 Minuten benötigen wir bis zum Parkplatz des National Trust mit dem Besucherzentrum. Natürlich waren wir nicht die einzigen Besucher, die diese fabelhafte Idee hatten, aber am Morgen ging es noch.
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Durch unsere, bereits von zu Hause abgeschlossene, Mitgliedschaft im National Trust blieben uns auch die knackigen Gebühren fürs Parken, in Höhe von 8,50 Pfund, erspart. Praktisch!
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Die schon fast ikonischen weißen Kreidefelsen bei Dover blicken majestätisch auf den Ärmelkanal und bieten einen fantastischen Ausblick über das Meer - bei guter Sicht sogar bis hin zur französischen Küste. 
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Im Prinzip verlaufen die Klippen östlich und westlich der Stadt. Die Front ist bis zu 106 Meter hoch und besteht größenteils aus Kalk und ist mit schwarzem Feuerstein durchsetzt.
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Die Felsen bestehen aus Coccolithen, die bis auf 136 Millionen Jahre zurückreichen. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die gesamte Region noch zwischen dem westlichen Großbritannien befunden und dem östlichen Polen. 
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Schwämme, Korallen und Skelette sowie Überreste sind auf den Boden gesunken und haben sich hier Schicht für Schicht abgelagert. Kaum vorstellbar, was sich in 70 Millionen Jahre angesammelt hat. So bedecken ungeheure Massen Kalk die Gebiete zwischen Großbritannien und der Ostsee.
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Die Kalkschichten ragten weit über die Meeresoberfläche hinaus. An einigen Stellen waren diese von Gletschern überzogen. Das steigende Meer zeigte nach den Eiszeiten seine Wirkung.
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Kalk weißt an sich eine hohe Weichheit auf, sodass diese Massen erodierten, um den Ärmelkanal herum. Auch direkt an der Front erfolgt weiteres Erodieren. Es gehen Jahr für Jahr einige Zentimeter Kalk verloren, zuletzt ist 2001 eine große Anzahl an Gesteinsbrocken abgefallen. 
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Die beste Art, die Klippen zu erkunden, ist ein Spaziergang entlang des Küstenpfades zum South Foreland Lighthouse. Von dort aus hat man einen großartigen Blick auf die Klippen selbst sowie auf die Kreidewiese, welche viele ungewöhnliche Pflanzen und Insekten, wie den kreideblauen Schmetterling und die pyramidenförmige Orchidee, beheimatet.
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In den Felsen nisten unzählige Vögel, wie Eissturmvögel, aber auch die Dreizehenmöwe.
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Es gibt eine Stelle an den Klippen, an dem England Kontinentaleuropa am nächsten ist – dieser Punkt heißt Shakespeare Cliff – der Abstand kommt auf gerade einmal 33 km.
Nicht immer waren die White Cliffs of Dover dabei anheimelnder Heimathafen. So manchem, der England erobern wollte, erschienen sie eher als uneinnehmbare Trutzburgen, war es doch nur an wenigen Stellen möglich, an Land zu gehen.
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Deswegen sind die "White Cliffs" geschichtlich besonders relevant. Gegen 800 vor Christus wurden erstmals auf den Kreidefelsen von Dover Erdwälle und Gräben angelegt. Sie sollten vor Invasoren schützen, die über den Ärmelkanal setzten. 
Nach der Zeitwende, zu Beginn des 2. Jahrhunderts, bauten Englands römische Besatzer auf dem Gelände einen Leuchtturm. Er existiert noch heute. Im siebten Jahrhundert n. Chr. wurde im Bereich des Kastells eine Domkirche für 22 Mönche eingerichtet. 
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Für eine erste widerstandsfähige Befestigung sorgte im Jahr 1066 Wilhelm dem Eroberer, Herzog der Normandie und seit Dezember 1066 König von England. Und in beinahe jedem der nachfolgenden Jahrhunderte wurden weitere Ausbauten hinzugefügt. 
Selbst im Zweiten Weltkrieg spielte Dover noch eine wichtige Rolle als militärisches Hauptquartier und Standort eines unterirdischen Hospitals.  Die Truppenverlagerung von mehr als 338.000 Soldaten nach England wurde von Dover aus gesteuert. Bei der ging es um die militärische Evakuierung britischer und französischer Truppen aus Dünkirchen.    
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Zeugnis hiervon gibt der Fan Bay Deep Shelter, ein in den Felsen verborgener Tunnelkomplex aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Shelter wurde als Unterkunft für die Artilleriebatterie der Fan Bay Battery in 23 Metern Tiefe in den White Cliffs in der Nähe des Hafens von Dover gebaut.
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Die Tunnel und die Geschützbatterie wurden zwischen dem 20. November 1940 und dem 28. Februar 1941 von den Royal Engineers gebaut. Die gemeinnützige Organisation "National Trust" kaufte das Land 2012 auf und entdeckte den Tunnel wieder. 
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Die Tunnel sind mit gewellten Stahlbögen ausgekleidet und der Komplex umfasste ursprünglich fünf große Tunnel mit Stauraum für Etagenbetten, Gewehre, ein Krankenhaus und einen sicheren Lagerraum, einen Generator, Toiletten und Waschräume. Die Geschützbatterie sollte feindliche Schiffe angreifen, die durch den Ärmelkanal fuhren.
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Die Tunnel wurden in den 1950er Jahren aufgegeben und in den 1970er Jahren mit Schutt aufgefüllt. Die über 18 Monate dauernden Restaurierungsarbeiten umfassten die Beseitigung von u.a. 100 Tonnen Schutt. 
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Bei der Freilegung des Tunnels fanden die freiwilligen Helfer Zigarettenschachteln, Telegramme, improvisierte Kleiderhaken - und ein in die Kalkwand geschnitztes Gesicht.
Die Tunnel wurden am 20. Juli 2015 für die Öffentlichkeit geöffnet.
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Heute können Besucher den Schutzraum so erleben, wie es die Soldaten vor über 80 Jahren taten. Man bleibt etwa 45 Minuten in den Tunneln und wird am Eingang mit einen Schutzhelm mit Stirnlampe, der für die Beleuchtung während der Tour sorgt, ausgestattet.
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Nachdem ein schwerwiegendes Kondensationsproblem die Soldaten dazu zwang, die Unterkunftstunnel zu verlassen, wurde ein elektrisches Belüftungssystem installiert. 
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Der im Winter 1941/2 gebaute Maschinenraum beherbergte eine Heizung und einen elektrisch angetriebenen Ventilator, der von einem nahegelegenen Maschinenhaus angetrieben wurde, um trockene Luft in die Tunnel zu blasen.
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Heute wird dieser Raum zur Begrüßung der Besucher genutzt und Besucher können den original Ventilator, sowie Fotos und Pläne aus dem Zweiten Weltkrieg und aus dem Wiederentdeckungsprojekt sehen. 
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Nach der Sicherheitseinweisung steigt die Gruppe die 125 Stufen hinunter, über 3 Absätze, in die ursprüngliche Beton- und Stahlkonstruktion.
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Ein sachkundiger Guide zeigt Kriegsdarstellungen in den Tunneln sowie Artefakte und Graffiti, die von den Soldaten hinterlassen wurden. 
Auf halber Strecke der Tour kommt die Gruppe ans Tageslicht, um die beiden Schallspiegel (Sound Mirror) zu sehen – Relikte aus dem 1. Weltkrieg. 
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Diese Schallspiegel auf Abbots Klippe wurde 1928 gebaut, um frühzeitig vor feindlichen Flugzeugen zu warnen, die sich Großbritannien nähern. Die Spiegel waren überraschend wirkungsvoll und eine Reihe wurden entlang dieses Küstenabschnitts gebaut.
Das System wurde jedoch 1938 zugunsten von RADAR aufgegeben. Von diesem Ort aus bekommt man sowohl akustisch als auch optisch ein großartiges Gefühl für die Umgebung.
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Die nächsten Toiletten und Verpflegungsmöglichkeiten befinden sich am South Foreland Lighthouse, etwas mehr als 1 km entfernt.
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Unterwegs treffen wir immer wieder auf Kuhfladen, die überall verteilt herum liegen. Die stammen von freilaufenden Rinder. Die 20 Dexter-Rinder sind Mitarbeit des National Trust. 
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Sie helfen das Land zu pflegen, ohne dass Maschinen oder Chemikalien erforderlich sind. Die Tiere leisten hervorragende Arbeit bei der Kontrolle der Vegetation.
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Natürlich ist heute, bei diesem Traumwetter, auf dem Klippenweg jede Menge los. Aber die Leute verhalten sich alle rücksichtsvoll und extrem hilfsbereit.
Alsbald machen wir uns auf den Rückweg. Wir müssen zurück in unsere Unterkunft und packen, denn morgen geht es weiter zu unseren nächsten Station.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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