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Birds in a Lotus Pond by Bada Shanren
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Ah du schönes Ubud
10.02.2023 - Indonesien, Ubud [Tobi]:
Der Check-In fand vor dem Frühstück statt. Also eigentlich überreichte ich der Eigentümerin lediglich die 120.000 Rupiah und unterschrieb im Büchlein. Dann gab es Frühstück! Pfannkuchen mit Banane und einer Schale Obst. Lecker! Das haben wir nun bereits öfters in Asien bekommen und finden das wirklich sehr gut. Frühstücken wir beide ja meistens sehr wenig oder nichts, ist das ein schöner, leichter Einstieg. Ganz anders als Englisch oder Continental, wo es Speck, Würstchen und Bohnen gibt. Ne, ein Pfannkuchen oder Omlette reicht da vollkommen aus. Und endlich konnten wir auch wieder angenehm ausschlafen. Zumindest wurde es bei Sonnenaufgang nicht direkt unerträglich warm und wir konnten bis 9.00 Uhr schlummern. So hatten wir beim Frühstück auf der kleinen Terrasse schon wunderbare Sonnenstrahlen. Genau der richtige Moment um sich zu sputen und schnell in der Nachbarschaft die Tempel zu erkunden, die ich gestern noch aus dem Grab und auf Google Maps gesehen habe. So checkten wir keine 30 Minuten nach dem Check-In auch schon wieder aus und hinterließen unsere Rucksäcke im Empfangsschrank. Mit der Kamera bewaffnet gingen wir endlich nach langer Zeit mal wieder auf Streifzug durch einen Ort. Direkt neben unserem Wohnblock hatten wir den historischen Königspalast von Ubud. Den darf man sich nicht majestätisch vorstellen, sondern gab es öffentlich zwei größere Innenhöfe mit Statuen und Schreine. Viel verwinkeltes und kleine Details überall. Die Sonne drückte aber schon stark. Wir ungewohnten Sonnentouristen waren das längst nicht mehr gewohnt und schwitzten absurd, trotz Schattenplätzchen. Man kann aber nicht meckern, das Licht war grandios für Fotos. Und Sonne ist immer gut!
Nur eine Ecke weiter befand sich der Saraswati Tempel. Dieser befindet sich mit einem schönen Lotusteich und zentralem Steg direkt hinter einem Starbucks. Wirklich surreal. Erstmal liefen wir daran vorbei und suchten vergebens den Eingang.
Doch direkt neben dem enormen Starbucks fanden wir einen kleinen, sehr unscheinbaren Eingang. Plötzlich eröffnete sich ein recht großer Platz mit einem großen Wasserbecken. Dahinter erhebte sich leicht eine Wand mit Portalen zum Tempel. Auch hier fehlte es nicht an den kleinen Details und es wachten wunderbare Statuen vor den Toren. Leider war der Tempel selbst verschlossen, aber der Eindruck der Lotusteiche war schon toll. Hier auf Bali wird man wirklich nicht mit Prunk und Monumentalbauten erschlagen. Die Schönheit kommt aus den kleinen Verzierungen an Wänden, Toren oder Statuen. Viele kleine Details, oft auch von Moos oder anderen Pflanzen bedeckt, geben eine beeindruckende Tiefe. In Thailand war es anders. Dort musste man immer nach oben schauen. Da gab es den größten Buddha, den höchsten Turm, den größten Tempelberg und was nicht alles. Auch strahlte jedes Mosaiksteinchen in perfektem Gold oder weiß.
In Indonesien ist es jedoch ganz anders. Hier ist überall dunkler Stein verbaut. Dieser wird gemauert. Daraus werden dann die Details, wie Ornamente oder Statuen herausgearbeitet. Am Palast sahen wir kurz solche Restaurationsarbeiten. Sehr schlicht, aber genau deswegen von einer natürlichen, gesunden Schönheit. Uns gefällt diese Architektur viel besser als die in Thailand. Vom Tempel aus spazierten wir etwas weiter die Straßen entlang und kamen an einer kleinen Tempelanlage vorbei, die auch von einigen Autos und Rollern als Parkpaltzfläche genutzt wurde. Keine Touristen weit und breit. Wir gingen hinein und fanden schöne Portale zu einem versteckten Tempel. Wir nutzen die Gelegenheit und hier mal in aller Ruhe einige Fotos. Wirklich entspannt Mal keinen Touristen im Wege oder Motiv zu stehen, sondern einfach die Anlage auf sich wirken zu lassen.
Im Anschluss flanierten wir weiter und kamen an einer Einkaufsgasse vorbei, die sich mit einem Schild "längste Shoppingstreet" schmückte. Nun gut. Wir schauten Mal nach was es dort so zu entdecken gab und waren Recht schnell enttäuscht, dass es wie immer den selben Touristenkram zu kaufen gab. Neben den typisch asiatischen Souvenirs entdeckten wir auch Souvenirs, die wir bereits in Afrika gesehen haben. Masken, Kalimbas. Alles gab es hier. Wo kommen die ganzen Dinger denn immer nur her? Gibt's einen globalen Katalog, wo sich die Händler aus den verschiedenen Ländern ihre Souvenire zusammenstellen können und dann in China ihre Bestellung aufgeben? … Einfach schade, dass es kaum noch wirkliche Handmade Sachen gibt. Wir waren ziemlich schnell durch mit der Shoppingstraße und gingen einen Berg hinauf. Denn dort oben sollte es scheinbar einige hübsche Reisfelder geben. Oben angekommen, waren wir bis zur Unterhose durchgeschwitzt. Die schwüle Luft machte uns sehr zu schaffen, sodass wir an einem kleinen Straßenstand stehenblieben und uns als Päuschen eine Kokosnuss gönnten. Während wir aus der Nuss schlürften, zeigte uns die Verkäuferin ihre Sarongs und fragte freundlich, ob wir Interesse daran hätten. Dankend verneinten wir. Nachdem wir ihr das Geld für die Kokosnuss gaben, fing sie an, das Geld an allen möglichen Verkaufsgegenständen an zu schlagen. Wahrscheinlich sollte es ihr Glück bringen und den Verkauf der Klamotten, die sie verkaufte, fördern.
Wir verabschiedeten uns und entschieden, wieder runter ins Dorf zu laufen und uns dort einen Roller zu leihen. Denn die Reisfelder waren noch ein gutes Stück entfernt gewesen und auf das Schwitzen hatten wir keine Lust mehr. Nachdem wir einen guten Preis für einen Roller fanden, kamen wir zurück und fuhren den schmalen Weg weiter Richtung in Richtung Reisfelder.
An den Reisfeldern angekommen, bestaunten wir erst einmal die Aussicht. Man sah etwas weiter hinten einige Feldarbeiter mit ihren Ochsen auf dem Feld, daneben machten sich Kraniche über die umgepflügte Erde her. Weiter vorne schlug ein Arbeiter mit einer Handsichel das Gras kürzer, Enten watschelten durch die Landschaft und Hühner pickten in den Reisfeldern nach was essbarem. Ein schönes Bild. Die Gelegenheit nutzte ich sofort und holte meine Kamera raus, um einige schöne Motive zu finden. Uns entdeckte eine alte Dame mit einem Tablett Bananen auf dem Kopf und fragte uns selbstverständlich, ob wir welche kaufen möchten. Wir lehnten erstmal dankend ab und konzentrierten uns auf die Reisfelder. Doch die Dame ließ nicht locker. Sie ging ein Stückchen weiter und ließ uns vorerst in Ruhe. Sie hatte uns aber stets im Blick. Denn als wir mal zu ihr rüber schauten, sprang sie direkt auf und zeigte auf ihre tollen Bananen. Als wir die Drohne dann rausholten, schien sie sich sehr dafür zu interessieren. Strahlend sagte sie etwas auf indonesisch, doch das einzige Wort, das wir verstanden haben, war "drone". Sie war wirklich niedlich. Nach ein wenig Smalltalk und mit Hand und Fuß Gestikulation entschieden wir uns doch einige Bananen bei ihr zu kaufen.
Nach so viel Sightseeing gönnten wir uns ein leckeres Mittagessen! Wir entdeckten ein Restaurant, welches beim Kauf einer Mahlzeit das Geld für zwei medizinische Behandlungen armer Leute auf Bali spendet. Super! Das Restaurant wird definitiv zu unserem Stammlokal, denn lecker und preiswert war es ebenfalls! Mit vollem Magen wurde es für uns Zeit, langsam in die neue Unterkunft einzuchecken. Wir überlegten, wie wir es am Geschicktesten anstellen können. Denn zwei Personen auf einem Roller, inklusive einem großen Backpack, sowie einem Kamerarucksack ist nicht gerade ohne. Unsere anfängliche Idee zweimal zu fahren und die Sachen nacheinander in die Unterkunft zu bringen, verwarfen wir ziemlich schnell. Denn "No risk, no fun". Es würde doch auch bestimmt so klappen! Wir holten also unsere Sachen vom letzten Hotel und quetschten uns beide irgendwie auf diesen kleinen Roller. Sama saß hinten und hatte den großen Backpack umgeschnallt. Ich setzte mich nach vorne und packte mir den Kamerarucksack vor den Bauch. Sama konnte sich nicht mehr bewegen und war zwischen mir und dem Backpack eingequetscht. Wenn der Backpack zur Seite kippen würde, würde sie gezwungenermaßen mitfallen. Ein kleiner Beutel passte noch zwischen die Füße Also gut! Dann haben wir die Gegebenheiten ja geklärt. Ab ging die Fahrt!
Zehn Minuten Rollerfahrt! Der Weg führte entlang an schönen Reisfeldern, hupenden LKWs, Rollern und einigen staunenden Blicken. Wir haben es geschafft! Und zwar ohne Zwischenfälle. Und die Unterkunft? Ein Traum! Es waren mehrere Hütten, die umgeben von Reisfeldern waren. Wir freuen uns schon auf die nächsten Tage!
Am Abend ließen wir es uns nicht nehmen, die Umgebung zu erkunden. Wir nutzten das gute Wetter und gingen eine Runde joggen. Wirklich schade, dass ich mein Handy nicht mit hatte. Es war so schön, ich hätte alle 5 Minuten stehen bleiben können, um Bilder der schönen Landschaft zu machen.
Zwar gab es, ähnlich wie in Canggu, hier ebenfalls keine Bürgersteige (außerhalb des Zentrums), aber da wir so ländlich wohnten, war der Verkehr dementsprechend entspannter. Immer wieder eröffnete sich neben den kleineren Hütten eine Landschaft mit riesigen Reisfeldern, die bereits grün bewachsen waren. Man sah Laufenten, Gänse, Kraniche dort grasen, aber auch Kühe weideten auf den Nachbarfeldern und genossen die Ruhe. Alles wirkte so entspannt. Neben der Straße floss immer wieder ein kleiner Bach entlang, der während der Regenzeit wahrscheinlich so einiges an Wasser auffängt. An den Feldern waren kleine Schreine aufgebaut, die eine gute Ernte bringen sollten. Die Umgebung von Ubud entwickelte sich für uns zu einem unserer Lieblingsörtchen auf dieser Asienreise.
Das hätten wir wirklich nicht gedacht. Umso schöner ist es wenn man positiv überrascht wird.
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Pura Taman Ayun
Pura Taman Ayun, Tempel des Schwimmenden Gartens, ist auf einer Flussinsel erbaut und liegt inmitten einer weitläufigen Gartenanlage. Das Zentrum des Tempels bildet eine rechteckige Fläche mit einer Ansammlung dicht beieinander stehender sieben-, neun- und elfstöckiger Meru (Pagoden). In den Meru werden in Schreinen Götter verehrt. Die höchsten Meru im Pura Taman Ayun mit sieben und mehr Stufen sind Shiva, Vishnu, Brahma sowie den Göttern umliegender Berge geweiht. Umgeben wird der zentrale, rechteckige Tempelbereich von einem Lotusteich und einer etwa brusthohen Schutzmauer. Da wir erst gegen Abend ihn besichtigten, waren wir fast alleine und konnten in aller Ruhe diese ganz besondere Anlage genießen.
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#nature : Lotus by Archko http://ift.tt/2oSHjzz
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Lotus by Archko
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Four Seasons Bali: Entspannt im Paradies
Four Seasons Bali: Entspannt im Paradies
Als überdimensionale Reisschale konzipierte Stararchitekt Kerry Hill den dreistöckigen Bau mit Lotusteich auf dem Dach. Um ihn gruppieren sich Suiten, Villen und ein traumhafter Tropenpark mit Reisfeldern, Palmen, Bambuswäldchen, Frangipaniblüten. Und das „Sacred River Spa“ am Fluss Ayung. Alles dreht sich um Spiritualität, die auf Bali untrennbar verbunden ist mit Natur. Zertifizierte Heiler und…
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